DE102019128007B4 - Fahrradklingel, die in einem Fahrzeug klingelt - Google Patents

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Abstract

Klingel (10) für ein Fahrrad (11), wobei die Klingel (10) mechanisch ausgebildet ist, wobei die Klingel (10) eine Kommunikationseinheit (13) umfasst, die eingerichtet ist, ein digitales Signal (12) auszugeben und an ein Mobiltelefon (14) und/oder an ein Fahrzeug (15) zu übermitteln, wobei das digitale Signal (12) über eine kabellose Verbindung an das Mobiltelefon (14) und/oder an ein Mensch-Maschinen-Interface (MMI) (16) des Fahrzeuges (15) übermittelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Signal (18) ein digitales Echo ist, das von dem Fahrzeug (15) an ein Smart Device zumindest eines Fahrradfahrers oder zumindest eines Fußgängers übermittelbar ist, wobei bei einer Übermittlung des digitalen Signals (12) an das Smart Device umfassend zumindest zwei Mikrofone eine Richtung des ausgestrahlten digitalen Signals (12) detektiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klingel für ein Fahrrad.
  • Im Stand der Technik sind Klingeln für Fahrräder bekannt. In der Regel handelt es sich um rein mechanische Fahrradklingeln. Es gibt jedoch auch elektrische Geräte mit Batterien, die einen Warnton erzeugen.
  • So ist aus dem Dokument WO 2014/ 066 706 A1 eine Fahrradklingel mit Mitteln zur Kommunikation mit Kraftfahrzeugen bekannt. Bei Annäherung an ein Kraftfahrzeug werden Alarmdaten an diese übermittelt und an einen Fahrer ausgegeben.
  • Aus dem Dokument WO 2010/ 004 078 A1 ist ein Kollisionswarnsystem für ein Smartphone bekannt. Ein Fahrradfahrer kann über sein Smartphone eine Warnmeldung initiieren, die an Smartphones in der Umgebung übermittelt wird.
  • Aus dem Dokument DE 10 2018 217 358 A1 ist eine Vorrichtung zur automatischen Betätigung einer Signaleinrichtung für ein Fahrrad bekannt, mit einer Umfeldsensorik und mit einer Verarbeitungseinheit, wobei die Umfeldsensorik zur Erfassung von Objekten im Umfeld des Fahrrads eingerichtet ist, wobei die Verarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, bei Annäherung eines Objekts ein Signal zur Betätigung der Signaleinrichtung auszugeben.
  • Aus dem Dokument DE 297 01 527 U1 ist eine Warnanlage zum Einbau in Motorräder, Schiffen, Personen- und/oder Lastkraftwagen bekannt, die eine Vorrichtung zum Aussenden eines Funksignales umfasst, die derart mit der Warnblinkanlage, mit der Bremsanlage, mit der Nebelschlussleuchte und/oder mit der Hupe verbunden ist, dass die Vorrichtung zum Aussenden des Funksignales während der Betätigung der Bremsanlage und/oder der Hupe und/oder während die Nebelschlussleuchte und/oder die Warnblinkanlage eingeschaltet ist.
  • Aus dem Dokument DE 10 2017 002 204 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeuges bekannt, wobei eine Umgebung des Fahrzeuges überwacht und sich in dieser befindende Objekte erfasst werden.
  • Leider reicht oftmals die Stärke mechanischer Klingeln nicht aus, um einen Fahrzeugführer auf einen Fahrradfahrer aufmerksam zu machen, da Interieure von Fahrzeugen immer besser isoliert werden und es im Straßenverkehr zudem viel Lärm gibt.
  • Somit kommt es oftmals vor, dass obwohl ein Fahrradfahrer seine Fahrradklingel benutzt hat, ein Fahrer eines Fahrzeuges es oftmals nicht mitbekommt, dass er den Fahrradfahrer in Gefahr bringt.
  • Gerade in stressigen und komplexen Verkehrssituationen reichen heutige Fahrradklingeln nicht aus, um die Aufmerksamkeit eines Fahrers zu bekommen.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine Warnung eines Fahrzeugführers und/oder eines Fahrradfahrers und/oder eines Fußgängers verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Klingel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine GPS-Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 sowie durch ein Fahrerwarnsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Klingel für ein Fahrrad, wobei die Klingel mechanisch ausgebildet ist, wobei die Klingel zusätzlich eine Kommunikationseinheit umfasst, die eingerichtet ist, ein digitales Signal auszugeben und an ein Mobiltelefon und/oder an ein Fahrzeug zu übermitteln, wobei das digitale Signal über eine kabellose Verbindung an ein MMI (Mensch-Maschinen-Interface) des Fahrzeuges oder das Mobiltelefon übermittelbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist das akustische Signal ein digitales Echo, das von dem Fahrzeug an ein Smart Device zumindest eines Fahrradfahrers oder zumindest eines Fußgängers übermittelbar ist, wobei bei einer Übermittlung des digitalen Signals an das Smart Device umfassend zumindest zwei Mikrofone eine Richtung des ausgestrahlten digitalen Signals detektiert Dies bietet den Vorteil, dass eine digitale Klingel für ein Fahrrad bereitgestellt wird, die eingerichtet ist, über eine kabellose Verbindung in Fahrzeugen zu klingeln. Dadurch kann ein Klingeln der Klingel des Fahrrades für einen Fahrzeuginsassen selbst bei einer sehr guten Isolierung des Fahrzeuges klar und deutlich als akustisches Signal übermittelt werden.
  • Insbesondere wird so eine intelligente Fahrradklingel bereitgestellt, die über eine kabellose Verbindung mit dem MMI des Fahrzeuges in dem Fahrzeug klingelt. Dadurch kann eine bessere Kommunikation zwischen Fahrzeug und Fahrradfahrer hergestellt werden, wodurch die Zahl von Unfällen reduziert werden kann. Zudem wird eine größere Wertschätzung von Fahrzeugführern bzw. Fahrzeugen gegenüber Fahrradfahrern erzielt. Die erfindungsgemäße Klingel behält die bekannte mechanische Klingelfunktion bei und wird mit einer digitalen Klingelfunktion erweitert. Dadurch wird zudem die Reichweite der Klingel erweitert.
  • In der Regel ist das digitale Echo das Echo einer Hupe. Das digitale Echo ist von dem Fahrzeug an ein Smart Device zumindest eines Fahrradfahrers oder zumindest eines Fußgängers übermittelbar. Der Fahrer des Fahrzeuges kann somit in ein Smart Device zumindest eines Fahrradfahrers, Fußgängers oder anderer Autofahrer hupen. Ein Smart Device ist ein elektronisches Gerät, das über verschiedene drahtlose Verbindungen wie Bluetooth, ZigBee, NFC, Wi-Fi, LiFi, 3G, 5G oder andere Verbindungen mit anderen Geräten oder Netzwerken verbindbar ist und teilweise eingerichtet ist, interaktiv und autonom zu arbeiten. Ein Smart Device ist beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet, eine Smartwatch, intelligente Armbänder, intelligente Lautsprecher oder ein intelligenter Bordcomputer.
  • Optional ist das digitale Echo in eine Richtung ausstrahlbar eingerichtet. Vorzugsweise ist das digitale Echo in Richtung eines erfassten Fahrrades oder eines erfassten Fußgängers in der näheren Umgebung ausstrahlbar. In einer weiteren optionalen Ausgestaltung ist die Lautstärke des Echos regulierbar bzw. einstellbar.
  • Durch ein Auslösen eines mechanischen akustischen Signals, insbesondere durch ein Drücken einer Hupe des Fahrzeuges durch den Fahrzeugführer, wird in der Regel eine Übermittlung eines digitalen Signals gestartet. Dies bietet den Vorteil, dass bei einem klassischen Hupen eines Fahrzeuges automatisch ein in näherer Umgebung befindliches Smart Device eines Fahrrades oder eines Fußgängers über das digital übermittelte Signal automatisch mithupt. Als nähere Umgebung ist dabei ein radialer Bereich um ein jeweiliges Fahrzeug oder einen jeweiliges Fahrrad mit Klingel oder einen jeweiligen Fußgänger, der zwischen 1 m und 100m, insbesondere zwischen 20 m und 60 m beträgt.
  • Das digitale Signal ist von der mechanischen Klingel an ein Fahrzeug, insbesondere ein MMI des Fahrzeuges, übermittelbar, wobei das MMI in der Regel eingerichtet ist, das digitale Signal in ein akustisches Signal umzuwandeln und über zumindest einen Lautsprecher des Fahrzeuges, beispielsweise als digitales Echo, auszugeben.
  • In einer Weiterbildung ist die Kommunikationseinheit eingerichtet, ein digitales Signal von dem Fahrzeug zu empfangen und als akustisches Signal wiederzugeben oder anzuzeigen. Dies bietet den Vorteil, dass digitale Signale bidirektional zwischen dem Fahrrad und dem Fahrzeug übermittelbar sind. Somit kann ein digitales Signal ausgehend von der Kommunikationseinheit der mechanischen Klingel an das MMI des Fahrzeuges übermittelt werden, wobei ebenso ein digitales Signal von dem Fahrzeug zu dem Fahrrad übermittelbar ist. Ein Fahrzeug mit einem MMI kann demnach bei einer Annäherung des Fahrrades automatisch ein digitales Signal an das näherkommende Fahrrad übermitteln und durch Ausgabe eines akustischen Signals den Fahrradfahrer rechtzeitig auf das Fahrzeug aufmerksam machen. Insbesondere wird automatisch ein akustisches Signal von dem MMI ausgegeben, wenn ein Fahrradfahrer oder ein Fußgänger in einen vorbestimmten Radius um das Fahrzeug herum eindringt. In der Regel beträgt der Radius 1m bis 100m, insbesondere 20 m bis 60m.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das digitale Echo über zumindest einen Lautsprecher des Fahrzeuges ausgebbar. Bei einer Vielzahl an zur Verfügung stehenden Lautsprechern ist zumindest ein Lautsprecher zur Ausgabe des Echos eingerichtet. Dadurch ist eine Richtung aus der das akustische Signal der digitalen Klingel kommt, simulierbar, indem das digitale akustische Signal über einen Lautsprecher ausgegeben wird, der der Richtung, aus der das digitale akustische Signal der mechanischen Klingel kommt, entspricht.
  • In einer Weiterbildung ist die Kommunikationseinheit eingerichtet, das digitale Signal an zumindest einen kabellosen Kopfhörer zu übermitteln. Fahrradfahrer und Fußgänger tragen oftmals Kopfhörer um sich von Umweltgeräuschen zu isolieren. Durch die direkte Übermittlung des digitalen Signals an zumindest einen kabellosen Kopfhörer eines jeweiligen in der Nähe befindlichen Fahrradfahrers oder Fußgängers ist dem Fahrradfahrer bzw. Fußgänger das akustische Signal der digitalen Klingel trotz Isolierung durch den Kopfhörer übermittelbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann bei einer Übermittlung des digitalen Signals an ein Smart Device, beispielsweise ein Mobiltelefon oder Kopfhörer, umfassend zumindest zwei Mikrofone eine Richtung des ausgestrahlten digitalen Signals detektiert werden. Durch die zumindest zwei Mikrofone ist die Detektion der Aussenderichtung des Signals und damit eine Ausgabe des akustischen Signals an eines der Mikrofone basierend auf der Richtung der Ausstrahlung möglich. Dadurch wird dem Fahrradfahrer bzw. Fußgänger zusammen mit dem akustischen Signal zugleich eine Richtung des nahenden Fahrzeuges übermittelt. Beispielsweise kann bei einem von rechts nahenden Fahrzeug einem Fahrradfahrer bzw. Fußgänger auf dem rechten Kopfhörer das akustische Signal wiedergeben werden, beispielsweise in Ausgestaltung eines digitalen Echos, insbesondere einer Hupe.
  • In einer weiteren Weiterbildung ist die Kommunikationseinheit eingerichtet, zumindest zwei Signale auszugeben, wobei ein erstes Signal ein direkt hörbares Signal ist und ein zweites Signal ein unhörbares digitales Signal ist, das eingerichtet ist, von dem zumindest einen Mobiltelefon oder zumindest einem Sensor des Fahrzeuges detektierbar und an das Mobiltelefon oder ein MMI des Fahrzeugs übermittelbar zu sein und über das MMI oder das Mobiltelefon in ein hörbares akustisches Signal umwandelbar ist. Die mechanische Klingel ist demnach derart eingerichtet, ein direkt hörbares akustisches Signal sowie mittels der Kommunikationseinheit ein digitales, optional für den Menschen nicht hörbares, akustisches Signal auszugeben.
  • Das digitale unhörbare Signal ist eingerichtet, durch einen Sensor des Fahrzeuges erfassbar zu sein und an ein MMI des Fahrzeuges weiterleitbar zu sein. Das MMI ist eingerichtet, das unhörbare digitale Signal in ein hörbares akustisches Signal umzuwandeln und über zumindest einen Lautsprecher des Fahrzeuges auszugeben. Das unhörbare Signal ist eingerichtet, auf vorbestimmte Frequenzen festlegbar zu sein, so dass dem Sensor des Fahrzeuges eine Unterscheidung des unhörbaren Signals von anderen Signalen erleichtert wird. Die mechanische Klingel mit den beiden Signalen bietet den Vorteil, dass weder ein Smartphone bzw. Mobiltelefon noch eine zusätzliche Netzwerkverbindung für eine Übermittlung des digitalen Signals erforderlich ist, da das digitale Signal von dem Sensor des Fahrzeuges detektiert wird.
  • In einer alternativen Ausgestaltung umfasst die Klingel zumindest eine Bluetooth-Taste, wobei bei einer Betätigung der Klingel die Bluetooth-Taste automatisch mitbetätigt wird und das digitale Signal an zumindest ein Mobiltelefon übermittelbar ist, wobei das digitale Signal über das zumindest eine Mobiltelefon an das Fahrzeug übermittelbar ist. Die Klingel ist dabei in der Regel mechanisch bedienbar bzw. betätigbar. Die Bluetooth-Taste steht in der Regel mit dem Mobiltelefon bzw. Smartphone eines Fahrradfahrers bzw. Fußgängers in Verbindung. Typischerweise steht dabei das Mobiltelefon über eine 5G oder 3G Verbindung mit zumindest einem Fahrzeug in der Nähe in Verbindung.
  • Die Klingel mit der Bluetooth-Taste ist eingerichtet, bei einer Betätigung der mechanischen Klingel automatisch die integrierte Bluetooth-Taste zu betätigen. Die Bluetooth-Taste ist eingerichtet, ein digitales Signal zu triggern und an das Mobiltelefon zu übermitteln, wobei das Mobiltelefon eingerichtet ist, das digitale Signal an zumindest ein MMI eines in der Nähe befindlichen Fahrzeuges zu übermitteln. Hierdurch wird zusätzlich zu dem mechansichen akustischen Signal ein digitales Signal, direkt über ein jeweiliges MMI eines jeweiligen Fahrzeuges ausgegeben. Das digitale Signal kann dabei auf einem jeweiligen MMI grafisch wiedergegeben werden oder akustisch über zumindest einen Lautsprecher eines jeweiligen Fahrzeuges ausgegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren eine GPS-Halterung für ein Fahrrad, wobei die GPS-Halterung zur Aufnahme eines GPS eingerichtet ist. Die GPS-Halterung ist in der Regel an einem Lenkrad des Fahrrades angeordnet.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Halterung eine mechanische Klingel, wobei die Klingel zumindest ein Betätigungselement umfasst, wobei das Betätigungselement durch ein Andocken des GPS in die GPS-Halterung mit dem GPS verbunden ist. Die mechanische Klingel ist dabei typischerweise eine voranstehend beschriebene mechanische Klingel. Die mechanische Klingel ist an einer Rückseite der GPS-Halterung ausgebildet und umfasst ein Betätigungselement, welches zur Betätigung bzw. zum Auslösen eines digitalen Signals eingerichtet ist. Das Betätigungselement ist über einen Andockmechanismus des GPS in die GPS-Halterung mit dem GPS verbunden.
  • In einer Weiterbildung wird bei einer Betätigung der mechanischen Klingel simultan das Betätigungselement getriggert und das GPS ist eingerichtet, basierend auf dem getriggerten Betätigungselement ein digitales Signal auszusenden. Das Betätigungselement löst dabei ein digitales Signal aus, welches über das GPS an umliegende Fahrzeuge in der Nähe übermittelt wird. Dieses digitale Signal kann von einem MMI zumindest eines der Fahrzeuge in ein akustisches Signal umgewandelt und wiedergegeben werden. Das umgewandelte akustische Signal ist an zumindest einen Lautsprecher weiterleitbar und über den Lautsprecher ausgebbar. Optional ist das Signal in dem MMI als grafisches Element darstellbar. Die erfindungsgemäße GPS-Halterung mit dem integrierten Betätigungselement bietet den Vorteil, dass für die Übermittlung des digitalen Signals weder eine Bluetooth-Verbindung noch ein Mobiltelefon notwendig sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrerwarnsystem umfassend eine voranstehend beschriebene mechanische Klingel sowie ein Fahrzeug mit einem MMI.
  • Erfindungsgemäß ist das MMI des Fahrzeuges eingerichtet, ein digitales Signal der Klingel zu empfangen, in ein akustisches Signal umzuwandeln und an zumindest einen Lautsprecher des Fahrzeuges zu übermitteln, wobei der zumindest eine Lautsprecher eingerichtet ist, das akustische Signal auszugeben. Das akustische Signal ist dabei in der Regel ein digitales Echo, insbesondere das Echo einer Hupe. Optional ist das MMI eingerichtet, das digitale Echo zu visualisieren, wodurch ein Fahrer des Fahrzeuges schneller erfassen kann, aus welcher Richtung das akustische Signal bzw. die Warnung kommt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist zumindest ein Lautsprecher des Fahrzeuges eingerichtet, das digitale Echo über zumindest einen Lautsprecher in einer Fahrertür des Fahrzeuges auszugeben. Dies bietet den Vorteil, dass das akustische Signal an den Fahrzeugführer gegeben werden kann, ohne beispielweise Fahrzeuginsassen, die auf einer Rückbank des Fahrzeuges sitzen, zu involvieren.
  • Optional ist das MMI eingerichtet, die Ausgabe des akustischen Signals über zumindest einen der Lautsprecher zu unterbrechen, sobald eine Fensterscheibe des Fahrzeuges zumindest teilweise geöffnet wird bzw. offen ist. In der Regel reicht eine Öffnung der Fensterscheibe von 5 cm zur Ausschaltung oder Unterbrechung des digitalen Echos.
  • In einer Weiterbildung ist das MMI eingerichtet, ein digitales Signal auszugeben, das durch eine voranstehend beschriebene mechanische Klingel empfangbar ist.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter beschrieben, wobei gleiche Komponenten mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Es zeigt:
    • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klingel mit einem Betätigungselement,
    • 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen GPS-Halterung,
    • 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klingel mit zumindest zwei von der Klingel ausgegebenen akustischen Signalen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klingel 10 mit einem Betätigungselement 22. Gezeigt ist dabei eine mechanische Klingel 10 für ein Fahrrad 11, wobei an der mechanischen Klingel 10 eine Bluetooth-Taste 20 ausgebildet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die mechanische Klingel 10 mittels einer Halterung 25 an dem Fahrrad 11 befestigbar. Die Bluetooth-Taste 20 steht in Verbindung mit einem Mobiltelefon bzw. Smartphone 14 eines - nicht gezeigten - Fahrradfahrers. Das Smartphone 14 steht in der vorliegenden Ausführungsform über 5G in Verbindung mit einem Fahrzeug 15 in der Nähe.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird bei einem mechanischen Klingeln automatisch die integrierte Bluetooth-Taste 20 betätigt, wodurch in einer - nicht gezeigten - Kommunikaitonseinheit der mechanischen Klingel 10 ein digitales Signal 12 ausgelöst wird. Durch die Bluetooth-Taste 20 wird somit ein digitales Signal 12 getriggert, welches über das Mobiltelefon 14 an umliegende Fahrzeuge übermittelt wird. Das digitale Signal 12 wird durch ein - nicht gezeigtes - MMI des Fahrzeuges empfangen, in ein akustisches Signal 18 umgewandelt und durch Lautsprecher 24 des Fahrzeuges 15 in einen Innenraum des Fahrzeuges 15 abgegeben. Das abgegebene akustische Signal 18 ertönt dabei als Klingelton oder als Echo, beispielsweise einer Hupe. Das digitale Signal 12 besteht dabei neben dem mechanischen akustischen Signal der mechanischen Klingel 10.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen GPS-Halterung 21. Gezeigt ist dabei eine GPS-Halterung 21 mit einem GPS 26 für ein Fahrrad 11. Die GPS-Halterung 21 ist in der vorliegenden Ausführungsform an einem Lenkrad des Fahrrades 11 angeordnet. Die GPS-Halterung 21 umfasst die mechanische Klingel 10, die an einer Rückseite der GPS-Halterung 21 ausgebildet ist. Die mechanische Klingel 10 umfasst zudem ein Betätigungselement 22, welches über einen Eindockmechanismus des GPS 26 in die GPS-Halterung 21 mit dem GPS 26 verbunden ist.
  • Beim Betätigen der mechanischen Klingel 10 wird simultan das Betätigungselement 22 getriggert. Das Betätigungselement 22 löst dabei ein digitales Signal 12 aus, welches über das GPS 26 an umliegende Fahrzeuge in der Nähe übermittelt wird. Dieses digitale Signal 12 erzeugt eine - nicht gezeigte - digitale Klingel, die von einem - nicht gezeigten - MMI zumindest eines der Fahrzeuge 15 empfangen, in ein akustisches Signal 18 umgewandelt und wiedergegeben werden kann. Somit ist eine Umsetzung der digitalen Klingel ohne Bluetooth oder Smartphone basierend auf einem 5G Netzwerk umsetzbar. Das digitale Signal 12, ausgelöst durch das Betätigungselement 22, wird dabei zusätzlich zu dem akustischen Signal 18 der mechanischen Klingel 10 ausgelöst.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klingel 10 mit zumindest zwei von der Klingel 10 ausgegebenen Signalen 18a, 18b. Somit zeigt die 3 die mechanische Klingel 10, die derart eingerichtet bzw. konstruiert ist, dass bei einer Betätigung der mechnaischen Klingel 10, die zumindest zwei Signale 18a, 18b ausgegeben bzw. erzeugt werden.
  • Das erste Signal 18a ist dabei in der Regl ein für den Menschen hörbares akustisches Signal, während das zweite Signal 18b in der Regel ein für den Menschen unhörbares Signal ist. Das unhörbare bzw. durch einen Menschen nicht hörbare Signal ist durch einen Sensor 19 des Fahrzeuges 15 erfassbar und in einem - nicht gezeigten - MMI des Fahrzeuges 15 in ein akustisches, hörbares Signal 18 umwandelbar, wobei das umgewandelte akustische Signal 18 über Lautsprecher 24 des Fahrzeuges 15 ausgegeben wird.
  • Das unhörbare Signal 18b ist auf vorbestimmte Frequenzen festlegbar, sodass es dem Sensor 19 des Fahrzeuges erleichtert wird, das Signal 18b von anderen zu unterscheiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Klingel
    11
    Fahrrad
    12
    Digitales Signal
    13
    Kommunikationseinheit
    14
    Mobiltelefon
    15
    Fahrzeug
    16
    MMI
    17
    kabelloser Kopfhörer
    18
    akustisches Signal
    18a, 18b
    erstes und zweites Signal
    19
    Sensor
    20
    Bluetooth-Taste
    21
    GPS-Halterung
    22
    Betätigungselement/Knopf
    23
    Fahrerwarnsystem
    24
    Lautsprecher des Fahrzeuges
    25
    Halterung der Klingel
    26
    GPS

Claims (9)

  1. Klingel (10) für ein Fahrrad (11), wobei die Klingel (10) mechanisch ausgebildet ist, wobei die Klingel (10) eine Kommunikationseinheit (13) umfasst, die eingerichtet ist, ein digitales Signal (12) auszugeben und an ein Mobiltelefon (14) und/oder an ein Fahrzeug (15) zu übermitteln, wobei das digitale Signal (12) über eine kabellose Verbindung an das Mobiltelefon (14) und/oder an ein Mensch-Maschinen-Interface (MMI) (16) des Fahrzeuges (15) übermittelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Signal (18) ein digitales Echo ist, das von dem Fahrzeug (15) an ein Smart Device zumindest eines Fahrradfahrers oder zumindest eines Fußgängers übermittelbar ist, wobei bei einer Übermittlung des digitalen Signals (12) an das Smart Device umfassend zumindest zwei Mikrofone eine Richtung des ausgestrahlten digitalen Signals (12) detektiert wird.
  2. Klingel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (13) eingerichtet ist, ein digitales Signal (12) von dem Fahrzeug (15) zu empfangen und als akustisches Signal (18) wiederzugeben oder anzuzeigen.
  3. Klingel (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (13) eingerichtet ist, das digitale Signal (12) an zumindest einen kabellosen Kopfhörer (17) zu übermitteln.
  4. Klingel (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (13) eingerichtet ist, zumindest zwei Signale auszugeben, wobei ein erstes Signal (18a) ein direkt hörbares Signal ist und ein zweites Signal (18b) ein unhörbares digitales Signal ist, das eingerichtet ist, von zumindest dem Mobiltelefon (14) oder zumindest einem Sensor (19) des Fahrzeuges (15) detektierbar und an das Mobiltelefon (14) oder das MMI (16) des Fahrzeugs (15) übermittelbar zu sein und über das MMI (16) oder das Mobiltelefon (14) in ein hörbares akustisches Signal (18) umwandelbar ist.
  5. Klingel (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingel (10) zumindest eine Bluetooth-Taste (20) umfasst, wobei bei einer mechanischen Betätigung der Klingel (10) die Bluetooth-Taste (20) automatisch mitbetätigt wird und das digitale Signal (12) an das Mobiltelefon (14) übermittelbar ist, wobei das digitale Signal (12) über das Mobiltelefon (14) an das Fahrzeug übermittelbar ist.
  6. GPS-Halterung (21) für ein Fahrrad (11), wobei die GPS-Halterung (21) zur Aufnahme eines GPS eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine mechanische Klingel (10) nach Anspruch 1 umfasst, wobei die Klingel (10) zumindest ein Betätigungselement (22) umfasst, wobei das Betätigungselement (22) durch ein Andocken des GPS in die GPS-Halterung (21) mit dem GPS verbunden ist.
  7. GPS-Halterung (21) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Betätigung der Klingel (10) simultan das Betätigungselement (22) getriggert wird und das GPS eingerichtet ist, basierend auf dem getriggerten Betätigungselement (22) ein digitales Signal (12) auszusenden.
  8. Fahrerwarnsystem (23) umfassend eine Klingel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie ein Fahrzeug (15) mit einem MMI (16), dadurch gekennzeichnet, dass das MMI (16) des Fahrzeuges (15) eingerichtet ist, ein digitales Signal (12) der Klingel (10) zu empfangen, in ein akustisches Signal umzuwandeln und an zumindest einen Lautsprecher (24) des Fahrzeuges zu übermitteln, wobei der zumindest eine Lautsprecher (24) eingerichtet ist, das akustische Signal (18) auszugeben.
  9. Fahrerwarnsystem (23) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das MMI (16) eingerichtet ist, ein digitales Signal (12) auszugeben, das durch die Klingel (10) empfangbar ist.
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