DE102019122564A1 - Reinigung eines Bürstenraums einer Synchronantriebsmaschine - Google Patents

Reinigung eines Bürstenraums einer Synchronantriebsmaschine Download PDF

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DE102019122564A1
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Maximilian Glas
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/003Structural associations of slip-rings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuseelement für eine Synchronantriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs, wobei das Gehäuseelement in einem montierten Zustand dazu eingerichtet ist, einen Innenraum der Synchronantriebsmaschine abzugrenzen, und aufweist eine Innenseite, die den Innenraum abgrenzt, und eine Außenseite, eine Verbindungsschnittstelle zur Befestigung an wenigstens einem weiteren Gehäuseelement, eine erste Belüftungsöffnung und eine, von der ersten beabstandete, zweite Belüftungsöffnung. Die Erfindung betrifft ferner eine Synchronantriebsmaschine und ein Verfahren zur Wartung einer Synchronantriebsmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuseelement für eine Synchronantriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs, eine Synchronantriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einem solchen Gehäuseelement sowie ein Verfahren zur Wartung einer Synchronantriebsmaschine für ein Kraftfahrzeug.
  • In Prototypen einer fremderregten Synchronantriebsmaschine im Betrieb der Anmelderin war zunächst keine Möglichkeit zur Entfernung des abgelagerten Bürstenstaubs aus dem Bürstenraum im Zuge einer Wartung vorgesehen.
  • Durch vermehrte Ausfälle beim Dauerlauf auf dem Prüfstand, sowie durch Ausfälle in Feldtests wurde die Dringlichkeit offensichtlich, eine Möglichkeit zum Entfernen des Abriebs der Kohlebürsten aus dem Bürstenraum festgestellt. Durch die elektrische Leitfähigkeit des Bürstenstaubs waren elektrische Probleme (z.B. Kurzschlüsse) und folglich Ausfälle der Synchronantriebsmaschine aufgetreten.
  • Bei der Erprobung der genannten Prototypen war eine regelmäßige Entfernung des Bürstenstaubs nicht vorgesehen gewesen, weil dies eine Entfernung des Gehäusedeckels erfordert hätte, sodass nach der manuellen Entfernung des Bürstenstaubs neue Dichtung hätte aufgebracht und letztendlich eine erneute HV-Prüfung durchgeführt werden müssen.
  • Dieses Problem stellte sich auch für die Serienversion, wobei klar war, dass der Bürstenstaub nicht über die gesamte Lebenszeit des Fahrzeuges im Innenraum des Gehäuses der Synchronantriebsmaschine verbleiben könnte, weil dadurch vermehrt Ausfälle auftreten und folglich die Gewährleistungskosten ansteigen und die Kundenzufriedenheit sinken würde.
  • Aus der DE 10 2006 025 394 A1 ist ein in einem Fahrzeug zu montierender Generator (Wechselstromgenerator) bekannt, der Schleifringe, Bürsten, einen Bürstenhalter, eine Heckabdeckung und Dichtungsteile aufweist. Die Schleifringe sind an einer Drehwelle befestigt und zusammen mit der Drehwelle drehbar. Die Bürsten sind auf den Schleifringen schleifbar, und der Bürstenhalter nimmt die Bürsten darin auf. Die Schleifringabdeckung deckt die Schleifringe, also auch den Bürstenhalter ab, und die Heckabdeckung deckt elektronische Komponenten einschließlich den Bürsten ab. Die Dichtungsteile dichten einen Innenraum, der die Schleifabschnitte der Bürsten auf den Schleifringen enthält, ab. Die Heckabdeckung, der Bürstenhalter und das Dichtungsteil weisen eine Belüftungspassage zum Bewirken eines Luftstroms von dem Innenraum, der die Schleifabschnitte der Bürsten auf den Schleifringen enthält, an das Äußere des Wechselstromgenerators auf.
  • Eine erste in diesem Patentdokument offenbarte Variante ermöglicht keine zufriedenstellende Abdichtung des Gehäuses der elektrischen Maschine; eine zweite Variante erfordert eine im Fahrzeug verbaute Vorrichtung zum kontinuierlichen und aktiven Belüften des Gehäuseinneren. Beides ist im Kontext der vorliegend betrachteten Synchronantriebsmaschine nachteilhaft.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur Reinigung eines Gehäuseinneren einer Synchronantriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs, insbesondere hinsichtlich Bürstenstaub, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gehäuseelement mit den Merkmalen von Anspruch 1, eine Synchronantriebsmaschine für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen von Anspruch 9 sowie ein Verfahren zur Wartung einer Synchronantriebsmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 11. die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Gehäuseelement für eine Synchronantriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, wobei das Gehäuseelement, insbesondere in einem an das Gehäuse der Synchronantriebsmaschine montierten Zustand, dazu eingerichtet ist, insbesondere in einem Zusammenwirken mit wenigstens einem weiteren Gehäuseelement, einen Innenraum der Synchronantriebsmaschine abzugrenzen und/oder abzudichten. Das Gehäuseelement weist vorzugsweise zumindest auf:
    1. a) eine Innenseite, die, insbesondere in einem Zusammenwirken mit wenigstens einem weiteren Gehäuseelement, den Innenraum abgrenzt, sowie eine Außenseite.
    2. b) eine Verbindungsschnittstelle zur Befestigung an wenigstens einem weiteren Gehäuseelement, beispielsweise mehrere Ansatzstellen für eine Verschraubung.
    3. c) eine erste Belüftungsöffnung und eine, von der ersten beabstandete, zweite Belüftungsöffnung, wobei sich beide Belüftungsöffnungen jeweils zwischen der Außenseite und der Innenseite erstrecken. Insbesondere weist jede der Belüftungsöffnungen einen ausreichenden Querschnitt auf, um Druckluft mit einem ausreichenden Massenstrom zum Abtransport von Bürstenabrieb aus einem Innenraumes Gehäuses durch den Querschnitt zu führen.
  • Beide Belüftungsöffnungen weisen jeweils ein Verschlusselement auf, das dazu eingerichtet ist, in einem montierten Zustand die jeweilige Belüftungsöffnung zu verschließen, und gemäß einer Ausführung auch dazu eingerichtet ist, nach einer Entfernung aus und/oder von der Belüftungsöffnung wieder an der Belüftungsöffnung montiert zu werden. Gemäß einer Ausführung ist aber auch eine Verwendung von Einweg-Verschlusselementen möglich.
  • Gemäß einer Ausführung weisen die Belüftungsöffnungen jeweils ein Innengewinde und die Verschlusselemente jeweils ein korrespondierendes Außengewinde auf.
  • Gemäß einer zusätzlichen oder alternativen Ausführung weisen die Belüftungsöffnungen und die Verschlusselemente jeweils zueinander korrespondierende Konusse auf und sind dazu eingerichtet, miteinander verspannt zu werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Synchronantriebsmaschine für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, aufweisend:
    1. A) einen fremderregbaren Rotor, der insbesondere mittels einer Beaufschlagung mit Drehstrom oder Wechselstrom, insbesondere über ein Bürstenmodul erregbar ist.
    2. B) einen radial um den Rotor angeordneten Stator.
    3. C) ein Bürstenmodul zum Aufbringen eines Erregungsstroms, insbesondere eines Drehstroms oder eines Wechselstroms, auf den Rotor, wobei das Bürstenmodul insbesondere an einem längsaxialen Ende des Rotors angeordnet ist.
    4. D) ein Gehäuse mit einem Gehäusemantel und einem Gehäuseelement gemäß einer Ausführung der Erfindung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Wartung einer Synchronantriebsmaschine für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren kann insbesondere in einem im Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Synchronantriebsmaschine oder während einer - beispielsweise zu Wartungszwecken erfolgten - vorübergehenden Demontage der Synchronantriebsmaschine aus dem Kraftfahrzeug, erfolgen und kann insbesondere mittels eines Reinigungs-Saugbläsers durchgeführt werden.
  • Das Verfahren weist zumindest folgende Verfahrensschritte auf, wobei die einzelnen Schritte in der angegebenen oder - wo sinnfällig - auch in einer anderen geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden:
    • I) Ausschalten der Synchronantriebsmaschine, II) Entfernen des Verschlusselements der zweiten Belüftungsöffnung, III) Anschließen, insbesondere luftdichtes Anschließen, einer Absaugleitung, insbesondere des Saugbläsers, an die zweite Belüftungsöffnung, IV) Entfernen des Verschlusselements der ersten Belüftungsöffnung, V) Anschließen, insbesondere luftdichtes Anschließen, einer Druckluftleitung, insbesondere des Saugbläsers, an die erste Belüftungsöffnung, VI) Zuführen von Druckluft durch die Druckluftleitung.
  • Der Erfindung liegt unter anderem die Überlegung zugrunde, dass mit bekannten Lösung entweder keine zuverlässige Abdichtung des Gehäuses der Synchronantriebsmaschine gegenüber beispielsweise Wassereintrag bei nasser Fahrbahn oder gar beim Waten möglich wäre, oder eine im Fahrzeug verbaute Vorrichtung zum kontinuierlichen und aktiven Belüften des Gehäuseinneren.
  • Die Erfindung basiert nun unter anderem auf der Idee, mithilfe von wenigstens zwei Öffnungen im Gehäuse (insbesondere im Gehäusedeckel, beispielsweise im Bürstendeckel) einen Luftstrom durch den Bürstenraum zu erzeugen, der die Abführung des Bürstenstaubs ermöglicht.
  • Durch das Verschließen der Belüftungsöffnungen, beispielsweise mit Blindverschraubungen, kann während des Betriebs der Synchronantriebsmaschine eine zuverlässige Abdichtung des Gehäuses sichergestellt werden. Damit ist bei der Erfindung keine fahrzeuggebundene Belüftungsvorrichtung erforderlich, um die Abdichtung des Gehäuses zu erreichen.
  • Die Verschlusselemente werden nur zu den vorgesehenen Wartungsintervallen und/oder bei einem Verdacht auf Verschmutzung aus dem Belüftungsöffnungen entfernt. So kann bei einer Wartung an der einen Öffnung Druckluft und an der anderen Öffnung eine Absaugung angelegt werden. Dabei kann - analog zum Ölwechsel - in regelmäßigen Wartungsintervallen bei der Fahrzeugwartung schnell und einfach der Bürstenstaub aus dem Bürstenraum entfernt werden. Die Ausfallwahrscheinlichkeit wird damit verringert und somit können die Kundenzufriedenheit erhöht und die Gewährleistungskosten reduziert werden.
  • So kann mit der Erfindung letzten Endes erreicht werden, dass das Gehäuseinnere leicht zu warten ist, ohne dass dazu eine fahrzeuggebundene Belüftungsvorrichtung erforderlich wäre.
  • Um das Ausblasen des Bürstenstaubs im gesamten Innenraum bzw. Bürstenraum des Gehäuses zu unterstützen, weist das Gehäuseelement eine dritte, von den beiden anderen Belüftungsöffnungen beabstandete, Belüftungsöffnung auf.
  • Damit eine ausreichende Abdichtung des Gehäuses gegen Flüssigkeiten aus der Umgebung sichergestellt ist, ist gemäß einer Ausführung an den Belüftungsöffnungen und/oder an den Verschlusselementen jeweils ein Dichtelement, insbesondere ein O-Ring oder eine andere geeignete Dichtung, angeordnet.
  • Um die Erfindung bei zylinderförmigen Synchronantriebsmaschine anwenden zu können, ist gemäß einer Ausführung das Gehäuseelement ein Stirndeckel des Gehäuses und dazu eingerichtet, insbesondere an seiner Verbindungsschnittstelle, mit einem Gehäusemantel des Gehäuses verbunden zu werden.
  • Um einen umfassenden Luftstrom innerhalb des Gehäuses zu unterstützen, sind gemäß einer Ausführung die erste Belüftungsöffnung und/oder die zweite Belüftungsöffnung und/oder die dritte Belüftungsöffnung radial in einem äußeren Bereich, insbesondere in der radial äußeren Hälfte oder dem äußeren Drittel, des Stirndeckels angeordnet.
  • Damit die Belüftungsöffnungen problemlos an einen Reinigungs-Saugbläser angeschlossen werden können, ist gemäß einer Ausführung jede der Belüftungsöffnungen dazu eingerichtet, an eine Druckluftleitung und/oder an eine Absaugleitung angeschlossen zu werden.
  • Damit sich der eingelassene Luftstrom nicht im gesamten Innenraum des Gehäuses verliert und damit den Bürstenstau gegebenenfalls nicht mehr zuverlässig von allen Lagerstätten ausblasen kann, ist gemäß einer Ausführung längsaxial zwischen dem Stator einerseits und dem Bürstenmodul andererseits eine, insbesondere zumindest durch die Bürsten durchbrochene, Zwischenwand angeordnet, die mit dem Gehäuseelement einen Bürstenraum, insbesondere als Teil des Gehäuseinnenraums, abgrenzt.
  • Damit das Ausblasen des Bürstenstaubs im gesamten Innenraum bzw. Bürstenraum des Gehäuses unterstützt wird, wird gemäß einer Ausführung vor dem Zuführen der Druckluft das Verschlusselement der dritten Belüftungsöffnung entfernt, und/oder eine Druckluftleitung an die dritte Belüftungsöffnung, insbesondere luftdicht, angeschlossen.
  • Für den Fall eines zu engen Bauraums im Kraftfahrzeug kann gemäß einer Ausführung der folgende Verfahrensschritte vorgesehen sein: Ausbauen der Synchronantriebsmaschine aus dem Kraftfahrzeug, insbesondere vor dem Entfernen der Verschlusselemente.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren.
    • 1 zeigt eine Synchronantriebsmaschine mit einem Gehäuseelement nach einer beispielhaften Ausführung der Erfindung.
    • 2 zeigt eine Synchronantriebsmaschine mit einem Gehäuseelement nach einer weiteren beispielhaften Ausführung der Erfindung.
    • 3 illustriert die Durchführung von Schritten eines Verfahrens zur Wartung der Synchronantriebsmaschine aus 1.
    • 4 illustriert die Durchführung weiterer Schritte eines Verfahrens zur Wartung der Synchronantriebsmaschine aus 1.
  • 1 zeigt eine Synchronantriebsmaschine 1 für eine Kraftfahrzeug, das ansonsten nicht dargestellt ist. Die Synchronantriebsmaschine weist einen radial außen angeordneten Stator 2 und einen fremderregbaren Rotor 4 auf, der auf einer Welle 6 dreht, deren Lager nicht dargestellt sind. Bezüglich einer Längsachse L der Synchronantriebsmaschine 1 ist auf einer Seite des Rotors - in der Darstellung auf der rechten Seite - ein Wellenabtrieb 8 zur Verbindung mit weiteren, nicht dargestellten Komponenten des Antriebsstrangs des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Auf der längsaxial anderen Seite des Rotors 4 sind Bürsten 10 auf der Welle 6 angeordnet, über die der Rotor 4 mit Drehstrom versorgt werden kann. Die Bürsten 10 sind Teil eines Bürstenmoduls 12, das wenigstens einen Schleifring 14 aufweist.
  • Der Stator 2 und - auf der Welle 6 - der Rotor 4 und die Bürsten 10 sind ebenso wie das restliche Bürstenmodul 12 in einem Gehäuse 16 aufgenommen, das die Synchronantriebsmaschine 1 von Umgebungseinflüssen entkoppelt. Solche Umgebungseinflüsse können beispielsweise Fluide und/oder Schmutz sein.
  • Der Stator 2 stützt sich direkt am Gehäuse 16 ab. Die Welle 6 durchbricht an einer Wellendichtung 18 die Gehäusewand. Das Bürstenmodul 12 ist gehäusefeste an einer Zwischenwand 20 abgestützt. Das bürsten-seitige Längsende der Welle 6 und das Bürstenmodul 12 sind in einem Gehäuseelement 22 aufgenommen. Das Gehäuseelement 22 ist als Stirndeckel des Gehäuses 16 ausgebildet und mit der Zwischenwand sowie mittels einer Verbindungsschnittstelle 24 mittelbar oder unmittelbar mit einem Gehäusemantel 26 des Gehäuses 16 verschraubt. Alle Verschraubungen des Gehäuses 16 sind mit geeigneten Dichtungen (vergleiche große schwarze Punkte in 1) abgedichtet.
  • Die Zwischenwand 20 teilt einen Innenraum 28 des Gehäuses 16 so auf, dass zwischen der Zwischenwand 20 und dem Gehäuseelement 22 ein Bürstenraum 30 abgegrenzt wird.
  • Das Gehäuseelement 22 weist eine Innenseite 32 auf, die den Bürstenraum 30 abgegrenzt, und eine Außenseite 34.
  • An dem Gehäuseelement 22 ist eine erste Belüftungsöffnung 36 und eine, von der ersten beabstandete, zweite Belüftungsöffnung 38 angeordnet, wobei sich beide Belüftungsöffnungen jeweils zwischen der Außenseite 34 und der Innenseite 32 erstrecken.
  • Beide Belüftungsöffnungen 36 und 38 weisen jeweils ein Verschlusselement 40 bzw. 42 auf, das dazu eingerichtet ist, in einem montierten Zustand die jeweilige Belüftungsöffnung 36 oder 38 zu verschließen und nach einer Entfernung wieder an der jeweiligen Belüftungsöffnung 36 oder 38 montiert zu werden. Vorzugsweise sind die Belüftungsöffnungen 36 und 38 derart in gleicher Weise ausgebildet, dass sie mit zumindest im Wesentlichen identischen Verschlusselement 40 bzw. 22 geschlossen werden können.
  • Die Belüftungsöffnungen 36 und 38 weisen jeweils ein Innengewinde, die Verschlusselemente 40 und 42 jeweils ein korrespondierendes Außengewinde auf. An den Verschlusselementen 40 und 42 ist jeweils ein O-Ring als Dichtelement angeordnet.
  • Jede der Belüftungsöffnungen 36 und 38 ist dazu eingerichtet, an eine Druckluftleitung 52 und/oder an eine Absaugleitung 54 angeschlossen zu werden, wenn die Verschlusselemente 40 bzw. 42 entfernt sind.
  • Wenn der Rotor 4 über das Bürstenmodul 12, also den Streifen 14 und die Bürsten 10 mittels einer Drehstromquelle 44 mit Drehstrom versorgt wird, drehen sich die Bürsten 10 in einem Schleifkontakt mit dem Schleifenring 14 gemeinsam mit dem Rotor 4 um die Längsachse L. Durch den Schleifkontakt entsteht Bürstenabrieb und damit Bürstenstaub, der sich im Bürstenraum 30 absetzt und Kurzschlüsse, beispielsweise zwischen den Zuleitungen von der Drehstromquelle 44 sorgen kann.
  • Um diesen abgesetzten Bürstenstaub abzuheben und abzuführen, kann die Belüftungsöffnungen 36 und 38 ein Reinigungs-Saugbläser 50 mit einer Druckluftleitung 52 und einer Absaugleitung 54 angeschlossen werden, wenn die Verschlusselemente 40 bzw. 42 entfernt sind. Um einen möglichst umfassenden Luftstrom in Bürstenraum 30 zu erreichen, sind die beiden Belüftungsöffnungen 36 und 38 radial äußeren Bereich des Gehäuseelements 22 angeordnet. Um die Abfuhr des Bürstenstaubs gegebenenfalls durch die Wirkung der Schwerkraft zu erleichtern, wird in die zweite Belüftungsöffnung 38 die Absaugleitung 54 angeschlossen.
  • Das Gehäuseelement 122 aus dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 unterscheidet sich von dem Gehäuseelement 22 gemäß 1 primär dadurch, dass eine dritte Belüftungsöffnung 137 beabstandet von der ersten Belüftungsöffnung 36 angeordnet ist, wobei die dritte Belüftungsöffnung 137 zum Abheben und Abführen des Bürstenstaubs mit einer weiteren Druckluftleitung (nicht dargestellt) des Saugbläsers 50 verbunden werden kann, wenn ein Verschlusselement 141 entfernt ist. Dadurch kann der Luftstrom in einem größeren Bereich des Bürstenraums 30 eine hohe kinetische Energie zum Abheben des Bürstenstaubs sowie insgesamt einen größeren Massestrom aufweisen. Vorzugsweise sind die drei Belüftungsöffnungen 36, 137 und 38 in Umfangsrichtung zumindest im Wesentlichen maximal beabstandet.
  • In den 3 und 4 ist dargestellt, wie bei einer Synchronantriebsmaschine 1 gemäß 1 mittels eines Saugbläsers 50 ein Verfahren zur Wartung der Synchronantriebsmaschine 1 durchgeführt werden kann. Vorzugsweise wird das Verfahren im Rahmen einer ohnehin vorgesehenen Wartung des Fahrzeugs oder bei einem anderweitig ohnehin nötigen Werkstattaufenthalt durchgeführt.
  • Zunächst wird die Synchronantriebsmaschine 1 ausgeschaltet. Falls die Einbauumgebung so beschaffen ist, dass die Belüftungsöffnungen 36 und/oder 38 nicht zum Entfernen der Verschlusselemente 40 und/oder 42 zugänglich sind oder falls die Druckluftleitung 52 oder die Absaugleitung 54 nicht angeschlossen werden kann, kann auch ein Ausbau der Synchronantriebsmaschine 1 vorgesehen sein.
  • Unabhängig von einem Ausbau der Synchronantriebsmaschine 1 oder einem Belassen im Fahrzeug wird zunächst das Verschlusselement 42 von der zweiten Belüftungsöffnung 38 abgeschraubt und entfernt.
  • Anschließend wird die Absaugleitung 54 luftdicht an die zweite Belüftungsöffnung 38 angeschlossen, beispielsweise in dem ein elastischer Hohl-Konus in die Belüftungsöffnung 38 eingeschoben wird.
  • Das Verschlusselement 40 wird von der ersten Belüftungsöffnung 36 abgeschraubt und entfernt. Anschließend wird die Druckluftleitung 52 luftdicht an die erste Belüftungsöffnung 36 angeschlossen, beispielsweise ebenfalls, in dem ein elastischer Hohl-Konus Belüftungsöffnung 36 eingeschoben wird.
  • Selbst verständlich können diese Schritte auch in einer anderen sinnvollen Reihenfolge durchgeführt werden; allerdings ist es sinnvoll, die Absaugleitung zuerst anzuschließen, weil dann bei einer versehentlichen Fehlbedienung der Druckluftleitung der Bürstenstaub nicht unkontrolliert in die Umgebung entweichen kann.
  • Wenn die Absaugleitung 54 und die Druckluftleitung 52 montiert sind, kann der Saugbläser 50 eingeschaltet werden.
  • Um den Bürstenstaub aus den Bürstenraum 30 entfernen zu können, weist der Saugbläser 50 ein Gebläse 56 auf. Der Luftstrom im Saugbläser 50 ist so ausgebildet, dass mittels des Gebläses 56 sowohl Druckluft in den Bürstenraum 30 gefördert als auch unter Druck für die Absaugleitung 54 aufgebracht werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist der Saugbläsers 50 so ausgebildet, dass der angesaugte Luftstrom den Bürstenstaub in einem geeigneten Filter 58 abgeben kann.
  • Die gefilterte Luft kann anschließend in die Umgebung ausgeblasen oder als Druckluft wieder in den Bürstenraum 30 eingebracht werden. Zudem kann auch Frischluft aus der Umgebung mittels des Gebläses 56 als Druckluft in den Bürstenraum 30 eingebracht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Synchronantriebsmaschine
    2
    Stator
    4
    Rotor
    6
    Welle
    8
    Wellenabtrieb
    10
    Bürsten
    12
    Bürstenmodul
    14
    Schleifring
    16
    Gehäuse
    18
    Wellendichtung
    20
    Zwischenwand
    22
    Gehäuseelement
    24
    Verbindungsschnittstelle
    26
    Gehäusemantel
    28
    Innenraum
    30
    Bürstenraum
    32
    Innenseite
    34
    Außenseite
    36
    erste Belüftungsöffnung
    38
    zweite Belüftungsöffnung
    40
    Verschlusselement
    42
    Verschlusselement
    44
    Drehstromquelle
    50
    Reinigungs-Saugbläser
    52
    Druckluftleitung
    54
    Ansaugleitung
    56
    Gebläse
    58
    Filter
    122
    Gehäuseelement
    137
    dritte Belüftungsöffnung
    141
    Verschlusselement
    L
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006025394 A1 [0006]

Claims (13)

  1. Gehäuseelement (22) für eine Synchronantriebsmaschine (1) eines Kraftfahrzeugs, aufweisend: - eine erste Belüftungsöffnung (36) und eine, von der ersten beabstandete, zweite Belüftungsöffnung (38), dadurch gekennzeichnet, dass beide Belüftungsöffnungen (36, 38) jeweils ein Verschlusselement (40, 42) aufweisen, das dazu eingerichtet ist, die jeweilige Belüftungsöffnung zu verschließen.
  2. Gehäuseelement gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte, von den beiden anderen Belüftungsöffnungen, beabstandete Belüftungsöffnung (137), die ein Verschlusselement (141) aufweist, das dazu eingerichtet ist, die dritte Belüftungsöffnung zu verschließen.
  3. Gehäuseelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnungen jeweils ein Innengewinde aufweisen und die Verschlusselemente jeweils ein korrespondierendes Außengewinde aufweisen.
  4. Gehäuseelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnungen und die Verschlusselemente jeweils zueinander korrespondierende Konusse aufweisen und dazu eingerichtet sind, miteinander verspannt zu werden.
  5. Gehäuseelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Belüftungsöffnungen und/oder an den Verschlusselementen jeweils ein Dichtelement angeordnet ist.
  6. Gehäuseelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement ein Stirndeckel des Gehäuses ist und dazu eingerichtet st, mit einem Gehäusemantel (26) des Gehäuses (16) verbunden zu werden.
  7. Gehäuseelement gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Belüftungsöffnung und die zweite Belüftungsöffnung radial in einem äußeren Bereich des Stirndeckels angeordnet sind.
  8. Gehäuseelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Belüftungsöffnungen dazu eingerichtet ist, an eine Druckluftleitung (52) und/oder an eine Absaugleitung (54) angeschlossen zu werden.
  9. Synchronantriebsmaschine (1) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend: - einen fremderregbaren Rotor (4), - einen radial um den Rotor angeordneten Stator (2), - ein Bürstenmodul (12) zum Aufbringen eines Erregungsstroms auf den Rotor, - ein Gehäuse (16) mit einem Gehäusemantel (26) und einem Gehäuseelement (22) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Synchronantriebsmaschine gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass längsaxial zwischen dem Stator (2) einerseits und dem Bürstenmodul (12) andererseits eine Zwischenwand (20) angeordnet ist, die mit dem Gehäuseelement einen Bürstenraum (30) abgrenzt.
  11. Verfahren zur Wartung einer Synchronantriebsmaschine (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere mittels eines Reinigungs-Saugbläsers (50), wobei insbesondere die Synchronantriebsmaschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10 ausgebildet ist, aufweisend zumindest folgende Verfahrensschritte: - Ausschalten der Synchronantriebsmaschine, - Entfernen des Verschlusselements (42) der zweiten Belüftungsöffnung (38), - Anschließen einer Absaugleitung (54) an die zweite Belüftungsöffnung, - Entfernen des Verschlusselements (40) der ersten Belüftungsöffnung (36), - Anschließen einer Druckluftleitung (52) an die erste Belüftungsöffnung, - Zuführen von Druckluft durch die Druckluftleitung.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zuführen der Druckluft das Verschlusselement (141) der dritten Belüftungsöffnung (137) entfernt wird, und/oder eine Druckluftleitung an die dritte Belüftungsöffnung angeschlossen wird.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass Ausbauen der Synchronantriebsmaschine (1) aus dem Kraftfahrzeug vor dem Entfernen der Verschlusselemente (40, 42, 141).
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