DE102019103242A1 - Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102019103242A1 DE102019103242A1 DE102019103242.3A DE102019103242A DE102019103242A1 DE 102019103242 A1 DE102019103242 A1 DE 102019103242A1 DE 102019103242 A DE102019103242 A DE 102019103242A DE 102019103242 A1 DE102019103242 A1 DE 102019103242A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- drive device
- shaft
- drive
- differential
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K1/00—Arrangement or mounting of electrical propulsion units
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/06—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
- F16H47/08—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K1/00—Arrangement or mounting of electrical propulsion units
- B60K2001/001—Arrangement or mounting of electrical propulsion units one motor mounted on a propulsion axle for rotating right and left wheels of this axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Y—INDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
- B60Y2400/00—Special features of vehicle units
- B60Y2400/70—Gearings
- B60Y2400/73—Planetary gearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2200/00—Transmissions for multiple ratios
- F16H2200/0021—Transmissions for multiple ratios specially adapted for electric vehicles
Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine elektrische Antriebsmaschine (1) mit einem Rotor (2) und einem Stator (3) sowie eine koaxial dazu angeordnete Getriebevorrichtung (4) mit einem Planetengetriebe (5) und einem Differentialgetriebe (6), wobei das Differentialgetriebe (6) mit einer ersten und zweiten Abtriebswelle (7a, 7b) wirkverbunden ist, wobei ein Drehmomentwandler (8) mit einer Wellendurchführung (9) wirksam zwischen der Antriebsmaschine (1) und der Getriebevorrichtung (4) angeordnet ist, wobei eine der beiden Abtriebswellen (7a, 7b) axial durch die Wellendurchführung (9) und die elektrische Antriebsmaschine (1) geführt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Mithin ist das Kraftfahrzeug zumindest teilweise elektrisch angetrieben. Beispielsweise ist zumindest eine Achse des Kraftfahrzeugs elektrisch angetrieben. Bevorzugt ist die elektrische Antriebsvorrichtung als elektrische Antriebsachse ausgebildet.
- Die
DE 10 2018 101 408 B3 offenbart eine Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine elektrische Maschine, die über eine Antriebswelle mit einer Getriebevorrichtung wirkverbunden ist. Die Getriebevorrichtung weist mindestens einen Stufenplanetensatz und eine Differentialstufe auf, wobei der Stufenplanetensatz mehrere Stufenplanetenräder aufweist, wobei jedes Stufenplanetenrad ein erstes und ein zweites drehfest miteinander verbundenes Zahnrad aufweist. Die Stufenplanetenräder sind drehbar an einem ersten Planetenträger angeordnet, wobei das erste Zahnrad mit einem Sonnenrad im Zahneingriff steht, wobei das zweite Zahnrad zumindest mit einem Hohlrad im Zahneingriff steht, und wobei das Hohlrad eine Außenverzahnung aufweist, die mit einer Innenverzahnung eines stationär an einem Gehäuse festgelegten Hohlradtopfs im Zahneingriff steht. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine alternative Antriebsvorrichtung zu schaffen. Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand von Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
- Eine erfindungsgemäße elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst eine elektrische Antriebsmaschine mit einem Rotor und einem Stator sowie eine koaxial dazu angeordnete Getriebevorrichtung mit einem Planetengetriebe und einem Differentialgetriebe, wobei das Differentialgetriebe mit einer ersten und zweiten Abtriebswelle wirkverbunden ist, wobei ein Drehmomentwandler mit einer Wellendurchführung wirksam zwischen der Antriebsmaschine und der Getriebevorrichtung angeordnet ist, wobei eine der beiden Abtriebswellen axial durch die Wellendurchführung und die elektrische Antriebsmaschine geführt ist.
- Mit anderen Worten wird ein Antriebsdrehmoment der elektrischen Antriebsmaschine über den Drehmomentwandler in die Getriebevorrichtung eingeleitet, wobei das Differentialgetriebe das Antriebsdrehmoment im Wesentlichen hälftig auf die beiden Abtriebswellen verteilt. Der Drehmomentwandler ist insbesondere zur Drehmomentüberhöhung vorgesehen, wobei eine zusätzliche Anfahr- und Beschleunigungsleistung generiert wird. Die Wellendurchführung ist dazu ausgebildet, ein axiales Durchführen eines der beiden Abtriebswellen durch den Drehmomentwandler zu ermöglichen. Mithin ist auch der Drehmomentwandler koaxial zur elektrischen Antriebsmaschine und zur Getriebevorrichtung angeordnet.
- Bevorzugt ist der Drehmomentwandler eingangsseitig mit einer Rotorwelle und ausgangsseitig mit einer Getriebeeingangswelle drehfest verbunden, wobei die Rotorwelle und die Getriebeeingangswelle als Hohlwellen ausgebildet sind. Über die Rotorwelle wird somit das Antriebsdrehmoment der elektrischen Antriebsmaschine in den Drehmomentwandler eingeleitet. Demgegenüber wird über die Getriebeeingangswelle das Antriebsdrehmoment aus dem Drehmomentwandler in die Getriebevorrichtung eingeleitet.
- Vorzugsweise umfasst der Drehmomentwandler ein Pumpenrad und ein Turbinenrad, wobei das Pumpenrad drehfest mit der Rotorwelle verbunden ist, und wobei das Turbinenrad drehfest mit der Getriebeeingangswelle verbunden ist. Mithin ist der Drehmomentwandler hydraulisch ausgebildet. Zwischen dem Pumpenrad und dem Turbinenrad ist ein hydraulisches Fluid zur Leistungsübertragung angeordnet. Insbesondere ist der Drehmomentwandler als Trilok-Wandler ausgebildet und umfasst ein Leitrad, einen Freilauf und eine Überbrückungskupplung, wobei die Überbrückungskupplung außerhalb der Wandlerfunktion betätigbar ist, um eine direkte drehfeste Verbindung zwischen der Rotorwelle und der Getriebeeingangswelle zu realisieren. Dadurch wird insbesondere der Wirkungsgrad des Drehmomentwandlers erhöht. Sobald die Überbrückungskupplung geschlossen ist, findet keine Drehmomentwandlung mehr statt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Planetengetriebe ein Antriebssonnenrad, ein Hohlrad und mehrere an einem Planetenträger drehbar gelagerte Stufenplanetenräder, die jeweils ein erstes und zweites drehfest miteinander verbundenes Zahnrad aufweisen, wobei das erste Zahnrad mit dem Antriebssonnenrad im Zahneingriff steht, wobei das zweite Zahnrad mit dem Hohlrad im Zahneingriff steht. Vorzugsweise weist das erste Zahnrad einen größeren Durchmesser als das zweite Zahnrad auf. Das Antriebssonnenrad ist vorzugsweise drehfest mit der Getriebeeingangswelle verbunden. Bevorzugt ist der Planetenträger mit dem Differentialgetriebe wirkverbunden. Insbesondere ist der Planetenträger drehfest mit einem Differentialkorb bzw. einem Planetenträger des Differentialgetriebes verbunden. Ferner bevorzugt ist das Hohlrad gehäusefest ausgebildet. Mithin ist das Hohlrad drehfest an einem Gehäuse der Getriebevorrichtung ausgebildet.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Planetengetriebe ein Antriebssonnenrad, ein Hohlrad und mehrere an einem Planetenträger drehbar gelagerte Planetenräder. Das Antriebssonnenrad ist vorzugsweise drehfest mit der Getriebeeingangswelle verbunden. Bevorzugt ist der Planetenträger mit dem Differentialgetriebe wirkverbunden. Insbesondere ist der Planetenträger drehfest mit einem Differentialkorb bzw. einem Planetenträger des Differentialgetriebes verbunden. Ferner bevorzugt ist das Hohlrad gehäusefest ausgebildet. Mithin ist das Hohlrad drehfest an einem Gehäuse der Getriebevorrichtung ausgebildet.
- Vorzugsweise ist das Differentialgetriebe als Stirnraddifferentialgetriebe ausgebildet. Mit anderen Worten umfasst das Stirnraddifferentialgetriebe ein erstes und zweites Abtriebssonnenrad sowie mehrere erste und zweite Ausgleichsräder, wobei die ersten Ausgleichsräder mit dem ersten Abtriebssonnenrad im Zahneingriff stehen, und wobei die zweiten Ausgleichsräder mit dem zweiten Abtriebssonnenrad im Zahneingriff stehen. Ferner steht jeweils ein erstes und ein zweites Ausgleichsrad paarweise miteinander im Zahneingriff. Das jeweilige Abtriebssonnenrad ist vorzugsweise über eine Steckverzahnung mit der jeweiligen Abtriebswelle drehfest verbunden.
- Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung zwei bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiden Figuren näher dargestellt. Dabei zeigt
-
1 eine stark vereinfachte sowie hälftig dargestellte schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel, und -
2 eine stark vereinfachte sowie hälftig dargestellte schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel. - Gemäß den
1 und2 umfasst eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein - hier nicht dargestelltes - Kraftfahrzeug eine elektrische Antriebsmaschine1 mit einem Rotor2 und einem Stator3 sowie eine koaxial dazu angeordnete Getriebevorrichtung4 . Die Getriebevorrichtung4 weist ein Planetengetriebe5 und ein Differentialgetriebe6 auf, wobei das Differentialgetriebe6 als Stirnraddifferentialgetriebe ausgebildet ist und mit einer ersten und zweiten Abtriebswelle7a ,7b wirkverbunden ist. Unter einer Wirkverbindung ist zu verstehen, dass zwei Elemente unmittelbar, also direkt, oder zumindest mittelbar, beispielsweise über weitere Elemente, miteinander verbunden sind. - Zwischen der Antriebsmaschine
1 und der Getriebevorrichtung4 ist ein Drehmomentwandler8 mit einer Wellendurchführung9 wirksam angeordnet. Der Drehmomentwandler8 ist eingangsseitig mit einer Rotorwelle18 und ausgangsseitig mit einer Getriebeeingangswelle10 drehfest verbunden, wobei die Rotorwelle18 und die Getriebeeingangswelle10 als Hohlwellen ausgebildet sind. Die erste Abtriebswelle7a ist axial durch die Wellendurchführung9 und die elektrische Antriebsmaschine1 geführt. - Der Drehmomentwandler
8 umfasst ein Pumpenrad8a und ein Turbinenrad8b . Mithin ist der Drehmomentwandler8 hydraulisch ausgebildet. Das Pumpenrad8a ist drehfest mit der Rotorwelle18 verbunden, wobei das Turbinenrad8b drehfest mit der Getriebeeingangswelle10 verbunden ist. Ferner umfasst der Drehmomentwandler8 ein Leitrad8c mit einem Freilauf8d und eine Überbrückungskupplung. Mithin ist der Drehmomentwandler8 vorliegend als Trilok-Wandler mit Überbrückungskupplung ausgebildet. Das Leitrad8c ist auf einem Freilauf8d gelagert, sodass der Drehmomentwandler8 zur reinen hydrodynamischen Kupplung selbsttätig umschaltet, wobei das Leitrad8c nach dem Umschalten frei rotiert. - Gemäß
1 umfasst das Planetengetriebe5 ein Antriebssonnenrad11 , ein Hohlrad12 und mehrere an einem Planetenträger13 drehbar gelagerte Stufenplanetenräder14 . Jedes Stufenplanetenrad14 weist ein erstes und zweites drehfest miteinander verbundenes Zahnrad15a ,15b auf, wobei das erste Zahnrad15a mit dem Antriebssonnenrad11 im Zahneingriff steht, und wobei das zweite Zahnrad15b mit dem Hohlrad12 im Zahneingriff steht. Vorliegend ist aufgrund der Schnittdarstellung nur ein einziges Stufenplanetenrad14 dargestellt. Das Hohlrad12 ist gehäusefest ausgebildet und somit drehfest mit einem Gehäuse17 der Getriebevorrichtung4 verbunden. Ferner ist der Planetenträger13 mit dem Differentialgetriebe6 drehfest verbunden. - Gemäß
2 umfasst das Planetengetriebe5 ein Antriebssonnenrad11 , ein Hohlrad12 und mehrere an einem Planetenträger13 drehbar gelagerte Planetenräder16 . Vorliegend ist aufgrund der Schnittdarstellung nur ein einziges Planetenrad16 dargestellt. Das Hohlrad12 ist gehäusefest ausgebildet und somit drehfest mit einem Gehäuse17 der Getriebevorrichtung4 verbunden. Ferner ist der Planetenträger13 mit dem Differentialgetriebe6 drehfest verbunden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Antriebsmaschine
- 2
- Rotor
- 3
- Stator
- 4
- Getriebevorrichtung
- 5
- Planetengetriebe
- 6
- Differentialgetriebe
- 7a, 7b
- Abtriebswelle
- 8
- Drehmomentwandler
- 8a
- Pumpenrad
- 8b
- Turbinenrad
- 8c
- Leitrad
- 8d
- Freilauf
- 9
- Wellendurchführung
- 10
- Getriebeeingangswelle
- 11
- Antriebssonnenrad
- 12
- Hohlrad
- 13
- Planetenträger
- 14
- Stufenplanetenrad
- 15a, 15b
- Zahnrad
- 16
- Planetenrad
- 17
- Gehäuse
- 18
- Rotorwelle
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102018101408 B3 [0002]
Claims (10)
- Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine elektrische Antriebsmaschine (1) mit einem Rotor (2) und einem Stator (3) sowie eine koaxial dazu angeordnete Getriebevorrichtung (4) mit einem Planetengetriebe (5) und einem Differentialgetriebe (6), wobei das Differentialgetriebe (6) mit einer ersten und zweiten Abtriebswelle (7a, 7b) wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehmomentwandler (8) mit einer Wellendurchführung (9) wirksam zwischen der Antriebsmaschine (1) und der Getriebevorrichtung (4) angeordnet ist, wobei eine der beiden Abtriebswellen (7a, 7b) axial durch die Wellendurchführung (9) und die elektrische Antriebsmaschine (1) geführt ist.
- Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentwandler (8) eingangsseitig mit einer Rotorwelle (18) und ausgangsseitig mit einer Getriebeeingangswelle (10) drehfest verbunden ist, wobei die Rotorwelle (18) und die Getriebeeingangswelle (10) als Hohlwellen ausgebildet sind. - Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentwandler (8) ein Pumpenrad (8a) und ein Turbinenrad (8b) umfasst, wobei das Pumpenrad (8a) drehfest mit der Rotorwelle (18) verbunden ist, und wobei das Turbinenrad (8b) drehfest mit der Getriebeeingangswelle (10) verbunden ist. - Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe (5) ein Antriebssonnenrad (11), ein Hohlrad (12) und mehrere an einem Planetenträger (13) drehbar gelagerte Stufenplanetenräder (14) umfasst, die jeweils ein erstes und zweites drehfest miteinander verbundenes Zahnrad (15a, 15b) aufweisen, wobei das erste Zahnrad (15a) mit dem Antriebssonnenrad (11) im Zahneingriff steht, wobei das zweite Zahnrad (15b) mit dem Hohlrad (12) im Zahneingriff steht.
- Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (12) gehäusefest ausgebildet ist. - Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (13) mit dem Differentialgetriebe (6) wirkverbunden ist. - Antriebsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe (5) ein Antriebssonnenrad (11), ein Hohlrad (12) und mehrere an einem Planetenträger (13) drehbar gelagerte Planetenräder (16) umfasst. - Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (12) gehäusefest ausgebildet ist. - Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (13) mit dem Differentialgetriebe (6) wirkverbunden ist. - Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe (6) als Stirnraddifferentialgetriebe ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019103242.3A DE102019103242A1 (de) | 2019-02-11 | 2019-02-11 | Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019103242.3A DE102019103242A1 (de) | 2019-02-11 | 2019-02-11 | Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019103242A1 true DE102019103242A1 (de) | 2020-08-13 |
Family
ID=71738845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019103242.3A Withdrawn DE102019103242A1 (de) | 2019-02-11 | 2019-02-11 | Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019103242A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220314767A1 (en) * | 2021-04-01 | 2022-10-06 | Exedy Corporation | Drive unit |
DE102021112788A1 (de) | 2021-05-18 | 2022-11-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Hydrodynamischer Drehmomentwandler für eine E-Achse sowie E-Achse |
-
2019
- 2019-02-11 DE DE102019103242.3A patent/DE102019103242A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220314767A1 (en) * | 2021-04-01 | 2022-10-06 | Exedy Corporation | Drive unit |
US11535094B2 (en) * | 2021-04-01 | 2022-12-27 | Exedy Corporation | Drive unit |
DE102021112788A1 (de) | 2021-05-18 | 2022-11-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Hydrodynamischer Drehmomentwandler für eine E-Achse sowie E-Achse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102017111051B3 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102017107803B3 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018101270A1 (de) | Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine | |
DE102017104019B3 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102016215011A1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018111807A1 (de) | Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Antriebsmaschine | |
DE102018117206A1 (de) | Elektrische Achsantriebsvorrichtung mit Torque-Vectoring-Einheit | |
DE102014214326A1 (de) | Antriebsanordnung mit einem wälzenden Differential und einer Torque-Vectoring-Einheit | |
WO2018028734A1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE102017111036B4 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102016212616A1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102016216804A1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102019103242A1 (de) | Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102019103711A1 (de) | Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018101269A1 (de) | Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine | |
DE102017111042A1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102017111049A1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018111801A1 (de) | Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine | |
DE102017108003B3 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102017115358A1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018128837A1 (de) | Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102017108005B4 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102017111040B4 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018128955A1 (de) | Antriebsvorrichtung mit Dreifachplanetenrädern | |
DE102018111798A1 (de) | Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |