DE102019107916A1 - Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

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Ömer Inan
Peter Szegeny
Holger Schiffer
Michael Scholz
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Kiekert AG
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Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugschloss, insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss, welches mit einem Doppelklinkengesperre (1, 2, 3, 4) aus im Wesentlichen Drehfalle (1), Komfortklinke (2, 3) und Blockierklinke (4) ausgerüstet ist. Die Drehfalle (1) ist um eine Drehfallenachse (6), die Komfortklinke (2, 3) um eine Komfortklinkenachse (7) und die Blockierklinke (4) um eine Blockierklinkenachse (8) jeweils drehbar gelagert. Erfindungsgemäß wird wenigstens eine Klinkenachse (7, 8) durch einen drehfest mit der zugehörigen Klinke (2, 3, 4) verbundenen Lagerbolzen (9) definiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss, insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Doppelklinkengesperre aus im Wesentlichen Drehfalle, Komfortklinke und Blockierklinke, wobei die Drehfalle um eine Drehfallenachse, die Komfortklinke um eine Komfortklinkenachse und die Blockierklinke um eine Blockierklinkenachse jeweils drehbar gelagert sind.
  • Doppelklinkengesperre oder allgemein Mehrklinkengesperre bei Kraftfahrzeugschlössern zeichnen sich dadurch aus, dass gegenüber Einfachgesperren mit lediglich einer einzigen Sperrklinke deutliche Geräuschvorteile insbesondere bei einem Öffnungsvorgang beobachtet werden. Denn die sich öffnende Drehfalle sorgt bei einer Öffnungsbewegung dafür, dass die Komfortklinke besonders geräuscharm von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abgehoben wird. Dadurch werden aus der Praxis bekannte Abreißgeräusche oder ein sogenannter „Öffnungsplopp“ vermieden oder zumindest deutlich gegenüber bisherigen Ausführungsformen in der Geräuschentwicklung verringert. Hinzu kommt, dass typischerweise für solche Mehrklinkengesperre elektromotorische Öffnungsantriebe eingesetzt werden, weil das erforderliche Öffnungsmoment gering ausgelegt werden kann.
  • Doppelklinkengesperre arbeiten in der Regel derart, dass die die Drehfalle sichernde Komfortklinke beim Abheben der die Komfortklinke sperrenden Blockierklinke durch die sich öffnende Drehfalle von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abgehoben wird. Hierzu trägt ergänzend der Umstand bei, dass die Drehfalle insbesondere in der Hauptrastposition des Gesperres ein öffnendes Moment, einen sogenannten „Vorschnitt“, auf die Komfortklinke ausübt. Dadurch wird der Öffnungsvorgang unterstützt und kann sich die Komfortklinke besonders geräuscharm von der Drehfalle beim Öffnungsvorgang lösen. Das setzt voraus, dass zunächst die die Komfortklinke sichernde Blockierklinke von ihrem Eingriff mit der Komfortklinke abgehoben wird.
  • Wie bereits erläutert, sorgt das öffnende Moment bzw. Öffnungsmoment der Drehfalle insbesondere in der Hauptrastposition des Gesperres infolge einer entsprechenden Federvorspannung der Drehfalle dafür, dass die Komfortklinke nach Abheben der Blockierklinke praktisch automatisch sowie geräuscharm in die geöffnete Stellung bewegt wird. Die Federspannung der Drehfalle wird durch eine der Drehfalle zugeordnete Feder zur Verfügung gestellt oder auch durch Federkräfte, die von einer umlaufenden Türgummidichtung einer entsprechend ausgerüsteten Kraftfahrzeugtür aufgebaut werden.
  • Grundsätzlich handelt es sich bei dem Kraftfahrzeugschloss vorzugsweise um ein „Kraftfahrzeugtürschloss“, also ein solches, welches in oder an einer zugehörigen Kraftfahrzeugtür angebaut wird, so dass die Türgummidichtungskräfte bzw. -gegenkräfte die erforderliche Federvorspannung an der Drehfalle erzeugen können. Es ist aber auch möglich, dass das Kraftfahrzeugschloss an anderer Stelle und Funktion im Kraftfahrzeug zum Einsatz kommt, beispielsweise als Sitzlehnenschloss, Tankklappenschloss, Heckklappenschloss, Fronthaubenschloss etc.
  • Der gattungsbildende Stand der Technik nach der DE 10 2013 103 245 A1 behandelt nun ein solches Kraftfahrzeugschloss mit einem Mehrklinkengesperre, welches mit einer Komfortklinke und einer Vorratsklinke ausgerüstet ist. Die Komfortklinke wird ihrerseits mit Hilfe eines Blockierelementes bzw. einer Blockierklinke gesichert. Ein zusätzlicher motorischer Antrieb sorgt dafür, dass das Blockierelement bzw. die Blockierklinke von ihrem Eingriff mit der Komfortklinke abgehoben und das bekannte Kraftfahrzeugschloss geöffnet werden kann. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Im Rahmen der DE 10 2012 023 261 A1 wird ein Einfachgesperre mit einer Sperrklinke behandelt, welches über ein günstiges Sperrteilverhältnis verfügt. Tatsächlich hängt die Öffnungskraft eines solchen Kraftfahrzeugschlosses für das Öffnen in der Hauptrastposition von einem Hebelverhältnis zwischen einem Drehpunkt der Drehfalle bzw. der Drehfallenachse und der Hauptrast als erstem Hebel einerseits sowie zwischen der Drehfallenachse und einem Kontaktbereich zwischen einem von der Drehfalle gefangenen Schließbolzen und ihrem Lastarm als zweitem Hebel andererseits ab. In der Praxis und entsprechend den Erläuterungen in der DE 10 2009 029 016 A1 werden an dieser Stelle Sperrteilverhältnisse von beispielsweise drei und mehr angestrebt.
  • Das heißt, das Längenverhältnis zwischen dem zuvor erläuterten ersten Hebel und dem zweiten Hebel und mithin das Sperrteilverhältnis soll möglichst groß eingestellt werden. Denn je größer dieses Sperrteilverhältnis ist, umso geringer ist der für ein Entrasten eines Gesperres erforderliche Kraftaufwand. Dadurch werden Vorteile bei der Bedienung erzielt und kann ein elektromotorischer Öffnungsantrieb beispielsweise so ausgelegt werden, dass keine großen Kräfte übertragen werden müssen, was den erforderlichen Bauraum für den elektromotorischen Antrieb verringert und auch das Gewicht sowie die hiermit verbundenen Kosten.
  • Bei Mehrklinkengesperren und insbesondere Doppelklinkengesperren des eingangs beschriebenen Aufbaues hat man bisher aufgrund der ohnehin im Vergleich zu Einfachgesperren verringerten Öffnungskräfte keine besonderen Anstrengungen getätigt, um das zuvor bereits angesprochene Sperrteilverhältnis günstig zu beeinflussen. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeugschloss so weiter zu entwickeln, dass im Vergleich zu bekannten Ausführungsformen die Bedienkräfte noch einmal verringert sind.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugschloss und insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss vor, dass wenigstens eine Klinkenachse durch einen an die zugehörige Klinke drehfest angeschlossenen und vorzugsweise angeformten Lagerbolzen definiert wird.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung handelt es sich bei der fraglichen Klinkenachse im Rahmen der Erfindung um die Komfortklinkenachse. Dabei wird meistens so vorgegangen, dass die Komfortklinkenachse durch einen an die Komfortklinke angeformten bzw. drehfest mit dieser verbundenen Komfortklinkenlagerbolzen definiert wird. Dieser Komfortklinkenlagerbolzen kann dabei vorteilhaft in einer Ausnehmung im Schlosskasten drehbar gelagert werden.
  • Auf diese Weise verzichtet die Erfindung zunächst einmal auf eine typischerweise im Stand der Technik für den Lagerbolzen gebräuchliche Befestigung am Schlosskasten, die im Allgemeinen durch eine Nietverbindung herbeigeführt wird. Eine derartige Nietverbindung zwischen dem Lagerbolzen und dem Schlosskasten sorgt dafür, dass der fragliche Lagerbolzen mit nicht unerheblichem Abstand von der Drehfalle im Schlosskasten platziert werden muss.
  • Hierbei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass sich die um ihre Drehfallenachse drehende Drehfalle beim Öffnungsvorgang des Doppelklinkengesperres entlang eines sogenannten Drehfallenradius bewegt. Dieser Drehfallenradius wird von radial äußeren Bereichen der Drehfalle beim Öffnungsvorgang beschrieben, insbesondere von einer Hauptrast bzw. einer Hauptrastausnehmung oder einem Hauptrastanschlag. Damit der Öffnungsvorgang der Drehfalle bei abgehobener Komfortklinke kollisionsfrei vonstattengehen kann, muss der Komfortklinkenlagerbolzen unter Berücksichtigung der an dieser Stelle im Stand der Technik vorgesehenen Nietverbindung einen ausreichenden Abstand zu dem Drehfallenradius aufweisen, damit beispielsweise die Hauptrast beim Öffnungsvorgang der Drehfalle nicht mit der Nietverbindung für den Komfortklinkenlagerbolzen kollidiert. Eine solche Auslegung führt nicht nur zu einem signifikanten Abstand der Komfortklinkenachse vom Drehfallenradius. Sondern daraus resultiert in Verbindung mit einem sogenannten Vorschnittvektor ein insgesamt ungünstiges Sperrteilverhältnis.
  • Der Vorschnittvektor bezeichnet einen Kraftvektor, welcher zur seitens der Drehfalle an der Hauptrast ausgeübten Öffnungskraft korrespondiert, die resultierend aus dem von der Drehfalle erzeugten Öffnungsmoment die an der Hauptrast in der Hauptrastposition des Gesperres anliegende Komfortklinke in öffnendem Sinne beaufschlagt. Jedenfalls definieren der fragliche Vorschrittvektor und der Abstand der Komfortklinkenachse zum Drehfallenradius unter Berücksichtigung einer Nietverbindung zwischen dem Komfortklinkenlagerbolzen und dem Schlosskasten im Endeffekt das Sperrteilverhältnis, welches als Folge hiervon im Stand der Technik relativ klein ausgelegt ist. Daraus resultieren nicht unerhebliche und erforderliche Öffnungskräfte, die zum Entrasten des Doppelklinkengesperres beim Stand der Technik erforderlich sind.
  • Demgegenüber sorgt der erfindungsgemäß an die betreffende Klinke angeformte bzw. hiermit drehfest verbundene Lagerbolzen und konkret der an die Komfortklinke drehfest angeschlossene Komfortklinkenlagerbolzen dafür, dass eine Nietverbindung zwischen dem Komfortklinkenlagerbolzen und dem Schlosskasten erfindungsgemäß nicht (mehr) erforderlich ist. Denn der Komfortklinkenlagerbolzen ist unmittelbar in einer Ausnehmung im Schlosskasten drehbar gelagert. Dadurch reduziert sich insgesamt der die Öffnungsbewegung der Drehfalle unter Umständen behindernde Durchmesser des Komfortklinkenlagerbolzens signifikant. Als Folge hiervon kann erfindungsgemäß der ohne Nietverbindung drehbar in der Ausnehmung im Schlosskasten gelagerte Komfortklinkenlagerbolzen radial näher an den Drehfallenradius herangerückt werden, als dies bei einer Lösung nach dem Stand der Technik mit der Nietverbindung möglich wäre.
  • Tatsächlich kann der Radialabstand des Komfortklinkenlagerbolzens zum Drehfallenradius auf einen Sicherheitsabstand reduziert werden. Dieser Sicherheitsabstand reflektiert im Endeffekt lediglich denkbare Fertigungstoleranzen und deckt damit eine mögliche Varianz des Drehfallenradius ab. Jedenfalls gewährleistet der Sicherheitsabstand, dass die sich öffnende Drehfalle mit ihrem Drehfallenradius bei einem Öffnungsvorgang den Komfortklinkenlagerbolzen kollisionsfrei passieren kann. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Dabei sollte betont werden, dass die erfindungsgemäße Auslegung mit dem an die betreffende Klinke drehfest angeschlossenen Lagerbolzen selbstverständlich nicht auf die Komfortklinke und den hieran vorteilhaft angeformten Komfortklinkenbolzen beschränkt ist. Sondern grundsätzlich kann eine solche Lagerung des betreffenden Lagerbolzens in einer Ausnehmung im Schlosskasten unter Verzicht auf eine Nietverbindung des Lagerbolzens grundsätzlich auch für die Blockierklinke alternativ oder zusätzlich gewählt werden.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung ist der drehbar in der Ausnehmung im Schlosskasten gelagerte Lagerbolzen drehfest mit einem Ausleger und/oder einem Anschlagarm der Komfortklinke gekoppelt. Der Ausleger ist dabei im Allgemeinen oberhalb einer durch die Komfortklinke und die Drehfalle sowie gegebenenfalls durch die Blockierklinke aufgespannten Gesperreebene abgeordnet. Als Folge hiervon kann der Ausleger weder mit der Drehfalle noch der einen respektive den beiden Klinken kollidieren. Vielmehr sorgt die Anordnung des Auslegers oberhalb der Gesperreebene dafür, dass über den Ausleger die hiermit drehfest verbundene Komfortklinke von ihrem Eingriff mit der Drehfalle respektive der anderen Blockierklinke problemlos abgehoben werden kann, ohne dass der Ausleger mit der Drehfalle oder der einen respektive beiden Klinken wechselwirkt.
  • Der Ausleger ist im Regelfall drehfest mit dem Komfortklinkenlagerbolzen gekoppelt. In diesem Fall verfügt der Ausleger meistens noch über eine Sperrfläche für die Blockierklinke. Die Blockierklinke kann ihrerseits in der Gesperreebene angeordnet sein. Es ist grundsätzlich aber auch möglich, dass die Blockierklinke in der Ebene des Auslegers eine Anordnung findet. Meistens ist die Blockierklinke jedoch drehbar um einen Blockierklinkenlagerbolzen im Schlosskasten gelagert. Der Blockierklinkenlagerbolzen kann dabei herkömmlich in dem Schlosskasten verankert werden, beispielsweise durch eine Nietverbindung.
  • Wie zuvor bereits erläutert, lässt sich durch die spezielle Auslegung der Komfortklinke mit dem drehfest angeschlossenen Komfortklinkenlagerbolzen erreichen, dass die Komfortklinkenachse und folglich auch der Komfortklinkenlagerbolzen mit geringem Radialabstand zum Drehfallenradius an seiner Peripherie angeordnet werden kann. Der Radialabstand kann dabei auf den zuvor bereits erläuterten Sicherheitsabstand zu der sich öffnenden Drehfalle im Vergleich zum zu passierenden Komfortklinkenlagerbolzen reduziert werden.
  • Die Drehfalle beaufschlagt die Komfortklinke zumindest in der Hauptrastposition des Gesperres mit einem öffnenden Moment. Zu dem öffnenden Moment gehört der zuvor bereits erläuterte Vorschnittvektor. Dabei ist die Auslegung zusätzlich so getroffen, dass ein durch die Komfortklinkenachse gehender Abstandsvektor zur Drehfallenachse und der fragliche Vorschnittvektor einen spitzen Winkel einschließen. Dieser spitze Winkel nimmt typischerweise Werte von weniger als 20°, und insbesondere 15° und weniger ein. Meistens werden erfindungsgemäß spitze Winkel im Bereich von ca. 10° zwischen dem Vorschnittvektor und dem Abstandsvektor beobachtet.
  • Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeugschloss mit einem Doppelklinkengesperre zur Verfügung gestellt, welches im Hinblick auf die aufzubringenden Öffnungskräfte nochmals gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist. Das lässt sich darauf zurückführen, dass durch die speziell ausgelegte Komfortklinke, welche die Drehfalle insbesondere in ihrer Hauptrastposition sichert und ihrerseits durch die Blockierklinke gegenüber einer in der Hauptrastposition erzeugten Öffnungsbewegung gesperrt wird, besonders nahe an den Drehfallenradius herangerückt werden kann. Tatsächlich ist der Komfortklinkenlagerbolzen vorteilhaft an die Komfortklinke angeformt, so dass der Komfortklinkenlagerbolzen in eine Ausnehmung im Schlosskasten drehbar aufgenommen werden kann. Eine ansonsten im Stand der Technik an dieser Stelle realisierte Nietverbindung zwischen dem Komfortklinkenlagerbolzen und dem Schlosskasten kann folglich entfallen.
  • Dadurch lässt sich der Komfortklinkenlagerbolzen unter Berücksichtigung eines geringfügigen Sicherheitsabstandes an den Drehfallenradius heranrücken. In Verbindung mit dem durch die Drehfalle in der Hauptrast die Komfortklinke beaufschlagenden Vorschnittvektor und dessen topologischer Lage im Vergleich zur Komfortklinke und mithin dem Komfortklinkenlagerbolzen wird insgesamt das Sperrteilverhältnis positiv beeinflusst. Im Vergleich zur Situation, wonach die Komfortklinkenlagerachse über die Nietverbindung im Schlosskasten verankert wird, wie dies der Stand der Technik lehrt, lässt sich insgesamt das Sperrteilverhältnis vergrößern, woraus verringerte Bedienkräfte resultieren.
  • Als Folge hiervon kann das erfindungsgemäße Doppelklinkengesperre mit besonders geringer Kraft geöffnet werden, was den Bedienkomfort erhöht. Sofern für den Öffnungsvorgang ein elektromotorischer Antrieb sorgt, lässt sich dieser kleinbauend und dementsprechend kostengünstig und kompakt auswählen und realisieren. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
    • 1 das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugschloss in einer Übersicht und
    • 2 eine Seitenansicht auf die Komfortklinke.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugschloss, insbesondere ein Kraftfahrzeugtürschloss dargestellt. Dieses verfügt über ein Doppelklinkengesperre 1, 2, 3, 4. Das Doppelklinkengesperre 1, 2, 3, 4 setzt sich seinerseits aus einer Drehfalle 1, einer Komfortklinke 2, 3 und einer Blockierklinke 4 für die Komfortklinke 2, 3 zusammen.
  • Wie üblich ist die Auslegung so getroffen, dass mit Hilfe der Komfortklinke 2, 3 die Drehfalle 1 in ihrer in der 1 dargestellten Hauptrastposition (oder auch einer Vorrastposition) gehalten wird. Dadurch wird ein Schließbolzen 5 mit Hilfe der Drehfalle 1 gefangen. Über den Schließbolzen 5 greift eine das Doppelklinkengesperre 1, 2, 3, 4 beaufschlagende öffnende Kraft F an der Drehfalle 1 an, die von einer die Drehfalle 1 im Uhrzeigersinn um ihre Drehfallenachse 6 beaufschlagenden Feder, Türgummidichtungen etc. ausgeübt wird.
  • Damit die Drehfalle 1 durch die angreifende Kraft F nicht geöffnet wird, wird sie in ihrer in der 1 dargestellten Hauptrastposition mit Hilfe der Komfortklinke 2, 3 in Verbindung mit der die Komfortklinke 2, 3 sperrenden Blockierklinke 4 gesichert. Als Folge der an der Drehfalle 1 angreifenden Kraft F und einem damit verbundenen öffnenden Moment an der Drehfalle 1, welches eine Uhrzeigersinnbewegung der Drehfalle 1 um die Drehfallenachse 6 bewirkt, stellt sich eine an einer Hauptrast 1a der Drehfalle 1 angreifende und zu einem dort dargestellten Vorschnittvektor V korrespondierende Kraft ein, die die Komfortklinke 2, 3 in öffnendem Sinne beaufschlagt. Denn der fragliche Vorschnittvektor V bzw. die hierzu korrespondierende Kraft an der Hauptrast 1a beaufschlagt einen Anschlagarm 2 der Komfortklinke 2, 3 in Bezug auf eine zugehörige Komfortklinkenachse 7 außermittig, so dass die Komfortklinke 2, 3 mit einem Vorschnitt beaufschlagt wird, also durch den Vorschnittvektor V in öffnendem Sinne in Richtung einer Uhrzeigersinnbewegung um die Komfortklinkenachse 7 eine Beaufschlagung erfährt.
  • Damit die Komfortklinke 2, 3 in der dargestellten Hauptrastposition nach der 1 nicht durch den Vorschnittvektor V bedingt um ihre Komfortklinkenachse 7 im Uhrzeigersinn aufschwenkt, wird die Komfortklinke 2, 3 in der Hauptrastposition mit Hilfe der Blockierklinke 4 gesichert. Erst wenn die Blockierklinke 4 um ihre Blockierklinkenachse 8 in der Darstellung nach der 1 im Uhrzeigersinn beaufschlagt wird, gibt die Blockierklinke 4 die Komfortklinke 2, 3 frei. Die Komfortklinke 2, 3 wird dann ihrerseits durch die sich öffnende Drehfalle 1 von ihrer Anlage an der Hauptrast 1a und infolge des Vorschnittvektors V aufgeschwenkt.
  • Die in der 1 dargestellte Öffnungsbewegung der Blockierklinke 4 im hier angedeuteten Uhrzeigersinn um die Blockierklinkenachse 8 kann manuell oder auch motorisch vorgenommen werden. Die letztgenannte Variante korrespondiert dazu, dass ein motorischer Öffnungsantrieb die Blockierklinke 8 im Uhrzeigersinn um ihre Blockierklinkenachse 8 verschwenkt. Der motorische Öffnungsantrieb mag zu diesem Zweck mit einem Elektromotor und einem Abtriebselement bzw. Schneckentrieb ausgelegt sein, wie dies grundsätzlich in der gattungsbildenden DE 10 2013 103 245 A1 beschrieben wird.
  • Erfindungsgemäß ist nun die wenigstens eine Klinkenachse 7, 8 nach dem Ausführungsbeispiel die Komfortklinkenachse 7, durch einen an die Komfortklinke 2, 3 drehfest angeschlossenen bzw. angeformten Komfortklinkenlagerbolzen 9 definiert, den man am besten in der Seitenansicht nach der 2 erkennt. Der Komfortklinkenlagerbolzen 9 ist an die Komfortklinke 2, 3 bzw. nach dem Ausführungsbeispiel ihren Anschlagarm 2 angeformt, respektive drehfest mit dem Anschlagarm 2 verbunden. Ebenfalls drehfest mit dem Komfortklinkenlagerbolzen 9 verbunden ist ein Ausleger 3. Das heißt, die Komfortklinke 2, 3 definiert in Verbindung mit dem Komfortklinkenlagerbolzen 9 insgesamt eine Baueinheit 2, 3, 9, deren Bestandteile drehfest miteinander gekoppelt sind. Diese Baueinheit 2, 3, 9 kann auch einstückig ausgelegt sein. Im Regelfall sind einzelne oder mehrere Bestandteile der Baueinheit 2, 3, 9 jedoch separat ausgelegt und drehfest miteinander gekoppelt.
  • Der Komfortklinkenlagerbolzen 9 ist seinerseits in einer Ausnehmung 10 im Schlosskasten 11 drehbar gelagert. Das erkennt man insbesondere anhand der Seitenansicht bzw. teilweisen Schnittdarstellung nach der 2. Auf diese Weise entfällt erfindungsgemäß eine strichpunktiert in der 1 angedeutete Nietverbindung 12 zwischen dem Komfortklinkenlagerbolzen 9 einerseits und dem Schlosskasten 11 andererseits, wie sie im Stand der Technik vorgesehen ist. Die Drehfallenachse 6 und auch die Blockierklinkenachse 8 werden demgegenüber herkömmlich durch nicht dargestellte Lagerbolzen definiert, welche jeweils durch Nietverbindungen mit dem Schlosskasten 11 verbunden sind.
  • Anhand der Seitenansicht bzw. teilweisen Schnittdarstellung in der 2 wird deutlich, dass der Ausleger 3 seitlich einer durch die Komfortklinke 2, 3 bzw. deren Anschlagarm 2 und die Drehfalle 1 sowie gegebenenfalls die Blockierklinke 4 aufgespannten Gesperreebene G angeordnet ist. Die Blockierklinke 4 kann dabei ebenfalls in der Ebene des Auslegers 3 angeordnet sein. Im Regelfall findet sich die Blockierklinke 4 parallel zu der Gesperreebene G und wechselwirkt mit einer in der 2 angedeuteten Sperrfläche 3a an dem Ausleger 3. Dadurch kann die Blockierklinke 4 die Komfortklinke 2, 3 in Anlage an der Drehfalle 1 in der in 1 dargestellten Hauptrastposition halten und sperren, wie dies einleitend bereits beschrieben wurde.
  • Durch die spezielle Auslegung des Komfortklinkenlagerbolzens 9 und dessen drehbare Lagerung in der Ausnehmung 10 des Schlosskastens 11 lässt sich die Komfortklinkenachse 7 mit geringem Radialabstand zu einem in der 1 eingezeichneten Drehfallenradius 13 platzieren. Dieser Drehfallenradius 13 wird von radial äußeren Bestandteilen der Drehfalle 1 bei einem Öffnungsvorgang um die Drehfallenachse 6 im in der 1 angedeuteten Uhrzeigersinn festgelegt. Damit bei diesem Öffnungsvorgang die radial äußeren Bestandteile der Drehfalle 1 nicht mit dem Komfortklinkenlagerbolzen 9 kollidieren, kann der Komfortklinkenlagerbolzen 9 bis nahezu an den Drehfallenradius 13 herangerückt werden, allerdings unter Berücksichtigung eines in der 1 angedeuteten Sicherheitsabstandes A. Dieser Sicherheitsabstand A berücksichtigt etwaige Fertigungstoleranzen der Drehfalle 1 und damit einhergehend eine Varianz des Drehfallenradius 13. Jedenfalls muss erfindungsgemäß lediglich dieser Sicherheitsabstand A seitens des Komfortklinkenlagerbolzens 9 zum Drehfallenradius 13 eingehalten werden, um eine kollisionsfreie Öffnungsbewegung der Drehfalle 1 zu gewährleisten.
  • Bei einem Vergleich mit der herkömmlichen Position des Komfortklinkenlagerbolzens 9 unter Berücksichtigung der in der 1 strichpunktiert angedeuteten Nietverbindung 12 fällt auf, dass hierzu ein deutlich größerer Abstand der Komfortklinkenachse 7 zum Drehfallenradius 13 korrespondiert. In Verbindung mit dem Vorschnittvektor V führt dies dazu, dass nach der herkömmlichen Vorgehensweise der Komfortklinkenlagerbolzen 9 an der in der 1 strichpunktiert dargestellten Position hätte verankert werden müssen. In der 1 ist nun zusätzlich noch das sogenannte Sperrteilverhältnis eingezeichnet. Hierzu korrespondiert ein erster Hebel a und ein zweiter Hebel b, wobei das Sperrteilverhältnis den Quotienten a/b darstellt.
  • Der erste Hebel a korrespondiert dabei zum Abstand zwischen der Drehachse 6 der Drehfalle 1 zur Hauptrast 1a. Der zweite Hebel b definiert demgegenüber den Abstand zwischen der Drehachse 6 der Drehfalle 1 und einem Kontaktpunkt zwischen dem Schließbolzen 5 und einem Lastarm 1b der Drehfalle 1. Jedenfalls wird deutlich, dass die herkömmliche Vorgehensweise mit der Nietverbindung 12 für den Komfortklinkenlagerbolzen 9 typischerweise zu einem geringeren Sperrteilverhältnis korrespondiert, weil in diesem Fall der erste Hebel a geringer als bei der Erfindung ausgelegt ist. Dadurch kann insgesamt und erfindungsgemäß das Sperrteilverhältnis a/b vergrößert werden, so dass insgesamt auch die für das Öffnen des Doppelklinkengesperres, 1, 2, 3, 4 erforderlichen Öffnungskräfte ausgehend von der Hauptrastposition nach der 1 gegenüber dem Stand der Technik verringert sind.
  • Schließlich erkennt man noch anhand der 1, dass der Vorschnittvektor V und ein durch die Komfortklinke 2, 3 gehender Abstandsvektor zur Drehfallenachse 6, welcher den Endpunkt des ersten Hebels a festlegt, einen spitzen Winkel α zwischen sich einschließen. Dieser spitze Winkel α beträgt nach dem Ausführungsbeispiel ca. 10°, kann grundsätzlich aber auch bis zu 20° betragen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehfalle
    1a
    Hauptrast
    2
    Anschlagarm
    3
    Ausleger
    3a
    Sperrfläche
    4
    Blockierklinke
    5
    Schließbolzen
    6
    Drehfallenachse
    7, 8
    Komfortklinkenachse
    9
    Komfortklinkenlagerbolzen
    10
    Ausnehmung
    11
    Schlosskasten
    12
    Nietverbindung
    13
    Drehfallenradius
    a
    erster Hebel
    b
    zweiter Hebel
    α
    spitzer Winkel
    A
    Sicherheitsabstand
    F
    öffnende Kraft
    G
    Gesperreebene
    V
    Vorschnittvektor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013103245 A1 [0006, 0031]
    • DE 102012023261 A1 [0007]
    • DE 102009029016 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugschloss, insbesondere Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Doppelklinkengesperre (1, 2, 3, 4) aus im Wesentlichen Drehfalle (1), Komfortklinke (2, 3) und Blockierklinke (4), wobei die Drehfalle (1) um eine Drehfallenachse (6), die Komfortklinke (2, 3) um eine Komfortklinkenachse (7) und die Blockierklinke (4) um eine Blockierklinkenachse (8) jeweils drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Klinkenachse (7, 8) durch einen an die zugehörige Klinke (2, 3, 4) drehfest angeschlossenen Lagerbolzen (9) definiert wird.
  2. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komfortklinkenachse (7) durch einen drehfest mit der Komfortklinke (2, 3) verbundenen Komfortklinkenlagerbolzen (9) definiert wird.
  3. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Komfortklinkenlagerbolzen (9) in einer Ausnehmung (10) im Schlosskasten (11) drehbar gelagert ist.
  4. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Komfortklinkenlagerbolzen (9) drehfest mit einem Ausleger (3) und/oder einen Anschlagarm (2) der Komfortklinke (2, 3) gekoppelt ist.
  5. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (3) oberhalb einer durch die Komfortklinke (2, 3) und die Drehfalle (1) sowie gegebenenfalls die Blockierklinke (4) aufgespannten Gesperreebene (G) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (3) eine Sperrfläche (3a) für die Blockierklinke (4) aufweist.
  7. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Komfortklinkenachse (7) mit geringem Radialabstand zu einem Drehfallenradius (13) an dessen Peripherie angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialabstand zu einem Sicherheitsabstand (A) der sich öffnenden Drehfalle (1) im Vergleich zum zu passierenden Komfortklinkenlagerbolzen (9) korrespondiert.
  9. Kraftfahrzeugschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (1) die Komfortklinke (2, 3) zumindest in Hauptrastposition des Doppelklinkengesperres (1, 2, 3, 4) mit einem öffnenden Moment beaufschlagt.
  10. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum öffnenden Moment gehöriger Vorschnittvektor (V) und ein durch die Komfortklinkenachse (7) gehender Abstandsvektor zur Drehfallenachse (6) einen spitzen Winkel (a) einschließen.
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