DE102019123656A1 - Manuell oder mit Robotern bedienbare Ladungsträger mit zumindest einer Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern - Google Patents

Manuell oder mit Robotern bedienbare Ladungsträger mit zumindest einer Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern Download PDF

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Abstract

Bei einem manuell oder mit Robotern bedienbaren Ladungsträger mit zumindest einer Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern über- oder nebeneinander auf Klinken(10,10.1), denen zumindest teilweise eine Klemmklinke (15) zugeordnet ist, wobei eine erste Klinke (10) über einen Streifen (7) mit einer darüber oder daneben angeordneten zweiten Klinke (10.1) verbunden ist, soll die Klemmklinke (15) einerseits über einen Kurzstreifen (18) mit der ersten Klinke (10) und andererseits über einen Langstreifen (20) mit der zweiten Klinke (10.1) verbunden sein.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen manuell oder mit Robotern bedienbaren Ladungsträger mit zumindest einer Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern über- oder nebeneinander auf Klinken, denen zumindest teilweise eine Klemmklinke zugeordnet ist, wobei eine erste Klinke über einen Streifen mit einer darüber oder daneben angeordneten zweiten Klinke verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Stapelsäulen dieser Art sind vor allem in der Automobilindustrie bekannt und auf dem Markt. Darauf soll aber die Erfindung nicht beschränkt sein. Bei all diesen Stapelsäulen ruht das Lagergut in oder an den Klinken, jeweils ob es sich um eine stehende oder eine liegende Stapelsäule handelt, wobei die Gefahr besteht, dass das Lagergut verschoben wird. Insbesondere wenn die Stapelsäulen transportierbar ausgebildet sind, wirkt sich dieser Nachteil erheblich ungünstig aus. Durch das Verschieben auf den Tragarmen/Klinken kann es zudem zu Beschädigungen des Lagergutes kommen. Deshalb kann es notwendig sein, dass das Lagergut auch in den Stapelsäulen zusätzlich gesichert wird. Bislang werden hierbei alle möglichen komplizierten Klammern und sonstige Halterungen verwendet, die einen erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeuten.
  • Aus der EP 0 854 100 B1 ist beispielsweise eine Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern, insbesondere von Karosserieteilen, auf Tragarmen von Klinkenhebeln bekannt. Dabei dreht der Klinkenhebel um eine Drehachse von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung, wobei mehrere Klinkenhebel übereinander oder nebeneinander angeordnet sind und in Wirkverbindung stehen. Dort wird vorgeschlagen, dass zwischen zwei benachbarten Klinkenhebeln eine Zwischenklinke vorgesehen ist, welche nach einem Auf- oder Anlegen des Lagerguts auf oder an den einen Klinkenhebel durch die Schwenkbewegung des anderen Klinkenhebels auf oder an das Lagergut andererseits des einen Klinkenhebels auf- oder anlegbar ist.
  • Die EP 0 890 531 B1 beschreibt eine ähnliche Klinke, der eine Klemmklinke zugeordnet ist. Diese Klinken haben sich in der Praxis sehr bewährt und finden vielfältige Anwendung.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch die Klemmung der Bauteile eine Stapelsäule der o.g. Art zu schaffen, welche einen beschädigungsfreien Transport mit deutlich erhöhter Packungsdichte zulässt. Anderseits soll die Stapelsäule aus einer möglichst geringen Zahl von Einzelteilen bestehen, einfach zusammensetzbar und problemlos in der Bedienung sein. Gleichzeitig soll durch Anpassung von nur wenigen Teilen unterschiedlichen Teilungsabständen Rechnung getragen werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stapelsäule der o.g. Art zu schaffen, welche aus einer möglichst geringen Zahl von Einzelteilen besteht, einfach zusammensetzbar und problemlos in der Bedienung ist. Gleichzeitig soll durch Anpassung von nur wenigen Teilen unterschiedlichen Teilungsabständen Rechnung getragen werden können.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Klemmklinke einerseits über einen Kurzstreifen mit der ersten Klinke und andererseits über einen Langstreifen mit der zweiten Klinke verbunden ist.
  • Grundsätzlich muss festgehalten werden, dass diese Stapelsäule als vertikale Stapelsäule mit übereinander angeordneten Klinkenanordnungen oder als liegende Stapelsäule mit nebeneinander angeordneten Klinkenanordnungen Anwendung finden kann. Auch eine schräge Stapelsäule ist möglich. Im vorliegenden Fall wird Schutz für einen Ladungsträger aber auch eine einzelne Stapelsäule beansprucht. In der Regel sind eine Mehrzahl von Stapelsäulen auf einem entsprechenden Gestell bzw. entsprechendem Ladungsträger bzw. Transportwagen angeordnet. Das Gestell mit dieser Art Stapelsäulen ist wahlweise manuell oder automatisch bedienbar (mit Robotern zu beladen bzw. zu entladen).
  • Das Zusammenwirken von Kurzstreifen und Langstreifen hat den Vorteil, dass durch die Wahl der Länge des Langstreifens, der zwei aufeinanderfolgende Klinkenanordnungen miteinander verbindet, der Teilungsabstand bestimmt werden kann. Gleichzeitig wird durch die Bewegung der vorangehenden Klinke von einer Bereitschaftsstellung in eine Arbeitsstellung der Langstreifen so weit angehoben, dass die nachfolgende Klinke die Klemmklinke der vorhergehenden Klinkenanordnung in Verriegelungsstellung bringen kann, wobei ein Totpunkt zwischen einer gemeinsamen Anlenkung von Kurzstreifen und Langstreifen an einem Wellenstummel, der von der Klemmklinke abragt, überwunden wird. Um dies zu gewährleisten, durchgreift der Wellenstummel ein Langloch sowohl in dem Kurzstreifen als auch in dem Langstreifen.
  • Ferner kann es sich als ratsam erweisen, dass dieser Bereich des Langstreifens, ggf. auch dieser Bereich des Kurzstreifens, gekröpft ausgebildet ist/sind, was eine Überwindung des Totpunktes in jedem Fall erleichtert.
  • Der Kurzstreifen ist andernends mit einem Querbolzen der Klinke verbunden, wobei auch hier wiederum der Querbolzen ein Langloch in dem Kurzstreifen durchsetzt. Beide Langlöcher des Kurzstreifens sind so aufeinander abgestimmt, dass sie bei Drehung der Klinke in die Arbeitsstellung die direkte Mitnahme der Klemmklinke in eine Bereitstellung ermöglichen, danach aber auch bei Drehung der nachfolgenden Klinke eine Drehung der Klemmklinke gegenüber der vorangegangenen Klinke und damit die Erzeugung einer Verriegelungsstellung der ersten Klemmklinke erlauben.
  • Der Langstreifen besitzt dagegen eine einfache normale gelenkige Verbindung mit der nachfolgenden Klemmklinke ohne Langloch.
  • Gegenüber der Anordnung aus Kurzstreifen und Langstreifen ist ein Streifen vorgesehen, der bis auf die erste Klinkenanordnung beidseits mit jeweils einem Langloch versehen ist. Dies ermöglicht eine Mitnahme der nachfolgenden Klinke von einer Ruhestellung in eine Bereitschaftsstellung und danach ein Verbringen der Klinke in eine Arbeitsstellung unter der Last des Ladegutes.
  • Die Bewegung der Klinke wird begrenzt durch die Anordnung eines gekrümmten Langloches in einer Seitenwange, wobei in dieses Langloch ein Querbolzen eingreift, an dem auch der oben erwähnte Streifen und der oben erwähnte Kurzstreifen jeweils seitlich der Klinke angeordnet sind.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist es insbesondere möglich, dass Bauteile mit Hinterschnitten, wie z.B. KFZ-Seitenwände, so beschädigungsfrei ineinander geschachtelt werden, woraus eine bis zu 50 Prozent und mehr höhere Packungsdichte auf gleicher Fläche erzielt werden kann. Vor allem muss die mögliche höhere Packungsdichte bei gleichzeitigem beschädigungsfreien Transport und automatischer Bedienbarkeit der Gestelle hervorgehoben werden.
  • Erfindungsgemäss ist der letzten Klinkenanordnung auch eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet. Diese besteht aus einem einfachen Hebel, der mit der obersten Klemmklinke drehwirksam verbunden ist, d.h., mit dem Hebel kann die oberste Klemmklinke in ihre Arbeitsstellung verbracht werden. Dabei ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass diese oberste Klemmklinke durch eine Verriegelung festgelegt wird. Der Einfachheit halber und bevorzugt kann diese Verriegelung dadurch hergestellt werden, dass an der obersten Klemmklinke zumindest ein Fortsatz angeformt wird, der beim Drehen der Klemmklinke auf eine Klemmrolle trifft, die federgelagert ist und die mit Hilfe der Klemmklinke ausschwenkbar ist, so dass nach Überfahren eines Totpunktes des Fortsatzes diese Klemmrolle unter der Kraft einer Feder in Schliesslage fallen kann.
  • Zum Entriegeln ist wiederum der Einfachheit halber ein Winkelhebel vorgesehen, der beispielsweise von einem entsprechenden Roboter betätigt werden kann. Dieser Winkelhebel kann gegen die Kraft einer Feder entlang einer Seitenwange verschoben werden, wofür zumindest zwei Langlöcher in dem Winkelhebel vorgesehen sind, die von Schraubenbolzen an der Seitenwange durchsetzt sind.
  • Der Winkelhebel weist ferner eine untere Kulisse auf, welche mit der oben erwähnten Klemmrolle zusammenwirkt. Diese Kulisse besitzt eine Steigung, die von der Klemmrolle abgerollt wird, so dass die Klemmrolle eine Schwenkbewegung macht, wodurch wiederum der Fortsatz an der Klemmklinke freigegeben wird. Damit können die Klinkenanordnungen in ihre Ausgangslage zurückfallen.
  • Natürlich kann anstelle des Winkelhebels auch eine andere Einrichtung, wie beispielsweise ein Pushbutton oder Schieber, Anwendung finden, der dieselbe Funktion erfüllt. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Im übrigen kann die gewählte erfindungsgemäße Verriegelung bei jeder Einbaulage der Stapelsäule in dem Ladungsträger Anwendung finden. Dies gilt für eine vertikale, horizontale oder diagonale Anordnung.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
    • 1 eine perspektivische Frontansicht einer erfindungsgemässen Stapelsäule;
    • 2 eine vergrössert dargestellte perspektivische Ansicht einer Klinkenanordnung;
    • 3 eine Seitenansicht von mehreren übereinander und miteinander verbundenen Klinkenanordnungen;
    • 4 eine perspektivische Ansicht der Klinkenanordnung gemäss 3;
    • 5 eine Frontansicht der Mehrzahl von Klinkenanordnungen gemäss den 3 und 4;
    • 6 eine aufgebrochen dargestellte Seitenansicht der Stapelsäule gemäss 1 im Bereich einer Verriegelungseinrichtung;
    • 7 eine Draufsicht auf die in 6 dargestellte Verriegelungseinrichtung.
  • Ausführungsbeispiel
  • Gemäss 1 bis 5 weist eine erfindungsgemässe Stapelsäule P zwei Seitenwangen 1.1 und 1.2 auf, die über eine Mehrzahl von Querbolzen 2 bzw. 2.1 miteinander verbunden sind. An jedem Querbolzen 2 (nicht an dem Querbolzen 2) lagert eine erfindungsgemässe Klinkenanordnung K, wie sie im einzelnen in 2 dargestellt ist. Die oberste Klinkenanordnung Ko ist gleichzeitig Teil einer in den 6 und 7 beschriebenen Verriegelungseinrichtung V. Ferner ist oberhalb der oberen Klinkenanordnung Ko eine Stirnplatte 3 zwischen den beiden Seitenwangen 1.1 und 1.2 vorgesehen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Querbolzen 2 als eigene, separate Bauelemente dargestellt. Natürlich könnten sie auch den Klinkenanordnungen K direkt angeformt sein bzw. von ihnen seitlich abstehen und in entsprechenden Rundlöchern in den Seitenwangen 1.1 und 1.2 drehen.
  • Im Bereich der Klinkenanordnungen K in etwa auf Höhe der Querbolzen 2 sind in die Seitenwange 1.1 gekrümmte Langlöcher 4 eingeformt, in denen jeweils ein Anschlagbolzen 5, der Teil der Klinkenanordnung K ist, geführt ist.
  • Gemäss 2 durchgreift der Anschlagbolzen 5 ein Langloch 6 in einem Streifen 7, wobei der Streifen 7 andernends des Langlochs 6 eine Öffnung 8 aufweist. Bei der Verbindung mit einer nachfolgenden Klinkenanordnung K durchsetzt deren Anschlagbolzen 5 diese Öffnung 8 und, sofern es sich um eine Klinkenanordnung zwischen zwei anderen Klinkenanordnungen handelt, durchsetzt der Anschlagbolzen 5 auch ein Langloch 6 des Streifens 7 einer nachfolgenden Klinkenanordnung.
  • Der Anschlagbolzen 5 ist an einer Klinke 10 angeordnet, welche dazu bestimmt ist, ein Lagergut zu tragen. Dies geschieht auf einer Auflagefläche 11, welche sich von einer Ruhestellung R zwischen den beiden Seitenwangen 1.1 und 1.2 in eine Bereitschaftsstellung B und eine Arbeitsstellung A bewegen kann. Diese Stellungen sind in 3 gekennzeichnet. Bei der Bewegung von der Ruhestellung R über die Bereitschaftsstellung B in die Arbeitsstellung A nimmt die Klinke 10 den Anschlagbolzen 5 mit, wobei die Bewegung des Anschlagbolzens 5 durch das gekrümmte Langloch 4 sowohl in der Ruhestellung R als auch in der Arbeitsstellung A begrenzt wird. Im übrigen durchsetzt der Anschlagbolzen 5 zwei Seitenwandstreifen 12 und 12.2, welche von der Klinke 10 abgekantet sind.
  • Einem hinteren Ende der Klinke 10 sind als Fortsetzung der Seitenwandstreifen 12 und 12.2 zwei Aufnahmeösen 13 und 13.2 (siehe 5) angeformt, durch welche der Querbolzen 2 von Seitenwange 1.1 zu Seitenwange 1.2 führt. Eine entsprechende Distanzhülse ist mit 14 gekennzeichnet. Dieser Querbolzen 2 bildet somit ein ortsfestes Element für die Klinke 10, die um diesen Querbolzen 2 dreht.
  • Ferner ist an dem Querbolzen 2 auch eine Klemmklinke 15 angeordnet, die wiederum eigene Ösen 31 und 31.2 (5) aufweist, welche von dem Querbolzen 2 durchsetzt sind.
  • Die Auflagefläche 11 der Klinke 10 ist, wie insbesondere in den 2 und 4 ersichtlich, etwas nach unten abgekröpft ausgebildet, während die mit dieser Auflagefläche zusammenwirkende Fläche der Klemmklinke 15 etwa geradlinig verläuft. Hier entsteht ein Abstand D zwischen den beiden Klinken, welcher der Einklemmung eines Ladegutes dient.
  • Von der Klemmklinke 15 ragt seitlich ein Wellenstummel 16 ab, der sowohl ein Langloch 17 in einen Kurzstreifen 18 als auch ein Langloch 19 in einem Langstreifen 20 durchsetzt. Der Langstreifen 20 ist abgekröpft ausgebildet, wobei sich das Langloch 19 in dem abgekröpften Bereich und von dem Wellenstummel 16 durchsetzt befindet. Andernends ist der Langstreifen 20 mit dem Anschlagbolzen 5 einer nachfolgenden Klinkenanordnung ohne Langloch gelenkig verbunden.
  • Der Kurzstreifen 18 geht andernends des Wellenstummels 16 mit dem Anschlagbolzen 5 der eigenen Klinkenanordnung eine gelenkige Verbindung ein und besitzt dazu auch dort wiederum ein Langloch 21.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    • Die Klinke 10 der untersten Klinkenanordnung Ku befindet sich, wie in den Figuren nicht gezeigt, in Bereitschaftsstellung, weshalb das entsprechende gekrümmte Langloch 4.1 in der Seitenwange 1.1 im Gegensatz zu den übrigen Langlöchern 4 kürzer ausgebildet ist. Wird nun diese Klinke 10 dieser untersten Klinkenanordnung Ku mit einem Ladegut beladen, dreht die Klinke 10 um den Querbolzen 2, bis sich der Anschlagbolzen 5 am anderen Ende des gekrümmten Langloches 4.1 befindet, dort anschlägt und damit die Arbeitsstellung der Klinke 10 erreicht ist.
  • Bei dieser Bewegung der Klinke 10 um den Querbolzen 2 nimmt der Anschlagbolzen 5 sowohl den Streifen 7 als auch den Kurzstreifen 18 mit, so dass sowohl die Klemmklinke 15 der eigenen Klinkenanordnung Ku als auch die Klinke der nachfolgenden Klinkenanordnung K in Bereitschaftsstellung gebracht werden. Aus diesem Grunde liegt der Anschlagbolzen 5 der nachfolgenden Klinkenanordnung einerseits dem Ende des Langloches 6 des Streifens 7 an, während er gegenüber in dem Langstreifen 20 kein Langloch durchfährt, sondern nur gelenkig mit dem Langstreifen verbunden ist. Dieses Fehlen eines weiteren Langloches für eine Bewegungsmöglichkeit des Anschlagbolzens 5 wird durch eine gewählte Verbindungsanordnung zwischen Langstreifen 20 und Kurzstreifen 18 und dem Wellenstummel 16 ersetzt, wie nachfolgend näher ausgeführt.
  • Das erfindungswesentliche Zusammenwirken zwischen Langstreifen 20 und Kurzstreifen 18 wird anhand 3 näher beschrieben, wobei in 3 die Klemmklinke 15 der ersten Klemmklinkenanordnung Ku nur in der Arbeitsstellung, nicht aber in der Bereitschaftsstellung gezeigt wird. Dagegen sind der Langstreifen 20/20.1, der Kurzstreifen 18/18.1 und der Wellenstummel 16/16.1 mit den dazugehörigen Langlöchern einmal in Bereitschaftsstellung und einmal in Arbeitsstellung gezeigt. In der Bereitschaftsstellung befinden sich der Langstreifen und der Kurzstreifen in der mit 20 und 18 gekennzeichneten Lage, in der Arbeitsstellung in der mit 20.1 und 18.1 gekennzeichneten Lage.
  • Beim Drehen der Klinke 10 um den Querbolzen 2 nimmt der Kurzstreifen 18 den Wellenstummel 16 mit und damit auch die Klemmklinke 15, so dass diese in Bereitschaftsstellung geschwenkt wird.
  • Wird nun die nachfolgende Klinke 10 beladen, kann diese in Arbeitsstellung gelangen, indem der Anschlagbolzen 5 entlang dem Langloch 6 des Streifens 7 fährt.
  • Demgegenüber setzt der Langstreifen 20 den Wellenstummel 16 unter Druck, wobei dieser das Langloch 19 in dem abgekröpften Teil des Langstreifens 20 nach hinten abläuft, so dass der Wellenstummel 16 am hinteren Ende 30 des Langloches 19 anschlägt. Für eine weitere Bewegung muss, wie aus dem Vergleich der beiden Lagen 20/18 und 20.1/18.1 ersichtlich, ein Totpunkt überwunden werden, was durch den abgekröpften Langstreifen 20/20.1 und die Winkelstellung des Langstreifens 20 zu dem Kurzstreifen 18 ermöglicht wird. Die Klemmklinke 15 gelangt so in ihre Arbeitsstellung, d.h., in ihre Klemm- oder Niederhaltestellung für das Ladegut. Gleichzeitig bewegt sich auch der Wellenstummel 16/16.1 in dem Langloch 17/17.1 des Kurzstreifens 18. Damit ist das Ladegut festgelegt.
  • Wird nunmehr die nachfolgende Klinke 10 beladen, wiederholt sich der Vorgang, bis zur obersten Klinkenanordnung Ko.
  • Sobald die letzte Klinke 10 beladen ist, sollte die gesamte Anordnung verriegelt werden, so dass die Stapelsäulenanordnung transportiert werden kann, ohne dass das Lagergut grossartig versetzt wird. Hierzu ist gemäss 6 der letzten Klemmklinke 15 andernends des Querbolzens 2 ein Fortsatz 22 angeformt und ein Drehhebel 23 zugeordnet. Dieser Drehhebel 23 dreht ebenfalls um den Querbolzen 2, ist aber mit einer Verlängerung des Wellenstummels 16 verbunden, so dass er bei manueller Betätigung die Klemmklinke 15 in Arbeitsstellung bringen kann. Hierbei dreht die Klemmklinke 15 um den Querbolzen 2, wobei der Fortsatz 22 auf eine Klemmrolle 24 trifft, die in einem Gehäuse 25 sitzt. Durch den Fortsatz 22 wird die Klemmrolle 24 und mit ihr das Gehäuse 25 in Schwenkrichtung x nach aussen verschwenkt, so dass, wie in 6 gezeigt, der Fortsatz 22 die Klemmrolle 24 hintergreifen kann. Das Gehäuse 25 selbst dreht dabei um eine Welle 26 und ist mit einer auf dieser Welle 26 gelagerten Torsionsfeder so gekoppelt, dass sie in Schwenkrichtung x verschwenkt werden kann.
  • Zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung V dient ein Winkelstreifen 26 und eine Anordnung, wie sie in 7 gezeigt ist. Dieser Winkelstreifen 26 ist entlang der Seitenwange 1.2 verschiebbar angeordnet, wobei zwei Schraubenbolzen 27 und 27.2 zwei nicht näher gezeigte Langlöcher in dem Winkelstreifen 26 durchsetzen. Ferner ist eine Schraubenfeder 28, von der nur ein Teil angedeutet ist, zwischen dem Schraubenbolzen 27 und einem weiteren Schraubenbolzen 29 angeordnet, wobei der Schraubenbolzen 29 nur dem Winkelstreifen 26 aufgesetzt ist, während der Schraubenbolzen 27 ortsfest an der Seitenwange 1.2 festgelegt ist. Ferner besitzt der Winkelstreifen 26 im Bereich der Klemmrolle 24 eine nicht gezeigte Kulisse, welche beim Verschieben des Winkelstreifens 26 von der Klemmrolle 24 abgelaufen wird, so dass das Gehäuse und mit ihm zusammen die Klemmrolle 24 um die Welle 30 in Schwenkrichtung x bewegt wird. Hierdurch wird der Fortsatz 22 freigegeben und die gesamten Klinkenanordnungen fallen in ihre Ausgangslage zurück.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.1,1.2
    Seitenwange
    2
    Querbolzen
    3
    Stirn platte
    4,4.1
    gekrümmtes Langloch
    5
    Anschlagbolzen
    6
    Langloch
    7
    Streifen
    8
    Öffnung
    10
    Klinke
    11
    Auflagefläche
    12
    Seitenwandstreifen
    13
    Aufnahmeöse
    14
    Distanzhülse
    15
    Klemmklinke
    16
    Wellenstummel
    17
    Langloch
    18
    Kurzstreifen
    19
    Langloch
    20
    Langstreifen
    21
    Langloch
    22
    Fortsatz
    23
    Drehhebel
    24
    Klemmrolle
    25
    Gehäuse
    26
    Winkelstreifen
    27
    Schraubenbolzen
    28
    Schraubenfeder
    29
    Schraubenbolzen
    30
    hintere Ende von 19
    31
    Ösen
    A
    Arbeitsstellung
    B
    Bereitschaftsstellung
    D
    Abstand 10 zu 15
    E
    Entriegelungseinrichtung
    K
    Klinkenanordnung
    P
    Stapelsäule
    R
    Ruhestellung
    V
    Verriegelungseinrichtung
    X
    Schwenkrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0854100 B1 [0003]
    • EP 0890531 B1 [0004]

Claims (22)

  1. Manuell oder mit Robotern bedienbare Ladungsträger mit zumindest einer Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern über- oder nebeneinander auf Klinken(10,10.1), denen zumindest teilweise eine Klemmklinke (15) zugeordnet ist, wobei eine erste Klinke (10) über einen Streifen (7) mit einer darüber oder daneben angeordneten zweiten Klinke (10.1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmklinke (15) einerseits über einen Kurzstreifen (18) mit der ersten Klinke (10) und andererseits über einen Langstreifen (20) mit der zweiten Klinke (10.1) verbunden ist.
  2. Stapelsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzstreifen (18) und der Langstreifen (20) an einem Wellenstummel (16), der von der Klemmklinke (15) abragt, angeordnet sind.
  3. Stapelsäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenstummel (16) ein Langloch (17) in dem Kurzstreifen (18) und/oder ein Langloch (19) in dem Langstreifen (20) durchgreift.
  4. Stapelsäule nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Langstreifen (20) gekröpft ausgebildet ist.
  5. Stapelsäule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Langloch (19) in dem Langstreifen (20) im abgekröpften Bereich befindet.
  6. Stapelsäule nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurzstreifen (18) andererseits der Verbindung mit dem Langstreifen (20) eine gelenkige Verbindung mit der Klinke (10) aufweist.
  7. Stapelsäule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (10) mit einem Anschlagbolzen (5) ein Langloch (21) in dem Kurzstreifen (18) durchgreift.
  8. Stapelsäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass andererseits des Kurzstreifens (18) dem Anschlagbolzen (5) der Streifen (7) aufgesetzt ist.
  9. Stapelsäule nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagbolzen (5) der zweiten Klinke (10.1) ein Langloch (6) in dem Streifen (7) anderenends von dessen Verbindung mit der ersten Klinke (10) durchgreift.
  10. Stapelsäule nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem inneren Ende der Klinke (10) eine Verbindung mit der Klemmklinke (15) vorgesehen ist.
  11. Stapelsäule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem inneren Ende der Klinke (10) ein Querbolzen (2) vorgesehen ist, an dem die Klemmklinke (15) gelenkig gelagert ist.
  12. Stapelsäule nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Klinke (10) und Klemmklinke (15) um denselben Querbolzen (2) drehen, der an einer Seitenwange, bevorzugt zwischen zwei Seitenwangen, angeordnet ist.
  13. Stapelsäule nach wenigstens einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagbolzen (5) einends in einem gekrümmten Langloch (4,4.1) in zumindest einer Seitenwange (1.1) geführt ist.
  14. Stapelsäule nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der letzten Klinke (Ko) eine Verriegelungseinrichtung (V) zugeordnet ist.
  15. Stapelsäule nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der letzten Klemmklinke (15) ein Drehhebel (23) zum Schwenken der Klemmklinke (15) in Klemmlage zugeordnet ist, wobei diese Klemmklinke (15) mit zumindest einem hinteren Fortsatz (22) eine Klemmrolle (24) überfährt.
  16. Stapelsäule nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmrolle (24) federgelagert ist.
  17. Stapelsäule nach wenigstens einem der Ansprüche 14-16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungseinrichtung eine Entriegelungseinrichtung (E) zugeordnet ist.
  18. Stapelsäule nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungseinrichtung (E) einen Kulissenstreifen zum Wegdrücken der federgelagerten Klemmrolle (24) aufweist.
  19. Stapelsäule nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstreifen gegen die Kraft eines Kraftspeichers (28) bewegbar ist.
  20. Stapelsäule nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kulissenstreifen an einem Winkelstreifen (26) befindet, der entlang einer Seitenwange (1.2) bewegbar ist.
  21. Stapelsäule nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelstreifen (26) zwei beanstandete Langlöcher aufweist, wobei zumindest ein Langloch von einem Bolzen (27.1) durchgegriffen ist, der an der Seitenwange (1.2) festliegt.
  22. Stapelsäule nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Winkelstreifen (26) ein weiterer Bolzen (29) aufragt, wobei der Kraftspeicher (28) zwischen den beiden Bolzen (27.1, 29) angeordnet ist.
DE102019123656.8A 2019-09-04 2019-09-04 Manuell oder mit Robotern bedienbare Ladungsträger mit zumindest einer Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern Active DE102019123656B4 (de)

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