DE102017108005B4 - Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Antriebsmaschine (1), die über eine Antriebswelle (2) mit einer Getriebevorrichtung (3) wirkverbunden ist, wobei die Getriebevorrichtung (3) eine Eingangsstufe (4) und eine Differentialstufe (5) aufweist, wobei die Differentialstufe (5) dazu vorgesehen ist, eine Antriebsleistung der Antriebsmaschine (1) auf eine erste und zweite Abtriebswelle (11a, 11b) zu verteilen, und wobei die Eingangsstufe (4) als Planetengetriebe ausgebildet ist und einen Planetenträger (9a) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsstufe (4) einen Stufenplanetenradsatz (7) mit mehreren Stufenplanetenrädern (8) aufweist, wobei jedes Stufenplanetenrad (8) ein erstes und ein zweites drehfest miteinander verbundenes Zahnrad (8a, 8b) aufweist, wobei die Stufenplanetenräder (8) drehbar an dem Planetenträger (9a) angeordnet sind, wobei ferner die Differentialstufe (5) einen ersten und einen zweiten Planetenradsatz (12a, 12b) mit mehreren Planetenrädern (13a, 13b) umfasst, wobei die Planetenräder (13a, 13b) des ersten und zweiten Planetenradsatzes (12a, 12b) drehbar an einem als Planetenträger ausgebildeten Differentialkorb (9b) angeordnet sind, und wobei eine Kupplung (6) ein- und ausrückbar zwischen dem Planetenträger (9a) der Eingangsstufe (4) und dem als Planetenträger ausgebildeten Differentialkorb (9b) der Differentialstufe (5) angeordnet ist, um die Eingangsstufe (4) von der Differentialstufe (5) zu entkoppeln und eine Getriebeabschaltung einzuleiten.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung mit einer Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
- Die
DE 10 2004 026 039 A1 offenbart eine Antriebsachse mit einem Elektromotor, einem koaxial dazu angeordneten Differentialgetriebe eines Fahrantriebs und einem Planetengetriebe, das zwischen den Elektromotor und das Differentialgetriebe geschaltet ist. Der Elektromotor ist mittels einer in Wirkverbindung mit dem Planetengetriebe stehenden Kupplungseinrichtung mit dem Differentialgetriebe des Fahrantriebs und/oder einem Arbeitsantrieb in Antriebsverbindung bringbar. - Die
DE 10 2011 079 975 A1 zeigt eine Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug die als solche ein Achsdifferentialgetriebe und ein diesem Achsdifferentialgetriebe vorgelagertes Umlaufrädergetriebe umfasst. Das Umlaufrädergetriebe ist als Planetenradstufe ausgeführt deren Planetenräder gestuft ausgebildet sind und jeweils einen ersten Planetenstirnradabschnitt und einen gleichachsig und axial zu diesem versetzt angeordneten zweiten Planetenstirnradabschnitt bilden. Der erste Planetenstirnradabschnitt steht mit dem Sonnenrad und der zweite Planentenstirnradabschnitt steht mit dem Hohlrad in Eingriff. Die gestuft ausgebildeten Planetenräder laufe gemeinsam mit dem Umlaufgehäuse um eine Getriebeachse. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antriebsvorrichtung mit einer Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug weiterzuentwickeln.
- Diese Aufgabe wird durch eine Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten Figur.
- Eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Antriebsmaschine, die über eine Antriebswelle mit einer Getriebevorrichtung wirkverbunden ist, wobei die Getriebevorrichtung eine Eingangsstufe und eine Differentialstufe aufweist, wobei die Differentialstufe dazu vorgesehen ist, eine Antriebsleistung der Antriebsmaschine auf eine erste und zweite Abtriebswelle zu verteilen, und wobei eine Kupplung zwischen der Eingangsstufe und der Differentialstufe wirksam angeordnet ist, um die Eingangsstufe von der Differentialstufe zu entkoppeln und dadurch eine Getriebeabschaltung einzuleiten, wobei die Eingangsstufe als Planetengetriebe ausgebildet ist und einen Planetenträger umfasst, wobei die Differentialstufe einen Differentialkorb umfasst, und wobei die Kupplung ein- und ausrückbar zwischen dem Planetenträger der Eingangsstufe und dem Differentialkorb der Differentialstufe angeordnet ist.
- Unter einer Kupplung ist ein Schaltelement zu verstehen, das zumindest einen geöffneten und einen geschlossenen Zustand aufweist. Im geöffneten Zustand überträgt die Kupplung kein Drehmoment. Somit überträgt die Kupplung nur in einem zumindest teilweise geschlossenen Zustand ein Drehmoment zwischen dem Planetenträger der Eingangsstufe und dem Differentialkorb der Differentialstufe. Die Kupplung kann sowohl als Lastschaltelement, insbesondere als Reibkupplung, als auch als formschlüssiges Schaltelement, insbesondere als Klauenkupplung ausgebildet sein. Insbesondere wird die Kupplung von einem Aktuator betätigt beziehungsweise ein- und ausgerückt, um ein Öffnen oder Schließen zu bewirken. Der Aktuator kann mechanisch, hydraulisch, elektromechanisch, elektromagnetisch oder beispielsweise auch pneumatisch betätigbar sein.
- Unter dem Begriff wirkverbunden ist zu verstehen, dass zwei Elemente direkt miteinander verbunden sein können, oder sich zwischen zwei Elemente noch weitere Elemente befinden, beispielsweise ein oder mehrere Zahnräder oder Wellen.
- Erfindungsgemäß weist die Eingangsstufe einen Stufenplanetenradsatz mit mehreren Stufenplanetenrädern auf, wobei jedes Stufenplanetenrad ein erstes und ein zweites drehfest miteinander verbundenes Zahnrad aufweist, wobei die Stufenplanetenräder drehbar an dem Planetenträger angeordnet sind, wobei das erste Zahnrad mit einem ersten Sonnenrad im Zahneingriff steht und das zweite Zahnrad mit einem Hohlrad im Zahneingriff steht. Zwei miteinander kämmende oder im Zahneingriff stehende Zahnräder sind zur Übertragung eines Drehmoments und einer Drehzahl von dem einen Zahnrad auf das andere Zahnrad vorgesehen. Unter einem Zahnrad ist auch ein Sonnenrad, ein Hohlrad, ein Planetenrad sowie ein Stufenplanetenrad zu verstehen. Insbesondere ist das erste Zahnrad größer als das zweite Zahnrad ausgebildet.
- Bevorzugt ist das erste Sonnenrad mit der Antriebswelle verbunden. Mithin wird die Antriebsleistung des Antriebsmotors über das erste Sonnenrad in die Getriebevorrichtung eingespeist.
- Erfindungsgemäß umfasst die Differentialstufe einen ersten und einen zweiten Planetenradsatz mit mehreren Planetenrädern, wobei die Planetenräder des ersten und zweiten Planetenradsatzes drehbar an dem als Planetenträger ausgebildeten Differentialkorb angeordnet sind, wobei jedes Planetenrad des ersten Planetenradsatzes mit einem zweiten Sonnenrad und einem jeweiligen Planetenrad des zweiten Planetenradsatzes im Zahneingriff steht, wobei jedes Planetenrad des zweiten Planetenradsatzes mit einem dritten Sonnenrad im Zahneingriff steht, wobei das zweite Sonnenrad drehfest mit der ersten Abtriebswelle verbunden ist, und wobei das dritte Sonnenrad drehfest mit der zweiten Abtriebswelle verbunden ist. Somit ist die Differentialstufe als Stirnraddifferential ausgebildet. Insbesondere ist am zweiten und dritten Sonnenrad eine jeweilige Steckverzahnung zur Aufnahme der jeweiligen Abtriebswelle vorgesehen. Die Planetenräder der beiden Planetenradsätze kämmen paarweise miteinander.
- Vorzugsweise ist die Antriebsmaschine als elektrische Maschine mit einem Stator und einem Rotor ausgebildet. Insbesondere ist die Antriebsvorrichtung für eine elektrische Achse eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die elektrische Achse kann vorteilhafterweise mit einer durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen Achse zu einem Hybridantrieb kombiniert werden.
- Bevorzugt ist das Hohlrad stationär an einem Gehäuse festgelegt und somit drehfest mit dem Gehäuse verbunden. Ferner bevorzugt ist die Antriebswelle koaxial zu den beiden Abtriebswellen angeordnet, wobei die Antriebswelle als Hohlwelle ausgebildet ist und die erste Abtriebswelle durch die Antriebswelle geführt ist. Mithin sind das erste, zweite und dritte Sonnenrad koaxial zueinander angeordnet.
- Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figur näher dargestellt. Die einzige Figur zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung mit einer Getriebevorrichtung.
- Gemäß der einzigen Figur weist eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für ein - hier nicht dargestelltes - Kraftfahrzeug eine Antriebsmaschine
1 und eine Getriebevorrichtung3 auf. Die Antriebsmaschine1 ist als elektrische Maschine ausgebildet und weist einen gehäusefesten Stator16 sowie einen beweglich darin angeordneten Rotor17 auf. Die Getriebevorrichtung3 ist vorliegend an die Antriebsmaschine1 angeflanscht. Eine Antriebsleistung der Antriebsmaschine1 wird über eine Antriebswelle2 , die zwischen der Antriebsmaschine1 und der Getriebevorrichtung3 angeordnet ist, in die Getriebevorrichtung3 eingeleitet. - Eine Kupplung
6 ist zwischen der Antriebsmaschine1 und der Eingangsstufe4 wirksam angeordnet, um die Getriebevorrichtung3 in einem geöffneten Zustand der Kupplung6 von der Antriebsmaschine1 zu entkoppeln. Demgegenüber wird die Getriebevorrichtung3 in einem geschlossenen Zustand der Kupplung6 mit der Antriebsmaschine1 gekoppelt. - Die Getriebevorrichtung
3 umfasst eine Eingangsstufe4 und eine Differentialstufe5 , wobei die Differentialstufe5 dazu vorgesehen ist, die Antriebsleistung der Antriebsmaschine1 auf eine erste und zweite Abtriebswelle11a ,11b zu verteilen. Eine Kupplung6 ist zwischen der Eingangsstufe4 und der Differentialstufe5 wirksam angeordnet, um die Eingangsstufe4 von der Differentialstufe5 zu entkoppeln und eine Getriebeabschaltung einzuleiten. Die Eingangsstufe4 ist als Planetengetriebe ausgebildet und umfasst einen Planetenträger9a . Die Differentialstufe5 ist als Stirnraddifferential ausgebildet und umfasst einen als Planetenträger ausgebildeten Differentialkorb9b . Die Kupplung6 ist ein- und ausrückbar zwischen dem Planetenträger9a der Eingangsstufe4 und dem Differentialkorb9b der Differentialstufe5 angeordnet. In einem geöffneten Zustand der Kupplung6 wird die Eingangsstufe4 von der Differentialstufe5 entkoppelt. Demgegenüber wird die Eingangsstufe4 in einem geschlossenen Zustand der Kupplung6 mit der Differentialstufe5 gekoppelt. - Die Eingangsstufe
4 weist einen Stufenplanetenradsatz7 mit mehreren Stufenplanetenrädern8 auf, wobei jedes Stufenplanetenrad8 ein erstes und ein zweites drehfest miteinander verbundenes Zahnrad8a ,8b aufweist. Das erste Zahnrad8a ist größer als das zweite Zahnrad8b ausgebildet. Die Stufenplanetenräder8 sind drehbar an dem Planetenträger9a angeordnet, wobei das erste Zahnrad8a mit einem ersten Sonnenrad10a im Zahneingriff steht und das zweite Zahnrad8b mit einem Hohlrad14 im Zahneingriff steht. Das erste Sonnenrad10a ist mit der Antriebswelle2 verbunden. Ferner ist das Hohlrad14 stationär an einem Gehäuse15 festgelegt. - Die Differentialstufe
5 weist einen ersten und einen zweiten Planetenradsatz12a ,12b mit mehreren Planetenrädern13a ,13b auf. Die Planetenräder13a ,13b des ersten und zweiten Planetenradsatzes12a ,12b sind drehbar an dem Differentialkorb9b angeordnet. Jedes Planetenrad13a des ersten Planetenradsatzes12a ist mit einem zweiten Sonnenrad11b und einem jeweiligen Planetenrad13b des zweiten Planetenradsatzes12b im Zahneingriff. Ferner ist jedes Planetenrad13b des zweiten Planetenradsatzes12b nicht nur mit jedem Planetenrad13a des ersten Planetenradsatzes12a sondern auch mit einem dritten Sonnenrad10c im Zahneingriff. Das zweite Sonnenrad10b ist drehfest mit der ersten Abtriebswelle11 a verbunden und das dritte Sonnenrad10c ist drehfest mit der zweiten Abtriebswelle11b verbunden. Die Antriebswelle2 ist koaxial zu den beiden Abtriebswellen11a ,11b angeordnet, wobei die Antriebswelle2 als Hohlwelle ausgebildet ist und die erste Abtriebswelle11a durch die Antriebswelle2 geführt ist. Mithin sind die Antriebsmaschine1 sowie die Eingangsstufe4 und die Differentialstufe5 koaxial zueinander angeordnet. - Aufgrund der vereinfachten Schnittdarstellung sind nur jeweils ein Planetenrad
13a ,13b des jeweiligen Planetenradsatzes12a ,12b sowie ein Stufenplanetenrad8 des Stufenplanetenradsatzes7 dargestellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Antriebsmaschine
- 2
- Antriebswelle
- 3
- Getriebevorrichtung
- 4
- Eingangsstufe
- 5
- Differentialstufe
- 6
- Kupplung
- 7
- Stufenplanetenradsatz
- 8
- Stufenplanetenrad
- 8a, 8b
- Zahnrad
- 9a
- Planetenträger
- 9b
- Differentialkorb
- 10a, 10b, 10c
- Sonnenrad
- 11a, 11b
- Abtriebswelle
- 12a, 12b
- Planetenradsatz
- 13a, 13b
- Planetenrad
- 14
- Hohlrad
- 15
- Gehäuse
- 16
- Stator
- 17
- Rotor
Claims (9)
- Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Antriebsmaschine (1), die über eine Antriebswelle (2) mit einer Getriebevorrichtung (3) wirkverbunden ist, wobei die Getriebevorrichtung (3) eine Eingangsstufe (4) und eine Differentialstufe (5) aufweist, wobei die Differentialstufe (5) dazu vorgesehen ist, eine Antriebsleistung der Antriebsmaschine (1) auf eine erste und zweite Abtriebswelle (11a, 11b) zu verteilen, und wobei die Eingangsstufe (4) als Planetengetriebe ausgebildet ist und einen Planetenträger (9a) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsstufe (4) einen Stufenplanetenradsatz (7) mit mehreren Stufenplanetenrädern (8) aufweist, wobei jedes Stufenplanetenrad (8) ein erstes und ein zweites drehfest miteinander verbundenes Zahnrad (8a, 8b) aufweist, wobei die Stufenplanetenräder (8) drehbar an dem Planetenträger (9a) angeordnet sind, wobei ferner die Differentialstufe (5) einen ersten und einen zweiten Planetenradsatz (12a, 12b) mit mehreren Planetenrädern (13a, 13b) umfasst, wobei die Planetenräder (13a, 13b) des ersten und zweiten Planetenradsatzes (12a, 12b) drehbar an einem als Planetenträger ausgebildeten Differentialkorb (9b) angeordnet sind, und wobei eine Kupplung (6) ein- und ausrückbar zwischen dem Planetenträger (9a) der Eingangsstufe (4) und dem als Planetenträger ausgebildeten Differentialkorb (9b) der Differentialstufe (5) angeordnet ist, um die Eingangsstufe (4) von der Differentialstufe (5) zu entkoppeln und eine Getriebeabschaltung einzuleiten.
- Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (8a) mit einem ersten Sonnenrad (10a) im Zahneingriff steht und das zweite Zahnrad (8b) mit einem Hohlrad (14) im Zahneingriff steht. - Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Planetenrad (13a) des ersten Planetenradsatzes (12a) mit einem zweiten Sonnenrad (11b) und einem jeweiligen Planetenrad (13b) des zweiten Planetenradsatzes (12b) im Zahneingriff steht, wobei jedes Planetenrad (13b) des zweiten Planetenradsatzes (12b) mit einem dritten Sonnenrad (10c) im Zahneingriff steht, wobei das zweite Sonnenrad (10b) drehfest mit der ersten Abtriebswelle (11a) verbunden ist, und wobei das dritte Sonnenrad (10c) drehfest mit der zweiten Abtriebswelle (11b) verbunden ist.
- Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmaschine (1) als elektrische Maschine mit einem Stator (16) und einem Rotor (17) ausgebildet ist.
- Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2) koaxial zu den beiden Abtriebswellen (11a, 11b) angeordnet ist, wobei die Antriebswelle (2) als Hohlwelle ausgebildet ist und die erste Abtriebswelle (11a) durch die Antriebswelle (2) geführt ist.
- Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (14) stationär an einem Gehäuse (15) festgelegt ist. - Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (8a) größer als das zweite Zahnrad (8b) ausgebildet ist. - Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sonnenrad (10a) mit der Antriebswelle (2) verbunden ist. - Antriebsachse für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Antriebsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis8 .
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