DE102019121897A1 - Elektrische Startervorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Timo Weiss
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    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/118Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Startervorrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine, umfassend ein elektrisches Startermittel (2), welches an die Brennkraftmaschine anschließbar ist und dazu ausgebildet ist, die Brennkraftmaschine bei einem Startvorgang mit einer Startdrehzahl anzutreiben, wobei die elektrische Startervorrichtung (1) eine Schutzhülle (3) aufweist, die so geformt ist, dass sie das elektrische Startermittel (2) zumindest teilweise umhüllt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Startervorrichtung für eine Brennkraftmaschine, umfassend ein elektrisches Startermittel, welches an die Brennkraftmaschine anschließbar ist und dazu ausgebildet ist, die Brennkraftmaschine bei einem Startvorgang mit einer Startdrehzahl anzutreiben.
  • Elektrische Startervorrichtungen der eingangs genannten Art, mittels derer ein Startvorgang einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs unterstützt werden kann, sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Derartige elektrische Startervorrichtungen umfassen ein elektrisches Startermittel, welches an die Brennkraftmaschine angeschlossen ist und dazu ausgebildet ist, die Brennkraftmaschine während des Startvorgangs mit einer erforderlichen Startdrehzahl anzutreiben.
  • In Abhängigkeit von der Einbauposition kann die Funktionsfähigkeit der elektrischen Startervorrichtung zum Beispiel durch die Beaufschlagung mit Wasser, Staub oder anderen Verschmutzungen beeinträchtigt sein. Dieses kann sich nachteilig auf die Betriebssicherheit der elektrischen Startervorrichtung auswirken.
  • Aus der CN 207732558 U und aus der CN 207283301 U sind Elektromotoren bekannt, welche von einer Umhüllung wasserdicht umgeben sind.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine elektrische Startervorrichtung für eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die eine höhere Betriebssicherheit aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine gattungsgemäße elektrische Startervorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße elektrische Startervorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die elektrische Startervorrichtung eine Schutzhülle aufweist, die so geformt ist, dass sie das elektrische Startermittel zumindest teilweise umhüllt. Die bei der erfindungsgemäßen elektrischen Startervorrichtung vorgesehene fluiddichte Schutzhülle ermöglicht es in vorteilhafter Weise, besonders empfindliche Komponenten des elektrischen Startermittels vor Umwelteinflüssen, wie zum Beispiel vor Feuchtigkeit, Staub oder sonstigen Verschmutzungen, zu schützen, welche die Funktionsfähigkeit des elektrischen Startermittels der elektrischen Startervorrichtung negativ beeinflussen können. Durch diese Maßnahme kann die Betriebssicherheit der elektrischen Startervorrichtung auf einfache Weise erhöht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Schutzhülle fluiddicht an dem elektrischen Startermittel befestigt ist. Dadurch kann in einem Anschlussbereich, in dem die Schutzhülle an das elektrische Startermittel angeschlossen ist, ein Flüssigkeitseintritt, insbesondere ein Wassereintritt, wirksam verhindert werden, so dass die Betriebssicherheit der elektrischen Startervorrichtung weiter erhöht werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Schutzhülle einen Montageflansch aufweist und dass das elektrische Startermittel einen mit dem Montageflansch korrespondierenden Anschlussflansch aufweist, an dem der Montageflansch in seiner Montagesolllage anliegt. Dadurch kann der Anschluss der Schutzhülle an das elektrische Startermittel bei der Montage sehr einfach erfolgen. Vorzugsweise kann der Montageflansch der Schutzhülle aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Aluminium, hergestellt sein. Die Verwendung von Aluminium hat den Vorteil, dass dieser Werkstoff eine relativ geringe Masse aufweist.
  • Um eine einfache Montage der Schutzhülle an dem elektrischen Startermittel zu ermöglichen, kann in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Montageflansch und der Anschlussflansch eine Mehrzahl von Gewindebohrungen aufweisen, die in der Montagesolllage paarweise miteinander fluchten, wobei durch jede der paarweise miteinander fluchtenden Gewindebohrungen eine Befestigungsschraube hindurchgeführt und mit diesen verschraubt ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Befestigungsschrauben so ausgeführt sind, dass die elektrische Startervorrichtung mittels der Befestigungsschrauben an einem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine befestigbar ist. Dadurch kann auf einfache Weise eine mechanische Anbindung der elektrischen Startervorrichtung an das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine erfolgen, ohne dass zusätzliche separate Befestigungsmittel erforderlich sind.
  • Vorzugsweise kann die elektrische Startervorrichtung eine Anzahl elektrischer Anschlussleitungen umfassen, die an das elektrische Startermittel angeschlossen sind und nach außen aus der Schutzhülle herausgeführt sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Schutzhülle eine Anzahl von Dichtmanschetten aufweist, durch die jeweils eine der elektrischen Anschlussleitungen aus der Schutzhülle herausgeführt ist. Dadurch kann in denjenigen Bereich der Schutzhülle, in denen die elektrischen Anschlussleitungen aus der Schutzhülle herausgeführt sind, eine wirksame Abdichtung erreicht werden. Vorzugsweise sind die Dichtmanschetten integral mit der Schutzhülle ausgebildet.
  • Um eine wirksame Belüftung beziehungsweise Entlüftung der Schutzhülle zu ermöglichen, besteht in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass im Anschlussflansch des elektrischen Startermittels zumindest eine Lüftungsbohrung ausgebildet ist. Über diese zumindest eine Lüftungsbohrung kann eine Belüftung beziehungsweise Entlüftung der Schutzhülle, insbesondere in eine Getriebeglocke des Kraftfahrzeugs, erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Schutzhülle aus Silikon hergestellt ist. Die Verwendung von Silikon ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung der Schutzhülle. Ferner zeichnet sich Silikon insbesondere durch sehr gute Abdichtungs- und Schutzeigenschaften aus.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine und einer elektrischen Startervorrichtung für die Brennkraftmaschine. Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass die elektrische Startervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgeführt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigen
    • 1 eine Explosionsansicht einer elektrischen Startervorrichtung, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist,
    • 2 eine perspektivische Darstellung der elektrischen Startervorrichtung gemäß 1.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst eine elektrische Startervorrichtung 1, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, ein elektrisches Startermittel 2, das an eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs anschließbar ist. Während des Betriebs ermöglicht es das elektrische Startermittel 2, die daran angeschlossene Brennkraftmaschine mit einer Startdrehzahl anzutreiben, um auf diese Weise einen Startvorgang der Brennkraftmaschine zu ermöglichen.
  • Um das elektrische Startermittel 2 insbesondere vor dem Einfluss von Spritzwasser, Staub oder anderweitigen Verschmutzungen zu schützen, weist die elektrische Startervorrichtung 1 eine Schutzhülle 3 auf, die so geformt ist, dass sie das elektrische Startermittel 2 zumindest teilweise umhüllt. Die Schutzhülle 3 ist vorzugsweise aus Silikon hergestellt und weist an einem offenen Ende einen Montageflansch 4 auf, der vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Aluminium, hergestellt ist.
  • Das elektrische Startermittel 2 weist einen mit dem Montageflansch 4 der Schutzhülle 3 korrespondierenden Anschlussflansch 5 auf, an dem der Montageflansch 4 in seiner Montagesolllage anliegt. Der Montageflansch 4 und der Anschlussflansch 5 weisen in diesem Ausführungsbeispiel jeweils zwei Gewindebohrungen 40, 41, 50, 51 auf, die in der Montagesolllage paarweise miteinander fluchten. Durch jedes Paar miteinander fluchtender Gewindebohrungen 40, 41, 50, 51 des Montageflanschs 1 und des Anschlussflanschs 5 wird bei der Montage der elektrischen Startervorrichtung 1 an der Brennkraftmaschine jeweils eine Befestigungsschraube 6, 7 hindurchgeführt, um die Schutzhülle 3 mit dem elektrischen Startermittel 2 zu verbinden und die elektrische Startervorrichtung 1 darüber hinaus auch an einem hier nicht explizit gezeigten Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine zu befestigen. Die Flanschverbindung des Montageflanschs 4 mit dem Anschlussflansch 5 stellt dabei eine fluiddichte Verbindung der Schutzhülle 3 mit dem elektrischen Startermittel 2 in diesem Bereich zur Verfügung.
  • Die elektrische Startervorrichtung 1 umfasst ferner zwei elektrische Anschlussleitungen 8, 9, die an das elektrische Startermittel 2 angeschlossen sind. Eine der beiden elektrischen Anschlussleitungen 8, 9 bildet dabei eine Plus-Leitung und die andere der beiden elektrischen Anschlussleitungen 8, 9 bildet eine Steuerleitung des elektrischen Startermittels 2. Die beiden elektrischen Anschlussleitungen 8, 9 sind nach außen aus der Schutzhülle 3 der elektrischen Startervorrichtung 1 herausgeführt. Um in demjenigen Bereich der Schutzhülle 3, in dem die beiden elektrischen Anschlussleitungen 8, 9 nach außen herausgeführt sind, ebenfalls eine wirksame Abdichtung zu ermöglichen, weist die Schutzhülle 3 für jede der beiden elektrischen Anschlussleitungen 8, 9 jeweils eine Dichtmanschette 30, 31 auf. Durch jede der beiden Dichtmanschetten 30, 31, die integral mit der Schutzhülle 3 ausgebildet sind, ist jeweils eine der beiden elektrischen Anschlussleitungen 8, 9 hindurchgeführt.
  • Um eine wirksame Belüftung beziehungsweise Entlüftung der Schutzhülle 3 mit dem Montageflansch 4 zu ermöglichen, ist vorzugsweise im Anschlussflansch 5 des elektrischen Startermittels 2 zumindest eine hier nicht explizit dargestellte Lüftungsbohrung ausgebildet, über die eine Belüftung beziehungsweise Entlüftung der Schutzhülle 3, insbesondere in eine Getriebeglocke des Kraftfahrzeugs, erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 207732558 U [0004]
    • CN 207283301 U [0004]

Claims (10)

  1. Elektrische Startervorrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine, umfassend ein elektrisches Startermittel (2), welches an die Brennkraftmaschine anschließbar ist und dazu ausgebildet ist, die Brennkraftmaschine bei einem Startvorgang mit einer Startdrehzahl anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Startervorrichtung (1) eine Schutzhülle (3) aufweist, die so geformt ist, dass sie das elektrische Startermittel (2) zumindest teilweise umhüllt.
  2. Elektrische Startervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (3) fluiddicht an dem elektrischen Startermittel (2) befestigt ist.
  3. Elektrische Startervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (3) einen Montageflansch (4) aufweist und dass das elektrische Startermittel (2) einen mit dem Montageflansch (4) korrespondierenden Anschlussflansch (5) aufweist, an dem der Montageflansch (4) in seiner Montagesolllage anliegt.
  4. Elektrische Startervorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageflansch (4) und der Anschlussflansch (5) eine Mehrzahl von Gewindebohrungen (40, 41, 50, 51) aufweisen, die in der Montagesolllage paarweise miteinander fluchten, wobei durch jede der paarweise miteinander fluchtenden Gewindebohrungen (40, 41, 50, 51) eine Befestigungsschraube (6, 7) hindurchgeführt und mit diesen verschraubt ist.
  5. Elektrische Startervorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (6, 7) so ausgeführt sind, dass die elektrische Startervorrichtung (1) mittels der Befestigungsschrauben an einem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine befestigbar ist.
  6. Elektrische Startervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Startervorrichtung (1) eine Anzahl elektrischer Anschlussleitungen (8, 9) umfasst, die an das elektrische Startermittel (2) angeschlossen sind und nach außen aus der Schutzhülle (3) herausgeführt sind.
  7. Elektrische Startervorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (3) eine Anzahl von Dichtmanschetten (30, 31) aufweist, durch die jeweils eine der elektrischen Anschlussleitungen (8, 9) aus der Schutzhülle (3) herausgeführt ist.
  8. Elektrische Startervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussflansch (5) des elektrischen Startermittels (2) zumindest eine Lüftungsbohrung ausgebildet ist.
  9. Elektrische Startervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (3) aus Silikon hergestellt ist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine und einer elektrischen Startervorrichtung (1) für die Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Startervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgeführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013009662U1 (de) * 2013-10-31 2015-02-03 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Anlasseranordnung sowie Anlasserabdeckung
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WO2019063280A1 (fr) * 2017-09-26 2019-04-04 Renault S.A.S Agencement d'un démarreur équipé d'un capot étanche sur un moteur à combustion interne

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