DE102019115888A1 - Verfahren zum einrücken von drahtenden einer statorbaugruppe und werkzeugbaugruppe dafür - Google Patents

Verfahren zum einrücken von drahtenden einer statorbaugruppe und werkzeugbaugruppe dafür Download PDF

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Mithun Sunny
Timothy M. Wilson
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Abstract

Verfahren zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe. Das Verfahren beinhaltet das Vorschieben mehrerer Finger radial nach innen in Richtung der Drahtenden und das Rotieren der Finger. Die Finger weisen Vorsprünge auf, die die Drahtenden einrücken. Eine Werkzeugbaugruppe zum Einrücken der Drahtenden weist eine erste Platte und eine zweite Platte auf und weist die Finger auf. Die erste Platte weist Schlitze auf, und die zweite Platte weist Zähne auf. Die Finger weisen Stifte auf, die in den Schlitzen der ersten Platte gleiten, und die Finger weisen Zähne auf, die in die Zähne der zweiten Platte eingreifen.

Description

  • EINFÜHRUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Fertigung von Statorbaugruppen von elektrischen Vorrichtungen wie etwa Motoren und Generatoren, und bezieht sich insbesondere auf Werkzeuge zum Einrücken von Drahtenden der Statorbaugruppen.
  • Statorbaugruppen sind Komponenten größerer elektrischer Vorrichtungen wie etwa Motoren und Generatoren. Motoren und Generatoren finden zunehmend Anwendung in modernen und stärker elektrifizierten Antriebssystemen von Kraftfahrzeugen. Eine Statorbaugruppe kann einen Stapel aus Stahllamellen und eine an den Lamellen angeordnete Kupferwicklung einschließen. Stabstift-Statorbaugruppen sind eine Art Statorbaugruppe, die eine Kupferwicklung mit großem Durchmesser mit einem rechteckigen Querschnitt aufweisen kann. Drahtenden der Kupferwicklungen in Stabstift-Statorbaugruppen ragen üblicherweise aus einem Ende der Lamellen heraus. Paare von benachbarten Drahtenden sind üblicherweise zusammengefügt, um dazwischen eine elektrische Verbindung herzustellen. Das Fügen kann Schweißen beinhalten.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einer Ausführungsform kann ein Verfahren zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe einen Vorschubschritt und einen Rotationsschritt einschließen. Der Vorschubschritt kann das Vorschieben mehrerer Finger radial nach innen zu den Drahtenden der Statorbaugruppe beinhalten. Der Rotationsschritt kann das Rotieren der Finger beinhalten. Vorsprünge der Finger rücken die Drahtenden der Statorbaugruppe ein.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das Vorschieben der Finger radial nach innen das Drehen einer ersten Platte.
  • In einer Ausführungsform weist die erste Platte darin angeordnete Schlitze auf. Die Finger weisen Stifte auf. Die Stifte gleiten in den Schlitzen, wenn die erste Platte gedreht wird.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das Vorschieben der Finger radial nach innen das gleichzeitige Vorschieben aller Finger, um das Einrücken aller Drahtenden der Statorbaugruppe gleichzeitig zu bewirken.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das Rotieren der Finger das Drehen einer zweiten Platte.
  • In einer Ausführungsform weist die zweite Platte einen Satz von ersten Zähnen auf. Die Finger weisen jeweils einen Satz von zweiten Zähnen auf. Der Satz von ersten Zähnen greift in den Satz von zweiten Zähnen ein, wenn die zweite Platte gedreht wird.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet das Rotieren der Finger das gleichzeitige Rotieren aller Finger, um das Einrücken aller Drahtenden der Statorbaugruppe gleichzeitig zu bewirken.
  • In einer Ausführungsform schließt das Verfahren ferner das Aktivieren eines ersten Aktuators ein, um die Finger radial nach innen vorzuschieben.
  • In einer Ausführungsform schließt das Verfahren ferner das Aktivieren eines zweiten Aktuators ein, um die Finger rotieren zu lassen.
  • In einer Ausführungsform schließt das Verfahren ferner das Zurückziehen der Finger radial nach außen weg von den Drahtenden der Statorbaugruppe ein.
  • In einer Ausführungsform schließt das Verfahren ferner ein Zusammendrängen von Paaren von Drahtenden der Statorbaugruppe mittels der Vorsprünge der Finger bei Rotation der Finger ein.
  • In einer Ausführungsform fehlt dem Verfahren eine Bewegung der Finger in einer z-Achse in Bezug auf die Statorbaugruppe.
  • In einer Ausführungsform kann eine Werkzeugbaugruppe zum Einrücken der Drahtenden einer Statorbaugruppe eine erste Platte, eine zweite Platte und mehrere Finger einschließen. Die erste Platte weist mehrere darin angeordnete Schlitze auf. Die zweite Platte weist einen Satz von ersten Zähnen darauf auf. Die Finger können die Drahtenden der Statorbaugruppe einrücken. Die Finger weisen mehrere Stifte auf, die in den Schlitzen der ersten Platte gleiten können, wenn die erste Platte einer Drehbewegung unterzogen wird. Die Finger weisen auch einen Satz von zweiten Zähnen auf, die in den Satz von ersten Zähnen der zweiten Platte eingreifen können, wenn die zweite Platte einer Drehbewegung unterzogen wird.
  • In einer Ausführungsform weisen die Schlitze eine bogenförmige Form auf. Wenn die erste Platte gedreht wird, schieben sich die Finger in einer radialen Richtung auf die Drahtenden der Statorbaugruppe zu.
  • In einer Ausführungsform rotieren die Finger, wenn die zweite Platte gedreht wird, um ihre Achsen, um die Drahtenden der Statorbaugruppe einzurücken.
  • In einer Ausführungsform weisen die Finger Vorsprünge auf. Die Vorsprünge werden verwendet, um Paare von Drahtenden der Statorbaugruppe zusammenzudrängen, wenn die zweite Platte gedreht wird.
  • In einer Ausführungsform kann die Werkzeugbaugruppe einen ersten Aktuator einschließen. Der erste Aktuator ist mit der ersten Platte verbunden, um die erste Platte zu drehen.
  • In einer Ausführungsform kann die Werkzeugbaugruppe einen zweiten Aktuator einschließen. Der zweite Aktuator ist mit der zweiten Platte verbunden, um die zweite Platte zu drehen.
  • In einer Ausführungsform rücken die Finger während der Verwendung der Werkzeugbaugruppe gleichzeitig alle Drahtenden der Statorbaugruppe ein.
  • In einer Ausführungsform rücken die Finger während der Verwendung der Werkzeugbaugruppe die Drahtenden der Statorbaugruppe ein, ohne dass sich die Finger in einer z-Achse in Bezug auf die Statorbaugruppe bewegen.
  • Figurenliste
  • Einer oder mehrere Aspekte der Offenlegung werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezeichnungen gleiche Elemente bezeichnen und wobei:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Werkzeugbaugruppe ist, die zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe verwendet wird;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Statorbaugruppe ist;
    • 3 Komponenten der Werkzeugbaugruppe aus 1 darstellt;
    • 4 eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsform von Fingern der Werkzeugbaugruppe aus 1 ist;
    • 5 eine weitere vergrößerte Ansicht der Finger aus 4 ist;
    • 6 eine Ausführungsform eines einzelnen Fingers vergrößert und isoliert darstellt; und
    • 7 eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsform von Vorsprüngen der Finger ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf die Figuren wird eine Werkzeugbaugruppe 10 in einem Verfahren zum Einrücken der Drahtenden 12 einer Statorbaugruppe 14 verwendet. Die Drahtenden 12 werden für Fügezwecke eingerückt. Die Werkzeugbaugruppe 10 ist so konzipiert und konstruiert, dass sie in bestimmten Ausführungsformen alle Drahtenden 12 der Statorbaugruppe 14 gleichzeitig einrücken kann, während die wahre Position der Drahtenden 12 beim Einrücken aufrechterhalten bleibt. Die Werkzeugbaugruppe 10 kann ferner ein Einrücken und Ausrücken der Drahtenden 12 ohne z-Achsen-Bewegung ausführen. Im Vergleich zu früheren Vorgehensweisen können das hierin beschriebene Verfahren und die hierin beschriebene Werkzeugbaugruppe 10 gemäß verschiedenen Ausführungsformen einen oder mehrere der folgenden Fortschritte bereitstellen: Verbesserung in der Teil-zu-Teil-Zykluszeit, Verringerung der Nacharbeit, Verringerung der Positionsvariation der Drahtenden 12, minimierte sich wiederholende Bewegung der Werkzeugbaugruppe 10 und/oder minimierte oder vollständig ausgeschlossene Schäden am Teil. Die Werkzeugbaugruppe 10 und das Verfahren ermöglichen eine sehr schnelle Großserienfertigung der Statorbaugruppe 14 für einen erhöhten Stator-Stator-Durchsatz und einen schnelleren Fügeprozess der Drahtenden 12, was zu einem effizienteren und effektiveren Prozess als bisher bekannt führt.
  • Die Statorbaugruppe 14 ist nur eine Komponente einer größeren elektrischen Vorrichtung wie etwa eines Motors oder Generators, mit der ein modernes und stärker elektrifiziertes Antriebssystem eines Kraftfahrzeugs ausgestattet ist; weiterhin kann die Statorbaugruppe 14 in anderen Anwendungen verwendet werden, die Nicht-Automobilimplementierungen einschließen können. In dem in 2 dargestellten Beispiel weist die Statorbaugruppe 14 einen Stapel von Stahllamellen 16 und eine Kupferwicklung 18 auf, die von den Lamellen 16 getragen wird. Die Statorbaugruppe 14 ist hier vom Typ Stabstift, könnte aber in anderen Beispielen auch von einem anderen Typ sein. Die Drahtenden 12 der Kupferwicklung 18 ragen aus einem Ende 20 der Lamellen 16 heraus. Paare 22 der Drahtenden 12 werden als ein Prozess bei der Fertigung der Statorbaugruppe 14 zusammengefügt, um dazwischen eine elektrische Verbindung herzustellen. Der Fügeprozess kann Schweißen beinhalten und kann erfolgen, nachdem die Drahtenden 12 durch die Werkzeugbaugruppe 10 und das hierin beschriebene Verfahren eingerückt wurden. Beispielhafte Schweißverfahren schließen Gas-Wolfram-Lichtbogenschweißen (GTAW oder TIG), Plasma-Lichtbogenschweißen (PAW), Laserschweißen oder elektrisches Widerstandsschweißen (ERW) ein.
  • Die Werkzeugbaugruppe 10 und das Verfahren führen einen Prozess bei der Fertigung der Statorbaugruppe 14 durch und können eine Station des gesamten und größeren Fertigungsfußabdrucks bilden. Die Werkzeugbaugruppe 10 kann in Abhängigkeit von - unter anderen möglichen Faktoren - der Ausgestaltung und der Konstruktion der Statorbaugruppe 14 und ihrer einzurückenden Drahtenden 12 sowie von dem nachfolgenden Fügeprozess in verschiedenen Ausführungsformen verschiedene Ausgestaltungen und Konstruktionen aufweisen. In der Ausführungsform der Figuren kann die Werkzeugbaugruppe 10 einen ersten Aktuator 24, einen zweiten Aktuator 26, eine erste Platte 28, eine zweite Platte 30 und mehrere Finger 32 einschließen, wobei der Fachmann erkennen wird, dass die Werkzeugbaugruppe 10 je nach spezieller Anwendung andere Komponenten wie etwa ein Gestell, Gehäuse, Abdeckungen und/oder Führungen einschließen kann.
  • Der erste Aktuator 24 versetzt die erste Platte 28 in eine Drehbewegung, wenn der erste Aktuator 24 dazu veranlasst wird, aktiv zu werden. Eine Steuereinheit der Werkzeugbaugruppe 10 kann die Aktivierung und Deaktivierung des ersten Aktuators 24 verwalten. Mit besonderem Bezug auf 1 ist der erste Aktuator 24 mit der ersten Platte 28 verbunden, um die erste Platte 28 zu drehen. Der erste Aktuator 24 kann in verschiedenen Ausführungsformen von verschiedenen Typen sein, einschließlich beispielsweise vom Typ eines pneumatischen Aktuators, Servoaktuators, hydraulischen Aktuators oder eines Spindelantrieb-Aktuators. In 1 weist der erste Aktuator 24 einen Zylinder 34, einen Schaft 36 und eine Erweiterung 38 auf. Der Schaft 36 verschiebt sich hin und her, wenn er hierzu veranlasst wird. Die Verbindung zwischen dem ersten Aktuator 24 und der ersten Platte 28 kann ein Verschrauben oder eine andere Befestigungstechnik beinhalten. In einem Beispiel ist die Erweiterung 38 mit der ersten Platte 28 gekoppelt, und eine Vorwärtsbewegung des Schafts 36 bewirkt, dass sich die erste Platte 28 in einer ersten Drehrichtung 200 dreht, und eine Rückwärtsbewegung des Schafts 36 bewirkt, dass sich die erste Platte 28 in einer entgegengesetzten zweiten Drehrichtung 300 dreht. Die Umdrehungen in diesen Drehrichtungen können nur über ein Umfangsmaß ausgeführt werden, das erforderlich ist, um die Finger 32 für Einrück- und Ausrückaktionen vorzuschieben und zurückzuziehen. Da die Finger 32 in 1 in einem vorgeschobenen Zustand dargestellt sind, würde das Drehen der ersten Platte 28 in der ersten Drehrichtung 200 die Finger 32 in einen zurückgezogenen Zustand bringen.
  • Der zweite Aktuator 26 versetzt die zweite Platte 30 in eine Drehbewegung, wenn der zweite Aktuator 26 dazu veranlasst wird, aktiv zu werden. Die Steuereinheit der Werkzeugbaugruppe 10 kann die Aktivierung und Deaktivierung des zweiten Aktuators 26 verwalten. Mit weiterem Bezug auf 1 ist der zweite Aktuator 26 mit der zweiten Platte 30 verbunden, um die zweite Platte 30 zu drehen. Der zweite Aktuator 26 kann in verschiedenen Ausführungsformen von verschiedenen Typen sein, einschließlich beispielsweise vom Typ eines pneumatischen Aktuators, Servoaktuators, hydraulischen Aktuators oder eines Spindelantrieb-Aktuators. In 1 und ebenso wie der erste Aktuator 24 weist der zweite Aktuator 26 einen Zylinder 26, einen Schaft 42 und eine Erweiterung auf (die Erweiterung ist in 1 weitgehend verdeckt). Der Schaft 42 verschiebt sich hin und her, wenn er hierzu veranlasst wird. Die Verbindung zwischen dem zweiten Aktuator 26 und der zweiten Platte 30 kann ein Verschrauben oder eine andere Befestigungstechnik beinhalten. In einem Beispiel ist die Erweiterung des zweiten Aktuators 26 mit der zweiten Platte 30 gekoppelt, und eine Vorwärtsbewegung des Schafts 42 bewirkt, dass sich die zweite Platte 30 in einer ersten Drehrichtung 400 dreht (die gleiche Drehrichtung wie die erste Drehrichtung 200), und eine Rückwärtsbewegung des Schafts 42 bewirkt, dass sich die zweite Platte 30 in einer entgegengesetzten zweiten Drehrichtung 500 dreht (die gleiche zweite Drehrichtung wie die Drehrichtung 300). Die Umdrehungen in diesen Drehrichtungen können nur über ein Umfangsmaß ausgeführt werden, das erforderlich ist, um die Finger 32 für Einrück- und Ausrückaktionen rotieren zu lassen.
  • Die erste Platte 28 wird in der Werkzeugbaugruppe 10 verwendet, um Vorwärts- und Rückzugsbewegungen für die Finger 32 bereitzustellen. Mit besonderem Bezug auf die 3 und 5 weist die erste Platte 28 in dieser Ausführungsform eine Ringform auf. Relativ zur zweiten Platte 30 befindet sich die erste Platte 28 radial außen von der zweiten Platte 30, und die beiden Platten 28 30 sind konzentrisch zueinander und weisen eine unabhängige Drehbewegung auf. Es sind mehrere Schlitze 44 in der ersten Platte 28 definiert und befinden sich in dieser. Die Schlitze 44 nehmen gleitend die Finger 32 auf. Die Schlitze 44 sind rings um den gesamten Umfang der ersten Platte 28 in Bezug auf die ringförmige Form der ersten Platte 28 angeordnet und wie vielleicht am besten durch 3 dargelegt wird. Einzelne Schlitze 44 sind bogenförmig und krümmen sich im Längsprofil. Jeder Schlitz 44 ist in einem Winkel zu einem Radius 600 (5) der ringförmigen Form der ersten Platte 28 ausgerichtet. Die bogenförmigen und gekrümmten Längsprofile der Schlitze 44 treiben und leiten lineare Vorschub- und Rückzugsbewegungen der Finger 32 entlang des Radius 600. In der segmentierten Ansicht von 5 zum Beispiel würde das Drehen der ersten Platte 28 in der ersten Drehrichtung 200 die Finger 32 zum Zurückziehen radial nach außen in eine radiale Richtung nach außen 700 bewegen. Vom zurückgezogenen Zustand aus würde das Drehen der ersten Platte 28 in der zweiten Drehrichtung 300 die Finger 32 zum Vorschieben radial nach innen in einer radialen Richtung nach innen 800 bewegen. In 5 sind die Finger 32 in dem vorgeschobenen Zustand dargestellt. Diese Rückzugs- und Vorschubbewegungen werden linear und entlang der jeweiligen Radien der ersten Platte 28 ausgeführt. Mit besonderem Bezug auf 3 werden alle Finger 32 zusammen und gleichzeitig miteinander vorgeschoben und zurückgezogen, da alle Finger 32 gleitend in einem individuellen Schlitz 44 der ersten Platte 28 aufgenommen sind.
  • Die zweite Platte 30 wird in der Werkzeugbaugruppe 10 verwendet, um die Finger 32 in Drehbewegung zu versetzen. Mit besonderem Bezug auf die segmentierte Ansicht von 4 weist die zweite Platte 30 in dieser Ausführungsform eine ringförmige Form auf. Die zweite Platte 30 befindet sich radial innen von der ersten Platte 28. Ein erster Satz von Zähnen 46 befindet sich auf der zweiten Platte 30 und ist rings um den gesamten Umfang der zweiten Platte 30 relativ zu der ringförmigen Form der zweiten Platte 30 angeordnet und wie vielleicht am besten durch 3 dargelegt wird. Der erste Satz von Zähnen 46 greift in die Finger 32 ein, und bei Umdrehung der zweiten Platte 30 bewirkt die Verzahnung, dass ein Arbeitsabschnitt 48 der Finger 32 an der Stelle um die Achsen 900 (4) der Finger 32 rotiert. In einem Beispiel können die Finger 32 über ungefähr neunzig Grad (90°) um die Achsen 900 hin und her rotieren. In 4 zum Beispiel würde die Umdrehung der zweiten Platte 30 in der ersten Drehrichtung 400 die Arbeitsabschnitte 48 der Finger 32 in einer ersten Drehrichtung 1000 rotieren lassen, um die Drahtenden 12 auszurücken. Aus dem in 4 dargestellten eingerückten Zustand würde die Umdrehung der zweiten Platte 30 in der zweiten Drehrichtung 500 die Arbeitsabschnitte 48 in einer zweiten Drehrichtung 1100 rotieren lassen, um die Drahtenden 12 einzurücken. Da alle Finger 32 in den ersten Satz von Zähnen 46 eingreifen, werden alle Finger 32 der Werkzeugbaugruppe 10 zum gemeinsamen Rotieren in Übereinstimmung miteinander veranlasst.
  • Die Finger 32 werden in der Werkzeugbaugruppe 10 verwendet, um die Drahtenden 12 der Statorbaugruppe 14 einzurücken und auszurücken. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Finger 32, die rings um den gesamten Umfang der Werkzeugbaugruppe 10 eingestellt sind, wie vielleicht am besten durch 3 dargestellt wird. Die Finger 32 können zu diesem Zweck verschiedene Ausgestaltungen und Konstruktionen aufweisen. In der Ausführungsform der Figuren weist jeder Finger 32 einen Stift 50, einen zweiten Satz von Zähnen 52 und mehrere Vorsprünge 54 auf. Die Stifte 50 werden am besten durch 4 dargestellt. Die Stifte 50 sind in die Schlitze 44 der ersten Platte 28 eingefügt und dort aufgenommen. Wenn sich die erste Platte 28 dreht, gleiten die Stifte 50 in und entlang des bogenförmigen und gekrümmten Längsprofils der Schlitze 44. Der zweite Satz von Zähnen 52 kann teilweise oder mehr um den Umfang einzelner Finger 32 angeordnet sein. Der zweite Satz von Zähnen 52 greift in den ersten Satz von Zähnen 46 der zweiten Platte 30 ein. Bei Umdrehung der zweiten Platte 30 und Verzahnung der Zähne 46, 52 rotieren die Arbeitsabschnitte 48 der Finger 32 mit dem zweiten Satz von Zähnen 52, während die nicht arbeitenden Abschnitte 56 der Finger 32 relativ dazu rotationsstatisch bleiben.
  • Die Vorsprünge 54 rücken die Drahtenden 12 der Statorbaugruppe 14 direkt ein und kommen in angrenzenden Kontakt mit diesen. Die Vorsprünge 54 können in verschiedenen Ausführungsformen unterschiedliche Formen annehmen. In der Ausführungsform der 6 und 7 befinden sich die Vorsprünge 54 an Endbereichen der Arbeitsabschnitte 48 der Finger 32 und rotieren mit diesen. In dieser Ausführungsform schließen die Vorsprünge 54 insgesamt vier Vorsprünge (zwei äußere Vorsprünge 58 und zwei innere Vorsprünge 60) ein. Die Vorsprünge 54 weisen geneigte gegenüberliegende Oberflächen auf, die keilförmige Kanäle 62 zwischen den äußeren und inneren Vorsprüngen 58, 60 bilden. Die Kanäle 62 sind zum anfänglichen Empfangen der Drahtenden 12 bei einer Mündung 64 breiter und werden zum hinteren Ende 66 hin schmaler. Mit besonderem Bezug auf 7 empfängt die Mündung 64 der Kanäle 62, wenn die Finger 32 zum Einrücken in Richtung der Drahtenden 12 rotieren, die Paare 22 der Drahtenden 12. Ein Paar 22 wird durch die inneren Vorsprünge 60 von einem anderen Paar 22 getrennt. Während der Rotation bewegen sich die Paare 22 durch die Kanäle 62 und werden durch das Verengen der Kanäle 62 zusammengedrängt und sortiert. Nachdem die Rotation der Finger 32 angehalten hat, sind die Paare 22 der Drahtenden 12 korrekt eingerückt und für den Fügeprozess vorbereitet. Hier wurden die Drahtenden 12 beim Zusammendrängen und Sortieren einem minimalen Manipulationsgrad unterworfen und haben daher im Wesentlichen ihre wahre Position in Bezug auf die Statorbaugruppe 14 beibehalten. Außerdem durchlaufen die Finger 32 keine Bewegung entlang einer z-Achse 1200 (3) zum Einrücken und Ausrücken der Drahtenden 12.
  • Wie beschrieben, kann das Verfahren zum Einrücken der Drahtenden 12 mehrere Schritte beinhalten. In einer Ausführungsform, ausgehend vom zurückgezogenen Zustand, wird die erste Platte 28 gedreht und die Finger 32 schieben sich radial nach innen in Richtung der Drahtenden 12 vor. Da die Endbereiche der Finger 32 in Zwischenräume 68 (2) vorgeschoben werden, die zwischen aufeinanderfolgenden Sätzen von Drahtenden 12 definiert sind, können sich die Vorsprünge 54 an einer Drehposition befinden, um eine Interferenz mit den Drahtenden 12 während des Vorschiebens zu vermeiden. Sobald sie vollständig vorgeschoben wurden und die Vorsprünge 54 in den Zwischenräumen 68 (1) platziert wurden, wird die zweite Platte 30 gedreht und die Arbeitsabschnitte 48 der Finger 32 beginnen zu rotieren. Die Vorsprünge 54 rücken dann direkt die Drahtenden 12 ein und die Paare 22 werden für den Fügeprozess zusammengedrängt und sortiert. Zur nachfolgenden Bearbeitung nach dem Fügen können die Arbeitsabschnitte 48 in der entgegengesetzten Drehrichtung in Rotation versetzt werden und die Finger 32 können aus den Zwischenräumen 68 zurückgezogen werden.
  • Es versteht sich, dass das Vorhergehende eine Beschreibung eines oder mehrerer Aspekte der Offenbarung ist. Die Offenbarung ist nicht auf die spezielle(n) hier offenbarte Ausführungsform(en) beschränkt, sondern wird lediglich durch die nachstehenden Ansprüche definiert. Ferner beziehen sich die in der vorstehenden Beschreibung enthaltenen Aussagen auf bestimmte Ausführungsformen und sollen nicht als Einschränkungen des Schutzumfangs der Offenbarung oder der Definition von in den Ansprüchen verwendeten Begriffen ausgelegt werden, außer wenn ein Begriff oder eine Phrase oben ausdrücklich definiert ist. Verschiedene andere Ausführungsformen und verschiedene Änderungen und Modifikationen der offenbarten Ausführungsform(en) werden für den Fachmann offensichtlich werden. Alle derartigen anderen Ausführungsformen, Änderungen und Modifikationen sollen in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Wie in dieser Patentschrift und den Ansprüchen verwendet, sind die Begriffe „z. B.“, „zum Beispiel“, „beispielsweise“, „wie etwa“ und „wie“ und die Verben „umfassen“, „aufweisen“, „einschließen“ und ihre anderen Verbformen, wenn diese in Verbindung mit einer Auflistung von einer oder mehreren Komponenten oder anderen Elementen verwendet werden, jeweils als offen auszulegen, sodass die Auflistung nicht als andere, zusätzliche Komponenten oder Elemente ausschließend angesehen wird. Andere Begriffe sollen unter Verwendung ihrer weitesten vernünftigen Bedeutung ausgelegt werden, wenn sie nicht in einem Kontext verwendet werden, der eine andere Interpretation erfordert.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Vorschieben einer Vielzahl von Fingern radial nach innen zu den Drahtenden der Statorbaugruppe hin; und Rotieren der Vielzahl von Fingern, wobei Vorsprünge der Vielzahl von Fingern die Drahtenden der Statorbaugruppe einrücken.
  2. Verfahren zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Vorschieben der Vielzahl von Fingern radial nach innen ein Drehen einer ersten Platte beinhaltet.
  3. Verfahren zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die erste Platte 2 eine Vielzahl von darin befindlichen Schlitzen aufweist und die Vielzahl von Fingern eine Vielzahl von Stiften aufweist, wobei die Vielzahl von Stiften in der Vielzahl von Schlitzen gleiten, wenn die erste Platte gedreht wird.
  4. Verfahren zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Vorschieben der Vielzahl von Fingern radial nach innen das Vorschieben aller von der Vielzahl von Finger gleichzeitig zum gleichzeitigen Einrücken aller von Drahtenden der Statorbaugruppe beinhaltet.
  5. Verfahren zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Rotieren der Vielzahl von Fingern das Drehen einer zweiten Platte beinhaltet.
  6. Verfahren zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die zweite Platte einen Satz von ersten Zähnen aufweist und die Vielzahl von Fingern jeweils einen Satz von zweiten Zähnen aufweisen, wobei der Satz von ersten Zähnen in den Satz von zweiten Zähnen eingreift, wenn die zweite Platte gedreht wird.
  7. Verfahren zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Rotieren der Vielzahl von Fingern das Rotieren aller von der Vielzahl von Fingern gleichzeitig beinhaltet, um alle Drahtenden der Statorbaugruppe gleichzeitig einzurücken.
  8. Verfahren zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend das Aktivieren eines ersten Aktuators, um die Vielzahl von Fingern radial nach innen vorzuschieben.
  9. Verfahren zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe nach Anspruch 8, ferner umfassend das Aktivieren eines zweiten Aktuators, um die Vielzahl von Fingern rotieren zu lassen.
  10. Verfahren zum Einrücken von Drahtenden einer Statorbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend das Zurückziehen der Vielzahl von Fingern radial nach außen weg von den Drahtenden der Statorbaugruppe.
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