DE102019120806A1 - Entstörvorrichtung mit verdrillten Stromschienen für ein Elektrofahrzeug - Google Patents

Entstörvorrichtung mit verdrillten Stromschienen für ein Elektrofahrzeug Download PDF

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Abstract

Entstörvorrichtung für ein Elektrofahrzeug, mit zwei galvanisch voneinander getrennten länglichen Stromschienen, einem elektrischen Masseanschluss, zumindest einem die beiden Stromschienen umschließenden ringförmigen EMV-Kern und drei Kondensatoren, welche jeweils an eine erste Stromschiene und den Masseanschluss, an eine zweite Stromschiene und den Masseanschluss und an beide Stromschienen angeschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entstörvorrichtung für ein Elektrofahrzeug, mit zwei galvanisch voneinander getrennten länglichen Stromschienen, einem elektrischen Masseanschluss, zumindest einem die beiden Stromschienen umschließenden ringförmigen EMV-Kern und drei Kondensatoren, welche jeweils an eine erste Stromschiene und den Masseanschluss, an eine zweite Stromschiene und den Masseanschluss und an beide Stromschienen angeschlossen sind.
  • Ein Elektrofahrzeug umfasst üblicherweise ein Hochspannungs-(High Voltage, HV)-Bordnetz mit einer HV-Traktionsbatterie, und einen an das HV-Bordnetz angeschlossenen Antriebsstrang mit einer Leistungselektronik und einem Elektromotor. Die HV-Traktionsbatterie speichert eine elektrische Energie und stellt eine hohe Gleichspannung und einen starken Gleichstrom, d. h. eine große elektrische Leistung, für den Elektromotor bereit.
  • Unter einem Elektrofahrzeug im Sinne der vorliegenden Erfindung wird allgemein ein Fahrzeug mit einem Elektroantrieb verstanden, d.h. ein reines Elektrofahrzeug (Electric Vehicle, EV), ggf. mit einem Range Extender, ein Hybridfahrzeug (Hybrid Electric Vehicle, HEV) ebenso wie ein Plugin-Hybridfahrzeug (Plugin Hybrid Electric Vehicle, PHEV). Das Elektrofahrzeug kann ferner eine Brennstoffzelle oder eine sonstige elektrische Energiequelle umfassen, um den Elektromotor mit einer elektrischen Energie zu versorgen.
  • Während eines Traktionsbetriebs des Elektrofahrzeugs, d. h. während einer beschleunigten Fahrt, wandelt ein Wechselrichter der Leistungselektronik den von der HV-Traktionsbatterie bereitgestellten Gleichstrom in einen von dem Elektromotor benötigten Wechselstrom, insbesondere einen mehrphasigen, zumeist dreiphasigen Drehstrom, um. Umgekehrt wandelt der Wechselrichter während eines Rekuperationsbetriebs des Elektrofahrzeugs, d. h. während eines Abbremsens mittels des Elektromotors, einen von dem generatorisch betriebenen Elektromotor bereitgestellten Wechselstrom in einen von der HV-Traktionsbatterie speicherbaren Gleichstrom um.
  • Aufgrund von betriebsbedingten Schaltvorgängen erzeugt die Leistungselektronik einen hochfrequenten Störstrom mit Frequenzen in einer Größenordnung von etwa 10 kHz bis etwa 10 MHz. Wenn der erzeugte hochfrequente Störstrom ohne weitere Maßnahmen in das HV-Bordnetz gelangt, kann zum einen eine Steuerelektronik der HV-Traktionsbatterie durch den hochfrequenten Wechselstrom in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Zum anderen wirken das HV-Bordnetz einschließlich der HV-Traktionsbatterie als eine Antenne und emittiert eine elektromagnetische Strahlung in Form von elektromagnetischen Wellen.
  • Um eine Zulassung für den Straßenverkehr zu erhalten, muss ein Elektrofahrzeug eine vorgeschriebene elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) aufweisen. In diesem Zusammenhang gilt das Elektrofahrzeug als elektromagnetisch verträglich, wenn die maximal emittierte elektromagnetische Strahlungsleistung einen vorgeschriebenen Grenzwert nicht überschreitet.
  • Abgesehen davon kann auch eine zulässige emittierte elektromagnetische Strahlungsleistung eine drahtlose Kommunikation des Elektrofahrzeugs oder auch einen Empfang eines Autoradios des Elektrofahrzeugs stören, wodurch eine Funktion des Elektrofahrzeugs beeinträchtigt und eine Kundenzufriedenheit betreffend das Elektrofahrzeug verringert ist. Entsprechend wird angestrebt, die elektromagnetische Verträglichkeit des Elektrofahrzeugs auch über den vorgeschriebenen Grenzwert hinaus zu verringern.
  • Die elektromagnetische Verträglichkeit des Elektrofahrzeugs wird üblicherweise unter anderem durch eine Entstörvorrichtung der eingangs genannten Art verbessert, welche elektrisch zwischen einen Wechselrichter der Leistungselektronik und das HV-Bordnetz des Elektrofahrzeugs geschaltet und mit dem Wechselrichter und weiteren Bauteilen der Leistungselektronik in einem Gehäuse der Leistungselektronik angeordnet ist. Mit anderen Worten bildet die Entstörvorrichtung ein Bauteil der Leistungselektronik. Die Entstörvorrichtung lässt einen Gleichstrom ungehindert passieren, während sie den von der Leistungselektronik erzeugten hochfrequenten Wechselstrom dämpft und auf diese Weise an einem Propagieren in das HV-Bordnetz hindert. Entsprechend wird die Entstörvorrichtung auch als HV-DC-Filter bezeichnet.
  • DE 10 2015 224 872 A1 offenbart eine solche Entstörvorrichtung für eine HV-Verbindereinheit eines Elektrofahrzeugs. Die Entstörvorrichtung umfasst ein Gehäuse und zwei das Gehäuse durchgreifende Stromschienen, einen in dem Gehäuse angeordneten und die beiden Stromschienen umschließenden ringförmigen EMV-Kern sowie eine in dem Gehäuse angeordnete Filterschaltung, welche eine Leiterplatte und eine Mehrzahl von an der Leiterplatte fixierten elektronischen Bauteilen umfasst.
  • Eine weitere bekannte Entstörvorrichtung ist in 1 gezeigt.
  • In einem Elektrofahrzeug ist ein Bauraum für Komponenten des Elektrofahrzeugs gewöhnlich eng begrenzt. Entsprechend wird angestrebt, jede Komponente des Elektrofahrzeugs möglichst kompakt und variabel ausformbar auszubilden, um einen geringen Bauraum zu verbrauchen bzw. eine Form, d. h. eine Außenkontur, der Komponente an eine in dem Elektrofahrzeug gegebene Einbausituation, d. h. eine bestimmte Innenkontur, anzupassen. Zu den Komponenten des Elektrofahrzeugs gehört auch die für eine elektromagnetische Verträglichkeit des Elektrofahrzeugs unverzichtbare Entstörvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Entstörvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche weniger Bauraum benötigt und flexibel an eine gegebene Einbausituation anpassbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Entstörvorrichtung für ein Elektrofahrzeug, mit zwei galvanisch voneinander getrennten länglichen Stromschienen, einem elektrischen Masseanschluss, zumindest einem die beiden Stromschienen umschließenden ringförmigen EMV-Kern und drei Kondensatoren, welche jeweils an eine erste Stromschiene und den Masseanschluss, an eine zweite Stromschiene und den Masseanschluss und an beide Stromschienen angeschlossen sind. Erste freie Enden der beiden Stromschienen können an eine Leistungselektronik, insbesondere einen Wechselrichter der Leistungselektronik, und den ersten freien Enden gegenüberliegende zweite freie Enden können an ein HV-Bordnetz des Elektrofahrzeugs angeschlossen werden. Der Masseanschluss ist für ein Anschließen an eine Masse des Elektrofahrzeugs vorgesehen. Der EMV-Kern ist ausgebildet und relativ zu den Stromschienen angeordnet, einen hochfrequenten Wechselstrom in den Stromschienen zu dämpfen. Beispielsweise kann der EMV-Kern kreisringförmig, oval, elliptisch oder mehreckig ausgeformt sein. Die drei Kondensatoren sind mit den Stromschienen bzw. dem Masseanschluss mittels jeweils zweier Anschlussleitungen verbunden, um hochfrequente Wechselströme zu dämpfen, welche zwischen den beiden Stromschienen, einer ersten Stromschiene und dem Masseanschluss oder einer zweiten Stromschiene und dem Masseanschluss fließen können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Entstörvorrichtung sind die beiden Stromschienen in Form einer eine Längsachse der Entstörvorrichtung definierenden Doppelhelix schraubenförmig miteinander verdrillt. Infolgedessen sind bezogen auf die Längsachse die beiden Stromschienen aus jeder radialen Richtung an zumindest einer Position unmittelbar zugänglich, d. h. für jede radiale Richtung verdecken sich die beiden Stromschienen an zumindest einer Position entlang der Längsachse nicht wechselseitig. Entsprechend kann eine Anordnung der drei Kondensatoren angepasst an eine Einbausituation und gleichzeitig mit kurzen Anschlussleitungen flexibel gewählt werden.
  • Ein weiterer überraschender Effekt der verdrillten Stromschienen ist von Hochfrequenzkabeln bekannt. Beispielsweise offenbart DE 10 2018 104 117 A1 einen Hochfrequenzstecker und eine zu dem Hochfrequenzstecker korrespondierende Hochfrequenzbuchse mit jeweils zwei Anschlusskontakten, welche jeweils mit einem Leiter eines verdrillten Leiterpaars (Twisted Pair) eines Hochfrequenzkabels elektrisch leitend verbunden sind. Die beiden Anschlusskontakte sind innerhalb des Hochfrequenzsteckers bzw. der Hochfrequenzbuchse bezogen auf eine Längsachse der Anschlusskontakte jeweils um 180° verdrillt und setzen so eine Verdrillung des mit den Anschlusskontakten verbundenen Leiterpaars fort.
  • Die Verdrillung der Leitungen in den Hochfrequenzkabeln und den Hochfrequenzsteckern verhindert ein Einkoppeln von Störströmen in die Hochfrequenzkabel bzw. Hochfrequenzstecker durch elektromagnetische Störfelder. Damit wirkt die Verdrillung wie eine Abschirmung. Auf dieselbe Weise wirkt die erfindungsgemäße Verdrillung der Stromschienen. Folglich kann auf eine ansonsten erforderliche Abschirmung der Entstörvorrichtung verzichtet werden, was mit einer größeren Kompaktheit und flexibleren Anpassbarkeit der Entstörvorrichtung an eine Einbausituation einhergeht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die drei Kondensatoren relativ zu den Stromschienen auf derselben Seite angeordnet. Mit dieser Anordnung der Kondensatoren lässt sich quer zu der Längsachse eine besonders große Kompaktheit der Entstörvorrichtung erreichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind der an die erste Stromschiene und den Masseanschluss angeschlossene Kondensator und der an die zweite Stromschiene und den Masseanschluss angeschlossene Kondensator bezogen auf die Längsachse an gegenüberliegenden Seiten des Masseanschlusses angeordnet. Mit anderen Worten ist der Masseanschluss zwischen den beiden genannten Kondensatoren angeordnet. Bei dieser Anordnung können Anschlussleitungen beider mit dem Masseanschluss verbundener Kondensatoren zu dem Masseanschluss kurz sein.
  • In noch einer anderen Ausführungsform ist der zumindest eine EMV-Kern bezogen auf die Längsachse zwischen dem an beide Stromschienen angeschlossenen Kondensator und einem weiteren Kondensator angeordnet. Der zwischen zwei Kondensatoren angeordnete EMV-Kern gestattet ein Anordnen der Kondensatoren unmittelbar benachbart zu den Stromschienen, d.h. die Kondensatoren müssen nicht weiter entfernt von den Stromschienen angeordnet sein als der EMV-Kern, was mit einer großen Kompaktheit der Entstörvorrichtung einhergeht.
  • Die Entstörvorrichtung kann eine Mehrzahl von EMV-Kernen umfassen, welche bezogen auf die Längsachse zueinander beabstandet und/oder zwischen den Kondensatoren angeordnet sind. Mehrere EMV-Kerne verstärken eine Dämpfungswirkung auf einen hochfrequenten Wechselstrom in den Stromschienen. Die mehreren EMV-Kerne können zudem bezogen auf die Längsachse zu einer Einbausituation der Entstörvorrichtung passend angeordnet sein.
  • Vorteilhaft weist jede Stromschiene senkrecht zu der Längsachse einen rechteckigen Querschnitt und zwei einander gegenüberliegende Hauptflächen auf. Die Stromschienen sind demnach streifenförmige Leiter mit einer Querschnittsfläche, welche für die auftretenden elektrischen Gleichströme ausreichend dimensioniert ist. Der rechteckige Querschnitt bewirkt zudem eine große Steifigkeit der Stromschiene, welche gegenüber einem kreisrunden Querschnitt deutlich erhöht ist. Ferner lässt sich der rechteckige Querschnitt einfach durch Stanzen der Stromschienen aus einem Metallblech fertigen. Es wird angemerkt, dass die durch das Stanzen gefertigte ursprüngliche Rechteckform des Querschnitts der Stromschiene infolge des Verdrillens geringfügig verzerrt werden kann, d.h. unwesentlich von einer idealen Rechteckform abweichen kann. Der Querschnitt der verdrillten Stromschiene ist daher zumindest im Wesentlichen rechteckig.
  • Einander gegenüberliegende erste und zweite Endabschnitte jeder Hauptfläche können bezogen auf die Längsachse einen Winkel größer als 0° und kleiner als 180° und bevorzugt einen Winkel von 90° einschließen. Mit anderen Worten können die Endabschnitte der Stromschienen relativ zueinander um die Längsachse verdreht sein. Dies erlaubt ein weiteres Anpassen der Entstörvorrichtung an eine Einbausituation.
  • In anderen Ausführungsformen steht der erste Endabschnitt der ersten Stromschiene in Richtung der Längsachse über den ersten Endabschnitt der zweiten Stromschiene vor und/oder sind der zweite Endabschnitt der ersten Stromschiene und der zweite Endabschnitt der zweiten Stromschiene jeweils mit einem Anschlussblech verbunden. Infolgedessen können Anschlüsse der Entstörvorrichtung bezogen auf die Längsrichtung versetzt angeordnet sein, wenn eine versetzte Anordnung der Anschlüsse von der Einbausituation verlangt ist. Die Anschlussbleche erhöhen weiter eine Anschlussflexibilität der Entstörvorrichtung und verbessern eine Anpassbarkeit der Entstörvorrichtung an eine Einbausituation.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine in Richtung der Längsachse gemessene Länge der ersten Stromschiene größer sein als eine in Richtung der Längsachse gemessene Länge der zweiten Stromschiene. Dies erlaubt beispielsweise auch dann bündige zweite Endabschnitte, wenn der erste Endabschnitt der ersten Stromschiene über den ersten Abschnitt der zweiten Stromschiene vorsteht.
  • Günstigerweise umfasst jede Stromschiene ein leitfähiges Material oder besteht daraus und/oder ist jede Stromschiene als ein Stanzteil ausgebildet. Als leitfähiges Material kommt ein Metall wie beispielsweise Kupfer oder Eisen in Betracht. Mittels Stanzens lassen sich die Stromschienen einfach und kostengünstig aus einem Metallblech fertigen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Entstörvorrichtung besteht darin, dass sie gleichzeitig eine große Kompaktheit und eine flexible Anpassbarkeit an unterschiedliche Einbausituationen aufweist und gegen ein Einkoppeln eines elektrischen Störstroms durch ein elektromagnetisches Störfeld geschützt ist. Insgesamt bietet die Entstörvorrichtung eine große Variabilität dadurch, dass eine Anordnung der Kondensatoren, eine Anzahl und Anordnung der EMV-Kerne, eine Anordnung der Anschlüsse, und eine Anzahl und Anordnung zusätzlicher Abschirmelemente, beispielsweise Abschirmplatten, je nach Einbausituation aufeinander abgestimmt wählbar und vielfältig kombinierbar sind. Abgesehen davon können bei einer geringen Anzahl von Komponenten und entsprechend entfallenden Herstellungsschritten die Kosten für die Entstörvorrichtung verringert sein.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigt:
    • 1 in einer schematische Darstellung eine Perspektivansicht einer Entstörvorrichtung aus dem Stand der Technik;
    • 2 in einer schematischen Darstellung eine Perspektivansicht einer Entstörvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 in einer schematischen Darstellung eine teilweise Perspektivansicht einer Entstörvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 in einer schematischen Darstellung eine weitere teilweise Perspektivansicht der in 3 gezeigten Entstörvorrichtung;
    • 5 in einer schematischen Darstellung eine teilweise Seitenansicht der in 3 gezeigten Entstörvorrichtung.
  • 1 zeigt in einer schematische Darstellung eine Perspektivansicht einer Entstörvorrichtung 1 aus dem Stand der Technik. Die Entstörvorrichtung 1 ist zum Verwenden in einem Elektrofahrzeug vorgesehen und umfasst zwei galvanisch voneinander getrennte gestreckte längliche Stromschienen 20, 30, welche sich parallel zueinander und zu einer Längsachse 13 erstrecken. Die galvanische Trennung wird von einer nur teilweise abgebildeten Kunststoffumspritzung gewährleistet, welche zumindest in einem zwischen den Stromschienen 20 gebildeten Zwischenraum angeordnet ist.
  • Ferner umfasst die Entstörvorrichtung einen elektrischen Masseanschluss 60, drei ringförmige EMV-Kerne 50, 51, 52, welche die beiden Stromschienen 20, 30 umschließen, und drei (verdeckte) Kondensatoren, welche jeweils an eine erste Stromschiene 20 und den Masseanschluss 60, an eine zweite Stromschiene 30 und den Masseanschluss 60 und an beide Stromschienen 20, 30 angeschlossen sind.
  • Zu der Entstörvorrichtung 1 gehört auch eine Grundplatte 11, an der die genannten Komponenten der Entstörvorrichtung 1 gehalten sind. An die Grundplatte 11 ist zum Verhindern einer elektromagnetischen Einkopplung eine Abschirmplatte 12 angeformt, welche sich senkrecht zu der Grundplatte 11 erstreckt.
  • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Perspektivansicht einer Entstörvorrichtung 10 nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Entstörvorrichtung 10 ist ebenso wie die in 1 gezeigte Entstörvorrichtung 1 aus dem Stand der Technik zum Verwenden in einem Elektrofahrzeug vorgesehen und kann in dem Elektrofahrzeug zwischen eine Leistungselektronik und ein HV-Bordnetz des Elektrofahrzeugs geschaltet sein. Die Entstörvorrichtung 10 umfasst zwei galvanisch voneinander getrennte längliche Stromschienen 20, 30, welche aus einem leitfähigen Material wie beispielsweise Kupfer oder Eisen bestehen oder das leitfähige Material umfassen und bevorzugt als ein Stanzteil ausgebildet sind. Selbstverständlich können die Stromschienen 20, 30 aus einem alternativen leitfähigen Material bestehen oder dieses umfassen sowie in einem alternativen Herstellungsverfahren gefertigt sein. Die Entstörvorrichtung 10 umfasst auch eine zugunsten einer besseren Übersicht nicht abgebildete Kunststoffumspritzung, welche zumindest in einem zwischen den Stromschienen 20, 30 gebildeten Zwischenraum angeordnet ist.
  • Die beiden Stromschienen 20, 30 sind in Form einer eine Längsachse 13 der Entstörvorrichtung 10 definierenden Doppelhelix schraubenförmig miteinander verdrillt. Jede Stromschiene 20, 30 weist senkrecht zu der Längsachse 13 einen rechteckigen Querschnitt und zwei einander gegenüberliegende Hauptflächen auf, welche hier kein Bezugszeichen haben und in den nachfolgenden 3, 4 und 5 jeweils mit 21, 22 bzw. 31, 32 bezeichnet sind.
  • Ein erster Endabschnitt 23 der ersten Stromschiene 20 steht in Richtung der Längsachse 13 über einen ersten Endabschnitt 33 der zweiten Stromschiene 30 vor. Beide ersten Endabschnitte 23, 33 sind jeweils mit Anschlussbuchsen 25, 35 elektrisch leitend verbunden, welche bezogen auf die Längsachse 13 versetzt, benachbart zueinander und zu derselben Seite der Entstörvorrichtung 10 weisend angeordnet sind.
  • Ein zweiter Endabschnitt 24 der ersten Stromschiene 20 und ein zweiter Endabschnitt 34 der zweiten Stromschiene 30, welche jeweils den ersten Endabschnitten 23, 33 gegenüberliegen, sind jeweils mit einem Anschlussblech 26, 36 verbunden, welches lediglich exemplarisch abgewinkelt ist. Eine in Richtung der Längsachse 13 gemessene Länge der ersten Stromschiene 20 ist größer als eine in Richtung der Längsachse 13 gemessene Länge der zweiten Stromschiene 30, so dass die beiden zweiten Endabschnitte 24, 34 bündig abschließen.
  • Ferner umfasst die Entstörvorrichtung 10 einen elektrischen Masseanschluss 60, drei die beiden Stromschienen 20, 30 umschließende ringförmige EMV-Kerne 50, 51, 52 und drei (verdeckte) Kondensatoren, welche jeweils an eine erste Stromschiene 20 und den Masseanschluss 60, an eine zweite Stromschiene 30 und den Masseanschluss 60 und an beide Stromschienen 20, 30 angeschlossen sind. Die drei EMV-Kerne 50, 51, 52 können aus einem magnetischen Pulver, welches beispielsweise Mangan (Mn) oder Zinn (Sn) umfasst, gesintert sein und sind bezogen auf die Längsachse 13 zueinander beabstandet und zwischen den Kondensatoren angeordnet. Die drei Kondensatoren sind relativ zu den Stromschienen 20, 30 auf derselben Seite angeordnet.
  • Die Entstörvorrichtung 10 umfasst eine Grundplatte 11, an der die genannten Komponenten der Entstörvorrichtung 10 gehalten sind, und eine an die Grundplatte angeformte Abschirmplatte 12, welche sich senkrecht zu der Grundplatte 11 erstreckt. Die Entstörvorrichtung 10 ist in einem Gehäuse 14 einer nicht abgebildeten Leistungselektronik angeordnet.
  • Die 3, 4 und 5 zeigen jeweils in einer schematischen Darstellung zwei verschiedene teilweise Perspektivansichten und eine teilweise Seitenansicht einer Entstörvorrichtung 100 nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Entstörvorrichtung 100 besitzt denselben Grundaufbau wie die in 2 gezeigte Entstörvorrichtung 10, unterscheidet sich von dieser aber dadurch, dass sie einen einzigen EMV-Kern 50 anstelle dreier EMV-Kerne umfasst.
  • Wie die in 2 gezeigte Entstörvorrichtung 10 umfasst die Entstörvorrichtung 100 drei Kondensatoren 40, 41, 42. Ein Kondensator 40 ist an die erste Stromschiene 20 und den Masseanschluss 60, ein weiterer Kondensator 41 an die zweite Stromschiene 30 und den Masseanschluss 60 angeschlossen. Die Kapazitäten der Kondensatoren 40, 41 werden gewöhnlich mit Cy bezeichnet. Ein dritter Kondensator 42 ist an beide Stromschienen 20, 30 angeschlossen. Die Kapazität des Kondsnsators 42 wird gewöhnlich mit Cx bezeichnet. Die drei Kondensatoren sind relativ zu den Stromschienen 20, 30 auf derselben Seite angeordnet.
  • Der an die erste Stromschiene 20 und den Masseanschluss 60 angeschlossene Kondensator 40 und der an die zweite Stromschiene 30 und den Masseanschluss 60 angeschlossene Kondensator 41 sind bezogen auf die Längsachse 13 an gegenüberliegenden Seiten des Masseanschlusses 60 angeordnet. Der einzige EMV-Kern 50 ist bezogen auf die Längsachse 13 zwischen dem an beide Stromschienen 20, 30 angeschlossenen Kondensator 42 und dem weiteren Kondensator 41 angeordnet.
  • Ein weiterer Unterschied gegenüber der in 2 gezeigten Entstörvorrichtung 10 besteht darin, dass die einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Endabschnitte 23, 24 bzw. 33, 34 jeder Hauptfläche 21, 22 bzw. 31, 32 bezogen auf die Längsachse 13 einen Winkel von 90° einschließen, d. h. relativ zueinander um einen Winkel von 90° um die Längsachse 13 verdreht sind. Bei anderen Ausführungsformen können die ersten und zweiten Endabschnitte einen spitzen Winkel größer als 0° und kleiner als 90° bzw. einen stumpfen Winkel größer als 90° und kleiner als 180° einschließen.
  • Es wird angemerkt, dass der Fachmann die in den erfindungsgemäßen Ausführungsformen beschriebenen Merkmale auch auf andere Weise kombinieren oder einzelne in den erfindungsgemäßen Ausführungsformen beschriebenen Merkmale insbesondere abhängig von einer Einbausituation der Entstörvorrichtung weggelassen kann, um weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen zu erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entstörvorrichtung
    10
    Entstörvorrichtung
    11
    Grundplatte
    12
    Abschirmplatte
    13
    Längsachse
    14
    Gehäuse einer Leistungselektronik
    20
    erste Stromschiene
    21
    Hauptfläche
    22
    Hauptfläche
    23
    erster Endabschnitt
    24
    zweiter Endabschnitt
    25
    Anschlussbuchse
    26
    Anschlussblech
    30
    zweite Stromschiene
    31
    Hauptfläche
    32
    Hauptfläche
    33
    erster Endabschnitt
    34
    zweiter Endabschnitt
    35
    Anschlussbuchse
    36
    Anschlussblech
    40
    Kondensator
    41
    Kondensator
    42
    Kondensator
    50
    E MV-Kern
    51
    EMV-Kern
    52
    E MV-Kern
    60
    Masseanschluss
    100
    Entstörvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015224872 A1 [0009]
    • DE 102018104117 A1 [0015]

Claims (10)

  1. Entstörvorrichtung (10, 100) für ein Elektrofahrzeug, mit zwei galvanisch voneinander getrennten länglichen Stromschienen (20, 30), einem elektrischen Masseanschluss (60), zumindest einem die beiden Stromschienen (20, 30) umschließenden ringförmigen EMV-Kern (50, 51, 52) und drei Kondensatoren (40, 41, 42), welche jeweils an eine erste Stromschiene (20) und den Masseanschluss (60), an eine zweite Stromschiene (30) und den Masseanschluss (60) und an beide Stromschienen (20, 30) angeschlossen sind, bei der die beiden Stromschienen (20, 30) in Form einer eine Längsachse (13) der Entstörvorrichtung (10, 100) definierenden Doppelhelix schraubenförmig miteinander verdrillt sind.
  2. Entstörvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die drei Kondensatoren (40, 41, 42) relativ zu den Stromschienen (20, 30) auf derselben Seite angeordnet sind.
  3. Entstörvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der der an die erste Stromschiene (20) und den Masseanschluss (60) angeschlossene Kondensator (40) und der an die zweite Stromschiene (30) und den Masseanschluss (60) angeschlossene Kondensator (41) bezogen auf die Längsachse (13) an gegenüberliegenden Seiten des Masseanschlusses (60) angeordnet sind.
  4. Entstörvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der zumindest eine EMV-Kern (50) bezogen auf die Längsachse (13) zwischen dem an beide Stromschienen (20, 30) angeschlossenen Kondensator (42) und einem weiteren Kondensator (41) angeordnet ist.
  5. Entstörvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Mehrzahl von EMV-Kernen (50, 51, 52), welche bezogen auf die Längsachse (13) zueinander beabstandet und/oder zwischen den Kondensatoren (40, 41, 42) angeordnet sind.
  6. Entstörvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der jede Stromschiene (20, 30) senkrecht zu der Längsachse (13) einen rechteckigen Querschnitt und zwei einander gegenüberliegende Hauptflächen (21, 22; 31, 32) aufweist.
  7. Entstörvorrichtung nach Anspruch 6, bei der einander gegenüberliegende erste und zweite Endabschnitte (23, 24; 33, 34) jeder Hauptfläche (21, 22; 31, 32) bezogen auf die Längsachse (13) einen Winkel größer als 0° und kleiner als 180° und bevorzugt einen Winkel von 90° einschließen.
  8. Entstörvorrichtung nach Anspruch 7, bei der der erste Endabschnitt (23) der ersten Stromschiene (20) in Richtung der Längsachse (13) über den ersten Endabschnitt (33) der zweiten Stromschiene (30) vorsteht und/oder der zweite Endabschnitt (24) der ersten Stromschiene (20) und der zweite Endabschnitt (34) der zweiten Stromschiene (30) jeweils mit einem Anschlussblech (26, 36) verbunden sind.
  9. Entstörvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei der eine in Richtung der Längsachse (13) gemessene Länge der ersten Stromschiene (20) größer ist als eine in Richtung der Längsachse (13) gemessene Länge der zweiten Stromschiene (30).
  10. Entstörvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der jede Stromschiene (20, 30) ein leitfähiges Material umfasst oder daraus besteht und/oder als ein Stanzteil ausgebildet ist.
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