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Oberbegriff
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Die Erfindung richtet sich auf eine Treiberschaltung (TR) mit einem Schalttransistor (MPO) zur Ansteuerung einer Datenbusleitung, die an dem Ausgangsanschluss (Out) der Treiberschaltung (TR) angeschlossen ist.
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Allgemeine Einleitung
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Der ]DSI3-Datenbus wird in vielen automobilen Sensorsystemen zur Übertragung von Daten zwischen dem Sensor und einem Steuergerät eingesetzt. Treiber für diesen Datenbus müssen strombegrenzt sein, um kurzschlussfest zu sein. Ein Problem ist dabei die relativ hohe Betriebsspannung und dass die Pegel auf die Betriebsspannung und nicht auf das Bezugspotenzial bezogen sind.
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Aufgabe
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Dem Vorschlag liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die die obigen Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist und weitere Vorteile aufweist.
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Es geht aufgabengemäß um die Strombegrenzung des Schalttransistors (MPO), bevorzugt eines P-Kanal-Feldeffekttransistors. Obwohl der erste Anschluss des Schalttransistors (MPO) auf einem relativ hohen Potenzial von beispielsweise 30V einer ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) liegt, sollen einfache Digitaltransitoren verwendet werden können, die keine Spannungsfestigkeit in diesem Bereich aufweisen. Aufgrund der Niederohmigkeit der Strecke ist es wichtig, dass die Strombegrenzung des Transistorstroms des Schalttransistors (MPO) sehr schnell und ohne Schwingen einsetzt. Das ist die Aufgabe der Erfindung.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2 gelöst.
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Stand der Technik
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In der
DE 102 51473 B3 ist eine Schutzschaltung für einen spannungsmäßig für ein erstes Bordnetz ausgelegtes CAN-Bus-Transceiver beschrieben, welche in einem zweiten Bordnetz mit einer gegenüber dem ersten Bordnetz mehrfach höheren Bordnetzspannung betrieben wird. Sie umfasst zwei Dioden, die an einem gemeinsamen Knotenpunkt miteinander verbunden sind, der auf ein vorgegebenes Potential gelegt ist. Die Dioden sind so verschaltet, dass eine Überspannung auf einer Eindrahtdatenleitung des Zweidrahtdatenbusses oberhalb der Betriebsspannung gegen diese abgeleitet wird. Sie umfasst des Weitern einem Begrenzungswiderstand zwischen jedem Busanschluss des Transceivers und der ihm zugeordneten Busleitung und zwei Stromspiegelschaltungen zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Spannungspegel auf den Busleitungen.
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Aus der
DE 10110 140 C1 ist eine Detektorschaltung bekannt, welche insbesondere für Leitungstreiber ausgelegt ist,. Sie dient zum Feststellen des Vorhandenseins einer Überschreitung des vorgegebeneb Maximalstromwerts durch einen durch eine Leitung fließenden elektrischen Strom. Die Detektorschaltung weist zwei Stromspiegel auf, wobei jeweils der Eingang des einen Stromspiegels mit dem Ausgang des anderen Stromspiegels verbunden ist. Speist der Strom den einen Stromspiegel, so ist anhand eines Ausgangssignals des anderen Stromspiegels eine Überschreitung des vorgegebenen Werts feststellbar.
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In der
DE 10 2017 111 544 A1 wird eine Datenbusschnittstelle für ein Steuergerät für ein Sensorsystem bestehend aus mindestens einem Sensor dem Steuergerät und einem Datenbus, der den Sensor mit dem Steuergerät verbindet und der Übertragung von Daten zwischen dem Steuergerät und dem Sensor dient, vorgeschlagen. Das Steuergerät weist die besagten Datenschnittstellen zum Anschluss der Datenbusse an das Steuergerät auf. Eine oder mehrere Datenschnittstellen sind dazu ausgelegt und vorgesehen, programmierbar dem PSI5-Standard oder dem DSI3-Standard zu genügen. Hierzu weist zumindest diese Datenschnittstelle eine Vorrichtung auf, die programmierbar sowohl eine Zweipegelsignalisierung als auch eine Dreipegelsignalisierung ausführen kann.
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Lösung der Aufgabe
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Der Schalttransistor (MPO) klemmt den DSI3-Bus am Ausgangsanschluss (Out) der Treiberschaltung (TR) auf das Potenzial der ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) während der Empfangsphase. Diese Empfangsphase des DSI3-Busses ist durch ein einlaufendes Stromsignal am Ausgangsanschluss (Out) der Treiberschaltung (TR) gekennzeichnet. Das bedeutet, dass Strom aus dem Schalttransistor (MPO) über den Ausgangsanschluss (Out) aus der Schaltung der Treiberschaltung (TR) gegen das Bezugspotenzial einer Bezugspotenzialleitung (GND) herausgezogen wird. Der Signalstrom kann im Falle des DSI3-Busses drei Werte annehmen: 0 A, 12 mA und 24 mA. Positive Stromwerte entsprechen dabei immer einem elektrischen Strom aus der Schaltung am Ausgangsanschluss (Out) heraus. Zusätzlich zu diesem Signalstrom gibt es noch einen DC-Strom von 0 bis 40 mA.
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Normaler Betriebsmodus
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Der Schalttransistor (MPO) ist typischerweise ein als Schalter betriebener P-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor. Der Schalttransistor (MPO) wird so betrieben, dass seine Gate-Spannung zwischen 0V und einem definierten Potenzial hin und her geschaltet wird.
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Ein definiertes Potenzial (VR) wird als Spannungsabfall über einen ersten Widerstand (R7V) bereitgestellt. Dieser Spannungsabfall über den ersten Widerstand (R7V) entspricht dabei einem Spannungswert von VRWert= IrefWert*Spiegelfaktor*R7VWert. Vorzugsweise wird ein Spiegelfaktor des Stromspiegels von wertmäßig 1:10 gewählt. Der Referenzstrom Iref hat bevorzugt in etwa einen Betrag von ca. 10 µA. Der erste Widerstand (R7V) ist bevorzugt so dimensioniert, dass sich bevorzugt beispielsweise ca. 4,8 V als definiertes Potenzial (VR) bezogen auf das Potenzial der ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) einstellt, da der Schalttransistor (MPO) an seiner Gate-Source-Strecke bevorzugt ein 5 V Gate besitzt. Somit ist dann das Potenzial an einem sechsten Knoten (K6) bestimmt. Dies ist der normale Betriebsmodus.
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Realisierung der Strombegrenzung
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Da der Schalttransistor (MPO) sehr groß ist, um den Anforderungen genügen zu können, können keine Elemente in Serie zum Schalttransistor (MPO) liegen. Somit kann keine Strombegrenzung durch Einfügen von strombegrenzenden Funktionselementen in den Strompfad des Schalttransistors (MPO) erreicht werden, die den Anforderungen genügt. Eine besonders wichtige Anforderung kann dabei beispielsweise sein, dass der Einschaltwiderstand des Schalttransistors (MPO) beispielswiese nur "1,5 Ohm beträgt. Mit zusätzlich in Serie zu dem Schalttransistor (MPO) geschalteten Funktionselementen ist dies in der Regel nicht zu erreichen.
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Die Mechanismen für die Strombegrenzung greifen stattdessen über einen ersten Source-Folger-Transistor (M128) und einen zweiten Source-Folger-Transistor (M33) in den Strom durch den ersten Widerstand (R7V) ein. Somit wird das definierte Potenzial (VR) durch die Strombegrenzung geändert. Somit ändert sich auch die Gate-Source-Spannung des Schalttransistors (MPO) und damit ebenso der Strom durch diesen Schalttransistor (MPO).
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Der erste Source-Folger-Transistor (M128) hat keinen Einfluss auf die Strombegrenzung. Er greift aber mit den gleichen Mechanismen ein, um den Schalttransistor (MPO) in den stromlosen Zustand zu schalten. Der erste Source-Folger-Transistor (M128) hat also eine Schaltfunktion für den Schaltbetrieb des Schalttransistors (MPO). Der erste Source-Folger-Transistor (M128) dient dem Schaltbetrieb und der zweite Source-Folger-Transistor (M33) stellt den Eingriff für eine der beiden Strombegrenzungen in den Strom durch den ersten Widerstand (R7V) sicher.
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Die zweite Strombegrenzung wird durch einen dritten Transistor (M66) dem Querwiderstand (R), einen vierten Transistor (M73) und einen fünften Transistor (MPHclmp) gebildet.
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Im Folgenden wird die Funktionsweise der Strombegrenzungen für den Strom durch den Schalttransistor (MPO) diskutiert.
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Strombegrenzung 1
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Der Strom durch den Schalttransistor (MPO) wird im Rahmen einer ersten Strombegrenzung (im Folgenden mit Strombegrenzung 1 bezeichnet) überwacht. Dies geschieht, indem die Drain-Spannung des Schalttransistors (MPO) an einem parallelen Modelltransistor (MPOref) bei gleicher Gate-Spannung und gleicher Source-Spannung kopiert wird. Ein sechster Transistor (M27), ein siebter Transistor (M28), und eine erste Stromquelle (M218) und eine zweite Stromquelle (M36) bilden eine sogenannte Current-Conveyor-Schaltung (siehe auch Kenneth C. Smith, Adel Sedra: The current conveyor - a new circuit building block. In: Proc. IEEE 56. S. 1368-1369 oder Raj Senani, D.R. Bhaskar, A.K. Singh: Current Conveyors - Variants, Applications and Hardware Implementations. Springer, 2015, ISBN 978-3-319-35049-3.)
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Die erste Stromquelle (M218) erzeugt zusammen mit der MOS-Diode, dem sechsten Transistor (M27), ein definiertes Potenzial an dem Gate des P-Kanal-Transistors, dem siebten Transistor (M28).
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Der Strom durch den siebten Transistor (M28) wird durch die zweite Stromquelle (M36) festgelegt. Dadurch stellt sich eine Gate-Source Spannung über den siebten Transistor (M28) ein und das Drain-Potenzial des Schalttransistors (MPO) wird zum Drain des Modelltransistors (MPOref) hin kopiert.
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Der von oben kommende Strom trifft unterhalb eines achten Transistors (M37) auf den Stromquellenstrom der zweiten Stromquelle (M36). Mit dem Potenzial an einem gemeinsamen vierten Knoten (K4) des achten Transistors (M37) und der zweiten Stromquelle (M36) wird der zweite Source-Folger-Transistor (M33) angesteuert, der mehr oder weniger Strom dem ersten Widerstand (R7V) entzieht. Die parasitäre Eingangskapazität des gemeinsamen vierten Knotens (K4) des achten Transistors (M37) und der zweiten Stromquelle (M36) wird mit der Stromdifferenz des Transistorstroms des achten Transistors (M37) und der zweiten Stromquelle (M36) geladen bzw. entladen.
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Die Spiegelverhältnisse sind so gewählt, dass man beispielsweise bevorzugt von 10 µA auf 84 mA Strombegrenzung für den P-Kanal-Schalttransistor (MPO) kommen kann.
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Strombegrenzung 2
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Die zuvor beschriebene Strombegrenzung 1 allein reicht nicht aus. Wenn nämlich der Ausgangsanschluss (Out) der Treiberschaltung (TR) gegen das Bezugspotenzial der Bezugspotenzialleitung (GND), z.B. durch Bedienungsfehler oder Handhabungsfehler in einer Werkstatt, kurzgeschlossen ist, sind die Spannungsabfälle über den sechsten Transistor (M27) und die erste Stromquelle (M218) nahe 0 V. Damit kann bei einem solchen nicht auszuschließenden Kurzschluss der Regelkreis der zuvor beschriebenen Strombegrenzung 1 nicht mehr arbeiten.
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Im Falle eines solchen Kurzschlusses mit sehr geringem Spannungsabfall wird über den Querwiderstand R aus dem Stromspiegel, bestehend aus dem fünften Transistor (MPHclmp) und dem dritten Transistor (M66), elektrischer Strom über den Ausgangsanschluss (Out) der Treiberschaltung (TR) gegen das Bezugspotenzial der Bezugspotenzialleitung (GND) aufgrund des besagten Kurzschlusses gezogen.
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Der Widerstandsstrom über den Querwiderstand (R) wird über den fünften Transistor (MPHclmp) und den anderen Stromspiegeltransistor, den dritten Transistor (M66), in den Gate-Knoten des Schalttransistors (MPO) eingespeist. Dieser Widerstandsstrom über den Querwiderstand (R) verringert damit die Gate-Source-Spannung des Schalttransistors (MPO) und damit die Leitfähigkeit des Schalttransistors (MPO). Damit wird der Schalttransistor (MPO) zugesteuert. Der Strombegrenzungswert für den Strom durch den Schalttransistor (MPO) wird in dieser Strombegrenzung 2 über den Widerstandswert des Querwiderstands (R) eingestellt.
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Verfeinerungen der Strombegrenzung 2
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Erfindungsgemäß ist eine Verfeinerung der Strombegrenzung 2 denkbar:
- Über den vierten Transistor (M73) kann eine Foldback-Charakteristik eingestellt werden. Das bedeutet, dass bei einem Kurzschluss ein reduzierter Kurzschlussstrom definiert wird, um in diesem Fall die Verlustleistung über den P-Kanal-Schalttransistor (MPO) zu minimieren. Dies hat den Vorteil, dass einerseits kein zerstörerischer Strom durch den des Schalttransistors (MPO) fließt, andererseits aber die Regelschleifen weiterarbeiten können.
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Erfinderisches Merkmal
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Es verbleibt ein Problem beim Einschalten der Schaltung. Zu Beginn befindet sich der Ausgangsanschluss (Out) der Treiberschaltung (TR) auf dem Bezugspotenzial der Bezugspotenzialleitung (GND). Die Bus-Kapazität ist signifikant und schließt daher die Transienten im Einschaltvorgang am Ausgangsanschluss (Out) der Treiberschaltung (TR) kurz. Daher würde beim Einschalten die zuvor beschriebene Strombegrenzung 2 greifen und ein Hochfahren des Schaltkreises verhindern. Um dies zu verhindern, wurde der vierte Transistor (M73) zusätzlich eingefügt, der das Hochlaufen der Gesamtschaltung trotz einer arbeitsfähigen Strombegrenzung 2 sicherstellt.
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Der vierte Transistor (M73) stellt hierzu einen Minimalstrom für den Fall eines Kurzschlusses des Ausgangsanschlusses (Out) der Treiberschaltung (TR) gegen das Bezugspotenzial der Bezugspotenzialleitung (GND) sicher, damit im Falle des Einschaltens, in dem die Situation ähnlich der bei einem Kurzschluss ist, der Regelkreis ein gültiges Regelsignal erhält.
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Die Schaltung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik auch dadurch aus, dass die Potenziale innerhalb der Schaltung über den ersten Widerstand (R7V) definiert werden. Ein Widerstand wie der erste Widerstand (R7V) ist ein gut definiertes, sehr gut skalierbares Prozesselement in CMOS-Halbleiter-Prozessen, das mit einem geregelten Strom jede beliebige Spannung in einem gewissen Rahmen zur Verfügung stellt.
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Durch das ausschließliche Verwenden von Strömen ist die Schaltung trotz des großen Schalttransistors, des Schalttransistors (MPO), sehr schnell.
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Der Strom durch den ersten Widerstand (R7V) ist beispielhaft bevorzugt mit 100 µA und 48 kOhm relativ schnell modifizierbar, ohne dass Stabilitätsprobleme auftreten.
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Die vorgeschlagene Schaltung zeichnet sich dadurch aus, dass das Gate-Potenzial des Schalttransistors (MPO) mit Hilfe des ersten Widerstands (R7V) und einer hier nicht gezeichneten Bandgap-Schaltung, die den Referenzstrom (Iref) erzeugt, mittels eines Hinwandlungswiderstands (RS) zur Wandlung der Bandgap-Spannung in den Referenzstrom (Iref), erzeugt wird. Der erste Widerstand (R7V) und dieser Hindwandlungswiderstand (RS) sollten von gleicher Art (z.B. Poly-Widerstand) und bevorzugt gleichartig (englisch: matchend) auf einem Kristall in einer gemeinsamen integrierten Schaltung ausgeführt sein. Hierdurch wird es möglich, eine Bandgap-Spannung, die auf das Bezugspotenzial der Bezugspotenzialleitung (GND) bezogen ist, in ein definiertes Potenzial (VR) bezogen auf das Potenzial der ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) zu wandeln, wobei die Spannungsdifferenz zwischen dem definierten Potenzial (VR) (Gate-Potenzial des Schalttransistors (MPO)) und dem Potenzial der ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) durch das Verhältnis des Widerstandswerts des Hinwandlungswiderstands (RS) zum Widerstandswert des ersten Widerstands (R7V), bestimmt wird.
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Der achte Transistor (M37) ist für die beanspruchte Funktion der offenbarten Erfindung typischer Weise nicht notwendig. Er schützt als Kaskode-Transistor nur die zweite Stromquelle (M36) vor Überspannung. Bei einer reinen 5V-Implementierung wäre der achte Transistor (M37) überflüssig und bevorzugt nicht vorhanden. Dementsprechend ist der dreizehnte Knoten K(K13) dann nicht notwendig und wird nach Herausnahme des achten Transistors (M37) dann durch den vierten Knoten (K4) ggf. ersetzt. Der zweite Anschluss des siebten Transistors (M28) ist dann der vierte Knoten (K4).
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Der dreizehnte Transistor (M38) ist für die beanspruchte Funktion der offenbarten Erfindung typischer Weise nicht notwendig. Er schützt als Kaskode-Transistor nur die erste Stromquelle (M218) vor Überspannung. Bei einer reinen 5V-Implementierung wäre der dreizehnte Transistor (M38) überflüssig und bevorzugt nicht vorhanden. Dementsprechend ist der zwölfte Knoten K(K12) dann nicht notwendig und wird nach Herausnahme des dreizehnten Transistors (M38) dann durch den siebten Knoten (K7) ggf. ersetzt. Die erste Stromquelle (M218) ist dann direkt über den siebten Knoten (K7) mit dem zweiten Anschluss des sechsten Transistors (M27) verbunden.
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Vorteil
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Bei der vorgeschlagenen Schaltung werden zur Strombegrenzung keine Verstärker und keine Rückkopplungsregelungen eingesetzt. Damit sind keine Regelkreise vorhanden, die eine Schwingfähigkeit besitzen. Es handelt sich somit um eine präzise Steuerung und keine Regelung.
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Die Vorteile sind hierauf aber nicht beschränkt.
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Figurenliste
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- 1 zeigt die erfindungsgemäße Schaltung.
- 2 zeigt die erfindungsgemäße Schaltung ohne die Kaskode-Transistoren (M37, M38).
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Beschreibung der Figuren
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Figur 1
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1 zeigt die erfindungsgemäße Schaltung.
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Die Beschreibung orientiert sich ab hier an den Ansprüchen.
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Die Erfindung betrifft eine Treiberschaltung (TR) für eine Datenbusleitung an ihrem Ausgangsanschluss (Out) mit einem Schalttransistor (MPO), einer ersten Strombegrenzungsvorrichtung (M27, M28, M218, M36, M37, M38, M33, MPOref), einer zweiten Strombegrenzungsvorrichtung (M66, M73, MPHclamp), einer ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) und einer Bezugspotenzialleitung (GND). Der Schalttransistor (MPO) ist dazu bestimmt und/oder vorgesehen, in Abhängigkeit von einem Eingangssignal (IN), die Datenbusleitung an ihrem Ausgangsanschluss (Out) gegen das Potenzial der Versorgungsspannungsleitung (VbatH) zu ziehen. Die erste Strombegrenzungsvorrichtung (M27, M28, M218, M36, M37, M38, M33, MPOref, R) begrenzt den Strom durch den Schalttransistor (MPO). Auch die zweite Strombegrenzungsvorrichtung (M66, M73, MPHclamp, R) begrenzt den Strom durch den Schalttransistor (MPO). Sie ist jedoch vor allem für die Begrenzung dieses Stromes im Falle eines Kurzschlusses zwischen der Bezugspotenzialleitung (GND) und dem Ausgangsanschluss (Out) der Treiberschaltung (TR) vorgesehen. Um die Reglung aufrecht erhalten zu können, begrenzt diese den Strom durch den Schalttransistor (MPO) auf einen Stromwert, der von 0 A verschieden ist, bzw. stellt einen solchen ein.
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Die konkrete Realisierung dieser Treiberschaltung (TR) weist zumindest die folgenden Komponenten auf, wobei diese durch funktionsäquivalente Zusammenschaltungen von Funktionselementen einzeln und/oder in Gruppen ersetzt sein können. Dies gilt auch für die Knoten. Die Liste der Funktionselemente umfasst:
- - Bezugspotenzialleitung (GND),
- - erste Versorgungsspannungsleitung (VbatH),
- - Eingangssignal (IN),
- - erster Knoten (K1),
- - zweiter Knoten (K2),
- - dritter Knoten (K3),
- - vierter Knoten (K4),
- - fünfter Knoten (K5),
- - sechster Knoten (K6),
- - siebter Knoten (K7),
- - achter Knoten (K8),
- - elfter Knoten (K11),
- - zwölfter Knoten (K12),
- - dreizehnter Knoten (K13),
- - Schalttransistor (MPO),
- - Modelltransistor (MPOref),
- - dritter Transistor (M66),
- - vierter Transistor (M73),
- - fünfter Transistor (MPHclmp),
- - sechster Transistor (M27),
- - siebter Transistor (M28),
- - achter Transistor (M37),
- - dreizehnter Transistor (M38),
- - neunter Transistor (M394),
- - zehnter Transistor (M173),
- - elfter Transistor (M395),
- - zwölfter Transistor (M184),
- - erster Source-Folger-Transistor (M128),
- - zweiter Source-Folger-Transistor (M33),
- - erste Stromquelle (M218),
- - zweite Stromquelle (M36),
- - Ausgangsanschluss (Out),
- - Querwiderstand (R),
- - erster Widerstand (R7V).
im Folgenden werden nun die Anschlüsse der Funktionselemente definiert: - Der Schalttransistor (MPO) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der Modelltransistor (MPOref) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der dritte Transistor (M66) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der vierte Transistor (M73) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss.
- Der fünfte Transistor (MPHclmp) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der sechste Transistor (M27) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der siebte Transistor (M28) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der achte Transistor (M37) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der neunte Transistor (M394) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der zehnte Transistor (M173) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der elfte Transistor (M395) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der zwölfte Transistor (M184) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der dreizehnte Transistor (M38) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der erste Source-Folger-Transistor (M128) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Der zweite Source-Folger-Transistor (M33) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss und einen Steueranschluss auf.
- Die erste Stromquelle (M218) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss auf.
- Die zweite Stromquelle (M36) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss auf.
- Der Querwiderstand (R) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss auf.
- Der erste Widerstand (R7V) weist einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss auf.
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Im Folgenden werden nun die Verbindungen der zuvor definierten und mit Eigenschaften versehenen Funktionselemente untereinander beschrieben. Hierdurch wird die in der 1 dargelegte Topologie der Schaltung mit Worten beschrieben. Abweichende Topologien sind möglich, wenn die zuvor beschriebenen Funktionalitäten erhalten bleiben. Beispielsweise ist es denkbar Zuleitungswiderstände oder dergleichen vorzusehen.
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Verbindungsliste:
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Der Schalttransistor (MPO) ist mit seinem ersten Anschluss mit der ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) verbunden.
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Der Schalttransistor (MPO) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem Ausgangsanschluss (Out) verbunden.
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Der Schalttransistor (MPO) ist mit seinem Steueranschluss mit dem sechsten Knoten (K6) verbunden.
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Der Modelltransistor (MPOref) ist mit seinem ersten Anschluss mit der ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) verbunden.
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Der Modelltransistor (MPOref) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem elften Knoten (K11) verbunden.
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Der Modelltransistor (MPOref) ist mit seinem Steueranschluss mit dem sechsten Knoten (K6) verbunden.
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Der dritte Transistor (M66) ist mit seinem ersten Anschluss mit der ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) verbunden.
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Der dritte Transistor (M66) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem achten Knoten (K8) verbunden.
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Der dritte Transistor (M66) ist mit seinem Steueranschluss mit dem fünften Knoten (K5) verbunden.
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Der vierte Transistor (M73) ist mit seinem ersten Anschluss mit dem achten Knoten (K8) verbunden.
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Der vierte Transistor (M73) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem sechsten Knoten (K6) verbunden.
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Der vierte Transistor (M73) ist mit seinem Steueranschluss mit dem sechsten Knoten (K6) verbunden.
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Der fünfte Transistor (MPHclmp) ist mit seinem ersten Anschluss mit der ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) verbunden.
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Der fünfte Transistor (MPHclmp) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem fünften Knoten (K5) verbunden.
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Der fünfte Transistor (MPHclmp) ist mit seinem Steueranschluss mit dem fünften Knoten (K5) verbunden.
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Der sechste Transistor (M27) ist mit seinem ersten Anschluss mit dem Ausgangsanschluss (Out) verbunden.
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Der sechste Transistor (M27) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem siebten Knoten (K7) verbunden.
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Der sechste Transistor (M27) ist mit seinem Steueranschluss mit dem siebten Knoten (K7) verbunden.
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Der siebte Transistor (M28) ist mit seinem ersten Anschluss mit dem elften Knoten (K11) verbunden.
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Der siebte Transistor (M28) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem dreizehnten Knoten (K13) verbunden. Sofern der achte Transistor (M37) nicht verwendet wird, ist der zweite Anschluss des siebten Transistors (M28) mit dem vierten Knoten (K4) direkt und nicht mehr nur indirekt über den achte Transistor (M37) verbunden
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Der siebte Transistor (M28) ist mit seinem Steueranschluss mit dem siebten Knoten (K7) verbunden.
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Der achte Transistor (M37) ist mit seinem ersten Anschluss mit dem vierten Knoten (K4) verbunden.
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Der achte Transistor (M37) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem dreizehnten Knoten (K13) verbunden.
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Der achte Transistor (M37) ist mit seinem Steueranschluss mit einer zweiten Versorgungsspannungsleitung (VbatL) verbunden.
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Der neunte Transistor (M394) mit seinem ersten Anschluss mit dem zweiten Knoten (K2) verbunden.
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Der neunte Transistor (M394) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem ersten Knoten (K1) verbunden.
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Der neunte Transistor (M394) ist mit seinem Steueranschluss mit ersten Knoten (K1) verbunden.
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Der zehnte Transistor (M173) ist mit seinem ersten Anschluss mit der Bezugspotenzialleitung (GND) verbunden.
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Der zehnte Transistor (M173) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem zweiten Knoten (K2) verbunden.
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Der zehnte Transistor (M173) ist mit seinem Steueranschluss mit dem zweiten Knoten (K2) verbunden.
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Der elfte Transistor (M395) ist mit seinem ersten Anschluss mit dem dritten Knoten (K3) verbunden.
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Der elfte Transistor (M395) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem sechsten Knoten (K6) verbunden.
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Der elfte Transistor (M395) ist mit seinem Steueranschluss mit dem ersten Knoten (K1) verbunden.
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Der zwölfte Transistor (M184) ist mit seinem ersten Anschluss mit der Bezugspotenzialleitung (GND) verbunden.
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Der zwölfte Transistor (M184) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem dritten Knoten (K3) verbunden.
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Der zwölfte Transistor (M184) ist mit seinem Steueranschluss mit dem zweiten Knoten (K2) verbunden.
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Der dreizehnte Transistor (M38) ist mit seinem ersten Anschluss mit dem zwölften Knoten (K12) verbunden.
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Der dreizehnte Transistor (M38) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem siebten Knoten (K7) verbunden.
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Der dreizehnte Transistor (M38) ist mit seinem Steueranschluss mit einer zweiten Versorgungsspannungsleitung (VbatL) verbunden.
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Der erste Source-Folger-Transistor (M128) ist mit seinem ersten Anschluss mit dem dritten Knoten (K3) verbunden.
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Der erste Source-Folger-Transistor (M128) ist mit seinem zweiten Anschluss mit dem fünften Knoten (K5) verbunden.
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Der erste Source-Folger-Transistor (M128) ist mit seinem Steueranschluss mit dem Eingangssignal (IN) verbunden.
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Der zweite Source-Folger-Transistor (M33) mit seinem ersten Anschluss mit dem dritten Knoten (K3) verbunden.
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Der zweite Source-Folger-Transistor (M33) ist mit seinem zweiten Anschluss mit der zweiten Versorgungsspannungsleitung (VbatL) verbunden.
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Der zweite Source-Folger-Transistor (M33) ist mit seinem Steueranschluss mit dem vierten Knoten (K4) verbunden.
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Der erste Anschluss der ersten Stromquelle (M218) ist mit dem zwölften Knoten (K12) verbunden. Sofern der dreizehnte Transistor (M38) nicht verwendet wird, ist der erste Anschluss der ersten Stromquelle (M218) mit dem siebten Knoten (K7) direkt und nicht mehr indirekt über den dreizehnten Transistor (M38) verbunden
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Der zweite Anschluss der ersten Stromquelle (M218) ist mit der Bezugspotenzialleitung (GND) verbunden.
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Der erste Anschluss der zweiten Stromquelle (M36) ist mit dem vierten Knoten (K4) verbunden.
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Der zweite Anschluss der zweiten Stromquelle (M36) ist mit der Bezugspotenzialleitung (GND) verbunden.
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Der erste Anschluss des Querwiderstands (R) ist mit dem fünften Knoten (K5) verbunden.
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Der zweite Anschluss des Querwiderstands (R) ist mit dem Ausgangsanschluss (Out) verbunden.
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Der erste Anschluss des ersten Widerstands (R7V) ist mit dem sechsten Knoten (K6) verbunden.
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Der zweite Anschluss des ersten Widerstands (R7V) ist mit der ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) verbunden.
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In den ersten Knoten (K1) wird der Referenzstrom (Iref) aus einer beispielhaften Bandgap-Schaltung (BG) eingespeist.
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Beschreibung der beispielhaften Bandgap-Schaltung (BG) (Siehe auch 1.):
- Ein Differenzverstärker (OP) ist mit seinem positiven Eingang mit einem zehnten Knoten (K10) verbunden. Der zehnte Knoten (K10) wird durch eine Referenzspannungsquelle auf einem Referenzpotenzial (Vref) gehalten. Der Ausgang des Differenzverstärkers (OP) ist mit dem Steueranschluss eines dritten Bandgap-Transistors (Q3) verbunden. Der Differenzverstärker (OP) wird aus der zweiten Versorgungsspannungsleitung (VbatL) mit elektrischer Energie versorgt, deren Potenzial typischerweise deutlich unter dem Potenzial der ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) liegt.
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Der erste Anschluss des dritten Bandgap-Transistors (Q3) ist mit einem neunten Knoten (K9) verbunden. Der zweite Anschluss des dritten Bandgap-Transistors (Q3) ist mit einem vierzehnten Knoten (K14) verbunden.
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Ein Hinwandlungswiderstand (RS) wandelt die Spannung am neunten Knoten (K9) in einen Strom um. Die Spannung am neunten Knoten (K9) wird dabei durch den Differenzverstärker (OP) und den Source-Folger in Form des dritten Bandgap-Transistors (Q3) in Abhängigkeit von dem Potenzial am zehnten Knoten (K10) über den fünfzehnten Knoten (K15) eingestellt. Der Steueranschluss des dritten Bandgap-Transistors (Q3) ist daher mit diesem fünfzehnten Knoten (K15) verbunden.
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Der Stromspiegel bestehend aus einem ersten Bandgap-Transistor (Q1) und einem zweiten Bandgap-Transistor (Q2) spiegelt den Strom, der von der zweiten Versorgungsspannungsleitung (VbatL) über den ersten Bandgap-Transistor (Q1) in den Hinwandlungswiderstand (RS) fließt mittels des zweiten Bandgap-Transistors (Q2) in den besagten Referenzstrom (Iref) der Treiberschaltung (TR).
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Funktionsäquivalente Bandgap-Schaltungen können verwendet werden.
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Figur 2
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2 zeigt die erfindungsgemäße Schaltung ohne die Kaskode-Transistoren (M37, M38). Diese entspricht den Ansprüchen.
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Bezugszeichenliste
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- BG
- Band-Gap-Schaltung;
- GND
- Bezugspotenzialleitung;
- Iref
- Referenzstrom;
- IN
- Eingangssignal;
- K1
- erster Knoten;
- K2
- zweiter Knoten;
- K3
- dritter Knoten;
- K4
- vierter Knoten;
- K5
- fünfter Knoten;
- K6
- sechster Knoten;
- K7
- siebter Knoten;
- K8
- achter Knoten;
- K9
- neunter Knoten;
- K10
- zehnter Knoten;
- K11
- elfter Knoten;
- K12
- zwölfter Knoten;
- K13
- dreizehnter Knoten;
- K14
- vierzehnter Knoten;
- K15
- fünfzehnter Knoten;
- M27
- sechster Transistor. Der sechste Transistor ist beispielsweise ein P-Kanal-Transistor;
- M28
- siebter Transistor. Der siebte Transistor ist beispielsweise ein P-Kanal-Transistor;
- M33
- zweiter Source-Folger Transistor, der beispielsweise ein N-Kanal-Transistor ist;
- M36
- zweite Stromquelle;
- M37
- achter Transistor. Der achte Transistor ist beispielsweise ein N-Kanal-Transistor;
- M38
- dreizehnter Transistor. Der dreizehnte Transistor ist beispielsweise ein N-Kanal-Transistor;
- M66
- dritter Transistor. Der dritte Transistor ist beispielsweise ein P-Kanal-Transistor;
- M73
- vierter Transistor. Der vierte Transistor ist beispielsweise ein P-Kanal-Transistor;
- M128
- erster Source-Folger Transistor, der beispielsweise ein N-Kanal-Transistor ist;
- M173
- zehnter Transistor. Der zehnte Transistor ist beispielsweise ein N-Kanal-Transistor;
- M184
- zwölfter Transistor. Der zwölfte Transistor ist beispielsweise ein N-Kanal-Transistor;
- M218
- erste Stromquelle;
- M394
- neunter Transistor. Der neunte Transistor ist beispielsweise ein N-Kanal-Transistor;
- M395
- elfter Transistor. Der elfte Transistor ist beispielsweise ein N-Kanal-Transistor;
- MPHclmp
- fünfter Transistor. Der fünfte Transistor ist beispielsweise ein P-Kanal-Transistor;
- MPO
- Schalttransistor, beispielsweise ein P-Kanal Feldeffekttransistor, zum Treiben des DSI3-Datenbusses am Ausgangsanschluss (Out);
- MPOref
- Modelltransistor. Der Modelltransistor ist beispielsweise ein P-Kanal-Transistor;
- OP
- Differenzverstärker;
- Out
- Ausgang der Treiberschaltung (TR);
- Q1
- erster Transistor der Bandgap-Schaltung (BG). Der erste Transistor der Bandgap-Schaltung (BG) ist beispielsweise ein P-Kanal-Transistor;
- Q2
- zweiter Transistor der Bandgap-Schaltung (BG). Der zweite Transistor der Bandgap-Schaltung (BG) ist beispielsweise ein P-Kanal-Transistor;
- Q3
- dritter Transistor der Bandgap-Schaltung (BG). Der dritte Transistor der Bandgap-Schaltung (BG) ist beispielsweise ein N-Kanal-Transistor;
- R
- Querwiderstand;
- R7V
- erster Widerstand;
- RS
- Hinwandlungswiderstand in der Bandgap-Schaltung (BG);
- TR
- Treiberschaltung;
- VbatH
- erste Versorgungsspannungsleitung der Treiberschaltung (TR) für die Versorgung der Treiberschaltung (TR) mit elektrischer Energie. Die Versorgungsspannungsleitung hat typischerweise gegenüber der zweiten Versorgungsspannungsleitung (VbatL) für die Versorgung der Band-Gap-Schaltung (BG) ein signifikant erhöhtes elektrisches Potenzial bezogen auf das Bezugspotenzial der Bezugspotenzialleitung (GND) (z.B. 30V);
- VbatL
- zweite Versorgungsspannungsleitung der Treiberschaltung (TR) für die Versorgung der Band-Gap-Schaltung (BG) mit elektrischer Energie. Die Versorgungsspannungsleitung hat typischerweise gegenüber der ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH) für die Versorgung der Treiberschaltung (TR) ein signifikant verringertes elektrisches Potenzial bezogen auf das Bezugspotenzial der Bezugspotenzialleitung (GND) (z.B. 5V);
- VR
- definiertes Potenzial bezogen auf das Potenzial der ersten Versorgungsspannungsleitung (VbatH);
- Vref
- Referenzspannung;