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Die Erfindung betrifft ein Kettenlaufwerksmodul für ein Kettenfahrzeug.
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Aus der
DE 10 2016 008 968 A1 ist ein Kettenlaufwerksmodul für ein Kettenfahrzeug bekannt. Das Kettenlaufwerksmodul ist dazu ausgebildet, paarweise jeweils seitlich vorne und/oder hinten an einem Kettenfahrzeug angeordnet zu werden. Sind Kettenlaufwerksmodule paarweise jeweils seitlich vorne und hinten an einem Kettenfahrzeug angeordnet, bleibt das Kettenfahrzeug mobil, selbst wenn ein Kettenlaufwerksmodul ausfällt. Jedes Kettenlaufwerksmodul weist einen Modulträger auf. Der Modulträger ist eine flächige Konstruktion, die um einen Drehpunkt an einer Seitenwand einer Wanne des Kettenfahrzeuges befestigt wird. Über den Drehpunkt ist das Kettenlaufwerksmodul schwenkbar und dadurch in der Höhe verstellbar. An dem Modulträger sind mehrere Laufrollen angeordnet. Die Laufrollen sind die eigentlichen „Räder“ des Laufwerks und dienen im Zusammenspiel mit weiteren Bauteilen der Federung und Dämpfung des Kettenfahrzeuges. Ferner verteilen die Laufrollen das Gewicht des Fahrzeuges auf die Kette. Jede der mehreren Laufrollen ist über ein Laufrollen-Drehlager an einem Ende eines Schwingarmes drehbar gehaltert. An einem anderen Ende ist dieser Schwingarm über ein ortsfestes Schwenklager am Modulträger gelagert. Eine Feder-Dämpfer-Einheit ist an einem Ende am Schwinghebel angelenkt und an dem anderen Ende an dem Modulträger angelenkt. Im bekannten Fall ist die Feder-Dämpfer-Einheit ungeschützt. Ferner liegen im bekannten Fall die Anlenkungen der Feder-Dämpfer-Einheiten und die ortsfesten Schwenklager in einer gemeinsamen Ebene. Hierdurch ist der Raum für die Anordnung der Komponenten des Feder-Dämpfer-Systems beengt und die Komponenten können nicht optimal angeordnet werden.
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Aus der
DE 14 55 930 A ist ein Kettenlaufwerksmodul mit den Merkmalen a) bis i) des Anspruches 1 bekannt.
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Aus der
US 3 752 499 A ist ein Kettenfahrzeug mit seitlich angeordneten Kettenlaufwerken bekannt. Außen an der Wanne des Kettenfahrzeuges sind mehrere Laufrollen angeordnet. Jede der mehreren Laufrollen ist an einem Ende eines Schwingarmes angeordnet. Über einen drehfest hieran angeordneten Hebel ist ein Ende einer Feder-Dämpfer-Einheit angelenkt. Das andere Ende der Feder-Dämpfer-Einheit ist an der Wanne angelenkt.
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Aus der
DE 697 09 776 T2 ist ein Kettenfahrzeug mit einer Fahrzeugkörpereinheit und zwei Kettenträgereinheiten, die an den Seiten der Fahrzeugkörpereinheit und parallel in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, bekannt. Die Fahrzeugkörpereinheit ist als motorgetriebenes Fahrzeugantriebsmodul ausgebildet, das jeweils mit einem vorderen Abschnitt der Kettenträgereinheiten verbunden ist.
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Aus der
EP 0 479 016 A2 ist ein Gleiskettenfahrzeug bekannt, dessen Gleiskettenlaufwerke jeweils einen Laufwerksträger aufweisen, an dem die Fahrwerkkomponenten, wie Laufrollen, Tragarme, Tragrollen, Leitrolle, Triebrad und Gleiskette angeordnet sind. Die Laufwerksträger sind unter Zwischenlage von elastomerem Material an den Seitenwänden der Fahrzeugwanne befestigt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Kettenlaufwerksmodul für bestehende Kettenfahrzeuge zu schaffen.
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Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Die Vorteile der Erfindung zeigen sich wie folgt. Der Modulträger ist eine flächige Konstruktion mit einer Außenschutzplatte und hieran angeordneten Abstandshaltern und an den Abstandshaltern angeordneten Befestigungsflanschen zur Befestigung an einer Seitenwand einer Wanne des Kettenfahrzeuges. Die Außenschutzplatte schützt die dahinter angeordneten Komponenten des Kettenlaufwerksmoduls.
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Die Außenschutzplatte und die durch die Abstandshalter beabstandete Seitenwand der Wanne des Kettenfahrzeuges begrenzen in einer Einbaulage des Kettenlaufwerksmoduls einen Technikraum. Der Technikraum dient der Aufnahme und dem Schutz von Bauteilen. Außen an der Außenschutzplatte sind mehrere Laufrollen angeordnet. Jede der mehreren Laufrollen ist an einem Ende eines Schwingarmes unmittelbar oder mittelbar gehaltert. Der Schwingarm erlaubt eine Auf- und Abwärtsbewegung. An einem anderen Ende ist dieser Schwingarm drehfest an einem aus der Außenplatte herauskragenden Abschnitt einer Welle befestigt, die in den Technikraum geführt ist. Über diese Welle können Drehmomente eingeleitet werden.
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An dieser Welle ist drehfest innerhalb des schützenden Technikraumes ein Ende eines Hebels befestigt. Die Länge des Hebels und eine angreifende Kraft definieren das Drehmoment an der Welle. Der Hebel kann in einem beliebigen Drehwinkel angeordnet sein. Dies erlaubt eine sehr variable Anordnung.
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Innerhalb des Technikraumes ist an einem Ende des Hebels eine Anlenkung für ein Ende einer Feder-Dämpfer-Einheit angeordnet. Eine Feder-Dämpfereinheit erzeugt eine am Hebel angreifende Federkraft und Dämpfungskraft. Innerhalb des Technikraumes ist ein anders Ende der Feder-Dämpfer-Einheit zur Abstützung an einer Anlenkung an einer im Technikraum befestigten Achse gehaltert.
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Zusammengefasst liegen folgende Vorteile vor:
- Komponenten des Feder-Dämpfer-Systems, die Feder-Dämpfer-Einheiten, die Hebel, die Wellen und die Achsen sind durch den Technikraum vor Schmutz, Umwelteinflüssen oder Beschuss geschützt.
- Aufgrund des drehfest angebundenen Hebel im Technikraum, der unabhängig von der Lage des Schwingarms orientiert angebunden werden kann, ist man variabel bei der Gestaltung und Anordnung der Komponenten des Feder-Dämpfer-Systems.
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Das Kettenlaufwerksmodul ist als Nachrüstsatz ausgebildet.
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Die Befestigungsflansche sind zur Befestigung an den vorhandenen Flanschen der Schwingarmlager der Wanne ausgebildet.
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Die Befestigungsflansche sind zur Befestigung an den vorhandenen Flanschen der Stützrollenbefestigung ausgebildet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Feder-Dämpfer-Einheiten gleiche Federkennlinien und gleiche Dämpferkennlinien auf. Verwendet man gleiche Schwingen, können gleiche Hebel und entsprechend gleiche Feder-Dämpfer-Einheiten verwendet werden. Wird bei der treibradabgewandten Laufrolle jedoch ein Viergelenk-Koppelgetriebe zur Konstanthaltung der Kettenspannung eingesetzt, variiert man die Länge des Hebels so, dass gleiche Feder Dämpfer-Einheiten einsetzbar sind.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Feder-Dämpfer-Einheiten als hydropneumatische Dämpfer ausgebildet. Über einen Öldruck wird eine Höhenverstellung der Wanne des Kettenfahrzeuges bewirkt. Die Höhenverstellung ermöglicht ein Ausrichten des Trägerfahrzeuges in einer horizontalen und einer vertikalen Ebene. Dies erlaubt eine angepasste Hindernisüberwindung. Ebenso kann das Trägerfahrzeug an eine Böschung angelegt werden. Durch eine Anhebung des Trägerfahrzeugs erhöht sich die Bodenfreiheit, so dass Hindernisse leichter überwunden werden können. Ebenso erhöht sich die Sicherheit bei Minengefahr. Durch eine Absenkung des Trägerfahrzeugs erleichtert man das Be- und Entladen. Ferner erzielt man eine Tarnstellung. Arretiert man das Fahrwerk, erhöht man die Wankstabilität bei einem Einsatz einer Bordkanone.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen jeweils als Prinzipskizzen: .
- 1 ein Kettenlaufwerksmodul in der Vorderansicht;
- 2 das in 1 gezeigte Kettenlaufwerksmodul, in der Vorderansicht in einem Schnitt durch einen Technikraum;
- 3 das in 1 gezeigte Kettenlaufwerksmodul, in der Seitenansicht;
- 4 Komponenten eines Feder-Dämpfer-Systems des in 1 gezeigten Kettenlaufwerks, in einer perspektivischen Darstellung, bei der ein Bereich einer Außenschutzplatte herausgeschnitten ist.
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Die 1 bis 4 zeigen in verschiedenen Ansichten ein Kettenlaufwerksmodul 10 für ein Kettenfahrzeug. Das Kettenlaufwerksmodul 10 ist dazu ausgebildet, paarweise jeweils seitlich vorne und/oder hinten an einem Kettenfahrzeug angeordnet zu werden.
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Wie in 3 am besten darstellt ist, weist das Kettenlaufwerksmodul 10 einen Modulträger 20 auf. Der Modulträger 20 ist eine flächige Konstruktion mit einer Außenschutzplatte 21, hieran angeordneten Abstandshaltern 22 und an den Abstandshaltern 22 angeordneten Befestigungsflanschen 23 zur Befestigung an einer Seitenwand 2 einer Wanne des Kettenfahrzeuges.
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Das Kettenlaufwerksmodul ist als Nachrüstsatz ausgebildet. Die Befestigungsflansche 23 sind zur Befestigung an den vorhandenen Flanschen der Schwingarmlagern der Wanne des Kettenfahrzeuges ausgebildet und/oder die Befestigungsflansche 23 sind zur Befestigung an den vorhandenen Flanschen der Stützrollenbefestigung der Wanne des Kettenfahrzeuges ausgebildet.
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Die Außenschutzplatte 21 und die durch die Abstandshalter 22 beabstandete Seitenwand 2 der Wanne des Kettenfahrzeuges begrenzen in einer Einbaulage des Kettenlaufwerksmoduls einen Technikraum 24, der Komponenten eines Feder-Dämpfer-Systems aufnimmt.
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Wie 1 am besten zeigt, sind außen an der Außenschutzplatte 21 mehrere Laufrollen 40, 50 und 60 angeordnet. Jede der mehreren Laufrollen 40, 50 und 60 ist an einem Ende eines Schwingarmes 42, 52 und 63 unmittelbar, wie bei den Laufrollen 40 und 50, oder mittelbar über eine Koppel 62, wie bei der Laufrolle 60, über ein jeweiliges Drehlager 41, 51 und 61 gehaltert.
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Wie 4 am Beispiel der Laufrolle 40 illustriert, ist an einem anderen Ende der Schwingarm 42 drehfest an einem aus der Außenschutzplatte 21 herauskragenden Abschnitt 81 einer Welle 80 befestigt, die in den Technikraum 24 geführt ist. An dieser Welle 80 ist drehfest innerhalb des Technikraumes 24 ein Ende eines Hebels 85 befestigt. Innerhalb des Technikraumes ist an einem anderen Ende des Hebels 85 eine Anlenkung 91 für ein Ende einer Feder-Dämpfer-Einheit 90 angeordnet. Innerhalb des Technikraumes ist ein anders Ende der Feder-Dämpfer-Einheit 90 an einer Anlenkung 92 an einer im Technikraum 24 befestigten Achse 95 gehaltert.
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Der Technikraum 24 schützt die darin eingebauten Komponenten des Feder-Dämpfer-Systems, die Feder-Dämpfer-Einheiten 90, die Hebel 85, die Wellen 80 und die Achsen 95. Dadurch, dass die Komponenten der Feder-Dämpfer-Systeme in einer eigenen, versetzten Ebene im Technikraum 24 angeordnet sind, ist man variabel bei der Gestaltung und Anordnung dieser Komponenten.
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Die in 2 gezeigten Feder-Dämpfer-Einheiten 90 weisen alle eine gleiche Federkennlinie und eine gleiche Dämpferkennlinie auf, obgleich die triebradabgewandte Laufrolle 60, anders als die Laufrollen 40 und 50, nicht unmittelbar, sondern mittelbar über eine Koppel 62 am Schwingarm gehaltert ist. Die Koppel 62 ist Teil eines Viergelenk-Koppelgetriebes, das neben der Koppel 62 und dem Schwingarm 63 noch eine Schwinge 66 umfasst. Das Viergelenk-Koppelgetriebe dient dazu, beim Einfedern die Kettenspannung zu erhalten, indem die triebradabgewandte Laufrolle 60 beim Einfedern und Ausfedern auf einer Bahnkurve verfährt, welche die Umschlingungslänge der Kette nahezu konstant lässt. Feder-Dämpfer-Einheiten 90 mit einer gleichen Federkennlinie und einer gleichen Dämpferkennlinie sind aufgrund des Platz bietenden Technikraumes einfach einsetzbar. Denn die Welle ermöglicht es, dass über die Hebellänge des Hebels 85 eine Anpassung an eine vorgegebene, einheitliche Feder-Dämpfer-Einheit 90 erfolgen kann. Die Welle 80 ermöglicht eine Anordnung des Hebels 85 in einem beliebigen Drehwinkel. Dadurch kann die Ausrichtung der Feder-Dämpfer-Einheiten 90, wie dargestellt, einheitlich sein.
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Die Feder-Dämpfer-Einheiten 90 sind hydropneumatische Dämpfer. Mit derartigen Feder-Dämpfer-Einheiten kann die Höhe der Wanne des Kettenfahrzeuges eingestellt werden.
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist genau drei Laufrollen 40, 50 und 60 auf. In Abweichung hierzu könnte die innere Laufrolle 50 auch entfallen, so dass nur zwei Laufrollen eingesetzt wären. In Abweichung hierzu könnten auch mehr als drei Laufrollen eingesetzt werden. Darüber hinaus könnten auch über die mehreren Laufrollen hinaus noch beispielsweise eine oder mehrere Stützrollen, eine Umlenkrolle oder eine Rolle eines Kettenspanners Teil des Kettenlaufwerksmoduls sein.
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In 1 sind noch Einzelheiten eingezeichnet, die nachfolgend beschrieben werden:
- Ein Triebrad 30 ist über ein ortsfestes Triebrad-Drehlager 31 am Modulträger 20 gehaltert. Alternativ kann das Triebrad auch an einer Wanne des Kettenfahrzeuges gehaltert werden.
- • Das Triebrad 30, die Laufrollen 40, 50 und 60 und weitere Rollen, die noch am Kettenlaufwerksmodul 10 angeordnet sein können, definieren eine Umschlingungslänge I.
- • Die triebradzugewandte Laufrolle 40 ist über ein erstes Laufrollen-Drehlager 41 an einem ersten Schwingarm 42 gehaltert, der wiederum über ein erstes ortsfestes Schwenklager 43 am Modulträger 20 gehaltert ist.
- • Die innere Laufrolle 50 ist über ein zweites Laufrollen-Drehlager 51 an einem zweiten Schwingarm 52 gehaltert, der wiederum über ein zweites ortsfestes Schwenklager 53 am Modulträger 20 gehaltert ist.
- • Die triebradabgewandte Laufrolle 60 ist über ein drittes Laufrollen-Drehlager 61 an einer Koppel 62 eines Viergelenk-Koppelgetriebes gehaltert,
- • Die Koppel 62 ist über ein erstes Drehgelenk 64 mit dem Schwingarm 63 verbunden, der über ein ortsfestes erstes Schwinglager 65 am Modulträger 20 gehaltert ist,
- • Die Koppel 62 ist über ein zweites Drehgelenk 68 mit einer zweiten Schwinge 66 verbunden, die über ein ortsfestes zweites Schwinglager 67 am Modulträger 20 gehaltert ist.
- • Das Viergelenk-Koppelgetriebe ist derart ausgebildet, dass es die triebradabgewandte Laufrolle 60 derart auf einer Bewegungsbahn b führt, dass der Abstand zwischen Triebrad 30 und triebradabgewandter Laufrolle 60 bei einer Aufwärtsbewegung der Laufrollen 40, 50 und 60 derart verlängert oder bei einer Abwärtsbewegung der Laufrollen 40, 50 und 60 derart verkürzt wird, dass die Umschlingungslänge I um maximal 1% variiert.
- • Das dritte Laufrollen-Drehlager 61 der triebradabgewandten Laufrolle 60 ist auf der Koppel 62 in Längsrichtung an verschiedenen Positionen arretierbar, um die statische Kettenspannung einzustellen. Die verschiedenen Positionen der Arretierung definieren eine eingezeichnete Verstellstrecke c.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Seitenwand der Wanne eines Kettenfahrzeuges
- 10
- Kettenlaufwerksmodul
- 20
- Modulträger
- 21
- Außenschutzplatte
- 22
- Abstandshalter
- 23
- Befestigungsflansch
- 24
- Technikraum
- 30
- Triebrad
- 31
- Drehlager
- 40
- Laufrolle
- 41
- Laufrollen-Drehlager
- 42
- Schwingarm
- 43
- Schwenklager
- 50
- Laufrolle
- 51
- Laufrollen-Drehlager
- 52
- Schwingarm
- 53
- Schwenklager
- 60
- Laufrolle
- 61
- Laufrollen-Drehlager
- 62
- Koppel des Viergelenk-Koppelgetriebes
- 63
- Schwingarm
- 64
- Drehgelenk
- 65
- Schwinglager
- 66
- Schwinge
- 67
- Schwinglager
- 68
- Drehgelenk
- 80
- Welle
- 81
- herauskragender Abschnitt
- 85
- Hebel
- 90
- Feder-Dämpfer-Einheit
- 91
- Anlenkung am Hebel
- 92
- Anlenkung an Achse
- 95
- Achse
- b
- Bewegungsbahn des Drehlagers 61 der triebradabgewandten Laufrolle (noch darstellen)
- c
- Verstellstrecke