DE102019106962A1 - Verfahren zum Injizieren von geschlossenen Bohrlöchern - Google Patents
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Abstract
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Injizieren von geschlossenen Bohrlöchern (1) mit Verästelungen (2) zu schaffen, bei dem die Verästelungen (2) komplett mit Injektionsmaterial gefüllt werden.Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Luft aus dem geschlossenen Bohrloch (1) gesaugt wird und dass anschließend Injektionsmaterial in das geschlossene Bohrloch (1) gepresst wird. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Injizieren von geschlossenen Bohrlöchern (1) mit Verästelungen (2), insbesondere von Bohrlöchern im Tunnelbau.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Injizieren von geschlossenen Bohrlöchern, insbesondere von geschlossenen Bohrlöchern im Tunnelbau.
- Es ist oft erforderlich, Bohrlöcher mit Verästelungen in Wänden vollständig durch Verfüllen bzw. Injizieren mit Injektionsmaterial zu schließen. Das kann beispielsweise erforderlich sein, wenn erwartet wird, dass Wasser in die Verästelungen und Bohrlöcher eindringen kann.
- Aus dem Katalog Nummer 15 aus dem Jahre 2018 der Firma „DESOI GmbH“, Seite 52, sind Stahlpacker und auf Seite 147 Blähpacker bekannt, die einen Kanal zur Entlüftung aufweisen. Durch diese Kanäle kann die Luft, die sich im Bohrloch bzw. den Verästelungen befindet, entweichen, wenn Injektionsmaterial in das Bohrloch eingepresst wird. Über einen Materialanschluss wird also das Injektionsmaterial in das Bohrloch gepresst und über den separaten Entlüftungsanschluss entweicht die Luft aus dem Bohrloch. Der Entlüftungsanschluss bzw. die Entlüftungsleitung kann je nach Bedarf verlängert werden, beispielsweise bei einem nach oben verlaufenden Bohrloch wird die Entlüftungsleitung bis nahezu an den höchsten Punkt gelegt, so dass ein großer Teil der Luft aus dem Bohrloch entweichen kann. Dieser Vorgang hat sich aber in der Praxis nicht bewährt, da in den Verästelungen des Bohrlochs immer noch ein gewisser Teil an Restluft verbleibt, so dass das Injektionsmaterial nicht in alle Hohlräume gelangt, selbst dann nicht, wenn die Luft komprimiert wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Injizieren von geschlossenen Bohrlöchern zu schaffen, bei dem auch Verästelungen im Bohrloch komplett mit Injektionsmaterial gefüllt werden.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass nach Absaugen der Luft aus dem geschlossenen Bohrloch mit möglichen Verästelungen der Hohlraum vollständig mit Injektionsmaterial gefüllt werden kann.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
-
1 : einen in einem geschlossenen Bohrloch mit Verästelungen gespannten Packer mit Kugelhahn und Flachkopfnippel, -
2 : eine Darstellung aus1 mit einem ersten Anschluss und -
3 : eine Darstellung aus1 mit einem zweiten Anschluss. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- In
1 ist ein in einem geschlossenen Bohrloch1 mit Verästelungen2 gespannter Packer3 mit Kugelhahn4 und Flachkopfnippel5 dargestellt. Geschlossenes Bohrloch1 heißt, dass es nur eine einzige Öffnung nach außen hat, und zwar die, in der der Packer3 sitzt und in die injiziert wird, wobei das Bohrloch1 auch Verästelungen2 aufweisen kann. Der Flachkopfnippel5 mit einem Querschieber6 ist über den Kugelhahn4 mit dem Packer3 , der in einem Bohrloch1 gespannt ist, verbunden. Bei geöffnetem Kugelhahn4 und geöffnetem Querschieber6 entsteht ein durchgehender Kanal10 bis ins Bohrloch1 . Üblicherweise wird das Bohrloch1 mit oder ohne Verästelungen2 über den Kanal10 mit einem Injektionsmaterial verfüllt. In der Praxis hat sich gezeigt, dass es nicht immer gelingt, das Bohrloch1 komplett zu verfüllen, insbesondere wenn es noch Verästelungen2 aufweist, da nicht die gesamte Luft aus dem Bohrloch1 entweichen kann. Es wurde nun gefunden, dass durch Herstellen eines Vakuums im Bohrloch1 und anschließendem Injizieren das gesamte Bohrloch1 mit eventuellen Verästelungen2 mit Injektionsmaterial verfüllt ist. Zur Ermittlung der Menge des zu injizierenden Injektionsmaterials wird die Luftmenge, die aus dem Bohrloch1 und den Verästelungen2 gesaugt wird, gemessen. Es ist also vor der Injektion bekannt, wieviel Injektionsmaterial in das Bohrloch1 injiziert werden kann. Umfangreiche Praxisversuche an diversen geschlossenen Bohrlöchern1 mit oder ohne Verästelungen2 , haben ergeben, dass dieses Verfahren sehr sicher ist. Das ist besonders im Tunnelbau, aber auch im Gebirge, wichtig, da in die kleinsten verbliebenen Luftlöcher Wasser eindringen kann. Je nach der Art bzw. Zusammensetzung des Tunnel- oder Gebirgsgesteins kann ein Eindringen von Wasser zu unaufhaltsamen Schäden führen. -
2 zeigt die Darstellung aus1 mit einem Anschluss7 . Der Anschluss7 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem ersten Kupplungsstück8 und einem daran angeschlossenen Schlauch11 , der in diesem Ausführungsbeispiel mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden ist. Die Vakuumpumpe zieht die Luft über den Kanal10 aus dem Bohrloch1 und den Verästelungen2 . Der am Packer3 angeschlossene Kugelhahn4 ist dabei geöffnet, ebenso der Querschieber6 von dem mit dem Kugelhahn4 verbundenen Flachkopfnippel5 . Sobald das Vakuum gezogen ist, wird der Kugelhahn4 geschlossen und der Anschluss7 , hier das erste Kupplungsstück8 , vom Flachkopfnippel5 abgenommen. Anschließend erfolgt die Injektion mit Injektionsmaterial. -
3 zeigt die Darstellung aus1 , ebenfalls mit einem Anschluss7 . Der Anschluss7 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem zweiten Kupplungsstück9 und dem daran angeschlossenen Schlauch11 , der in diesem Ausführungsbeispiel mit einer nicht dargestellten Injektionspumpe verbunden ist. Die Injektionspumpe pumpt Injektionsmaterial über den Kanal10 in das Bohrloch1 und die Verästelungen2 , bis diese vollständig gefüllt sind. Der am Packer3 angeschlossene Kugelhahn4 wird dazu vor Beginn der Injektion geöffnet, ebenso der Querschieber6 von dem mit dem Kugelhahn4 verbundenen Flachkopfnippel5 . - In diesen Ausführungsbeispielen wird über den Kanal
10 sowohl das Vakuum gezogen als auch die Injektion durchgeführt. Das Vakuum kann aber auch über einen separaten Kanal gezogen werden, beispielsweise wenn ein Bohrlochverschluss eine Berstscheibe enthält. - Zum Ziehen des Vakuums oder zur Injektion können sowohl das erste Kupplungsstück
8 oder das zweite Kupplungsstück9 oder auch andere Kupplungsstücke verwendet werden. Die in den Ausführungsbeispielen verwendeten Kupplungsstücke8 ,9 haben sich in der Praxis besonders bewährt. - Kann kein Vakuum erzeugt werden, heißt das, dass es sich nicht um ein geschlossenes Bohrloch
1 handelt, sondern um ein Bohrloch, das weitere Öffnungen nach außen hat. Hier wird nach dem Stand der Technik injiziert. Unter Umständen kann aber aus einem offenen Bohrloch ein geschlossenes Bohrloch1 werden, wenn mehrere Bohrlöcher durch die Verästelungen2 miteinander verbunden sind. Da meist eine Vielzahl von Bohrlöchern in unmittelbarer Nähe mit Injektionsmaterial zu injizieren sind, befinden sich in allen Bohrlöchern gleichzeitig Packer3 . Durch Schließen der Injektionskanäle der Packer3 in naheliegenden Bohrlöchern, in den Ausführungsbeispielen also durch Schließen des Kanals10 mittels der Kugelhähne4 , kann ein geschlossenes Bohrloch1 entstehen. Wenn beispielsweise das erste Bohrloch offen ist, die Verbindung aber nur zu einem zweiten oder eventuell dritten Bohrloch geht, könnten dort die Kugelhähne4 bzw. die Injektionskanäle geschlossen werden; dann wäre das auch ein geschlossenes Bohrloch1 bzw. geschlossenes System. Geschlossen ist ein Bohrloch1 , wenn ein Vakuum erzeugt werden kann, auch wenn dieses Verästelungen2 enthält. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bohrloch
- 2
- Verästelung
- 3
- Packer
- 4
- Kugelhahn
- 5
- Flachkopfnippel
- 6
- Querschieber
- 7
- Anschluss
- 8
- erstes Kupplungsstück
- 9
- zweites Kupplungsstück
- 10
- Kanal
- 11
- Schlauch
Claims (3)
- Verfahren zum Injizieren von geschlossenen Bohrlöchern (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Luft aus dem geschlossenen Bohrloch (1) gesaugt wird und dass anschließend Injektionsmaterial in das geschlossene Bohrloch (1) gepresst wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Menge des zu injizierenden Injektionsmaterials die Luftmenge, die aus dem geschlossenen Bohrloch (1) gesaugt wird, gemessen wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass offene Bohrlöcher, die eine innere Verbindung zu weiteren offenen Bohrlöchern haben, durch Schließen der Injektionskanäle der weiteren Bohrlöcher geschlossen werden, wodurch offene Bohrlöcher zu geschlossenen Bohrlöchern (1) werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019106962.9A DE102019106962A1 (de) | 2019-03-19 | 2019-03-19 | Verfahren zum Injizieren von geschlossenen Bohrlöchern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019106962.9A DE102019106962A1 (de) | 2019-03-19 | 2019-03-19 | Verfahren zum Injizieren von geschlossenen Bohrlöchern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019106962A1 true DE102019106962A1 (de) | 2020-09-24 |
Family
ID=72334498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019106962.9A Pending DE102019106962A1 (de) | 2019-03-19 | 2019-03-19 | Verfahren zum Injizieren von geschlossenen Bohrlöchern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019106962A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2024083747A1 (en) * | 2022-10-19 | 2024-04-25 | Advanced Pcb Antennas Sweden Ab | Nozzle for syringe |
Citations (3)
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DE2210226A1 (de) * | 1972-03-03 | 1973-09-06 | Ernst Wilhelm Steinhauer | Verfahren und vorrichtung zum vollstaendigen fuellen eines hohlraumes in einem betonbauwerk |
DE3416995A1 (de) * | 1984-05-09 | 1985-11-14 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Verfahren zum einbringen eines injektionswerkstoffes in einen hohlraum bei einer stahlbetonkonstruktion |
DE4301985A1 (en) * | 1993-01-26 | 1993-07-29 | Bilfinger Berger Bau | Method repairing of cracks in concrete structure - by injecting liquid cement into drilled hole which extends beyond crack |
-
2019
- 2019-03-19 DE DE102019106962.9A patent/DE102019106962A1/de active Pending
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DESOI GmbH: Hersteller von Injektionstechnik Manufacturer of Injection Equipment. 2018. S. 1-367. - Firmenschrift * |
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