DE102019007450A1 - Schutzabdeckung für ein Fahrzeugrad - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung (10e) für ein Fahrzeugrad, insbesondere ein Notrad (32),mit:- einem ersten Teil (12e), welches zur Befestigung an der Außenseite des Fahrzeugrades ausgebildet ist, und- zumindest einem zweiten Teil (14e), welches ebenfalls zur Befestigung an der Außenseite des Fahrzeugrades ausgebildet ist, wobei das erste Teil (12e) und das zumindest zweite Teil (14e) sich in einem am Fahrzeugrad befestigten Zustand solchermaßen ergänzen, dass jedenfalls die körperliche Außenseite des Fahrzeugrades zumindest im Wesentlichen abgedeckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für ein Fahrzeugrad, insbesondere ein Notrad. Dabei kann das Notrad insbesondere so ausgestaltet sein, dass es an der Außenseite eines defekten Fahrzeugrades angebracht werden kann, so dass das defekte Fahrzeugrad nicht vom Fahrzeug abgenommen werden muss. Bei einer solchen Ausführungsform eines Notrades dient die erfindungsgemäße Schutzabdeckung dazu, die Außenseite des Notrades abzudecken.
  • Abdeckungen für Fahrzeugräder, beispielsweise in Gestalt von Radkappen oder Zierkappen, sind seit langem bekannt. Solche Abdeckungen sind jedoch insbesondere für ein als Notrad ausgestaltetes Fahrzeugrad nur bedingt geeignet. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine insgesamt verbesserte Schutzabdeckung für ein Fahrzeugrad anzugeben. Insbesondere soll die anzugebende Schutzabdeckung auch dazu geeignet sein, die sich aus der Richtlinie ECE R26 ergebenden Anforderungen zu erfüllen.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird eine Schutzabdeckung für ein Fahrzeugrad vorgeschlagen, die aufweist: ein erstes Teil, welches zur Befestigung an der Außenseite des Fahrzeugrades ausgebildet ist, und zumindest ein zweites Teil, welches ebenfalls zur Befestigung an der Außenseite des Fahrzeugrades ausgebildet ist, wobei das erste Teil und das zumindest zweite Teil sich in einem am Fahrzeugrad befestigten Zustand solchermaßen ergänzen, dass jedenfalls die körperliche Außenseite des Fahrzeugrades zumindest im Wesentlichen abgedeckt ist.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Fahrzeugrad insbesondere ein Notrad sein. Die erfindungsgemäße Schutzabdeckung ist dann zur Befestigung an der Außenseite des Notrades ausgebildet, um die körperliche Außenseite des Notrades zumindest im Wesentlichen abzudecken. Mit dem Begriff „körperliche Außenseite des Fahrzeugrades“ sind hier diejenigen Teile des Fahrzeugrades bzw. Notrades gemeint, die körperlich vorhanden sind. Es ist somit nicht notwendig, dass die erfindungsgemäße Schutzabdeckung die gesamte Außenseite eines Fahrzeugrades bzw. Notrades abdeckt. Vielmehr können im Fahrzeugrad bzw. Notrad aus Belüftungs- und/oder Designgründen vorhandene Öffnungen unabgedeckt bleiben, soweit dies gemäß der Richtlinie ECE R26 zulässig ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufteilung der Schutzabdeckung in zumindest ein erstes Teil und ein zweites Teil hat den Vorteil, dass die Schutzabdeckung sich bei Nichtgebrauch deutlich platzsparender in einem Fahrzeug aufbewahren lässt. Zudem ist die Gefahr einer unbeabsichtigten Beschädigung bei der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung geringer, weil die Teile einer erfindungsgemäßen mehrteiligen Schutzabdeckung kleiner und deshalb weniger bruchanfällig sind als eine herkömmliche, einteilige Schutzabdeckung. Weitere Vorteile können sich daraus ergeben, dass die zumindest zwei Teile einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung symmetrisch zueinander ausgebildet sind, was eine Herstellung dieser Teile mittels nur einer einzigen Form erlaubt, beispielsweise im Kunststoffspritzgussverfahren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung hat das erste Teil eine deckelförmige Ausgestaltung und ist zur Anbringung an einem zentralen, (auch) die Radnabe umfassenden Teil des Fahrzeugrades ausgebildet. Ein solches deckelförmiges erstes Teil kann dabei zur Abdeckung eines radial inneren Abschnitts von Speichen ausgestaltet sein, wenn das Fahrzeugrad oder Notrad, an dem die Schutzabdeckung verwendet werden soll, solche Speichen aufweist. Das zweite Teil hingegen ist ringförmig und dazu ausgebildet, radial außerhalb des ersten Teils an der Außenseite des Fahrzeugrades angebracht zu werden. Vorteilhaft kann dabei das ringförmige zweite Teil aus zumindest einem ersten Segment und einem zweiten Segment bestehen, um das in seinen Abmessungen größere, zweite Teil platzsparend aufbewahren zu können.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform können das deckelförmige erste Teil und das ringförmige zweite Teil in an einem Fahrzeugrad montierten Zustand miteinander verbunden sein oder auch nicht. Mit anderen Worten, das zweite Teil kann in montiertem Zustand einen radial äußeren ringförmigen Teil der Schutzabdeckung bilden, der in radialer Richtung von dem zentralen deckelförmigen Teil beabstandet ist. Alternativ können das erste Teil und das zweite Teil so ausgestaltet sein, dass sie in montiertem Zustand eine einheitliche Schutzabdeckung für das Fahrzeugrad bilden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bildet eine Kombination aus dem ersten Teil und dem zumindest zweiten Teil eine zumindest annähernd kreisscheiben- oder kreisringförmige Schutzkappe für das Fahrzeugrad bzw. Notrad. Dabei kann das erste Teil eine erste Kreissektorgestalt haben und das zumindest zweite Teil kann eine zweite Kreissektorgestalt haben, welche die erste Kreissektorgestalt ergänzt. Mit anderen Worten, die Gestalt des zweiten Teils kann solchermaßen sein, dass sie eine Lücke in der Kreisform im Wesentlichen füllt, die vom ersten Teil nicht abgedeckt wird. Insbesondere können das erste Teil und das zweite Teil jeweils eine Halbkreissektorform aufweisen. Eine Schnittlinie zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil verläuft dann durch den Mittelpunkt der Schutzabdeckung, der in aller Regel mit dem Mittelpunkt des Fahrzeugrades übereinstimmt, für welches die Schutzabdeckung vorgesehen ist.
  • Alternativ kann die Schutzabdeckung weitere kreissektorförmige Teile aufweisen,
    z. B. ein drittes Teil mit einer Kreissektorgestalt, welche die jeweils kreissektorförmigen ersten und zweiten Teile zur Kreisgestalt ergänzt. Bei dieser Ausführungsform haben das erste Teil, das zweite Teil und das dritte Teil zumindest annähernd das Aussehen von Tortenstücken. In einer unter Fertigungsgesichtspunkten günstigen Ausgestaltung sind dabei das erste Teil, das zweite Teil und das dritte Teil jeweils gleich groß, jedoch können diese Teile auch unterschiedlich groß sein. Eine Aufteilung einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung in beispielsweise drei kreissektorförmige Teile ist noch platzsparender.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das erste Teil ein erstes Kreissegment und das zumindest zweite Teil ein zweites Kreissegment, welches das erste Kreissegment ergänzt. Im Unterschied zur vorgenannten Ausführungsform mit zwei halbkreissektorförmigen Teilen braucht demnach die Schnittlinie zwischen den zumindest zwei Teilen nicht durch die Mitte der Schutzabdeckung zu verlaufen, sondern kann asymmetrisch angeordnet sein. In einem solchen Fall ist das erste Kreissegment größer als das zweite Kreissegment. Es ist ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäße Schutzabdeckung auch in mehr als nur zwei Kreissegmente aufzuteilen, falls dies beispielsweise aus Platzgründen gewünscht ist.
  • Gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform bildet eine Kombination aus dem ersten Teil und dem zumindest zweiten Teil einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung eine zumindest annähernd kreisringförmige Schutzkappe für das Fahrzeugrad bzw. Notrad. Bei dieser Ausführungsform kann ein zentraler Bereich des Fahrzeugrades oder Notrades von der Schutzabdeckung nicht abgedeckt bleiben. Insbesondere handelt es sich bei diesem zentralen Bereich um den Bereich einer Radnabe sowie einen sich daran anschließenden, um die Radnabe herum verlaufenden Bereich eines Fahrzeug- oder Notrades.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist das erste Teil der Schutzabdeckung vorzugsweise ein erster Kreisringabschnitt und das zumindest zweite Teil ein zweiter Kreisringabschnitt, der den ersten Kreisringabschnitt ergänzt. Der erste Kreisringabschnitt und der zweite Kreisringabschnitt können gleich groß sein und sich zum kompletten Kreisring ergänzen, es können jedoch auch mehrere gleich oder unterschiedlich große Kreisringabschnitte vorhanden sein, die in montiertem Zustand die kreisringförmige Schutzabdeckung bilden.
  • Bei den Ausführungsformen, bei denen das erste Teil und das zumindest zweite Teil kreissektorförmig oder kreissegmentförmig sind oder jeweils einen Kreisringabschnitt bilden, können das erste Teil und das zweite Teil durch ein Scharnier klappbar miteinander verbunden sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung bestehen das erste Teil und das zumindest zweite Teil aus Kunststoff und das Scharnier ist ein sogenanntes Kunststofffilmscharnier. Eine Verbindung zumindest des ersten Teils und des zweiten Teils mittels eines Scharniers vereinfacht die Montage einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung an einem Fahrzeugrad bzw. Notrad, da die Orientierung der zumindest zwei Teile zueinander dann vorgegeben ist. Zudem ist eine solche Ausgestaltung ebenso platzsparend wie Ausführungsformen mit unverbundenen zumindest ersten und zweiten Teilen. Gegebenenfalls kann auch ein vorhandenes, drittes Teil der Schutzabdeckung mittels eines Scharniers klappbar mit dem ersten Teil oder dem zweiten Teil verbunden sein.
  • Unabhängig von ihrer genauen Ausgestaltung kann eine erfindungsgemäße Schutzabdeckung an beispielsweise einem Notrad schon vormontiert sein und kann in einem solchen Fall unlösbar mit dem Notrad oder Fahrzeugrad verbunden sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung sind jedoch das erste Teil und das zweite Teil und, wo vorhanden das dritte Teil und eventuelle weitere Teile zur lösbaren Befestigung am Fahrzeugrad bzw. Notrad ausgebildet. Gemäß einer Ausgestaltung weisen hierzu das erste Teil und das zweite Teil sowie gegebenenfalls vorhandene, weitere Teile der Schutzabdeckung jeweils mehrere Rastzapfen auf, die sich auf der dem Fahrzeugrad bzw. Notrad zugewandten Seite der Schutzabdeckung befinden und deren Anordnung mit im Fahrzeugrad bzw. Notrad vorhandenen Rastöffnungen korrespondiert. Auf diese Weise können die einzelnen die Schutzabdeckung bildenden Teile in einfacher Weise sicher mit dem Fahrzeugrad oder Notrad verbunden werden, in dem die Rastzapfen des entsprechenden Teils in die zugehörigen Rastöffnungen gedrückt werden, bis sie in der jeweiligen Rastöffnung oder hinter ihr verrasten.
  • Unabhängig von der genauen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung können in dem ersten Teil und dem zumindest zweiten Teil jeweils eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sein, die als Montageöffnung(en) und/oder Belüftungsöffnung(en) dienen.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung werden im Folgenden anhand der beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine räumliche Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung von schräg oben,
    • 2a bis c eine räumliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung in verschiedenen Zuständen,
    • 3a bis c eine gegenüber 2 etwas abgewandelte, dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung in verschiedenen Zuständen,
    • 4 eine räumliche Ansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung von schräg oben,
    • 5 eine räumliche Darstellung einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung,
    • 6 eine räumliche Darstellung einer sechsten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung gesehen von schräg oben, und
    • 7 eine perspektivische Teilansicht einer Rückseite einer siebten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung.
  • 1 zeigt in räumlicher Darstellung gesehen von schräg oben eine allgemein mit 10 bezeichnete Schutzabdeckung für ein hier nicht gezeigtes Fahrzeugrad, welches insbesondere ein Notrad sein kann. Dabei kann es sich um ein Notrad handeln, welches dafür vorgesehen ist, auf ein defektes Fahrzeugrad außen aufgesetzt zu werden, um ein Weiterfahren des Fahrzeugs zu ermöglichen. Bei Verwendung eines solchen Notrads wird also das beispielsweise einen platten Reifen aufweisende, defekte Fahrzeugrad nicht vom Fahrzeug abgenommen und durch das Notrad ersetzt, sondern das Notrad wird von außen auf das defekte Fahrzeugrad aufgesetzt und an ihm befestigt. Schutzabdeckungen der hier beschriebenen Art sind jedoch grundsätzlich auch für herkömmliche Noträder und herkömmliche Fahrzeugräder geeignet.
  • Eine Aufgabe der Schutzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, Kanten und hervorstehende Teile eines Fahrzeugrades abzudecken, um die in der europäischen Richtlinie ECE R26 festgelegten Anforderungen zu erfüllen. Darüber hinaus kann die Schutzabdeckung den Strömungswiderstand eines Fahrzeugrades verbessern helfen, Kühlluft zum Fahrzeugrad leiten und zu einem gefälligen Aussehen eines mit einer Schutzabdeckung ausgestatteten Fahrzeugrades beitragen.
  • Die in 1 gezeigte, erste Ausführungsform einer Schutzabdeckung 10 umfasst ein erstes Teil 12 und ein zweites Teil 14. Beide Teile 12, 14 sind dazu ausgebildet, an der Außenseite eines hier nicht gezeigten Fahrzeugrades befestigt zu werden. Wie auch bei den im Folgenden noch beschriebenen Ausführungsformen kann eine solche Befestigung permanent sein, beispielsweise durch Verkleben oder durch zur Einmalverwendung ausgestaltete Rastverbindungen. Jedoch kann die Art der Befestigung auch lösbar sein, um die Schutzabdeckung 10 beispielsweise nach dem Gebrauch eines Notrades vom Notrad abnehmen und separat aufbewahren zu können.
  • Bei der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform ist das erste Teil 12 ein radial inneres Teil, welches deckelförmig ausgestaltet ist. Wie aus 1 ersichtlich, deckt dieses deckelförmige erste Teil 12 einen zentralen Bereich des zugehörigen Fahrzeugrades ab, insbesondere den die Radnabe umfassenden, mittleren Teil des Fahrzeugrades. Im Zentrum hat das deckelförmige erste Teil 12 eine Öffnung 16, die als Zugriffsöffnung für eine Größenverstelleinrichtung eines hier nicht dargestellten Notrads dienen kann. Beispielsweise kann sich bei an einem Notrad montierter Schutzabdeckung 10 unter der Öffnung 16 eine Schraube befinden, deren Verdrehen eine Montage des Notrades an einem Fahrzeugrad und insbesondere eine Einstellung auf die Größe des Fahrzeugrades ermöglicht. Im radial äußeren Bereich ist das deckelförmige erste Teil 12 mit drei gleichmäßig voneinander beabstandeten, in Umfangsrichtung verlaufenden, schlitzförmigen Öffnungen 18 versehen, die zum einen zum besseren Ergreifen des deckelförmigen ersten Teils 12 dienen und zum anderen eine Luftzufuhr durch die montierte Schutzabdeckung 10 hindurch zum darunter angeordneten Fahrzeug- oder Notrad ermöglichen. Insgesamt hat das deckelförmige erste Teil 12 dieser Ausführungsform eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt mit Einbuchtungen am Außenrand, die der Form des zugehörigen zweiten Teils 14 geschuldet sind.
  • Das zweite Teil 14 der ersten Ausführungsform ist insgesamt ringförmig und dazu ausgebildet, radial außerhalb des deckelförmigen ersten Teils 12 an der Außenseite eines Fahrzeug- oder Notrades angebracht zu werden. Wenn das erste Teil 12 und das zweite Teil 14 an einem Fahrzeug- oder Notrad montiert sind, ergänzen sie sich solchermaßen, dass jedenfalls die körperliche Außenseite des Fahrzeugrades zumindest im Wesentlichen abgedeckt ist. Insbesondere werden von der montierten Schutzabdeckung 10 scharfkantige Öffnungen, hervorstehende Bolzen oder Schraubenköpfe, Verbindungsspeichen und ähnliches abgedeckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform besteht zwischen dem ersten Teil 12 und dem zweiten Teil 14 keine Verbindung, jedoch sind abgewandelte Ausführungsbeispiele denkbar, bei denen die Teile 12, 14 zumindest im montierten Zustand miteinander in Verbindung stehen.
  • Das ringförmige zweite Teil 14 der ersten Ausführungsform kann in mehrere Segmente unterteilt sein und beispielsweise aus einem ersten Segment 20 und einem zweiten Segment 22 bestehen. Die diesbezüglich in 1 eingezeichneten Trennlinien a und b sind lediglich beispielhaft, denn eine Unterteilung des ringförmigen zweiten Teils 14 in wie dargestellt zwei oder alternativ auch mehrere Segmente kann auch an anderen Stellen des ringförmigen zweiten Teils 14 erfolgen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist das ringförmige zweite Teil 14 drei gleichmäßig voneinander beabstandete, radial nach innen ragende, pratzenförmige Fortsätze 24 auf, die jeweils dazu vorgesehen sind, einen radial äußeren Teil einer Speiche des hier nicht dargestellten Fahrzeug- oder Notrades abzudecken. Jeder Fortsatz 24 ist in seiner Mitte mit einer radial verlaufenden, schlitzförmigen Öffnung 26 versehen, die einen Zugriff auf eine sich in diesem Bereich am Fahrzeug- oder Notrad befindende Einstell- oder Montageeinrichtung erlaubt.
  • Die Schutzabdeckung 10 der ersten Ausführungsform kann wie auch die im Folgenden erläuterten, weiteren Ausführungsformen aus Kunststoff hergestellt sein, beispielsweise im Kunststoffspritzgussverfahren. Andere Materialien sind ebenfalls denkbar, beispielsweise könnte die Schutzabdeckung auch aus Blech oder Metallguss gefertigt sein.
  • In den 2a bis 2c ist eine zweite Ausführungsform einer allgemein mit 10a bezeichneten Schutzabdeckung dargestellt. Auch diese zweite Ausführungsform weist ein erstes Teil 12a und ein zweites Teil 14a auf, jedoch hat hier jedes Teil 12a, 14a eine Kreissektorgestalt, bei der es sich im Falle der zweiten Ausführungsform um einen Halbkreissektor handelt. Das halbkreissektorförmige erste Teil 12a und das ebenfalls halbkreissektorförmige zweite Teil 14a ergänzen sich somit zu einer zumindest annähernd kreisscheibenförmigen Schutzkappe für ein Fahrzeug- oder Notrad. Eine Trennlinie zwischen den beiden halbkreissektorförmigen Teilen 12a und 14a verläuft wie dargestellt geradlinig durch den Mittelpunkt der Schutzabdeckung 10a.
  • Analog zur ersten Ausführungsform sind beide Teile 12a, 14a dazu ausgebildet, an der Außenseite eines zugehörigen Fahrzeug- oder Notrades befestigt zu werden, beispielsweise mittels in den Figuren lediglich angedeuteter Rastzapfen 28, deren Anordnung mit im zugehörigen Fahrzeug- oder Notrad vorhandenen Rastöffnungen korrespondiert. Das erste Teil 12a und das zweite Teil 14a können als separate Teile ausgestaltet sein, sie können jedoch auch, wie in 2a bis c dargestellt, miteinander verbunden sein, insbesondere klappbar miteinander verbunden sein. Hierzu ist an der Trennlinie zwischen den Teilen 12a und 14a ein Scharnier 30 vorgesehen, welches beispielsweise ein Kunststofffilmscharnier sein kann. In einem Aufbewahrungszustand nimmt die Schutzabdeckung 10a die in 2a gezeigte Konfiguration ein, in der die Außenseiten der Teile 12a und 14a aufeinander geklappt sind. Dies stellt den zusammengeklappten Zustand der Schutzabdeckung 10a dar.
  • Bei einer Verwendung der Schutzabdeckung 10a der zweiten Ausführungsform wird die Schutzabdeckung 10a wie in 2b gezeigt aufgeklappt und kann dann, wie in 2c dargestellt, auf die Außenseite eines in 2c wiedergegebenen Notrades 32 aufgesetzt und anschließend am Notrad 32 befestigt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Notrad 32 dreispeichig und die Schutzabdeckung 10a ist dazu passend ausgebildet, jedoch versteht es sich, dass ein Fahrzeug- oder Notrad auch mehr oder weniger als drei Speichen aufweisen kann. Eine entsprechende Anpassung der Schutzabdeckung 10a ist ohne weiteres möglich.
  • Wie aus den 2a bis c zu ersehen, deckt die Schutzabdeckung 10a der zweiten Ausführungsform einen zentralen Teil des zugehörigen Notrades 32, die drei Speichen des Notrades 32 und einen radial äußeren Umfangsrand nahe einer Lauffläche 34 des Notrades 32 ab. Drei Belüftungsöffnungen 36 in der Schutzabdeckung 10a sorgen dafür, dass eine Kühlluftzufuhr durch die Schutzabdeckung 10a, das Notrad 32 und ein hier nicht gezeigtes Fahrzeugrad zur Bremse des Fahrzeugrades möglich ist.
  • Die in den 3a bis 3c gezeigte dritte Ausführungsform einer Schutzabdeckung 10b ähnelt stark der zuvor erläuterten zweiten Ausführungsform. Im Unterschied zu letzterer verläuft jedoch die Trennlinie zwischen einem ersten Teil 12b und einem zweiten Teil 14b der Schutzabdeckung 10b nicht durch die Mitte der Schutzabdeckung, sondern asymmetrisch, so dass das erste Teil 12b größer ist als das zweite Teil 14b. Ebenso wie bei der zweiten Ausführungsform können die Teile 12b und 14b voneinander getrennt sein oder, wie in den 3a bis c dargestellt, mittels eines Scharniers 30a miteinander klappbar verbunden sein. Hier zeigt 3a den auseinander geklappten Gebrauchszustand, 3b eine Zwischenstellung und 3c den zusammengeklappten Aufbewahrungszustand der Schutzabdeckung 10b.
  • 4 zeigt in räumlicher Darstellung von schräg oben eine vierte Ausführungsform einer Schutzabdeckung 10c mit einem ersten Teil 12c, einem zweiten Teil 14c und einem dritten Teil 38. Jedes der Teile 12c, 14c und 38 ist kreissektorförmig und alle drei Teile 12c, 14c und 38 zusammen bilden die zumindest annähernd kreisscheibenförmige Schutzabdeckung 10c der vierten Ausführungsform. Die drei Teile 12c, 14c und 38 haben jeweils annähernd die Form eines Tortenstücks und alle Teile 12c, 14c und 38 sind identisch aufgebaut, so dass sie sich kostengünstig beispielsweise im Kunststoffspritzgussverfahren mittels nur einer einzigen Form herstellen lassen. Die Teile 12c, 14c und 38 können voneinander separate Teile sein, jedoch können falls gewünscht in Anlehnung an die zuvor erläuterte zweite und dritte Ausführungsform zumindest zwei Teile der Schutzabdeckung 10c durch ein Scharnier klappbar miteinander verbunden sein, z. B. das erste Teil 12c mit dem zweiten Teil 14c oder das zweite Teil 14c mit dem dritten Teil 38 oder das dritte Teil 38 mit dem ersten Teil 12c. Ferner ist eine Ausgestaltung denkbar, bei der das erste Teil 12c durch ein Scharnier klappbar mit dem zweiten Teil 14c verbunden ist und ferner das dritte Teil 38 durch ein weiteres Scharnier klappbar mit dem ersten Teil 12c verbunden ist. Obwohl die dargestellte vierte Ausführungsform eine Aufteilung der Schutzabdeckung 10c in drei kreissektorförmige Teile 12c, 14c und 38 zeigt, sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen die Schutzabdeckung in vier oder mehr kreissektorförmige Teile aufgeteilt ist.
  • 5 zeigt in räumlicher Darstellung von schräg oben eine fünfte Ausführungsform einer Schutzabdeckung 10d mit einem ersten Teil 12d und einem zweiten Teil 14d. Beide Teile 12d und 14d sind Kreisringabschnitte, die sich im dargestellten Ausführungsbeispiel zu einer insgesamt kreisringförmigen Schutzkappe für ein Fahrzeug- oder Notrad ergänzen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufteilung zwischen den Kreisringabschnitten asymmetrisch erfolgt, d. h. das erste Teil 12d ist größer als das zweite Teil 14d. Alternativ ist ohne weiteres eine symmetrische Aufteilung in beispielsweise zwei gleichgroße halbkreisförmige Ringabschnitte oder auch vier gleichgroße viertelkreisförmige Kreisringabschnitte möglich. Wie bereits zuvor im Zusammenhang mit anderen Ausführungsformen beschrieben können die einzelnen Teile der Schutzabdeckung 10d separat voneinander sein oder unter Verwendung eines oder mehrerer Scharniere klappbar miteinander verbunden sein.
  • Die in 5 gezeigte fünfte Ausführungsform einer Schutzabdeckung bietet sich insbesondere für solche Fahrzeug- oder Noträder an, bei denen eine Abdeckung des zentralen, radnabennahen Bereichs nicht erforderlich ist.
  • In 6 ist in räumlicher Darstellung eine sechste Ausführungsform einer Schutzabdeckung 10e zusammen mit dem bereits aus 2c bekannten Notrad 32 gezeigt. Die Schutzabdeckung 10e weist ein erstes Teil 12e auf, welches ähnlich der ersten Ausführungsform zur Abdeckung eines radial inneren, zentralen Bereichs des zugehörigen Fahrzeugrades, hier des Notrades 32 vorgesehen ist. Das erste Teil 12e weist drei radial verlaufende und in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandete Arme 40 auf, die jeweils zur Abdeckung eines radial inneren Abschnitts einer zugeordneten Speiche des Notrades 32 vorgesehen sind. Das zweite Teil 14e der Schutzabdeckung 10e ist ähnlich dem der ersten Ausführungsform insgesamt kreisringförmig und zur Abdeckung der radial äußeren Bereiche des Notrades 32 ausgebildet. Wie bei der ersten Ausführungsform ist das zweite Teil 14e in zwei Segmente 20a und 22a unterteilt. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform existiert bei der sechsten Ausführungsform jedoch kein radialer Abstand zwischen dem ersten Teil 12e und dem zweiten Teil 14e, denn die Arme 40 des ersten Teils 12e erstrecken sich in radialer Richtung bis unter die Fortsätze 24a des zweiten Teils 14e, so dass abgesehen von der Lauffläche 34 die körperliche Außenseite des Notrades 32 von der Schutzabdeckung 10e nahezu vollständig abgedeckt wird.
  • 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Rückseite einer siebten Ausführungsform einer Schutzabdeckung 10f, welche ein erstes Teil 12f und ein zweites Teil 14f umfasst. Wie bei der ersten und sechsten Ausführungsform ist das erste Teil 12f der Schutzabdeckung 10f ein radial inneres, deckelförmiges Teil, das hier eine im Wesentlichen kreisscheibenförmige Gestalt hat. Das zweite Teil 14f, welches in 7 nur teilweise dargestellt ist, ist kreisringförmig und radial außerhalb des ersten Teils 12f angeordnet, um die radial äußeren Bereiche eines zugeordneten Fahrzeug- oder Notrades abzudecken. In Übereinstimmung mit der ersten und sechsten Ausführungsform kann das zweite Teil 14f aus mehreren Segmenten bestehen, die zusammen die Kreisringform ergeben.
  • Zur Befestigung des zweiten Teils 14f der Schutzabdeckung 10f an einem Fahrzeug- oder Notrad dient ein an der dem Fahrzeug- oder Notrad zugewandten Rückseite des zweiten Teils 14f ausgebildeter Haltekragen 42, der einen komplementär dazu ausgebildeten Abschnitt am Fahrzeug- oder Notrad hintergreift. Der Haltekragen 42 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel einen L-förmigen Querschnitt, so dass sich zusammen mit der Rückseite des zweiten Teils 14f im Bereich des Haltekragens 42 eine in Umfangsrichtung verlaufende, radial außen offene U-förmige Rinne 44 ergibt, in die ein entsprechender Teil des Fahrzeug- bzw. Notrades eingreifen kann, an dem die Schutzabdeckung 10f befestigt werden soll. In Umfangsrichtung erstreckt sich der Haltekragen 42 im gezeigten Ausführungsbeispiel über einen Winkelbereich von etwa 90°; ein weiterer, identisch ausgebildeter Haltekragen 42 ist an dem in 7 nicht gezeigten, restlichen Abschnitt des zweiten Teils 14f der Schutzabdeckung 10f angeordnet.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen können mehr oder auch weniger Haltekragen vorhanden sein. Zwischen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Haltekragen ist vorzugsweise ein haltekragenfreier Abstand vorgesehen. Die Winkelerstreckung eines Haltekragens kann kleiner 90° sein, beispielsweise im Beriech von 30° bis 60°, sie kann jedoch falls gewünscht auch größer als 90° gewählt werden.
  • Der bzw. die Haltekragen 42 bieten eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Abfallen des zweiten Teils 14f der Schutzabdeckung 10f (die Rastzapfen 28 der zuvor beschriebenen Ausführungsformen können bei der siebten Ausführungsform ebenfalls verwendet werden), er eignet sich aber insbesondere aber auch dazu, das zweite Teil 14f im Wege einer Vormontage mit den entsprechenden Teilen beispielsweise eines Notrades zu verkleben und somit dauerhaft zu befestigen.

Claims (16)

  1. Schutzabdeckung (10; 10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) für ein Fahrzeugrad, insbesondere ein Notrad, mit: - einem ersten Teil (12; 12a-12f), welches zur Befestigung an der Außenseite des Fahrzeugrades ausgebildet ist, und - zumindest einem zweiten Teil (14; 14a-14f), welches ebenfalls zur Befestigung an der Außenseite des Fahrzeugrades ausgebildet ist, wobei das erste Teil (12; 12a-12f) und das zumindest zweite Teil (14; 14a-14f) sich in einem am Fahrzeugrad befestigten Zustand solchermaßen ergänzen, dass jedenfalls die körperliche Außenseite des Fahrzeugrades zumindest im Wesentlichen abgedeckt ist.
  2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (12; 12e; 12f) eine deckelförmige Ausgestaltung hat und zur Anbringung an einem zentralen, die Radnabe umfassenden Teil des Fahrzeugrades ausgebildet ist, und dass das zweite Teil (14; 14e; 14f) ringförmig und dazu ausgebildet ist, radial außerhalb des ersten Teils (12; 12e; 12f) an der Außenseite des Fahrzeugrades angebracht zu werden.
  3. Schutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige zweite Teil (14; 14e; 14f) aus zumindest einem ersten Segment (20; 20a) und einem zweiten Segment (22; 22a) besteht.
  4. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination aus dem ersten Teil (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f) und dem zumindest zweiten Teil (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) eine zumindest annähernd kreisförmige Schutzkappe für das Fahrzeugrad bildet.
  5. Schutzabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (12a; 12c) eine erste Kreissektorgestalt hat und dass das zumindest zweite Teil (14a; 14c) eine zweite Kreissektorgestalt hat, die die erste Kreissektorgestalt ergänzt.
  6. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (12a) und das zweite Teil (14a) jeweils eine Halbkreissektorform aufweisen.
  7. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung ein drittes Teil (38) mit Kreissektorgestalt aufweist, welches das erste Teil (12c) und das zweite Teil (14c) zur Kreisgestalt ergänzt.
  8. Schutzabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (12b) ein erstes Kreissegment ist und dass das zumindest zweite Teil (14b) ein zweites Kreissegment ist, welches das erste Kreissegment ergänzt.
  9. Schutzabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kreissegment größer ist als das zweite Kreissegment.
  10. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination aus dem ersten Teil (12d) und dem zumindest zweiten Teil (14d) eine zumindest annähernd kreisringförmige Schutzkappe für das Fahrzeugrad bildet.
  11. Schutzabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (12d) ein erster Kreisringabschnitt ist und dass das zumindest zweite Teil (14d) ein zweiter Kreisringabschnitt ist, der den ersten Kreisringabschnitt ergänzt.
  12. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (12a-12d) und das zweite Teil (14a-14d) durch ein Scharnier (30) klappbar miteinander verbunden sind.
  13. Schutzabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (12a-12d) und das zweite Teil (14a-14d) aus Kunststoff bestehen und das Scharnier (30) ein Kunstofffilmscharnier ist.
  14. Schutzabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (12; 12a-12f) und das zweite Teil (14; 14a-14f) und, wo vorhanden, das dritte Teil (38) zur lösbaren Befestigung am Fahrzeugrad ausgebildet sind.
  15. Schutzabdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (12; 12a-12f) und das zweite Teil (14; 14a-14f) und, wo vorhanden, das dritte Teil (38) jeweils mehrere Rastzapfen (28) aufweist, deren Anordnung mit im Fahrzeugrad vorhandenen Rastöffnungen korrespondiert.
  16. Schutzabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Teil (12; 12a-12f) und/oder das zweite Teil (14; 14a-14f) jeweils eine oder mehrere Öffnungen (16; 18; 36) aufweist, die als Montageöffnung(en) und/oder Belüftungsöffnung(en) dienen.
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