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Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Reinigungseinrichtung zur Anordnung an einem solchen Flurförderzeug. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Flurförderzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
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Flurförderzeuge werden in vielfacher Hinsicht zum Transport von Transportgut eingesetzt. Dabei sind derartige Flurförderzeuge zur gleislosen Fahrt auf einem Untergrund üblicherweise mit Rädern oder Rollen ausgestattet und entweder manuell, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Antriebs, als so genannte Hubwagen oder dergleichen oder aber mittels eines eigenen Antriebs als Flurförderzeuge, beispielsweise als aufsitzbare Gabelstapler oder Gabelradlager, bewegbar. Seit einigen Jahren kommen als Flurförderzeuge auch fahrerlose Systeme mit entsprechendem eigenen Antrieb und eigener Steuerung zum Einsatz.
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Dabei werden die jeweiligen Transportgüter in unterschiedlichster Weise mittels des jeweiligen Flurförderzeugs aufgenommen und transportiert. Zum einen gibt es hierbei Anbaueinrichtungen wie beispielsweise jeweilige Gabeln beim Gabelstapler oder Gabelradlader, zum anderen in Form von Anhängekupplungen oder Anhängebrücken. Des Weiteren weisen insbesondere autonom fahrende und betreibbare Flurförderzeuge üblicher Weise jeweilige Aufnahmeeinrichtungen in Form von Plattformen für Transportgut auf.
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Gerade in Lagerstätten wie Lagerhallen oder sonstigen Produktionsstätten besteht die Problematik, dass eine Vielzahl von Transportgütern entsprechend Staub und Schmutz verursachen. Beispielsweise fällt in Lagerstätten von Mühlen oder Sägewerken Schmutz und Staub insbesondere in Form von Getreideprodukten (beispielsweise Haferflocken, Mehl) beziehungsweise Sägemehl an, welches in entsprechenden Mengen offensichtlich sowohl innerhalb der Lagerstätte als auch bei weiteren Verbrauchern störend ist.
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Bisher ist es hierbei üblich, entsprechende Reinigungseinrichtungen wie Kehrmaschinen oder Nass- beziehungsweise Trockensauger einzusetzen, welche üblicherweise an der wenigstens einen Anbaueinrichtung wie beispielsweise den Gabeln eines Gabelstaplers oder Gabelradladers oder aber an einer entsprechenden Anhängekupplung beziehungsweise Anhängebrücke aufgenommen, angehängt oder dergleichen befestigt werden. Die solchermaßen am Flurförderzeug befestigten Anbaueinrichtungen wie Kehrmaschinen, Nass- beziehungsweise Trockensauger oder dergleichen werden dabei in speziellen Fahrten außerhalb der eigentlichen Transportfahrten für Transportgut über den Untergrund beziehungsweise Boden/Fahrbahn der jeweiligen Lagerstätte bewegt, um diese von Schmutz und Staub zu befreien. Dies ist offensichtlicher Weise äußerst personen- und dementsprechend kostenintensiv.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Flurförderzeug, eine Reinigungseinrichtung und ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Flurförderzeugs zu schaffen, mittels welchen die Kosten zur Reinigung jeweiligen Lagerstätten oder dergleichen deutlich reduziert werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch eine Reinigungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 und durch ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Flurförderzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Um ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchem die Kosten zur Reinigung jeweiliger Lagerstätten oder dergleichen gering gehalten werden können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Flurförderzeug wenigstens eine Reinigungseinrichtung für den Untergrund fern der Anbaueinrichtung und/oder Aufnahmeeinrichtung für Transportgut angeordnet ist.
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Der Erfindung liegt demzufolge die Erkenntnis zugrunde, dass wenigstens eine Reinigungseinrichtung so an dem Flurförderzeug angeordnet ist, dass diese die entsprechende Anbaueinrichtung und/oder Aufnahmeeinrichtung für Transportgut nicht belegt oder behindert. Im bisherigen Stand der Technik ist es nämlich so, dass beispielsweise Kehreinrichtungen/Kehrmaschinen beziehungsweise Nass- oder Trockensauger allesamt als so genannte Anbaugeräte ausgebildet sind, welche an einer entsprechenden Anbaueinrichtung und/oder Aufnahmeeinrichtung für Transportgut befestigt werden müssen. Während demzufolge im Stand der Technik entsprechende Kehrmaschinen oder Nass- beziehungsweise Trockensauger an jeweiligen Gabeln von Gabelstaplern oder an Anhängerkupplungen beziehungsweise Anhängerbrücken angebaut werden, um die entsprechende Lagerstätte oder dergleichen zu reinigen, ist es vorliegend ein Kern der Erfindung, ein Flurförderzeug mit einer Reinigungseinrichtung auszustatten, ohne dass beispielsweise die Gabeln des Gabelstaplers oder eine Anhängerkupplung des Schleppfahrzeugs oder dergleichen belegt und deren eigentliche Funktion zur Förderung von Transportgut behindert wird.
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Im Ergebnis bedeutet dies, dass Transportfahrten beziehungsweise Arbeitsfahrten zum Befördern von Transportgut gleichzeitig genutzt werden können, um den Untergrund, beispielsweise den Boden oder eine Straße oder dergleichen einer Lagerstätte et cetera zu reinigen. Ermittlungen haben nämlich beispielsweise gezeigt, dass Gabelstapler in Lagerstätten von Getreidemühlen innerhalb eines Tages eine Vielzahl von Kilometern beim Transport beispielsweise von Mehlsäcken, Getreidesäcken oder dergleichen zurück legen, sodass diese Wegstrecken durch das erfindungsgemäße Flurförderzeug auch dazu genutzt werden können, um gleichzeitig den Untergrund, auf welchem das Flurförderzeug gleislos läuft, zu reinigen.
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Im Ergebnis können somit separate Rüstzeiten zum Anbau einer Reinigungseinrichtung, wie dies bisher erforderlich ist, sowie insbesondere erhebliche Zeiten unabhängig von der Beförderung von Transportgut zur Reinigung der entsprechenden Lagerstätten aufgewendet werden müssen, deutlich reduziert oder sogar annähernd vollständig vermieden werden können.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, dass die Reinigungseinrichtung zumindest im Wesentlichen in das Flurförderzeug integriert ist. Dies bedeutet, dass bis auf diejenigen Bauteile, welche unmittelbar mit dem Untergrund in Kontakt kommen müssen oder im Nahbereich von diesem angeordnet sein müssen, alle anderen Bauelemente der Reinigungseinrichtung zumindest im Wesentlichen in das Flurförderzeug integriert sind. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise eine störungsfreie Fahrt des Flurförderzeugs möglich ist, ohne dass es beispielsweise zur Beschädigung der Reinigungseinrichtung an gelagertem Transportgut oder an Regalen oder dergleichen kommen kann. Diejenigen, im Nahbereich des Untergrunds angeordneten oder unmittelbar in Kontakt mit dem Untergrund kommenden Bauteile der Reinigungseinrichtung sind insbesondere bei einer Kehrmaschine entsprechende Kehrbürsten und zugehörige Kanal- beziehungsweise Schachtelemente beziehungsweise entsprechende Absaugköpfe oder dergleichen bei Nass- und/oder Trockensaugern.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Reinigungseinrichtung eine Kehreinrichtung, insbesondere eine selbstaufnehmende Kehreinrichtung, aufweist. Eine derartige Kehreinrichtung, insbesondere eine selbstaufnehmende Kehreinrichtung, bei welcher der Kehricht in einem entsprechenden Behältnis aufgenommen wird, eignet sich insbesondere bei entsprechend grobem Schmutz oder Staub, beispielsweise bei Sägemehl in Sägewerken oder dergleichen.
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Alternativ hierzu kann die Reinigungseinrichtung auch eine Saugeinrichtung zum nassen und/oder trockenen Saugen aufweisen. Eine derartige Saugeinrichtung hat sich insbesondere bei feinem und leichtem Sauggut, beispielsweise bei Getreide oder bei Mehl als vorteilhaft erwiesen.
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In diesem Zusammenhang hat es sich als weiter vorteilhaft gezeigt, wenn der Saugeinrichtung eine Scheuereinrichtung, insbesondere eine Bürsteneinrichtung, zugeordnet ist. Durch eine derartige Scheuer- beziehungsweise Bürsteneinrichtung kann beispielsweise Schmutz vom Untergrund /Boden gelöst werden, bevor dieser eingesaugt wird.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Reinigungseinrichtung eine Behandlungseinrichtung aufweist, welche im Bereich des Unterbodens des Flurförderzeugs vorgesehen ist. Diese Behandlungseinrichtung kann insbesondere wenigstens eine Kehrbürste bei einer Kehreinrichtung beziehungsweise ein Saugkopf oder eine Sauglippe bei einem Nass- und/oder Trockensauger oder dergleichen Saugeinrichtung sein.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Flurförderzeug als selbstangetriebenes Aufsitzfahrzeug ausgebildet. Ein derartiges Flurförderzeug kann demzufolge insbesondere ein Gabelstapler, ein Gabelradlader oder dergleichen sein. Gerade bei derartigen Fahrzeugen werden im Laufe des Tages lange Strecken in entsprechenden Lagerstätten zurückgelegt, welche auf optimale Weise auch zur Reinigung des Untergrunds/Bodens innerhalb der Lagerstätte genutzt werden können.
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Die vorstehend in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Flurförderzeug genannten Vorteile gelten in ebensolcher Weise für die Reinigungseinrichtung gemäß Anspruch 8.
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Ebenso gelten die genannten Vorteile für das Verfahren gemäß Patentanspruch 9.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein Flurförderzeug in Form eines Gabelstaplers, welcher als Anbau- und/oder Aufnahmeeinrichtung für Transportgut jeweilige Gabeln aufweist, wobei über dies in den Gabelstapler eine Reinigungseinrichtung an den Gabeln für das Transportgut integriert ist, sodass während entsprechenden Transportfahrten der Untergrund, auf welchem sich der Gabelstapler bewegt, gereinigt werden kann.
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Gemäß der einzigen Fig. ist als Flurförderzeug ein Gabelstapler dargestellt, welcher ein Chassis 10 umfasst, welches im vorliegenden Fall von einer Vorderachse 12 mit feststehende Rädern 14 und einer Hinterachse 16 mit lenkbaren Rädern 18 getragen ist. Von dem Chassis 10 ist eine Hubeinheit 20 getragen, welche einen Hubmasten 22 aufweist, entlang welchem ein Gabelträger 24 für jeweilige Gabeln 26 verstellbar gelagert ist. Die Gabeln 26 bilden dabei eine Anbaueinrichtung und/oder Aufnahmeeinrichtung 28 für Transportgut, beispielsweise für Paletten, auf welchen Getreideprodukte wie Mehl oder dergleichen beispielsweise in Säcken aufgestapelt sind. Eine weitere Anbaueinrichtung und/oder Aufnahmeeinrichtung 28 kann beispielsweise in Form einer Anhängerkupplung im Heckbereich des Chassis 10 angeordnet sein.
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Der Gabelstapler ist vorliegend als Aufsitzfahrzeug ausgebildet und weist demzufolge wenigstens einen Sitz- beziehungsweise Fahrerplatz 30 auf, über welchen der Gabelstapler lenkbar beziehungsweise die Hubeinheit 20 betätigbar ist. Der Fahrerplatz 30 ist dabei durch einen Überrollkäfig 32 mit einem Dach 34 und einer Windschutzscheibe 35 geschützt.
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Des Weiteren umfasst das Flurförderzeug in Form des Gabelstaplers eine Reinigungseinrichtung 36, mittels welcher der Untergrund 38, also beispielsweise ein Boden einer Lagerstätte oder eine Fahrbahn oder dergleichen, reinigbar ist. Im vorliegenden Fall umfasst die Reinigungseinrichtung 36 beispielsweise eine Saugeinrichtung 40, mit welcher Schmutz, beispielsweise Getreideprodukte wie Haferflocken, Mehl der dergleichen, nass oder trocken aufgesaugt werden können. Hierzu weist die Saugeinrichtung 40 eine Behandlungseinrichtung 42 im Bereich eines Unterbodens 44 des Chassis 10 auf, welche nach unten hin vom Unterboden 55 absteht.
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Diese Behandlungseinrichtung 42 umfasst im vorliegenden Fall beispielsweise einen Saugkopf 46 mit einer Sauglippe oder dergleichen sowie eine Scheuereinrichtung in Form einer Bürsteneinrichtung 48, mittels welcher Staub und/oder feuchter Schmutz vom Boden/Untergrund entfernt werden kann. Es ist klar, dass im Rahmen der Erfindung auch andere Kombinationen von Saug- und Bürsteneinrichtungen oder völlig andersartige Behandlungseinrichtungen vorgesehen sein können. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist es, dass die Reinigungseinrichtung 36 fern der jeweiligen Anbaueinrichtungen und/oder Aufnahmeeinrichtungen 28 vorgesehen ist, sodass die Reinigung des Untergrunds 38 im laufenden Betrieb, also beispielsweise während des Transports von Transportgut, erfolgt beziehungsweise erfolgen kann. Natürlich kann die Reinigungseinrichtung 36 dabei gegebenenfalls im Transportbetrieb abschaltbar und zuschaltbar sein.
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Ein Kern der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, den Gabelstapler oder jedes andere Flurförderzeug mit einer entsprechenden Reinigungseinrichtung 10 fern der jeweiligen Anbaueinrichtung und/oder Aufnahmeeinrichtung vorzusehen, sodass während des eigentlichen Transportbetriebs zusätzlich eine Reinigung des Untergrunds 38 erfolgen kann. Während also bislang stets Reinigungseinrichtungen zum Einsatz kamen, welche als Anbaugeräte an die jeweilige Anbaueinrichtung und/oder Aufnahmeeinrichtung des entsprechenden Flurförderzeugs angebaut wurden und dann die entsprechende Anbaueinrichtung und/oder Aufnahmeeinrichtung für ihren eigentlichen Zweck, nämlich den Transport von Transportgut blockierten, ist es Kern der vorliegenden Erfindung, während des Transports von Transportgut eine entsprechenden Reinigung des Untergrunds 38, auf welchem das Flurförderzeug fährt, vorzunehmen. Hierdurch können erhebliche Kosten eingespart werden, da jeweilige Transportfahrten auch zur Reinigung des Untergrunds 38 der jeweiligen Lagerstätte oder dergleichen genutzt werden können. Die jeweilige Reinigungseinrichtung 36 ist demzufolge entweder so ausgebildet, dass diese zumindest im Wesentlichen in das Flurförderzeug integriert oder aber außen an diesen - fern der Anbaueinrichtung und/oder Aufnahmeeinrichtung 28 - befestigt werden kann.
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Die Reinigungseinrichtung 36 ist dabei vorzugsweise zumindest im Wesentlichen vollständig beispielsweise in das Chassis 10 oder dergleichen integriert. Natürlich wäre es auch denkbar, die Reinigungseinrichtung 36 im Frontbereich oder Heckbereich des jeweiligen Flurförderzeugs außen anzubauen.
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Anstelle oder zusätzlich zu der hier vorgesehenen Reinigungseinrichtung 36 in Form der Saugeinrichtung 40 wäre es auch denkbar, eine entsprechende Kehreinrichtung, insbesondere eine selbstaufnehmende Kehreinrichtung, einzusetzen. Der Einsatz einer entsprechenden Kehrmaschine/Kehreinrichtung einerseits oder einer nass oder trocken saugenden Saugeinrichtung andererseits hängt dabei insbesondere von der Art des Transportguts ab.
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Es sei nochmals erwähnt, dass die vorliegende Reinigungseinrichtung 36 bei jeglichen Flurförderzeugen zur gleislosen Fahrt auf einem Untergrund und zum Transport von Transportgut eingesetzt werden kann. Dabei können die jeweiligen Flurförderzeuge mit Rädern oder Rollen ausgestattet sein und entweder manuell, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Antriebs, als so genannte (angetriebene) Hubwagen oder dergleichen oder aber mittels eines eigenen Antriebs als Flurförderzeuge, beispielsweise als aufsitzbare Gabelstapler oder Gabelradlager, bewegbar sein. Zudem kann die Erfindung auch bei fahrerlosen Systemen mit entsprechendem eigenem Antrieb und eigener Steuerung zum Einsatz kommen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Chassis
- 12
- Vorderachse
- 14
- Rad
- 16
- Hinterachse
- 18
- Rad
- 20
- Hubeinheit
- 22
- Hubmasten
- 24
- Gabelträger
- 26
- Gabel
- 28
- Anbaueinrichtung und/oder Aufnahmeeinrichtung
- 30
- Fahrerplatz
- 32
- Überrollkäfig
- 34
- Dach
- 35
- Windschutzscheibe
- 36
- Reinigungseinrichtung
- 38
- Untergrund
- 40
- Saugeinrichtung
- 42
- Behandlungseinrichtung
- 44
- Unterboden
- 46
- Saugkopf
- 48
- Bürsteneinrichtung