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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auflagesystem geeignet zur Behandlung einer Hautwucherung, insbesondere einer Domwarze und eine Verwendung des Auflagesystems.
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Warzen an Gesicht, Händen und Füßen werden in der Regel durch das humane Papillomavirus (HPV) verursacht und sind hoch ansteckend. HPV dringt durch kleinste Verletzungen in die obere Hautschicht ein und führt zu Wucherung und Verhomung. Während Warzen an Gesicht und Händen meist nach außen wachsen, wachsen Warzen an den Fußsohlen, aufgrund der auf die Fußsohlen einwirkenden Körperlast, in der Regel tief nach innen und verhärten. Meist sind damit Schmerzen verbunden, als ob die betroffene Person auf einen Dorn tritt, woher wohl auch der Name Domwarze abgeleitet ist.
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Zur Behandlung einer Domwarze besteht die Möglichkeit die Hautwucherung mit einer Säure, wie beispielsweise Salizylsäure zu bestreichen. Die Salizylsäure weicht die Homschicht der Haut auf. In der Folge lässt sich die Warze nach einer gewissen Zeit beispielsweise mit einer Feile Stück für Stück abtragen. Einige in der Therapie verwendete Säuren können auch direkt zu einem Verätzen der Warze führen. Nach mehrmaligem Auftragen über einige Wochen wird die Warze spröde, trocknet aus und fällt von selbst ab bzw. kann entfernt werden.
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Um die Behandlung, die meist von den Betroffenen selbst durchgeführt wird, zu vereinfachen, gibt es wirkstoffhaltige Pflaster. Sie werden möglichst passgenau auf die Oberfläche der Domwarze zugeschnitten und beispielsweise mit einem Fixierpflaster auf dieser fixiert. Das wirkstoffhaltige Pflaster verbleibt in der Regel zwei Tage auf der Warze und muss dann erneuert werden. Auch hier muss die Homschicht regelmäßig mechanisch entfernt werden.
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Unabhängig davon, ob der Wirkstoff direkt durch bestreichen der Warze oder über ein Wirkstoffpflaster auf die Warze aufgebracht wird, ist das umliegende gesunde Hautgewebe zu schützen. Andernfalls wird das gesunde Gewebe geschädigt und verwundbar, was zusätzliche Schmerzen beim Laufen verursachen kann. Schlimmstenfalls können die Viren durch verwundete Hautareale in den Organismus eindringen und dort zu gesundheitlichen Problemen führen.
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Für gewöhnlich wird die umliegende gesunde Haut mit einem Schutzfilm aus Vaseline, Zinkpaste oder ähnlichen Präparaten abgedeckt. Häufig wird dies aber nicht bedacht, was bei der Behandlung zu den oben genannten Problemen führen kann.
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Das nicht-transparente Wirkstoffpflaster wird möglichst präzise auf die Warze positioniert. Dies ist allerdings sehr schwierig, da die genaue Position der Warze während dem Aufklebeprozess des Wirkstoffpflasters nur abgeschätzt werden kann. Häufig kommt es, dass das Pflaster nicht optimal positioniert ist und gesunde Hautareale mit dem Wirkstoff in Kontakt kommen und somit geschädigt werden. Hier besteht Verbesserungsbedarf.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Auflagesystem und eine Verwendung eines solchen Auflagesystems zur Behandlung einer Hautwucherung bereitzustellen, das es ermöglicht auch kleinste Hautwucherungen lokal beschränkt auf den Bereich der Hautwucherung behandeln zu können und gleichzeitig die umliegende Haut vor Homhautabtragung schützt und zusätzlich einfach zu handhaben ist.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein Auflagesystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und deren Verwendung gemäß Anspruch 10.
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Das erfindungsgemäße Auflagesystem umfasst ein flächiges erstes Auflageelement mit einer Oberseite und einer der Oberseite entgegengesetzt liegenden Auflageseite, wobei die Auflageseite zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollflächig, mit einem Adhäsiv beaufschlagt ist und ein flächiges Wirkstoffelement, das mit einer Wirksubstanz versehen ist, so dass die Wirksubstanz des Wirkstoffelementes nach außen abgebbar ist.
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Das erste Auflageelement weist wenigstens eine durchgehende und zur Durchsicht geeignete Öffnung auf, über die das Wirkstoffelement angeordnet ist. Die Wirksubstanz enthält wenigstens eine keratolytisch wirkende Substanz.
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Aufgrund der zur Durchsicht geeigneten Öffnung kann das erste Auflageelement präzise so auf einer mit einer Hautwucherung befallen Haut positioniert werden, dass die Hautwucherung sich exakt im Bereich der durchgängigen Öffnung des ersten Auflageelement befindet.
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Auf das erste Auflageelement wird das Wirkstoffelement im Bereich der durchgängigen Öffnung aufgebracht, so dass vorzugsweise das Wirkstoffelement die Öffnung vollständig überdeckt oder sogar hineinreicht. Da das erste Auflageelement die gesunde Haut um die Hautwucherung herum abdeckt, ist diese vor der keratolytisch wirkenden Substanz, die von dem Wirkstoffelement abgegeben wird, vollständig geschützt. Gleichzeitig kann im Bereich der durchgehenden Öffnung aber Wirksubstanz gezielt auf die Hautwucherung verbracht werden. Somit ist eine effektive Behandlung der Hautwucherung gegeben ohne die Nachteile, dass gesundes Hautgewebe geschädigt wird.
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Um das erste Auflageelement besonders günstig und einfach herzustellen, ist bei einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, dass es sich bei der Öffnung des ersten Auflageelementes um ein Stanzloch handelt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Öffnung des ersten Auflageelementes rund ist und einen Durchmesser zwischen 0,5 mm und 5 mm, vorzugsweise zwischen 1 mm und 3 mm aufweist. Diese Ausführungsform ist besonders zur Behandlung von Domwarzen zweckentsprechend. Denn diese sind meistens rund und weisen einen dem beanspruchten Intervall entsprechenden Durchmesser auf. Außerdem ist diese Ausführungsform für die günstige Massenproduktion geeignet, da die Öffnungsgröße standardisiert ist.
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Es ist bevorzugt, dass die Wirksubstanz des Wirkstoffelementes eine oder mehrere der keratolytisch wirkenden Substanzen Salizylsäure, Milchsäure, Fluorouracil, Dithranol, Monochloressigsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Salpetersäure, Kupfernitrat und/oder Trichloressigsäure enthält.
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Um zu verhindern, dass die keratolytisch wirkende Substanz des Wirkstoffelementes, das in der Regel eine Säure beinhaltet, das Auflageelement beschädigt oder sogar auflöst, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass zumindest ein Abschnitt der Oberseite des Auflageelementes säureresistent ist, vorzugsweise mit einer säureresistenten Beschichtung beaufschlagt ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Wirkstoffelement eine zum Auflageelement weisende Wirkstoffseite aufweist, wobei die Wirkstoffseite einen mit der Wirksubstanz beaufschlagten Wirkstoffbereich umfasst, der von einer Klebefläche umrandet ist. Das Wirkstoffelement wird mit der Klebefläche auf die Oberseite des Auflageelementes so geklebt, dass der Wirkstoffbereich des Wirkstoffelementes über der Öffnung des Auflageelementes angeordnet ist. Aufgrund der Klebung des Wirkstoffelementes auf der Oberseite des Auflageelementes ist bei dieser Ausführungsform sichergestellt, dass das Wirkstoffelement bei Benutzung des Auflagesystems nicht verrutschen kann.
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Vorzugsweise soll bei einer Weiterentwicklung dieser Ausführungsform die Haftkraft der Klebefläche der Wirkstoffseite des Wirkstoffelementes größer sein als die Haftkraft des Adhäsiv der Auflageseite des Auflageelementes. Dadurch kann das auf die Haut aufgebrachte Auflagesystem vollständig durch Ziehen am Wirkstoffelement entfernt werden, ohne das sich das Wirkstoffelement von dem Auflageelement ablöst, wodurch die Entfernung des Auflagesystems von der Haut vereinfacht ist. Die Haftkraft des Wirkstoffelementes ist vorzugsweise größer als 30 Newton pro Quadratmeter.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Auflagesystem einen Grundzustand und einen Anwendungszustand aufweist, wobei im Grundzustand zumindest ein Auflageelement und ein Wirkstoffelement auf einem Substrat angeordnet sind, von dem beide rückstandslos abgelöst werden können. Die Aufbringung mehrerer Auflageelemente und Wirkstoffelemente auf einem Substrat bietet ökologische Vorteile, da so auf zusätzliche Schutzfolien zum Bedecken der Klebeflächen der Elemente verzichtet werden kann. Vorzugsweise ist dabei das Substrat aus einem recycelbaren Material gefertigt.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Wirkstoffelement im Bereich der Öffnung im Querschnitt bauchig ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist besonders zur Behandlung von Domwarzen geeignet. Diese sind meistens sehr flach ausgebildet und ragen somit nur geringfügig in die Öffnung eines über der Dornwarze angeordneten ersten Auflageelementes hinein. Durch die bauchige Ausbildung des Wirkstoffelementes wird der Kontakt zwischen dem Wirkstoffelement und der Domwarze verbessert und sichergestellt, dass genügend Wirkstoff auf die Warze appliziert werden kann. Außerdem kann der Wirkstoff in tiefer liegende Schichten der Dornwarze vordringen und so eine vollständige Entfernung der Dornwarze unterstützen.
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Es ist vom Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung mitumfasst, dass zu Behandlungsbeginn, beispielsweise einer Domwarze, ein Wirkstoffelement ohne im Querschnitt bauchige Ausgestaltung verwendet wird, da beim Laufen hinreichender Kontakt zwischen dem Wirkstoffelement und der Warzenoberfläche gewährleistet ist. Im weiteren Verlauf der Behandlung, wenn die Oberfläche der Domwarze bereits abgetragen ist, kann es positiv für den Behandlungserfolg sein, ein Wirkstoffelement mit einer im Querschnitt bauchigen Ausgestaltung zu verwenden, um sicher die Warze vollständig zu entfemen.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Verwendung des Auflagesystems zur Behandlung von Warzen.
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Bevorzugte Ausführungsformen werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
- 1 ein erstes Auflageelement des Auflagesystems in einer perspektivischen Seitenansicht;
- 2 ein Wirkstoffelement des Auflagesystems in Draufsicht und Seitenansicht;
- 3 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten weiteren Ausführungsform des Auflagesystems bei Benutzung;
- 4 ein Auflagesystem im Grundzustand.
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1 zeigt ein erstes Auflageelement 1 des Auflagesystems mit einer Oberseite 2 und einer der Oberseite 2 entgegengesetzt liegenden Auflageseite 3. Das Auflageelement 1 ist flächig ausgestaltet. Im gezeigten Beispiel weist es eine quadratische Grundform auf, wobei es auf diese Form nicht beschränkt ist. So kann es insbesondere eine runde oder ovale Grundform aufweisen.
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Die Auflageseite 3 des Auflageelementes 1 ist vollflächig um die Öffnung 6 herum mit einem Adhäsiv 4 beaufschlagt. Das Adhäsiv 4 ist in der gezeigten Ausführungsform als Klebefläche ausgestaltet. Bei dem Klebstoff handelt es sich um einen hautverträglichen Klebstoff, der beim Abziehen auf der Haut keine Rückstände hinterlässt und möglichst einfach abzuziehen ist. Das Adhäsiv 4 kann bei einer nicht gezeigten Ausführungsform in Form eines Klebepads ausgebildet sein.
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Ferner ist das Auflageelement 1 mit einer durchgängigen und zur Durchsicht geeigneten Öffnung 6 versehen. Diese ist mittig des Auflageelementes 1 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform ist die Aussparung rund. Die Größe der Öffnung 6 ist dabei so gewählt, dass eine Durchsicht durch die Öffnung 6 gewährleistet ist, also dass man hindurchblicken kann, wodurch effektiv und sicher gewährleistet ist, dass die Warze exakt in der Öffnung 6 positioniert werden kann und die Hautareale um die Öffnung 6 herum bei Benutzung des Auflagesystems nicht mit dem Wirkstoff in Kontakt kommt. Vorzugsweise weist die Öffnung 6 einen Durchmesser zwischen 0,5 mm und 5 mm auf. Besonders bevorzugt einen Durchmesser zwischen 1 mm und 3mm.
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Die Oberseite 2 des Auflageelementes 1 ist zumindest abschnittsweise säureresistent ausgestaltet. Dies kann durch eine säureresistente Beschichtung ermöglicht werden, aber auch in dem das Auflageelement 1 aus einem säureresistenten Material gefertigt ist. Weiter bevorzugt ist, dass die Oberseite 2 des Auflageelementes 1 mit einer Struktur, z.B. einer rauen Struktur, ausgestaltet ist, auf der ein Adhäsiv, z.B. ein Klebeelement des Wirkstoffelementes 5 besonders gut haftet.
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2 zeigt ein Wirkstoffelement 5 in Draufsicht und Seitenansicht. Das Wirkstoffelement weist eine rechteckige Grundform auf und umfasst eine Wirkstoffseite 5a, also die Seite, mit dem das Wirkstoffelement 5 auf dem ersten Auflageelement 1 angeordnet ist (vgl. 3) und eine der Wirkstoffseite 5a entgegengesetzt liegenden Rückseite 5b. Die Wirkstoffseite 5a des Wirkstoffelementes 5 umfasst einen Wirkstoffbereich 55 und eine den Wirkstoffbereich umrandende Klebefläche 5c. Der Wirkstoffbereich 55 in der gezeigten Ausführungsform ist mittig des Wirkstoffelementes 5 angeordnet, weist eine runde Form auf und ist mit einer Wirksubstanz beschichtet. Die Wirksubstanz enthält wenigstens eine keratolytisch wirkende Substanz, also eine hautaufweichende bzw. hornhautauflösende Substanz.
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Alternativ kann bei einer nicht gezeigten Ausführungsform das Wirkstoffelement 5 auch im Inneren einen Wirkstoffkern enthalten und über eine an der Wirkstoffseite 5a des Wirkstoffelementes 5 angeordneten Membran den Wirkstoff nach außen abgeben.
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3 zeigt eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten weiteren Ausführungsform des Auflagesystems bei Benutzung. Ein Fuß 10 mit einer Warze 9 wird mit dem erfindungsgemäßen Auflagesystem behandelt. Hierzu wird zunächst das erste Auflageelement 1 so auf dem Fuß positioniert, dass die Warze 9 innerhalb der Öffnung 6 des ersten Auflageelementes 1 angeordnet ist. Vorzugsweise umschließt die Berandung der Öffnung 6 des ersten Auflageelementes 1 dabei bündig die Warze 9. Über die Klebefläche 4 des ersten Auflageelementes 1 kann dieses auf die entsprechenden um die Warze 9 angeordneten Hautpartien aufgeklebt werden. Das Wirkstoffelement 5 ist über der Öffnung 6 des ersten Auflageelementes 1 angeordnet. Da das Wirkstoffelement 5 bei der gezeigten Ausführungsvariante einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Öffnung aufweist, liegt der überlappende Teil des Wirkstoffelementes 5 auf der Oberseite 2 des ersten Auflageelementes 1 auf. Bei der gezeigten Ausführungsform weist das Wirkstoffelement 5 keine Klebefläche 5c auf und ist entweder selbsthaftend oder liegt nur auf der Oberseite 2 des Auflageelementes 1 auf. In letzterem Fall ist ein Fixierpflaster 8 zwingend notwendig, welches sowohl das Wirkstoffelement 5 als auch das erste Auflageelement 1 abdeckt. Das Fixierpflaster 8 kann beispielsweise als ein Fixierband ausgebildet sein. Es versteht sich, dass das Fixierpflaster auch nur dazu verwendet werden kann, das Wirkstoffelement 5 auf dem Auflageelement 1 zu fixieren.
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Bei einer nicht gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Wirkstoffseite 5a des Wirkstoffelementes 5 im Querschnitt bauchig ausgebildet, so dass dieser Bereich des Wirkstoffelementes 5 in die Öffnung 6 des Auflageelementes 1 hineinragen kann. Alternativ kann das Wirkstoffelement 5 im Durchmesser in etwa der Größe der Öffnung 6 im ersten Auflageelement 1 entsprechen und somit in die Öffnung 6 des ersten Auflageelementes 1 hineingedrückt werden.
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4 zeigt einen Grundzustand des Auflagesystems. Dabei ist jeweils ein erstes Auflageelement 1, ein Wirkstoffelement 5 und ein Fixierpflaster 8 auf einem Substrat 7 angeordnet. Das Substrat 7 ist dabei so beschichtet, dass das Auflageelement 1, das Wirkstoffelement 5 und das Fixierpflaster 8 rückstandslos von der Oberfläche des Substrates 7 abgelöst werden können, ohne dass das Adhäsiv an Haftqualität verliert. Im gezeigten Beispiel sind zwei Auflageelemente 1, zwei Wirkstoffelemente 5 und zwei Fixierpflaster 8 auf dem Substrat 7 angeordnet, wobei die Anzahl der Elemente beliebig erweitert werden kann. Die Ausführungsform zeigt, dass auch vom Erfindungsgedanke eine Kombination umfasst ist, bei dem das Wirkstoffelement 5 mit einer Klebefläche 5c ausgestattet ist und dennoch ein Fixierpflaster 8 vorgesehen ist. Es versteht sich, dass das Fixierpflaster 8 bei der gezeigten Ausführungsform nicht zwingend erforderlich ist und auch weggelassen werden kann. Es bietet aber einen zusätzlichen Schutz bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Auflagesystems.