DE102019006425B3 - Orchestermusiker-Schallschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Musiker-Schallschutzvorrichtung, um Schalleinwirkung auf einen Musiker wenigstens zu verringern, mit einem Hauptkörper, der eine Höhe, eine Breite und eine Tiefe aufweist, wobei der Hauptkörper in Aufsicht auf die durch Höhe und Breite definierte Ebene eine im Wesentlichen dreiecksartige Form besitzt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Musiker-Schallschutzvorrichtung, um Schalleinwirkung auf einen Musiker wenigstens zu verringern.
  • Stand der Technik
  • Schallschutzvorrichtungen, um Musiker vor Schalleinwirkungen z.B. im Orchestergraben einer Oper oder, wenn sie vor lauten Musikinstrumenten (z.B. Blechblasinstrumente, Schlagwerk) sitzen, sind grundsätzlich bekannt. Einerseits werden sie in der Praxis selten eingesetzt u.a. wegen deren Größe und Sichtbehinderung für dahinter sitzende Musiker. Andererseits sind solche Schallschutzvorrichtungen sinnvoll und auch aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen erforderlich, um Musiker vor Schädigungen des Hörapparates zu schützen.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise folgende Schallschutzvorrichtungen bekannt.
  • So betrifft die DE 89 12 164 U1 eine Schallschutzvorrichtung für Orchestermusiker. Dort wird ein im Wesentlichen streifenförmiges und in Bezug auf seine vertikale Halbierende konkav gewölbtes, formstabiles Flächenelement aus Klarsichtmaterial, vorzugsweise Kunststoff (z.B. Acryl), beschrieben.
  • In der AU 2012201459 B2 wird ein akustischer Schirm beschrieben, der ebenfalls als ein im Wesentlichen streifenförmiges und, bezüglich seiner vertikalen Halbierenden, konkav gewölbtes Flächenelement ausgestaltet ist. Als Material ist hier ein weiches, elastisches Material zur Schallpegelreduktion vorgesehen. Dieses wird auf beiden Seiten eines formstabilen Trägermaterials aufgebracht und der Schirm hinter dem zu schützenden Musiker aufgestellt.
  • Der Schallschutz gemäß der US 4 516 656 A verwendet leichte, elastische und poröse Materialien, z.B. geschäumtes Plastik, zur Reduktion des Schallpegels. Diese Materialien werden entweder beidseitig auf ein gekrümmtes, streifenförmiges Flächenelement aus einem leichten, formbaren Material, z.B. auf eine Metallplatte, aufgebracht oder durch einen Rahmen in Form gehalten.
    In der EP 2 806 077 B1 wird eine Orchester-Schallschutzwand beschrieben. Diese besteht aus einem bodentiefen, ebenen Fußteil und einem gegen das Fußteil verschwenkbaren, ebenen Kopfteil aus transparentem Material. Vorzugsweise können mehrere solcher Schallschutzwände miteinander gekoppelt werden, sodass sie eine durchgängige Schallschutzwand bilden. Eine ähnliche Vorrichtung findet sich in der US 4 278 145 A .
  • Weitere akustische Abschirmungen werden in JP 2016 - 086 839 A , US 465 235 S , US 365 825 A und US 713 401 A sowie US 2016 / 0 111 078 A1 , US 2014 / 0 116 632 A1 , US 2019/0 156 811 A1 und US 2008 / 0 302 599 A1 beschrieben.
  • Nachteile bekannter Schallschutzvorrichtungen betreffen beispielsweise deren unzureichenden Schutz vor Schalleinwirkungen aufgrund von sich im menschlichen Körper als Körper- und Knochenschall ausbreitendem Schall. Auch gibt es z.T. erhebliche Sichtbeschränkungen für hinter Schallschutzvorrichtungen sitzende Musiker, wenn diese auf Musiker vor sich oder den Dirigenten sehen wollen.
  • Aufgabe und Lösung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und insbesondere eine Schallschutzvorrichtung mit verbesserter Schallschutzwirkung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Orchestermusiker-Schallschutzvorrichtung (im Folgenden kurz „Schallschutzvorrichtung“) bereit, die einen Hauptkörper umfasst, der eine Höhe, eine Breite und eine Tiefe aufweist, wobei der Hauptkörper in Aufsicht auf die durch Höhe und Breite definierte Ebene eine im Wesentlichen dreiecksartige Form besitzt.
  • Mit einer im Wesentlichen dreiecksartigen Form soll insbesondere eine Form angegeben werden, die in der Aufsicht auf Höhe und Breite im Wesentlichen der Silhouette des Kopf-, Hals und Schulterbereichs einer Person folgt, oder, wenn ein geringer Schallschutz akzeptabel ist und/oder eine kleinere Bauform gewünscht ist, im Wesentlichen der Silhouette des Kopfbereichs oder des Kopf- und Halsbereichs einer Person folgt.
  • Durch eine solche dreiecksartige Form wird einerseits der auf einen Musiker einwirkende Luftschall verringert, also der Schall, der mittels des Mediums Luft zum Trommelfell sowie den weiteren Teilen des Hörapparates übertragen wird. Andererseits wird durch eine solche Form auch der sogenannte Knochenschall verringert. Knochenschall spielt nämlich eine erhebliche Rolle für die Entstehung einer möglichen Schallüberbelastung. Dabei werden der über die Luft auf den Musiker eintreffende Schall in Körperschall umgewandelt und die Knochen, insbesondere die Schädelknochen, aber auch Knochen im Schulter- und Hals-/Nackenbereich, in Schwingung versetzt. So entstehen unter teilweiser Umgehung des Hörapparates Schalleindrücke, die eine zusätzliche, das Gehör belastende Wirkung haben können. Insbesondere bei Instrumenten, die eine hohe Schallintensität erzeugen, zum Beispiel bei Blechblasinstrumenten, ist dieser Effekt zu beobachten. Durch die dreiecksähnliche Form wird nun einerseits sichergestellt, dass die Ohren der zu schützende Person vom Luftschall abgeschirmt werden. Andererseits werden aber auch knöcherne Strukturen des Schädels und schädelnaher Körperpartien vom Schall abgeschirmt und so die Möglichkeit einer Knochenleitung des Schalls, also der Übertragung von Knochenschall, reduziert.
  • Durch die dreiecksähnliche Form kann die Größe bzw. der Bauraum und somit das Platzerfordernis reduziert werden. Mit der Abdeckung des Schulter- und/oder Nacken- und Kopfbereichs kann die Fläche der Schallschutzvorrichtung auf Bereiche des Körpers beschränkt werden, die für die Reduktion von Luft- und Knochenschall besonders relevant sind. Ferner können Auswirkungen der Schallschutzvorrichtung auf den Klang (z.B. Dämpfung, Reflexion), den Bewegungsraum, der den Musikern zur Verfügung steht (z.B. Bewegungen des Oberkörpers bei Streichern, Armbewegungen bei Posaunisten) sowie visuelle Beeinträchtigungen (z.B. Sicht nach vorne) verringert werden.
  • Die obigen Merkmale können in Verbindung mit einzelnen, mehreren oder Gruppen der im Folgenden genannten Merkmale vorgesehen sein.
  • Der Hauptkörper umfasst Glas. Insbesondere ist er als Verbundglas mit wenigstens zwei Glasscheiben mit einer dazwischen angeordneten schalldämmenden Lage vorgesehen. Vorzugsweise wird farblich neutrales Glas, auch als Weißglas bezeichnet, verwendet.
  • Auch die Schallreflexionseigenschaften können durch die Verwendung von Glas verbessert werden. Die Schallreflexionseigenschaften sind zum einen für den zu schützenden Musiker wichtig, da dieser vor potentiell störendem Schall geschützt werden soll, der aufgrund von Reflexionen, Beugung etc. des von anderen Musikern stammenden Schalls an der Schallschutzvorrichtung entstehen kann. Aber auch andere Personen können durch Schallreflexion, -beugung etc. an der Schallschutzvorrichtung gestört werden; dies gilt insbesondere für Musiker, deren Musikinstrumente Schall in Richtung auf die Schallschutzvorrichtung abgeben, wie zum Beispiel Trompeter und Posaunisten, deren Instrumente bei Gebrauch der Schallschutzvorrichtung im Wesentlichen unmittelbar auf diese gerichtet sein können. Glas und insbesondere Verbundglas hat in dieser Hinsicht bessere, d.h. weniger störende Schallreflexionseigenschaften und/oder neutralere Klangeigenschaften.
  • Der Hauptkörper kann wenigstens teilweise transparent sein. Vorzugsweise kann farblich neutrales Glas, auch als Weißglas bezeichnet, verwendet werden. Dies verringert oder vermeidet Sichtbehinderungen aufgrund der Schallschutzvorrichtung.
  • Der Hauptkörper kann gekrümmt sein. Die Krümmung kann um eine oder mehrere Krümmungsachsen, die in der durch Höhe und Tiefe definierten Ebene liegen gegeben sein. Insbesondere kann eine Krümmung in Aufsicht auf die durch Höhe und Tiefe definierte Ebene vorliegen.
  • Eine gekrümmte Form kann zu einem verbessertem, insbesondere weniger störenden Schallreflexionsverhalten führen. Schall, der auf die Rückseite der Schallschutzvorrichtung (d.h. die dem zu schützenden Musiker abgewandte Seite) trifft, kann wenigstens teilweise an der Schallschutzvorrichtung vorbeigeführt und/oder z.B. in unterschiedliche Raumrichtungen gestreut werden. Eine Reflexion zurück in Richtung der Schallquelle kann so vermieden oder wenigstens verringert werden.
  • Wenigstens eine Oberfläche des Hauptkörpers ist wenigstens teilweise mit einer schalldämmenden Lage versehen.
  • Insbesondere sind die Vorder- und/oder Rückseite des Hauptkörpers mit der schalldämmenden Lage versehen.
  • Die schalldämmende Lage kann eine oder mehrere Schichten umfassen, die z.B. Filz, Trittschallschutzmaterial oder dergleichen aufweisen können.
  • Der Hauptkörper weist einen Kantenschutz auf, der umlaufend ist und schalldämmendes Material, wie z.B. Kautschuk, Filz oder dergleichen, umfasst.
  • Durch einen Kantenschutz können störenden Reflexionen und/oder Beugungen des Schalls an den durch die Kanten gebildeten Grenzflächen der Schallschutzvorrichtung wenigstens vermindert werden. Der Kantenschutz kann auch zum Schutz vor physischen Schäden an der Schallschutzvorrichtungen dienen.
  • Die Breite der Schallschutzvorrichtung kann im Bereich zwischen 20 cm und 150 cm, vorzugsweise zwischen 40 cm und 70 cm, liegen.
  • Die Höhe der Schallschutzvorrichtung kann im Bereich zwischen 20 cm und 80 cm, vorzugsweise zwischen 30 cm und 50 cm, liegen.
  • Die Tiefe der Schallschutzvorrichtung kann im Bereich zwischen 0,5 cm und 60 cm liegen.
  • Die Krümmung des Hauptkörpers der Schallschutzvorrichtung kann einen Krümmungsradius im Bereich zwischen 20 cm und 80 cm haben.
  • Der Hauptkörper kann so dimensioniert sein, dass dessen Höhe im Wesentlichen mindestens dem Abstand zwischen Schulterbereich und Kopfbereich eines Benutzers entspricht.
  • Der Hauptkörper kann so dimensioniert sein, dass dessen Höhe im Wesentlichen in etwa dem Abstand zwischen Nackenbereich und Kopfbereich eines Benutzers entspricht.
  • Der Hauptkörper kann so dimensioniert sein, dass dessen Breite in etwa der Schulterbreite eines Benutzers entspricht.
  • Der Hauptkörper kann so dimensioniert sein, dass dessen Breite mindestens der Kopfbreite eines Benutzers entspricht.
  • Mit den oben beschriebenen Abmessungen können - neben den Ohren des zu schützenden Musikers - auch Bereiche des Schädels und schädelnaher Körperpartien, die knöcherne Strukturen enthalten, vom Schall abgeschirmt werden und so die Möglichkeit einer Knochenleitung des Schalls über eben diese knöchernen Strukturen wenigstens reduziert oder sogar gänzlich vermieden wird. Eine oder mehrere Seiten der im Wesentlichen dreiecksartigen Form können sich wenigstens teilweise im Wesentlichen geradlinig erstrecken.
  • Der Übergang zwischen zwei der Seiten kann jeweils gekrümmt sein. Eine solche Übergangs-Krümmung kann sich jeweils in der durch Breite und Höhe definierten Ebene und/oder in der durch Breite und Tiefe definierten Ebene und/oder in der durch Höhe und Tiefe definierten Ebene erstrecken.
  • Im Fall einer Übergangs-Krümmung in der durch Breite und Höhe definierten Ebene kann diese einen Krümmungsradius im Bereich zwischen 5 cm und 20 cm haben. Vorzugsweise kann der Krümmungsradius einer Krümmung, die zur Positionierung im/am/über Kopfbereich eines zu schützenden Musikers vorgesehen ist, kleiner als der Krümmungsradius einer Krümmung sein, die zur Positionierung im/am/über Schulter- oder Nacken-/Halsbereich des zu schützenden Musikers vorgesehen ist.
  • Im Fall einer dreiecksartigen Form mit drei im Wesentlichen geradlinigen Seiten und gekrümmten Übergängen kann man auch von einem „Dreieck mit drei runden Ecken“ sprechen. Bei weiteren Varianten können es zwei oder nur eine „runde Ecke“ sein.
  • Die Verwendung einer oder mehrerer „runder Ecken“ ermöglicht die im Wesentlichen dreiecksartige Form, vermeidet jedoch „harte Übergänge“ zwischen den Seiten, sprich harte, spitze Formen, die eine Verletzungsgefahr darstellen können und/oder zu störenden Schallreflexionen und/oder Schallbeugungen führen können.
  • Ferner sind Ausführungsformen vorgesehen, bei denen ein, mehrere oder alle Seiten der im Wesentlichen dreiecksartigen Form nicht geradlinig, sondern wenigstens teilweise gekrümmt verlaufen. Eine solche Seiten-Krümmung kann sich jeweils in der durch Breite und Höhe definierten Ebene und/oder in der durch Breite und Tiefe definierten Ebene und/oder in der durch Höhe und Tiefe definierten Ebene erstrecken.
  • Beispielsweise können eine oder mehrere Seiten der im Wesentlichen dreiecksartigen Form eine Krümmung zum Zentrum der dreiecksartigen Form hin, also nach innen, und/oder vom Zentrum weg, also nach außen, besitzen.
  • Ein Übergang zwischen zwei solchen Seiten kann einen Winkel einschließen oder als „runde Ecke“ (s.o.) ausgeführt sein.
  • Die Dicke des Verbundglases kann im Bereich zwischen 0,5 cm und 10 cm liegen.
  • Die wenigstens eine Glasscheibe kann Weißglas umfassen. Vorzugsweise ist die wenigstens eine Glasscheibe visuell neutral, d.h. man kann im Wesentlichen störungsfrei hindurchsehen. Auch die schalldämmende Lage kann vorzugsweise visuell neutral sein.
  • Wenigstens eine der Glasscheiben kann wenigstens teilweise entspiegelt sein. Beispielsweise kann die Glasscheibe, die an der Rückseite der Schallschutzvorrichtung (d.h. an der vom zu schützenden Musiker abgewandten Seite) vorgesehen ist, wenigstens teilweise entspiegelt sein, um Lichtreflexion für auf die Rückseite schauende Personen zu vermeiden/verringern. Alternativ oder ergänzend kann die Glasscheibe, die an der Vorderseite der Schallschutzvorrichtung (d.h. an der dem zu schützenden Musiker zugewandten Seite) vorgesehen ist, wenigstens teilweise entspiegelt sein, um Lichtreflexion für den zu schützenden Musiker und/oder Personen mit Blick auf die Vorderseite (z.B. Publikum) zu vermeiden/verringern.
  • Das Verbundglas kann eine erste Glasscheibenanordnung mit zwei (vorzugsweise gekrümmten) Glasscheiben und einer dazwischen angeordneten schalldämmenden Folie umfassen. Solche Sandwichkonstruktionen weisen verbesserte Schalldämmungseigenschaften auf.
  • Es kann eine weitere (vorzugsweise gekrümmte) Glasscheibe vorgesehen sein, die in einem Abstand von der ersten Glasscheibenanordnung angeordnet ist. Der Raum zwischen der ersten Glasscheibenanordnung und der weiteren Glasscheibe kann wenigstens teilweise mit einem Fluid (z.B. Gas, Luft, Flüssigkeit mit Über- oder Unterdruck) gefüllt sein. Das Fluid kann allein durch sein Vorhandensein, d.h. durch die Trennung der weiteren Glasscheibe vom Rest, die schalldämmende Wirkung verbessern. Das Fluid an sich kann auch schalldämmende Wirkung haben, welche die Schalldämmung zusätzlich verbessern kann.
  • Der Hauptkörper kann eine Befestigung zur Verbindung mit dem freien Ende eines Beckenständers und dergleichen aufweisen. Eine solche Befestigung kann ausgeführt sein, um den Hauptkörper starr und nicht bewegbar zu verbinden, oder so, dass der Hauptkörper bezüglich des Beckenständers dreh- und/oder schwenkbar und/oder translatorisch bewegbar ist.
  • Dadurch kann der Hauptkörper auf bereits vorhandene Ständer montiert werden und gegebenenfalls dessen Position relativ zur zu schützenden Person auf einfache Weise variiert werden. Die Schallschutzvorrichtung kann somit leicht den räumlichen Gegebenheiten und den individuellen Körperabmessungen des zu schützenden Musikers angepasst werden, insbesondere wenn auch der Ständer höhenverstellbar (z.B. teleskopierbar) und/oder drehbar ist.
  • Die Verbindung kann eine mit dem Hauptkörper verbundene Basisplatte aufweisen. Die Verbindung von Basisplatte und Hauptkörper kann (wenigstens teilweise) mittels Verkleben und/oder Verklemmen und/oder Verschrauben etc. erfolgen.
  • Vorzugsweise ist Verkleben vorgesehen, da dies einerseits sicheren Halt ermöglicht und andererseits die Verwendung von Befestigungselementen vermeidet, die in das Material des Hauptkörpers eingreifen. Verschrauben oder Vernieten kann möglicherweise zu Schallbrücken führen, die die Schalldämmung beeinflussen könnten.
  • Der Hauptkörper kann eine Sicherungsöffnung aufweisen, die dazu dient, ein Sicherungselement mit dem Hauptkörper verbinden zu können, welches zum Beispiel dazu dienen kann, ein Herunterfallen der Schallschutzvorrichtung zu verhindern, wenn sich die Verbindung zu einem Ständer lösen sollte.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Sicherungsöffnung in Richtung der Tiefe des Hauptkörpers.
  • Vorzugsweise ist das Sicherungselement ein flexibles Sicherungselement, beispielsweise Draht, Schnur, Faser etc., welches z.B. Metall und/oder Kunststoff ausweisen kann.
  • Ein Ende des flexiblen Sicherungselementes kann durch die Sicherungsöffnung hindurchgeführt sein. Dieses Ende kann ein Element aufweisen, welches verhindert, dass das Sicherungselement aus der Sicherungsöffnung herausgezogen werden kann. Ein solches Element kann z.B. Scheiben-, Stift- oder Kugelform haben.
  • Das andere Ende des flexiblen Sicherungselements kann zur Befestigung an einer Sicherungsstelle vorgesehen sein, die sich z.B. an einem Ständer für die Schallschutzvorrichtung befindet.
  • Statt einer im Wesentlichen dreiecksartigen Form kann die Musiker-Schallschutzvorrichtung auch eine im Wesentlichen kreisartige Form haben. Die Ausführungen und Überlegungen zur Musiker-Schallschutzvorrichtung mit im Wesentlichen dreiecksartiger Form gelten dabei analog.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 zeigt schematisch eine räumliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Musiker-Schallschutzvorrichtung;
    • 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Musiker-Schallschutzvorrichtung in Aufsicht auf die durch die Höhe und Breite definierte Ebene;
    • 3 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Musiker-Schallschutzvorrichtung in Aufsicht auf die durch die Tiefe und Breite definierte Ebene;
    • 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Musiker-Schallschutzvorrichtung in Aufsicht auf die durch die Höhe und Breite definierte Ebene bei dem Teilbereiche mit einer schalldämmenden Lage versehen sind;
    • 5 zeigt schematisch den Querschnitt des Hauptkörpers eines Ausführungsbeispiels einer Musiker-Schallschutzvorrichtung;
    • 6 zeigt schematisch den Querschnitt des Hauptkörpers eines Ausführungsbeispiels einer Musiker-Schallschutzvorrichtung, der beidseitig mit zwei schalldämmenden Lagen versehen ist;
    • 7 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Befestigung zur Verbindung der Musiker-Schallschutzvorrichtung mit einem Ständer;
    • 8 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Musiker-Schallschutzvorrichtung in Aufsicht auf die durch die Höhe und Breite definierte Ebene, wobei zwei der drei Seiten zum Zentrum des Hauptkörpers hin gekrümmt sind;
    • 9 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Musiker-Schallschutzvorrichtung in Aufsicht auf die durch die Höhe und Breite definierte Ebene, wobei zwei der drei Seiten vom Zentrum des Hauptkörpers weg gekrümmt sind;
    • 10 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Musiker-Schallschutzvorrichtung, bei dem der Hauptkörper eine Sicherungsöffnung besitzt.
  • Alle Figuren verwenden für gleiche Elemente durchgehend gleiche Bezugszeichen. Erläuterungen einer Figur beziehen sich sinngemäß auch auf die jeweils anderen Figuren.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Musiker-Schallschutzvorrichtung 100 mit einem dreiecksartigen Hauptkörper 101, der eine Höhe H, eine Tiefe T und eine Breite B aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen drei „runde“ Ecken in Form von gekrümmten Übergängen 102a-c vor.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen bezeichnen die Höhe H die Erstreckung des Hauptkörpers 101 in der y-Richtung des rechts gezeigten Koordinatensystems, die Tiefe T die Erstreckung des Hauptkörpers 101 in der z-Richtung des gezeigten Koordinatensystems und die Breite B die Erstreckung des Hauptkörpers 101 in der x-Richtung des gezeigten Koordinatensystems.
  • Ferner ist der Hauptkörper in der durch die Höhe H und die Breite B definierten Ebene gekrümmt. Das Material ist bei diesem Beispiel ein Verbundmaterial, z.B. Verbundglas, mit drei Schichten, z.B. eine Sandwichkonstruktion aus zwei Glasscheiben 108a und 108b zwischen denen sich eine Schicht aus schalldämmendem Material 110, z.B. einer geeigneten Kunststofffolie, befindet.
  • 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel in Aufsicht auf die durch die Höhe H und die Breite B definierte Ebene. In dieser Ansicht ist die dreiecksartige Form erkennbar, bei der im Wesentlichen drei geradlinig verlaufenden Seiten 104a-c durch gekrümmte Übergänge 102a-c, die auch als „runde Ecken“ bezeichnet werden können, verbunden sind. Bei weiteren, hier nicht gezeigten Ausführungsbeispielen können statt der „runden Ecken“ auch „spitze Ecken“, wie sie durch das direkte Aufeinandertreffen zweier im Wesentlichen geradlinig verlaufender Seiten entstehen, verwendet werden.
  • 3 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel in Aufsicht auf die durch die Breite B und die Tiefe T definierte Ebene. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Hauptkörper 101 gekrümmt und besitzt einen Krümmungsradius R.
  • 4 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel in Aufsicht auf die durch die Höhe H und Breite B definierte Ebene. Bei diesem Beispiel ist die Oberfläche des Hauptkörpers 101 in Teilbereichen des Schulter-, Nacken- und Kopfbereichs auf der dem zu schützenden Musiker zugewandten Seite mit einer schalldämmenden Lage 106 versehen. Eine schalldämmende Lage 106 kann zusätzlich oder alternativ auch auf der dem zu schützenden Musiker abgewandten Seite aufgebracht sein. Ebenfalls ist es möglich auf der dem zu schützenden Musiker zugewandten Seite und der ihm abgewandten Seite schalldämmende Lagen aus jeweils unterschiedlichen Materialien oder Materialkombinationen zu verwenden.
  • 5 zeigt schematisch den Querschnitt des Hauptkörpers 101 eines Ausführungsbeispiels. Der Hauptkörper101 besteht in diesem Beispiel aus Verbundglas. In diesem Beispiel besteht das Verbundglas aus zwei Glasscheiben 108a, 108b mit einer zwischen den beiden Glasscheiben angeordneten schalldämmenden Lage 110.
  • 6 zeigt schematisch den Querschnitt des Hauptkörpers 101 eines Ausführungsbeispiels nach 5 bei dem zusätzlich auf der Vorder- und Rückseite, also der dem zu schützenden Musiker zu- bzw. abgewandten Seite, jeweils zwei zusätzliche schalldämmende Lagen 106a-d vorgesehen sind. Die zusätzlichen schalldämmenden Lagen können wie in diesem Beispiel auf Verbundglas, aber auch auf anderen Materialien, beispielsweise Glas, Kunststoff, Metall, Stein oder Holz, aufgebracht sein.
  • 7 zeigt ein Beispiel für eine Befestigung 112 zur Verbindung der Schallschutzvorrichtung mit einem Ständer. Diese besteht aus einer Basisplatte 114, einem Koppelabschnitt 116 und einem Adapterabschnitt 118 sowie einer Greifvorrichtung 120. Die Basisplatte 114 kann z.B. durch Verkleben mit dem Hauptkörper 101 verbunden werden. Die Basisplatte 114 ist mit dem Koppelabschnitt 116 verbunden, beispielsweise durch Verschrauben, Verkleben, Verschweißen oder andere geeignete Art und Weise. Der Koppelabschnitt 116 ist mit dem Adapterabschnitt 118 verbunden, wobei der Koppelabschnitt 116 und der Adapterabschnitt 118 entweder starr, sodass der Adapterabschnitt 118 und die Basisplatte 114 einen bestimmten Winkel zueinander einnehmen, oder verschwenkbar verbunden sein können. Die Verbindung kann durch Verschrauben, Verkleben, Verschweißen oder andere geeignete Art und Weise erfolgen. Der Adapterabschnitt 118 kann mit einem Ständer, insbesondere einem Beckenständer, verbunden werden, z.B. durch Verschrauben, Stecken oder Verklemmen.
  • Der Koppelabschnitt 116 weist zudem zwei Greifvorrichtungen 120 auf, in diesem Fall in Form von Stiften die mit dem Adapterabschnitt 118 zum Beispiel verschraubt, vernietet, verklebt, verschweißt oder anderweitig geeignet verbunden sein können. Die Greifvorrichtung 120 erlaubt dem Nutzer ein sicheres Handhaben (z.B. Halten oder Tragen) der Schallschutzvorrichtung, zum Beispiel um sie zu bewegen, in einem Transportkoffer zu verstauen oder aus diesem herauszunehmen. Die Greifvorrichtungen können alternativ oder ergänzend auch in weiteren Ausgestaltungen vorliegen; z.B. als Haltegriffe, Ringe, Aussparungen oder Laschen.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Aufsicht auf die durch die Höhe H und die Breite B definierte Ebene bei dem die Seiten 104a und 104b nicht im Wesentlichen geradlinig ausgestaltet sind, sondern nach innen gekrümmt sind, während die Seite 104c im Wesentlichen geradlinig verläuft. In weiteren, hier nicht gezeigten, Ausführungsbeispielen können alle Seiten 104a-c nach innen gekrümmt sein oder nur eine der Seiten 104a-c nach innen gekrümmt sein.
  • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Aufsicht auf die durch die Höhe H und die Breite B definierte Ebene bei dem die Seiten 104a und 104b nicht im Wesentlichen geradlinig ausgestaltet sind, sondern nach außen gekrümmt sind, während die Seite 104c im Wesentlichen geradlinig verläuft. In weiteren, hier nicht gezeigten, Ausführungsbeispielen können alle Seiten 104a-c nach außen gekrümmt sein oder nur eine der Seiten 104a-c nach außen gekrümmt sein.
  • 10 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Musiker-Schallschutzvorrichtung 100, bei dem der Hauptkörper 101 eine Sicherungsöffnung 121 besitzt, die sich durch den Hauptkörper 101 hindurch erstreckt und zur Aufnahme eines Sicherungselements geeignet ist. Die Sicherungsöffnung 121 kann z.B. eine Bohrung, Fräsung oder Aussparung sein.

Claims (7)

  1. Orchestermusiker-Schallschutzvorrichtung (100), um Schalleinwirkung auf einen Musiker wenigstens zu verringern, mit - einem Hauptkörper (101), der eine Höhe (H), eine Breite (B) und eine Tiefe (T) aufweist, wobei der Hauptkörper in Aufsicht auf die durch Höhe und Breite definierte Ebene eine im Wesentlichen dreiecksartige Form besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper Verbundglas mit wenigstens zwei Glasscheiben (108a, 108b) mit einer dazwischen angeordneten schalldämmenden Lage (110) umfasst, wobei - die dem Orchestermusiker zu- und abgewandten Oberflächen des Verbundglases in Teilbereichen des Schulter-, Nacken- und Kopfbereichs mit wenigstens einer schalldämmenden Lage (106) versehen sind und - die Seitenflächen des Verbundglases mit einem umlaufenden, aus einer schalldämmenden Lage bestehenden Kantenschutz versehen sind.
  2. Orchestermusiker-Schallschutzvorrichtung nach dem vorherigen Patentanspruch, wobei der Hauptkörper in Aufsicht auf die durch Höhe (H) und Tiefe (T) definierte Ebene gekrümmt ist.
  3. Orchestermusiker-Schallschutzvorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, wobei der Hauptkörper so dimensioniert ist, dass - dessen Höhe (H) im Wesentlichen wenigstens dem Abstand zwischen Schulterbereich oder Nackenbereich und Kopfbereich des Benutzers entspricht; und/oder - dessen Breite (B) in etwa der Schulterbreite oder wenigstens der Kopfbreite des Benutzers entspricht.
  4. Orchestermusiker-Schallschutzvorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, wobei die im Wesentlichen dreiecksartige Form im Wesentlichen sich geradlinig erstreckende Seiten (104 a-c) hat, wobei sich wenigstens zwischen zwei der Seiten jeweils ein gekrümmter Übergang (102a-c) erstreckt.
  5. Orchestermusiker-Schallschutzvorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, wobei das Verbundglas umfasst: - eine erste Glasscheibenanordnung mit zwei gekrümmten Glasscheiben und einer dazwischen angeordneten schalldämmenden Folie, und - eine weitere gekrümmte Glasscheibe, die in einem Abstand von der ersten Glasscheibenanordnung angeordnet ist, wobei der Raum zwischen der ersten Glasscheibenanordnung und der weiteren Glasscheibe wenigstens teilweise mit einem Fluid gefüllt ist.
  6. Orchestermusiker-Schallschutzvorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, wobei der Hauptkörper eine Befestigung (112) zur Verbindung mit einem Ständer aufweist.
  7. Orchestermusiker-Schallschutzvorrichtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, wobei der Hauptkörper eine sich durch diesen hindurch erstreckende Sicherungsöffnung (121) zur Aufnahme eines Sicherungselements aufweist.
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