DE102019122707A1 - Drehschwingungsdämpfer mit Drehmomentbegrenzer und Fliehkraftpendel - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer mit Drehmomentbegrenzer und Fliehkraftpendel Download PDF

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DE102019122707A1
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damper
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vibration damper
torque limiter
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Roman Weisenborn
Pascal Strasser
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer (10) zur Verringerung von Drehschwingungen, aufweisend einen durch ein Dämpfergehäuse (16) gebildeten und mit einem Schmiermittel befüllbaren Dämpferinnenraum (18), einen um eine Drehachse (100) drehbaren Dämpfereingang (12), einen um die Drehachse (100) drehbaren Dämpferausgang (24), der über die Wirkung wenigstens eines in dem Dämpferinnenraum (18) angeordneten Federelements (20) gegenüber dem Dämpfereingang (12) begrenzt verdrehbar ist, einen Drehmomentbegrenzer (26), der wirksam in Reihe zu dem Federelement (20) angeordnet ist und eine Reibvorrichtung (28) aufweist, die ein über den Drehschwingungsdämpfer (10) übertragbares Drehmoment selbsttätig beschränkt und ein Fliehkraftpendel (50) mit wenigstens einer an einem Pendelmassenträger (54) entlang einer Pendelbahn begrenzt auslenkbar gelagert aufgenommenen Pendelmasse (52), wobei die Reibvorrichtung (28) innerhalb und das Fliehkraftpendel (50) außerhalb von dem Dämpferinnenraum (18) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Drehschwingungsdämpfer ist beispielsweise aus DE 10 2014 217 853 A1 bekannt. Darin wird ein als Zweimassenschwungrad ausgeführter Drehschwingungsdämpfer mit einem um eine Drehachse verdrehbaren, beispielsweise an einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors aufgenommenen Eingangsteil mit einer diesem zugeordneten Primärschwungmasse beschrieben. Ein gegenüber dem Eingangsteil entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung um die Drehachse relativ verdrehbares Ausgangsteil umfasst eine diesem zugeordnete Sekundärschwungmasse. Ein Drehmomentbegrenzer ist in Reihe zu der Federeinrichtung geschaltet, der bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments beispielsweise durch Lösen eines Reibschlusses das über die Reibungskupplung zu übertragende Drehmoment begrenzt.
  • Ein Fliehkraftpendel mit über den Umfang verschwenkbar angeordneten Pendelmassen ist ausgangsseitig angeordnet. Der Drehmomentbegrenzer und das Fliehkraftpendel haben zumindest ein Bauteil gemeinsam und bilden dabei eine Baueinheit, die radial innerhalb von der Federeinrichtung angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Drehschwingungsdämpfer kompakter und kostengünstiger aufzubauen. Der Drehschwingungsdämpfer soll wirksamer und geräuscharmer betrieben werden.
  • Wenigstens eine dieser Aufgaben wird durch einen Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Dadurch kann ein bauraumsparender und kostengünstiger Drehschwingungsdämpfer umgesetzt werden. Das Fliehkraftpendel kann einfach und schnell an dem Drehschwingungsdämpfer befestigt werden. Die Leistung des Fliehkraftpendels und die Zuverlässigkeit des Drehmomentbegrenzers können erhöht werden.
  • Der Drehschwingungsdämpfer kann in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Antriebsstrang des Fahrzeugs, angeordnet sein. Der Antriebsstrang kann ein Hybridantriebsstrang sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann als Zweimassenschwungrad ausgeführt sein. Der Dämpfereingang kann eine Primärmasse aufweisen. Der Dämpferausgang kann eine Sekundärmasse aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann einer Drehmomentübertragungsvorrichtung, beispielsweise einer Kupplung, insbesondere einer nassen oder trockenen Doppelkupplung oder einer nassen oder trockenen Anfahrkupplung, oder einem Drehmomentwandler oder einem Hybridmodul, insbesondere mit einer KO-Kupplung, zugeordnet sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann wirksam vor der Drehmomentübertragungsvorrichtung angeordnet sein.
  • Das Dämpfergehäuse kann wenigstens abschnittsweise durch den Dämpfereingang gebildet sein. Das Schmiermittel kann ein Schmieröl oder ein Schmierfett sein.
  • Der Dämpfereingang kann mit wenigstens einem Antriebselement, beispielsweise einer Brennkraftmaschine und/oder einem Elektromotor, verbunden sein. Die Drehschwingungen können von dem Antriebselement ausgelöst sein. Das durch den Drehschwingungsdämpfer übertragene Drehmoment kann ein Antriebsdrehmoment des wenigstens einen Antriebselements sein.
  • Das Federelement kann eine Bogenfeder aufweisen. Das Federelement kann über eine Gleitschale radial abgestützt aufgenommen sein. Es können umfangsseitig mehrere Federelemente angeordnet sein.
  • Das Dämpfergehäuse kann eine den Dämpferinnenraum zumindest abschnittsweise begrenzende Tellerfedermembran aufweisen. Die Tellerfedermembran kann dämpferausgangsseitig angeordnet sein und an einem dämpfereingangsseitigen Bauteil begrenzt bewegbar mit einer axialen Vorspannkraft anliegen.
  • Der Drehmomentbegrenzer kann einen Drehmomentbegrenzereingang und einen Drehmomentbegrenzerausgang aufweisen. Der Drehmomentbegrenzerausgang kann über die Reibvorrichtung mit dem Drehmomentbegrenzereingang zur Drehmomentübertragung reibschlüssig verbunden sein. Die Reibvorrichtung ist bevorzugt ausgelegt, bei Überschreitung eines maximalen Übertragungsdrehmoments zwischen dem Drehmomentbegrenzereingang und dem Drehmomentbegrenzerausgang selbsttätig eine Verdrehung zwischen dem Drehmomentbegrenzereingang und dem Drehmomentbegrenzerausgang zu bewirken und dadurch das Übertragungsdrehmoment zu begrenzen. Die reibschlüssige Verbindung kann bei Überschreitung des maximalen Übertragungsdrehmoments selbsttätig zumindest teilweise aufgehoben und auf die Übertragung des maximalen Übertragungsdrehmoments beschränkt sein.
  • Die Reibvorrichtung kann wenigstens einen Reibbelag aufweisen. Der mit dem Reibbelag zusammenwirkende Reibpartner, beispielsweise der Drehmomentbegrenzereingang, kann in dem Wirkungsbereich des Reibbelags eine geschliffene Oberfläche aufweisen. Der Drehmomentbegrenzereingang kann mit dem Dämpferausgang fest verbunden oder einteilig ausgeführt sein. Der Drehmomentbegrenzerausgang kann mit dem Pendelmassenträger fest verbunden oder einteilig ausgeführt sein. Der Drehmomentbegrenzerausgang kann mit einer Abtriebsnabe, insbesondere drehfest, verbunden sein. Die Abtriebsnabe kann mit der Drehmomentübertragungsvorrichtung verbindbar sein. Der Drehmomentbegrenzerausgang kann ein erstes Scheibenteil und ein axial beabstandet zu diesem angeordnetes zweites Scheibenteil umfassen. Der Drehmomentbegrenzereingang kann axial zwischen dem ersten und zweiten Scheibenteil angeordnet sein. Das zweite Scheibenteil kann axial gegenüber dem Dämpfereingang abgestützt sein.
  • Das Fliehkraftpendel kann ein bifilares Fliehkraftpendel sein. Es können umfangsseitig mehrere Pendelmassen angeordnet sein. Ein Abstandselement kann, insbesondere axial, zwischen der Pendelmasse und dem Pendelmassenträger angeordnet sein. Das Abstandselement kann eine Kunststoffscheibe sein. Das Fliehkraftpendel kann ein Dämpferelement zur Dämpfung eines Anschlagens der Pendelmasse an dem Pendelmassenträger und/oder der Pendelmasse und einer weiteren Pendelmasse aufweisen. Das Dämpferelement kann eine radiale und/oder umfangsseitige maximale Bewegung der Pendelmasse begrenzen. Das Dämpferelement kann ein elastisches Mittel, beispielsweise ein Elastomer und/oder eine Feder, bevorzugt eine Schraubenfeder, aufweisen. Das Dämpferelement kann an dem Abstandselement aufgenommen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Drehmomentbegrenzer wirksam zwischen dem Federelement und dem Fliehkraftpendel angeordnet.
  • In einer speziellen Ausführung der Erfindung ist das Fliehkraftpendel dämpferausgangsseitig angeordnet. Dadurch kann das Fliehkraftpendel bei festgelegtem Bauraum effizienter betrieben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Drehmomentbegrenzer dämpferausgangsseitig angeordnet.
  • In einer besonderen Ausführung der Erfindung ist die Reibvorrichtung axial überlappend zu dem Federelement und radial innerhalb von dem Federelement angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Reibvorrichtung und die Pendelmasse radial überlappend und axial nebeneinander angeordnet.
  • In einer weiteren speziellen Ausführung der Erfindung weist das Fliehkraftpendel ein durch zwei miteinander verbundene Pendelgehäuseteile gebildetes Pendelgehäuse mit einem Pendelinnenraum auf, der getrennt von dem Dämpferinnenraum ausgeführt ist und in dem die Pendelmasse bewegbar angeordnet ist. Dadurch kann das Fliehkraftpendel gekapselt ausgeführt und geräuscharm betrieben werden. Ein Pendelgehäuseteil kann radial innerhalb, radial außerhalb oder radial auf Höhe der Pendelmasse mit dem anderen Pendelgehäuseteil verbunden sein. Wenigstens eines der Pendelgehäuseteile, insbesondere beide Pendelgehäuseteile, können über eine gemeinsame Nietverbindung mit dem Drehmomentbegrenzerausgang verbunden sein. Die Abtriebsnabe kann auch über diese Nietverbindung verbunden sein.
  • In einer speziellen Ausführung der Erfindung ist die Pendelmasse axial zwischen den Pendelgehäuseteilen angeordnet und an wenigstens einem Pendelgehäuseteil zur Festlegung der Pendelbahn gelagert aufgenommen.
  • In einer weiteren speziellen Ausführung der Erfindung ist die Pendelmasse radial außen von einem Berstschutzmittel wenigstens teilweise axial überdeckt. Dadurch kann ein Berstschutz für radial außerhalb von der Pendelmasse liegende Bauteile umgesetzt werden. Das Berstschutzmittel kann mit zumindest einem Pendelgehäuseteil verbunden oder einteilig ausgeführt sein.
  • In einer speziellen Ausführung der Erfindung sind die Reibvorrichtung und die Pendelmasse radial außerhalb von einer Nietverbindung angeordnet, über die der Pendelmassenträger, der Drehmomentbegrenzer und eine Abtriebsnabe miteinander befestigt sind.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Figurenbeschreibung und den Abbildungen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
    • 1: Einen Halbschnitt eines Drehschwingungsdämpfers in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung.
    • 1 a: Einen Ausschnitt einer umfangsseitig versetzten Ansicht des Drehschwingungsdämpfers aus 1.
    • 2: Einen Halbschnitt eines Drehschwingungsdämpfers in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
    • 3: Einen Querschnitt eines Ausschnitts eines Drehschwingungsdämpfers in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
    • 3a: Einen Querschnitt entlang A-A aus 3.
    • 3b: Einen Querschnitt entlang B-B aus 3.
    • 4: Einen Halbschnitt eines Drehschwingungsdämpfers in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
    • 5: Einen Halbschnitt eines Drehschwingungsdämpfers.
  • 1 zeigt einen Halbschnitt eines Drehschwingungsdämpfers 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. Der Drehschwingungsdämpfer 10 ist als Zweimassenschwungrad ausgeführt und in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs wirksam zwischen einem Antriebselement, beispielsweise einer Brennkraftmaschine und einer Drehmomentübertragungsvorrichtung, beispielsweise einer Doppelkupplung, zur Verringerung von Drehschwingungen des Antriebselements angeordnet.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 10 weist einen Dämpfereingang 12 auf, der als Primärmasse ausgeführt ist und der über eine Schraubverbindung 14 mit dem Antriebselement, beispielsweise mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, drehfest verbunden ist. Der Dämpfereingang 12 ist um eine Drehachse 100 drehbar und bildet abschnittsweise ein Dämpfergehäuse 16, das einen mit einem Schmiermittel befüllbaren Dämpferinnenraum 18 begrenzt. Das Schmiermittel kann ein Schmieröl oder ein Schmierfett sein.
  • Innerhalb von dem Dämpferinnenraum 18 sind wenigstens zwei auf einem gemeinsamen Durchmesser und umfangsseitig beabstandet angeordnete Federelemente 20, die hier als Bogenfedern ausgeführt sind, angeordnet. Radial außen sind die Federelemente 20 über eine Gleitschale 21 radial abgestützt in dem Dämpfereingang 12 aufgenommen. Der Dämpfereingang 12 ist mit einem Deckel 22 fest verbunden, der einen weiteren Abschnitt des Dämpfergehäuses 16 bildet.
  • Innerhalb von dem Dämpferinnenraum 18 ist ein Dämpferausgang 24 angeordnet, der über die Wirkung der Federelemente 20 gegenüber dem Dämpfereingang 12 begrenzt verdrehbar ist. Der Dämpferausgang 24 ist als Bogenfederflansch ausgeführt und erstreckt sich im Wesentlichen in radialer Richtung ausgehend von dem Federelement 20 in Richtung zu der Drehachse 100.
  • An dem Dämpferausgang 24 ist ein Drehmomentbegrenzer 26 wirksam in Reihe zu dem Federelement 20 angeordnet. Der Drehmomentbegrenzer 26 ist axial überlappend zu dem Federelement 20 und radial innerhalb von dem Federelement 20 angeordnet. Der Drehmomentbegrenzer 26 weist eine Reibvorrichtung 28 auf, die ein über den Drehschwingungsdämpfer 10 übertragbares Drehmoment selbsttätig beschränkt. Der Drehmomentbegrenzer 26 umfasst einen Drehmomentbegrenzereingang 30, der einteilig mit dem Dämpferausgang 24 ausgeführt ist und einen Drehmomentbegrenzerausgang 32, der über die Reibvorrichtung 28 mit dem Drehmomentbegrenzereingang 30 zur Drehmomentübertragung reibschlüssig verbunden ist. Der Drehmomentbegrenzerausgang 32 weist ein erstes Scheibenteil 34 und ein axial beabstandet zu diesem angeordnetes zweites Scheibenteil 36 auf. Der Drehmomentbegrenzereingang 30 ist axial zwischen dem ersten und zweiten Scheibenteil 34, 36 angeordnet und weist im Bereich der Reibvorrichtung 28 eine geschliffene Oberfläche auf, insbesondere um einen gleichmäßigen Reibungskoeffizienten zu bewirken.
  • An dem ersten und zweiten Scheibenteil 34, 36 ist an der dem Drehmomentbegrenzereingang 30 zugewandten Seite ein Reibbelag 38, insbesondere ein durch das in dem Dämpferinnenraum 18 vorhandene Schmiermittel beölter Papierreibbelag, angebracht. Das zweite Scheibenteil 36 ist axial gegenüber dem Dämpfereingang 12 über einen Axialring 40 abgestützt und begrenzt damit abschnittsweise den Dämpferinnenraum 18. Die Reibvorrichtung 28 ist ausgelegt, bei Überschreitung eines maximalen Übertragungsdrehmoments zwischen dem Drehmomentbegrenzereingang 30 und dem Drehmomentbegrenzerausgang 32 selbsttätig eine Verdrehung zwischen dem Drehmomentbegrenzereingang 30 und dem Drehmomentbegrenzerausgang 32 zu bewirken und dadurch das Übertragungsdrehmoment zu begrenzen. Somit kann die reibschlüssige Verbindung bei Überschreitung des maximalen Übertragungsdrehmoments zumindest teilweise aufgehoben und auf die Übertragung des maximalen Übertragungsdrehmoments beschränkt sein. Die dem Drehmomentbegrenzer 26 nachgeordneten Bauteile können somit vor einer Überbelastung durch ein das maximale Übertragungsdrehmoment überschreitendes Drehmoment geschützt werden.
  • Das erste und zweite Scheibenteil 34, 36 sind über eine Nietverbindung 42 miteinander fest verbunden. An der Nietverbindung 42 ist weiterhin eine Tellerfedermembran 44 festgelegt, die radial außerhalb von der Nietverbindung 42 an einem mit dem Deckel 22 befestigten Membranring 46 verdrehbar mit einer axialen Vorspannkraft anliegt und dabei den Dämpferinnenraum 18 abgrenzt. Über die Nietverbindung 42 ist weiterhin eine Abtriebsnabe 48 befestigt, die über die Nietverbindung 42 mit dem Drehmomentbegrenzerausgang 32 drehfest verbunden ist und die radial innen mit der Drehmomentübertragungsvorrichtung verbindbar ist.
  • Außerhalb von dem Dämpferinnenraum 18 ist ein Fliehkraftpendel 50 angeordnet. Das Fliehkraftpendel 50 ist ein bifilares Fliehkraftpendel, das wenigstens eine Pendelmasse 52 aufweist, die an einem Pendelmassenträger 54 entlang einer Pendelbahn begrenzt auslenkbar gelagert aufgenommen ist. Das Fliehkraftpendel 50 weist ein durch zwei miteinander verbundene Pendelgehäuseteile 58 gebildetes Pendelgehäuse 60 mit einem Pendelinnenraum 62 auf. Der Pendelinnenraum 62 ist getrennt von dem Dämpferinnenraum 18 ausgeführt. Die Pendelmasse 52 ist bewegbar innerhalb von dem Pendelinnenraum 62 angeordnet. Dadurch kann das Fliehkraftpendel 50 geräuscharm betrieben werden. Ein Pendelgehäuseteil 58 ist radial innerhalb von der Pendelmasse 52 mit dem anderen Pendelgehäuseteil 58 über die Nietverbindung 42 verbunden. Dadurch ist das Fliehkraftpendel 50 dämpferausgangsseitig und mit dem Drehmomentbegrenzerausgang 32 verbunden.
  • Die Pendelmasse 52 ist axial zwischen den Pendelgehäuseteilen 58 angeordnet und über die Pendelgehäuseteile 58 gelagert aufgenommen. Die Pendelgehäuseteile 58 sind hier zusätzlich zu der Nietverbindung 42 über einen Abstandsbolzen 64 radial auf Höhe der Pendelmasse 52 miteinander verbunden. Der Abstandsbolzen 64 ist dabei umfangsseitig versetzt zu der Pendelmasse 52 angeordnet.
  • Die Pendelmasse 52 ist radial außen von einem Berstschutzmittel 66, das hier als axialer Abschnitt eines Pendelgehäuseteils 58 ausgeführt ist, wenigstens teilweise axial überdeckt. Dadurch kann ein Berstschutz für radial außerhalb von der Pendelmasse 52 liegende Bauteile umgesetzt werden.
  • Ein Abstandselement 68, hier eine Kunststoffscheibe, ist jeweils einerseits axial zwischen der Pendelmasse 52 und dem Pendelgehäuseteil 58 und andererseits axial zwischen der Pendelmasse 52 und dem anderen Pendelgehäuseteil 58 angeordnet. Die beiden Abstandselemente 68 können miteinander fest verbunden, beispielsweise gesteckt verbunden, sein. Eine Tellerfeder kann zumindest an einem der Abstandselemente 68 angreifen und dabei eine Reibungskraft bei der Bewegung der Pendelmasse 52 gegenüber dem Pendelmassenträger 54 bewirken. An der Pendelmasse 52 ist ein Dämpferelement 70 zur Dämpfung eines Anschlagens der Pendelmasse 52 an dem Pendelmassenträger 54 angeordnet. Das Dämpferelement 70 kann ein elastisches Mittel, beispielsweise ein Elastomer, aufweisen.
  • Die Reibvorrichtung 28 ist innerhalb und das Fliehkraftpendel 50 ist außerhalb von dem Dämpferinnenraum 18 angeordnet. Dadurch kann eine bauraumsparende und kostengünstige Anordnung umgesetzt werden. Das Fliehkraftpendel 50 kann einfach und schnell an dem Drehschwingungsdämpfer 10 befestigt werden. Der Drehmomentbegrenzer 26 ist wirksam zwischen dem Federelement 20 und dem Fliehkraftpendel 50 angeordnet. Der Drehmomentbegrenzer 26 und die Pendelmasse 52 sind radial überlappend und axial nebeneinander angeordnet. Dadurch kann der radial benötigte Bauraum begrenzt und die Wirksamkeit des Fliehkraftpendels 50 aufgrund der dadurch möglichen Steigerung des Massenträgheitsmoments der Pendelmasse 52 erhöht werden.
  • In 1a ist ein Ausschnitt einer umfangsseitig versetzten Ansicht des Drehschwingungsdämpfers 10 aus 1 dargestellt. Dabei ist die Pendelmasse 52 des Fliehkraftpendels 50 über eine Pendelrolle 72 an dem ersten und zweiten Pendelgehäuseteil 58 des Pendelgehäuses 60 gelagert aufgenommen. Dabei weisen jeweils die Pendelmasse 52 und die beiden Pendelgehäuseteile 58 die Pendelbahn festlegende Pendelbahnausschnitte zum Abrollen der Pendelrolle 72 auf.
  • 2 zeigt einen Halbschnitt eines Drehschwingungsdämpfers 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. Der Aufbau gleicht dabei bis auf die Ausführung und Anbindung des Fliehkraftpendels 50 dem in 1 abgebildeten Aufbau. Hiermit wird auf die diesbezüglich angegebene Beschreibung der einander entsprechenden Bauteile Bezug genommen.
  • Das Pendelgehäuse 60 des Fliehkraftpendels 50 wird durch die zwei Pendelgehäuseteile 58 gebildet, von denen jedoch nur ein Pendelgehäuseteil 58 mit der Nietverbindung 42 verbunden ist. Das andere Pendelgehäuseteil 58 ist über den Abstandsbolzen 64, der umfangsseitig versetzt zu der Pendelmasse 52 angeordnet ist, mit dem Pendelgehäuseteil 58 fest verbunden. Der Pendelmassenträger 54 wird aus den beiden verbundenen Pendelgehäuseteilen 58 gebildet. Der Abstandsbolzen 64 ermöglicht eine fluchtende Anordnung der Pendelbahnausschnitte in den axial gegenüberliegenden Pendelgehäuseteilen 58.
  • In 3 ist ein Querschnitt eines Ausschnitts eines Drehschwingungsdämpfers 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Pendelmasse 52 des bifilaren Fliehkraftpendels 50 ist über zwei Pendelrollen 72 entlang einer Pendelbahn begrenzt auslenkbar an dem Pendelmassenträger 54 gelagert aufgenommen.
  • An dem Abstandselement 68, das axial zwischen der Pendelmasse 52 und dem Pendelmassenträger 54 angeordnet ist, sind radial innen zwei Dämpferelemente 70 angeordnet, die ein Auflaufen der Pendelmasse 52 an dem Pendelmassenträger 54 in radialer Richtung 102 dämpfend begrenzen. Weiterhin sind an dem Pendelmassenträger 54 umfangsseitig zwischen den Pendelmassen 52 weitere Dämpferelemente 70, hier Schraubenfedern, in dem Pendelmassenträger 54 eingefasst, durch die eine umfangsseitige Maximalauslenkung der Pendelmassen 52 gegenüber dem Pendelmassenträger 54 dämpfend begrenzt werden.
  • 3a zeigt den Querschnitt entlang A-A aus 3. Beidseitig und jeweils zwischen der Pendelmasse 52 und dem Pendelmassenträger 54 ist das Abstandselement 68, welches als Kunststoffscheibe ausgeführt ist, angeordnet. An jedem der Abstandselemente 68 ist eine Tellerfeder 74 angeordnet, die eine axiale Vorspannkraft jeweils zwischen den beiden Pendelgehäuseteilen 58, die den Pendelmassenträger 54 bilden, und der Pendelmasse 52 und damit eine vorgegebene Reibkraft bei Bewegung der Pendelmasse 52 entlang der Pendelbahn bewirken.
  • Die Pendelrolle 72 weist axial beidseitig einen radialen Bund 76 auf, durch den die Pendelrolle 72 in der jeweiligen Pendelrollbahn 78 in den Pendelgehäuseteilen 58 axial geführt ist. Die Pendelrolle 72 greift durch die in der Pendelmasse 52 ausgeführte Pendelrollbahn 78 hindurch.
  • In 3b ist ein Querschnitt entlang B-B aus 3 dargestellt. Der Abstandsbolzen 64 befestigt die beiden Pendelgehäuseteile 58 fest miteinander. Das als Schraubenfeder ausgebildete Dämpferelement 70 ist in den Pendelgehäuseteilen 58 aufgenommen.
  • 4 zeigt einen Halbschnitt eines Drehschwingungsdämpfers 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. Der Aufbau gleicht dabei bis auf die Ausführung und Anbindung des Fliehkraftpendels 50 dem in 1 abgebildeten Aufbau. Hiermit wird auf die diesbezüglich angegebene Beschreibung der einander entsprechenden Bauteile Bezug genommen.
  • Der Pendelmassenträger 54 ist als Pendelflansch ausgeführt und über die Nietverbindung 42 mit dem Drehmomentbegrenzerausgang 32 fest verbunden. Die Pendelmasse 52 weist zwei beidseitig von dem Pendelmassenträger 54 angeordnete Pendelmassenteile 80 auf, die über wenigstens einen Abstandsbolzen 64 fest miteinander verbunden sind. Der Abstandsbolzen 64 ist dabei in einem die Bewegung der Pendelmasse 52 entlang der Pendelbahn ermöglichenden Ausschnitt in dem Pendelmassenträger 54 aufgenommen.
  • Die Pendelmasse 52 ist radial außen von einem Berstschutzmittel 66 umgeben, das mit dem Deckel 22 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, ist. Dadurch kann ein Berstschutz für radial außerhalb von der Pendelmasse 52 liegende Bauteile umgesetzt werden.
  • In 5 ist ein Halbschnitt eines Drehschwingungsdämpfers 10 dargestellt. Der Drehmomentbegrenzer 26 und das Fliehkraftpendel 50 sind hier beide innerhalb von dem Dämpferinnenraum 18 angeordnet. Der Membranring 46 ist an einem radial inneren Bereich eines teilweise das Berstschutzmittel 66 bildenden Deckels 22 angeordnet. Die Tellerfedermembran 44 ist über die Nietverbindung 42 mit dem Pendelmassenträger 54 verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Drehschwingungsdämpfer
    12
    Dämpfereingang
    14
    Schraubverbindung
    16
    Dämpfergehäuse
    18
    Dämpferinnenraum
    20
    Federelement
    21
    Gleitschale
    22
    Deckel
    24
    Dämpferausgang
    26
    Drehmomentbegrenzer
    28
    Reibvorrichtung
    30
    Drehmomentbegrenzereingang
    32
    Drehmomentbegrenzerausgang
    34
    erstes Scheibenteil
    36
    zweites Scheibenteil
    38
    Reibbelag
    40
    Axialring
    42
    Nietverbindung
    44
    Tellerfedermembran
    46
    Membranring
    48
    Abtriebsnabe
    50
    Fliehkraftpendel
    52
    Pendelmasse
    54
    Pendelmassenträger
    58
    Pendelgehäuseteil
    60
    Pendelgehäuse
    62
    Pendelinnenraum
    64
    Abstandsbolzen
    66
    Berstschutzmittel
    68
    Abstandselement
    70
    Dämpferelement
    72
    Pendelrolle
    74
    Tellerfeder
    76
    axialer Bund
    78
    Pendelrollbahn
    80
    Pendelmassenteile
    100
    Drehachse
    102
    radiale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014217853 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Drehschwingungsdämpfer (10) zur Verringerung von Drehschwingungen, aufweisend einen durch ein Dämpfergehäuse (16) gebildeten und mit einem Schmiermittel befüllbaren Dämpferinnenraum (18), einen um eine Drehachse (100) drehbaren Dämpfereingang (12), einen um die Drehachse (100) drehbaren Dämpferausgang (24), der über die Wirkung wenigstens eines in dem Dämpferinnenraum (18) angeordneten Federelements (20) gegenüber dem Dämpfereingang (12) begrenzt verdrehbar ist, einen Drehmomentbegrenzer (26), der wirksam in Reihe zu dem Federelement (20) angeordnet ist und eine Reibvorrichtung (28) aufweist, die ein über den Drehschwingungsdämpfer (10) übertragbares Drehmoment selbsttätig beschränkt und ein Fliehkraftpendel (50) mit wenigstens einer an einem Pendelmassenträger (54) entlang einer Pendelbahn begrenzt auslenkbar gelagert aufgenommenen Pendelmasse (52), dadurch gekennzeichnet, dass die Reibvorrichtung (28) innerhalb und das Fliehkraftpendel (50) außerhalb von dem Dämpferinnenraum (18) angeordnet ist.
  2. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentbegrenzer (26) wirksam zwischen dem Federelement (20) und dem Fliehkraftpendel (50) angeordnet ist.
  3. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliehkraftpendel (50) dämpferausgangsseitig angeordnet ist.
  4. Drehschwingungsdämpfer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentbegrenzer (26) dämpferausgangsseitig angeordnet ist.
  5. Drehschwingungsdämpfer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibvorrichtung (28) axial überlappend zu dem Federelement (20) und radial innerhalb von dem Federelement (20) angeordnet ist.
  6. Drehschwingungsdämpfer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibvorrichtung (28) und die Pendelmasse (52) radial überlappend und axial nebeneinander angeordnet sind.
  7. Drehschwingungsdämpfer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliehkraftpendel (50) ein durch zwei miteinander verbundene Pendelgehäuseteile (58) gebildetes Pendelgehäuse (60) mit einem Pendelinnenraum (62) aufweist, der getrennt von dem Dämpferinnenraum (18) ausgeführt und in dem die Pendelmasse (52) bewegbar angeordnet ist.
  8. Drehschwingungsdämpfer (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmasse (52) axial zwischen den Pendelgehäuseteilen (58) angeordnet ist und an wenigstens einem Pendelgehäuseteil (58) zur Festlegung der Pendelbahn gelagert aufgenommen ist.
  9. Drehschwingungsdämpfer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmasse (52) radial außen von einem Berstschutzmittel (66) wenigstens teilweise axial überdeckt ist.
  10. Drehschwingungsdämpfer (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibvorrichtung (28) und die Pendelmasse (52) radial außerhalb von einer Nietverbindung (42) angeordnet sind, über die der Pendelmassenträger (54), der Drehmomentbegrenzer (26) und eine Abtriebsnabe (48) miteinander befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021108561A1 (de) 2021-04-07 2022-10-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel, Drehmomentübertragungsvorrichtung und Verfahren zur Montage der Drehmomentübertragungsvorrichtung
DE102022101351A1 (de) 2022-01-21 2023-07-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drehmomentübertragungsvorrichtung mit Drehmomentbegrenzer und Fliehkraftpendel

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