DE102019116421B3 - Entfeuchtungsanordnung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Entfeuchtungsanordnung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Entfeuchtungsanordnung für eine Fahrgastzelle (6) eines Kraftfahrzeuges (2) mit einer Klimaanlage (12), die ein Raumklima in der Fahrgastzelle (6) steuert oder regelt, wobei die Klimaanlage (12) zumindest eine Steueranordnung, einen Kompressor, einen Kondensator, ein Gebläse, eine Kanalanordnung und eine Klappenanordnung aufweist, wobei die Klappenanordnung zumindest beweglich angeordnete Klappenorgane (24) aufweist, die eine Luftzirkulation in der Fahrgastzelle (6) und eine Zufuhr von Außenluft in die Fahrgastzelle (6) beziehungsweise eine Abfuhr von Innenluft aus der Fahrgastzelle (6) ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgastzelle (6) zumindest teilweise eine luftdurchlässige Innenverkleidung (16) aufweist, die mit der Kanalanordnung (14) in fluidischer Verbindung steht, wobei die luftdurchlässige Innenverkleidung (16) ein Natto-Oberflächenelement (18) aufweist, das mit Nattozellen (26) versehene geometrische Formelemente (24) aufweist, die mit einem Teilbereich (28) unlösbar mit dem Natto-Oberflächenelement (18) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entfeuchtungsanordnung für eine Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges mit einer Klimaanlage, die ein Raumklima in der Fahrgastzelle steuert oder regelt, wobei die Klimaanlage zumindest eine Steueranordnung, einen Kompressor, einen Kondensator, ein Gebläse, eine Kanalanordnung und eine Klappenanordnung aufweist, wobei die Klappenanordnung zumindest beweglich angeordnete Klappenorgane aufweist, die eine Luftzirkulation in der Fahrgastzelle und eine Zufuhr von Außenluft in die Fahrgastzelle beziehungsweise eine Abfuhr von Innenluft aus der Fahrgastzelle ermöglichen.
  • Derartige Entfeuchtungsanordnungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Neben der Verbesserung des Raumklimas und dem Kühlen der Fahrgastzelle, insbesondere im Sommer, sollen die Fahrgastzelle und hierbei insbesondere die Scheiben entfeuchtet werden, so dass eine Kondensatbildung an den Scheiben vermieden werden kann beziehungsweise minimiert wird. So ist beispielsweise aus der DE 10 2006 045 132 A1 eine automatische Entfeuchtungsanordnung bekannt, die eine Kanalanordnung mit einer Vielzahl von Düsen aufweist, die eine schnelle Entfeuchtung der Fahrgastzelle und damit insbesondere eine Beschlagentfernung an den Scheiben gewährleisten soll. Das Vorsehen der einzelnen Düsen und das Steuern der Luftströmung bedingt einen hohen Herstellungs- und Steuerungsaufwand. Ähnliche Entlüftungsanordnungen sind auch aus den Patentpublikationen JP 2010 - 91 156 A und DE 44 15 101 A1 bekannt. Darüber hinaus ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2016 005 533 A1 eine Entfeuchtungsanordnung mit einem Aufnahmeelement in einem flachen Flächenelement bekannt. Diese Anordnung besitzt jedoch eine beschränkte Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit und führt darüber hinaus zu designtechnischen Nachteilen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den oben genannten Nachteil auf einfache und kostengünstige Weise zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Fahrgastzelle zumindest teilweise eine luftdurchlässige Innenverkleidung aufweist, die mit der Kanalanordnung in fluidischer Verbindung steht, wobei die luftdurchlässige Innenverkleidung ein Natto-Oberflächenelement aufweist, das mit Nattozellen versehene geometrische Formelemente aufweist, die mit einem Teilbereich unlösbar mit dem Natto-Oberflächenelement verbunden sind. Eine derartig ausgebildete Entfeuchtungsanordnung gewährleistet eine schnelle gleichmäßige Entfeuchtung der Fahrgastzelle, ohne das über speziell ausgebildete Düsen ein Luftstrom ausgerichtet werden muss. Dadurch, dass sich je nach Feuchtigkeitsgrad der Luft die Formelemente automatisch öffnen beziehungsweise schließen und somit die abzuführende Luftmenge reguliert wird, kann die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges schneller entfeuchtet werden. Als sekundärer Stand der Technik ist in diesem Zusammenhang die US-amerikanische Patenanmeldung US 2018 / 0 154 627 A1 zu nennen, die eine mit Nattozellen versehene Textilie, beispielsweise zur Verwendung als Sportbekleidung, offenbart.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Formelemente dreiecksförmig ausgebildet, wobei ein Schenkel den Teilbereich der Formelemente ausbildet, der mit dem Natto-Oberflächenelement unlösbar verbunden ist. Die Formelemente können auf einfache Weise ausgestanzt werden, beispielsweise durch einen 3-D-Drucker mit Nattozellen in Form von Bakterien versehen werden, und mit einem Schenkel wieder am Natto-Oberflächenelement beispielsweise durch Nähen verbunden werden.
  • Die Innenverkleidung kann hierbei als Sandwichanordnung mit dem Natto-Oberflächenelement als Formteil und einem darauf angeordneten luftdurchlässigen Dekorteil ausgebildet sein. Hierbei kann das luftdurchlässige Dekorteil in vorteilhafter Weise als Stoffvlies ausgebildet sein. Besonders effizient arbeitet die Entfeuchtungsanordnung dann, wenn die Innenverkleidung zumindest teilweise einen Dachhimmel der Fahrgastzelle ausbildet. Hierbei können in vorteilhafter Weise die Formelemente im Bereich von Fahrzeugsitzen in der Fahrgastzelle vorgesehen sein, um einem Fahrzeuginsassen ein optimales Raumklima zu verschaffen. Um die Feuchtigkeitsabfuhr durch die Klimaanlage noch besser ansteuern zu können, können Feuchtigkeitssensoren in der Fahrgastzelle vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher beschrieben, hierbei zeigt:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer Fahrgastzelle, und
    • 2a eine schematische Hinteransicht eines Natto-Oberflächenelementes mit geschlossener Kanalanordnung und aufgedruckten Nattozellen, und
    • 2b eine schematische Vorderansicht eines Natto-Oberflächenelementes mit offener Kanalanordnung.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges 2 mit einer Karosserieanordnung 4. Die Karosserieanordnung 4 weist eine Fahrgastzelle 6 auf, wobei auf bekannte Weise eine Windschutzscheibe 8 vorgesehen ist. Um nun auf möglichst schnelle und einfache Weise die Fahrgastzelle 6 zu entfeuchten und einen Beschlag der Windschutzscheibe 8 zu verhindern beziehungsweise zu minimieren ist eine Entfeuchtungsanordnung 10 vorgesehen. Die Entfeuchtungsanordnung 10 weist unter anderem eine schematisch dargestellte Klimaanlage 12 auf. Bekannte, aber hier nicht dargestellte Komponenten einer derartigen Klimaanlage 12 sind eine Steueranordnung, ein Kompressor, ein Kondensator und ein Gebläse. Auch ist es bekannt, zum Zuführen und Abführen von Luft eine Kanalanordnung 14 zur Luftzirkulation in der Fahrgastzelle 6 vorzusehen. Teil dieser Kanalanordnung 14 ist erfindungsgemäß eine luftdurchlässige Innenverkleidung 16, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Dachhimmel ausgebildet ist. Die luftdurchlässige Innenverkleidung 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Sandwichanordnung ausgebildet, die ein Natto-Oberflächenelement 18 besitzt, das hier in der Sandwichanordnung ein Formteil ausbildet auf dem ein luftdurchlässiges Dekorteil 20 vorgesehen ist. Das Dekorteil 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Stoffvlies ausgebildet. Mit 22 sind Feuchtigkeitssensoren vorgesehen, die eine effizientere Ansteuerung der Klimaanlage gewährleisten sollen. Über das Natto-Oberflächenelement 18 wird im Bedarfsfall feuchte Luft (dargestellt durch Pfeile) abgeführt.
  • Um nun eine möglichst schnelle Entfeuchtung der Fahrgastzelle zu gewährleisten besitzt das Natto-Oberflächenelement 18, wie die 2a und 2b verdeutlichen, geometrische Formelemente 24 die im vorliegenden Ausführungsbeispiel dreiecksförmig ausgebildet sind. Hierzu werden die Formelemente 24 zunächst ausgestanzt um dann mittels eines 3-D-Druckers mit Bakterien in Form von Nattozellen 26 beschichtet zu werden. Die Formelemente 24 werden dann mit einem Schenkel 28, beispielsweise durch Nähen, unlösbar mit dem Oberflächenelement 18 verbunden.
  • 2a zeigt nun eine Hinteransicht des Natto-Oberflächenelementes 18, also auf eine zur Fahrzeugkarosserie 4 gerichteten Seite des Natto-Oberflächenelementes 18. Bei einer Erhöhung der Feuchtigkeit in der Fahrgastzelle 6 verändern die Nattozellen 26 ihr Volumen und rollen sich auf, wodurch die Kanalanordnung 14 automatisch geöffnet wird. Diesen Zustand zeigt die 2b nun in einer Ansicht von der Fahrgastzelle 6 aus, wobei lediglich das Natto-Oberflächenelement 18 dargestellt ist und ein Dekorteil 20 weggelassen wurde. Die Formelemente 24 wirken hier als Klappenorgane, die bei einer erhöhten Feuchtigkeit in der Fahrgastzelle 6 Öffnungen 30 freigeben und auf diese Weise eine erhöhte und schnelle Luftzirkulation in der Fahrgastzelle 6 gewährleisten.

Claims (7)

  1. Entfeuchtungsanordnung für eine Fahrgastzelle (6) eines Kraftfahrzeuges (2) mit einer Klimaanlage (12), die ein Raumklima in der Fahrgastzelle (6) steuert oder regelt, wobei die Klimaanlage (12) zumindest eine Steueranordnung, einen Kompressor, einen Kondensator, ein Gebläse, eine Kanalanordnung (14) und eine Klappenanordnung (24) aufweist, wobei die Klappenanordnung zumindest beweglich angeordnete Klappenorgane (24) aufweist, die eine Luftzirkulation in der Fahrgastzelle (6) und eine Zufuhr von Außenluft in die Fahrgastzelle (6) beziehungsweise eine Abfuhr von Innenluft aus der Fahrgastzelle (6) ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgastzelle (6) zumindest teilweise eine luftdurchlässige Innenverkleidung (16) aufweist, die mit der Kanalanordnung (14) in fluidischer Verbindung steht, wobei die luftdurchlässige Innenverkleidung (16) ein Natto-Oberflächenelement (18) aufweist, das mit Nattozellen (26) versehene geometrische Formelemente (24) aufweist, die mit einem Teilbereich (28) unlösbar mit dem Natto-Oberflächenelement (18) verbunden sind.
  2. Entfeuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formelemente (24) dreiecksförmig ausgebildet sind, wobei ein Schenkel (28) den Teilbereich der Formelemente (24) ausbildet, der mit dem Natto-Oberflächenelement (18) unlösbar verbunden ist.
  3. Entfeuchtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (16) als Sandwichanordnung mit dem Natto-Oberflächenelement (18) als Formteil und einem darauf angeordneten luftdurchlässigen Dekorteil (20) ausgebildet ist.
  4. Entfeuchtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das luftdurchlässige Dekorteil (20) als Stoffvlies ausgebildet ist.
  5. Entfeuchtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (16) zumindest teilweise einen Dachhimmel der Fahrgastzelle (6) ausbildet.
  6. Entfeuchtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formelemente (24) im Bereich von Fahrzeugsitzen in der Fahrgastzelle vorgesehen sind.
  7. Entfeuchtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Feuchtigkeitssensoren (22) in der Fahrgastzelle (6) vorgesehen sind.
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