DE102017115358A1 - Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Antriebsmaschine (1) und eine Getriebevorrichtung (2) mit einem ersten und zweiten Planetenradsatz (3a, 3b) mit jeweils mehreren Planetenrädern (4a, 4b) sowie einem Differential (5), wobei das Differential (5) dazu vorgesehen ist, eine Antriebsleistung der Antriebsmaschine (1) auf eine erste und zweite mit dem Differential (5) wirkverbundene Abtriebswelle (6a, 6b) zu verteilen, wobei die Planetenräder (5a) des ersten Planetenradsatzes (4a) drehbar an einem ersten Planetenträger (7a) angeordnet sind und mit einem ersten Sonnenrad (8a) und einem ersten Hohlrad (9a) im Zahneingriff stehen, wobei das erste Sonnenrad (8a) drehfest mit einer Antriebswelle (10) verbunden ist, wobei ferner das erste Hohlrad (9a) drehfest an einem Gehäuse (11) festlegbar ist, wobei die Planetenräder (5b) des zweiten Planetenradsatzes (4b) drehbar an einem zweiten Planetenträger (7b) angeordnet sind und mit einem zweiten Sonnenrad (8b) und einem zweiten Hohlrad (9b) im Zahneingriff stehen, wobei das zweite Sonnenrad (8b) drehfest mit dem ersten Sonnenrad (8a) verbunden ist, wobei ferner das zweite Hohlrad (9b) drehfest mit dem ersten Planetenträger (7a) verbunden ist, und wobei der zweite Planetenträger (7b) mit dem Differential (5) wirkverbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung mit einer Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 10 2012 011 686 A1 geht ein Übersetzungs- und Ausgleichsgetriebe mit einem Gehäuse, mit einer Eingangswelle und zwei koaxial zu der Eingangswelle angeordneten Ausgangswellen hervor. Dabei sind ein Übersetzungsabschnitt und ein als Stirnraddifferential ausgebildeter Ausgleichsabschnitt vorgesehen, wobei der Übersetzungsabschnitt zwei Planetenstufen aufweist, nämlich eine Eingangsstufe und eine Laststufe. Das Sonnenrad der Eingangsstufe ist mit der Eingangswelle wirksam verbunden, wobei die Laststufe ein gehäusefestes Hohlrad aufweist und das Sonnenrad der Laststufe über einen Steg mit mindestens einem Planetenrad der Eingangsstufe wirksam verbunden ist. Mindestens ein Planetenrad der Laststufe ist über einen Steg mit dem Hohlrad der Eingangsstufe wirksam verbindbar. Über eine entsprechend vorgesehene und/oder angeordnete Kopplungsvorrichtung ist das Hohlrad der Eingangsstufe wirksam mit dem Steg der Laststufe koppelbar bzw. entkoppelbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weiterzuentwickeln.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten Figur.
  • Eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Antriebsmaschine und eine Getriebevorrichtung mit einem ersten und zweiten Planetenradsatz mit jeweils mehreren Planetenrädern sowie einem Differential, wobei das Differential dazu vorgesehen ist, eine Antriebsleistung der Antriebsmaschine auf eine erste und zweite mit dem Differential wirkverbundene Abtriebswelle zu verteilen, wobei die Planetenräder des ersten Planetenradsatzes drehbar an einem ersten Planetenträger angeordnet sind und mit einem ersten Sonnenrad und einem ersten Hohlrad im Zahneingriff stehen, wobei das erste Sonnenrad drehfest mit einer Antriebswelle verbunden ist, wobei ferner das erste Hohlrad drehfest an einem Gehäuse festlegbar ist, wobei die Planetenräder des zweiten Planetenradsatzes drehbar an einem zweiten Planetenträger angeordnet sind und mit einem zweiten Sonnenrad und einem zweiten Hohlrad im Zahneingriff stehen, wobei das zweite Sonnenrad drehfest mit dem ersten Sonnenrad verbunden ist, wobei ferner das zweite Hohlrad drehfest mit dem ersten Planetenträger verbunden ist, und wobei der zweite Planetenträger mit dem Differential wirkverbunden ist.
  • Mit anderen Worten umfasst die Getriebevorrichtung zwei einfache Minusgetriebe, wobei dadurch eine Getriebevorrichtung mit einer niedrigen Gesamtübersetzung und einer Gangstufe realisiert wird.
  • Unter dem Begriff „wirkverbunden“ ist zu verstehen, dass zwei Elemente direkt miteinander verbunden sein können, oder sich zwischen zwei Elemente noch weitere Elemente befinden, beispielsweise ein oder mehrere Zahnräder oder Wellen. Zwei miteinander im Zahneingriff stehende Zahnräder sind zur Übertragung eines Drehmoments und einer Drehzahl von dem einen Zahnrad auf das andere Zahnrad vorgesehen. Unter einem „Zahnrad“ ist beispielsweise ein Sonnenrad, ein Hohlrad und ein Planetenrad zu verstehen.
  • Insbesondere ist das erste Hohlrad drehfest am Gehäuse der Getriebevorrichtung festgelegt. Alternativ ist es denkbar zwischen dem Gehäuse und dem Hohlrad eine Freilaufvorrichtung anzuordnen, wobei die Freilaufvorrichtung bei einer Drehung des ersten Hohlrads in eine erste Drehrichtung einen Freilauf des ersten Hohlrades erlaubt, und wobei die Freilaufvorrichtung bei einer Drehung des ersten Hohlrads in eine zweite Drehrichtung sperrt und somit das erste Hohlrad drehfest mit dem Gehäuse verbindet.
  • Vorzugsweise ist die Antriebsmaschine als elektrische Maschine mit einem Stator und einem Rotor ausgebildet. Insbesondere ist der Rotor drehfest mit der Antriebswelle verbunden und radial innerhalb des Stators angeordnet.
  • Bevorzugt ist die Antriebswelle koaxial zu den beiden Abtriebswellen angeordnet und als Hohlwelle ausgebildet, wobei die erste Abtriebswelle durch die Antriebswelle geführt ist. Insbesondere ist die Antriebsmaschine koaxial zur Getriebevorrichtung ausgebildet. Bevorzugt ist das Differential als Stirnraddifferential mit zwei Stirnrädern ausgebildet. Die beiden Stirnräder des Stirnraddifferentials sind drehbar an einem gemeinsamen Differentialkorb angeordnet, der mit dem zweiten Planetenträger drehfest verbunden ist. Der Differentialkorb ist als Planetenträger für die Stirnräder ausgebildet. Die Stirnräder eines ersten Stirnradsatzes stehen mit einer Verzahnung an der ersten Abtriebswelle im Zahneingriff, wobei die Stirnräder eines zweiten Stirnradsatzes mit einer Verzahnung an der zweiten Abtriebswelle im Zahneingriff stehen. Ferner stehen die Stirnräder beider Stirnradsätze paarweise miteinander im Zahneingriff.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der einzigen Figur näher erläuter. Die einzige Figur zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung.
  • Gemäß der einzigen Figur weist eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für ein - hier nicht dargestelltes - Kraftfahrzeug eine Antriebsmaschine 1 und eine Getriebevorrichtung 2 mit einem ersten und zweiten Planetenradsatz 3a, 3b mit jeweils mehreren Planetenrädern 4a, 4b auf. Die Antriebsvorrichtung ist für eine elektrische Achse des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Ferner weist die Getriebevorrichtung 2 auch ein Differential 5 auf, wobei das Differential 5 dazu vorgesehen ist, eine Antriebsleistung der Antriebsmaschine 1 auf eine erste und zweite mit dem Differential 5 wirkverbundene Abtriebswelle 6a, 6b zu verteilen. Die Antriebsmaschine 1 ist als elektrische Maschine mit einem Stator 12 und einem Rotor 13 ausgebildet. Ferner ist die Antriebsmaschine 1 koaxial zur Getriebevorrichtung 2 sowie zu den beiden Abtriebswellen 6a, 6b angeordnet, wobei die Antriebswelle 10 als Hohlwelle ausgebildet ist und die erste Abtriebswelle 6a durch die Antriebswelle 10 geführt ist.
  • Die Planetenräder 5a des ersten Planetenradsatzes 4a sind drehbar an einem ersten Planetenträger 7a angeordnet und stehen mit einem ersten Sonnenrad 8a und einem ersten Hohlrad 9a im Zahneingriff. Das erste Sonnenrad 8a ist drehfest mit der Antriebswelle 10 verbunden, wobei das erste Hohlrad 9a drehfest an einem Gehäuse 11 festgelegt ist.
  • Die Planetenräder 5b des zweiten Planetenradsatzes 4b sind drehbar an einem zweiten Planetenträger 7b angeordnet und stehen mit einem zweiten Sonnenrad 8b und einem zweiten Hohlrad 9b im Zahneingriff. Das zweite Sonnenrad 8b ist drehfest mit dem ersten Sonnenrad 8a verbunden, wobei ferner das zweite Hohlrad 9b drehfest mit dem ersten Planetenträger 7a verbunden ist. Der zweite Planetenträger 7b ist mit dem Differential 5 wirkverbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebsmaschine
    2
    Getriebevorrichtung
    3a, 3b
    Planetenradsatz
    4a, 4b
    Planetenrad
    5
    Differential
    6a, 6b
    Abtriebswelle
    7a, 7b
    Planetenträger
    8a, 8b
    Sonnenrad
    9a, 9b
    Hohlrad
    10
    Antriebswelle
    11
    Gehäuse
    12
    Stator
    13
    Rotor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012011686 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Antriebsmaschine (1) und eine Getriebevorrichtung (2) mit einem ersten und zweiten Planetenradsatz (3a, 3b) mit jeweils mehreren Planetenrädern (4a, 4b) sowie einem Differential (5), wobei das Differential (5) dazu vorgesehen ist, eine Antriebsleistung der Antriebsmaschine (1) auf eine erste und zweite mit dem Differential (5) wirkverbundene Abtriebswelle (6a, 6b) zu verteilen, • wobei die Planetenräder (5a) des ersten Planetenradsatzes (4a) drehbar an einem ersten Planetenträger (7a) angeordnet sind und mit einem ersten Sonnenrad (8a) und einem ersten Hohlrad (9a) im Zahneingriff stehen, wobei das erste Sonnenrad (8a) drehfest mit einer Antriebswelle (10) verbunden ist, wobei ferner das erste Hohlrad (9a) drehfest an einem Gehäuse (11) festlegbar ist, • wobei die Planetenräder (5b) des zweiten Planetenradsatzes (4b) drehbar an einem zweiten Planetenträger (7b) angeordnet sind und mit einem zweiten Sonnenrad (8b) und einem zweiten Hohlrad (9b) im Zahneingriff stehen, wobei das zweite Sonnenrad (8b) drehfest mit dem ersten Sonnenrad (8a) verbunden ist, wobei ferner das zweite Hohlrad (9b) drehfest mit dem ersten Planetenträger (7a) verbunden ist, und wobei der zweite Planetenträger (7b) mit dem Differential (5) wirkverbunden ist.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmaschine (1) als elektrische Maschine mit einem Stator (12) und einem Rotor (13) ausgebildet ist.
  3. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (10) koaxial zu den beiden Abtriebswellen (6a, 6b) angeordnet und als Hohlwelle ausgebildet ist, wobei die erste Abtriebswelle (6a) durch die Antriebswelle (10) geführt ist.
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DE102018101269B4 (de) 2018-01-22 2024-05-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine

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