DE102019103749A1

DE102019103749A1 - trolley

Info

Publication number: DE102019103749A1
Application number: DE102019103749.2A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2018-02-16
Filing date: 2019-02-14
Publication date: 2019-08-22
Also published as: DE202018100890U1

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gerätewagen, insbesondere für Malergeräte, umfassend
- eine Basisplatte (2),
- mehrere Fahrrollen (3),
- zumindest eine Steckhülse (4), wobei die Steckhülse (4) zylinderförmig ausgeführt ist
und die Mittelachse der Steckhülse (4) zur Basisplatte (2) rechtwinklig angeordnet ist,
- und zumindest eine Geräteerhöhung (5), die auf der Basisplatte (2) angeordnet ist, wobei die Geräteerhöhung (5) sich nur über einen Teil der Fläche der Basisplatte (2) erstreckt und zwischen der der Basisplatte (2) abgewandten Seite der Geräteerhöhung (5) und der Basisplatte (2) ein Abstand (55) besteht.

The invention relates to a trolley, in particular for painters, comprising
a base plate (2),
a plurality of driving rollers (3),
- At least one plug-in sleeve (4), wherein the plug-in sleeve (4) is cylindrical
and the central axis of the plug-in sleeve (4) to the base plate (2) is arranged at right angles,
- And at least one device increase (5), which is arranged on the base plate (2), wherein the device increase (5) extends only over part of the surface of the base plate (2) and between the base plate (2) facing away from the device elevation (5) and the base plate (2) is a distance (55).

Description

Die Erfindung betrifft einen Gerätewagen, insbesondere für Malergeräte, umfassend eine Basisplatte, mehrere Fahrrollen, zumindest eine Steckhülse, wobei die Steckhülse zylinderförmig ausgeführt ist und die Mittelachse der Steckhülse zur Basisplatte rechtwinklig angeordnet ist und zumindest eine Geräteerhöhung.The invention relates to a trolley, in particular for painters, comprising a base plate, a plurality of rollers, at least one socket, wherein the socket is cylindrical and the central axis of the socket to the base plate is arranged at right angles and at least one device increase.

Im Handwerk werden oftmals verschiedene Arbeitsmaterialien und Werkzeuge benötigt, die der Handwerker bei seinem Tun kontinuierlich aufnehmen, ablegen oder wechseln muss. Dazu ist es vorteilhaft, wenn sich alle diese Dinge in Greifreichweite des Handwerkers befinden. Bei handwerklichen Tätigkeiten, insbesondere bei Malerarbeiten, wechselt der Handwerker bei seiner Arbeit zusätzlich oftmals die Position bzw. Stelle, an der er gerade arbeitet. Beispielsweise bewegt sich ein Maler beim Streichen einer Wand ständig entlang dieser Wand weiter. Dabei muss er stets sämtliche benötigte Materialien und Werkzeuge mitführen um effizient arbeiten zu können.The craft often requires various work materials and tools, which the craftsman must continuously absorb, deposit or change during his work. It is advantageous if all these things are within reach of the craftsman. In manual work, especially painting, the craftsman often changes in his work, the position or point at which he is currently working. For example, a painter moves along a wall while painting a wall. He must always carry all the materials and tools needed to work efficiently.

Es sind Gerätewagen bekannt, welche eine horizontal ausgerichtete Bodenplatte aufweisen und mithilfe von Rollen verfahren werden können. Derartige Rollbretter ermöglichen den einfachen Transport schwerer Gegenstände, wie beispielsweise Farbeimer. Darüber hinaus bieten diese Rollbretter aber kaum Möglichkeiten, Werkzeuge oder andere Arbeitsutensilien in Griffreichweite des Handwerkers zu lagern.There are trolley known, which have a horizontally oriented bottom plate and can be moved by means of rollers. Such skateboards allow the easy transport of heavy objects, such as paint buckets. In addition, these skateboards offer but hardly opportunities to store tools or other utensils within reach of the craftsman.

Weiterhin sind Putzwagen bekannt, welche ein Gestell mit mehreren Fächern aufweisen, und ebenfalls mithilfe von Rollen verschoben werden können. Derartige Wagen ermöglichen es, eine Mehrzahl an Materialien und Werkzeugen mitzuführen. Allerdings sind solche Wagen sperrig und daher unhandlich bei einem Transport von einer Baustelle zur nächsten bzw. beim Transport innerhalb eines Gebäudes, beispielsweise über eine Treppe. Weiterhin sind derartige Putzwagen nicht zum Tragen schwerer Gegenstände, wie beispielsweise einer Mehrzahl von Farbeimern ausgelegt, die gleichzeitig beim Arbeiten gut zugänglich sein müssen.Furthermore, cleaning trolleys are known, which have a frame with several compartments, and can also be moved by means of rollers. Such cars make it possible to carry a plurality of materials and tools. However, such cars are bulky and therefore unwieldy in a transport from one construction site to the next or during transport within a building, for example via a staircase. Furthermore, such cleaning trolleys are not designed to carry heavy objects, such as a plurality of paint buckets that need to be easily accessible while working.

Es ist somit die Aufgabe der Erfindung einen Gerätewagen vorzuschlagen, der eine verbesserte Aufnahme für Material und Werkzeug eines Handwerkers, insbesondere eines Malers ermöglicht und gleichzeitig einfach zu transportieren ist.It is therefore the object of the invention to propose a trolley, which allows an improved recording for material and tools of a craftsman, especially a painter and at the same time is easy to transport.

Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Gerätewagen, insbesondere für Malergeräte, umfassend eine Basisplatte, mehrere Fahrrollen, zumindest eine Steckhülse, wobei die Steckhülse zylinderförmig ausgeführt ist und die Mittelachse der Steckhülse zur Basisplatte rechtwinklig angeordnet ist und zumindest eine Geräteerhöhung, die auf der Basisplatte angeordnet ist, wobei die Geräteerhöhung sich nur über einen Teil der Fläche der Basisplatte erstreckt und zwischen der der Basisplatte abgewandten Seite der Geräteerhöhung und der Basisplatte ein Abstand besteht. Ein erfindungsgemäßer Gerätewagen umfasst eine Bodenplatte, an der mehrere Fahrrollen befestigt sind. Diese Fahrrollen rollen bei einer Bewegung des Gerätewagens über den Boden und ermöglichen so ein leichtes Bewegen des Gerätewagens. Der Gerätewagen ist dabei normalerweise so aufgebaut, dass die Bodenplatte horizontal verläuft, wenn alle Fahrrollen auf dem Boden aufgesetzt sind. Es ist allerdings auch denkbar, die Bodenplatte in einem Winkel zum darunter befindlichen Boden anzuordnen. Weiterhin umfasst ein erfindungsgemäßer Gerätewagen zumindest eine Steckhülse. Diese Steckhülse dient zur Aufnahme von Werkzeugen und hat sich als besonders praktisch zur Aufnahme von Verlängerungsstilen von Malerrollen herausgestellt. Eine solche Steckhülse ist günstigerweise in der Form eines unten verschlossenen Hohlzylinders ausgeführt. Der Durchmesser dieses Hohlzylinders richtet sich nach dem Durchmesser der aufzunehmenden Werkzeuge. Zum leichten Einbringen und Herausnehmen der Werkzeuge aus der Steckhülse ist der Durchmesser dieser Steckhülse gegenüber dem Durchmesser der aufzunehmenden Werkzeuge mit Spiel versehen. Für die Aufnahme eines Stils einer Malerrolle sind Innendurchmesser der Steckhülse von ungefähr 5 cm geeignet. Die Steckhülse kann auch einen nicht zylinder- oder kreisförmigen Querschnitt, beispielsweise einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Typischerweise ist die Mittelachse der Steckhülse zur Basisplatte rechtwinklig angeordnet. Eine solche Anordnung bewirkt, dass bei horizontal angeordneter Basisplatte ein in die Steckhülse eingestecktes Werkzeug ebenfalls rechtwinklig zur Basisplatte orientiert ist. Gerade bei der Aufnahme von Verlängerungsstilen von Malerrollen ist es günstig, wenn das eingesteckte Werkzeug vertikal orientiert ist. Die Steckhülse kann aber auch in einem geneigten Winkel zur Basisplatte angebracht sein. Damit lässt sich beispielsweise erreichen, dass Tropfen, die von einem eingesteckten Werkzeug herabfallen, nicht den Gerätewagen treffen. Weiterhin weist ein erfindungsgemäßer Gerätewagen zumindest eine Geräteerhöhung auf, welche auf der Basisplatte angeordnet ist. Diese Geräteerhöhung erstreckt sich allerdings nur über einen Teil der Basisplatte. Ist der Gerätewagen mit den Fahrrollen auf den Boden aufgesetzt, bildet die Basisplatte ein Ablageniveau für Geräte und Werkzeuge. Die auf die Basisplatte aufgesetzte Geräteerhöhung bildet ein weiteres, leicht erhöhtes Niveau zur Basisplatte und kann ebenfalls zum Ablegen von Werkzeugen und Geräten verwendet werden. Eine solche Anordnung von Basisplatte- und Geräteerhöhung, die zwei unterschiedliche vertikale Niveaus nebeneinander bereitstellt, hat sich als besonders günstig für die Ausrichtung von Farbeimern herausgestellt, in denen nur noch wenig Farbe enthalten ist. Dadurch dass eine Seite des Farbeimers auf dem tiefen Niveau und die andere Seite des Farbeimers auf dem erhöhten Niveau abgestellt werden, läuft die im Eimer verbleibende Farbe in die Ecke des Eimers, wo sie von Malerwerkzeugen, die eingetaucht werden sollen, leichter erreicht werden kann. Die Geräteerhöhung bietet so einen erheblichen Vorteil bei Malerarbeiten, da die Zugänglichkeit der Farbe im Eimer gegenüber einer rein horizontalen.Ausrichtung des Eimers deutlich verbessert wird und damit die Arbeitseffizienz beim Malen steigt. Die Geräteerhöhung ist so ausgeführt, dass zwischen der, der Basisplatte abgewandten Seite der Geräteerhöhung und der Basisplatte selbst ein Abstand besteht. Dieser Abstand wird so gewählt, dass die zuvor beschriebene Schrägstellung von Gegenständen oder Werkzeugen im gewünschten Winkel erfolgt. Für das Beispiel einer Geräteerhöhung zur Schrägstellung eines Farbeimers hat sich ein solcher Abstand zwischen Oberseite der Geräteerhöhung und der Basisplatte von ca. 5 cm als vorteilhaft herausgestellt. Selbstverständlich ist die Geräteerhöhung oder deren Verwendung nicht auf das Schrägstellen von Farbeimern beschränkt. Die Geräteerhöhung kann auf verschiedene Arten ausgeführt sein. Eine technisch einfache Lösung ist eine Geräteerhöhung, die als einfaches Podest ausgeführt ist. Besonders praktisch ist allerdings eine Geräteerhöhung, die zwischen ihrem der Basisplatte abgewandten oberen Ende und der Basisplatte selbst einen weiteren Abstand aufweist. Eine solche Anordnung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein gerades Rohr über zumindest zwei Stützen in einem Abstand zur Basisplatte befestigt wird. Eine derart ausgeführte Geräteerhöhung kann neben dem Abstellen von Geräten auch dazu verwendet werden, als Tragegriff für den Gerätewagen zu dienen. Der weitere Abstand ermöglicht es, mit den Fingern die Geräteerhöhung sicher zu umgreifen und so ein einfaches Tragen mithilfe dieses Tragegriffs zu ermöglichen.This object is achieved by a trolley, in particular for painters, comprising a base plate, a plurality of rollers, at least one socket, wherein the socket is cylindrical and the central axis of the socket to the base plate is arranged at right angles and at least one device elevation, which is arranged on the base plate wherein the device elevation extends only over part of the surface of the base plate and there is a gap between the side of the device elevation facing away from the base plate and the base plate. An inventive trolley comprises a bottom plate to which a plurality of rollers are attached. These castors roll over the ground as the equipment cart moves, thus allowing easy movement of the equipment cart. The trolley is usually designed so that the bottom plate runs horizontally when all wheels are placed on the ground. However, it is also conceivable to arrange the bottom plate at an angle to the underlying soil. Furthermore, an inventive trolley comprises at least one receptacle. This socket is used to hold tools and has proven to be particularly convenient for accommodating extension styles of painter rolls. Such a socket is conveniently carried out in the form of a bottom closed hollow cylinder. The diameter of this hollow cylinder depends on the diameter of the male tools. For easy insertion and removal of the tools from the receptacle of the diameter of the receptacle is provided with respect to the diameter of the male tools with play. For accommodating a style of a painting roller inner diameter of the socket of about 5 cm are suitable. The socket may also have a non-cylindrical or circular cross-section, for example a square cross-section. Typically, the center axis of the plug-in sleeve is arranged at right angles to the base plate. Such an arrangement causes horizontally arranged base plate a plugged into the receptacle tool is also oriented at right angles to the base plate. Especially when recording extension styles of painter rollers, it is advantageous if the inserted tool is oriented vertically. However, the socket can also be mounted at an inclined angle to the base plate. This can be achieved, for example, that drops that fall from an inserted tool, not hit the equipment cart. Furthermore, an inventive equipment cart at least one device increase, which is arranged on the base plate. However, this device increase extends only over part of the base plate. If the equipment cart with the castors is placed on the floor, the base plate forms a storage level for equipment and tools. The patch on the base plate device increase forms another, slightly elevated level to the base plate and can also be used to store tools and equipment. Such an arrangement of base plate and device elevation, which provides two different vertical levels next to each other, has proved to be particularly favorable for the Pointed out alignment of color buckets, in which only a little color is included. By placing one side of the paint bucket at the low level and the other side of the paint bucket at the elevated level, the paint remaining in the bucket runs into the corner of the bucket where it can be more easily accessed by painter tools that are to be dipped. The increase in equipment thus offers a considerable advantage in painting work, since the accessibility of the color in the bucket compared to a purely horizontal.Ausrichtung the bucket is significantly improved and thus increases the working efficiency when painting. The device elevation is designed so that there is a gap between the side of the device elevation facing away from the base plate and the base plate itself. This distance is chosen so that the above-described skewing of objects or tools takes place at the desired angle. For the example of a device increase for tilting a paint bucket, such a distance between the top of the device elevation and the base plate of about 5 cm has been found to be advantageous. Of course, the device increase or their use is not limited to the tilting of paint buckets. The device increase can be carried out in various ways. A technically simple solution is a device upgrade, which is designed as a simple pedestal. However, a device elevation is particularly practical, which has a further distance between its upper end facing away from the base plate and the base plate itself. Such an arrangement can be achieved, for example, by fastening a straight tube via at least two supports at a distance from the base plate. Such an executed device increase can also be used in addition to the storage of equipment to serve as a carrying handle for the equipment cart. The further distance makes it possible to grasp the device increase safely with your fingers and thus allow easy carrying using this carrying handle.

Des Weiteren ist in dem Vorschlag vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Basisplatte einen umlaufenden Rand aufweist. Dieser umlaufende Rand kann die Basisplatte ganz oder auch nur teilweise umgeben. Er verhindert, dass bei Bewegung des Gerätewagens Objekte, die auf der Basisplatte abgelegt sind von der Basisplatte rutschen und so vom Gerätewagen fallen.Furthermore, it is advantageously provided in the proposal that the base plate has a peripheral edge. This peripheral edge may completely or partially surround the base plate. It prevents objects that are stored on the base plate from sliding off the base plate during movement of the equipment cart and thus falling off the equipment cart.

Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Vorschlags ist vorgesehen, dass die Basisplatte rund oder oval ausgeführt ist. Generell kann die Basisplatte jede beliebige Form aufweisen. Runde oder ovale Ausführungen der Basisplatte sind allerdings besonders vorteilhaft, da durch fehlende Ecken der Gerätewagen weniger leicht an anderen Gegenständen oder auch Gebäudeteilen auf der Baustelle hängen bleiben kann. Darüber hinaus ermöglicht eine runde oder ovale Formgebung eine sehr gute Erreichbarkeit sämtlicher Gegenstände auf der Basisplatte.In a preferred embodiment of the proposal, it is provided that the base plate is round or oval. Generally, the base plate may have any shape. Round or oval versions of the base plate, however, are particularly advantageous because the lack of corners of the equipment cart less likely to get stuck on other objects or parts of buildings on the site. In addition, a round or oval shape allows a very good accessibility of all objects on the base plate.

Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Fahrrollen an der Basisplatte befestigt sind und schwenkbar zur Basisplatte an einer Schwenkachse angeordnet sind, wobei die Schwenkachse rechtwinklig zur Rotationsachse der Fahrrollen angeordnet ist. Für eine gute Beweglichkeit des Gerätewagens ist vorgesehen, dass die Fahrrollen schwenkbar zur Basisplatte befestigt sind. Dabei können entweder alle am Gerätewagen befestigten Fahrrollen schwenkbar ausgeführt sein oder nur ein Teil davon. Eine schwenkbare Ausführung sämtlicher Rollen bewirkt eine Verschiebbarkeit des Wagens in sämtliche Richtungen. Wird dagegen ein Teil der Fahrrollen in ihrer Laufrichtung starr zur Basisplatte angeordnet, ist ein Verschieben des Wagens nur noch in begrenzte Richtungen möglich. Dies kann vorteilhaft sein, wenn der Wagen auf einer schiefen Ebene steht. Wird der Wagen so auf der schiefen Ebene platziert, dass die Rotationsachse der starr angeordneten Rollen parallel zur schiefen Ebene verläuft, ist ein unbeabsichtigtes Wegrollen des Wagens nicht mehr möglich. Darüber hinaus können die Fahrrollen auch mit einer manuell betätigten Bremse ausgerüstet werden um den Gerätewagen bei Bedarf an Ort und Stelle fixieren zu können.Furthermore, it is provided that the drive rollers are fixed to the base plate and are arranged pivotably to the base plate on a pivot axis, wherein the pivot axis is arranged at right angles to the axis of rotation of the drive rollers. For a good mobility of the equipment cart is provided that the casters are pivotally mounted to the base plate. In this case, either all mounted on the trolley driving wheels can be designed to be pivotable or only part of it. A pivotable design of all roles causes a displacement of the car in all directions. If, on the other hand, part of the drive rollers are arranged rigidly in their running direction to the base plate, a displacement of the carriage is only possible in limited directions. This can be advantageous when the carriage is on an inclined plane. If the carriage is placed on the inclined plane such that the axis of rotation of the rigidly arranged rollers runs parallel to the inclined plane, unintentional rolling away of the carriage is no longer possible. In addition, the casters can also be equipped with a manually operated brake to fix the equipment cart when needed in place.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der obere Rand der Steckhülse nach oben über die obere Oberfläche der Basisplatte hinausragt und der untere Rand der Steckhülse über die untere Oberfläche der Basisplatte hinausragt. In dieser Ausführungsform ist die Länge der Steckhülse größer als die Stärke der Basisplatte. Für eine gute Führung von Werkzeugen in der Steckhülse ist eine gewisse Länge erforderlich. Für die Aufnahme von Stilen von Malerrollen hat sich eine Steckhülsenlänge im Bereich von 10-15 cm als vorteilhaft herausgestellt. Als günstige Stärke für die Basisplatte hat sich 1 bis 5 cm herausgestellt. Um ein einfaches Einbringen von Werkzeugen in die Steckhülse zu ermöglichen, ist die Steckhülse so angeordnet, dass sich der größte Teil der Länge, die größer als die Stärke der Basisplatte ist, unterhalb der Basisplatte befindet. Ein kleiner Teil der Überlänge der Steckhülse gegenüber der Stärke der Basisplatte kann auch oberhalb des oberen Randes der Basisplatte angeordnet werden. Dieser kleine Überstand nach oben ermöglicht eine einfache Befestigung der Steckhülse an der Basisplatte.In an advantageous embodiment, it is provided that the upper edge of the plug-in sleeve protrudes upward beyond the upper surface of the base plate and the lower edge of the plug-in sleeve protrudes beyond the lower surface of the base plate. In this embodiment, the length of the receptacle is greater than the thickness of the base plate. For a good guidance of tools in the socket a certain length is required. For the inclusion of styles of painter rolls, a receptacle length in the range of 10-15 cm has been found to be advantageous. As a cheap strength for the base plate has been found 1 to 5 cm. To allow easy insertion of tools into the socket, the socket is arranged so that most of the length, which is greater than the thickness of the base plate, is located below the base plate. A small portion of the excess length of the socket relative to the thickness of the base plate can also be arranged above the upper edge of the base plate. This small projection upwards allows easy attachment of the socket to the base plate.

Geschickter Weise ist vorgesehen, dass die Steckhülse aus einem Rohrabschnitt besteht, welcher an seinem unteren Ende teilweise verschlossen ist. Dies stellt eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform der Steckhülse dar. Basis bildet ein einfacher Rohrabschnitt, der anschließend am unteren Ende verschlossen wird. Dieses Verschließen kann beispielsweise durch Aufschweißen von Flachmaterial erfolgen. Günstiger Weise wird der Rohrabschnitt unten nicht komplett verschlossen sondern ein kleiner Bereich offen gelassen. Dadurch wird bewirkt, dass möglicherweise in die Steckhülse eingedrungene Flüssigkeit nach unten abfließen kann.Clever way is provided that the socket consists of a pipe section which is partially closed at its lower end. This represents a particularly easy-to-manufacture embodiment of the socket. Base forms a simple pipe section, which is then closed at the bottom. This closing can be done for example by welding of flat material. Conveniently, the pipe section is not completely closed down but left a small area open. This will cause any liquid that may have entered the receptacle to drain down.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Geräteerhöhung ein parallel zur Basisplatte angeordnetes Tragrohr umfasst, welches durch zumindest eine, rechtwinklig zur Basisplatte verlaufende Stütze an der Basisplatte befestigt ist. In dieser Ausführungsform weist die Geräteerhöhung die bereits zuvor beschriebene Grifffunktion auf, d.h. die Geräteerhöhung kann als Griff zum Tragen des Gerätewagens verwendet werden. Dazu umfasst die Geräteerhöhung ein über der Basisplatte angeordnetes Tragrohr, welches parallel zur Oberfläche der Basisplatte verläuft. Die Verbindung zwischen dem Tragrohr und der Basisplatte bildet zumindest eine Stütze welche beispielsweise durch ein Rohrstück gebildet werden kann, welches rechtwinklig an das Tragrohr angeschweißt ist. Selbstverständlich kann die Stütze auch aus anderen Materialien als das Tragrohr bestehen und auch anderweitig an diesem befestigt werden, beispielsweise durch eine Verschraubung. Zur Verbesserung der Stabilität der Geräteerhöhung sind allerdings zwei oder mehr Stützen sinnvoll. Während der Benutzung des Gerätewagens bei der Arbeit können Gegenstände, wie zuvor generell beschrieben, auf dem Tragrohr abgestellt werden. Beim Transport des Gerätewagens kann dieser dann am Tragrohr komfortabel gegriffen und getragen werden.In a further preferred embodiment, it is provided that the device elevation comprises a support tube arranged parallel to the base plate, which is fastened to the base plate by at least one support extending at right angles to the base plate. In this embodiment, the device boost has the previously described handle function, i. The device elevation can be used as a handle to carry the equipment cart. For this purpose, the device elevation comprises a support tube arranged above the base plate, which runs parallel to the surface of the base plate. The connection between the support tube and the base plate forms at least one support which can be formed for example by a piece of pipe which is welded at right angles to the support tube. Of course, the support can also be made of other materials than the support tube and otherwise secured to this, for example by a screw. To improve the stability of the device increase, however, two or more supports are useful. During use of the equipment cart at work, objects, as previously described in general, can be placed on the support tube. When transporting the equipment cart this can then be comfortably gripped and carried on the support tube.

Des Weiteren ist günstiger Weise vorgesehen, dass das Tragrohr in der Draufsicht auf die Basisplatte geradlinig oder gebogen ausgeführt ist. In der einfachsten Ausführungsform ist das Tragrohr in der Draufsicht auf die Basisplatte geradlinig ausgeführt. Das Tragrohr kann in dieser Ansicht aber auch gebogen beispielsweise U- oder V-förmig ausgeführt sein. Eine solche gebogene Ausführung ermöglicht das Abstellen von mehreren Objekten versetzt zueinander auf der Basisplatte und der Geräteerhöhung.Furthermore, it is advantageously provided that the support tube is designed to be rectilinear or curved in plan view of the base plate. In the simplest embodiment, the support tube is designed in a straight line in the plan view of the base plate. The support tube can also be bent, for example U- or V-shaped in this view. Such a curved design allows the parking of several objects offset from one another on the base plate and the device elevation.

Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass eine Erhöhung vorgesehen ist, welche auf der Basisplatte lösbar fest angeordnet ist und sich, im an der Basisplatte angebrachten Zustand, von der oberen Oberfläche der Basisplatte weg erstreckt und weiterhin eine Trägerplatte vorgesehen ist, welche lösbar fest an dem der Basisplatte abgewandten Ende der Erhöhung angeordnet ist. In dieser Ausführungsform können Materialien und Werkzeuge auf dem Gerätewagen in zwei übereinander angeordneten Etagen angeordnet werden. Oberhalb der Basisplatte ist eine Trägerplatte angeordnet, die von einer Erhöhung getragen wird. Die zweite Etage des Gerätewagens, also die Trägerplatte, ist mithilfe der Erhöhung lösbar fest an der Ba- sisplatte angebracht. Das bedeutet, dass Erhöhung und Trägerplatte von der Basisplatte abgenommen werden können. Die zweite Etage des Gerätewagens ist dadurch einfach von der Basisplatte abzunehmen. Durch diese Trennbarkeit kann der Gerätewagen im demontierten Zustand sehr einfach transportiert werden, da die zweite Etage nicht nach oben absteht. Durch das Abnehmen von Erhöhung und Trägerplatte werden die Abmessungen des Gerätewagens stark reduziert, wodurch er auch beim Transport in einem Fahrzeug deutlich weniger Platz benötigt. Diese einfache Zerlegbarkeit des Gerätewagens kann beispielsweise durch Steckverbindungen zwischen Basisplatte und Erhöhung sowie zwischen Erhöhung und Trägerplatte realisiert werden. Für die stabile Aufnahme von Objekten ist eine parallele Ausrichtung von Trägerplatte und Basisplatte im montierten Zustand besonders günstig. Die Erfindung ist allerdings nicht auf eine parallele Ausrichtung beschränkt, vielmehr kann die Trägerplatte auch in einem Winkel zur Basisplatte angebracht sein. Dadurch, dass sich die Trägerplatte im montierten Zustand höher über dem Boden befindet wird die Erreichbarkeit von Objekten die auf der Trägerplatte abgelegt sind verbessert, der Benutzer muss sich weniger weit bücken um diese Objekte zu erreichen.Advantageously, it is provided that an increase is provided, which is releasably fixedly mounted on the base plate and, in the mounted state on the base plate, extending away from the upper surface of the base plate and further comprises a support plate is provided, which releasably fixed to the Base plate facing away from the end of the increase is arranged. In this embodiment, materials and tools can be placed on the trolley in two superposed floors. Above the base plate, a support plate is arranged, which is supported by an increase. The second floor of the equipment cart, ie the carrier plate, is detachably fixed to the base plate by means of the elevation. This means that the elevation and the carrier plate can be removed from the base plate. The second floor of the equipment cart is thus easy to remove from the base plate. Due to this separability, the equipment cart in the disassembled state can be transported very easily, since the second floor does not project upwards. By removing the elevation and the carrier plate, the dimensions of the equipment cart are greatly reduced, whereby it also requires significantly less space when transported in a vehicle. This simple dismantling of the equipment cart can be realized for example by plug connections between the base plate and increase and between increase and support plate. For the stable recording of objects, a parallel alignment of the carrier plate and the base plate in the mounted state is particularly favorable. However, the invention is not limited to a parallel orientation, but rather the support plate may be mounted at an angle to the base plate. The fact that the support plate in the mounted state is higher above the ground, the accessibility of objects stored on the support plate is improved, the user has to bend less far to reach these objects.

Des Weiteren ist in dem Vorschlag vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Trägerplatte eine der Basisplatte abgewandte Tragfläche aufweist, deren Größe zumindest so groß ist, wie die Stellfläche eines Farbeimers. In dieser Ausführungsform ist der Gerätewagen besonders geeignet als Ausrüstung für Maler. Dadurch, dass die der Basisplatte abgewandten Tragfläche der Trägerplatte mindestens so groß ist wie die Stellfläche eines Farbeimers, kann dieser sicher und stabil auf der Tragfläche in erhöhter Position zur Basisfläche positioniert werden. Selbstverständlich kann die Tragfläche auch andere Größen aufweisen und, falls aus Stabilitätsgründen erforderlich, auch durch zwei oder mehrere Erhöhungen zur Basisplatte positioniert werden.Furthermore, it is advantageously provided in the proposal that the support plate has a support surface facing away from the base plate, whose size is at least as large as the footprint of a paint bucket. In this embodiment, the trolley is particularly suitable as equipment for painters. The fact that the base plate facing away from the support surface of the support plate is at least as large as the footprint of a paint bucket, this can be safely and stably positioned on the support surface in an elevated position to the base surface. Of course, the support surface may also have other sizes and, if required for stability reasons, also be positioned by two or more elevations to the base plate.

Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Vorschlags ist vorgesehen, dass an oder in der Basisplatte eine Befestigungshülse angeordnet ist, welche die Form eines nach unten abgeschlossenen Rohrabschnittes aufweist, wobei die Erhöhung durch Einführen in die Befestigungshülse an der Basisplatte anbringbar ist. In dieser Ausführungsform wird die Erhöhung an der Basisplatte mithilfe einer Steckverbindung angebracht. Dazu ist an oder in der Basisplatte eine Befestigungshülse vorgesehen in die dann die Erhöhung gesteckt wird. Die Erhöhung wird günstiger Weise durch einen Rohrabschnitt mit rundem oder eckigem Querschnitt gebildet. Dementsprechend ist die Befestigungshülse dann ebenfalls als Rohrabschnitt mit entsprechendem Querschnitt ausgebildet, wobei die Innenabmessungen der Befestigungshülse etwas größer als die Außenabmessungen der Erhöhung ausgeführt sind. Dadurch entsteht zwischen beiden Elementen eine Spielpassung und die Erhöhung kann leicht in die Befestigungshülse eingeführt bzw. gesteckt werden. Bei der Demontage wird die Erhöhung einfach aus der Befestigungshülse herausgezogen. Analog kann die Verbindung zwischen Erhöhung und Trägerplatte ebenfalls durch eine Steckverbindung erfolgen, wobei an oder in der Trägerplatte ebenfalls eine Befestigungshülse vorgesehen ist, welche dann auf die bereits an der Basisplatte befestigte Erhöhung aufgesteckt wird.In a preferred embodiment of the proposal it is provided that on or in the base plate, a fastening sleeve is arranged, which has the shape of a downwardly closed pipe section, wherein the increase can be attached by insertion into the mounting sleeve on the base plate. In this embodiment, the elevation is attached to the base plate by means of a plug connection. For this purpose, a fastening sleeve is provided on or in the base plate in which then the increase is plugged. The increase is advantageously formed by a pipe section with a round or rectangular cross-section. Accordingly, the mounting sleeve is then also designed as a pipe section with a corresponding cross section, wherein the inner dimensions of the mounting sleeve is slightly larger than the outer dimensions of the Increase are executed. This creates a clearance fit between the two elements and the increase can be easily inserted or plugged into the mounting sleeve. When disassembling the increase is simply pulled out of the mounting sleeve. Similarly, the connection between the elevation and support plate can also be done by a plug connection, wherein on or in the support plate also a fastening sleeve is provided, which is then attached to the already attached to the base plate increase.

Des Weiteren ist vorgesehen, dass an der unteren, der den Fahrrollen zugewandten Oberfläche der Basisplatte eine Verstauvorrichtung vorgesehen ist, an der zur Aufbewahrung die Erhöhung und/oder die Trägerplatte lösbar fest anbringbar ist/sind. In dieser Ausführungsform wird die Transportierbarkeit des Gerätewagens weiter erleichtert. Zum Transport werden Trägerplatte und Erhöhung von der Basisplatte abgenommen. Zur sicheren und festen Verstauung dieser beiden Komponenten ist an der unteren Oberfläche der Basisplatte eine Verstauvorrichtung vorgesehen, welche Erhöhung und/oder Trägerplatte für den Transport des gesamten Gerätewagens sicher und fixiert aufnehmen kann. Die Verstauvorrichtung ist dabei so ausgeführt, dass Erhöhung und/oder Trägerplatte schnell und einfach und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug anbringbar und lösbar sind.Furthermore, it is provided that a stowage device is provided on the lower, the driving wheels facing surface of the base plate, to which for storage, the elevation and / or the support plate is releasably fixed attachable / are. In this embodiment, the transportability of the equipment cart is further facilitated. For transport, carrier plate and elevation are removed from the base plate. For safe and solid stowage of these two components, a stowage device is provided on the lower surface of the base plate, which can accommodate increase and / or support plate for the transport of the entire equipment cart safely and fixed. The stowage device is designed so that elevation and / or carrier plate can be attached and detached quickly and easily and without the aid of tools.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass eine Betriebsstellung und eine Transportstellung vorgesehen ist, wobei in der Betriebsstellung der Gerätewagen zur Bereitstellung von Malergeräten ausgebildet ist und in der Transportstellung der Gerätewagen platzsparend zusammenlegbar ist, wobei in der Transportstellung die Geräteerhöhung, insbesondere das Tragrohr als Griff zum Tragen des sich in der Transportstellung befindlichen Gerätewagens dient. In dieser besonders bevorzugten Ausführungsform eines Gerätewagens als Malerwagen sind zwei Stellungen dieses Wagens vorgesehen. In einer Betriebsstellung ist der Wagen aufgebaut und dient seinem Zweck, nämlich der Bereitstellung von Material und Werkzeugen. Dazu sind Erhöhung und Trägerplatte an der Basisplatte angebracht. In der Transportstellung sind die Außenabmessungen des Gerätewagens gegenüber der Betriebsstellung deutlich reduziert. Dadurch ist der Gerätewagen in einfacher Weise platzsparend transportierbar und lagerbar. Die Transportstellung wird wie oben beschrieben dadurch erreicht, dass Trägerplatte und Erhöhung von der Basisplatte abgenommen und mithilfe der Verstauvorrichtung an dieser platzsparend befestigt werden. Ein besonders einfaches Tragen des Gerätewagens in der Transportstellung wird durch die bereits ebenfalls beschriebene Ausführung der Erhöhung mit einem Tragrohr als Griff erreicht.In an advantageous embodiment, it is provided that an operating position and a transport position is provided, being designed in the operating position of the equipment cart to provide painters equipment and space-saving collapsible in the transport position of the equipment cart, wherein in the transport position, the device increase, in particular the support tube as a handle for carrying the in the transport position located equipment cart is used. In this particularly preferred embodiment of a device cart as a painting cart two positions of this car are provided. In an operating position, the car is constructed and serves its purpose, namely the provision of material and tools. For this purpose, the elevation and the carrier plate are attached to the base plate. In the transport position, the outer dimensions of the trolley compared to the operating position are significantly reduced. As a result, the trolley in a simple way space-saving transportable and storable. The transport position is achieved as described above, characterized in that support plate and elevation removed from the base plate and secured by the stowage device to save space. A particularly simple carrying the equipment cart in the transport position is achieved by the already described embodiment of the increase with a support tube as a handle.

Geschickter Weise ist vorgesehen, dass die Verstauvorrichtung zumindest eine Rohrschelle umfasst, wobei die Rohrschelle mit ihrer Symmetrieachse parallel zur Basisplatte angeordnet ist und der innere Querschnitt der Rohrschelle mindestens so groß wie der äußere Querschnitt der Erhöhung ausgeführt ist, sodass die Erhöhung in die Rohrschelle einführbar ist. In dieser Ausführungsform weist die Verstauvorrichtung eine Rohrschelle auf in die in der Transportstellung des Gerätewagens die Erhöhung einführbar oder einsteckbar ist. Die Rohrschelle ist günstigerweise so angeordnet, dass deren Symmetrieachse parallel zur unteren Oberfläche der Basisplatte verläuft. Wird die Erhöhung dann zum Transport in die Rohrschelle eingebracht, verläuft die Erhöhung ebenfalls parallel unterhalb der Basisplatte. Unter Rohrschelle ist dabei jedes Objekt zu verstehen, welches in seinem Inneren eine offene, durchgehende Ausnehmung aufweist, die geeignet ist die Erhöhung aufzunehmen. Weist die Erhöhung einen runden Querschnitt auf, weist auch die Ausnehmung in der Rohrschelle einen runden Querschnitt auf. Entsprechend ist der innere Querschnitt der Rohrschelle an die äußere Form der Erhöhung angepasst, wenn diese einen eckigen oder andersförmigen Querschnitt aufweist.Skillfully, it is provided that the stowage device comprises at least one pipe clamp, wherein the pipe clamp is arranged with its axis of symmetry parallel to the base plate and the inner cross section of the pipe clamp is at least as large as the outer cross section of the increase, so that the increase in the pipe clamp can be inserted , In this embodiment, the stowage device has a pipe clamp into which the elevation can be inserted or inserted in the transport position of the equipment cart. The pipe clamp is conveniently arranged so that its axis of symmetry is parallel to the lower surface of the base plate. If the elevation is then introduced into the pipe clamp for transport, the elevation also runs parallel below the base plate. Pipe clamp is to be understood as any object which has an open, continuous recess in its interior, which is suitable for receiving the increase. If the elevation has a round cross section, the recess in the pipe clamp also has a round cross section. Accordingly, the inner cross section of the pipe clamp is adapted to the outer shape of the elevation, if this has a square or otherwise cross-section.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Rohrschelle in oder an ihrer Mantelfläche eine Klemmvorrichtung aufweist, wobei ein Teil der Klemmvorrichtung zur Klemmung der Erhöhung in den inneren Querschnitt der Rohrschelle einbringbar ist. In dieser Ausführungsform weist die Rohrschelle eine Klemmvorrichtung auf, mit der in der Transportstellung die Erhöhung innerhalb der Rohrschelle fixiert werden kann, damit sie beim Transport nicht verloren geht. Diese Klemmvorrichtung weist zumindest einen beweglichen Teil auf, der zur Klemmung der Erhöhung in den inneren Querschnitt der Rohrschelle einbringbar ist. Eine solche Klemmvorrichtung kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass in die Mantelfläche der Rohrschelle eine Bohrung eingebracht wird und konzentrisch zu dieser Bohrung eine Mutter angeschweißt wird. Zum Klemmen wird dann eine Flügelschraube in die Mutter eingebracht, wobei durch Drehen der Flügelschraube diese in das Innere der Rohrschelle vordringt und die dort befindliche Erhöhung klemmt. Selbstverständlich gehören auch Klemmvorrichtungen die auf anderen Mechanismen beruhen mit zur Erfindung.In a further preferred embodiment it is provided that the pipe clamp in or on its lateral surface has a clamping device, wherein a part of the clamping device for clamping the increase in the inner cross section of the pipe clamp can be introduced. In this embodiment, the clamp on a clamping device, with the increase in the transport position can be fixed within the clamp so that it is not lost during transport. This clamping device has at least one movable part, which can be introduced for clamping the increase in the inner cross section of the pipe clamp. Such a clamping device can for example be realized in that in the lateral surface of the pipe clamp a bore is introduced and concentrically to this bore a nut is welded. For clamping a thumbscrew is then inserted into the nut, which penetrates by turning the thumbscrew into the interior of the pipe clamp and clamps the increase located there. Of course, include clamping devices based on other mechanisms with the invention.

Des Weiteren ist günstiger Weise vorgesehen, dass die Verstauvorrichtung zumindest einen Haltevorsatz aufweist, an dem die Trägerplatte unterhalb der Basisplatte lösbar fest anbringbar ist. In dieser Ausführungsform gehört ein Haltevorsatz zur Verstauvorrichtung, an dem die Trägerplatte zum Transport in der Transportstellung befestigbar ist. In einer besonders günstigen Variante weist die Verstauvorrichtung eine Rohrschelle zur Befestigung der Erhöhung und einen Haltevorsatz zur Befestigung der Trägerplatte an der Basisplatte auf. Alternativ kann selbstverständlich auch nur eine Rohrschelle oder nur ein Haltevorsatz vorgesehen sein.Furthermore, it is advantageously provided that the stowage device has at least one holding attachment to which the carrier plate is releasably fixed underneath the base plate. In this embodiment, a holding attachment to the stowing device, to which the carrier plate can be fastened for transport in the transport position. In a particularly favorable variant, the Stowing device a pipe clamp for fixing the increase and a holding attachment for fixing the support plate to the base plate. Alternatively, of course, only a pipe clamp or only a holding attachment can be provided.

Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass sich der Haltevorsatz rechtwinklig von der unteren Oberfläche der Basisplatte weg erstreckt und der nach unten orientierte Bereich des Haltevorsatzes die gleiche Form und den gleichen Querschnitt wie die Erhöhung aufweist. In dieser Ausführungsform ist der Haltevorsatz ähnlich der in die Basisplatte eingesteckten Erhöhung ausgeführt, allerdings auf der nach unten, zu den Fahrrollen orientierten Seite der Basisplatte. Weiterhin ist der Haltevorsatz günstigerweise deutlich kürzer als die Erhöhung. Durch den Haltevorsatz ist es möglich, die Trägerplatte unterhalb der Basisplatte zu befestigen. Günstig ist dabei ein kurz geformter Haltefortsatz, so dass sich die aufgesteckte Trägerplatte in der Transportstellung zwischen den Fahrrollen befindet und somit eine optimale Raumnutzung in der Transportstellung gegeben ist.Advantageously, it is provided that the holding attachment extends at right angles away from the lower surface of the base plate and the downwardly oriented region of the holding attachment has the same shape and the same cross section as the elevation. In this embodiment, the retaining attachment is made similar to the elevation inserted in the base plate, but on the side of the base plate oriented down to the driving rollers. Furthermore, the retaining intentionally is significantly shorter than the increase. By the holding attachment, it is possible to attach the support plate below the base plate. Conveniently, a short-shaped holding extension, so that the plugged carrier plate is in the transport position between the rollers and thus optimal use of space is given in the transport position.

Des Weiteren ist in dem Vorschlag vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Trägerplatte auf dem oberen Ende der Erhöhung anbringbar ist, wobei die Verbindung zwischen Trägerplatte und Erhöhung im Schwerpunkt der Trägerplatte erfolgt. In dieser Ausführungsform erfolgt die Verbindung zwischen Trägerplatte und Erhöhung in der Betriebsstellung in etwa im Schwerpunkt der Trägerplatte. Dadurch ist die Trägerplatte ausbalanciert gelagert, was vorteilhaft für das sichere Tragen von auf der Trägerplatte angebrachten Lasten ist.Furthermore, it is advantageously provided in the proposal that the support plate on the upper end of the increase is attachable, wherein the connection between the support plate and increase in the center of gravity of the support plate takes place. In this embodiment, the connection between the support plate and increase in the operating position takes place approximately in the center of gravity of the support plate. As a result, the support plate is mounted balanced, which is advantageous for the safe carrying mounted on the support plate loads.

Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Vorschlags ist vorgesehen, dass die Erhöhung stab- oder rohrförmig mit einem rechteckigen Querschnitt ausgeführt ist und die Trägerplatte an ihrem Rand eine Halterung aufweist und die Halterung einen inneren Querschnitt aufweist, der gleich oder größer dem äußeren Querschnitt der Erhöhung ist, so dass die Halterung über die Erhöhung schiebbar ist. In dieser Ausführungsform erfolgt die Verbindung zwischen Trägerplatte und Erhöhung mithilfe einer am Rand der Trägerplatte angebrachten Halterung. Diese Halterung ist so ausgeführt, dass sie mit geringem Spiel über die Erhöhung schiebbar ist. Dadurch ist eine in der Höhe zur Basisplatte einstellbare Trägerplatte ermöglicht. Die Erhöhung kann dabei einen eckigen oder einen runden Querschnitt aufweisen, wobei die Halterung an der Trägerplatte dementsprechend an die Form der Erhöhung angepasst ist, also beispielsweise rund oder eckig ausgeführt ist.In a preferred embodiment of the proposal it is provided that the increase rod-shaped or tubular is designed with a rectangular cross-section and the support plate has a holder at its edge and the holder has an inner cross section which is equal to or greater than the outer cross section of the increase, so that the holder is slid over the elevation. In this embodiment, the connection between the carrier plate and increase by means of a mounted on the edge of the carrier plate holder. This bracket is designed so that it can be pushed with little play on the increase. As a result, an adjustable in height to the base plate support plate is possible. The increase may have a polygonal or a round cross section, wherein the holder is adapted to the support plate accordingly to the shape of the increase, so for example, is round or square executed.

Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Trägerplatte, im an der Erhöhung montierten Zustand, neben der Erhöhung angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist die Trägerplatte nicht oben auf der Erhöhung sondern seitlich daneben angeordnet. Dieses Konzept ermöglicht es die Trägerplatte an verschiedenen Positionen der Erhöhung anzuordnen, wodurch die Höhe der Trägerplatte über der Basisplatte einstellbar wird. Eine solche seitliche Anordnung kann, wie im vorhergehenden Absatz beschrieben, mit einer Halterung erfolgen.Furthermore, it is provided that the carrier plate, in the mounted state on the increase, is arranged next to the elevation. In this embodiment, the carrier plate is not arranged on top of the elevation but laterally adjacent thereto. This concept makes it possible to arrange the carrier plate at different positions of the elevation, whereby the height of the carrier plate above the base plate is adjustable. Such a lateral arrangement can, as described in the preceding paragraph, be carried out with a bracket.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Abstand der Trägerplatte von der Basisplatte einstellbar ist, wozu an der Halterung eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, die mit der Erhöhung in Wirkverbindung steht. Der Abstand der Trägerplatte zur Basisplatte kann in verschiedenen Stufen einstellbar ausgeführt sein. Dazu ist an oder in der Halterung eine Rastvorrichtung vorgesehen, welche eine Fixierung der Trägerplatte zur Erhöhung bewirkt. Eine solche Rastvorrichtung kann beispielsweise durch einen federnd gelagerten Bolzen realisiert werden, der in entsprechend passende Löcher in der Erhöhung eingreift. Neben einer solchen formschlüssigen Lösung können auch kraftschlüssige Mechanismen für die Rastvorrichtung eingesetzt werden, beispielsweise in Form einer Klemmung durch eine Klemmschraube, die aus der Halterung heraus auf die Erhöhung gedrückt wird.In an advantageous embodiment, it is provided that the distance of the support plate from the base plate is adjustable, for which purpose a locking device is provided on the holder, which is in operative connection with the increase. The distance of the support plate to the base plate can be made adjustable in different stages. For this purpose, a locking device is provided on or in the holder, which causes a fixation of the support plate to increase. Such a locking device can be realized for example by a spring-mounted bolt, which engages in correspondingly matching holes in the increase. In addition to such a positive solution and non-positive mechanisms for the locking device can be used, for example in the form of a clamping by a clamping screw which is pressed out of the holder on the increase.

Geschickter Weise ist vorgesehen, dass an einer Seite der Erhöhung in Längsrichtung mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind und die Rastvorrichtung ein Rastelement aufweist, welches zur Fixierung der Trägerplatte gegenüber der Erhöhung in die Ausnehmungen einbringbar ist. In dieser Ausführungsform sind an verschiedenen Positionen der Erhöhung Ausnehmungen, beispielsweise Bohrungen angebracht, die zur Einstellung des Abstandes der Trägerplatte gegenüber der Basisplatte dienen. An der Rastvorrichtung der Halterung ist ein bewegliches Rastelement vorgesehen, welches formschlüssig schiebbar in diese Ausnehmungen einbringbar ist. Durch das Zusammenwirken von Rastelement und Ausnehmungen sind verschiedene Höhen der Trägerplatte einstellbar.Clever manner is provided that a plurality of recesses are provided on one side of the increase in the longitudinal direction and the latching device has a latching element which can be introduced for fixing the support plate relative to the increase in the recesses. In this embodiment, at various positions of the increase recesses, for example, holes are mounted, which serve to adjust the distance of the support plate relative to the base plate. At the locking device of the holder, a movable locking element is provided, which is positively inserted slidably in these recesses. Due to the interaction of latching element and recesses different heights of the support plate are adjustable.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass auf der nach oben gewandten Oberfläche der Basisplatte und/oder der Trägerplatte eine rutschfeste Auflage vorgesehen ist. Eine rutschfeste Auflage verhindert, dass auf den Platten abgestellte Objekte verrutschen, insbesondere wenn der Gerätewagen bewegt wird. Eine solche Auflage kann beispielsweise durch eine Gummimatte gebildet werden.In a further preferred embodiment it is provided that a non-slip support is provided on the upwardly facing surface of the base plate and / or the support plate. A non-slip overlay prevents objects parked on the plates from slipping, especially when moving the trolley. Such a support can be formed for example by a rubber mat.

In den Zeichnungen ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.In the drawings, the invention is shown schematically in various embodiments.

Es zeigen:

1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Gerätewagens ohne Erhöhung,
2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gerätewagens mit Erhöhung, auf der eine Trägerplatte angeordnet ist,
3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Gerätewagens mit Erhöhung, wobei eine Trägerplatte seitlich zur Erhöhung angeordnet ist.

Show it:

1 a perspective view of a first embodiment of a gondola without elevation,
2 3 is a perspective view of a second embodiment of an equipment cart with elevation, on which a carrier plate is arranged,
3 a perspective view of a third embodiment of a trolley with elevation, wherein a support plate is arranged laterally to the increase.

In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher, sofern nicht zweckmäßig, nicht erneut beschrieben. Die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sind sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragbar. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiterhin können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.In the figures, the same or corresponding elements are denoted by the same reference numerals and therefore, if not appropriate, will not be described again. The disclosures contained in the entire description are mutatis mutandis to the same parts with the same reference numerals or identical component names transferable. Also, the location information chosen in the description, such as top, bottom, side, etc. related to the immediately described and illustrated figure and are to be transferred to the new situation mutatis mutandis when a change in position. Furthermore, individual features or combinations of features from the illustrated and described different embodiments may represent for themselves, inventive or inventive solutions.

1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Gerätewagens ohne Erhöhung. Der Gerätewagen ist schräg von oben dargestellt. Verdeckte Elemente sind gestrichelt ausgeführt. Tragendes Element des Gerätewagens ist die Basisplatte 2, die hier oval ausgeführt ist. Die Basisplatte 2 kann selbstverständlich auch andere Grundformen aufweisen, wie beispielsweise eine runde Form oder eine rechteckige Form. An der unteren Seite der Basisplatte 2 sind insgesamt vier Fahrrollen 3 angebracht. Diese Fahrrollen 3 sind in der gezeigten Ausführungsform alle lenkbar oder schwenkbar ausgeführt, um eine möglichst gute Beweglichkeit des Gerätewagens zu erreichen. Die Fahrrollen 3 sind drehbar um Rotationsachsen 32 gelagert. Eine solche Rotationsachse ist exemplarisch an der Fahrrolle 3 rechts unten dargestellt. Die Fahrrollen sind schwenkbar um Schwenkachsen 31 an der Basisplatte angeordnet. Eine solche Schwenkachse 31 ist exemplarisch wiederum an der Fahrrolle 3 rechts unten dargestellt. In manchen Fällen kann es günstig sein, keine Schwenkbarkeit oder Lenkbarkeit einer oder mehrerer Fahrrollen 3 vorzusehen, um ein unerwünschtes Wegrollen des Gerätewagens zu vermeiden. Solche nicht schwenkbaren Rollen bezeichnet man auch als Bockrollen. Weiterhin kann die Rotation der Fahrrollen 3 um deren Rotationsachse 32 blockiert werden, indem Bremselemente für die Rollen vorgesehen werden, die bei Bedarf aktivierbar sind. Auf der linken Seite der Basisplatte 2 ist eine Steckhülse 4 zu sehen. Die Steckhülse 4 weist die Form eines Zylindermantels auf, wobei die Mittelachse der Steckhülse 4 zur Basisplatte 2 rechtwinklig angeordnet ist. Die Steckhülse 4 ist hier aus einem Rohrabschnitt mit kreisförmigen Querschnitt gebildet, der auf der nach unten orientierten Seite verschlossen ist. Je nach Anwendungsfall kann der Querschnitt der Steckhülse 4 auch eckig ausgeführt werden. In vertikaler Richtung ist die Steckhülse 4 so zur Oberfläche der Basisplatte 2 angeordnet, dass ein kleiner Teil der Steckhülse 4 über die obere Oberfläche der Basisplatte 2 hinausragt. Dies bietet die Möglichkeit, die Steckhülse 4 mit Hilfe einer Kehlnaht zwischen dem überstehenden Teil der Steckhülse 4 und der Basisplatte 2 zu befestigen. Die Basisplatte 2 kann beispielsweise aus Metall, Holz oder auch einem Verbundwerkstoff ausgeführt sein. Die Steckhülse 4 ist günstigerweise aus Metall ausgeführt, kann aber auch aus Kunststoff bestehen. Eine Verbindung zwischen Steckhülse 4 und Basisplatte 2 kann, je nach Materialkombination, durch Schweißen, Kleben oder Verbindungselemente, wie beispielsweise Schrauben erfolgen. Der größere Teil der Steckhülse 4 befindet sich unterhalb der unteren Oberfläche der Basisplatte 2 und ist hier zwischen zwei Fahrrollen 3 angeordnet. Ebenfalls auf der den Fahrrollen 3 abgewandten Oberfläche der Basisplatte 2 ist eine Geräteerhöhung 5 angebracht. Die Geräteerhöhung 5 wird durch ein im wesentlichen V- oder U-förmiges Tragrohr 51 gebildet, welches durch insgesamt vier rechtwinklig zur Basisplatte 2 verlaufende Stützen 52 an der Basisplatte 2 befestigt ist. Im dargestellten Fall werden die Stützen 52 ebenfalls durch Rohrabschnitte gebildet, welche am Tragrohr 51 durch Schweißverbindungen befestigt sind. Selbstverständlich können die Stützen 52 auch andersartig am Tragrohr 51 befestigt werden, beispielsweise durch Schraubverbindungen. Die Oberkante des Tragroh- res 51 der Geräteerhöhung 5 befindet sich oberhalb der oberen Oberfläche der Basisplatte 2 und nimmt zu dieser den Abstand 55 ein. Dieser Abstand 55 wird günstiger Weise so gewählt, dass ein Objekt, welches einerseits auf dem Tragrohr 51 und andererseits auf der Oberfläche der Basisplatte 2 abgestellt wird den gewünschten Winkel einnimmt. Die Geräteerhöhung 5 ist besonders gut dazu geeignet, einen Farbeimer in geneigter Stellung auf dem Gerätewagen so zu platzieren, dass im Eimer verbleibende Farbe in einer Ecke des Eimer zusammenläuft. Dazu wird eine Seite des Eimers auf dem Tragrohr 51 abgestellt wogegen die andere Seite des Eimers auf der Oberfläche der Basisplatte 2 ruht. Dafür hat sich ein Abstand 55 von größenordnungsmäßig 5 cm als günstig herausgestellt. In einer Weiterführung der Erfindung wäre es auch denkbar, die Geräteerhöhung 5 und insbesondere die Stützen 52 höhenverstellbar auszuführen, um die Geräteerhöhung an verschiedene Anforderungen anpassen zu können. Dazu könnten die Stützen 52 beispielsweise teleskopartig ausgeführt werden. Als Verstelltmechanismus für höhenverstellbare Stützen 52 könnten diese als drehbar zum Tragrohr 51 gelagerte Gewindebolzen ausgeführt sein, welche in Innengewinde eingreifen, die in der Basisplatte 2 befestigt sind. Durch Drehen der Gewindebolzen würde sich in Zusammenwirkung mit den Innengewinden in der Basisplatte 2 die Höhe der Stützen 52 gegenüber der Basisplatte 2 verändern. Eine solche Höhenverstellbarkeit könnte beispielsweise dazu genutzt werden, verschiedene Schrägstellungen eines Farbeimers entsprechend der im Eimer verbleibenden Farbmenge einzustellen. Das Tragrohr 51 ist in der dargestellten Ausführungsform gebogen ausgeführt. Dadurch ist es möglich, auf zwei Seiten des V-förmig gebogenen Tragrohres 51 Objekte abzustellen. Das Tragrohr 51 kann allerdings auch gerade ausgeführt sein. Die Anzahl der Stützen 52 richtet sich nach der zu erwartenden Last auf dem Tragrohr 51. Je nach Lastfall kann auch nur eine Stütze 52 oder eine beliebige andere Anzahl an Stützen 52 vorgesehen sein. Neben dem bereits beschriebenen Zweck, Objekte auf der Geräteerhöhung 5 abstellen zu können, dient die Erhöhung 5 und insbesondere das Tragrohr 51 gleichzeitig als Griff, an dem der gesamte Gerätewagen gehalten und transportiert werden kann. Für diese Grifffunktion ist der Aufbau der Geräteerhöhung 5 aus Tragrohr 51 und Stützen 52 besonders vorteilhaft, da die Finger der Hand, mit der der Gerätewagen getragen wird, zwischen den Stützen 52 hindurch bequem um das Tragrohr 51 greifen können. In der dargestellten Ausführungsform sind Geräteerhöhung 5 und Steckhülse 4 so zueinander angeordnet, dass die Steckhülse 4 direkt an die offene Seite des in der Draufsicht V-förmig gebogenen Tragrohres 51 angrenzt. Durch diese Anordnung befindet sich eine in der Steckhülse 4 eingesteckte Malerrolle in direkter Nachbarschaft zu einem auf der Geräteer- höhung 5 abgestellten Farbeimer, wodurch beide Geräte von einem Handwerker aus derselben Position erreicht werden können, was besonders wichtig für zeiteffizientes Arbeiten ist. Selbstverständlich können Steckhülse 4 und Geräteerhöhung 5 auch an anderen Positionen der Basisplatte 2 angeordnet sein. 1 shows a perspective view of a first embodiment of a trolley without elevation. The equipment cart is shown diagonally from above. Hidden elements are dashed. Carrying element of the equipment cart is the base plate 2 , which is executed here oval. The base plate 2 may of course also have other basic shapes, such as a round shape or a rectangular shape. At the bottom of the base plate 2 There are a total of four casters 3 appropriate. These rollers 3 In the embodiment shown, all are steerable or pivotable in order to achieve the best possible mobility of the equipment cart. The casters 3 are rotatable about axes of rotation 32 stored. Such an axis of rotation is exemplified by the driving roller 3 shown at the bottom right. The castors are pivotable about swivel axes 31 arranged on the base plate. Such a pivot axis 31 is exemplary again on the driving role 3 shown at the bottom right. In some cases, it may be favorable, no pivotability or steerability of one or more rollers 3 provided to prevent unwanted rolling away of the equipment cart. Such non-pivoting roles are also known as castors. Furthermore, the rotation of the casters 3 around its axis of rotation 32 be blocked by braking elements are provided for the roles that can be activated if necessary. On the left side of the base plate 2 is a socket 4 to see. The socket 4 has the shape of a cylinder jacket, wherein the central axis of the socket 4 to the base plate 2 is arranged at right angles. The socket 4 is here formed from a pipe section with a circular cross section, which is closed on the downwardly oriented side. Depending on the application, the cross section of the socket 4 also be executed square. In the vertical direction is the socket 4 so to the surface of the base plate 2 arranged that a small part of the socket 4 over the upper surface of the base plate 2 protrudes. This provides the option of the receptacle 4 with the help of a fillet weld between the protruding part of the socket 4 and the base plate 2 to fix. The base plate 2 can be made of metal, wood or a composite material, for example. The socket 4 is conveniently made of metal, but may also consist of plastic. A connection between the socket 4 and base plate 2 can, depending on the material combination, by welding, gluing or fasteners, such as screws done. The larger part of the socket 4 is located below the lower surface of the base plate 2 and is here between two casters 3 arranged. Also on the wheels 3 remote surface of the base plate 2 is a device upgrade 5 appropriate. The device increase 5 is by a substantially V- or U-shaped support tube 51 formed by a total of four perpendicular to the base plate 2 running supports 52 on the base plate 2 is attached. In the case shown, the supports 52 also formed by pipe sections, which on the support tube 51 are secured by welded joints. Of course, the supports can 52 also different on the support tube 51 be fastened, for example by screw. The upper edge of the carrying tube 51 the device increase 5 is located above the upper surface of the base plate 2 and take the distance to this 55 on. This distance 55 is favorably chosen so that an object which on the one hand on the support tube 51 and on the other hand on the surface of the base plate 2 turned off is the desired angle occupies. The device increase 5 is particularly well suited to place a paint bucket in an inclined position on the trolley so that the paint remaining in the bucket converges in one corner of the bucket. For this purpose, one side of the bucket on the support tube 51 while the other side of the bucket is placed on the surface of the base plate 2 rests. There is a gap for that 55 of the order of 5 cm as favorable. In a continuation of the invention, it would also be conceivable to increase the device 5 and in particular the supports 52 adjustable in height in order to be able to adapt the device increase to different requirements. This could be the supports 52 for example, performed telescopically become. As an adjustment mechanism for height-adjustable supports 52 These could be rotatable to the support tube 51 mounted threaded bolts, which engage in internal threads, in the base plate 2 are attached. Turning the threaded bolt would work in conjunction with the internal threads in the base plate 2 the height of the columns 52 opposite the base plate 2 change. Such a height adjustment could for example be used to set different inclinations of a paint bucket according to the amount of paint remaining in the bucket. The support tube 51 is executed bent in the illustrated embodiment. This makes it possible on two sides of the V-shaped support tube 51 To turn off objects. The support tube 51 However, it may also be running. The number of columns 52 depends on the expected load on the support tube 51 , Depending on the load, only one support can be used 52 or any other number of supports 52 be provided. In addition to the purpose already described, objects on the device elevation 5 to be able to turn off serves the increase 5 and in particular the support tube 51 at the same time as a handle on which the entire equipment cart can be held and transported. For this handle function is the structure of the device increase 5 from support tube 51 and supports 52 particularly advantageous, since the fingers of the hand with which the trolley is carried, between the supports 52 comfortably around the support tube 51 can grab. In the illustrated embodiment are device increase 5 and socket 4 so arranged to each other that the socket 4 directly to the open side of the V-shaped in the plan view of the support tube 51 borders. This arrangement is one in the socket 4 inserted painter roller in direct proximity to one on the device elevation 5 parked paint bucket, allowing both to be reached by a craftsman from the same position, which is particularly important for time-efficient work. Of course, receptacle 4 and device increase 5 also at other positions of the base plate 2 be arranged.

2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gerätewagens mit Erhöhung, auf der eine Trägerplatte angeordnet ist. Soweit nicht anders beschrieben, entspricht die in 2 dargestellte Ausführungsform eines Gerätewagens der in 1 dargestellten Ausführungsform. In 2 sind die Steckhülse 4 und die Geräteerhöhung 5 unterschiedlich zu 1 angeordnet. Wesentlicher Unterschied der Ausführungsform in 2 zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist das Vorhandensein einer Erhöhung 6, durch die eine Trägerplatte 7 vertikal beabstanded zur Basisplatte 2 angeordnet ist. Die Erhöhung 6 wird hier durch ein zylindrisches Rohr gebildet, welches in eine ebenfalls zylindrisch ausgeführte Befestigungshülse 22 gesteckt ist, die in der Basisplatte 2 befestigt ist. Die Befestigungshülse 22 ist nach unten hin geschlossen ausgeführt und weist einen Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser der Erhöhung 6. Durch diese Dimensionierung kann die Erhöhung 6 leicht in die Befestigungshülse 22 gesteckt und auch wieder daraus entnommen werden. Dadurch wird ein schneller Auf- und Abbau des Gerätewagens möglich. Erhöhung 6 und Befestigungshülse 22 können entsprechend aneinander angepasst auch einen anderen Querschnitt aufweisen und beispielsweise viereckig ausgeführt sein. Auf dem der Basisplatte 2 abgewandten Ende der Erhöhung 6 ist die Trägerplatte 7 angebracht, welche hier kreisrund ausgeführt ist. Die Trägerplatte kann je nach Anwendungsfall auch andere Formen aufweisen und beispielsweise rechteckig sein. Günstiger Weise wird die Verbindung von Trägerplatte 7 und Erhöhung 6 ebenfalls über eine Steckverbindung gelöst, ähnlich der Steckverbindung von Erhöhung 6 und in der Basisplatte befestigter Befestigungshülse 22. In der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Verbindung zwischen Erhöhung 6 und Trägerplatte 7 im Schwerpunkt der Trägerplatte 7. Dadurch ist eine besonders gute Stabilität sichergestellt, da das Gewicht von auf der Trägerplatte 7 abgestellten Objekten in Form von Druckkraft symmetrisch in die Erhöhung 6 eingeleitet wird. Dadurch wird die Erhöhung 6 nicht auf Biegung belastet. Der Abstand zwischen Basisplatte 2 und Trägerplatte 7 kann durch die Länge der Erhöhung 6 angepasst werden. Analog zu den in Fig .1 beschriebenen verstellbaren Stützen 52 kann auch die Erhöhung längenverstellbar, beispielsweise teleskopierbar ausgeführt sein, um die Höhe der Trägerplatte 7 individuell anpassen zu können. In 2 ist eine Ausführungsform eines Gerätewagens in der Betriebsstellung gezeigt. In dieser Betriebsstellung sind Erhöhung 6 und Trägerplatte 7 an der Basisplatte montiert, der Gerätewagen ist bereit für den Einsatz auf der Baustelle. Für den Transport des Gerätewagens kann dieser in eine Transportstellung überführt werden, in der er weniger Platz als in der Betriebsstellung benötigt. Zur Überführung in die Transportstellung wird zunächst die Trägerplatte 7 von der Erhöhung 6 abgenommen und anschließend die Erhöhung 6 von der Basisplatte 2 abgenommen, indem sie aus der Befestigungsfülle 22 gezogen wird. Zur Aufnahme der nun einzelnen Teile ist an der Unterseite der Basisplatte 2 eine Verstauvorrichtung 8 vorgesehen. Mit Hilfe dieser Verstauvorrichtung 8 können Erhöhung 6 und Trägerplatte 7 platzsparend zwischen den Fahrrollen 3 untergebracht werden. Dadurch reduzieren sich die Abmessungen des Gerätewagens beim Transport und es ist gleichzeitig sichergestellt, dass keine Teile verloren gehen. Zur Aufnahme und Anordnung der Erhöhung 6 unterhalb der Basisplatte 2 weist die Verstauvorrichtung 8 hier zwei Rohrschellen 81 auf. Diese Rohrschellen 81 sind unterhalb der Basisplatte 2 befestigt. Die Rohrschellen 81 weisen in ihrem Inneren eine zylindrische Öffnung auf. Die zylindrischen Öffnungen der beiden Rohrschellen 81 verlaufen mit ihrer Symmetrieachse parallel zur Basisplatte 2. Die Rohrschellen 81 sind so angebracht, dass ihre Symmetrieachsen koaxial zueinander sind, wodurch die Erhöhung 6 fluchtend in beide Rohrschellen 81 eingeschoben werden kann. Dazu ist zwischen dem inneren Durchmesser der Rohrschellen 81 und dem äußeren Durchmesser der Erhöhung 6 eine Spielpassung vorgesehen. Nach dem Einschieben der Erhöhung 6 in die beiden Rohrschellen 81 kann die Erhöhung mithilfe der Klemmvorrichtung 82 in der Verstauvorrichtung 8 fixiert werden. Im dargestellten Fall weist die links dargestellte Rohrschelle 81 eine Bohrung mit einem Innengewinde auf, in welches eine Zylinderschraube mit an deren Ende angeordneten Griffflügeln eingedreht ist. Wird die Zylinderschraube weiter in die Rohrschelle 81 eingedreht, drückt deren ins Innere der Rohrschelle 81 orientiertes Ende auf die darin befindliche Erhöhung 6 und fixiert diese so. Innengewinde und Zylinderschraube bilden hier somit eine mögliche Klemmvorrichtung 82. Je nach Ausführungsform der Erhöhung 6 sind die inneren Ausnehmungen der Rohrschellen 81 entsprechend analog ausgeführt, das bedeutet das beispielsweise bei einem quadratischen Querschnitt der Erhöhung 6 auch das Innere der Rohrschellen 81 quadratisch ausgeführt ist. Unter Rohrschellen 81 sind hier verschiedenartige Aufnahmeelemente zu verstehen. Die Rohrschellen 81 können beispielsweise auch durch federnde Klammern gebildet werden, in die die Erhöhung 6 von unten eingeclipst und anschließend kraftschlüssig gehalten wird. Unterhalb der Basisplatte 2 ist als weiterer Teil der Verstauvorrichtung 8 ein Haltevorsatz 83 angeordnet, der sich hier rechtwinklig von der unteren Oberfläche der Basisplatte 2 nach unten erstreckt. Dieser Haltevorsatz 83 ist dazu vorgesehen, die Trägerplatte 7 unterhalb der Basisplatte 2 in der Transportstellung zu fixieren. Das nach unten orientierte Ende des Haltevorsatzes 83 ist dabei bezüglich Form und Abmessungen identisch zum oberen Ende der Erhöhung 6 ausgeführt. Dadurch kann die weiter oben beschriebene Steckverbindung, die zwischen Erhöhung 6 und Trägerplatte 7 vorgesehen ist, auch analog zur Verbindung des Haltevorsatzes 83 mit der Trägerplatte unterhalb der Basisplatte verwendet werden. Die Trägerplatte 7 wird somit einfach auf den Haltevorsatz 83 aufgesteckt. Zur Fixierung dieses Aufsteckens kann der Haltevorsatz 83 und/oder die Trägerplatte 7 ebenfalls eine Fixiervorrichtung aufweisen, die ähnlich der zuvor beschriebenen Klemmvorrichtung 82 ausgeführt ist. In der Transportstellung können so Erhöhung 6 und Trägerplatte 7 zwischen den Fahrrollen 3 auf der Unterseite der Basisplatte platzsparender angeordnet werden. Der gesamte Gerätewagen kann dann mithilfe der Geräteerhöhung 5 als Griff, wie unter 1 beschrieben, getragen und transportiert werden. Ist der Gerätewagen am gewünschten Einsatzort angekommen können die Teile mit wenigen Handgriffen aus der Verstauvorrichtung 8 entnommen werden und der Gerätewagen in die Betriebsstellung überführt werden. 2 shows a perspective view of a second embodiment of a gantry with elevation on which a support plate is arranged. Unless otherwise stated, the in 2 illustrated embodiment of a device cart of in 1 illustrated embodiment. In 2 are the socket 4 and the device upgrade 5 different too 1 arranged. Significant difference of the embodiment in 2 to the embodiment described above is the presence of an increase 6 through which a carrier plate 7 vertically spaced from the base plate 2 is arranged. The increase 6 is formed here by a cylindrical tube, which in a likewise cylindrical running fastening sleeve 22 stuck in the base plate 2 is attached. The mounting sleeve 22 is executed closed down and has an inner diameter which is slightly larger than the outer diameter of the increase 6 , Through this sizing can increase 6 easy in the mounting sleeve 22 plugged in and taken out of it again. This makes a quick assembly and disassembly of the equipment cart possible. increase 6 and mounting sleeve 22 can be adapted to each other and also have a different cross-section and executed, for example, quadrangular. On the base plate 2 opposite end of the increase 6 is the carrier plate 7 attached, which is executed here circular. Depending on the application, the carrier plate can also have other shapes and, for example, be rectangular. Conveniently, the connection of support plate 7 and increase 6 also solved via a connector, similar to the connector of increase 6 and in the base plate mounted mounting sleeve 22 , In the illustrated embodiment, the connection between increase occurs 6 and support plate 7 in the center of gravity of the carrier plate 7 , This ensures a particularly good stability, as the weight of on the support plate 7 parked objects in the form of compressive force symmetrically in the elevation 6 is initiated. This will cause the increase 6 not burdened on bending. The distance between base plate 2 and support plate 7 can by the length of the increase 6 be adjusted. Analogous to the adjustable supports described in FIG 52 can also increase the length adjustable, for example, be made telescopic to the height of the support plate 7 to adapt individually. In 2 an embodiment of a trolley in the operating position is shown. In this operating position are increase 6 and support plate 7 mounted on the base plate, the equipment trolley is ready for use on the construction site. For the transport of the equipment cart this can be transferred to a transport position in which he needs less space than in the operating position. For transfer to the transport position, the carrier plate is first 7 from the increase 6 taken off and then the increase 6 from the base plate 2 taken off, by removing from the fastening 22 is pulled. To accommodate the now individual parts is at the bottom of the base plate 2 a stowage device 8th intended. With the help of this stowage device 8th can increase 6 and support plate 7 saves space between the rollers 3 be housed. This reduces the dimensions of the equipment cart during transport and at the same time ensures that no parts are lost. For receiving and arranging the increase 6 below the base plate 2 has the stowage device 8th here two clamps 81 on. These clamps 81 are below the base plate 2 attached. The clamps 81 have one inside cylindrical opening on. The cylindrical openings of the two pipe clamps 81 run with their symmetry axis parallel to the base plate 2 , The clamps 81 are mounted so that their axes of symmetry are coaxial with each other, thereby increasing 6 in alignment in both clamps 81 can be inserted. This is between the inner diameter of the pipe clamps 81 and the outer diameter of the elevation 6 a clearance fit provided. After insertion of increase 6 in the two pipe clamps 81 can increase by using the clamp 82 in the stowage device 8th be fixed. In the case shown, the clamp shown on the left has 81 a bore with an internal thread into which a cylinder screw is screwed with arranged at the end of the handle blades. If the cylinder head screw continues into the pipe clamp 81 screwed, pushes their inside the clamp 81 oriented end to the increase therein 6 and fix it like that. Internal thread and cylinder screw thus form a possible clamping device 82 , Depending on the embodiment of the increase 6 are the inner recesses of the pipe clamps 81 executed analogously, that means, for example, in a square cross-section of the increase 6 also the interior of the pipe clamps 81 square is executed. Under clamps 81 Here are various recording elements to understand. The clamps 81 For example, can be formed by resilient brackets, in which the increase 6 clipped from below and then held non-positively. Below the base plate 2 is another part of the stowage device 8th a holding attachment 83 arranged here at right angles to the lower surface of the base plate 2 extends downwards. This retaining attachment 83 is intended to the carrier plate 7 below the base plate 2 to fix in the transport position. The downwardly oriented end of the holding attachment 83 is identical in terms of shape and dimensions to the upper end of the increase 6 executed. This allows the connector described above, the increase between 6 and support plate 7 is provided, also analogous to the connection of the holding attachment 83 be used with the support plate below the base plate. The carrier plate 7 is thus easy on the retaining attachment 83 attached. To fix this Aufsteckens the retaining attachment 83 and / or the carrier plate 7 also have a fixing device which is similar to the clamping device described above 82 is executed. In the transport position so can increase 6 and support plate 7 between the rollers 3 be arranged space-saving on the bottom of the base plate. The entire equipment cart can then use the device elevation 5 as a handle, as under 1 described, carried and transported. If the trolley arrived at the desired location, the parts with a few simple steps from the stowage device 8th be removed and the equipment cart be transferred to the operating position.

3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Gerätewagens mit Erhöhung, wobei eine Trägerplatte seitlich zur Erhöhung angeordnet ist. Auch diese Ausführungsform weist viele Elemente auf, die bereits in den anderen Ausführungsformen in 1 und 2 gezeigt und beschrieben wurden. Soweit nichts anderes dargestellt, gelten für gleiche Bezugszeichen die Aussagen der vorhergehenden Absätze. Der Gerätewagen in 3 ist etwas größer ausgeführt und demnach auf insgesamt fünf Fahrrollen 3 gelagert. Dieser Gerätewagen weist zwei Steckhülsen 4 auf, so dass zwei lange Werkzeuge am Gerätewagen untergebracht werden können. Die Erhöhung 6 ist in 3 länger ausgeführt als in 2 und weist hier einen quadratischen Querschnitt auf. Eine Trägerplatte 7 ist in ihrer Höhe zur Basisplatte 2 verstellbar seitlich an der Erhöhung 6 angeordnet. Die Anbringung der Trägerplatte 7 an der Erhöhung 6 erfolgt mithilfe der Halterung 71, die fest am Rand der Trägerplatte 7 angebracht ist. Diese Halterung 71 weist einen inneren Querschnitt auf, der gleich oder etwas größer dem äußeren Querschnitt der Erhöhung 6 ist. Somit lässt sich die Halterung 71 mit Spiel entlang der Erhöhung 6 verschieben. Zur Einstellung verschiedener Abstände der Trägerplatte 7 zur Basisplatte 2 weist die Halterung 71 eine Rastvorrichtung 72 auf, die hier in Form eines federnd gelagerten zylindrischen Bolzens ausgeführt ist, an dessen Ende ein Handgriff angebracht ist. In einer der vier Seitenflächen der Erhöhung 6 sind beabstandet zueinander mehrere Ausnehmungen 73 in Form zylindrischer Löcher eingebracht. Zur Einstellung der Höhe der Trägerplatte 7 über der Basisplatte 2 wird zunächst das Rastelement, hier der federnd gelagerte zylindrische Bolzen, mithilfe des Handgriffes aus dem inneren Querschnitt der Halterung 71 herausgezogen. Anschließend wird die Halterung 71 so lange über die Erhöhung 6 geführt, bis die gewünschte Höhe erreicht ist. Anschließend wird der Handgriff des Rastelementes losgelassen, wodurch das Rastelement, hier der zylindrische Bolzen, in die nächstgelegene Ausnehmung 73 der Erhöhung rutscht. Dadurch wird die Halterung 71 gegenüber der Erhöhung 6 formschlüssig fixiert. Die Rastvorrichtung ist nicht auf die eben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann beispielsweise auch als eine Art Bremse ausgeführt werden, die Halterung 71 zu Erhöhung 6 kraft- schlüssig fixiert. Die in 3 dargestellte Ausführungsform weist hier keine Verstauvorrichtung 8, wie in 2 dargestellt, auf. Um auch für die in 3 dargestellte Ausführungsform eine platzsparende Transportstellung zu ermöglichen, könnte optional die Erhöhung 6 ihrer Länge nach mehrteilig ausgeführt sein, so dass die Erhöhung 6 für den Transport in mehrere, kürzere Stücke zerlegt werden kann. Für diese Stücke der Erhöhung 6 und für die Trägerplatte 7 mit der Halterung 71 könnte dann analog zu der in 2 dargestellten Ausführungsform unterhalb der Basisplatte 2 eine Verstauvorrichtung 8 vorgesehen sein. Aufgrund der mehreren Teile der Erhöhung 6 könnten dafür mehrere Paare von Rohrschellen 81 vorgesehen werden, um alle Teile der Erhöhung 6 separat aufnehmen und fixieren zu können. Der Haltevorsatz 83 ist dann günstiger Weise so ausgeführt, dass er mit geringem Spiel in die Halterung 71 schiebbar ist und dazu eine Ausnehmung 73 aufweist, in die die Rastvorrichtung 72 in der Transportstellung eingreift und somit die Trägerplatte 7 zum Haltevorsatz 83 fixiert. Auch in der in 3 dargestellten Ausführungsform kann die Geräteerhöhung 5 als Griff für den Transport des gesamten Gerätewagens genutzt werden. 3 shows a perspective view of a third embodiment of a gantry with elevation, wherein a support plate is arranged laterally to the increase. This embodiment also has many elements already described in the other embodiments 1 and 2 shown and described. Unless otherwise stated, the same reference numbers apply to the statements of the preceding paragraphs. The equipment cart in 3 is slightly larger and therefore on a total of five rollers 3 stored. This equipment cart has two receptacles 4 on, so that two long tools can be accommodated on the equipment cart. The increase 6 is in 3 running longer than in 2 and has a square cross section here. A carrier plate 7 is in height to the base plate 2 adjustable laterally at the elevation 6 arranged. The attachment of the carrier plate 7 at the raise 6 done using the bracket 71 firmly attached to the edge of the carrier plate 7 is appropriate. This bracket 71 has an inner cross section that is equal to or slightly larger than the outer cross section of the elevation 6 is. Thus, the holder can be 71 with play along the raise 6 move. For setting different distances of the carrier plate 7 to the base plate 2 has the bracket 71 a locking device 72 on, which is designed here in the form of a spring-mounted cylindrical bolt, at the end of a handle is attached. In one of the four sides of the elevation 6 are spaced from each other a plurality of recesses 73 introduced in the form of cylindrical holes. For adjusting the height of the carrier plate 7 over the base plate 2 First, the locking element, here the spring-mounted cylindrical bolts, using the handle from the inner cross section of the holder 71 pulled out. Subsequently, the holder 71 so long about the increase 6 guided until the desired height is reached. Subsequently, the handle of the locking element is released, whereby the locking element, here the cylindrical bolt, in the nearest recess 73 the increase is slipping. This will make the holder 71 opposite the increase 6 fixed in a form-fitting manner. The locking device is not limited to the embodiment just described and can for example also be designed as a kind of brake, the holder 71 to increase 6 positively fixed. In the 3 embodiment shown here has no stowage device 8th , as in 2 shown on. In order for the in 3 embodiment shown to allow a space-saving transport position, could optionally increase 6 their length be made in several parts, so that the increase 6 for transport into several, shorter pieces can be disassembled. For these pieces of increase 6 and for the carrier plate 7 with the bracket 71 could then be analogous to the one in 2 illustrated embodiment below the base plate 2 a stowage device 8th be provided. Due to the multiple parts of the increase 6 could do with several pairs of clamps 81 be provided to all parts of the increase 6 to record and fix separately. The retaining attachment 83 is then conveniently designed so that he with little play in the holder 71 is slidable and to a recess 73 has, in which the locking device 72 engages in the transport position and thus the carrier plate 7 to the retaining attachment 83 fixed. Also in the in 3 illustrated embodiment, the device increase 5 be used as a handle for the transport of the entire equipment cart.

Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.The claims now filed with the application and later are without prejudice to the attainment of further protection.

Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, dass das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist. Auch eine solche Unterkombination ist von der Offenbarung dieser Anmeldung abgedeckt.If, on closer examination, in particular also of the relevant prior art, it appears that one or the other feature is beneficial for the purpose of the invention, but not crucial, it is of course already desired to have a formulation which is such a feature , in particular in the main claim, no longer having. Such a sub-combination is also covered by the disclosure of this application.

Es ist weiter zu beachten, dass die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.It should further be noted that the embodiments and variants of the invention described in the various embodiments and shown in the figures can be combined with one another as desired. Here, one or more features are arbitrarily interchangeable. These feature combinations are also disclosed with.

Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.The references cited in the dependent claims indicate the further development of the subject matter of the main claim by the features of the respective subclaim. However, these are not to be understood as a waiver of obtaining independent, objective protection for the features of the dependent claims.

Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit als von erfindungswesentlicher Bedeutung zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den oder die unabhängigen Anspruch/Ansprüche übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.Features which have been disclosed only in the description or also individual features from claims which comprise a plurality of features can at any time be taken over as being of essential importance for the purpose of differentiation from the prior art in the independent claim (s), even then, if such features have been mentioned in connection with other features or achieve particularly favorable results in connection with other features.

Claims

Equipment trolley, in particular for painters equipment, comprising a base plate (2), a plurality of driving rollers (3), - At least one plug-in sleeve (4), wherein the plug-in sleeve (4) is cylindrical and the center axis of the plug-in sleeve (4) to the base plate (2) is arranged at right angles, - And at least one device increase (5), which is arranged on the base plate (2), wherein the device increase (5) extends only over part of the surface of the base plate (2) and between the base plate (2) facing away from the device elevation (5) and the base plate (2) is a distance (55).

Equipment cart after Claim 1 , characterized in that the upper edge of the plug-in sleeve (4) projects upwards beyond the upper surface of the base plate (2) and the lower edge of the plug-in sleeve (4) projects beyond the lower surface of the base plate (2).

Equipment trolley according to one of the preceding claims, characterized in that the plug-in sleeve (4) consists of a pipe section which is partially closed at its lower end.

Equipment trolley according to one of the preceding claims, characterized in that the device elevation (5) comprises a parallel to the base plate (2) arranged support tube (51) which by at least one perpendicular to the base plate (2) extending support (52) on the base plate (2 ) is attached.

Equipment trolley according to one of the preceding claims, characterized in that an elevation (6) is provided, which is detachably fixedly mounted on the base plate (2) and, in the attached to the base plate (2) state, from the upper surface of the base plate ( 2) away and further comprises a support plate (7) is provided, which is releasably fixedly arranged on the base plate (2) facing away from the end of the increase (6).

Equipment trolley according to one of the preceding claims, characterized in that on or in the base plate (2) a fastening sleeve (22) is arranged, which has the shape of a downwardly closed pipe section, wherein the elevation (6) by insertion into the fastening sleeve (22 ) is attachable to the base plate (2).

Equipment trolley according to one of the preceding claims, characterized in that a stowing device (8) is provided on the lower surface of the base plate (2) facing the driving rollers (3), to which the elevation (6) for storage is provided. and / or the support plate (7) releasably fixed attachable is / are.

Equipment trolley according to one of the preceding claims, characterized in that an operating position and a transport position is provided, is formed in the operating position of the trolley for the provision of painters equipment and space-saving collapsible in the transport position of the trolley, wherein in the transport position, the device increase (5) serves as a handle for carrying the device carriage located in the transport position.

Equipment cart after Claim 7 , characterized in that the stowing device (8) comprises at least one pipe clamp (81), wherein the pipe clamp (81) is arranged with its axis of symmetry parallel to the base plate (2) and the inner cross section of the pipe clamp (81) at least as large as the outer Cross-section of the increase (6) is carried out so that the increase (6) in the pipe clamp (81) can be inserted.

Equipment cart after Claim 9 , characterized in that the pipe clamp (81) in or on its lateral surface a clamping device (82), wherein a part of the clamping device (82) for clamping the elevation (6) in the inner cross section of the pipe clamp (81) can be introduced.

Equipment cart after Claim 7 and 5 , characterized in that the stowing device (8) has at least one holding attachment (83), on which the support plate (7) underneath the base plate (2) is releasably firmly attachable.

Equipment cart after Claim 11 characterized in that said retainer (83) extends perpendicularly away from said lower surface of said base plate (2) and said downwardly oriented portion of said retainer (83) has the same shape and cross section as said elevation (6).

Equipment cart after Claim 5 , characterized in that the carrier plate (7) on the upper end of the elevation (6) is attachable, wherein the connection between the carrier plate (7) and elevation (6) in the center of gravity of the carrier plate (7).

Equipment cart after Claim 5 , characterized in that the elevation (6) is designed rod-shaped or tubular with a rectangular cross-section and the support plate (7) at its edge a holder (71) and the holder (71) has an inner cross-section which is equal to or greater the outer cross section of the elevation (6), so that the holder (71) on the increase (6) is pushed.

Equipment cart after Claim 14 , characterized in that the distance of the support plate (7) from the base plate (2) is adjustable, to which on the holder (71) a locking device (72) is provided, which is in operative connection with the elevation (6).

Equipment cart after Claim 15 , characterized in that on one side of the elevation (6) in the longitudinal direction a plurality of recesses (73) are provided and the latching device (72) has a latching element which for fixing the support plate (7) relative to the elevation (6) in the recesses ( 73) can be introduced.