DE102019108697A1 - Unterlegplatte - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterlegplatte, umfassend eine Stützstruktur, wobei die Stützstruktur mehrere Stege (102) und ein Stützelement umfasst, wobei die Stege (102) miteinander und mit dem Stützelement (101) verbunden sind, wobei das Stützelement (101) zylinder- oder hohlzylinderförmig ausgebildet ist, und wobei die Stege einen Umfang der Unterlegplatte definieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang frei vom Stützelement (101).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterlegplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unterlegplatten werden im Baubereich verwendet, um Höhendifferenzen auszugleichen und/oder Bauteile abzustützen oder zu unterbauen. Sie können auch als Lastabtragungsklötze, Gitterklötze oder Rasterklötze bezeichnet werden. Sie können beispielsweise zwischen der Fensterscheibe dem Fensterrahmen angeordnet werden und leiten die Gewichtskraft der Fensterscheibe an den Rahmen weiter. In diesem Fall können sie auch als Verglasungsklotz bezeichnet werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind Unterlegplatten mit einem Grundkörper und einer auf dem Grundkörper angeordneten Stützstruktur bekannt. Bekannte Stützstrukturen umfassen dabei Stege und zylinderförmige Elemente. Die Höhe der zylinderförmigen Elemente ist dabei geringer als die der Stege, da die zylinderförmigen Elemente produktionstechnisch bedingt sind und sie nicht zur Ableitung von Kräften ausgebildet sind.
  • Außerdem sind Unterlegplatten mit einer rechteckigen oder quadratischen Außenkontur bekannt. Die Ecken können mit leichten Radien versehen sein. Durch eine Steganordnung wird zur Vergrößerung der Auflagefläche der Unterlegplatten eine Stützstruktur geschaffen, die in Form von Quadraten, Rechtecken Rauten oder Dreiecken abgebildet ist.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine stabilere Unterlegplatte zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Unterlegplatte gemäß Anspruch 1 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Unterlegplatte umfasst eine Stützstruktur. Die Stützstruktur umfasst mehrere Stege und ein zylinder- oder hohlzylinderförmiges Stützelement. Unter einer Zylinder- bzw. Hohlzylinderform wird dabei im Rahmen dieser Beschreibung ein geometrischer Zylinder bzw. Hohlzylinder verstanden. Das Stützelement weist also eine kreis- oder ringförmige Grundfläche auf, von der aus sich ein Vollzylinder bzw. ein Hohlzylinder erstreckt. Aus produktionstechnischen Gründen kann die Zylinder- bzw. Hohlzylinderform auch eine geringe Konizität aufweisen, die jedoch bei Betrachtung mit dem bloßen Auge kaum oder gar nicht zu erkennen ist.
  • Das Stützelement kann auch als säulenförmig bezeichnet werden. Dabei kann es sich um eine hohle Säulenform oder um eine massive Säulenform handeln.
  • Die Stege sind miteinander und mit dem Stützelement verbunden. Die Stege tragen zur Stabilität der Unterlegplatte bei. Sie leiten auftretende Kräfte ab. Die Zylinder- oder Hohlzylinderform des Stützelements ist besonders vorteilhaft, da sie besonders gut und gleichmäßig Kräfte ableitet. Außerdem wird durch die Verwendung des Stützelements die Länge der Stege reduziert, sodass hier im Vergleich zum Stand der Technik kürzere Hebelwege vorhanden sind, die auftretende Kräfte in einem geringeren Umfang verstärken.
  • Die Stege definieren einen Umfang der Unterlegplatte. Beispielsweise können die Stege eine äußere Begrenzung der Unterlegplatte darstellen. Der Umfang ist frei vom Stützelement. Das Stützelement ist somit in einem Bereich angeordnet, der vom Umfang umgeben ist.
  • Am Umfang selbst kann bzw. können beispielsweise noch ein weiteres oder mehrere weitere zylinder- oder hohlzylinderförmige Stützelemente angeordnet sein. Es ist lediglich wichtig, dass das eine Stützelement gemäß Anspruch1 nicht am Umfang angeordnet ist.
  • Es ist möglich, dass die Mantelfläche des Stützelements relativ kurz ist, also eine geringe Höhe, aufweist. Beispielsweise kann die Mantelfläche weniger als 1 cm, insbesondere weniger als 0,5cm, hoch sein.
  • Die Hohlzylinderform ist vorteilhaft, da für die Herstellung des Stützelements weniger Material und Energie benötigt wird. Dabei weist die Unterlegplatte mit dem Stützelement eine sehr hohe Stabilität auf. Über die Mantelfläche kann die auf das Stützelement wirkende Kraft besonders gut an andere Elemente der Unterlegplatte weitergeleitet werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Unterlegplatte einen Grundkörper umfassen. Die Stützstruktur kann auf dem Grundkörper angeordnet sein. Das Stützelement kann insbesondere eine senkrecht zum Grundkörper angeordnete Mantelfläche aufweisen. Auch die Stege können senkrecht zum Grundkörper angeordnet sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Grundkörper plattenförmig ausgebildet sein. Hierunterwird im Rahmen dieser Beschreibung insbesondere verstanden, dass eine Länge und eine Breite aufweist, die jeweils ein Vielfaches, vorzugsweise mehr als das Zehnfache, der Höhe betragen. Die Höhe ist dabei die Richtung, in der sich die Mantelfläche des Stützelements erstreckt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Stützelement vom Umfang umgeben sein. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass der Umfang um das Stützelement herum verläuft.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Unterlegplatte quaderförmig oder als Quader mit abgerundeten Ecken ausgebildet sein. Unter einem Quader mit abgerundeten Ecken wird dabei insbesondere verstanden, dass die normalerweise bei einem Quader vorhandenen Ecken durch Rundungen ersetzt sind.
    Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Stützelement in einer Breitenrichtung mittig auf dem Grundkörper angeordnet sein. Dabei wird im Rahmen dieser Beschreibung unter der Breitenrichtung insbesondere die Richtung verstanden, die sich senkrecht zur Mantelfläche des Stützelements erstreckt. In der Breitenrichtung erstreckt sich dabei ein seitliches Ende der Unterlegplatte, das kürzer ist als ein sich daran anschließendes seitliches Ende, das sich in der Längsrichtung erstreckt. Diese Anordnung des Stützelements ist besonders vorteilhaft, damit das Stützelement besonders gut auf das Stützelement wirkende Kräfte ableiten kann. Außerdem können so die Stege eine vergleichsweise geringe Länge aufweisen, sodass sie im Vergleich zum Stand der Technik kürzere Hebelarme darstellen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Unterlegplatte ein weiteres zylinder- oder hohlzylinderförmiges Stützelement umfassen, das in der Breitenrichtung mittig angeordnet sein kann. Diese Anordnung des weiteren Stützelements ist besonders vorteilhaft, damit das weitere Stützelement besonders gut auf das weitere Stützelement wirkende Kräfte ableiten kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Stützelemente in einer Längsrichtung äquidistant zu einem Mittelpunkt der Unterlegplatte angeordnet sein. Der Mittelpunkt kann beispielsweise identisch mit dem Schwerpunkt sein. Diese Anordnung der Stützelemente ist besonders vorteilhaft, damit die Stützelemente besonders gut auf sie wirkende Kräfte ableiten können. Diese Anordnung hat vergleichsweise kurze Längen der Stege zur Folge, sodass die Stege vergleichsweise kurze Hebelarme bilden.
  • Es ist auch möglich, dass die Stützelemente jeweils mittig zwischen einem sich in der Breitenrichtung erstreckenden seitlichen Ende der Unterlegplatte und dem Mittelpunkt angeordnet sind. Diese Anordnung der Stützelemente ist besonders vorteilhaft, damit die Stützelemente besonders gut auf sie wirkende Kräfte ableiten können. Diese Anordnung hat vergleichsweise kurze Längen der Stege zur Folge, sodass die Stege vergleichsweise kurze Hebelarme bilden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können erste Stege zwischen dem Umfang und einem parallel zum Umfang angeordneten zweiten Steg senkrecht zum Umfang angeordnet sein. Dritte Stege können zwischen dem zweiten Steg und dem Stützelement angeordnet sein. Die dritten Stege können senkrecht zum zweiten Steg und versetzt zu den ersten Stegen angeordnet sein. Unter einer versetzten Anordnung wird dabei im Rahmen dieser Beschreibung insbesondere verstanden, dass die dritten Stege nicht mit den ersten Stegen fluchten.
  • Die versetzte Anordnung der dritten Stege relativ zu den ersten Stegen ist vorteilhaft, da nur relativ kurze Hebelwege für auftretende Kräfte vorhanden sind. Wenn die dritten Stege mit den ersten Stegen fluchten, entstehen vergleichsweise lange Hebelwege, die auftretende Kräfte verstärken könnten.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Stege und das Stützelement gleich hoch sein. Dies ist besonders vorteilhaft, damit bei Abstützung eines Bauteils mit einer der Unterlegplatte zugewandten ebenen Oberfläche, die auftretenden Kräfte besonders gleichmäßig verteilt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Abbildung. Dabei werden für gleiche oder ähnliche Bauteile und für Bauteile mit gleichen oder ähnlichen Funktionen dieselben Bezugszeichen verwendet. Darin zeigt:
    • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Unterlegplatte nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Unterlegplatte umfasst einen plattenförmigen Grundkörper 100. Der Grundkörper 100 ist als Rechteck mit abgerundeten Ecken ausgebildet. Außerdem umfasst die Unterlegplatte eine auf dem Grundkörper 100 angeordnete Stützstruktur mit zwei hohlzylinderförmigen Stützelementen 101 und mehreren Stegen 102. Sowohl die Mantelfläche der Stützelemente 101 als auch die Stege 102 sind senkrecht auf dem Grundkörper 100 angeordnet. Einige der Stege 102 sind auf dem Umfang des Grundkörpers 100 angeordnet.
  • Die Stege 102 erstrecken sich senkrecht und parallel zueinander und sind miteinander und mit den Stützelementen 101 verbunden. Die Stützelemente 101 sind in einer Breitenrichtung mittig angeordnet. Sie weisen außerdem den gleichen Abstand zum Mittelpunkt des Grundkörpers 100 und zu seitlichen Enden des Grundkörpers 100 auf, die sich in der Breitenrichtung erstrecken.
  • Die Unterlegplatte kann bei der Montage eines Fensters zwischen der Fensterscheibe und dem Fensterrahmen eingesetzt werden und stützt dann die Fensterscheibe ab. Bei dieser Verwendung kann die Unterlegplatte auch als Verglasungsklotz bezeichnet werden. Die Stützstruktur leitet dabei die von der Fensterschiebe ausgeübten Kräfte an den Fensterrahmen weiter. Die Hohlzylinderform der Stützelemente 101 ermöglicht dabei eine besonders gute Weiterleitung der Kräfte und ist besonders stabil bei großen Kräften. Dabei wird jedoch gegenüber einer Vollzylinderform weniger Material benötigt, wodurch sich die Material- und Energiekosten verringern.

Claims (11)

  1. Unterlegplatte, umfassend eine Stützstruktur, wobei die Stützstruktur mehrere Stege (102) und ein Stützelement umfasst, wobei die Stege (102) miteinander und mit dem Stützelement (101) verbunden sind, wobei das Stützelement (101) zylinder- oder hohlzylinderförmig ausgebildet ist, und wobei die Stege einen Umfang der Unterlegplatte definieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang frei vom Stützelement (101) ist.
  2. Unterlegplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegplatte einen Grundkörper (100) umfasst, wobei die Stützstruktur auf dem Grundkörper (100) angeordnet ist.
  3. Unterlegplatte nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (100) plattenförmig ausgebildet ist.
  4. Unterlegplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (101) vom Umfang umgeben ist.
  5. Unterlegplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegplatte quaderförmig oder als Quader mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist.
  6. Unterlegplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (101) in einer Breitenrichtung mittig angeordnet ist.
  7. Unterlegplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (101) in einer Längsrichtung mittig angeordnet ist.
  8. Unterlegplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegplatte ein weiteres zylinder- oder hohlzylinderförmiges Stützelement (101) umfasst, das in der Breitenrichtung mittig angeordnet ist.
  9. Unterlegplatte nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (101) in der Längsrichtung äquidistant zu einem Mittelpunkt der Unterlegplatte (100) angeordnet sind.
  10. Unterlegplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste Stege zwischen dem Umfang und einem parallel zum Umfang angeordneten zweiten Steg senkrecht zum Umfang angeordnet sind, wobei dritte Stege zwischen dem zweiten Steg und dem Stützelement angeordnet sind, wobei die dritten Stege senkrecht zum zweiten Steg angeordnet sind, und wobei die dritten Stege versetzt zu den ersten Stegen angeordnet sind.
  11. Unterleglatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (102) und das Stützelement (101) gleich hoch sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907913U1 (de) * 1989-06-29 1989-08-24 Niemann, Hans Dieter, 5014 Kerpen, De
DE29502059U1 (de) * 1995-02-09 1995-03-30 Schuering Fenstertech Verglasungsklotz
DE102017223068A1 (de) * 2017-12-18 2019-07-11 Adolf Würth Gmbh & Co Kg Montageklotz

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