DE3034632A1 - Kabelverteileinrichtung - Google Patents

Kabelverteileinrichtung

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DE3034632A1
DE3034632A1 DE19803034632 DE3034632A DE3034632A1 DE 3034632 A1 DE3034632 A1 DE 3034632A1 DE 19803034632 DE19803034632 DE 19803034632 DE 3034632 A DE3034632 A DE 3034632A DE 3034632 A1 DE3034632 A1 DE 3034632A1
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cables
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cable distribution
cable
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Artur 7320 Göppingen Dannenmann
Bernhard 7321 Wangen Frohnwieser
Kurt Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Groetzner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/32End pieces with two or more terminations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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Fd/Jä IO.9.I98O
Robert Bosch GmbH, TOOO Stuttgart 1
Kabelverteileinrichtung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kabelverteileinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bereits bekannt, mehrere Kabel gemeinsam durch eine Hülse zu ziehen, die zumeist einen Haken aufweist, mit dem sie an der Wand befestigt ist. Solche Anordnungen haben den Kachteil, daß sich die Leitungen miteinander ver- drillen, und daß bei einer Beschädigung des Kabels das Kabel in seiner gesamten Länge ausgetauscht werden muß. Dies ist jedoch sehr kostenintensiv.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß von der Kabelverteileinrichtung nur eine geringe Anzahl von Kabeln abgehen, die zu den Prüfgeräten führen. Durch diese Maßnahme werden einerseits Kabel eingespart, andererseits ist es möglich, nur das Kabelstück zwischen Meßanschluß und Kabelverteileinrichtung zu reparieren, so daß nur die Kabelteile erneuert werden müssen, die auch tatsächlich am häufigsten beschädigt sind. Diese Maßnahme erwies sich besonders vorteilhaft, wenn sie in der Kraftfahrzeugdiagnose-Technik
ORIGINAL INSPECTED
-r-ϊ-
R.
eingesetzt wird, da insbesondere die Kabel zur Messung von Zündimpulsen, der Drehzahl und des Totpunktes durch scharfe Kanten am Fahrzeug besonders oft beschädigt wurden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kabelverteileinrichtung gegeben. So ist es besonders günstig, die zum Prüfgerät abgehenden Leitungen in einem einzigen Kabel zusammenzufassen, das für den Fall, daß mehrere Verwendungen vorgesehen sind, vorteilhafterweise steckbar ausgeführt ist. Dadurch führt vom Verteilkasten bis zum Prüfgerät nur eine einzige Leitung, die sich nicht verdrillen und verwirren lassen kann. Weiterhin wird dadurch die Handhabbarkeit der Kabelverteileinrichtung erleichtert, da Kabelbäume entfallen. Obwohl auch Metallgehäuse denkbar sind, die besonders bei störanfälligen Leitungen Verwendung finden sollten, ist es günstiger, Gehäuse aus Kunststoff herzustellen. Diese sind gewichtsmäßig besonders leicht und können, falls eine Abschirmung erforderlich sein sollte, metallisch leitend ausgespritzt werden. Vorteilhaft ist es auch, in dem Gehäuse Trennwände aus isolierendem Material vorzusehen, so daß sich die Leitungen im Innern des Gehäuses an ihren Schnittstellen nicht berühren können. Dadurch werden Kurzschlüsse zwischen den einzelnen Kabeln weitgehend vermieden.
Um das Gehäuse an der Wand oder im Motorraum aufhängen zu können, ist es günstig, an dem Gehäuse einen Haken finr-ubri ngen . Die Kabelvertei 2 einrichtung muß dann nicht auf dem Boden herumliegen und ist vor Beschädigungen
34332
- /~ R. 6^L1
weitgehend geschützt. Um einen leichten Austausch der Kabel bewirken zu können, ist es vorteilhaft, diese innerhalb des Gehäuses steckbar auszuführen. Da.lurch ist ein leichter Austausch der Kabel im Falle einer Beschädigung möglich. E.in. weiterer Vorteil ist, da£ an dieser Steckstelle unproblematisch Bauelemente eingefügt werden können, beispielsweise Drosseln oder Anpaßglieder. Diese Bauelemente können vorteilhafterweise im Gehäuse zwischen den Trennwänden des Gehäuses gelagert werden. Als Knickschutz ist es vorteilhaft, die Kabel über Knickschutztüllen nach außen zu führen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt das Gehäuse der Kabelverteileinrichtung im geöffneten Zustand mit den abgehenden Kabeln und dem Haken.
Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 ist am geöffnet gezeichneten Gehäuse 1 ein Haken 2 befestigt. Die Befestigung des Hakens 2 kann mittels Schnappverschlüssen oder aber auch mittels Schrauben erfolgen. Das Gehäuse 1 besteht entweder aus zwei Halbschalen, die zweckmäßigerweise gleichartig ausgestaltet sind. Es können jedoch auch Gehäuse verwendet werden, die einseitig mit einem Deckel versehen sind. An der Unterseite des Gehäuses 1 sind Aussparungen 3 vorgesehen, in die Knickschutztüllen h eingelegt sind. Über diese Knickschutztüllen k gelangen Kabel 5 in das Innere des Gehäuses. Diese Kabel führen einmal zu Klemmvorrichtungen 6, die an die zu messenden Piinkte ange-
BAD ORIGINAL
R.· 65M
klemmt werden. Dienen die Kabel beispielsweise zur Prüfung einer Brennkraftmaschine, so werden sie an die zu prüfenden elektrischen Punkte, beispielsweise die Batterie oder an die Zündspule angeschlossen. Ein Kabel 7 we"ist mehrere Leitung 8 auf, die zu einem Vielfachstecker 9 führen. Obwohl das Kabel 7 auch direkt in das Meßgerät hineingeführt werden kann, ist es günstiger, einen Vielfachsteqker vorzusehen, da in diesem Fall das Kabel beliebig verlängert werden kann und auch eine Verwendung der Kabelverteileinrichtung in Verbindung mit anderen Geräten möglich ist. Im Gehäuseinneren sind Gewindebuchsen 10 vorgesehen, mit denen die Gehäusehälften aneinandergeschraubt werden, Trennwände 11 dienen dazu, die ankommenden Kabel 5 zusätzlich elektrisch voneinander zu trennen. Zwischen den Trennwänden und zwischen Trennwand und Gehäuse sind die Kabel 5 mittels Steckverbindungen 12 mit den Leitungen 8 verbunden. Dadurch ist es möglich, die Leitungen 5 bei einer Beschädigung leicht auszutauschen. Als Steckverbindung 12 können handelsübliche Steckverbindungen verwen'det werden. Außerdem können an diesen Stellen leicht zusätzliche Bauelemente auch nachträglich eingefügt werden. Dies können beispielsweise Anpaßglieder, Drosseln oder Widerstände sein.
Im Ausführungsbeispiel sind vier Meßkabel 5 vorgesehen, die in einem Kabel 7 zum Meßgerät weitergeführt werden. Für die Kabel 5 und 7 sind flexible oder hochflexible Silikonleitungen besonders geeignet, die in Verbindung mit Motortestern einen Leitungsquerschnitt von etwa 1 mm und einen Kabeldurchmesser von etwa 6 mm haben. Die Zahl der abgehenden Leitungen und auch deren Durchmesser ist jedoch je nach Anwendungsfall beliebig variierbar.
R. ·ί
Da die Leitungen 5 nur relativ kurz gehalten werde:, können, ist die Gefahr einer Verdrillung sehr £t>in:in~ dert. Um sie jedoch völlig auszuschließen, i rt. .·π vorteilhaft, einen gewissen Mindestabrtana tiei^i Aus !'üi.ren der Kabel 5 einzuhalten, der jedoch von der Dicke der Leitungen und deren Länge abhängt. Bewährt haben sich Abstände von etwa 5 cm, wenn man die oben erwähnten Leitungen verwendet. Der Haken 2 ist so ausgebildet, daß er an geeigneter Stelle leicht eingehängt werden kann.
BAD ORIGINAL
Fd/Jä 10.9.1980
Bobert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart
Kabelverteileinrichtung Zusammenfassung
Es wird eine Kabelverteileinrichtung vorgeschlagen, bei der die Prüfkabel in ein Gehäuse geführt sind, von dem nur ein mehradriges Kabel abgeht. Das Gehäuse dient dazu, ein Verdrillen der Kabel zu verhindern und zudem die Möglichkeit zu bieten, Anpaßglieder aufzunehmen.

Claims (1)

  1. • ·
    "4 -Ο
    2034632
    10.9.198OFä/Jä
    Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    [ 1.jKabelverteileinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeug-Diagnosegeräte, mit ein- und ausgehenden Kabeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (5, 7) in einem Gehäuse (1) zusammengefaßt sind und daß die Zahl der zu Ä Prüflingen führenden Kabel (5) größer ist als die Zahl Jf der zum Prüfgerät führenden Kabel (7).
    2. Kabelverteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein zum Prüfgerät führendes Kabel (7) mit mehreren Leitungen (8) vorgesehen ist.
    3. Kabelverteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
    k. Kabelverteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) Trennwände (11) aus isolierendem Material eingebracht
    sind» tf
    - 2 - R. t'r'!i 1
    5. Kabelverteileinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) ein Haken (2^ angebracht ist.
    6. K&belverteileinrichtung nach einen der Ansprüche
    1 eis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (5, 7) im Gehäuse (1) steckbar ausgeführt sind.
    7. Kabelverteileinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) elektrische Bauelemente aufnimmt.
    8. Kabelverteileinrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel über Knickschut ztüllen (**) aus dem Gehäuse (1) ausgeführt sind.
    9. Kabelverteileinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Prüfling führenden Kabel (5) durch Klemmvorrichtungen (6) abgeschlossen sindj während die zum Prüfgerät führenden Kabel (7) einen Vielfachstecker (9) aufweisen.
    ORIGINAL IHSPECTED
DE19803034632 1980-09-13 1980-09-13 Kabelverteileinrichtung Granted DE3034632A1 (de)

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FR8112892A FR2490415B1 (fr) 1980-09-13 1981-06-30 Dispositif repartiteur de cables
CH542981A CH651969A5 (en) 1980-09-13 1981-08-24 Cable distribution device

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DE3034632A1 true DE3034632A1 (de) 1982-05-06
DE3034632C2 DE3034632C2 (de) 1993-06-03

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ID=6111895

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DE (1) DE3034632A1 (de)
FR (1) FR2490415B1 (de)

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