DE102019116335A1 - Gargerät mit einem durch eine Tür verschließbaren Garraum - Google Patents

Gargerät mit einem durch eine Tür verschließbaren Garraum Download PDF

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Jörg Kaase
Marco Asbrock
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Miele und Cie KG
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gargerät (2), umfassend ein Gehäuse (4), einen in dem Gehäuse (4) angeordneten Garraum (6) mit einer Garraumöffnung (8) und eine Tür (9) mit einem Türkorpus (10), wobei die Garraumöffnung (8) in einer Schließlage der Tür (9) mittels der Tür (9) verschlossen ist und in einer Öffnungslage der Tür (9) einen Zugriff auf den Garraum (6) ermöglicht, und wobei die Tür (9) zu deren manueller Überführung in deren Schließlage und deren Öffnungslage einen Türgriff (12) aufweist.Um ein Gargerät (2) mit einem durch eine Tür (9) verschließbaren Garraum (6) anzugeben, dessen Bedienbarkeit verbessert ist, wird vorgeschlagen, dass die Tür (9) mindestens ein an dem Türkorpus (10) angeordnetes Türsegment (14, 16) aufweist, das in einer Schließlage des Türsegments (14, 16) eine in dem Türkorpus (10) angeordnete Türöffnung (18, 20) verschließt und in einer Öffnungslage des Türsegments (14, 16) mittels der Türöffnung (18, 20) einen Zugriff auf den Garraum (6) in einer Schließlage des Türkorpus (10) ermöglicht, wobei das mindestens eine Türsegment (14, 16) der Tür (9) mittels des Türgriffs (12) in dessen Schließlage und in dessen Öffnungslage überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem durch eine Tür verschließbaren Garraum der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Gargeräte, umfassend ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Garraum mit einer Garraumöffnung und eine Tür mit einem Türkorpus, wobei die Garraumöffnung in einer Schließlage der Tür mittels der Tür verschlossen ist und in einer Öffnungslage der Tür einen Zugriff auf den Garraum ermöglicht, und wobei die Tür zu deren manueller Überführung in deren Schließlage und deren Öffnungslage einen Türgriff aufweist, sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von voneinander verschiedenen Ausführungsformen vorbekannt. Beispielsweise handelt es sich bei den bekannten Gargeräten um Mikrowellengeräte, Backöfen, Dampfgarer oder Kombinationsgeräte, mit einer Mehrzahl von unterschiedlichen Garraumbeheizungsarten. Die bekannten Gargeräte sind zum einen als Haushaltsgeräte und zum anderen für den professionellen Einsatz, also den gewerblichen Betrieb, ausgebildet.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Gargerät mit einem durch eine Tür verschließbaren Garraum anzugeben, dessen Bedienbarkeit verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Tür mindestens ein an dem Türkorpus angeordnetes Türsegment aufweist, das in einer Schließlage des Türsegments eine in dem Türkorpus angeordnete Türöffnung verschließt und in einer Öffnungslage des Türsegments mittels der Türöffnung einen Zugriff auf den Garraum in einer Schließlage des Türkorpus ermöglicht, wobei das mindestens eine Türsegment der Tür mittels des Türgriffs in dessen Schließlage und in dessen Öffnungslage überführbar ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass die Bedienbarkeit des Gargeräts verbessert ist. Zum einen muss die Garraumöffnung und damit der Garraum des erfindungsgemäßen Gargeräts nicht bei jedem Zugriff auf den Garraum vollständig geöffnet werden. Entsprechend ist bei dem erfindungsgemäßen Gargerät die Energieeffizienz verbessert. Zum anderen ist durch die Bedienung der Tür und des mindestens einen Türsegments der Tür bei deren jeweiliger Überführung von deren Schließlage in deren Öffnungslage und von deren Öffnungslage in deren Schließlage mittels lediglich eines Türgriffs die Bedienung des Gargeräts vereinfacht und erleichtert. Darüber hinaus ist dadurch die Anzahl der Bauteile und damit der konstruktive Aufbau sowie der Fertigungsaufwand bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Gargeräts reduziert.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass der Türgriff zur Betätigung der Tür in eine Türbetätigungsposition und zur Betätigung des Türsegments in eine Türsegmentbetätigungsposition überführbar ist. Auf diese Weise ist die Bedienung des Türgriffs und damit die Bedienung des erfindungsgemäßen Gargeräts weiter verbessert, da die Bedienung des Türgriffs mittels der Türbetätigungsposition zur Betätigung der Tür und der Türsegmentbetätigungsposition zur Betätigung des Türsegments für einen Benutzer intuitiv ermöglicht ist. Ferner ist mittels der voneinander verschiedenen Positionen des Türgriffs für den Benutzer leicht erkennbar, ob sich der Türgriff in der Türbetätigungsposition oder in der Türsegmentbetätigungsposition befindet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die Tür mindestens eine Längsführung aufweist, wobei der Türgriff bei dessen Überführung von der Türbetätigungsposition in die Türsegmentbetätigungsposition und bei der Überführung von der Türsegmentbetätigungsposition in die Türbetätigungsposition in der Längsführung der Tür geführt ist. Hierdurch ist der Türgriff zum einen funktionssicher an der Tür geführt, so dass die Intuitivität bei der Handhabung des Türgriffs zusätzlich gesteigert ist. Entsprechend ist der Bedienkomfort bei der Bedienung des erfindungsgemäßen Gargeräts mittels des Türgriffs weiter verbessert. Zum anderen ermöglicht die Längsführung eine reibungsarme und damit leichtgängige Überführung des Türgriffs von dessen Türbetätigungsposition in dessen Türsegmentbetätigungsposition und umgekehrt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die mindestens eine Längsführung ein mit dem Türkorpus kraftübertragend verbundenes Längsführungssegment und ein mit dem Türsegment kraftübertragend verbundenes Längsführungssegment aufweist. Auf diese Weise ist die kraftübertragende Verbindung des Türgriffs mit dem Türkorpus in der Türbetätigungsposition des Türgriffs und die kraftübertragende Verbindung des Türgriffs mit dem Türsegment in der Türsegmentbetätigungsposition des Türgriffs auf konstruktiv einfache Art realisiert.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4 sieht vor, dass der Türgriff mindestens ein Türgriffformschlussmittel aufweist, das jeweils zum einen zu einem Türformschlussmittel des Türkorpus und zum anderen zu einem Türsegmentformschlussmittel des Türsegments korrespondiert, wobei das Türgriffformschlussmittel in der Türbetätigungsposition des Türgriffs derart mit dem Türformschlussmittel des Türkorpus arretiert, dass die Überführung der Tür in deren Schließlage oder in deren Öffnungslage ermöglicht ist, und in der Türsegmentbetätigungsposition des Türgriffs derart mit dem Türsegmentformschlussmittel des Türsegments arretiert, dass die Überführung des Türsegments in dessen Schließlage oder in dessen Öffnungslage ermöglicht ist. Hierdurch ist eine sichere und robuste Arretierung des Türgriffs in dessen Türbetätigungsposition und in dessen Türsegmentbetätigungsposition auf konstruktiv einfache Weise ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass das Türgriffformschlussmittel ein Rastelement und das Türformschlussmittel und das Türsegmentformschlussmittel jeweils ein zu dem Rastelement des Türgriffs korrespondierend ausgebildetes Rastelement aufweisen. Auf diese Weise ist die Arretierung des Türgriffs in dessen Türbetätigungsposition und in dessen Türsegmentbetätigungsposition auf konstruktiv besonders einfache Weise realisiert.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der beiden letztgenannten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass das Türgriffformschlussmittel, das Türformschlussmittel und das Türsegmentformschlussmittel derart ausgebildet sind, dass die Arretierung des Türgriffs in der Türbetätigungsposition oder der Türsegmentbetätigungsposition mittels einer Drehung des Türgriffs um eine Drehachse des Türgriffs lösbar ist. Hierdurch ist die Bedienbarkeit des Türgriffs und damit des erfindungsgemäßen Gargeräts weiter verbessert. Bevorzugt ist die Arretierung des Türgriffs in der Türbetätigungsposition oder der Türsegmentbetätigungsposition lediglich mittels einer Drehung des Türgriffs um eine Drehachse des Türgriffs lösbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass das Türgriffformschlussmittel, das Türformschlussmittel und das Türsegmentformschlussmittel derart ausgebildet sind, dass die Arretierung des Türgriffs in der Türbetätigungsposition oder der Türsegmentbetätigungsposition unabhängig von der Drehrichtung des Türgriffs um die Drehachse lösbar ist. Auf diese Weise ist der Bedienkomfort bei der Bedienung des Gargeräts weiter gesteigert, da das Lösen des Türgriffs aus dessen Türbetätigungsposition oder aus dessen Türsegmentbetätigungsposition unabhängig von der Drehrichtung des Türgriffs um die Drehachse ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts nach Anspruch 7 oder 8 sieht vor, dass das Türgriffformschlussmittel des Türgriffs und eine Handhabe des Türgriffs mittels zweier Kopplungsstangen miteinander kraftübertragend verbunden sind, wobei die Kopplungsstangen derart an dem Türgriffformschlussmittel und der Handhabe angeordnet sind, dass bei der Drehung des Türgriffs um die Drehachse im Uhrzeigersinn lediglich die eine der beiden Kopplungsstangen und bei der Drehung des Türgriffs um die Drehachse im Gegenuhrzeigersinn lediglich die andere der beiden Kopplungsstangen mit dem Türgriffformschlussmittel kraftübertragend in Eingriff ist. Auf diese Weise ist die kraftübertragende Verbindung zwischen der Handhabe auf der einen Seite und des Türgriffformschlussmittels auf der anderen Seite auf konstruktiv besonders einfache Art realisiert.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass das Gehäuse mindestens zwei zueinander parallel angeordnete Längsführungen zur Aufnahme von einem Garraumteiler aufweist, wobei diese Längsführungen derart an dem Gehäuse angeordnet sind, dass der in diese Längsführungen eingeschobene Garraumteiler den Garraum derart teilt, dass ein Teil des Garraums in Größe und Anordnung zu der Türöffnung der Tür korrespondiert. Hierdurch ist der Garraum selbst, angepasst auf die jeweilige Türöffnung des mindestens einen Türsegments, unterteilbar, so dass eine weitergehende Energieeinsparung bei dem Betrieb des erfindungsgemäßen Gargeräts ermöglicht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gargeräts in einer perspektivischen Ansicht von vorne,
    • 2 das Ausführungsbeispiel in einer teilweisen Seitenansicht im Bereich der Tür,
    • 3 das Ausführungsbeispiel in einer geschnittenen Draufsicht, in teilweiser Darstellung,
    • 4 das Ausführungsbeispiel in einer teilweisen Frontalansicht,
    • 5a das Ausführungsbeispiel in einer teilweisen Seitenansicht, mit dem Türgriff in dessen Türbetätigungsposition und der Tür in deren Schließlage,
    • 5b das Ausführungsbeispiel in einer teilweisen Seitenansicht, mit dem Türgriff in dessen Türbetätigungsposition und der Tür in deren Öffnungslage,
    • 6a das Ausführungsbeispiel in einer teilweisen Seitenansicht, mit dem Türgriff in dessen erster Türsegmentbetätigungsposition und dem Türkorpus, dem ersten und dem zweiten Türsegment in deren jeweiligen Schließlage,
    • 6b das Ausführungsbeispiel in einer teilweisen Seitenansicht, mit dem Türgriff in dessen erster Türsegmentbetätigungsposition, dem Türkorpus und dem zweiten Türsegment in deren Schließlage und dem ersten Türsegment in dessen Öffnungslage,
    • 7a das Ausführungsbeispiel in einer teilweisen Seitenansicht, mit dem Türgriff in dessen zweiter Türsegmentbetätigungsposition und dem Türkorpus, dem ersten und dem zweiten Türsegment in deren jeweiligen Schließlage,
    • 7b das Ausführungsbeispiel in einer teilweisen Seitenansicht, mit dem Türgriff in dessen zweiter Türsegmentbetätigungsposition, dem Türkorpus und dem ersten Türsegment in deren Schließlage und dem zweiten Türsegment in dessen Öffnungslage,
    • 8 das Ausführungsbeispiel in einer teilweisen Seitenansicht im Bereich des Türgriffs,
    • 9a das Ausführungsbeispiel in einer teilweisen Detailansicht im Bereich der Handhabe des Türgriffs,
    • 9b das Ausführungsbeispiel in einer Detailansicht von einer der Kopplungsstangen und
    • 9c das Ausführungsbeispiel in einer Detailansicht von einem der Türgriffformschlussmittel.
  • In den 1 bis 9c ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gargeräts exemplarisch dargestellt. Das Gargerät 2 ist als ein Backofen für den Haushaltsbereich ausgebildet, umfassend ein Gehäuse 4, einen in dem Gehäuse 4 angeordneten Garraum 6 mit einer Garraumöffnung 8 und eine Tür 9 mit einem Türkorpus 10, wobei die Garraumöffnung 8 in einer beispielsweise in der 1 dargestellten Schließlage der Tür 9 mittels der Tür 9 verschlossen ist und in einer in der 5b dargestellten Öffnungslage der Tür 9 einen Zugriff auf den Garraum 6 ermöglicht, und wobei die Tür 9 zu deren manueller Überführung in deren Schließlage und deren Öffnungslage einen Türgriff 12 aufweist. Der Garraum 6 und die Garraumöffnung 8 sind beispielsweise aus der 3 ersichtlich.
  • Die Tür 9 weist ferner ein erstes Türsegment 14 und ein zweites Türsegment 16 auf, die jeweils an dem Türkorpus 10 der Tür 9 angeordnet sind. Das erste Türsegment 14 verschließt in einer beispielsweise in der 5a dargestellten Schließlage des ersten Türsegments 14 eine erste Türöffnung 18, während das zweite Türsegment 16 in einer beispielsweise in der 5a dargestellten Schließlage des zweiten Türsegments 16 eine zweite Türöffnung 20 verschließt. Die erste Türöffnung 18 ist in der 6b und die zweite Türöffnung 20 ist in der 7b dargestellt. In der in der 5a dargestellten Schließlage der Tür 9 befindet sich der Türkorpus 10, das erste Türsegment 14 und das zweite Türsegment 16 jeweils in deren Schließlage. In der in der 5b dargestellten Öffnungslage der Tür 9 befindet sich der Türkorpus 10 in dessen Öffnungslage, während sich das erste Türsegment 14 und das zweite Türsegment 16 jeweils in deren Schließlage befinden.
  • In einer in der 6b dargestellten Öffnungslage des ersten Türsegments 14 ist mittels der ersten Türöffnung 18 ein Zugriff auf den Garraum 6 in der Schließlage des Türkorpus 10 der Tür 9 ermöglicht, während in einer in der 7b dargestellten Öffnungslage des zweiten Türsegments 16 mittels der zweiten Türöffnung 20 ebenfalls ein Zugriff auf den Garraum 6 in der Schließlage des Türkorpus 10 der Tür 9 ermöglicht ist. Das erste Türsegment 14 und das zweite Türsegment 16 der Tür 9 sind mittels des Türgriffs 12 der Tür 9 in deren jeweilige Schließlage und in deren jeweilige Öffnungslage überführbar. Entsprechend ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sowohl die Tür 9, umfassend den Türkorpus 10, das erste Türsegment 14 und das zweite Türsegment 16, wie auch das erste Türsegment 14 und das zweite Türsegment 16 mit dem einzigen Türgriff 12 jeweils von der jeweiligen Schließlage in die jeweilige Öffnungslage und von der jeweiligen Öffnungslage in die jeweilige Schließlage überführbar.
  • Hierfür ist der Türgriff 12 zur Betätigung der Tür 9 in eine in den 5a und 5b dargestellte Türbetätigungsposition 22, zur Betätigung des ersten Türsegments 14 in eine in den 6a und 6b dargestellte erste Türsegmentbetätigungsposition 24 und zur Betätigung des zweiten Türsegments 16 in eine in den 7a und 7b dargestellte zweite Türsegmentbetätigungsposition 26 überführbar.
  • Zwecks der Überführung von der Türbetätigungsposition 22 in eine der beiden Türsegmentbetätigungspositionen 24, 26 und von einer der beiden Türsegmentbetätigungspositionen 24, 26 in die Türbetätigungsposition 22 oder die andere der beiden Türsegmentbetätigungspositionen 26, 24 weist die Tür 9 auf beiden Seiten des den Garraum 6 begrenzenden Gehäuses 4 jeweils eine Längsführung 28 auf, wobei der Türgriff 12 bei dessen Überführung von der Türbetätigungsposition 22 in eine der beiden Türsegmentbetätigungspositionen 24, 26, bei der Überführung von einer der Türsegmentbetätigungsposition 24, 26 in die Türbetätigungsposition 22 sowie bei der Überführung von der einen Türsegmentbetätigungsposition 24, 26 in die andere Türsegmentbetätigungsposition 26, 24 in den beiden Längsführungen 28 der Tür 9 geführt ist. Eine der beiden Längsführungen 28 der Tür 9 ist in der 3 dargestellt.
  • Die beiden Längsführungen 28 weisen jeweils ein mit dem Türkorpus 10 der Tür 9 kraftübertragend verbundenes Längsführungssegment 30, ein mit dem ersten Türsegment 14 der Tür 9 kraftübertragend verbundenes Längsführungssegment 32 und ein mit dem zweiten Türsegment 16 der Tür 9 kraftübertragend verbundenes Längsführungssegment 34 auf. Siehe hierzu insbesondere die 2. Wie ebenfalls aus der 2 hervorgeht, ist der Türkorpus 10 der Tür 9 mit den daran angeordneten Türsegmenten 14, 16 um eine an dem Gehäuse 4 des Gargeräts 2 angeordnete Drehachse 36, das erste Türsegment 14 der Tür 9 um eine an dem Türkorpus 10 angeordnete Drehachse 38 und das zweite Türsegment 16 der Tür 9 um eine an dem Türkorpus 10 angeordnete Drehachse 40 drehbar angeordnet. Der Türkorpus 10, das erste Türsegment 14 und das zweite Türsegment 16 sind in der 2 jeweils in deren Schließlage dargestellt. Der Türkorpus 10, das erste Türsegment 14 und das zweite Türsegment 16 sind dabei jeweils mittels nicht dargestellter Federmittel auf dem Fachmann bekannte Weise in deren Schließlage gehalten. Zwecks Überführung des Türkorpus 10, des ersten Türsegments 14 oder des zweiten Türsegments 16 in deren jeweilige Öffnungslage ist der Türkorpus 10 und damit die Tür 9 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 36, das erste Türsegment 14 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 38 und das zweite Türsegment 16 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 40 drehbar. Siehe hierzu die 2.
  • Der Türgriff 12 weist zwei Türgriffformschlussmittel 42 auf, die zum einen zu jeweils einem Türformschlussmittel 44 des Türkorpus 10 und zum anderen zu jeweils einem Türsegmentformschlussmittel 46 des ersten Türsegments 14 sowie zu jeweils einem Türsegmentformschlussmittel 48 des zweiten Türsegments 16 korrespondieren, wobei die Türgriffformschlussmittel 42 in der Türbetätigungsposition 22 des Türgriffs 12 derart mit den Türformschlussmitteln 44 des Türkorpus 10 arretieren, dass die Überführung des Türkorpus 10 in dessen Schließlage oder in dessen Öffnungslage ermöglicht ist, in der ersten Türsegmentbetätigungsposition 24 des Türgriffs 12 derart mit den Türsegmentformschlussmitteln 46 des ersten Türsegments 14 arretieren, dass die Überführung des ersten Türsegments 14 in dessen Schließlage oder in dessen Öffnungslage ermöglicht ist und in der zweiten Türsegmentbetätigungsposition 26 des Türgriffs 12 derart mit den Türsegmentformschlussmitteln 48 des zweiten Türsegments 16 arretieren, dass die Überführung des zweiten Türsegments 16 in dessen Schließlage oder in dessen Öffnungslage ermöglicht ist. In der 8 ist jeweils eines der Türgriffformschlussmittel 42, der Türformschlussmittel 44 und der Türsegmentformschlussmittel 46, 48 abgebildet, wobei sich der Türgriff 12 in der 8 in dessen Türbetätigungsposition 22 befindet und die Türgriffformschlussmittel 42 des Türgriffs 12 mit den Türformschlussmitteln 44 des Türkorpus 10 arretiert sind. Das nicht dargestellte Türgriffformschlussmittel 42, das nicht dargestellte Türformschlussmittel 44 und die nicht dargestellten Türsegmentformschlussmittel 46, 48 sind jeweils identisch zu dem dargestellten Türgriffformschlussmittel 42, dem dargestellten Türformschlussmittel 44 und den dargestellten Türsegmentformschlussmitteln 46, 48 ausgebildet.
  • Die Türgriffformschlussmittel 42 des Türgriffs 12 weisen jeweils ein als Rastzapfen ausgebildetes Rastelement 50 auf, wobei die Türformschlussmittel 44 und die Türsegmentformschlussmittel 46, 48 jeweils ein zu dem jeweiligen Rastelement 50 des Türgriffs 12 korrespondierend ausgebildetes Rastelement 52, nämlich jeweils ein als eine Rastaufnahme ausgebildetes Rastelement, aufweisen.
  • Wie ferner aus der 8 ersichtlich ist, sind die Türgriffformschlussmittel 42, die Türformschlussmittel 44 und die Türsegmentformschlussmittel 46, 48 derart ausgebildet, dass die Arretierung des Türgriffs 12 in der Türbetätigungsposition 22 oder der Türsegmentbetätigungsposition 24, 26 lediglich mittels einer Drehung des Türgriffs 12 um eine Drehachse 54 des Türgriffs 12 lösbar ist, wobei die Türgriffformschlussmittel 42, die Türformschlussmittel 44 und die Türsegmentformschlussmittel 46, 48 derart ausgebildet sind, dass die Arretierung des Türgriffs 12 in der Türbetätigungsposition 22 oder der Türsegmentbetätigungsposition 24, 26 unabhängig von der Drehrichtung des Türgriffs 12 um die Drehachse 54 lösbar ist.
  • Um die vorgenannten Funktionen zu erfüllen, sind die Türgriffformschlussmittel 42 des Türgriffs 12 und eine Handhabe 56 des Türgriffs 12 jeweils mittels zweier Kopplungsstangen 58 miteinander kraftübertragend verbunden, wobei die Kopplungsstangen 58 jedes Türgriffformschlussmittels 42 derart an dem jeweiligen Türgriffformschlussmittel 42 und der Handhabe 56 angeordnet sind, dass bei der Drehung des Türgriffs 12 um die Drehachse 54 im Uhrzeigersinn lediglich die eine der beiden Kopplungsstangen 58 und bei der Drehung des Türgriffs 12 um die Drehachse 54 im Gegenuhrzeigersinn lediglich die andere der beiden Kopplungsstangen 58 mit dem korrespondierenden Türgriffformschlussmittel 42 kraftübertragend in Eingriff ist.
  • Die Handhabe 56 des Türgriffs 12 ist in der 9a in einer teilweisen Ansicht vergrößert dargestellt. Eine der beiden zueinander identisch ausgebildeten Kopplungsstangen 58 ist in der 9b exemplarisch dargestellt, während eines der beiden zueinander identisch ausgebildeten Türgriffformschlussmittel 42 in der 9c exemplarisch dargestellt ist.
  • Die Kopplungsstangen 58 weisen jeweils einen mit dem korrespondierenden Türgriffformschlussmittel 42 kraftübertragend in Eingriff befindlichen Bolzen 60 und einen mit der Handhabe 56 des Türgriffs 12 kraftübertragend in Eingriff befindlichen Bolzen 62 auf. Hierfür weist das jeweilige Türgriffformschlussmittel 42 zum einen eine U-förmige Ausnehmung 43 auf, in die die Bolzen 60 der Kopplungsstangen 58 kraftübertragend eingreifen können. Zum anderen werden die Bolzen 62 der Kopplungsstangen 58 jeweils durch dazu korrespondierend ausgebildete Öffnungen 64 der Handhabe 56 des Türgriffs 12 kraftübertragend aufgenommen. Ferner werden die Türgriffformschlussmittel 42 jeweils mittels einer Feder 63 gegen die Handhabe 56 des Türgriffs 12 vorgespannt, so dass sich die aus der 8 ersichtliche Lage des Türgriffs 12 ergibt.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gargeräts gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der 1 bis 9c näher erläutert.
  • Zunächst befindet sich das als Backofen ausgebildete Gargerät 2 in einem Nichtbetriebszustand. In dem Nichtbetriebszustand sind nicht dargestellte Garraumheizungen zur Beheizung des Garraums 6 ausgeschaltet und die Tür 9 des Gargeräts 2 ist in deren Schließlage, so dass der Garraum 6 geschlossen ist. Entsprechend befinden sich der Türkorpus 10, das erste Türsegment 14 und das zweite Türsegment 16 in deren jeweiliger Schließlage. Siehe 1 und 5a.
  • Ein nicht dargestellter Benutzer möchte nun ein nicht dargestelltes Gargut in dem Garraum 6 des Gargeräts 2 zubereiten. Der Benutzer überführt die Tür 9 des Gargeräts 2 in deren in der 5b dargestellte Öffnungslage. Hierfür ergreift der Benutzer den Türgriff 12 des Gargeräts 2 an dessen Handhabe 56, wobei sich der Türgriff 12 in dessen beispielsweise in der 5a dargestellten Türbetätigungsposition 22 befindet. Entsprechend sind die Türgriffformschlussmittel 42, nämlich deren Rastelemente 50, mit den Türformschlussmitteln 44 des Türkorpus 10 arretiert und der Türgriff 12 befindet sich in dem Längsführungssegment 30 der Längsführung 28. Siehe hierzu die 2 bis 4 und 8. Der Benutzer zieht den Türgriff 12 mittels der Handhabe 56 in üblicher Weise in den Bildebenen von 5a und 8 nach rechts, so dass der Türkorpus 10 und damit die Tür 9 im Uhrzeigersinn um deren Drehachse 36 drehen. Siehe hierzu die 2 und 5b.
  • Der Garraum 6 ist nun mittels der Garraumöffnung 8 für den Benutzer zugänglich und der Benutzer legt das zu garende Gargut in den Garraum 4 ein. Nach dem Einlegen des Garguts in den Garraum 6, beispielsweise durch das Einschieben eines nicht dargestellten Gargutträgers in den Garraum 6, auf dem das Gargut aufgelegt ist, schließt der Benutzer den Garraum 6 mittels der Tür 9. Hierfür ergreift der Benutzer die Handhabe 56 der Tür 12 und dreht die Tür 9 im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 36 zurück in deren beispielsweise in der 5a dargestellte Schließlage. Der Benutzer startet den Garvorgang, indem dieser beispielsweise mittels einer Bedienblende 66 ein Garprogramm und/oder eine Gartemperatur für den Garraum 6 auswählt. Das Gargut wird in dem Garraum 6 auf die gewünschte Weise zubereitet. Beispielsweise um den Garvorgang zu kontrollieren, möchte der Benutzer nun während des Garvorgangs auf das in dem Garraum 6 befindliche Gargut zugreifen. Anstelle den Garraum 6 mittels der Tür 9 auf die oben erläuterte Weise zu öffnen, öffnet der Benutzer dafür lediglich das erste Türsegment 14 der Tür 9.
  • Hierfür überführt der Benutzer zunächst den Türgriff 12 von dessen in der 5a dargestellten Türbetätigungsposition 22 in die beispielsweise in der 6a dargestellte erste Türsegmentbetätigungsposition 24 für das erste Türsegment 14. Dazu ergreift der Benutzer die Handhabe 56 des Türgriffs 12 und dreht den Türgriff 12 in der Bildebene von 8 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 54 des Türgriffs 12. Entsprechend wirkt die in der Bildebene von 8 oben dargestellte Kopplungsstange 58 mittels des Bolzens 60 derart kraftübertragend auf das Türgriffformschlussmittel 42 ein, dass die Kopplungsstange 58 das als Rastzapfen ausgebildete Rastelement 50 des Türgriffformschlussmittels 42 entgegen einer Federkraft der Feder 63 aus dem als Rastaufnahme ausgebildeten Rastelement 52 des Türformschlussmittels 44 des Türkorpus 10 herauszieht, so dass das Türgriffformschlussmittel 42 nicht mehr mit dem Türformschlussmittel 44 in der Türbetätigungsposition 22 des Türgriffs 12 verrastet ist. Dabei bewegt sich die in der Bildebene von 8 unten dargestellte Kopplungsstange 58 im Vergleich zu der oben dargestellten Kopplungsstange 58 in die entgegengesetzte Richtung, so dass sich der Bolzen 60 der unteren Kopplungsstange 58 in der Bildebene von 8 in der Ausnehmung 43 des Türgriffformschlussmittels 42 nach links bewegt. Die Ausnehmung 43 ist dabei derart ausgebildet, dass der Bolzen 60 der unteren Kopplungsstange 58 dabei nicht in Kraftübertragungsverbindung mit dem Türgriffformschlussmittel 42 gelangt.
  • Nachdem die Arretierung des Türgriffs 12 in dessen Türbetätigungsposition 22 auf die erläuterte Weise gelöst ist, kann der Benutzer den Türgriff 12 in der Längsführung 28 in Richtung der ersten Türsegmentbetätigungsposition 24 verschieben, wobei der Türgriff 12 dabei von dem Längsführungssegment 30 in das Längsführungssegment 32 der Längsführung 28 überführt wird. Siehe hierzu die 2 bis 4, 5a und 6a in der Zusammenschau. An der ersten Türsegmentbetätigungsposition 24 des Türgriffs 12 rastet der Rastzapfen 50 des Türgriffformschlussmittels 42 mittels der Feder 63 in die Rastaufnahme 52 des Türsegmentformschlussmittels 46 des ersten Türsegments 14 ein, sobald der Benutzer keinen Druck mehr auf die Handhabe 56 des Türgriffs 12 ausübt. Das Rastelement 50 ist somit in Eingriff mit dem Rastelement 52 des Türsegmentformschlussmittels 46 an der ersten Türsegmentbetätigungsposition 24. Entsprechend dreht der Türgriff 12 in der Bildebene von 8 im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 54 zurück in dessen in der 8 dargestellte Lage. Der Türgriff 12 befindet sich nun in der in der 6a dargestellten ersten Türsegmentbetätigungsposition 24. Aufgrund der kraftübertragenden Verbindung des Längsführungssegments 32 der Längsführung 28 mit dem ersten Türsegment 14 der Tür 9, ist es für den Benutzer nun möglich, auf die oben bereits anhand der Überführung der Tür 9 in deren Öffnungslage erläuterte Weise, das erste Türsegment 14 mittels des Türgriffs 12 von dessen in der 6a dargestellter Schließlage in dessen in der 6b dargestellte Öffnungslage zu überführen. Siehe hierzu auch die 2 und 4. Der Benutzer kann nun mittels der ersten Türöffnung 18, die nun nicht mehr durch das erste Türsegment 14 verschlossen ist, auf den Garraum 6 des Gargeräts 2 zugreifen, obwohl sich der Türkorpus 10 nach wie vor in dessen Schließlage befindet. Wiederum analog zu den obigen Ausführungen anhand der Überführung der Tür 9 von deren Öffnungslage in deren Schließlage lässt sich auch das erste Türsegment 14 wieder von dessen in der 6b dargestellten Öffnungslage in dessen in der 6a dargestellte Schließlage überführen.
  • Analog zu den vorgenannten Ausführungen gemäß des ersten Türsegments 14 lässt sich der Türgriff 12 in gewünschter Weise von dessen Türbetätigungsposition 22 oder von dessen erster Türsegmentbetätigungsposition 24 auch in dessen zweite Türsegmentbetätigungsposition 26 überführen. Nachdem die Arretierung des Türgriffs 12 in dessen Türbetätigungsposition 22 oder in dessen erster Türsegmentbetätigungsposition 24 auf die erläuterte Weise gelöst worden ist, kann der Benutzer den Türgriff 12 in der Längsführung 28 in Richtung der zweiten Türsegmentbetätigungsposition 26 verschieben, wobei der Türgriff 12 dabei von dem Längsführungssegment 30 oder dem Längsführungssegment 32 in das Längsführungssegment 34 der Längsführung 28 überführt wird. Siehe hierzu die 2 bis 4, 5a, 6a und 7a in der Zusammenschau. An der zweiten Türsegmentbetätigungsposition 26 des Türgriffs 12 rastet der Rastzapfen 50 des Türgriffformschlussmittels 42 mittels der Feder 63 in die Rastaufnahme 52 des Türsegmentformschlussmittels 48 des zweiten Türsegment 16 ein, sobald der Benutzer keinen Druck mehr auf die Handhabe 56 des Türgriffs 12 ausübt. Das Rastelement 50 ist somit in Eingriff mit dem Rastelement 52 des Türsegmentformschlussmittels 48 an der zweiten Türsegmentbetätigungsposition 26. Entsprechend dreht der Türgriff 12 in der Bildebene von 8 im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 54 zurück in dessen in der 8 dargestellte Lage. Der Türgriff 12 befindet sich nun in der in der 7a dargestellten zweiten Türsegmentbetätigungsposition 26. Aufgrund der kraftübertragenden Verbindung des Längsführungssegments 34 der Längsführung 28 mit dem zweiten Türsegment 16 der Tür 9, ist es für den Benutzer nun möglich, auf die oben bereits anhand der Überführung der Tür 9 in deren Öffnungslage sowie der Überführung des ersten Türsegments 14 in dessen Öffnungslage erläuterte Weise, das zweite Türsegment 16 mittels des Türgriffs 12 von dessen in der 7a dargestellter Schließlage in dessen in der 7b dargestellte Öffnungslage zu überführen. Siehe hierzu auch die 2 und 4. Der Benutzer kann nun mittels der zweiten Türöffnung 20, die nun nicht mehr durch das zweite Türsegment 16 verschlossen ist, auf den Garraum 6 des Gargeräts 2 zugreifen, obwohl sich der Türkorpus 10 sowie das erste Türsegment 14 nach wie vor in deren jeweiliger Schließlage befinden. Wiederum analog zu den obigen Ausführungen anhand der Überführung der Tür 9 sowie des ersten Türsegments 14 von deren jeweiliger Öffnungslage in deren jeweilige Schließlage lässt sich auch das zweite Türsegment 16 wieder von dessen in der 7b dargestellten Öffnungslage in dessen in der 7a dargestellte Schließlage überführen.
  • Zwecks Rücküberführung des Türgriffs 12 von dessen zweiter Türsegmentbetätigungsposition 26 in dessen erste Türsegmentbetätigungsposition 24 oder in dessen Türbetätigungsposition 22 ergreift der Benutzer die Handhabe 56 des Türgriffs 12 und dreht den Türgriff 12 in der Bildebene von 8 im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 54 des Türgriffs 12. Entsprechend wirkt die in der Bildebene von 8 unten dargestellte Kopplungsstange 58 mittels des Bolzens 60 derart kraftübertragend auf das Türgriffformschlussmittel 42 ein, dass die Kopplungsstange 58 das als Rastzapfen ausgebildete Rastelement 50 des Türgriffformschlussmittels 42 entgegen der Federkraft der Feder 63 aus dem als Rastaufnahme ausgebildeten Rastelement 52 des Türsegmentformschlussmittels 48 des zweiten Türsegments 16 herauszieht, so dass das Türgriffformschlussmittel 42 nicht mehr mit dem Türsegmentformschlussmittel 48 des zweiten Türsegments 16 in der Türbetätigungsposition 26 des Türgriffs 12 verrastet ist. Dabei bewegt sich die in der Bildebene von 8 oben dargestellte Kopplungsstange 58 im Vergleich zu der unten dargestellten Kopplungsstange 58 in die entgegengesetzte Richtung, so dass sich der Bolzen 60 der oberen Kopplungsstange 58 in der Bildebene von 8 in der Ausnehmung 43 des Türgriffformschlussmittels 42 nach links bewegt. Die Ausnehmung 43 ist dabei derart ausgebildet, dass der Bolzen 60 der oberen Kopplungsstange 58 dabei nicht in Kraftübertragungsverbindung mit dem Türgriffformschlussmittel 42 gelangt.
  • Nachdem die Arretierung des Türgriffs 12 in dessen zweiter Türsegmentbetätigungsposition 26 auf die erläuterte Weise gelöst ist, kann der Benutzer den Türgriff 12 in der Längsführung 28 in Richtung der ersten Türsegmentbetätigungsposition 24 und der Türbetätigungsposition 22 verschieben, wobei der Türgriff 12 dabei zunächst von dem Längsführungssegment 34 in das Längsführungssegment 32 der Längsführung 28 überführt wird. An der ersten Türsegmentbetätigungsposition 24 rastet der Rastzapfen 50 des Türgriffformschlussmittels 42 mittels der Feder 63 ein, sobald der Benutzer keinen Druck mehr auf die Handhabe 56 des Türgriffs 12 ausübt. Das Rastelement 50 ist somit in Eingriff mit dem Rastelement 52 des Türsegmentformschlussmittels 46 an der ersten Türsegmentbetätigungsposition 24. Entsprechend dreht der Türgriff 12 in der Bildebene von 8 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 54 zurück in dessen in der 8 dargestellte Lage. Der Türgriff 12 befindet sich nun in der in der 6a dargestellten ersten Türsegmentbetätigungsposition 24. Aufgrund der kraftübertragenden Verbindung des Längsführungssegments 32 der Längsführung 28 mit dem ersten Türsegment 14 der Tür 9, ist es für den Benutzer nun möglich, auf die oben bereits anhand der Überführung der Tür 9 in der Öffnungslage erläuterte Weise, das erste Türsegment 14 mittels des Türgriffs 12 von dessen in der 6a dargestellter Schließlage in dessen in der 6b dargestellte Öffnungslage zu überführen. Siehe hierzu auch die 2 und 4. Der Benutzer kann nun mittels der ersten Türöffnung 18, die nun nicht mehr durch das erste Türsegment 14 verschlossen ist, auf den Garraum 6 des Gargeräts 2 zugreifen, obwohl sich der Türkorpus 10 nach wie vor in dessen Schließlage befindet. Wiederum analog zu den obigen Ausführungen anhand der Überführung des Türkorpus 10 und damit der Tür 9 von deren Öffnungslage in deren Schließlage lässt sich auch das erste Türsegment 14 wieder von dessen in der 6b dargestellten Öffnungslage in dessen in der 6a dargestellte Schließlage überführen.
  • Soll der Türgriff 12 danach oder alternativ dazu in dessen Türbetätigungsposition 22 überführt werden, ist die Arretierung des Türgriffs 12 auf die vorgenannte Weise in dessen zweiter Türsegmentbetätigungsposition 26 oder analog zu dessen zweiter Türsegmentbetätigungsposition 26 in dessen erster Türsegmentbetätigungsposition 24 zu lösen, um den Türgriff 12 mittels der Längsführung 28 weiter in Richtung von dessen Türbetätigungsposition 22 zu überführen, wobei der Türgriff 12 dabei zunächst von dem Längsführungssegment 34 in das Längsführungssegment 32 und danach in das Längsführungssegment 30 der Längsführung 28 überführt wird. An der Türbetätigungsposition 22 rastet der Rastzapfen 50 des Türgriffformschlussmittels 42 mittels der Feder 63 ein, sobald der Benutzer keinen Druck mehr auf die Handhabe 56 des Türgriffs 12 ausübt. Das Rastelement 50 ist somit in Eingriff mit dem Rastelement 52 des Türformschlussmittels 44 des Türkorpus 10 an der Türbetätigungsposition 22. Entsprechend dreht der Türgriff 12 in der Bildebene von 8 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 54 zurück in dessen in der 8 dargestellte Lage. Der Türgriff 12 befindet sich nun wieder in der in der 5a dargestellten Türbetätigungsposition 24. Aufgrund der kraftübertragenden Verbindung des Längsführungssegments 30 der Längsführung 28 mit dem Türkorpus 10, ist es für den Benutzer nun möglich, auf die oben bereits erläuterte Weise, den Türkorpus 10 und damit die Tür 9 mittels des Türgriffs 12 von dessen in der 5a dargestellter Schließlage in dessen in der 5b dargestellte Öffnungslage zu überführen. Siehe hierzu auch die 2 und 4. Der Benutzer kann nun mittels der Garraumöffnung 8, die nun nicht mehr durch die Tür 9 verschlossen ist, vollständig auf den Garraum 6 des Gargeräts 2 zugreifen. Das erste und das zweite Türsegment 14, 16 sind in der jeweiligen Schließlage, so dass die erste und die zweite Türöffnung 18, 20 verschlossen sind. Analog zu den obigen Ausführungen lässt sich die Tür 9 wieder von dessen in der 5b dargestellten Öffnungslage in dessen in der 5a dargestellte Schließlage überführen.
  • Wie aus den obigen Erläuterungen entnehmbar ist, sind das Türgriffformschlussmittel 42, das Türformschlussmittel 44 und die Türsegmentformschlussmittel 46, 48 derart ausgebildet, dass die Arretierung des Türgriffs 12 in der Türbetätigungsposition 22 oder der jeweiligen Türsegmentbetätigungsposition 24, 26 allein durch eine Drehung des Türgriffs 12 um die Drehachse 54 des Türgriffs 12 lösbar ist, unabhängig davon, ob die Drehung um die Drehachse 54 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn erfolgt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das erläuterte Ausführungsbeispiel begrenzt. Beispielsweise ist die Erfindung auch bei andere Gargeräten mit einem durch eine Tür verschließbaren Garraum vorteilhaft einsetzbar. Ferner ist es auch denkbar, dass die Tür lediglich eine einzige durch ein Türsegment verschließbare Türöffnung aufweist. Auch ist es möglich, dass die Tür mehr als zwei jeweils durch ein Türsegment verschließbare Türöffnungen aufweist. Darüber hinaus ist die Türmechanik, insbesondere die Türgriffmechanik, nach Art, Funktionsweise, Dimensionierung, Material, Anordnung und Anzahl der Komponenten in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.
  • Im Unterschied zu dem erläuterten Ausführungsbeispiel sieht eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargeräts vor, dass das Gehäuse mindestens zwei zueinander parallel angeordnete Längsführungen zur Aufnahme von einem Garraumteiler aufweist, wobei diese Längsführungen derart an dem Gehäuse angeordnet sind, dass der in diese Längsführungen eingeschobene Garraumteiler den Garraum derart teilt, dass ein Teil des Garraums in Größe und Anordnung zu der mindestens einen Türöffnung der Tür korrespondiert. Hierdurch ist der Garraum selbst, angepasst auf die jeweilige Türöffnung des mindestens einen Türsegments, unterteilbar, so dass eine weitergehende Energieeinsparung bei dem Betrieb des erfindungsgemäßen Gargeräts ermöglicht ist.

Claims (10)

  1. Gargerät (2), umfassend ein Gehäuse (4), einen in dem Gehäuse (4) angeordneten Garraum (6) mit einer Garraumöffnung (8) und eine Tür (9) mit einem Türkorpus (10), wobei die Garraumöffnung (8) in einer Schließlage der Tür (9) mittels der Tür (9) verschlossen ist und in einer Öffnungslage der Tür (9) einen Zugriff auf den Garraum (6) ermöglicht, und wobei die Tür (9) zu deren manueller Überführung in deren Schließlage und deren Öffnungslage einen Türgriff (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (9) mindestens ein an dem Türkorpus (10) angeordnetes Türsegment (14, 16) aufweist, das in einer Schließlage des Türsegments (14, 16) eine in dem Türkorpus (10) angeordnete Türöffnung (18, 20) verschließt und in einer Öffnungslage des Türsegments (14, 16) mittels der Türöffnung (18, 20) einen Zugriff auf den Garraum (6) in einer Schließlage des Türkorpus (10) ermöglicht, wobei das mindestens eine Türsegment (14, 16) der Tür (9) mittels des Türgriffs (12) in dessen Schließlage und in dessen Öffnungslage überführbar ist.
  2. Gargerät (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (12) zur Betätigung der Tür (9) in eine Türbetätigungsposition (22) und zur Betätigung des Türsegments (14, 16) in eine Türsegmentbetätigungsposition (24, 26) überführbar ist.
  3. Gargerät (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (9) mindestens eine Längsführung (28) aufweist, wobei der Türgriff (12) bei dessen Überführung von der Türbetätigungsposition (22) in die Türsegmentbetätigungsposition (24, 26) und bei der Überführung von der Türsegmentbetätigungsposition (24, 26) in die Türbetätigungsposition (22) in der Längsführung (28) der Tür (9) geführt ist.
  4. Gargerät (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Längsführung (28) ein mit dem Türkorpus (10) kraftübertragend verbundenes Längsführungssegment (30) und ein mit dem Türsegment (14, 16) kraftübertragend verbundenes Längsführungssegment (32, 34) aufweist.
  5. Gargerät (2) nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (12) mindestens ein Türgriffformschlussmittel (42) aufweist, das jeweils zum einen zu einem Türformschlussmittel (44) des Türkorpus (10) und zum anderen zu einem Türsegmentformschlussmittel (46, 48) des Türsegments (14, 16) korrespondiert, wobei das Türgriffformschlussmittel (42) in der Türbetätigungsposition (22) des Türgriffs (12) derart mit dem Türformschlussmittel (44) des Türkorpus (10) arretiert, dass die Überführung des Türkorpus (10) in dessen Schließlage oder in eine Öffnungslage ermöglicht ist, und in der Türsegmentbetätigungsposition (24, 26) des Türgriffs (12) derart mit dem Türsegementformschlussmittel (46, 48) des Türsegments (14, 16) arretiert, dass die Überführung des Türsegments (14, 16) in dessen Schließlage oder in dessen Öffnungslage ermöglicht ist.
  6. Gargerät (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Türgriffformschlussmittel (42) ein Rastelement (50) und das Türformschlussmittel (44) und das Türsegmentformschlussmittel (46, 48) jeweils ein zu dem Rastelement (50) des Türgriffs (12) korrespondierend ausgebildetes Rastelement (52) aufweisen.
  7. Gargerät (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Türgriffformschlussmittel (42), das Türformschlussmittel (44) und das Türsegmentformschlussmittel (46, 48) derart ausgebildet sind, dass die Arretierung des Türgriffs (12) in der Türbetätigungsposition (22) oder der Türsegmentbetätigungsposition (24, 26) mittels einer Drehung des Türgriffs (12) um eine Drehachse (54) des Türgriffs (12) lösbar ist.
  8. Gargerät (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Türgriffformschlussmittel (42), das Türformschlussmittel (44) und das Türsegmentformschlussmittel (46, 48) derart ausgebildet sind, dass die Arretierung des Türgriffs (12) in der Türbetätigungsposition (22) oder der Türsegmentbetätigungsposition (24, 26) unabhängig von der Drehrichtung des Türgriffs (12) um die Drehachse (54) lösbar ist.
  9. Gargerät (2) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Türgriffformschlussmittel (42) des Türgriffs (12) und eine Handhabe (56) des Türgriffs (12) mittels zweier Kopplungsstangen (58) miteinander kraftübertragend verbunden sind, wobei die Kopplungsstangen (58) derart an dem Türgriffformschlussmittel (42) und der Handhabe (56) angeordnet sind, dass bei der Drehung des Türgriffs (12) um die Drehachse (54) im Uhrzeigersinn lediglich die eine der beiden Kopplungsstangen (58) und bei der Drehung des Türgriffs (12) um die Drehachse (54) im Gegenuhrzeigersinn lediglich die andere der beiden Kopplungsstangen (58) mit dem Türgriffformschlussmittel (42) kraftübertragend in Eingriff ist.
  10. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mindestens zwei zueinander parallel angeordnete Längsführungen zur Aufnahme von einem Garraumteiler aufweist, wobei diese Längsführungen derart an dem Gehäuse angeordnet sind, dass der in diese Längsführungen eingeschobene Garraumteiler den Garraum derart teilt, dass ein Teil des Garraums in Größe und Anordnung zu der Türöffnung der Tür korrespondiert.
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