DE102019007705A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges - Google Patents

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Christoph Gäng
Florian Staib
Lukas Lamm
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Mercedes Benz Group AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1) mit einer Umgebungssensorik (3), wobei anhand erfasster Signale der Umgebungssensorik (3) eine Umgebung des Fahrzeuges (1) und sich in dieser befindende Objekte detektiert werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
- bei einem Ausparkmanöver des Fahrzeuges (1) ein sich dem Fahrzeug (1) nähernder Verkehrsteilnehmer (2) erfasst wird und
- anhand erfasster Signale einer Fahrerbeobachtungskamera (5) ermittelt wird, ob ein Fahrzeugnutzer des Fahrzeuges (1) den sich nähernden Verkehrsteilnehmer (2) erfasst hat, wobei
- im Fall, dass der sich nähernde Verkehrsteilnehmer (2) umgebungssensorisch erfasst und von dem Fahrzeugnutzer erkannt wurde, dem sich nähernden Verkehrsteilnehmer (2) signalisiert wird, dass eine vorliegende Verkehrssituation ungefährlich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit einer Umgebungssensorik, wobei anhand erfasster Signale der Umgebungssensorik eine Umgebung des Fahrzeuges und sich in dieser befindende Objekte detektiert werden.
  • Aus der DE 10 2013 013 082 A1 sind ein Toter-Winkel-Warnsystem und ein Toter-Winkel-Warnverfahren zum Warnen, ob sich ein Zielfahrzeug in einem toten Winkel befindet, der in einem seitlichen und hinteren Bereich eines eigenen Fahrzeuges gebildet wird, bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass Daten des Abstandes von Linie zu Linie im Hinblick auf eine Fahrspurbreite einer Straße, die sich ändert, durch eine Einheit zum Erzeugen des Abstandes von Linie zu Linie in Echtzeit erzeugt werden, während das eigene Fahrzeug gefahren wird. Zudem wird eine Distanz zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem Zielfahrzeug gemessen, das sich in einer seitlichen Zone oder in einer hinteren Zone des eigenen Fahrzeuges befindet, während das eigene Fahrzeug fährt. Von der Einheit zum Erzeugen des Abstandes von Linie zu Linie werden Daten des Abstandes von Linie zu Linie und Distanzmessinformationen von einer Distanzmesseinheit empfangen. Die Zielfahrzeug-Distanzdaten werden mit den Daten des Abstandes von Linie zu Linie verglichen, um zu entscheiden, ob sich das Zielfahrzeug innerhalb der Schwellenwertdistanz von Fahrzeug zu Fahrzeug befindet, die auf der Grundlage der Daten des Abstandes von Linie zu Linie bestimmt worden ist. Eine Warnung wird ausgegeben, wenn sich das Zielfahrzeug innerhalb der Schwellenwertdistanz von Fahrzeug zu Fahrzeug in dem toten Winkel befindet, der in dem seitlichen und hinteren Bereich des eigenen Fahrzeuges gebildet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges mit einer Umgebungssensorik sieht vor, dass anhand erfasster Signale der Umgebungssensorik eine Umgebung des Fahrzeuges und sich in dieser befindende Objekte detektiert werden. Erfindungsgemäß wird bei einem Ausparkmanöver des Fahrzeuges ein sich dem Fahrzeug nähernder Verkehrsteilnehmer erfasst und anhand erfasster Signale einer Fahrerbeobachtungskamera wird ermittelt, ob ein Fahrzeugnutzer des Fahrzeuges den sich nähernden Verkehrsteilnehmer erfasst hat, wobei im Fall, dass der sich nähernde Verkehrsteilnehmer umgebungssensorisch erfasst und von dem Fahrzeugnutzer erkannt wurde, dem sich nähernden Verkehrsteilnehmer signalisiert wird, dass eine vorliegende Verkehrssituation ungefährlich ist.
  • Durch Anwendung des Verfahrens kann sowohl die Sicherheit für den Fahrzeugnutzer, also für das Fahrzeug, als auch für den Verkehrsteilnehmer erhöht werden. Durch eine vergleichsweise frühzeitige Bewarnung des Verkehrsteilnehmers und durch einen Hinweis, der mittels der Signalisierung an den Fahrzeugnutzer ausgegeben wird, erfolgt eine unmittelbare visuelle Kommunikation zwischen dem Fahrzeugnutzer und dem Verkehrsteilnehmer.
  • Mittels des Verfahrens wird das Risiko eines Schreckmomentes für den Fahrzeugnutzer und auch für den Verkehrsteilnehmer wesentlich verringert, wobei eine Konzentration auf ein Verkehrsgeschehen aufrechterhalten wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch ein aus einer Längsparklücke ausparkendes Fahrzeug und einen sich dem Fahrzeug nähernder Verkehrsteilnehmer.
  • Die einzige Figur zeigt ein Fahrzeug 1, welches beabsichtigt, an einer viel befahrenen Straße aus einer Längsparklücke L herauszufahren.
  • Insbesondere bei einem vergleichsweise hohen Verkehrsaufkommen mit verschiedenartigen Verkehrsteilnehmern 2 kann es bei vergleichsweise beengten Parksituationen, wie in 1 gezeigt ist, relativ schwierig sein, sich in einen fließenden Verkehr einzuordnen. Ein Fahrzeugnutzer des Fahrzeuges 1 kann durch die vorliegende Verkehrssituation gestresst sein, weil ihm wegen des Verkehrsaufkommens nicht allzu viel Zeit zur Verfügung steht, um aus seiner Längsparklücke L auszuparken und sich in den fließenden Verkehr einzuordnen.
  • Verkehrsteilnehmer 2, die sich dem ausparkenden Fahrzeug 1 heckseitig vergleichsweise schnell nähern und/oder sich einem für den Fahrzeugnutzer ungünstigen Blickwinkel nähern, können dabei übersehen werden. Insbesondere Zweiräder als ungeschützte Verkehrsteilnehmer 2, wie z. B. Fahrräder oder Motorräder, sind dadurch verhältnismäßig stark gefährdet. Da die Verkehrsteilnehmer 2 in einer ungünstigen Situation von dem Fahrzeugnutzer falsch eingeschätzt werden können und den Verkehrsteilnehmern 2 nicht ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um dem Fahrzeug 1 auszuweichen, ist oftmals eine Kollision die Folge.
  • Um eine solche Situation und somit eine Kollisionsgefahr für den Verkehrsteilnehmer 2 und das Fahrzeug 1 zumindest zu verringern, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • Das Fahrzeug 1 umfasst eine Umgebungssensorik 3 mit einer Anzahl nicht näher dargestellter, im und/oder am Fahrzeug 1 angeordneter Erfassungseinheiten, die im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1 fortlaufend Signale erfassen. Anhand der erfassten Signale werden eine Umgebung des Fahrzeuges 1 und sich in dieser befindende Objekte detektiert. Dabei sind die Erfassungseinheiten beispielsweise als radarbasierte und/oder ultraschallbasierte Sensoren und/oder als sogenannte Außenkamera ausgeführt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird also ein Fahrradfahrer F als ein sich dem Fahrzeug 1 heckseitig näherndes Objekt, welches einen Verkehrsteilnehmer 2 darstellt, erfasst. Darüber hinaus wird anhand der erfassten Signale der Umgebungssensorik 3 in einer Steuereinheit 4 ermittelt, wo der Fahrradfahrer F mit vergleichsweise hoher Wahrscheinlichkeit entlang fährt. Erfasste Signale und Informationen zu dem Fahrradfahrer F werden in der Steuereinheit 4 zwischengespeichert.
  • Zudem ist im Fahrzeug 1 eine Fahrerbeobachtungskamera 5 angeordnet, deren erfasste Signale zur Detektion einer Blickrichtung und einer Kopfhaltung des Fahrzeugnutzers der Steuereinheit 4 übermittelt werden.
  • Wird anhand erfasster Signale der Umgebungssensorik 3 des Fahrzeuges 1 der Fahrradfahrer F als ein sich dem Fahrzeug 1 näherndes Gefahrenobjekt detektiert, wertet die Steuereinheit 4 die aufgenommenen Signale der Fahrerbeobachtungskamera 5 in Bezug auf Reaktionen des Fahrzeugnutzers des Fahrzeuges 1 aus.
    Mittels einer Auswertung der Signale hinsichtlich Blickrichtung und Kopfhaltung des Fahrzeugnutzers sowie eines anliegenden Bremsmomentes wird festgestellt, ob der Fahrzeugnutzer den Fahrradfahrer F als Gefahrenobjekt erfasst hat und bereits reagiert.
  • Bei einer sogenannten Eye-Tracking-Kamera wird dabei zusätzlich zur Blickrichtung gegebenenfalls eine Einstellung eines nicht gezeigten Innenspiegels und Einstellungen der Seitenspiegel 6 in eine Berechnung der Blickrichtung einbezogen. Somit kann durch Einbeziehung mathematischer Parameter eine genaue Blickrichtung des Fahrzeugnutzers ermittelt werden.
  • Werden der Fahrradfahrer F als Gefahrenobjekt und eine entsprechende Reaktion des Fahrzeugnutzers des Fahrzeuges 1 erfasst, wird dem sich nähernden Verkehrsteilnehmer 2, d. h. dem Fahrradfahrer 2 eine Entängstigungsmeldung angezeigt. Dem Fahrradfahrer F wird also signalisiert, dass die vorliegende Verkehrssituation, d. h. das ausparkende Fahrzeug 1, keine Gefahr für den Fahrradfahrer 2 darstellt.
  • Die Entängstigungsmeldung wird insbesondere durch Aufleuchten zumindest einer in einen Seitenspiegel 6, insbesondere dem zur Fahrbahn und zu dem Fahrradfahrer F gerichteten Seitenspiegel 6, integrierten Lichtquelle 7 ausgegeben. Beispielsweise ist ein Gehäuse des Seitenspiegels 6 dazu zumindest bereichsweise transparent und lichtdurchlässig ausgebildet, wobei als Entängstigungsmeldung grünes Licht emittiert wird.
  • Mittels des Emittierens von grünem Licht, wird dem sich dem Fahrzeug 1 heckseitig nähernden Verkehrsteilnehmer 2, gemäß dem Ausführungsbeispiel dem Fahrradfahrer F, signalisiert, dass die vorliegende Verkehrssituation ungefährlich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Verkehrsteilnehmer
    3
    Umgebungssensorik
    4
    Steuereinheit
    5
    Fahrerbeobachtungskamera
    6
    Seitenspiegel
    7
    Lichtquelle
    F
    Fahrradfahrer
    L
    Längsparklücke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013013082 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges (1) mit einer Umgebungssensorik (3), wobei anhand erfasster Signale der Umgebungssensorik (3) eine Umgebung des Fahrzeuges (1) und sich in dieser befindende Objekte detektiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass - bei einem Ausparkmanöver des Fahrzeuges (1) ein sich dem Fahrzeug (1) nähernder Verkehrsteilnehmer (2) erfasst wird und - anhand erfasster Signale einer Fahrerbeobachtungskamera (5) ermittelt wird, ob ein Fahrzeugnutzer des Fahrzeuges (1) den sich nähernden Verkehrsteilnehmer (2) erfasst hat, wobei - im Fall, dass der sich nähernde Verkehrsteilnehmer (2) umgebungssensorisch erfasst und von dem Fahrzeugnutzer erkannt wurde, dem sich nähernden Verkehrsteilnehmer (2) signalisiert wird, dass eine vorliegende Verkehrssituation ungefährlich ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem sich nähernden Verkehrsteilnehmer (2) anhand emittierten Lichtes zumindest einer in einen Seitenspiegel (6) integrierten Lichtquelle (7) signalisiert wird, dass die vorliegende Verkehrssituation ungefährlich ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass anhand erfasster Signale der Fahrerbeobachtungskamera (5) eine Kopfhaltung und eine Blickrichtung des Fahrzeugnutzers des Fahrzeuges (1) ermittelt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN116223056A (zh) * 2022-12-14 2023-06-06 清华大学 虚拟碰撞测试方法、装置、设备、存储介质和程序产品
CN116223056B (zh) * 2022-12-14 2024-03-12 清华大学 虚拟碰撞测试方法、装置、设备、存储介质和程序产品

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