DE102019125829A1 - Verfahren zum Betrieb einer digitalen Bildschirmeinheit zur Beratung von Kunden - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer digitalen Bildschirmeinheit zur Beratung von Kunden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer digitalen Bildschirmeinheit zur Beratung von Kunden, durch welches an einer digitalen Bildschirmeinheit der Ablauf eines Beratungsgesprächs dargestellt und im Beisein eines Kunden durchgeführt wird, wobei der Kunde durch Berühren einer Schaltfläche eine Auswahloption auswählt, die die Eigenschaften des gewünschten Produkts bestimmt, und nach Auswahl aller Schaltflächen durch den Kunden der Kunde ein Produkt mit den Eigenschaften nach seinen Wünschen erhält, dieses Produkt auf dem Berührungsbildschirm angezeigt wird, und der Kunde dann durch Berührung einer Schaltfläche auf dem Berührungsbildschirm die Bestellung abschließt, wodurch das Produkt bestellt wird, oder eine Wiedervorlage eingetragen wird oder die Verkaufsberatung ohne Bestellung abgeschlossen wird. Die Erfindung betrifft auch ein Programm für die elektronische Datenverarbeitungsanlage der digitalen Bildschirmeinheit zur Ausführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer digitalen Bildschirmeinheit zur Beratung von Kunden, durch welches an einer digitalen Bildschirmeinheit der Ablauf eines Beratungsgesprächs dargestellt und im Beisein eines Kunden durchgeführt wird, wobei der Kunde durch Berühren einer Schaltfläche eine Auswahloption auswählt, die die Eigenschaften des gewünschten Produkts bestimmt, und nach Auswahl aller Schaltflächen durch den Kunden der Kunde ein Produkt mit den Eigenschaften nach seinen Wünschen erhält, dieses Produkt auf dem Berührungsbildschirm angezeigt wird, und der Kunde dann durch Berührung einer Schaltfläche auf dem Berührungsbildschirm die Bestellung abschließt, wodurch das Produkt bestellt wird, oder eine Wiedervorlage eingetragen wird oder die Verkaufsberatung ohne Bestellung abgeschlossen wird. Die Erfindung betrifft auch ein Programm für die elektronische Datenverarbeitungsanlage der digitalen Bildschirmeinheit zur Ausführung des Verfahrens.
  • Beratungsgespräche werden heutzutage oft durch Techniken durchgeführt, die den Kunden innerhalb einer bestimmten Zeitspanne möglichst gut informieren sollen. Hierzu werden Techniken angewandt, die die Eigenschaften des Produktes visualisieren und dem Kunden darstellen, so dass dieser eine Vorstellung von den zu erwartenden Eigenschaften des Produktes erhält.
  • Ein bekanntes Beispiel für eine solche Technik ist das sogenannte „pencil selling“. Bei dieser Technik erklärt der Verkäufer dem Kunden das Produkt durch Worte und stellt gleichzeitig seine Erklärungen durch Bleistift auf einem Blatt Papier bildlich dar. Diese bildlichen Darstellungen können Symbole oder Schlüsselwörter der durch Worte übermittelten Erklärungen sein, diese können aber auch Fließschemata, Verkaufszahlen oder wichtige Merkmale des zu verkaufenden Produkts darstellen. Dadurch kann der Kunde die durch Worte übermittelten Informationen besser erfassen und im Gedächtnis behalten. Gleichzeitig stellt das Papier mit den Bleistiftaufzeichnungen ein Protokoll dar, in dem die wichtigsten Informationen des Beratungsgespräches schriftlich festgehalten werden.
  • Diese Technik kann in allen denkbaren Beratungsgesprächen angewandt werden. Beispiele für Beratungsgespräche, in denen diese Technik anwendbar ist, sind Beratungsgespräche zwischen einem Verkäufer und einem Kunden, Beratungsgespräche zwischen einem Arzt und einem Patienten, zwischen einer Führungskraft und einem Mitarbeiter oder zwischen einem Tutor und einem Schüler. Das Beratungsgespräch ist oft ein Verkaufsgespräch zwischen einem Verkäufer und einem Kunden. Der Berater ist dann ein Verkäufer. In Verkaufsgesprächen zwischen einem Verkäufer und einem Kunden wird diese Technik des „pencil sellings“ besonders oft angewandt.
  • Diese Technik weist jedoch einige Nachteile auf. Oftmals ist der Verkäufer durch die gleichzeitige Durchführung von Sprechen und Schreiben in seiner eigenen Auffassungsfähigkeit eingeschränkt, so dass ihm Fehler unterlaufen oder er bei der Schreibtätigkeit von der Geschwindigkeit seiner Handschrift abhängt. Dadurch werden Informationen nicht vollständig oder verfälscht übermittelt. Außerdem ist es bei einem Ausfall des Schreibgerätes nur schwierig möglich, die Schreibtätigkeit ohne größere Zeitunterbrechung fortzusetzen.
  • Dies hat dazu geführt, dass Beratungsgespräche heute oft unter Zuhilfenahme von digitalen Hilfsmitteln durchgeführt werden. Durch digitale Hilfsmittel lässt sich ein Beratungsgespräch führen, bei dem der Beratende seinen gewohnten Redefluss aufrechterhalten und gleichzeitig die durch Worte übermittelten Informationen digital visualisieren kann. Besonders vorteilhaft lässt sich hierzu eine digitale Bildschirmeinheit verwenden, die einen Berührungsbildschirm aufweist (einen sogenannten „touch screen“).
  • Im Stand der Technik sind hierzu Verfahren bekannt, durch die das Kaufverhalten eines Kunden über ein digitales Gerät wie beispielweise einen Desktop, einen Laptop, ein „Smartphone“ oder ein „Tablet-PC“ protokolliert wird und der Kunde Bestellungen aufnehmen kann.
  • Das Dokument US2012116899A1 beschreibt ein Verfahren zur Verarbeitung von Bestelldaten zukünftiger Kunden über ein Mitteilungsnetzwerk, das Verfahren umfassend die Verfahrensschritte des Erhalts von Profildaten eines zukünftigen Kunden auf einem ersten Endgerät an einem Verkaufspunkt, Speicherung der Daten in einer zentralen Speichereinheit, Darstellung der Profildaten auf einem zweiten Endgerät am Verkaufspunkt zur Ansicht eines Verkäufers, wobei die Profildaten zur Nutzung des Verkäufers beim Verkauf an den Kunden angezeigt werden, Erzeugung eines Ablaufplans von Verfahrensschritten für den zukünftigen Kunden basierend auf dessen Profildaten, wobei zu jedem Verfahrensschritt eine Mitteilung an den zukünftigen Kunden geschickt wird, Übermittlung der ein oder mehreren Mitteilungen an den zukünftigen Kunden in Übereinstimmung mit dem erzeugten Ablaufplan, Erhalt von aktualisierten Daten, die ausgehend von den Mitteilungen an den zukünftigen Kunden erhalten wurden, und Erweiterung der Kundendaten des zukünftigen Kunden in der zentralen Speichereinheit mit den zurückerhaltenen Daten, die auch dem zukünftigen Kunden übermittelt werden. Das Dokument beschreibt auch ein Computersystem zur Verarbeitung der Daten zukünftiger Kunden über ein Mitteilungsnetzwerk.
  • Das Dokument US2014229320A1 beschreibt ein Verfahren zur Verarbeitung eines Kundenstroms in einem Einzelhandelsgeschäft, das Verfahren umfassend die Verfahrensschritte des Erhalts einer Einkaufsliste von Einkaufsartikeln vor Eintritt der Kunden in das Einzelhandelsgeschäft, Angebot von Zusatzartikeln und Rabattartikeln für jeden Kunden, der seine Einkaufsliste zur Verfügung stellt als Anhang zu der Einkaufsliste, Ausarbeitung eines optimierten Vorschlags für einen abzugehenden Fußweg innerhalb des Einzelhandelsgeschäfts und Aushändigung des optimierten Vorschlags an jeden Kunden, der im Besitz des Anhangs ist, wobei zu dem Kunden auch die zugehörige Zahl an Erwachsenen und Kindern gehört, in Abhängigkeit von dem Grundriss des Einzelhandelsgeschäfts, wobei zu dem Verfahren auch ein System zur Bearbeitung eines Kundenstroms gehört, welches aus einem Einzelhandelsgeschäft mit Artikeln in Regalen entlang der Gänge und einer Vielzahl an tragbaren Geräten, die von den Kunden im Geschäft mitgeführt werden, wobei jedes tragbare Gerät die Einkaufsliste und die Zahl der mitgeführten Erwachsenen und Kindern enthält, einen Mikroprozessor in dem tragbaren Gerät, dem die Zusatzartikel und Rabattartikel einprogrammiert wurden und der diese freigeben kann, verbunden mit dem Lageort der Einkaufs-, Zusatz und Rabattartikel, besteht.
  • Der bisher vorliegende Stand der Technik beschreibt zwar Möglichkeiten, die die Vorbereitung des Einkaufprozesses und den darauffolgenden Einkaufsvorgang verbessern, gibt jedoch keine Möglichkeiten, dem Verkäufer die Durchführung des Verkaufsgespräches zu erleichtern und den Kunden besser über den gewünschten Einkauf zu informieren. Zudem wäre eine Möglichkeit sehr hilfreich, dem Kunden bei einer Beratung die Informationen fehlerfrei zu übermitteln.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Kunden vor dem Einkauf besser über die einzukaufenden Produkte zu beraten, dem Berater die Beratung zu erleichtern und den Einkaufsvorgang für den Kunden zu verbessern. Der Kunde soll außerdem nach Möglichkeit ein maßgeschneidertes Produkt mit den gewünschten Produkteigenschaften, die in dem Beratungsgespräch ausgewählt wurden, erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren, durch das der Berater den Kunden unter Zuhilfenahme einer digitalen Bedieneinheit durch das Beratungsgespräch führt. Bei der Beratung steht der Berater direkt mit dem Kunden im Gespräch und ermöglicht durch die Beratung die Bereitstellung eines maßgeschneiderten Produkts.
  • Durch die Zuhilfenahme einer digitalen Bildschirmeinheit während des Beratungsgesprächs ist außerdem die Aufzeichnung von Beratungsgesprächen durch die bisher angewandte Technik mit Bleistift und Papier mehr notwendig. Dadurch werden große Mengen an Papier eingespart. Auch kann die Archivierung von Beratungsgesprächen durch die Erfindung elektronisch erfolgen. Dadurch ist die Archivierung großer Mengen an Papier nicht mehr erforderlich. Außerdem sind die in der digitalen Bildschirmeinheit gespeicherten Informationen fehlerfrei, so dass in der Beratung die gespeicherten Worte oder Zeichnungen an den Kunden übermittelt werden und diese trotz der Schnelle der Übermittlung fehlerfrei sind.
  • Unter einer Beratung wird im Rahmen dieser Erfindung stets eine Beratung oder ein Coaching verstanden. Unter einem Kunden wird im Rahmen dieser Erfindung stets ein Kunde oder eine Führungskraft oder ein Mitarbeiter oder ein Coachee verstanden. Unter einem Beratungsgespräch wird im Rahmen dieser Erfindung stets ein Beratungsgespräch oder ein Coachinggespräch verstanden.
  • Unter einem Verkaufsgespräch wird im Rahmen dieser Erfindung stets ein Verkaufsgespräch oder ein Coachinggespräch verstanden. Unter einem Berater wird im Rahmen dieser Erfindung stets ein Berater oder eine Führungskraft oder ein Vorgesetzter oder ein Coach verstanden. Unter einem Produkt wird im Rahmen dieser Erfindung stets ein Produkt oder ein Lösungsvorschlag oder eine Vereinbarung verstanden. Unter einer Bestellung wird im Rahmen dieser Erfindung stets eine Bestellung oder ein Commitment oder eine Vereinbarung oder eine Zielsetzung eines Mitarbeiters oder einer Führungskraft verstanden. Unter einer Verkaufsberatung wird im Rahmen dieser Erfindung stets eine Verkaufsberatung oder ein Coachinggespräch verstanden. Unter einem Verkäufer wird im Rahmen dieser Erfindung stets ein Verkäufer oder ein Vorgesetzter oder ein Coach verstanden. Unter einer Produktzusammenstellung wird im Rahmen dieser Erfindung stets eine Produktzusammenstellung oder eine Zusammenstellung von Bedürfnissen oder Wünschen oder Präferenzen verstanden. Unter einem zu bestellenden Produkt wird im Rahmen dieser Erfindung stets ein zu bestehendes Produkt oder ein ausgewähltes Ziel oder ein zu verfolgendes Ziel verstanden. Unter dem Zeitpunkt der Bestellung wird im Rahmen dieser Erfindung stets der Zeitpunkt der Bestellung oder der Vereinbarung verstanden. Unter den Produkteigenschaften werden im Rahmen dieser Erfindung stets die Produkteigenschaften oder die Zielinhalte oder die Handlungsinhalte verstanden. Unter dem zu verkaufenden Produkt wird im Rahmen dieser Erfindung stets das zu verkaufende Produkt oder das zu verfolgende Ziel verstanden. Unter E-Mail wird im Rahmen dieser Erfindung stets E-Mail oder Whatsapp oder eine sonstige digitale Übertragungsmöglichkeit verstanden, dies gilt auch für die damit verknüpften Erkennungsmerkmale wie beispielweise die E-Mail-Adresse oder die Whatsapp-Nummer oder sonstige digitale Erkennungsmerkmale.
  • Beansprucht wird insbesondere ein Verfahren zur Beratung von Kunden an einer digitalen Bildschirmeinheit, in dem
    • • ein Berater eine digitale Bildschirmeinheit mit mindestens 1024-HD-Pixel-Auflösung und einem Berührungsbildschirm für ein Beratungsgespräch mit einem Kunden bereithält, wobei die digitale Bildschirmeinheit ein Programm enthält, welches den genauen Ablauf des Beratungsgespräches für ein bestimmtes zu verkaufendes Produkt wiedergibt, und
    • • der Berater dann ein Beratungsgespräch mit dem Kunden beginnt, indem der Berührungsbildschirm ein Schema mit dem geplanten Ablauf des Beratungsgespräches wiedergibt, und
    • • zunächst der Kunde auf dem Berührungsbildschirm durch Berührung einer Schaltfläche sein Einverständnis mit dem Beratungsgespräch gibt, und welches dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • • der Berater dann mit dem Kunden schrittweise Eingaben auf dem Berührungsbildschirm durchgeht, und dadurch eine Produktzusammenstellung erfolgt, indem die digitale Bildschirmeinheit Schaltflächen mit Auswahloptionen bereithält, die die Produkteigenschaften des zu bestellenden Produkts bestimmen und die zum Zeitpunkt der Bestellung verfügbar sind, und diese Auswahloptionen je nach den gewünschten Produkteigenschaften durch Berühren ausgewählt werden, und
    • • der Berater nach Auswahl aller Auswahloptionen die Produktzusammenstellung beendet, indem eine hierfür vorgesehene Schaltfläche berührt wird, und
    • • die digitale Bildschirmeinheit dann die ausgewählten Produkteigenschaften und den errechneten Preis zusammenfassend anzeigt, und
    • • der Kunde dann durch Berührung einer Schaltfläche auf dem Berührungsbildschirm die Bestellung abschließt, indem das Produkt bestellt wird oder eine Wiedervorlage eingetragen wird.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens gibt der Berater zu Beginn des Beratungsgespräches die von dem Kunden gewünschte Sprache ein.
  • Bei dem Beratungsgespräch handelt es sich in der Regel um ein Verkaufsgespräch. Der Berater ist dann ein Verkäufer. Die Erfindung ist jedoch ohne weiteres auch für andere Berater anwendbar, beispielsweise für Ärzte oder Rechtsanwälte.
  • Durch die Zusammenstellung des Produktes an einer digitalen Bildschirmeinheit in Zusammenarbeit mit dem Verkäufer erhält der Kunde ein für ihn maßgeschneidertes Produkt mit den maßgeschneiderten Produkteigenschaften. Die Produkteigenschaften richten sich dabei nach dem auszuwählenden Produkt. Handelt es sich bei dem Produkt beispielweise um ein Kraftfahrzeug, so können an der digitalen Bildschirmeinheit zunächst das gewünschte Kraftfahrzeug ausgewählt, dann über die Schaltflächen die Extras zusammengestellt und schließlich die Bestellung abgeschlossen werden. Handelt es sich bei dem auswählenden Produkt um eine Produktzusammenstellung in einem Einzelhandelsgeschäft, so können die Artikel an einer Schaltfläche ausgewählt, dann Anzahl und Menge ausgewählt und schließlich die Bestellung abgeschlossen werden. Hierzu würden dann statt Produkteigenschaften Produkte ausgewählt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Schaltfläche auf der digitalen Bildschirmeinheit durch jeweils eine Bildschaltfläche mit bildlich dargestellten Produkteigenschaften und einem darauf eingetragenen Textfeld für Stichpunkte dargestellt. Diese Schaltfläche bestimmt dann bei der Auswahl eine bestimmte Produkteigenschaft. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Schaltfläche auf der digitalen Bildschirmeinheit durch mehrere Bildschaltflächen mit bildlich dargestellten Produkteigenschaften und darauf eingetragenen Textfeldern für Stichpunkte nebeneinander angeordnet dargestellt. Diese Schaltfläche bestimmt dann bei der Auswahl mehrere bestimmte Produkteigenschaften. Hier sind weitere Abwandlungen denkbar, obwohl sich diese Form der Schaltflächen für die auszuwählenden Produkteigenschaften als die günstigste herausgestellt hat.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird von den Schaltflächen mit den Auswahloptionen, die die Produkteigenschaften des zu bestellenden Produkts bestimmen, jeweils eine auf einer Seite der digitalen Bildschirmeinheit angezeigt und nach Auswahl der zutreffenden Auswahloption durch Umblättern auf die nächste Seite die nächste Schaltfläche mit einer Auswahloption angezeigt. Die auf einer Seite dargestellte Schaltfläche, die eine Auswahloption darstellt, enthält dann in einer beispielhaften Ausführungsform eine Bildschaltfläche für eine bildlich dargestellte Produkteigenschaft. Nach Auswahl der Auswahloption wird dann auf die nächste Seite umgeblättert. Durch die Anordnung von jeweils einer Auswahloption auf einer Seite können Kunde und Verkäufer sich bestmöglich auf eine Auswahloption fokussieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform handelt es sich bei der digitalen Bildschirmeinheit um eine mobile digitale Bildschirmeinheit. Mobile digitale Bildschirmeinheiten sind im Stand der Technik wohlbekannt. Beispiele für mobile digitale Bildschirmeinheiten sind Laptops, Handrechner, „Smartphones“ oder „Tablet-PCs“. Diese sind zur Ausführung der Erfindung mit einem Berührungsbildschirm ausgestattet. Die Auswahl von Schaltflächen auf dem Berührungsbildschirm erfolgt durch Antippen einer Schaltfläche („Tappen“) und das Weiterblättern durch Wischen („Swipen“). Berührungsbildschirme sind im Stand der Technik ebenfalls wohlbekannt. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung mit einer mobilen Bildschirmeinheit zur Beratung kann deshalb auch als „TapSelling“ bezeichnet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann nach Abschluss der Beratung der Kunde durch Eingabe über eine Tastatur eine Bewertung der Beratung abgeben. Hierzu kann der Kunde nach Abschluss der Beratung beispielsweise zwischen den Schaltflächen „weiterempfehlen“ oder „nicht weiterempfehlen“ auswählen. Eine weitere Möglichkeit, die ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt, ist, dass der Kunde nach Abschluss der Verkaufsberatung zwischen den Schaltflächen „glücklich“ oder „nicht glücklich“ auswählen kann. Dies kann auch über Symbole vorgenommen werden.
  • Beansprucht wird auch ein Programm („Software“) für die elektronische Datenverarbeitungsanlage der digitalen Bildschirmeinheit, mit welchem sich ein vorstehend beschriebenes Verfahren ausführen lässt, und welches den genauen Ablauf des Beratungsgespräches für ein bestimmtes zu verkaufendes Produkt an die digitale Bildschirmeinheit anweist und nach Auswahl aller Auswahloptionen über den Berührungsbildschirm die Produktzusammenstellung beendet und die ausgewählten Produkteigenschaften und den errechneten Preis zusammenfassend anzeigt, abspeichert und versendet.
  • Die Erfindung führt zu dem Vorteil, dass der Berater nicht mehr mit Stift und Papier das Beratungsgespräch mit einem Kunden aufzeichnen muss und die Aufzeichnung des Beratungsgesprächs durch einfaches Antippen während des Gesprächs vornehmen kann. Der Verlauf des Verkaufsgespräches lässt sich sowohl für den Kunden als auch für den Berater wesentlich besser visuell darstellen. Dadurch können die Auswahl besser visuell erfasst und das ausgewählte Produkt besser dargestellt werden. Auch eine Archivierung wird so erleichtert.
  • Die Erfindung wird anhand von sechs Zeichnungen (1 bis 6) dargestellt, wobei die Zeichnungen nur Ausführungsformen darstellen und die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.
  • 1 stellt den ersten Schritt eines Beratungsgesprächs dar. Zunächst wird in der Anzeige des Berührungsbildschirms (1) nur die Blanko-Übersicht angezeigt. Auf dem Berührungsbildschirm (1) der mobilen digitalen Bildschirmeinheit (2) werden in der Anzeige drei Spalten (3a,3b,3c) angezeigt. In der linken Spalte (3a) wird die Überschrift „IST-Situation“ angezeigt, in der mittleren Spalte (3b) die Überschrift „Bedarf“ und in der rechten Spalte (3c) die Überschrift „Konfiguration“. Zu Beginn des Beratungsgesprächs ist keine der Spalten (3a,3b,3c) ausgefüllt. Die Überschriften haben den Zweck, dem Kunden den Ablauf, und den Nutzen oder das Ziel des Beratungsgesprächs vorzustellen. Nach der Vorstellung blättert der Berater um auf die nächste Seite des Berührungsbildschirms (1) in der Zeichnung 2. Das Umblättern erfolgt durch Wischen des Berührungsbildschirms mit der Hand („Swipen“). Zu sehen ist außerdem der Ein/- Ausschaltknopf (4) der mobilen digitalen Bildschirmeinheit (2). Dieser kann zur Ausführung der Erfindung beispielsweise auch an der Seite der mobilen digitalen Bildschirmeinheit (2) liegen.
  • 2 gibt die Anzeige des Berührungsbildschirms (1) im nächsten Schritt des Beratungsgesprächs wieder. Der Kunde wird um sein Einverständnis der Fortführung des Beratungsgesprächs gebeten. Die Abgabe des Einverständnisses kann durch Antippen der Schaltfläche „Ja“ (3d) bewirkt werden. Auf einer nächsten Seite kann nach der anzuwendenden Sprache gefragt werden.
  • 3 gibt die Anzeige des Berührungsbildschirms (1) auf der nächsten Seite des Beratungsgesprächs wieder. In einem oberen Feld (5) der Anzeige steht eine Frage nach einem gewünschten Produkt oder nach einer gewünschten Produkteigenschaft. Unter dem oberen Feld (5) stehen verschiedene Bildschaltflächen (6a-e), die für eine mögliche Auswahl von Produkten oder Produkteigenschaften als Antwort stehen. Der Kunde kann eine oder mehrere Bildschaltflächen (6a-e) je nach Wunsch auswählen. Unter diesem Feld steht dann eine Schaltfläche (7) zum Weiterblättern zur nächsten Auswahl. Diese kann durch Berühren ausgewählt werden.
  • 4 gibt die Anzeige des Berührungsbildschirms (1) nach Auswahl aller Bildschaltflächen und damit aller Auswahlmöglichkeiten wieder. In der linken Spalte („IST-Situation“) ist die gegenwärtige Situation eines bestimmten bereits vorhandenen Produkts eingetragen, beispielsweise ein Kraftfahrzeug in der Grundausstattung. In dieser Spalte sind sechs Bildschaltflächen (8) angeordnet. Die Zahl von sechs Bildschaltflächen (8) ist nicht zwingend und kann zur Ausführung der Erfindung auch erhöht oder erniedrigt werden. Diese Bildschaltflächen (8) bestimmen dann die bereits vorhandenen Merkmale. In der mittleren Spalte sind ebenfalls sechs Bildschaltflächen (9) angeordnet. Die Bildschaltflächen (9) in der mittleren Spalte bestimmen dann die bereits ausgewählten Produkteigenschaften, beispielsweise die Auswahlmöglichkeiten für bestimmte Produkteigenschaften, wie die Farbe der Lackierung oder Sonderausstattungen. In der rechten Spalte wird dann die Zusammenstellung des Produkts mit den ausgewählten Produkteigenschaften dargestellt. Der Berater kann nach Anwählen einer entsprechenden Schaltfläche noch zusätzliche Angaben eingeben. Anschließend wird der Berührungsbildschirm (1) durch Wischen zur nächsten Seite umgeblättert.
  • 5 gibt die Anzeige des Berührungsbildschirms (1) auf der nächsten Seite, die zur Eingabe von Ergänzungen des Beraters dient, wieder. Die vom Berater geänderten oder hinzugefügten Optionen sind in dieser Ausführungsform durch Bildschaltflächen mit Kreissymbolen (10) erkennbar. Statt Kreissymbolen (10) können auch beliebige andere Symbole, wie beispielsweise Dreiecke oder Vierecke, gewählt werden. Obwohl es für die Ausführung der Erfindung nicht unbedingt erforderlich ist, dass der Kunde die vom Berater geänderten oder ergänzten Schaltflächen erkennen kann, ist dies für ihn von Vorteil. In der rechten Spalte (3c) ist dann das fertige Produkt zu sehen, wie es dem Kunden nach Abgabe der Bestellung geliefert würde. Anschließend wird der Berührungsbildschirm (1) durch Wischen zur nächsten Seite umgeblättert.
  • 6 gibt die Anzeige des Berührungsbildschirms (1) auf der nächsten und letzten Seite des Beratungsgesprächs. Dort werden noch einmal die ausgewählten Daten in den drei Spalten (3a,3b,3c) aufgezählt. In der linken Spalte (3a) wird zusätzlich zu dem Wort „Ist-Situation“ das Wort „Bestandsanalyse“ eingeblendet. Statt dem Wort „Ist-Situation“ kann auch das Wort „Jetzige Situation“ oder der Satz „Das ist Ihnen wichtig“ oder der Satz „Darauf legen Sie Wert“ eingeblendet werden. In der mittleren Spalte (3b) werden zusätzlich zu dem Wort „Bedarf“ die Worte „Situation / Wichtiges“ eingeblendet. In der rechten Spalte (3c) werden zusätzlich zu dem Wort „Konfiguration“ die Worte „Individuelles Angebot / Empfehlungsschritte / Diagnose / Ergebnis / Lösung“ eingeblendet. In dieser Spalte (3c) werden dem Kunden nochmalig das fertige Produkt und der dazugehörige Preis angezeigt. Unter dem Feld mit den drei Spalten sind noch zwei weitere Felder (11,12) angeordnet. In dem ersten darunterliegenden Feld (11) kann durch Antippen die Bestellung aufgegeben werden. In dem weiteren darunterliegenden Feld (12) kann je nach Wunsch des Kunden noch die E-Mail-Adresse eingegeben werden. Die Bestellung wird dann durch E-Mail an den Kunden bestätigt. Wird die Bestellung nicht abgeschlossen, kann die Eingabe der E-Mail-Adresse auch für eine Wiedervorlage genutzt werden. Statt der E-Mail-Adresse kann dies auch beispielweise die Whatsapp-Nummer sein. Auch ein Folgetermin kann hier eingetragen oder eine Schaltfläche zur Anwahl für den Druck eingeblendet werden. Im Anschluss an die Bestellung kann dem Kunden noch eine weitere Seite mit einem Auswahlmenü mit den Worten „weiterempfehlen“ oder „nicht weiterempfehlen“ angezeigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Berührungsbildschirm
    2
    Mobile digitale Bildschirmeinheit
    3a
    Linke Spalte in der Anzeige des Berührungsbildschirms
    3b
    Mittlere Spalte in der Anzeige des Berührungsbildschirms
    3c
    Rechte Spalte in der Anzeige des Berührungsbildschirms
    3d
    Schaltfläche „Ja“
    4
    Ein-/Ausschaltknopf
    5
    Oberes Feld der Anzeige
    6a-e
    Bildschaltflächen
    7
    Schaltfläche zum Weiterblättern
    8
    Sechs Bildschaltflächen in der linken Spalte
    9
    Sechs Bildschaltflächen in der mittleren Spalte
    10
    Kreissymbole
    11
    Feld zur Aufgabe der Bestellung
    12
    Feld zur Eingabe der E-Mail-Adresse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2012116899 A1 [0008]
    • US 2014229320 A1 [0009]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betrieb einer digitalen Bildschirmeinheit zur Beratung von Kunden, in dem • ein Berater eine digitale Bildschirmeinheit mit mindestens 1024-HD-Pixel-Auflösung und einem Berührungsbildschirm für ein Beratungsgespräch mit einem Kunden bereithält, wobei die digitale Bildschirmeinheit ein Programm enthält, welches den genauen Ablauf des Beratungsgespräches für ein bestimmtes zu verkaufendes Produkt wiedergibt, und • der Berater dann ein Beratungsgespräch mit dem Kunden beginnt, indem der Berührungsbildschirm ein Schema mit dem geplanten Ablauf des Beratungsgespräches wiedergibt, und • zunächst der Kunde auf dem Berührungsbildschirm durch Berührung einer Schaltfläche sein Einverständnis mit dem Beratungsgespräch gibt, und dadurch gekennzeichnet, dass • der Berater dann mit dem Kunden schrittweise Eingaben auf dem Berührungsbildschirm durchgeht, und dadurch eine Produktzusammenstellung erfolgt, indem die digitale Bildschirmeinheit Schaltflächen mit Auswahloptionen bereithält, die die Produkteigenschaften des zu bestellenden Produkts bestimmen und die zum Zeitpunkt der Bestellung verfügbar sind, und diese Auswahloptionen je nach den gewünschten Produkteigenschaften durch Berühren ausgewählt werden, und • der Berater nach Auswahl aller Auswahloptionen die Produktzusammenstellung beendet, indem eine hierfür vorgesehene Schaltfläche berührt wird, und • die digitale Bildschirmeinheit dann die ausgewählten Produkteigenschaften und den errechneten Preis zusammenfassend anzeigt, und • der Kunde dann durch Berührung einer Schaltfläche auf dem Berührungsbildschirm die Bestellung abschließt, indem das Produkt bestellt wird oder eine Wiedervorlage eingetragen wird.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Berater zu Beginn des Beratungsgespräches die von dem Kunden gewünschte Sprache eingibt.
  3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltfläche auf der digitalen Bildschirmeinheit durch jeweils eine Bildschaltfläche mit bildlich dargestellten Produkteigenschaften und einem darauf eingetragenen Textfeld für Stichpunkte oder mehrere Bildschaltflächen mit bildlich dargestellten Produkteigenschaften und darauf eingetragenen Textfeldern für Stichpunkte nebeneinander angeordnet dargestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den Schaltflächen mit den Auswahloptionen, die die Produkteigenschaften des zu bestellenden Produkts bestimmen, jeweils eine auf einer Seite der digitalen Bildschirmeinheit angezeigt wird und nach Auswahl der zutreffenden Auswahloption durch Umblättern auf die nächste Seite die nächste Schaltfläche mit einer Auswahloption angezeigt wird.
  5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der digitalen Bildschirmeinheit um eine mobile digitale Bildschirmeinheit handelt.
  6. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschluss der Beratung der Kunde durch Eingabe über eine Tastatur eine Bewertung der Beratung abgeben kann.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschluss der Beratung der Kunde zwischen den Schaltflächen „weiterempfehlen“ oder „nicht weiterempfehlen“ auswählen kann.
  8. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschluss der Beratung der Kunde zwischen den Schaltflächen „glücklich“ oder „nicht glücklich“ auswählen kann.
  9. Programm für die elektronische Datenverarbeitungsanlage der digitalen Bildschirmeinheit nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses den genauen Ablauf des Beratungsgespräches für ein bestimmtes zu verkaufendes Produkt an die digitale Bildschirmeinheit anweist und nach Auswahl aller Auswahloptionen über den Berührungsbildschirm die Produktzusammenstellung beendet und die ausgewählten Produkteigenschaften und den errechneten Preis zusammenfassend anzeigt, abspeichert und versendet.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120116899A1 (en) * 2010-11-09 2012-05-10 Andrew Philip Chesler Management of prospective customer data over a communications network

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