DE102019121757A1 - Verpackung, insbesondere Kartusche, sowie Applikationsdüse für Kartuschen - Google Patents

Verpackung, insbesondere Kartusche, sowie Applikationsdüse für Kartuschen Download PDF

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Abstract

Verpackung, insbesondere Kartusche für auspressbare Massen, mit einem Verpackungskörper insbesondere Kartuschenkörper (11), der eine Seitenwand (IIa) und eine Stirnwand (14) aufweist, wobei im Bereich der Stirnwand (14) eine Kragenwand (15) zur Bildung einer Auslassöffnung (30) angeordnet ist, mit einem Material, das aus mindestens einer Hauptkomponente und mindestens einer Zuschlagkomponente besteht, wobei die mindestens eine Zuschlagkomponente eine definierte optische Eigenschaft und/oder eine definierte photophysikalische Eigenschaft aufweist, wobei die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft der Zuschlagkomponente unterschiedlich zu den Eigenschaften der mindestens einen Hauptkomponente ist bzw. sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere eine Kartusche sowie eine Applikationsdüse für eine derartige Kartusche.
  • Verpackungen in Form von Kartuschen für auspressbare Massen, wie beispielsweise Dicht- oder Füllmassen, bestehen aus einem rohrförmigen Kartuschenkörper, in den die Masse eingefüllt wird. Der Kartuschenkörper ist am vorderen Ende geschlossen und das Einfüllen der Masse erfolgt vom offenen rückwärtigen Ende.
  • Für den Gebrauch wird am vorderen Ende eine Auslassöffnung geöffnet, an die eine Applikationsdüse angeschlossen wird.
  • Verpackungen, wie beispielsweise derartige Kartuschen, werden häufig aus Kunststoff hergestellt. Eine Kartusche nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 ist beispielsweise aus EP 2 399 846 A2 der Anmelderin bekannt.
  • Kartuschen bestehen zumeist aus einem Monokunststoff, der häufig ein HDPE ist. Daher wären Kartuschen grundsätzlich gut recyclingfähig.
  • In modernen Abfalltrennvorrichtungen können Verpackungen aus HDPE in vorteilhafter Weise von anderen Kunststoffverpackungen getrennt werden. Neben Kartuschen für auspressbare Massen sind häufig Kosmetik-, Sanitär- oder Reinigungsmittelbehälter aus HDPE hergestellt und werden in gleicher Weise aus dem übrigen Abfallstrom heraussortiert.
  • Inhaltsstoffreste können bei Kosmetik- Sanitär- oder Reinigungsmittelbehältern auf einfache Art und Weise ausgewaschen werden, so dass derartige Behälter in vorteilhafter Weise recyclingfähig sind.
  • Andere Verpackungen wie beispielsweise Kartuschen für auspressbare Massen werden jedoch häufig mit aushärtbaren Elastomerprodukten gefüllt, sodass Restbestände der eingefüllten auspressbaren Masse bei der Zuführung der Kartuschen in den Abfallkreislauf in den Kartuschen enthalten bleiben. Die ausgehärteten Elastomerprodukte, wie beispielsweise Silikon, stören jedoch den Recyclingablauf, da diese nicht oder nur mit hohem Aufwand vom HDPE getrennt werden können und zusammen mit HDPE nicht oder nur sehr schlecht recyclebar sind. Zumeist werden derartige Verpackungen einer thermischen Verwertung zugeführt.
  • Problematisch ist jedoch, dass in modernen Abfalltrennanlagen zwischen den Verpackungen mit aushärtbaren Elastomerprodukten, wie beispielsweise Kartuschen, und anderen Kunststoffbehältern nicht unterschieden wird. Somit kommt es zu einer Vermengung von den genannten Behältern, die gut recyclingfähig sind, und Verpackungen, die Reste von ausgehärteten Elastomerprodukten enthalten. Häufig werden daher größere Mengen von an sich gut zu recycelnden Kunststoffabfällen der thermischen Verwertung zugeführt, wenn erkannt wird, dass sich eine oder mehrere derartige Verpackungen in einer Abfallportion befinden.
  • Gleiche Probleme bestehen auch bei den Applikationsdüsen, die mit den genannten Kartuschen verwendet werden, da auch diese Reste von ausgehärteten Elastomerprodukten enthalten können.
  • Es wäre daher wünschenswert, zuvor genannte Verpackungen mit aushärtbaren Elastomerprodukten wie beispielsweise Kartuschen und/oder Applikationsdüsen für derartige Kartuschen von anderen, gut recyclebaren Behältern auf einfache Art und Weise trennen zu können.
  • Es ist daher die Aufgabe er vorliegenden Erfindung, eine Verpackung insbesondere Kartusche und/oder eine Applikationsdüse für eine Kartusche zu schaffen, die von anderen Behältern auf einfache Art und Weise getrennt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung insbesondere Kartusche für auspressbare Massen ist definiert durch die Merkmale des Anspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Applikationsdüse für eine Kartusche für auspressbare Massen ist definiert durch die Merkmale des Anspruch 14.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung, insbesondere Kartusche für auspressbare Massen, bestehend aus einem Verpackungskörper, insbesondere Kartuschenkörper, der vorzugsweise eine Seitenwand und eine Stirnwand aufweist, wobei im Bereich der Stirnwand eine Kragenwand zur Bildung einer Auslassöffnung angeordnet ist, ist gekennzeichnet durch ein Material, das aus mindestens einer Hauptkomponente und mindestens einer Zuschlagkomponente besteht, wobei die mindestens eine Zuschlagkomponente eine definierte optische Eigenschaft und/oder eine definierte photophysikalische Eigenschaft aufweist, wobei die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft der Zuschlagkomponente unterschiedlich zu den Eigenschaften der mindestens einen Hauptkomponente ist bzw. sind.
  • Durch das Vorsehen einer Zuschlagkomponente mit einer photophysikalischen Eigenschaft und/oder einer optischen Eigenschaft wird die Verpackung insbesondere Kartusche in vorteilhafter Weise mit einem Material versehen, das über entsprechende Sensoren detektierbar ist. Da die Eigenschaften der Zuschlagkomponente zu den Eigenschaften der Hauptkomponente unterschiedlich sind, ist sichergestellt, dass nur Verpackungen, die die Zuschlagkomponente aufweisen, die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft aufweisen, erkannt werden und können somit von anderen Behälter, die aus der Hauptkomponente bestehen, wie beispielsweise Kosmetik-, Sanitär- oder Reinigungsmittelbehälter, auf einfache Art und Weise unterschieden werden. Bei der definierten optischen Eigenschaft und/oder definierten photophysikalischen Eigenschaft handelt es sich um detektierbare Eigenschaften, die beispielweise über entsprechende Sensoren oder Detektoren detektiert werden können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verpackung insbesondere Kartusche ist vorzugsweise vorgesehen, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente einen Reflexionsgrad ρI in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich im Infrarotbereich aufweist, der größer 5%, vorzugsweise größer 10%, größer 15%, größer 20%, größer 25%, größer 30%, größer 35%, größer 40%, größer 45% oder größer 50% ist.
  • Auf diese Weise reflektiert die Zuschlagkomponente Infrarotlicht, das auf die Verpackung gestrahlt wird, in einem bestimmten Wellenlängenbereich, sodass bei einer Bestrahlung des Abfallstroms die Kartuschen über Infrarotdetektoren, die auf den vorgegebenen Wellenlängenbereich ausgelegt sind, erkannt werden können. Dadurch können die Verpackungen insbesondere Kartuschen auf einfache Art und Weise aus dem Abfallstrom aussortiert werden.
  • Unter Infrarotbereich wird Infrarotstrahlung mit einer Wellenlänge zwischen 780 nm und 1 mm verstanden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente einen Reflexionsgrad ρu in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich im Ultraviolettbereich aufweist, der größer 5%, vorzugsweise größer 10%, größer 15%, größer 20%, größer 25%, größer 30%, größer 35%, größer 40%, größer 45% oder größer 50% ist.
  • Auf diese Weise kann die Verpackung insbesondere Kartusche durch Bestrahlung mit Licht im Ultraviolettbereich erkannt werden, indem ein Detektor, der auf den vorgegebenen Wellenlängenbereich ausgelegt ist, Ultraviolettstrahlung, die auf die Kartusche gestrahlt wurde und von dieser in dem vorgegebenen Wellenlängenbereich reflektiert wurde, detektiert.
  • Unter Ultraviolettbereich wird eine Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 10 nm und 380 nm verstanden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente eine lumineszierende Eigenschaft hat. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Zuschlagkomponente eine elektrolumineszierende Eigenschaft aufweist, wobei die Anregung der Zuschlagkomponente über ein definiert vorgegebenes elektrisches Feld erfolgt. Auch kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente eine photolumineszierende Eigenschaft aufweist, wobei die Anregung der Zuschlagkomponente über eine definiert vorgegebene elektromagnetische Strahlung erfolgt.
  • Durch die lumineszierende Eigenschaft der Zuschlagkomponente kann diese durch die entsprechende Anregung, wie beispielsweise das definiert vorgegebenen elektrische Feld oder die definiert vorgegebene elektromagnetische Strahlung zum Lumineszieren gebracht werden, sodass über einen entsprechenden Detektor, wie beispielsweise eine Photozelle, das durch die Anregung der Zuschlagkomponente emittierte Licht detektiert werden kann, wodurch die Kartusche erkannt und aussortiert werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das Material ein Kunststoff ist, aus dem der Verpackungs- bzw. Kartuschenkörper besteht. Dabei kann vorgesehen sein, dass ein Massenanteil ωz der mindestens einen Zuschlagkomponente in dem Kunststoff zwischen 0,01% und 5%, vorzugsweise zwischen 0,25% und 3%, beträgt.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Material eine Farbe ist, die auf den Verpackungs- bzw. Kartuschenkörper aufgebracht ist. Die Farbe kann beispielsweise eine Druckfarbe für ein Etikett sein, das entweder direkt aufgebracht oder mittels eines Trägerkörper auf den Verpackungs- bzw. Kartuschenkörper befestigt wird. Beispielsweise kann die Druckfarbe mit der Zuschlagkomponente auf ein Etikettkörper aufgebracht werden und der Etikettkörper wird auf den Verpackungs- bzw. Kartuschenkörper geklebt oder aufgeschrumpft. Die mindestens eine Zuschlagkomponente kann somit auch Teil einer Farbe sein, die auf die Verpackung insbesondere Kartusche aufgebracht wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Massenanteil ωz der mindestens einen Zuschlagkomponente in der Farbe zwischen 0,01% und 10%, vorzugsweise zwischen 0,25% und 5%, beträgt
  • Das vorsehen Zuschlagkomponente in einer Farbe hat den Vorteil, dass Verpackungen insbesondere Kartuschen selektiv mit der Zuschlagkomponente versehen werden können. Somit weisen nur die Verpackungen insbesondere Kartuschen, die mit einer für den Recyclingablauf ungünstigen auspressbaren Masse, wie beispielsweise Silikon, befüllt werden sollen, die Zuschlagkomponente auf und können beim Recycling aussortiert werden, wohingegen Verpackungen insbesondere Kartuschen, die mit unkritischer auspressbarer Masse gefüllt werden sollen, keine Zuschlagkomponente erhalten und den normalen Recycling zugeführt werden können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Zuschlagkomponente im Bereich des sichtbaren Lichts für den Betrachter nicht sichtbar ist. Dadurch wird erreicht, dass die Zuschlagskomponente das optische Erscheinungsbild der Verpackung insbesondere Kartusche nicht beeinflusst und somit ein eventuell gewähltes Design der Verpackung nicht stört. Erst ein entsprechender Sensor oder Detektor kann die Zuschlagkomponente und somit die Verpackung insbesondere Kartusche detektieren und/oder eine entsprechende Anregung kann die Zuschlagkomponente und somit die Verpackung insbesondere Kartusche sichtbar machen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Zuschlagkomponente bis zu einer Temperaturgrenze hinsichtlich der definierten optischen Eigenschaft und/oder der definierten photophysikalischen Eigenschaft eine Temperaturbeständigkeit besitzt, wobei die Temperaturgrenze 80°C, vorzugsweise 100°C, besonders bevorzugt 120°C aufweist. Dadurch wird erreicht, dass durch eine gezielte thermische Behandlung der Verpackung insbesondere Kartusche die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft verändert werden kann. In einem Recyclingprozess kann die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft derart verändert oder zerstört werden, dass ein aus dem recycelten Material der Verpackung insbesondere Kartusche hergestellter Gegenstand die ursprüngliche definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft, die durch die Zuschlagkomponente hervorgerufen wird, nicht mehr aufweist. Somit kann verhindert werden, dass bei einem erneuten Recyclingvorgang des so hergestellte Gegenstand dieser fälschlicherweise als Verpackung insbesondere Kartusche erkannt wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Zuschlagkomponente eine Schmelzpunkt von mindestens 80°C, vorzugsweise zwischen 80°C und 120°C besitzt, wobei vorzugsweise die Hauptkomponente oder der Kunststoff, aus dem die Verpackung insbesondere Kartusche besteht, einen deutlich höheren Schmelzpunkt, beispielsweise einen um mindestens 20K höheren Schmelzpunkt aufweist. Auf diese Weise lässt sich mittels einer thermische Behandlung die Zuschlagkomponente von der Hauptkomponente trennen, so dass ebenfalls verhindert werden kann, dass die die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft der Zuschlagkomponente nicht bei einem aus der Hauptkomponente der Verpackung insbesondere Kartusche erneut hergestellten Gegenstand vorliegt.
  • Die Erfindung kann auch vorsehen, dass die Zuschlagkomponente oder das Material, beispielsweise eine Farbe, in der die Zuschlagkomponente enthalten ist, in einem Lösungsmittel lösbar ist. Auf diese Weise lässt sich mittels einer Behandlung mittels des entsprechenden Lösungsmittels die Zuschlagkomponente von der Hauptkomponente trennen, so dass ebenfalls verhindert werden kann, dass die die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft der Zuschlagkomponente nicht bei einem aus der Hauptkomponente der Verpackung insbesondere Kartusche erneut hergestellten Gegenstand vorliegt.
  • Die Erfindung kann auch vorsehen, dass die Zuschlagkomponente oder das Material, beispielsweise eine Farbe, in der die Zuschlagkomponente enthalten ist, aus der Hauptkomponente herauswaschbar ist, beispielsweise mittels eines Waschmittels, z.B. eines Tensids. Auf diese Weise lässt sich mittels einer WaschBehandlung die Zuschlagkomponente von der Hauptkomponente trennen, so dass ebenfalls verhindert werden kann, dass die die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft der Zuschlagkomponente nicht bei einem aus der Hauptkomponente der Kartusche erneut hergestellten Gegenstand vorliegt.
  • Die thermische Behandlung, Behandlung mittels eines Lösungsmittels oder die Waschbehandlung kann im Recyclingprozess erfolgen. Beispielsweise kann das Material der Kartusche zunächst zerkleinert werden.
  • Die thermische Behandlung kann auch im Rahmen einer Materialaufbereitung zur Herstellung eines neuen Produkts, beispielsweise in einem Schmelzprozess, oder erst bei der Herstellung eines neuen Produkts erfolgen.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die Zuschlagkomponente über ein Mittel, das ein Feststoff, beispielsweise ein Pulver, eine Flüssigkeit oder gasförmig sein kann, derart veränderbar ist, dass die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft verändert werden kann. Beispielsweise können die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft durch das Mittel zerstört werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Zuschlagkomponente durch das eine thermische Behandlung und/oder durch ein Oxidationsmittel zur Oxidation angeregt wird, wobei die Oxidation die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft verändert oder zerstört.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Zuschlagkomponente durch das eine thermische Behandlung und/oder durch ein Reduktionsmittel zur Reduktion angeregt wird, wobei die Reducktion die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft verändert oder zerstört.
  • Es besteht auch die Möglichkeit die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft der Zuschlagkomponenten durch Bestrahlung zu verändern oder zu zerstören. Bei lumineszierenden, insbesondere photolumineszierenden, beispielsweise fluoreszierenden, Materialien, kann durch starke Bestrahlung mittels eines Anregungslichts, das sogenannte Photobleichen, die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft zerstört werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft der Zuschlagkomponenten durch ein elektrisches Feld zu verändern oder zu zerstören. Bei einer Zuschlagkomponente mit elektrolumineszierenden Eigenschaften kann beispielsweise durch ein hochfrequentes elektrisches Feld und/oder ein elektrisches Feld mit hoher Spannung über einen vorgegeben Zeitraumes die Leuchtdichte und somit die photophysikalische Eigenschaft der Zuschlagkomponente verändern.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Applikationsdüse für eine Kartusche für auspressbare Masse, bestehend aus einem Kunststoff, der aus mindestens einer Hauptkomponente und mindestens einer Zuschlagkomponente besteht, wobei die mindestens eine Zuschlagkomponente eine definierte optische Eigenschaft und/oder einer definierte photophysikalische Eigenschaft aufweist, wobei die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft der Zuschlagkomponente unterschiedlich zu den Eigenschaften der mindestens einen Hauptkomponente ist.
  • Somit kann auch die Applikationsdüse für eine Kartusche für auspressbare Massen in vergleichbarer Weise wie die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Verpackung in einem Abfallstrom detektiert und somit aussortiert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Applikationsdüse ist vorzugsweise vorgesehen, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente einen Reflexionsgrad ρI in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich im Infrarotbereich aufweist, der größer 5%, vorzugsweise größer 10%, größer 15%, größer 20%, größer 25%, größer 30%, größer 35%, größer 40%, größer 45% oder größer 50% ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann bei der erfindungsgemäßen Applikationsdüse vorgesehen sein, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente einen Reflexionsgrad ρI in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich im Ultraviolettbereich aufweist, der größer 5%, vorzugsweise größer 10%, größer 15%, größer 20%, größer 25%, größer 30%, größer 35%, größer 40%, größer 45% oder größer 50% ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Applikationsdüse kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente eine lumineszierende Eigenschaft hat. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Zuschlagkomponente eine elektrolumineszierende Eigenschaft aufweist, wobei die Anregung der Zuschlagkomponente über ein definiert vorgegebenes elektrisches Feld erfolgt. Auch kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente eine photolumineszierende Eigenschaft aufweist, wobei die Anregung der Zuschlagkomponente über eine definiert vorgegebene elektromagnetische Strahlung erfolgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Applikationsdüse kann vorgesehen sein, dass ein Massenanteil ωz der mindestens einen Zuschlagkomponente in dem Kunststoff zwischen 0,01% und 5%, vorzugsweise zwischen 0,25% und 3%, beträgt. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Zuschlagkomponente im Bereich des sichtbaren Lichts für den Betrachter nicht sichtbar ist. Dadurch wird erreicht, dass die Zuschlagskomponente das optische Erscheinungsbild der Applikationsdüse nicht beeinflusst und somit ein eventuell gewähltes Design der Applikationsdüse nicht stört. Erst ein entsprechender Sensor oder Detektor kann die Zuschlagkomponente und somit die Applikationsdüse detektieren und/oder eine entsprechende Anregung kann die Zuschlagkomponente und somit die Applikationsdüse sichtbar machen.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Auspressbehälter bestehend zumindest aus einer erfindungsgemäßen Kartusche, einem Auspresskolben und einer erfindungsgemäßen Applikationsdüse.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Figuren eine erfindungsgemäße Kartusche sowie ein Ausschubkolben eines erfindungsgemäßen Auspressbehälters näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kartusche,
    • 2 eine schematische Darstellung einer Detektierung einer erfindungsgemäßen Kartusche
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Kartusche 10 schematisch in der Draufsicht dargestellt. Die Kartusche 10 dient zur Aufnahme von auspressbaren Massen und weist einen zylindrischen langgestreckten Kartuschenkörper 11 auf. Der Kartuschenkörper 11 weist eine Seitenwand 11a und am vorderen Ende 13 eine Stirnwand 14 auf, wohingegen der Kartuschenkörper 11 am rückwärtigen Ende 12 offen ist.
  • Im Bereich der Stirnwand 14 ist eine Kragenwand 15 angeordnet, die eine in 1 nicht dargestellte Auslassöffnung bildet. An die Kragenwand 15 schließt eine Kappe 17 an. Die Kappe 17 kann zum Öffnen der Auslassöffnung abgeschnitten werden. Der gesamte Auspressbehälter 10 bildet ein einstückig im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestelltes Produkt.
  • Die in den 1 dargestellte Kragenwand 15 weist außen ein Gewinde auf, über das ein Deckel oder eine Applikationsdüse an der Kragenwand angeordnet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Kartusche 10 führ auspressbare Massen besteht aus einem Material, das ein Kunststoff ist. Das Material besteht aus einer Hauptkomponente und einer Zuschlagkomponente. Die Zuschlagkomponente weist eine definiert optische Eigenschaft auf, wobei sich die definierte optische Eigenschaft der Zuschlagkomponente von den Eigenschaften der Hauptkomponente unterscheidet. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist die definierte optische Eigenschaft ein Reflexionsgrad ρi für Infrarotstrahlung in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich von größer 50%.
  • In 2 ist schematisch eine Detektierung einer erfindungsgemäßen Kartusche 10 dargestellt. Die Kartusche 10, die Teil eines Abfallstroms ist, wird zusammen mit dem nicht dargestellten Abfallstrom auf eine schematisch dargestellten Beförderungsvorrichtung 100 befördert. Mittels einer Infrarotstrahlungsquelle 110 wird die Kartusche 10 mit Infrarotstrahlung bestrahlt. Ein Infrarotdetektor 120 registriert die von der Kartusche 10 reflektierte Infrarotstrahlung und wertet diese aus. Dadurch, dass die Kartusche 10 Infrarotlicht in dem vorgegebenen Wellenlängenbereich in besonders hohem Maße reflektiert, kann erkannt werden, dass es sich bei dem bestrahlten Objekt um eine Kartusche 10 handelt. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Infrarotlichtquelle 110 ausschließlich Infrarotstrahlung in dem vorgegebenen Wellenlängenbereich ausgibt, sodass anhand der von dem Infrarotdetektor 120 aufgenommenen Infrarotstrahlung auf eine Kartusche 10 geschlossen werden kann, da andere Behälter, die nicht die Zuschlagkomponente enthalten, diese Infrarotstrahlung nicht oder in geringerem Maße reflektieren.
  • Durch das Vorsehen eines Materials mit Zuschlagkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung können somit auf vorteilhafte Art und Weise Kartuschen von anderen Behältern unterschieden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2399846 A2 [0004]

Claims (15)

  1. Verpackung, insbesondere Kartusche für auspressbare Massen, bestehend aus einem Verpackungskörper, insbesondere Kartuschenkörper (11), der eine Seitenwand (IIa) und eine Stirnwand (14) aufweist, wobei im Bereich der Stirnwand (14) eine Kragenwand (15) zur Bildung einer Auslassöffnung (30) angeordnet ist, gekennzeichnet, durch ein Material, das aus mindestens einer Hauptkomponente und mindestens einer Zuschlagkomponente besteht, wobei die mindestens eine Zuschlagkomponente eine definierte optische Eigenschaft und/oder eine definierte photophysikalische Eigenschaft aufweist, wobei die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft der Zuschlagkomponente unterschiedlich zu den Eigenschaften der mindestens einen Hauptkomponente ist bzw. sind.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente einen Reflexionsgrad ρI in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich im Infrarotbereich aufweist, der größer 5%, vorzugsweise größer 10%, größer 15%, größer 20%, größer 25%, größer 30%, größer 35%, größer 40%, größer 45% oder größer 50% ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente einen Reflexionsgrad ρu in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich im Ultraviolettbereich aufweist, der größer 5%, vorzugsweise größer 10%, größer 15%, größer 20%, größer 25%, größer 30% größer, 35%, größer 40%, größer 45 oder größer 50% ist.
  4. Verpackung insbesondere Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente eine lumineszierende Eigenschaft hat.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente eine elektrolumineszierende Eigenschaft aufweist, wobei die Anregung der Zuschlagkomponente über ein definiert vorgegebenes elektrisches Feld erfolgt.
  6. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zuschlagkomponente eine photolumineszierende Eigenschaft aufweist, wobei die Anregung der Zuschlagkomponente über eine definiert vorgegebene elektromagnetische Strahlung erfolgt.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Material ein Kunststoff ist, aus dem der Kartuschenkörper besteht.
  8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Massenanteil ωz der mindestens einen Zuschlagkomponente in dem Kunststoff zwischen 0,01% und 5% beträgt.
  9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Material eine Farbe ist, die auf dem Verpackungskörper insbesondere Kartuschenkörper (11) aufgebracht ist.
  10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Massenanteil ωz der mindestens einen Zuschlagkomponente in der Farbe zwischen 0,01% und 10% beträgt.
  11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschlagkomponente bis zu einer Temperaturgrenze hinsichtlich der definierten optischen Eigenschaft und/oder der definierten photophysikalischen Eigenschaft eine Temperaturbeständigkeit besitzt, wobei die Temperaturgrenze 80°C, vorzugsweise 100°C, besonders bevorzugt 120°C aufweist.
  12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschlagkomponente einen Schmelzpunkt von mindestens 80°C, vorzugsweise zwischen 80°C und 120°C besitzt.
  13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschlagkomponente oder eine Farbe, in der die Zuschlagkomponente enthalten ist, in einem Lösungsmittel lösbar ist.
  14. Applikationsdüse für eine Kartusche für auspressbare Massen bestehend aus einem Kunststoff, der aus mindestens einer Hauptkomponenten und mindestens einer Zuschlagkomponente besteht, wobei die mindestens eine Zuschlagkomponente eine definierte optische Eigenschaft und/oder eine definierte photophysikalische Eigenschaft aufweist, wobei die definierte optische Eigenschaft und/oder die definierte photophysikalische Eigenschaft der Zuschlagkomponente unterschiedlich zu den Eigenschaften der mindestens einen Hauptkomponente ist.
  15. Auspressbehälter bestehend zumindest aus einer Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, einem Auspresskolben und einer Applikationsdüse nach Anspruch 14.
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