DE102019110991A1 - Beutelineingriffnahmevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Anordnung (10) zur Ineingriffnahme von scheinbar verschlossenen Beuteln (11), die ein Produkt enthalten. Die Anordnung (10) weist einen Förderer (14) auf, der eine Strecke (16) hat, die in einer Förderrichtung (17) bewegt wird. Eine Kompressionsvorrichtung (24) ist über eine Parallelogrammanordnung in einem jeweiligen Abstand von der Strecke (17) verstellbar. Die Kompressionsvorrichtung (24) nimmt die Beutel (11) in Eingriff und drückt den Beutel (11) gegen die Strecke (12), wobei Sensoren (33 und 34) ein die Tiefe der Beutel (11) angebendes Signal und daher ein Beutel (11) angebendes Signal bereitstellen.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verpackungsindustrie und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf die Verpackungsindustrie, in der vertikale Füll- und Formverpackungsmaschinen zum Einsatz kommen, die Zerealienbeutel herstellen.
  • HINTERGRUND
  • In der Verpackungsindustrie weden vertikale Füll- und Formmaschinen zum Herstellen von versiegelten Produktbeuteln verwendet. Ein besonderes Beispiel ist die Verpackung von Snack Food-Produkten.
  • Die Beutel werden durch die Verpackungsmaschine gebildet, indem die Verpackungsmaschine den Beutel mit einer Längssiegelnaht und zwei Quersiegelnähten versieht.
  • Wenn die Siegelnähte nicht korrekt ausgebildet sind, verschlechtert sich die Qualität der in dem Beutel enthaltenen Nahrungsmittel. Als besonderes Beispiel kann sich bei der Herstellung von Snack Food-Produkten eine Portion von den Snacks, die verpackt werden, in der Siegelnaht befinden, wodurch sich die Siegelnahtgüte verschlechtert.
  • In der US-PS 6202476 und der US-PS 6041646 werden Vorrichtungen beschrieben, deren Zweck darin besteht, fehlerhafte Beutel, insbesondere leckende Beutel, zu erfassen.
  • Ein Nachteil bei den oben beschriebenen Verpackungsmaschinen besteht darin, dass fehlerhafte Beutel hergestellt werden, die nicht erfasst werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ihr Betrieb intermittierend und daher langsam ist.
  • Weiter ist zu Obigem anzumerken, dass Beutel, so wie sie von den Verpackungsmaschinen hergestellt werden, einem Förderer unten zugeführt werden. Die Beutel können verschiedene Konfigurationen haben. Das hat den Vorteil, dass es schwierig ist, die Beutel so anzuordnen, dass sie in größeren Beuteln oder Schachteln aufgenommen werden können.
  • AUFGABE
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, mindestens einen der obigen Nachteile zu überwinden oder wesentlich abzumildern.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Hierin wird eine Anordnung zur Ineingriffnahme verschlossener flexibler Beutel offenbart, wobei die Anordnung Folgendes aufweist:
    • eine Basis,
    • einen auf der Basis montierten Förderer, der ein stromaufwärtiges und ein stromabwärtiges Ende hat, zwischen denen sich eine Förderstrecke oder der Förderer bewegt, der die Beutel empfängt und zu dem stromabwärtigen Ende transportiert, wobei die Beutel auf der Strecke ruhen, die in einer Fördererlänge von dem stromaufwärtigen Ende zu dem stromabwärtigen Ende bewegt wird, und
    • ein federndes Glied, das über der Strecke montiert ist und im Einklang mit der Strecke in der Richtung, jedoch beabstandet davon bewegt wird, um die Beutel auf der Strecke in Eingriff zu nehmen, um eine Kraft darauf auszuüben, um das Deformieren der Beutel mindestens zu unterstützen, so dass die stromabwärtig zugeführten Beutel eine mindestens teilweise einheitliche Konfiguration haben.
  • Vorzugsweise stellt die Strecke eine nach oben weisende Fläche bereit, auf der die Beutel ruhen.
  • Die Anordnung weist vorzugsweise eine Kompressionsvorrichtung auf, die das federnde Glied aufweist, wobei die Kompressionsvorrichtung mindestens ein Schlaufenglied aufweist, das sich im Einklang mit dem Förderer bewegt, wobei das Schlaufenglied eine Halterung für das federnde Glied bereitstellt, so dass sich das federnde Glied im Einklang mit der Länge bewegt.
  • Das federnde Glied ist vorzugsweise ein erstes federndes Glied, und die Anordnung weist weitere federnde Glieder auf, wobei die federnden Glieder entlang dem Schlaufenglied beabstandet sind.
  • Jedes federnde Glied ist vorzugsweise eine längliche Feder, die sich allgemein horizontal und quer zu der Strecke erstreckt.
  • Das Schlaufenglied ist vorzugsweise ein Paar Kettenschlaufen, wobei die Kettenschlaufen beabstandet sind und sich die Federn dazwischen erstrecken.
  • Die Federn sind vorzugsweise in Längsrichtung längsgestreckt und verlaufen quer zu der Förderrichtung.
  • Die Anordnung weist vorzugsweise eine Sensoranordnung auf, die dem Förderer und dem federnden Glied wirkzugeordnet ist, um ein das Beutelvolumen angebendes Signal bereitzustellen, um dadurch das Erfassen von leckenden Beuteln zu ermöglichen.
  • Hierin wird ferner eine Anordnung zur Ineingriffnahme verschlossener Beutel offenbart, wobei die Anordnung Folgendes aufweist:
    • eine Basis,
    • einen auf der Basis montierten Förderer, der ein stromaufwärtiges und ein stromabwärtiges Ende hat, zwischen denen sich eine Förderstrecke des Förderers bewegt, und der die Beutel empfängt und zu dem stromabwärtigen Ende transportiert, wobei die Beutel auf der Strecke ruhen, die in einer Fördererlänge von dem stromaufwärtigen Ende zu dem stromabwärtigen Ende bewegt wird, und
    • ein federndes Glied, das über der Förderstrecke montiert ist und im Einklang mit der Förderstrecke, jedoch beabstandet davon bewegt wird, um die Beutel auf der Förderstrecke in Eingriff zu nehmen, um eine Kraft darauf auszuüben, und
    • eine Sensoranordnung, die dem Förderer und dem federnden Glied wirkzugeordnet ist, um ein das Beutelvolumen angebendes Signal bereitzustellen, um dadurch das Erfassen von leckenden Beuteln zu ermöglichen.
  • Die Sensoranordnung weist vorzugsweise einen ersten Sensor auf, wobei der Sensor zum Erfassen einer oberen Fläche des Beutels betätigbar ist.
  • Die Sensoranordnung weist vorzugsweise einen zweiten Sensor auf, wobei der zweite Sensor in der Fördererrichtung von dem ersten Sensor beabstandet ist, so dass die Sensoren entlang der Strecke beabstandet sind, wobei beide Sensoren zur Bereitstellung eines das Beutelvolumen angebenden Signals betätigbar sind.
  • Jeder Sensor erfasst vorzugsweise eine obere Fläche des Beutels.
  • Figurenliste
  • Bevorzugte Formen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Beutelineingriffnahmeanordnung, wobei die Anordnung entlang der Linie 1 - 1 von 2 geschnitten ist, und
    • 2 einen schematischen Endaufriss der Anordnung aus 1.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen wird eine Anordnung 10 zur Ineingriffnahme von versiegelten Beuteln 11, die ein Produkt enthalten, schematisch dargestellt. Als besonderes Beispiel kann es sich bei dem Beutel 11 um einen Beutel handeln, der Snack Foods enthält. Der Beutel 11 würde eine Längssiegelnaht 12 und Endsiegelnähte 13 aufweisen. Jeder Beutel 11 hat ein vorbestimmtes Volumen und ist versiegelt.
  • Die Anordnung 10 weist einen Förderer 14 auf. Der Förderer 14 weist ein Endlosband 15 mit einer oberen Förderstrecke 16 auf, die in einer Förderrichtung 17 bewegt wird. Die Strecke 16 erstreckt sich allgemein horizontal zwischen einem stromabwärtigen Ende 18 und einem stromaufwärtigen Ende 19, wobei die Beutel in der Richtung 17 zu dem stromabwärtigen Ende 18 befördert werden; von dort aus werden die Beutel 11 von der Anordnung 10 abgeliefert. Die Beutel 11 ruhen auf der Strecke 16, da die Strecke 16 eine nach oben weisende Fläche bereitstellt.
  • Der Förderer 14 weist auch eine Motor/Getriebe-Anordnung 20 auf, die das Förderband 15 mittels einer Antriebsrolle 21 in der Richtung 17 antreibt.
  • Der Förderer 14 weist eine Basis 22 auf, auf der das Band 15 montiert ist; auf der Basis 22 ist auch eine Kompressionsvorrichtung 24 montiert. Die Kompressionsvorrichtung 24 nimmt die Beutel 11 in Eingriff und drückt die Beutel 11 gegen die Strecke 16.
  • Die Kompressionsvorrichtung 24 weist ein Schlaufenglied 29 auf, das zwei beabstandete, parallele Kettenschlaufen 25 aufweist, die eine Vielzahl von Federn (federnde Glieder) 26 stützen, und zwischen denen sich diese Vielzahl von Federn 26 erstrecken. Die Federn 26 erstrecken sich allgemein horizontal und quer zu der Strecke 16.
  • Die Kettenschlaufen 25 werden in der Richtung 27 angetrieben, so dass sich die Strecke 28 des Schlaufenglieds 29 mit derselben Geschwindigkeit wie die Länge 16 in der Förderrichtung 17 bewegt, so dass sich die Strecken 28 und 16 im Einklang miteinander bewegen.
  • Die Kettenschlaufen 25 laufen um eine Leerlaufradanornung 30 sowie um eine Antriebsradanordnung 31. Die Antriebsradanordnung 31 weist einen Motor 32 auf, der mit dem Motor 20 koordiniert ist, so dass sich die Strecke 16 und 28 im Einklang miteinander in der Förderrichtung 17 bewegen.
  • An der Vorrichtung 24 sind zwei Sensoren 33 und 34 montiert, wobei der Sensor 34 in der Richtung 17 zu dem stromabwärtigen Ende 18 von dem Sensor 33 beabstandet ist. Jeder der Sensoren 33 und 34 erfasst die obere Fläche des Beutels 11, um ein Signal zu liefern, das eine Angabe der Tiefe des Beutels 11 und somit des Volumens des Beutels 11 ist. Die Vorrichtung 24 ist jedoch mit einem einzigen Sensor 33 oder 34 betreibbar.
  • Während die Beutel 11 in der Richtung 17 laufen, werden sie von den Federn 36 zusammengedrückt. Wenn die Beutel 11 ein Leck haben, nimmt dementsprechend das Volumen des Beutels 11 ab, so dass, wenn die Tiefe des Beutels 11 von dem Sensor 33 erfasst wird, eine verringerte Tiefe eine Angabe eines leckenden Beutels 11 ist.
  • Beim Zusammendrücken der Beutel 11 deformieren sich die Federn 36 federnd nach oben und kehren zu ihrer Ruheposition zurück, wenn sie nicht mit einem Beutel 11 in Eingriff stehen.
  • Die Sensoren 34 kommunizieren mit einem zentralen Rechner, um die fehlerhaften Beutel 11 zu identifizieren, so dass sie aus dem Prozess entfernt werden können.
  • Außer dem Erfassen von Lecks sorgt die Anordnung 10 auch für eine einheitlichere Konfiguration der Beutel 11 am stromabwärtigen Ende 19. Insbesondere nehmen die Federn 26 die Beutel 11 in Eingriff, so dass die Beutel 11 eine einheitlichere Konfiguration annehmen.
  • Die Kompressionsvorrichtung 24 ist bezüglich des Abstands von der Strecke 16 über eine Parallelogrammanordnung verstellbar, die ein Paar allgemein paralleler Verbindungsglieder 35 aufweist. Jedes der Verbindungsglieder 35 ist schwenkbar an der Vorrichtung 24 und schwenkbar an der Basis 22 angebracht, so dass die Strecke 28 allgemein parallel zu der Strecke 16 bleibt.
  • Die Verbindungsglieder 35 sind an Antriebswellen 36 angebracht, die durch die Antriebsvorrichtung 23 winkelförmig um ihre Längsachsen bewegt werden. Die Antriebsvorrichtung 23 würde einen Elektromotor und die Getriebeanordnung aufweisen und würde so betätigt werden, dass sichergestellt ist, dass die Strecke 28 in einem korrekten Abstand von der Strecke 16 angeordnet ist, um mit der Größe der geförderten Beutel 11 übereinzustimmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6202476 [0005]
    • US 6041646 [0005]

Claims (12)

  1. Anordnung zur Ineingriffnahme verschlossener flexibler Beutel, wobei die Anordnung Folgendes aufweist: eine Basis, einen auf der Basis montierten Förderer, der ein stromaufwärtiges und ein stromabwärtiges Ende hat, zwischen denen sich eine Förderstrecke oder der Förderer bewegt, der die Beutel empfängt und zu dem stromabwärtigen Ende transportiert, wobei die Beutel auf der Strecke ruhen, die in einer Fördererlänge von dem stromaufwärtigen Ende zu dem stromabwärtigen Ende bewegt wird, und ein federndes Glied, das über der Strecke montiert ist und im Einklang mit der Strecke in der Richtung, jedoch beabstandet davon bewegt wird, um die Beutel auf der Strecke in Eingriff zu nehmen, um eine Kraft darauf auszuüben, um das Deformieren der Beutel mindestens zu unterstützen, so dass die stromabwärtig zugeführten Beutel eine mindestens teilweise einheitliche Konfiguration haben.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Strecke eine nach oben weisende Fläche bereitstellt, auf der die Beutel ruhen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anordnung eine Kompressionsvorrichtung aufweist, die das federnde Glied aufweist, wobei die Kompressionsvorrichtung mindestens ein Schlaufenglied aufweist, das sich im Einklang mit dem Förderer bewegt, wobei das Schlaufenglied eine Halterung für das federnde Glied bereitstellt, so dass sich das federnde Glied im Einklang mit der Strecke bewegt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das federnde Glied ein erstes federndes Glied ist und die Anordnung weitere federnde Glieder aufweist, wobei die federnden Glieder entlang dem Schlaufenglied beabstandet sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei jedes federnde Glied eine längliche Feder ist, die sich allgemein horizontal und quer zu der Strecke erstreckt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das Schlaufenglied ein Paar Kettenschlaufen ist, wobei die Kettenschlaufen beabstandet sind und sich die Federn dazwischen erstrecken.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Federn in Längsrichtung längsgestreckt sind und quer zu der Förderrichtung verlaufen.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Anordnung eine Sensoranordnung aufweist, die dem Förderer und dem federnden Glied wirkzugeordnet ist, um ein das Beutelvolumen angebendes Signal bereitzustellen, um dadurch das Erfassen von leckenden Beuteln zu ermöglichen.
  9. Anordnung zur Ineingriffnahme verschlossener Beutel, wobei die Anordnung Folgendes aufweist: eine Basis, einen auf der Basis montierten Förderer, der ein stromaufwärtiges und ein stromabwärtiges Ende hat, zwischen denen sich eine Förderstrecke des Förderers bewegt, und der die Beutel empfängt und zu dem stromabwärtigen Ende transportiert, wobei die Beutel auf der Strecke ruhen, die in einer Fördererlänge von dem stromaufwärtigen Ende zu dem stromabwärtigen Ende bewegt wird, und ein federndes Glied, das über der Förderstrecke montiert ist und im Einklang mit der Förderstrecke, jedoch beabstandet davon bewegt wird, um die Beutel auf der Förderstrecke in Eingriff zu nehmen, um eine Kraft darauf auszuüben, und eine Sensoranordnung, die dem Förderer und dem federnden Glied wirkzugeordnet ist, um ein das Beutelvolumen angebendes Signal bereitzustellen, um dadurch das Erfassen von leckenden Beuteln zu ermöglichen.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Sensoranordnung einen ersten Sensor aufweist, wobei der Sensor zum Erfassen einer oberen Fläche des Beutels betätigbar ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Sensoranordnung einen zweiten Sensor aufweist, wobei der zweite Sensor in der Fördererrichtung von dem ersten Sensor beabstandet ist, so dass die Sensoren entlang der Strecke beabstandet sind, wobei beide Sensoren zur Bereitstellung eines das Beutelvolumen angebenden Signals betätigbar sind.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, wobei jeder Sensor eine obere Fläche des Beutels erfasst.
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