DE112019004489T5 - Verfahren, vorrichtungen und computerprogrammprodukte zur verwaltung von arten von anforderungen, die einstellungs-arbeitsabläufe über benutzeroberflächen steuern - Google Patents

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Abstract

Es sind Verfahren, Vorrichtungen und Computerprogrammprodukte zur Verwaltung und Erzeugung von Arten von Anforderungen über Benutzeroberflächen vorgesehen. Ein Verfahren kann das Erzeugen eines Benutzeroberflächen-Assistenten, der eine oder mehrere mit den jeweiligen Anforderungsarten assoziierte Fragen umfasst, zur Erzeugung entsprechender Anforderungen in Reaktion auf das Empfangen einer Anforderung zur Erstellung einer Anforderung und in Reaktion auf die Erkennung zumindest einer Antwort auf zumindest eine der Fragen die automatische Identifizierung einer oder mehrerer assoziierter Anforderungsarten und entsprechender Stellenklassifizierungen, die in einer Anforderungsart-Benutzeroberfläche zur Auswahl präsentiert werden, um eine entsprechende Anforderung zu erstellen, umfassen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist eine Fortsetzung der am 6. September 2018 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/727,919 mit dem Titel „Verfahren, Vorrichtungen und Computerprogrammprodukte für Anforderungsarten, die Einstellungs-Arbeitsabläufe steuern“ und beansprucht deren Vorteile, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in vollem Umfang aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich im Allgemeinen auf Verfahren, Vorrichtungen und Computerprogrammprodukte zur Verbesserung von Techniken zur Verwaltung von Arten von Anforderungen über Benutzeroberflächen.
  • HINTERGRUND
  • Eine Möglichkeit, eine bestehende Belegschaft zu ergänzen, besteht darin, dass Organisationen (z. B. Unternehmen, Institutionen (z. B. Universitäten), andere Unternehmen) einen oder mehrere unabhängige Auftragnehmer einstellen, um bei der Deckung des Bedarfs professioneller Dienstleistungen für eine Organisation zu helfen. Professionelle Dienstleistungen können den Einsatz von Spezialisten beinhalten, die das Unternehmen unterstützen, indem sie Steuerberatung, Unterstützung bei der Bilanzierung, Unterstützung bei IT-Diensten, Managementberatung usw. anbieten. Eine weitere Möglichkeit, eine bestehende Belegschaft zu ergänzen, besteht darin, dass Unternehmen einen oder mehrere externe Mitarbeiter (z. B. unabhängige Auftragnehmer) einstellen, die je nach Bedarf des Unternehmens (z. B. Personalaufstockung) für einen bestimmten Zeitraum eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen.
  • Eine Stellenausschreibung kann von einem Mitarbeiter einer Organisation verwendet werden, um zusätzliche Arbeitsunterstützung zu beantragen. In der Stellenausschreibung kann beschrieben werden, warum die zusätzliche Arbeitsunterstützung benötigt wird, welche Aufgaben zu erledigen sind, welche Erfahrung erwünscht ist und wie viel Budget für die Rolle zur Verfügung steht.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Es werden daher ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Computerprogrammprodukt vorgesehen, um verbesserte Techniken zur Verwaltung von Arten von Anforderungen vorzusehen, die mit verschiedenen Stellenklassifizierungen assoziiert sind, um Anforderungen über Benutzeroberflächen zu erzeugen, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Die beispielhaften Ausführungsformen können auch Benutzeroberflächen erzeugen, um Auswahlen und Eingaben zur Erzeugung von Anforderungsarten entsprechend den Bedürfnissen der Kunden zu ermöglichen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Anforderung über Benutzeroberflächen vorgesehen. Die Vorrichtung kann einen Prozessor und einen Speicher mit computerausführbaren Anweisungen beinhalten. Der Speicher und die computerausführbaren Anweisungen sind konfiguriert, um mit dem Prozessor die Vorrichtung zu veranlassen, zumindest Operationen auszuführen, die das Erzeugen eines Benutzeroberflächen-Assistenten über eine Benutzeroberfläche einschließen, der eine oder mehrere den jeweiligen Anforderungsarten zugeordnete Fragen umfasst, um in Reaktion auf das Empfangen einer Anforderung zum Erzeugen einer Anforderung entsprechende Anforderungen zu erzeugen. Der Speicher und die computerausführbaren Anweisungen sind auch konfiguriert, um die Vorrichtung zu veranlassen, zumindest die folgenden weiteren Operationen auszuführen: in Reaktion auf das Erkennen zumindest einer Antwort auf zumindest eine der Fragen, automatisches Identifizieren eines oder mehrerer zugehöriger Anforderungsarten und entsprechender Stellenklassifizierungen, die in einer Anforderungsart-Benutzeroberfläche zur Auswahl angeboten werden, um eine entsprechende Anforderung zu erstellen.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist ein Verfahren zur Erzeugung einer Anforderung über Benutzeroberflächen vorgesehen. Das Verfahren kann das Erzeugen eines Benutzeroberflächen-Assistenten über eine Benutzeroberfläche beinhalten, der eine oder mehrere den jeweiligen Anforderungsarten zugeordnete Fragen enthält, um in Reaktion auf das Empfangen einer Anforderung zum Erstellen einer Anforderung entsprechende Anforderungen zu erzeugen. Das Verfahren kann ferner in Reaktion auf die Erkennung zumindest einer Antwort auf zumindest eine der Fragen die automatische Identifizierung eines oder mehrerer zugehöriger Anforderungsarten und entsprechender Stellenklassifizierungen umfassen, die in einer Anforderungsart-Benutzeroberfläche zur Auswahl angeboten werden, um eine entsprechende Anforderung zu erstellen.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird ein Computerprogrammprodukt zur Erzeugung einer Anforderung über Benutzeroberflächen bereitgestellt. Das Computerprogrammprodukt umfasst zumindest ein computerlesbares Speichermedium mit darin gespeicherten computerausführbaren Programmcodeanweisungen. Die computerausführbaren Programmcodeanweisungen können Programmcodeanweisungen beinhalten, die zum Erzeugen eines Benutzeroberflächen-Assistenten über eine Benutzeroberfläche konfiguriert sind, der eine oder mehrere mit den jeweiligen Anforderungsarten assoziierte Fragen enthält, um entsprechende Anforderungen in Reaktion auf das Empfangen einer Anforderung zum Erstellen einer Anforderung zu erzeugen. Das Computerprogrammprodukt kann ferner Programmcodeanweisungen beinhalten, die, in Reaktion auf die Erkennung von zumindest einer Antwort auf zumindest eine der Fragen, automatisch eine oder mehrere zugehörige Anforderungsarten und entsprechende Stellenklassifizierungen identifizieren, die in einer Anforderungsart-Benutzeroberfläche zur Auswahl angeboten werden, um eine entsprechende Anforderung zu erstellen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich teilweise aus der nachfolgenden Beschreibung oder der Praxis. Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung nur beispielhaft und erläuternd und nicht einschränkend sind.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, die Bestandteil dieser Patentschrift sind, veranschaulichen Ausführungsformen und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Verfahren und Systeme.
    • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Systems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Rechenvorrichtung veranschaulicht; und
    • 3 ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Benutzeroberfläche gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 4 ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Benutzeroberfläche gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 5 ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Benutzeroberfläche gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 6 ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Benutzeroberfläche gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 7 ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Benutzeroberfläche gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 8A ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Benutzeroberfläche gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 8B ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Benutzeroberfläche gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 9 ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Benutzeroberfläche gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zum Erzeugen einer Stellenausschreibung unter Verwendung einer Benutzeroberfläche für den Arbeitsablauf der Anforderungserstellung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zum Erzeugen einer Stellenausschreibung unter Verwendung einer Benutzeroberfläche für den Arbeitsablauf der Anforderungserstellung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 12A ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Benutzeroberfläche gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 12B ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Benutzeroberfläche gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht; und
    • 12C ist eine Darstellung, die eine beispielhafte Benutzeroberfläche gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen einige, aber nicht alle Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dargestellt sind, näher beschrieben. Tatsächlich können verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in vielen verschiedenen Formen verkörpert werden und sollten nicht als auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt verstanden werden. Gleiche Bezugsnummern beziehen sich durchgehend auf gleiche Elemente. Wie hierin verwendet, können die Begriffe „Daten“, „Inhalt“, „Informationen“ und ähnliche Begriffe austauschbar verwendet werden, um sich auf Daten zu beziehen, die gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung übertragen, empfangen und/oder gespeichert werden können. Darüber hinaus soll der Begriff „beispielhaft“, wie er hierin verwendet wird, keine qualitative Beurteilungen vermitteln, sondern lediglich die Veranschaulichung eines Beispiels darstellen. Daher sollte die Verwendung solcher Begriffe nicht als Einschränkung des Sinnes und des Umfangs der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verstanden werden.
  • Wie hierin definiert, kann ein „computerlesbares Speichermedium“, das sich auf ein nicht-transitorisches, physisches oder greifbares Speichermedium (z. B. eine flüchtige oder nicht-flüchtige Speichervorrichtung) bezieht, von einem „computerlesbaren Übertragungsmedium“ unterschieden werden, das sich auf ein elektromagnetisches Signal bezieht.
  • Wie hierin erwähnt, kann/können sich der/die externe(n) Mitarbeiter auf einen oder mehrere unabhängige Auftragnehmer, Berater, Freiberufler oder andere ausgelagerte und nicht dauerhafte Mitarbeiter beziehen, die auf einer projektbezogenen Basis eingestellt werden.
  • Wie hierin erwähnt, kann/können sich eine oder mehrere Anforderungsarten auf einen Satz von Einstellungen für Arbeitsablaufregeln zum Erzeugen einer Anforderung/von Anforderungen über eine oder mehrere Benutzeroberflächen beziehen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann jede Anforderung mit einer Anforderungsart zu Beginn des Arbeitsablaufs zur Erstellung einer Anforderung assoziiert werden.
  • Es ist zu verstehen, dass die hierin beschriebenen Verfahren und Systeme nicht auf bestimmte Verfahren, bestimmte Komponenten oder auf bestimmte Implementierungen beschränkt sind. Es ist auch zu verstehen, dass die hierin verwendete Terminologie nur zum Zwecke der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen dient und nicht als Einschränkung gedacht ist.
  • Eine Stellenausschreibung kann ein Dokument sein, das für die Anforderung der Einstellung einer oder mehrerer Personen (z. B. festangestellte und/oder Zeitarbeitskräfte) verwendet wird und die Art und Weise beschreibt, in der die Einstellung einer oder mehrerer Personen benötigt wird, und das verfügbare Budget für eine Rolle/Position beschreiben kann. Die Stellenausschreibung muss möglicherweise von der Geschäftsleitung und der Personalabteilung eines Unternehmens genehmigt werden, bevor mit der Besetzung der Rolle fortgefahren werden kann. Wenn in einigen bestehenden Systemen eine computergestützte Stellenausschreibung verwendet wird, um eine Stellenausschreibung zu starten und zu bearbeiten, weiß eine Instanz (z. B. ein Personalverwalter) möglicherweise nicht, wie die Stellenausschreibung richtig ausgefüllt wird, was zu einer Verzögerung im Einstellungsprozess und zu Frustration der Instanz führt. Zum Beispiel kann die Instanz mit den Anforderungsarten oder Bezeichnungen, die zum Erstellen von Anforderungen verwendet werden, nicht vertraut sein, was dazu führen kann, dass die Instanz (z. B. der Manager) die falschen Anforderungsarten oder Bezeichnungen verwendet, was dazu führt, dass die erstellte Anforderung in diesen bestehenden Systemen falsch ist. Darüber hinaus können in einigen bestehenden Systemen die mit der Anforderung assoziierten Stellenklassifizierungen nur eine Anforderungsart aufweisen. Daher können Anforderungen von der Geschäftsführung und der Personalabteilung einer Organisation abgelehnt werden, weil die Anforderung von einer Instanz (z. B. einem Manager) nicht korrekt ausgefüllt wurde.
  • Dementsprechend kann ein System von Vorteil sein, das die Identifizierung der Anforderungsart einer Anforderung während des Erstellungsvorgangs einer Anforderung vereinfacht, z. B. durch Auswahl aus einer Liste von grafischen Eingabeaufforderungen (z. B. beschreibende Textaufforderungen, Symbole usw.).
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich im Allgemeinen auf die Automatisierung der Verwaltung von unterschiedlichen Arten von Anforderungen über eine oder mehrere grafische Benutzeroberflächen. Der Antragsteller hat festgestellt, dass einige bestehende Systeme Techniken verwenden, die nur eine Art von Anforderung erzeugen (z. B. eine Anforderung, die auf die Informationstechnologiebranche zugeschnitten ist), basierend auf einer bestimmten ausgewählten Stellenklassifizierung (z. B. Spezialist für technischen Support). Das Erzeugen einer Art von Anforderung für eine ausgewählte Stellenklassifizierung kann dazu führen, dass eine Vorrichtung in einigen Fällen eine unangemessene Anforderungsart erzeugt und präsentiert, da die Anforderung möglicherweise nicht die von dem Benutzer gewünschte richtige Art von Anforderung ist. In dieser Hinsicht können Benutzer von Vorrichtungen mehrere unterschiedliche Auswahlen von Stellenklassifizierungen treffen und ihnen können mehrere unterschiedliche entsprechende Arten von Anforderungen zur Bewertung vorgelegt werden, ob eine bestimmte Anforderung für den beabsichtigten Zweck geeignet ist. Die Erstellung verschiedener Auswahlen von Stellenklassifizierungen, die über eine Anzeige mit verschiedenen Anforderungsarten präsentiert werden sollen, damit ein Benutzer sich für eine geeignete Anforderungsart entscheiden kann, verbraucht ineffizient Verarbeitungsressourcen (z. B. Verarbeitungskapazität) einer Vorrichtung, indem eine Vorrichtung veranlasst wird, die verschiedenen Auswahlen von Stellenklassifizierungen zu erkennen und verschiedene Arten von Anforderungen auf einer Anzeige zur Betrachtung durch einen Benutzer zu präsentieren, damit der Benutzer die Eignung ermitteln kann. Das Speichern dieser Auswahlen von Stellenklassifizierungen, um anschließend verschiedene Arten von Anforderungen zu präsentieren, kann auch den Speicher der Vorrichtungen belasten. Der Antragsteller hat festgestellt, dass die Schonung der Verarbeitungsressourcen und des Speicherplatzes wichtig ist, um, zusätzlich zu einer effizienteren Möglichkeit zum Erhalt zusätzlicher Arbeitsunterstützung, jede Implementierung der automatischen Verwaltung von Anforderungsarten über grafische Benutzeroberflächen zu verbessern.
  • Beispielhafte Ausführungsformen können eine oder mehrere grafische Benutzeroberflächen verwenden, die eine dynamische (z. B. in Echtzeit) Bestimmung einer geeigneten Art von Anforderung durch eine Rechenvorrichtung ermöglichen, die zum Teil auf der Erkennung einer oder mehrerer Antworten auf maßgeschneiderte Fragen basiert, die über eine Benutzeroberfläche erkannt werden, anstelle der Auswahl einer Stellenklassifizierung wie in einigen bestehenden Systemen. Durch die Verwendung dieser grafischen Benutzeroberflächen, die eine dynamische Bestimmung einer geeigneten Art von Anforderung basierend auf den Antworten auf maßgeschneiderte Fragen ermöglichen, bevor die Art von Anforderung präsentiert wird, können die beispielhaften Ausführungsformen die Verarbeitungskapazität und den Speicherplatz von Vorrichtungen schonen, indem die Notwendigkeit minimiert wird, eine mehrfache Auswahl verschiedener Stellenklassifizierungen zu treffen, um verschiedene Arten von Anforderungen zu unterschiedlichen Zeiten präsentiert zu bekommen, damit ein Benutzer sich für eine geeignete Art von Anforderung entscheiden kann.
  • Als solches bieten Systeme gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung spezifische technische Lösungen für technische Probleme, denen einige Systeme gegenüberstehen.
  • Allgemeine Systemarchitektur
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm eines Systems gemäß beispielhafter Ausführungsformen darstellt. Wie in 1 dargestellt, kann das System 2 ein oder mehrere Kommunikationsvorrichtungen 100, 105, 110, 115 und 120 (z. B. PCs, Laptops, Workstations, Server, persönliche digitale Assistenten, intelligente Geräte und dergleichen) enthalten, die über ein Netzwerk 140, wie beispielsweise ein drahtgebundenes lokales Netzwerk (LAN) oder ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN), ein städtisches Netzwerk (MAN) und/oder ein Großraumnetzwerk (WAN) (z. B. das Internet), miteinander kommunizieren können. In dieser Hinsicht sind die elektronischen Vorrichtungen 100, 105, 110, 115 und 120 in der Lage, Daten von Netzwerk 140 zu empfangen und darüber zu senden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform können die elektronischen Vorrichtungen 100, 105, 110, 115 und 120 von Benutzern von Entitäten verwendet werden, um, wie nachstehend ausführlicher beschrieben, eine oder mehrere Anforderungen zu verwalten und Optionen für die Anforderungen zu konfigurieren.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl 1 fünf elektronische Vorrichtungen 100, 105, 110, 115 und 120 zeigt, jede geeignete Anzahl von elektronischen Vorrichtungen 100, 105, 110, 115 und 120 Teil des Systems von 1 sein kann, ohne vom Sinn und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Rechenvorrichtung
  • 2 stellt eine Rechenvorrichtung dar, die in verschiedenen Aspekten verwendet werden kann, wie beispielsweise den in 1 dargestellten Servern, Modulen und/oder Vorrichtungen. Im Hinblick auf die Beispielarchitektur von 1 können die elektronischen Vorrichtungen 100, 105, 110, 115 und 120 jeweils in einer Instanz einer Rechenvorrichtung 200 von 2 implementiert sein. Die in 2 dargestellte Computerarchitektur kann einen Server-Computer, eine Workstation, einen Desktop-Computer, einen Laptop, ein Tablet, ein Netzwerkgerät, einen PDA, einen E-Reader, ein digitales Mobiltelefon oder einen anderen Computerknoten darstellen und kann zur Ausführung aller Aspekte der hierin beschriebenen Computer verwendet werden, wie beispielsweise zur Implementierung der hierin beschriebenen Verfahren.
  • Das Rechenvorrichtung 200 kann eine Grundplatine oder „Hauptplatine“ beinhalten, die eine Leiterplatte ist, an die eine Vielzahl von Komponenten oder Vorrichtungen über einen Systembus oder andere elektrische Kommunikationswege angeschlossen werden können. Eine oder mehrere zentrale Verarbeitungseinheiten (CPUs) 204 können in Verbindung mit einem Chipsatz 206 arbeiten. Die CPU(s) 204 kann/können programmierbare Standardprozessoren sein, die arithmetische und logische Operationen ausführen, die für den Betrieb der Rechenvorrichtung 200 erforderlich sind.
  • Die CPU(s) 204 kann/können die notwendigen Operationen durchführen, indem sie von einem diskreten physischen Zustand in den nächsten übergehen, und zwar durch die Manipulation von Schaltelementen, die zwischen diesen Zuständen unterscheiden und sie ändern. Zu den Schaltelementen können im Allgemeinen elektronische Schaltungen gehören, die einen von zwei binären Zuständen beibehalten, wie z. B. Flip-Flops, und elektronische Schaltungen, die einen Ausgangszustand basierend auf der logischen Kombination der Zustände eines oder mehrerer anderer Schaltelemente, wie beispielsweise Logikgatter, bereitstellen. Diese grundlegenden Schaltelemente können kombiniert werden, um komplexere Logikschaltungen wie Register, Addierer-Subtrahierer, arithmetische Logikeinheiten, Gleitkomma-Einheiten und ähnliches zu erstellen.
  • Die CPU(s) 204 kann/können durch andere Verarbeitungseinheiten, wie z. B. GPU(s) 205, ergänzt oder ersetzt werden. Die GPU(s) 205 kann/können Verarbeitungseinheiten umfassen, die auf hochparallele Berechnungen spezialisiert, aber nicht notwendigerweise darauf beschränkt sind, wie Grafik- und andere visualisierungsbezogene Verarbeitung.
  • Ein Chipsatz 206 kann eine Schnittstelle zwischen der/den CPU(s) 204 und den übrigen Komponenten und Vorrichtungen auf der Grundplatine vorsehen. Der Chipsatz 206 kann eine Schnittstelle zu einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 208 vorsehen, der als Hauptspeicher in der Rechenvorrichtung 200 verwendet wird. Der Chipsatz 206 kann ferner eine Schnittstelle zu einem computerlesbaren Speichermedium bereitstellen, wie z. B. einem Festwertspeicher (ROM) 220 oder nicht-flüchtigem RAM (NVRAM) (nicht dargestellt), um grundlegende Routinen zu speichern, die beim Starten der Rechenvorrichtung 200 und bei der Übertragung von Informationen zwischen den verschiedenen Komponenten und Vorrichtungen helfen können. ROM 220 oder NVRAM können auch andere Softwarekomponenten speichern, die für den Betrieb der Rechenvorrichtung 200 gemäß den hierin beschriebenen Aspekten erforderlich sind.
  • Die Rechenvorrichtung 200 kann in einer vernetzten Umgebung unter Verwendung logischer Verbindungen zu entfernten Rechenknoten und Computersystemen über ein lokales Netzwerk (LAN) 216 arbeiten. Der Chipsatz 206 kann Funktionalität zur Bereitstellung von Netzwerkkonnektivität über einen Netzwerkschnittstellen-Controller (NIC) 222, wie beispielsweise einen Gigabit-Ethernet-Adapter, beinhalten. Ein NIC 222 kann in der Lage sein, die Rechenvorrichtung 200 über ein Netzwerk 216 mit anderen Rechenknoten zu verbinden. In der Rechenvorrichtung 200 können selbstverständlich auch mehrere NICs 222 vorhanden sein, die die Rechenvorrichtung mit anderen Arten von Netzwerken und entfernten Computersystemen verbinden.
  • Die Rechenvorrichtung 200 kann mit einer Massenspeichervorrichtung 228 verbunden sein, der nicht-flüchtigen Speicher für den Computer bereitstellt. Die Massenspeichervorrichtung 228 kann Systemprogramme, Anwendungsprogramme, andere Programmmodule und Daten speichern, die hierin ausführlicher beschrieben wurden. Die Massenspeichervorrichtung 228 kann mit der Rechenvorrichtung 200 über eine Speichersteuerung 224 verbunden sein, die mit dem Chipsatz 206 verbunden ist. Die Massenspeichervorrichtung 228 kann aus einer oder mehreren physischen Speichereinheiten bestehen. Eine Speichersteuerung 224 kann mit den physischen Speichereinheiten über eine Serial-Attached-SCSI (SAS)-Schnittstelle, eine Serial-Advanced-Technology-Attachment (SATA)-Schnittstelle, eine Fibre-Channel (FC)-Schnittstelle oder eine andere Art von Schnittstelle zur physischen Verbindung und Übertragung von Daten zwischen Computern und physischen Speichereinheiten verbunden sein.
  • Die Rechenvorrichtung 200 kann Daten auf einer Massenspeichervorrichtung 228 speichern, indem sie den physischen Zustand der physischen Speichereinheiten umwandelt, um die gespeicherten Informationen wiederzugeben. Die spezifische Umwandlung eines physischen Zustands kann von verschiedenen Faktoren und von unterschiedlichen Implementierungen dieser Beschreibung abhängen. Beispiele für solche Faktoren können unter anderem die Technologie beinhalten, die zur Implementierung der physischen Speichereinheiten verwendet wird, und ob die Massenspeichervorrichtung 228 als Primär- oder Sekundärspeicher charakterisiert ist und dergleichen.
  • Beispielsweise kann die Rechenvorrichtung 200 Informationen in der Massenspeichervorrichtung 228 speichern, indem sie über eine Speichersteuerung 224 Anweisungen ausgibt, um die magnetischen Eigenschaften einer bestimmten Stelle in einer Magnetplattenlaufwerkeinheit, die reflektierenden oder brechenden Eigenschaften einer bestimmten Stelle in einer optischen Speichereinheit oder die elektrischen Eigenschaften eines bestimmten Kondensators, Transistors oder einer anderen diskreten Komponente in einer Festkörperspeichereinheit zu ändern. Andere Umwandlungen von physischen Medien sind möglich, ohne vom Umfang und Sinn der vorliegenden Beschreibung abzuweichen, wobei die vorstehenden Beispiele nur zur Vereinfachung dieser Beschreibung dienen. Die Rechenvorrichtung 200 kann weiterhin Informationen aus der Massenspeichervorrichtung 228 auslesen, indem sie die physischen Zustände oder Eigenschaften von einer oder mehreren bestimmten Stellen innerhalb der physischen Speichereinheiten erkennt.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen Massenspeichervorrichtung 228 kann die Rechenvorrichtung 200 Zugriff auf andere computerlesbare Speichermedien haben, um Informationen, wie zum Beispiel Programmmodule, Datenstrukturen oder andere Daten, zu speichern und abzurufen. Fachleute auf dem Gebiet werden verstehen, dass computerlesbare Speichermedien jedes verfügbare Medium sein können, das die Speicherung von nicht-transitorischen Daten ermöglicht und auf das die Rechenvorrichtung 200 zugreifen kann.
  • Als Beispiel und ohne Einschränkung können computerlesbare Speichermedien flüchtige und nicht-flüchtige, transitorische computerlesbare Speichermedien und nicht-transitorische computerlesbare Speichermedien sowie entfernbare und nichtentfernbare Medien umfassen, die in einem beliebigen Verfahren oder einer Technologie implementiert sind. Zu den computerlesbaren Speichermedien gehören unter anderem RAM, ROM, löschbares programmierbares ROM („EPROM“), elektrisch löschbares programmierbares ROM („EEPROM“), Flash-Speicher oder andere Festkörperspeichertechnologien, Compact Disc ROM („CD-ROM“), Digital Versatile Disc („DVD“), High-Definition-DVD („HD-DVD“), BLU-RAY oder andere optische Speicher, Magnetkassetten, Magnetbänder, Magnetplattenspeicher, andere magnetische Vorrichtungen oder jedes andere Medium, das verwendet werden kann, um die gewünschten Informationen in einer nicht-transitorischen Weise zu speichern.
  • Eine Massenspeichervorrichtung, wie die in 2 dargestellte Massenspeichervorrichtung 228, kann ein Betriebssystem speichern, das zur Steuerung des Betriebs der Rechenvorrichtung 200 verwendet wird. Das Betriebssystem kann eine Version des LINUX-Betriebssystems umfassen. Das Betriebssystem kann eine Version des Betriebssystems WINDOWS SERVER der MICROSOFT Corporation umfassen. Gemäß weiteren Aspekten kann das Betriebssystem eine Version des UNIX-Betriebssystems umfassen. Es können auch verschiedene Mobiltelefon-Betriebssysteme, wie z. B. IOS und ANDROID, verwendet werden. Es versteht sich, dass auch andere Betriebssysteme verwendet werden können. Die Massenspeichervorrichtung 228 kann andere System- oder Anwendungsprogramme und Daten speichern, die von der Rechenvorrichtung 200 verwendet werden.
  • Die Massenspeichervorrichtung 228 oder andere computerlesbare Speichermedien können auch mit computerausführbaren Befehlen codiert sein, die, wenn sie in die Rechenvorrichtung 200 geladen werden, die Rechenvorrichtung von einem Allzweck-Computersystem in einen Spezialcomputer verwandeln, der die hierin beschriebenen Aspekte implementieren kann. Diese computerausführbaren Anweisungen transformieren die Rechenvorrichtung 200, indem sie, wie vorstehend beschrieben, angeben, wie die CPU(s) 204 zwischen den Zuständen übergeht/übergehen. Die Rechenvorrichtung 200 kann Zugriff auf computerlesbare Speichermedien haben, die computerausführbare Anweisungen speichern, die, wenn sie von der Rechenvorrichtung 200 ausgeführt werden, hierin beschriebene Verfahren durchführen können.
  • Eine Rechenvorrichtung, wie die in 2 dargestellte Rechenvorrichtung 200, kann auch eine Eingabe-/Ausgabesteuerung 232 zum Empfangen und Verarbeiten von Eingaben von einer Reihe von Eingabevorrichtungen enthalten, wie z. B. einer Tastatur, einer Maus, einem Touchpad, einem Touchscreen, einem elektronischen Stift oder einer anderen Art von Eingabevorrichtung. In ähnlicher Weise kann eine Eingabe-/Ausgabesteuerung 232 eine Ausgabe an eine Anzeige 205, wie beispielsweise einen Computermonitor, einen Flachbildschirm, einen digitalen Projektor, einen Drucker, einen Plotter oder eine andere Art von Ausgabevorrichtung, bereitstellen. Es versteht sich, dass die Rechenvorrichtung 200 nicht alle in 2 dargestellten Komponenten enthalten muss, andere Komponenten enthalten kann, die nicht explizit in 2 dargestellt sind, oder eine völlig andere Architektur als die in 2 dargestellte verwenden kann.
  • Wie hierin beschrieben, kann eine Rechenvorrichtung eine physische Rechenvorrichtung sein, wie zum Beispiel die Rechenvorrichtung 200 von 2. Ein Rechenknoten kann auch einen Host-Prozess für eine virtuelle Maschine und eine oder mehrere Instanzen einer virtuellen Maschine enthalten. Computerausführbare Anweisungen können von der physischen Hardware einer Rechenvorrichtung indirekt durch Interpretation und/oder Ausführung von Anweisungen ausgeführt werden, die im Kontext einer virtuellen Maschine gespeichert und ausgeführt werden.
  • Beispielhafter Systembetrieb
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sehen einen effizienten und zuverlässigen Mechanismus zum Verwalten und Erzeugen von Anforderungsarten (hierin auch als Arten von Anforderungen bezeichnet) vor, die mit verschiedenen Stellenklassifizierungen assoziiert sind, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben. In der Regel muss eine Stellenklassifizierung (z. B. Verwaltung, Technik, Finanzen usw.) mit einer Anforderungsart assoziiert werden, um eine Anforderung zu erzeugen. In herkömmlichen Systemen kann eine Stellenklassifizierung (z. B. Ingenieurwesen) zunächst nur einer Anforderungsart zugeordnet sein, sodass, sobald die Stellenklassifizierung zu Beginn eines Arbeitsablaufs zur Erstellung einer Anforderung über eine Benutzeroberfläche ausgewählt wurde, eine entsprechende Anforderungsart (z. B. eine auf das Ingenieurwesen zugeschnittene Anforderungsart) für die Präsentation auf der Benutzeroberfläche erzeugt werden kann. Somit muss die Anforderungsart den Benutzern (z. B. Kunden) nicht auf einer Benutzeroberfläche mitgeteilt/präsentiert werden, da eine Anforderungsart normalerweise automatisch basierend auf der Stellenklassifizierung ausgewählt wird. Es kann von Vorteil sein, einen effizienten und zuverlässigen Mechanismus für die Zuordnung einer Stellenklassifizierung zu mehr als einer Anforderungsart vorzusehen sowie einen Benutzeroberflächen-Assistenten vorzusehen, der den Benutzer zu den passenden Anforderungsarten führt.
  • Die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können einen Benutzeroberflächen-Assistenten (hierin auch als Anforderungsart-Assistent bezeichnet) für ein Arbeitsablaufverfahren zur Erstellung einer Anforderung bereitstellen, der die Auswahl einer geeigneten Anforderungsart ermöglicht, die zum Teil auf Antworten auf beschreibende Fragen anstelle der Auswahl einer Stellenklassifizierung basiert. Das Aktivieren einer Auswahl einer Anforderungsart, die zum Teil auf den Antworten auf beschreibende Fragen basiert, ermöglicht die Filterung der zugehörigen Optionen für die Stellenklassifizierung. Auf diese Weise ermöglichen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Zuordnung einer Stellenklassifizierung zu mehr als einer Anforderungsart, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann ein Benutzeroberflächen-Assistent sowohl die Anforderungsart(en) als auch die Stellenklassifizierung(en) einer Anforderung identifizieren.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf 3 veranschaulicht eine Darstellung eine Anforderungsart-Assistentenoberfläche gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. In der beispielhaften Ausführungsform von 3 kann die Rechenvorrichtung 200 die Anforderungsart-Assistentenoberfläche 5 (hier auch als Anforderungsart-Assistent 5 bezeichnet) während eines Arbeitsablaufverfahrens zur Erstellung einer Anforderung erzeugen. Das Arbeitsablaufverfahren zur Erstellung einer Anforderung kann durch einen Benutzer durch Anklicken einer Menüoption „Anforderung erzeugen“ über die Anforderungsart-Assistentenoberfläche 5 eingeleitet werden. In der beispielhaften Ausführungsform von 3 beinhaltete die Rechenvorrichtung in der Anforderungsart-Assistentenoberfläche 5 Anforderungsarten, die mit administrativen Positionen (entsprechend einer Anforderungsart-Gruppe für Personalaufstockung), unabhängigen Auftragnehmern (entsprechend einer Anforderungsart-Gruppe für Leistungsbeschreibung), saisonalen Positionen (entsprechend einer Anforderungsart-Gruppe für Personalaufstockung) und einem oder mehreren Lieferanten (entsprechend einer Anforderungsart-Gruppe für Leistungsbeschreibung) zugeordnet sind. Es sei darauf hingewiesen, dass auch andere Anforderungsarten (z. B. technische Positionen, Finanzpositionen usw.) in die Anforderungsart-Assistentenoberfläche 5 aufgenommen werden können, ohne dass dies vom Geist und Umfang der Erfindung abweicht. Die Rechenvorrichtung 200 erzeugte die Anforderungsart-Assistentenoberfläche 5 mit zwei Anforderungsart-Gruppen wie Leistungsbeschreibung und Personalaufstockung. Die Leistungsbeschreibung kann auf Vertragsarbeitskräfte, wie z. B. unabhängige Auftragnehmer, anwendbar sein, und die Personalaufstockung kann auf Zeitarbeitskräfte anwendbar sein, deren eingetragener Arbeitgeber ein Personaldienstleister sein kann. In einigen anderen beispielhaften Ausführungsformen kann die Rechenvorrichtung 200 eine Anforderungsart-Assistentenoberfläche mit mehr als zwei Anforderungsart-Gruppen erzeugen.
  • In der Anforderungsart-Assistentenoberfläche 5 von 3 sind die Assistentenfragen 9 zur Auswahl durch einen oder mehrere Benutzer als aktiviert festgelegt, um dem/den Benutzer(n) eine oder mehrere zugehörige Anforderungsarten zu präsentieren/bereitzustellen, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf 4 veranschaulicht eine Darstellung einer Benutzeroberfläche zur Erzeugung einer Anforderung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. In der beispielhaften Ausführungsform von 4 kann die Rechenvorrichtung 200 die Benutzeroberfläche zur Erzeugung einer Anforderung 12 als ersten Schritt bei der Auswahl von Fragen des Anforderungsart-Assistenten (z. B. Assistentenfragen 9) für die Erzeugung einer neuen Anforderungsart (z. B. eine Anforderungsart für eine administrative Position) erzeugen. In der Benutzeroberfläche zur Erzeugung einer Anforderung 12 werden in einer Instanz, in der eine neue Anforderung erstellt wird, für jede aktive Anforderungsart entsprechende Assistentenfragen zur Auswahl angezeigt. In Reaktion auf die Erkennung einer Auswahl einer der Assistentenfragen (z. B. Assistentenfrage 17) auf der Benutzeroberfläche zur Erzeugung einer Anforderung 12 kann die Rechenvorrichtung 200 eine Assistenten-Benutzeroberfläche 14 zur Auswahl einer oder mehrerer Stellenklassifizierungen (z. B. administrative (admin)) von der Stellenklassifzierungs-Registerkarte 18 erzeugen, um sie der zu erzeugenden Anforderungsart (z. B. einer Anforderungsart für eine administrative Position) zuzuordnen, und zum Auswählen einer oder mehrerer Stellenkategorien (z. B. Rezeptionist/in) von der Stellenkategorie-Registerkarte 19, die der ausgewählten Stellenklassifizierungen zugeordnet sind, um sie, wie in 5 dargestellt, der Anforderungsart zuzuordnen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann eine Einstellung für Benutzerkompetenzen (z. B. die Einstellung für Benutzerkompetenzen 21 in 9) eingeschaltet und für die zu erstellende Anforderungsart (z. B. eine Anforderungsart für eine administrative Position) aktiviert sein. Daher kann die Rechenvorrichtung 200 ein Kompetenzfeld 16 (hierin auch als Kompetenzen-Benutzeroberfläche 16 bezeichnet) zur Anzeige erzeugen, wie in 6 dargestellt. Die Kompetenzen des Kompetenzfeldes 16 können einer oder mehreren der einer Stellenposition zugeordneten Fähigkeiten entsprechen, die einer Anforderung entspricht.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf 7 veranschaulicht eine Darstellung eine Benutzeroberfläche für den Genehmigungsarbeitsablauf gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. In der beispielhaften Ausführungsform von 7 kann die Rechenvorrichtung 200 die Benutzeroberfläche für den Genehmigungsarbeitsablauf 20 erzeugen. Die Benutzeroberfläche für den Genehmigungsarbeitsablauf 20 richtet einen Genehmigungsarbeitsablauf für eine bestimmte Anforderungsart (z. B. eine Anforderungsart für eine administrative Position) mit Benutzeroberflächenkonfigurationen ein, die von der jeweiligen Anforderungsart abhängig sind.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf die 8A und 8B sind veranschaulichende Darstellungen einer Assistentenoberfläche 7 mit den Einstellungen für den Anforderungsart-Arbeitsablauf für eine der Anforderungsart-Gruppen für Leistungsbeschreibung (z. B. der Anforderungsart „Lieferant“ zugeordnet) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform vorgesehen. In dem Beispiel der 8A und 8B, kann die Assistentenoberfläche 7 mit einer oder mehreren Assistentenfragen 4 assoziiert und zusammen mit verschiedenen Arbeitsablauf-Einstellungs- und Stellenklassifizierungs- (hierin auch als Dienstleistungsklassifizierungen bezeichnet) Zuordnungen 6 konfiguriert sein. Auf der beispielhaften Assistentenoberfläche 7 kann die Rechenvorrichtung 200 ermitteln, dass der Stellenklassifizierungsberater der Stellenklassifizierungszuordnungen 6 mit mehreren Anforderungsarten assoziiert ist (z. B. unabhängiger Auftragnehmer und Lieferant), wie in 8B dargestellt. Zur Veranschaulichung und ohne Einschränkung kann die Rechenvorrichtung 200 in einem Fall, in dem ein Benutzer die Assistentenfrage 1 oder die Assistentenfrage 3 (siehe z. B. 3) aus einer Anforderungsart-Oberfläche auswählt, (automatisch) eine Anforderungsoberfläche mit zwei Anforderungsarten (z. B. die Anforderungsart für unabhängige Auftragnehmer und die Anforderungsart für Lieferanten) auswählen und dem Benutzer präsentieren.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf 9 ist eine Darstellung, die eine Assistentenoberfläche 11 mit den Anforderungsart-Arbeitsablaufeinstellungen eine der Anforderungsart-Gruppen für Personalaufstockung (z. B. in Verbindung mit administrativen Positionen) veranschaulicht, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dargestellt. In dem Beispiel der 9, kann die Assistentenoberfläche 11 mit einer oder mehreren Assistentenfragen 12 assoziiert und zusammen mit verschiedenen Arbeitsablauf-Einstellungs- und Stellenklassifizierungs- (hierin auch als Dienstleistungsklassifizierung bezeichnet) Zuordnungen 8 konfiguriert sein. Auf der beispielhaften Assistentenoberfläche 11 kann die Rechenvorrichtung 200 ermitteln, dass die Stellenklassifizierung (z. B. admin) der Stellenklassifizierungszuordnungen 8, wie in 9 dargestellt, mit mehreren Anforderungsarten (z. B. administrative Positionen, saisonale Positionen) assoziiert ist.
  • 10 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zur Erzeugung einer Anforderung gemäß einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen veranschaulicht. Bei Operation 1005 kann eine Vorrichtung (z. B. Rechenvorrichtung 200) eine Anforderung zum Erstellen einer Anforderung (z. B. einer Stellenausschreibung) empfangen/erkennen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Vorrichtung eine Anforderung zum Erstellen einer Anforderung in Reaktion auf die Erkennung einer Anforderung (z. B. über eine erzeugte Nachricht) zur Erstellung einer Anforderung erkennen, die von einer elektronischen Vorrichtung (z. B. der elektronischen Vorrichtung 100) einer Instanz (z. B. ein Personalverwalter) gesendet wurde. Bei Operation 1010 kann eine Vorrichtung (z. B. Rechenvorrichtung 200) eine Anforderungsart-Assistentenoberfläche (z. B. Anforderungsart-Assistentenoberfläche 5) in Reaktion auf das Empfangen/die Erkennung der Anforderung zur Erstellung der Anforderung (z. B. eine Stellenausschreibung) erzeugen. Die erzeugte Anforderungsart-Assistentenoberfläche kann einer Anzeigevorrichtung (z. B. Anzeige 205) zur Anzeige bereitgestellt werden. Bei Operation 1015 kann die Anforderungsart-Assistentenoberfläche eine Benutzeroberfläche
    (z. B. Benutzeroberfläche 12) mit einer oder mehreren Fragen in Bezug auf mögliche Anforderungsarten präsentieren, die für die Erstellung der Anforderung (z. B. einer Stellenausschreibung) verfügbar sind. Eine oder mehrere Fragen können sich beispielsweise auf die Nutzung einer Personalagentur (z. B. einer Agentur, die Zeitarbeitskräfte beschäftigt) und/oder eines oder mehrerer unabhängiger Auftragnehmer für die Erledigung von Arbeitsaufgaben beziehen. Bei Operation 1020 kann eine Vorrichtung (z. B. Rechenvorrichtung 200) eine oder mehrere Antworten auf eine oder mehrere der Fragen erkennen, die über eine Benutzeroberfläche (z.B. Assistenten-Benutzeroberfläche 14) präsentiert werden. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Vorrichtung eine oder mehrere Antworten in Reaktion auf die Erkennung einer Auswahl einer Schaltfläche (z. B. Schaltfläche 5 in 5) durch eine Instanz (z. B. einen Personalverwalter) erkennen. Bei Operation 1025 kann eine Vorrichtung (z. B. Rechenvorrichtung 200) verfügbare Stellen- /Dienstleistungsklassifizierungsoptionen (z. B. administrative Positionen, saisonale Positionen usw.) filtern. Die gefilterten Stellenklassifizierungsoptionen können mit einer oder mehreren Stellenpositionen (z. B. einer Rezeptionistenposition, einer Verwaltungsassistentenposition usw.) assoziiert sein, die die Vorrichtung als für eine Stellen-/Dienstleistungsklassifizierung (z. B. administrativ) relevanter bestimmt. Bei Operation 1030 kann eine Vorrichtung (z. B. Rechenvorrichtung 200) über eine Benutzeroberfläche eine Auswahl einer Stellenposition empfangen, die mit den gefilterten Stellenklassifizierungen assoziiert ist. In einigen Beispielen kann die Auswahl der Stellenposition durch eine Instanz (z. B. einen Personalverwalter) über die Benutzeroberfläche erfolgen. Bei Operation 1035 kann eine Vorrichtung (z. B. Rechenvorrichtung 200) ein Formular für eine Stellenausschreibung erzeugen und auf einer Anzeigevorrichtung präsentieren (z. B. über eine Benutzeroberfläche), das eine zugehörige Anforderungsart, eine Stellenklassifizierung und/oder eine auf die Stellenkategorie bezogene Information anzeigt. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Vorrichtung das Stellenausschreibungsformular auf einer Anzeige (z. B. Anzeige 205) einer elektronischen Vorrichtung (z. B. elektronische Vorrichtung 105) einer Instanz (Personalverwalter) anzeigen. Bei Operation 1040 kann eine Vorrichtung (z. B. die Rechenvorrichtung 200) nach der Erkennung des Ausfüllens des Stellenausschreibungsformulars (z. B. durch eine Instanz (z. B. den Personalverwalter)) das Stellenausschreibungsformular zur Genehmigung über eine Benutzeroberfläche (z. B. die Benutzeroberfläche für den Genehmigungsarbeitsablauf 20) übermitteln. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann die Genehmigung durch eine oder mehrere Instanzen (z. B. Management und/oder Personalabteilung einer Organisation) erfolgen. Bei Operation 1045 kann eine Vorrichtung (z. B. Rechenvorrichtung 200) ermitteln, ob das eingereichte Stellenausschreibungsformular genehmigt wurde (z. B. durch das Management und/oder die Personalabteilung) (siehe 12A, 12B und 12C, die eine beispielhaft ausgefüllte Assistentenoberfläche 13 für das genehmigte Stellenausschreibungsformular zeigen). In einem Fall, in dem die Vorrichtung ermittelt, dass das Stellenausschreibungsformular nicht genehmigt wurde, kann die Vorrichtung (z. B. durch Erzeugen einer elektronischen Nachricht) eine Instanz (z. B. einen Personalverwalter) bei Operation 1050 benachrichtigen und das Verfahren kehrt zu Operation 1010 zurück. In einem Fall, in dem die Vorrichtung (z. B. Rechenvorrichtung 200) ermittelt, dass das Stellenausschreibungsformular genehmigt wurde, fährt das Verfahren mit der Operation 1055 fort, in der die Vorrichtung eine Stellenausschreibung erzeugen kann, die mit dem genehmigten Stellenausschreibungsformular assoziiert ist. Bei Operation 1060 kann eine Vorrichtung (z. B. Rechenvorrichtung 200) eine Arbeitsablauf-Benutzeroberfläche (z. B. Assistentenoberfläche 11) erzeugen, um einen Kandidaten für die Besetzung der Stellenposition gemäß dem erzeugten Stellenausschreibungsformular zu identifizieren und/oder einzustellen.
  • 11 ist ein beispielhaftes Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zur Erzeugung einer Anforderung gemäß einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen veranschaulicht. Bei Operation 1105 kann eine Vorrichtung (z. B. Rechenvorrichtung 200) einen Benutzeroberflächen-Assistenten erzeugen, der eine oder mehrere den jeweiligen Anforderungsarten zugeordnete Fragen enthält, um entsprechende Anforderungen (z. B. eine Stellenausschreibung) in Reaktion auf das Empfangen einer Anforderung zur Erstellung einer Anforderung zu erzeugen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Vorrichtung einen Benutzeroberflächen-Assistenten in Reaktion auf die Erkennung einer Anforderung (z. B. über eine erzeugte Nachricht) zur Erstellung einer Anforderung erzeugen, die von einer elektronischen Vorrichtung (z. B. der elektronischen Vorrichtung 100) einer Instanz (z. B. einem Personalverwalter) gesendet wurde. In Operation 1110 kann die Vorrichtung automatisch eine oder mehrere Anforderungsarten und entsprechende Stellenklassifizierungen in einer Anforderungsart-Benutzeroberfläche zur Auswahl identifizieren, um eine entsprechende Anforderung zu erstellen. Der erzeugte Benutzeroberflächen-Assistent kann einer Vorrichtung (z. B. der Anzeige 205) zur Anzeige bereitgestellt werden.
  • Die beispielhaften Ausführungsformen können die inkorrekte Erstellung von Anforderungen durch Personalverwalter reduzieren, die zu einer Ablehnung der Anforderung durch das Management und/oder die Personalabteilung einer Organisation führen kann. Dementsprechend können die beispielhaften Ausführungsformen einem Manager erlauben, eine Anforderungsart einer Anforderung während eines Erstellungsvorgangs einer Anforderung zu identifizieren, teilweise basierend auf der Verwendung einer oder mehrerer Fragen und/oder beschreibender Eingabeaufforderungen, und eine Anforderung basierend auf einer ausgewählten Anforderungsart zu erzeugen. In dieser Hinsicht kann eine Anforderungs-Benutzeroberfläche eine oder mehrere Eingabeaufforderungen (z. B. Textaufforderungen) zur Auswahl bereitstellen. Jede der einen oder mehreren Eingabeaufforderungen kann einer bestimmten aktiven Anforderungsart zugeordnet sein.
  • Die beispielhaften Ausführungsformen können auch die Zuordnung einer Stellen-/Dienstleistungsklassifizierung zu mehr als einer Anforderungsart vereinfachen. Um alle Anforderungsarten anzuzeigen, die mit jeder Stellen-/Dienstleistungsklassifizierung verbunden sind, kann ein Feld für die Anforderungsart verwendet werden, das in einigen beispielhaften Ausführungsformen in alphabetischer Reihenfolge angeordnet sein kann. In einigen anderen alternativen beispielhaften Ausführungsformen können die Anforderungsarten, denen jede Stellen-/Dienstleistungsklassifizierung zugeordnet ist, in einer anderen als der alphabetischen Reihenfolge angeordnet sein. Ein Filter für die Anforderungsart kann ebenfalls verwendet werden, um jede Anforderungsart in einer ausgewählten Anforderungsart-Gruppe anzuzeigen, die eine oder mehrere zugehörige Stellen-/Dienstleistungsklassifizierungen hat. Zusätzlich können teilweise eine oder mehrere Fragen des Anforderungsart-Assistenten verwendet werden, um eine oder mehrere relevante Anforderungsarten zu identifizieren.
  • Schlussfolgerung
  • Für einen Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegenden Offenbarungen beziehen, sind viele Modifikationen und andere Ausführungsformen der hierin dargelegten Offenbarungen denkbar, wenn er die in den vorstehenden Beschreibungen und den zugehörigen Zeichnungen dargelegten Lehren nutzt. Es ist daher zu verstehen, dass die vorliegenden Offenbarungen nicht auf die spezifischen offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein sollen und dass Modifikationen und andere Ausführungsformen im Rahmen der beigefügten Ansprüche eingeschlossen sein sollen. Obwohl die vorstehenden Beschreibungen und die zugehörigen Zeichnungen beispielhafte Ausführungsformen im Zusammenhang mit bestimmten beispielhaften Kombinationen von Elementen und/oder Funktionen beschreiben, ist zu berücksichtigen, dass andere Kombinationen von Elementen und/oder Funktionen durch alternative Ausführungsformen bereitgestellt werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen. In diesem Zusammenhang sind beispielsweise auch andere Kombinationen von Elementen und/oder Funktionen als die vorstehend explizit beschriebenen denkbar, wie sie in einigen der beigefügten Ansprüche dargelegt sein können. Obwohl hierin spezifische Begriffe verwendet werden, werden sie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62727919 [0001]

Claims (20)

  1. Vorrichtung, umfassend einen Prozessor und einen Speicher, wobei der Speicher computerausführbare Anweisungen speichert, die bei ihrer Ausführung durch den Prozessor die Vorrichtung zur Ausführung von Operationen veranlassen, umfassend: Erzeugen eines Benutzeroberflächen-Assistenten, der eine oder mehrere den jeweiligen Anforderungsarten zugeordnete Fragen umfasst, um entsprechende Anforderungen in Reaktion auf das Empfangen einer Anforderung zur Erstellung einer Anforderung zu erzeugen; und in Reaktion auf die Erkennung zumindest einer Antwort auf zumindest eine der Fragen die automatische Identifizierung eines oder mehrerer zugehöriger Anforderungsarten und entsprechender Stellenklassifizierungen, die in einer Anforderungsart-Benutzeroberfläche zur Auswahl präsentiert werden, um eine entsprechende Anforderung zu erstellen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei vor dem Erzeugen des Benutzeroberflächen-Assistenten die Anweisungen bei ihrer Ausführung ferner die Vorrichtung zur Ausführung von Operationen veranlassen, umfassend: Entwickeln der einen oder der mehreren Fragen auf einer Benutzeroberfläche zur Erzeugung einer Anforderung während einer anfänglichen Phase des Erstellens einer entsprechenden Anforderung und Zuweisens der einen oder der mehreren Fragen zu einer jeweiligen Anforderungsart.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die eine oder die mehreren Fragen zumindest einer Stellenklassifizierung und einer Stellenkategorie entsprechen, die der jeweiligen Anforderungsart zugeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Anweisungen bei ihrer Ausführung ferner die Vorrichtung zur Ausführung von Operationen veranlassen, umfassend: Erzeugen einer Benutzeroberfläche, die eine oder mehrere mit der Stellenklassifizierung oder der Stellenkategorie, die der jeweiligen Anforderung entspricht, assoziierte Kompetenzen zur Auswahl anzeigt, wobei die Kompetenzen einer oder mehreren Fähigkeiten einer mit der jeweiligen Anforderung assoziierten Stellenposition entsprechen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anweisungen bei ihrer Ausführung ferner die Vorrichtung zur Ausführung von Operationen veranlassen, umfassend: Erzeugen einer Benutzeroberfläche, die Kriterien zur Identifizierung eines oder mehrerer Kandidaten für eine mit der jeweiligen Anforderung assoziierte Stelle anzeigt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anweisungen bei ihrer Ausführung ferner die Vorrichtung zur Ausführung von Operationen veranlassen, umfassend: Verwendung der einen oder mehreren Fragen zur Identifizierung einer Anforderungsart-Gruppe unter einer Vielzahl von Anforderungsart-Gruppen zur Zuordnung zu der jeweiligen Anforderung.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jede der Vielzahl von Anforderungsart-Gruppen entsprechenden Stellenpositionen zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anweisungen bei ihrer Ausführung ferner die Vorrichtung zur Ausführung von Operationen veranlassen, die das Filtern der Stellenklassifizierungen basierend auf der erkannten Antwort umfassen.
  9. Verfahren, umfassend: Erzeugen eines Benutzeroberflächen-Assistenten, der eine oder mehrere den jeweiligen Anforderungsarten zugeordnete Fragen umfasst, um entsprechende Anforderungen in Reaktion auf das Empfangen einer Anforderung zur Erstellung einer Anforderung zu erzeugen; und in Reaktion auf die Erkennung zumindest einer Antwort auf zumindest eine der Fragen die automatische Identifizierung eines oder mehrerer zugehöriger Anforderungsarten und entsprechender Stellenklassifizierungen, die in einer Anforderungsart-Benutzeroberfläche zur Auswahl präsentiert werden, um eine entsprechende Anforderung zu erstellen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: Entwickeln der einen oder der mehreren Fragen auf einer Benutzeroberfläche zur Erzeugung einer Anforderung während einer anfänglichen Phase des Erstellens einer entsprechenden Anforderung und Zuweisens der einen oder der mehreren Fragen zu einer jeweiligen Anforderungsart, vor der Erzeugung des Benutzeroberflächen-Assistenten.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die eine oder die mehreren Fragen zumindest einer Stellenklassifizierung und einer Stellenkategorie entsprechen, die der jeweiligen Anforderungsart zugeordnet sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend: Erzeugen einer Benutzeroberfläche, die eine oder mehrere mit der Stellenklassifizierung oder der Stellenkategorie, die der jeweiligen Anforderung entspricht, assoziierte Kompetenzen zur Auswahl anzeigt, wobei die Kompetenzen einer oder mehreren Fähigkeiten einer mit der jeweiligen Anforderung assoziierten Stellenposition entsprechen.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: Erzeugen einer Benutzeroberfläche, die Kriterien zur Identifizierung eines oder mehrerer Kandidaten für eine mit der jeweiligen Anforderung assoziierte Stelle anzeigt.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: Verwendung der einen oder mehreren Fragen zur Identifizierung einer Anforderungsart-Gruppe unter einer Vielzahl von Anforderungsart-Gruppen zur Zuordnung zu der jeweiligen Anforderung.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei jede der Vielzahl von Anforderungsart-Gruppen entsprechenden Stellenpositionen zugeordnet ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: Filtern der Stellenklassifizierungen basierend auf der erkannten Antwort.
  17. Computerprogrammprodukt, das computerausführbare Anweisungen speichert, die bei ihrer Ausführung durch eine Rechenvorrichtung die Rechenvorrichtung zur Ausführung von Operationen veranlassen, umfassend: Erzeugen eines Benutzeroberflächen-Assistenten, der eine oder mehrere den jeweiligen Anforderungsarten zugeordnete Fragen umfasst, um entsprechende Anforderungen in Reaktion auf das Empfangen einer Anforderung zur Erstellung einer Anforderung zu erzeugen; und in Reaktion auf die Erkennung zumindest einer Antwort auf zumindest eine der Fragen die automatische Identifizierung eines oder mehrerer zugehöriger Anforderungsarten und entsprechender Stellenklassifizierungen, die in einer Anforderungsart-Benutzeroberfläche zur Auswahl präsentiert werden, um eine entsprechende Anforderung zu erstellen.
  18. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 17, wobei vor dem Erzeugen des Benutzeroberflächen-Assistenten die Anweisungen bei ihrer Ausführung weiterhin Operationen veranlassen, umfassend: Entwickeln der einen oder der mehreren Fragen auf einer Benutzeroberfläche zur Erzeugung einer Anforderung während einer anfänglichen Phase des Erstellens einer entsprechenden Anforderung und Zuweisens der einen oder der mehreren Fragen zu einer jeweiligen Anforderungsart.
  19. Das Computerprogrammprodukt nach Anspruch 17, wobei die Anweisungen bei ihrer Ausführung ferner Operationen veranlassen, umfassend: Erzeugen einer Benutzeroberfläche, die Kriterien zur Identifizierung eines oder mehrerer Kandidaten für eine mit der jeweiligen Anforderung assoziierte Stelle anzeigt.
  20. Das Computerprogrammprodukt nach Anspruch 17, wobei die Anweisungen bei ihrer Ausführung ferner Operationen veranlassen, umfassend: Filtern der Stellenklassifizierungen basierend auf der erkannten Antwort.
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