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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine numerische Steuervorrichtung und im Besonderen eine numerische Steuervorrichtung, die die Funktion hat, in einem Bearbeitungsprogramm enthaltene Netzwerkverbindungsinformationen zu analysieren und eine Verbindung mit einer Netzwerkadresse herzustellen.
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Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
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Normalerweise ist es kompliziert, in einem Netzwerk befindliche Dateien, wie etwa Dateien (nachstehend als zugehörige Datei bezeichnet) eines Benutzerhandbuchs, von CAD-Daten und dergleichen, die in Verbindung mit einer maschinellen Bearbeitung verwendet und bei Bedarf durch einen Bediener der numerischen Steuervorrichtung referenziert werden, handzuhaben. Zum Handhaben einer zugehörigen Datei muss der Bediener zum Durchführen einer Dateihandhabung (File Handling) eine Software aktivieren und unter Verwendung der Software die Adresse im Netzwerk bestimmen, an der sich die zugehörige Datei befindet.
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1 ist eine Darstellung, die eine zum Suchen (Browsen) zugehöriger Dateien notwendige Verarbeitung gemäß einer dem Stand der Technik entsprechenden Technik zeigt.
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Eine numerische Steuervorrichtung (Netzwerkadresse lautet 192.168.0.100), die durch einen Bediener bedient wird, sowie PC1 (192.168.0.2), PC2 (192.168.03) und PC3 (192. 168.0.4), die verschiedene Arten von Dateien speichern, befinden sich in demselben Netzwerk. Wenn ein Bediener eine Datei suchen möchte, aktiviert der Bediener eine Software mit einer Datei-Browsing-Funktion, wie etwa eine Dokument-Browsing-Software, Werkzeuginformationsverwaltungssoftware, CAD-Zeichnungsreferenzsoftware oder Bearbeitungsinformationssammelsoftware, in der numerischen Steuervorrichtung. Der Bediener bestimmt dann unter Bezugnahme auf die aktivierte Software die Adresse eines Netzwerkknotens (PC1, PC2 oder PC3), in dem sich die Datei befindet, und den Dateinamen. Die Software greift dann auf die bestimmte Netzwerkadresse zu und erfasst die gewünschte Datei und zeigt sie an. Somit muss der Bediener bei der Technik gemäß dem Stand der Technik jedes Mal explizit den Ort einer zu suchenden Datei bestimmen.
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Eine einen Dateiaufruf betreffende Technik gemäß dem Stand der Technik, die in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-204410 beschrieben ist, stellt eine numerische Steuervorrichtung bereit, die unter Verwendung einer Anweisung in einem ersten Programm ein zweites Programm aufrufen kann. Diese in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-204410 beschriebene Technik ist jedoch eine Technik, die von innerhalb eines NC-Programms ein anderes Steuerprogramm (ein Parameter, Werkzeugdaten und dergleichen enthaltendes Maschinensteuerprogramm) aufruft und den Anforderungen, es einem Bediener zu ermöglichen, in einem Netzwerk verstreute zugehörige Dateien auf einfache Weise aufzurufen, wenn der Bediener die zugehörigen Dateien benötigt, nicht nachkommen kann.
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Insbesondere muss ein Bediener einer numerischen Steuervorrichtung bei der Technik gemäß dem Stand der Technik beim Aufrufen einer in einem Netzwerk befindlichen Datei eine korrekte Netzwerkadresse, an der sich eine Datei oder Daten befinden, eingeben und einstellen. Wenn sich beispielsweise zwei oder mehr zugehörige Dateien in verschiedenen Netzwerkknoten befinden, muss der Bediener für jede zugehörige Datei die Einstellungen vornehmen. Diese Tätigkeit erfordert Zeit und Aufwand.
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Außerdem haben ein NC-Programm und zugehörige Dateien ursprünglich enge Übereinstimmungsbeziehungen. Herkömmlicherweise werden diese Übereinstimmungsbeziehungen manuell durch einen Bediener verwaltet. Beispielsweise kann ein NC-Programm dem NC-Programm entsprechende zugehörige Dateien eines Bearbeitungsbefehls, von CAD-Daten einer Produktzeichnung und dergleichen umfassen. Ob die zugehörigen Dateien anhand eines Verständnisses der Übereinstimmungsbeziehung zwischen dem NC-Programm und den zugehörigen Dateien gesucht werden können, liegt am Bediener. Folglich gibt es Probleme, wie etwa Schwierigkeiten beim genauen Vermitteln der Absicht des Konstrukteurs an den Bediener.
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Außerdem müssen jedes Mal, wenn die Adressen von Netzwerkknoten, in denen sich Dateien befinden, geändert oder hinzugefügt werden, Einstellungen der referenzieren Knoten in einer numerischen Steuervorrichtung geändert werden, die diese Dateien referenziert hat. Diese Tätigkeit erfordert Zeit und Aufwand.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine numerische Steuervorrichtung bereitzustellen, die die Funktion hat, in einem Bearbeitungsprogramm enthaltene Netzwerkverbindungsinformationen zu analysieren und eine Verbindung mit einer Netzwerkadresse herzustellen.
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Eine numerische Steuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Maschinensteuerprogrammausführungsabschnitt zum Durchführen einer maschinellen Bearbeitung gemäß einem Maschinensteuerprogramm, einen Netzwerkverbindungsabschnitt zum Herstellen einer Verbindung mit einem in Netzwerkverbindungsinformationen geschriebenen Verbindungszielknoten und einen Verarbeitungsprogrammbestimmungsabschnitt zum Aktivieren eines Verarbeitungsprogramms zum Zugreifen auf die maschinelle Bearbeitung betreffende Informationen, die sich im Verbindungszielknoten befinden. Das Maschinensteuerprogramm und die Netzwerkverbindungsinformationen werden als Paar behandelt.
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Die numerische Steuervorrichtung kann ferner einen NC-Programmaufteilungsabschnitt zum Analysieren eines das Maschinensteuerprogramm und die Netzwerkverbindungsinformationen enthaltenden NC-Programms und zum Aufteilen des NC-Programms in das Maschinensteuerprogramm und die Netzwerkverbindungsinformationen umfassen.
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Das Maschinensteuerprogramm und/oder die Netzwerkverbindungsinformationen können als Eigenschaftsinformationen in einer NC-Programmdatei beschrieben sein, in der das Maschinensteuerprogramm beschrieben ist, und die numerische Steuervorrichtung kann ferner einen NC-Programmaufteilungsabschnitt zum Analysieren der NC-Programmdatei und zum Aufteilen der NC-Programmdatei in das Maschinensteuerprogramm und die Netzwerkverbindungsinformationen umfassen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine numerische Steuervorrichtung bereitgestellt werden, die die Funktion hat, in einem Bearbeitungsprogramm enthaltene Netzwerkverbindungsinformationen zu analysieren und eine Verbindung mit einer Netzwerkadresse herzustellen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer Technik und von Problemen gemäß dem Stand der Technik.
- 2 ist eine Darstellung, die ein Beispiel der Hardwarekonfiguration einer numerischen Steuervorrichtung zeigt.
- 3 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Funktionskonfiguration eines Informationsverarbeitungssystems zeigt, das eine numerische Steuervorrichtung umfasst.
- 4 ist eine Darstellung, die ein Beispiel eines NC-Programms zeigt.
- 5 ist eine Darstellung, die den Betrieb der numerischen Steuervorrichtung zeigt.
- 6 ist eine Darstellung, die ein modifiziertes Beispiel der numerischen Steuervorrichtung zeigt.
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Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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2 ist eine Hardwarekonfigurationsdarstellung, die schematisch wesentliche Teile einer numerischen Steuervorrichtung 1 zeigt.
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Die numerische Steuervorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die Industriemaschinen, einschließlich einer Werkzeugmaschine, steuert. Die numerische Steuervorrichtung 1 umfasst eine CPU 11, ein ROM 12, ein RAM 13, einen nichtflüchtigen Speicher 14, einen Bus 10, einen Achsensteuerschaltung 16, einen Servoverstärker 17, eine Schnittstelle 181, eine Schnittstelle 182 und eine Schnittstelle 183. Die numerische Steuervorrichtung 1 ist mit einem Servomotor 50, einer Ein-/Ausgabeeinrichtung 60, Knoten 2 und einer NC-Programmerstellungseinrichtung 3 verbunden.
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Die CPU 11 ist ein Prozessor, der die numerische Steuervorrichtung 1 insgesamt steuert. Die CPU 11 ruft über den Bus 10 ein im ROM 12 gespeichertes Systemprogramm auf und steuert die gesamte numerische Steuervorrichtung 1 gemäß dem Systemprogramm.
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Das ROM 12 weist vorab gespeicherte Systemprogramme zum Ausführen beispielsweise verschiedener Steuerungsarten der Industriemaschinen auf. Im RAM 13 werden temporäre Berechnungsdaten oder Anzeigedaten, durch einen Bediener über die Ein-/Ausgabeeinrichtung 60 eingegebene Daten und Programme, von den Knoten 2 empfangene Daten und dergleichen zwischengespeichert.
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Der nichtflüchtige Speicher 14 erhält unter Verwendung beispielsweise einer Batterie (nicht gezeigt) zur Speichersicherung (Speicher-Backup) selbst dann den Speicherzustand aufrecht, wenn die Energie der numerischen Steuervorrichtung 1 abgeschaltet wird. Der nichtflüchtige Speicher 14 speichert über die Ein-/Ausgabeeinrichtung 60 eingegebene Daten und Programme, von den Knoten 2 empfangene Daten und dergleichen. Die im nichtflüchtigen Speicher 14 gespeicherten Programme und Daten können bei deren Ausführung oder Verwendung in das RAM 13 geladen werden.
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Die Achsensteuerschaltung 16 steuert eine Arbeitsachse der Industriemaschine. Die Achsensteuerschaltung 16 empfängt einen angewiesenen Bewegungsbetrag für die Achse, der von der CPU 11 ausgegeben wird, und gibt einen Bewegungsbefehl für die Arbeitsachse an den Servoverstärker 17 aus.
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Der Servoverstärker 17 empfängt den von der Achsensteuerschaltung 16 ausgegebenen Bewegungsbefehl für die Achse und treibt den Servomotor 50 an. Der Servomotor 50 wird durch den Servoverstärker 17 angetrieben, um die Arbeitsachse der Industriemaschine zu bewegen. Der Servomotor 50 weist typischerweise einen eingebauten Positions-/Drehzahldetektor auf. Der Positions-/Drehzahldetektor gibt ein Positions-/Drehzahlrückführungssignal aus. Dieses Signal wird zur Achsensteuerschaltung 16 zurückgeführt. Somit wird eine Positions-/Drehzahlrückführungsregelung erzielt.
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Es wird darauf hingewiesen, dass 2 nur jeweils eine Achsensteuerschaltung 16, einen Servoverstärker 17 und einen Servomotor 50 zeigt, tatsächlich wird jedoch eine der Anzahl der zu steuernden Achsen der Industriemaschine entsprechende Anzahl Achsensteuerschaltungen 16, Servoverstärker 17 und Servomotoren 50 bereitgestellt.
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Die Ein-/Ausgabeeinrichtung 60 ist eine Daten-Ein-/Ausgabeeinrichtung, die eine Anzeigeeinrichtung, Hardwaretasten und dergleichen umfasst und typischerweise ein Bedienpanel ist. Die Ein-/Ausgabeeinrichtung 60 zeigt über die Schnittstelle 181 von der CPU 11 empfangene Informationen auf einer Anzeigeeinrichtung an. Die Ein-/Ausgabeeinrichtung 60 leitet über die Hardwaretasten oder dergleichen eingegebene Befehle, Daten oder dergleichen über die Schnittstelle 181 an die CPU 11 weiter.
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Die Knoten 2 stellen eine oder mehrere Informationsverarbeitungseinrichtungen dar, die sich in einem Netzwerk befinden, auf das durch die numerische Steuervorrichtung 1 zugegriffen werden kann. Jeder Knoten 2 unterhält verschiedene zugehörige Dateien. Der Knoten 2 gibt in Antwort auf eine über die Schnittstelle 182 von der CPU 11 empfangene Aufforderung eine zugehörige Datei aus. Die zugehörige Datei wird über die Schnittstelle 182 an die CPU 11 weitergeleitet.
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Die NC-Programmerstellungseinrichtung 3 ist eine Einrichtung, die ein Maschinensteuerungs-NC-Programm erstellt. Ein durch die NC-Programmerstellungseinrichtung 3 erstelltes NC-Programm wird über die Schnittstelle 183 an die CPU 11 weitergeleitet.
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3 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Funktionskonfiguration eines Informationsverarbeitungssystems 100 zeigt, das die numerische Steuervorrichtung 1 umfasst.
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In 3 sind durch durchgezogene Linien dargestellte Elemente Verarbeitungsabschnitte und durch gestrichelte Linie dargestellte Elemente Daten. Im Besonderen sind durch fette Linien dargestellte Elemente charakteristische Komponenten der vorliegenden Erfindung. Das Informationsverarbeitungssystem 100 umfasst typischerweise die numerische Steuervorrichtung 1, einen oder mehrere Knoten 2 und die NC-Programmerstellungseinrichtung 3.
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Die NC-Programmerstellungseinrichtung 3 umfasst einen NC-Programmerzeugungsabschnitt 301. Der NC-Programmerzeugungsabschnitt 301 erzeugt ein für die vorliegende Erfindung spezifisches NC-Programm, das ein typischerweise in einem G-Code oder dergleichen geschriebenes Maschinensteuerprogramm und Netzwerkverbindungsinformationen enthält, und gibt dieses aus.
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Ein Beispiel für ein durch den NC-Programmerzeugungsabschnitt 301 erzeugtes NC-Programm ist in 4 dargestellt.
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Dieses NC-Programm ist eine einzelne Datei, die einen Netzwerkverbindungsinformationen enthaltenden Block und einen ein Maschinensteuerprogramm enthaltenden Block enthält. Jeder Block ist durch charakteristische Tags strukturiert.
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Bei dem Beispiel von 4 sind die Tags <nc_programm> und </nc_programm> Tags zum Definieren eines Maschinensteuerprogramms. Ein herkömmliches allgemeines NC-Programm, das heißt, ein in einem G-Code oder dergleichen geschriebenes Maschinensteuerprogramm, ist zwischen diesen Tags platziert. Es wird darauf hingewiesen, dass die Inhalte, das Erzeugungsverfahren und dergleichen des Maschinensteuerprogramms öffentlich bekannt sind, weshalb sie nicht im Einzelnen beschrieben werden.
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Das Beispiel von 4 umfasst, zusätzlich zum Vorstehenden, verschiedene Tags zum Definieren der Orte zugehöriger Dateien im Netzwerk. Die Netzwerkverbindungsinformationen sind unter Verwendung dieser Tags konfiguriert. Beispielsweise sind die Tags <ref_datei> und </ref_datei> Tags zum Definieren des Orts einer Referenzdatei (einer zu suchenden Datei) im Netzwerk. Die Tags <log_datei> und </log_datei> sind Tags zum Definieren des Orts einer Log-Datei im Netzwerk, die durch die numerische Steuervorrichtung 1 referenziert und in die durch die numerische Steuervorrichtung 1 geschrieben wird. Die Tags <werkzeug_datenbank_datei> und </werkzeug_datenbank_datei> sind Tags zum Definieren des Orts einer Werkzeuginformationsdatenbankdatei im Netzwerk. Ein Tag <ref=...> ist zwischen diesen vorstehend beschriebenen Tags platziert, wobei die Netzwerkadresse des Knotens, in dem sich die Datei befindet, und der Dateipfad in den durch „...“ angegebenen Abschnitt geschrieben sind.
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Die Netzwerkverbindungsinformationen können, zusätzlich zu der vorstehend beschrieben Netzwerkadresse und dem vorstehend beschrieben Dateipfad, (in der numerischen Steuervorrichtung 1 auszuführende) Software zum Ausführen der Datei und beliebige Informationen, wie etwa z.B. Softwareausführungsoptionen, umfassen.
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Die vorstehend beschriebene Informationsstruktur stellt lediglich ein Beispiel dar und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das NC-Programm kann eine beliebige spezifische Struktur haben, sofern das NC-Programm ein Maschinensteuerprogramm und Netzwerkverbindungsinformationen umfasst. Beispielsweise kann das NC-Programm durch Schreiben von Netzwerkverbindungsinformationen mit einer strukturierten Syntax direkt in ein Maschinensteuerprogramm erzeugt werden. Alternativ kann das NC-Programm als Eigenschaftsinformationen einer Datei eines Maschinensteuerprogramms geschriebene Netzwerkverbindungsinformationen aufweisen. Alternativ kann das NC-Programm zwei oder mehr Dateien umfassen, die eine ein Maschinensteuerprogramm enthaltende Datei und eine Netzwerkverbindungsinformationen enthaltende Datei umfassen. Wenn das NC-Programm zwei oder mehr Dateien umfasst, können eine ein Maschinensteuerprogramm enthaltende Datei und eine Netzwerkverbindungsinformationen enthaltende Datei unter Verwendung von innerhalb oder außerhalb der Dateien eingestellten Links, Betriebsregeln oder dergleichen einander zugeordnet werden.
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Wie in 3 gezeigt, umfasst die numerische Steuervorrichtung 1 ferner einen NC-Programmaufteilungsabschnitt 101, einen Netzwerkverbindungsinformationsanalyseabschnitt 102, einen Netzwerkadressenbestimmungsabschnitt 103, einen Netzwerkverbindungsabschnitt 104, einen Verarbeitungsprogrammbestimmungsabschnitt 105, ein Verarbeitungsprogramm 106, einen Maschinensteuerprogrammanalyseabschnitt 107 und einen Maschinensteuerprogrammausführungsabschnitt 108.
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Der NC-Programmaufteilungsabschnitt 101 analysiert das durch den NC-Programmerzeugungsabschnitt 301 erzeugte NC-Programm und teilt das NC-Programm in zwei Informationselemente auf, das heißt, in das Maschinensteuerprogramm und die Netzwerkverbindungsinformationen. Der NC-Programmaufteilungsabschnitt 101 leitet die aufgeteilten Netzwerkverbindungsinformationen an den Netzwerkverbindungsinformationsanalyseabschnitt 102 und das aufgeteilte Maschinensteuerprogramm an den Maschinensteuerprogrammanalyseabschnitt 107 weiter.
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Der Netzwerkverbindungsinformationsanalyseabschnitt 102 analysiert die Netzwerkverbindungsinformationen und extrahiert die Netzwerkadressen von Knoten, in denen sich zugehörige Dateien befinden, die Dateipfade, Software zum Ausführen der Dateien, Softwareausführungsoptionen und dergleichen. Davon werden zum Erfassen der zugehörigen Dateien notwendige Informationen an den Netzwerkadressenbestimmungsabschnitt 103 weitergeleitet. Außerdem werden zum Ausführen der erfassten zugehörigen Dateien notwendige Informationen an den Verarbeitungsprogrammbestimmungsabschnitt 105 weitergeleitet.
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Der Netzwerkadressenbestimmungsabschnitt 103 erzeugt basierend auf den durch den Netzwerkverbindungsinformationsanalyseabschnitt 102 extrahierten Netzwerkadressen und Dateipfaden zur Netzwerkverbindung notwendige Informationen zum Erfassen der zugehörigen Dateien.
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Der Netzwerkverbindungsabschnitt 104 negoziiert basierend auf einem vorgegebenen Kommunikationsprotokoll unter Verwendung der durch den Netzwerkadressenbestimmungsabschnitt 103 erzeugten Informationen mit einem Verbindungszielknoten, um eine Verbindung herzustellen.
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Der Verarbeitungsprogrammbestimmungsabschnitt 105 aktiviert die durch den Netzwerkverbindungsinformationsanalyseabschnitt 102 extrahierte Software ggf. mit bestimmten Ausführungsoptionen. Dies aktiviert das Verarbeitungsprogramm 106. Der Verarbeitungsprogrammbestimmungsabschnitt 105 leitet die Netzwerkadressen und die Dateipfade der zugehörigen Dateien an die aktivierte Software weiter.
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Das Verarbeitungsprogramm 106 ist ein Anwendungsprogramm, das in der numerischen Steuervorrichtung 1 ausgeführt wird, und stellt eine Software dar, die dazu fähig ist, die zugehörigen Dateien auszuführen. Beispielsweise werden ein Werkzeugverwaltungsabschnitt 1061, der unter Verwendung einer Werkzeuginformationen enthaltenden Datenbankdatei die Werkzeuginformationen verwaltet, ein Bearbeitungsinformationsverwaltungsabschnitt 1062, der unter Verwendung einer Bearbeitungsinformationsdatei eine Analyse einer maschinellen Bearbeitung durchführt, und eine Dokument-Browsing-Software 1063 zum Suchen von Zeichnungsdateien von CAD-Zeichnungen und dergleichen und Dokumentdateien von Bearbeitungsbefehlen und dergleichen als Verarbeitungsprogramm 106 aktiviert. Das Verarbeitungsprogramm 106 sendet gemäß einem durch den Netzwerkverbindungsabschnitt 104 eingerichteten Kommunikationsverfahren eine Dateierfassungsaufforderung an die vom Verarbeitungsprogrammbestimmungsabschnitt 105 empfangenen Netzwerkadressen und Dateipfade. Bei Empfang einer zugehörigen Datei von einem Knoten führt das Verarbeitungsprogramm 106 unter Verwendung der zugehörigen Datei einen Prozess aus.
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Die Anzahl der Knoten, mit denen das Verarbeitungsprogramm 106 verbunden ist, ist nicht beschränkt. Das Verarbeitungsprogramm 106 kann pro Softwareabschnitt mit jedem in den Netzwerkverbindungsinformationen bestimmten Knoten verbunden werden.
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Der Maschinensteuerprogrammanalyseabschnitt 107 analysiert ein Maschinensteuerprogramm durch eine öffentlich bekannte Technik und gibt Bearbeitungsbefehle aus. Der Maschinensteuerprogrammausführungsabschnitt 108 steuert eine Antriebsachse einer Industriemaschine gemäß den durch den Maschinensteuerprogrammanalyseabschnitt 107 ausgegebenen Bearbeitungsbefehlen, um eine maschinelle Bearbeitung auszuführen.
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Der Betrieb der numerischen Steuervorrichtung 1 wird ferner unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 5 beschrieben.
- Schritt S1: Der NC-Programmaufteilungsabschnitt 101 analysiert ein NC-Programm und teilt das NC-Programm in ein Maschinensteuerprogramm und Netzwerkverbindungsinformationen auf. Nachfolgend werden die das Maschinensteuerprogramm betreffende Verarbeitung in Schritt S2 und die die Netzwerkverbindungsinformationen betreffende Verarbeitung von Schritt S5 bis Schritt S7 in geeigneter Weise parallel ausgeführt.
- Schritt S2: Der Maschinensteuerprogrammanalyseabschnitt 107 analysiert das Maschinensteuerprogramm und gibt Bearbeitungsbefehle aus.
- Schritt S3: Die numerische Steuervorrichtung 1 wartet bevorzugt darauf, dass die Ausführungssoftware (in Schritt S7 erläutert) eine zugehörige Datei erfasst. Bei Abschluss der Erfassung der zugehörigen Datei fährt das Programm mit Schritt S4 fort.
- Schritt S4: Der Maschinensteuerprogrammausführungsabschnitt 108 steuert die Antriebsachse der Industriemaschine gemäß den Bearbeitungsbefehlen, um eine maschinelle Bearbeitung auszuführen.
- Schritt S5: Der Netzwerkverbindungsinformationsanalyseabschnitt 102 analysiert die Netzwerkverbindungsinformationen und extrahiert die Netzwerkadresse des Knotens, in dem sich die zugehörige Datei befindet, den Dateipfad, Software zum Ausführen der Datei, Softwareausführungsoptionen und dergleichen.
- Schritt S6: Der Netzwerkadressenbestimmungsabschnitt 103 erzeugt basierend auf der extrahierten Netzwerkadresse und dem extrahierten Dateipfad zur Netzwerkverbindung notwendige Informationen. Der Netzwerkverbindungsabschnitt 104 negoziiert mit dem Verbindungszielknoten, um eine Verbindung herzustellen.
- Schritt S7: Der Verarbeitungsprogrammbestimmungsabschnitt 105 aktiviert die Software mit in der numerischen Steuervorrichtung 1 bestimmten Ausführungsoptionen und leitet die Netzwerkadresse und den Dateipfad der zugehörigen Datei an die aktivierte Software weiter. Das Verarbeitungsprogramm 106 stellt eine Verbindung mit dem Knoten her, in dem sich die zugehörige Datei befindet, erfasst die zugehörige Datei und startet eine Verarbeitung unter Verwendung der zugehörigen Datei.
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6 ist eine Darstellung, die ein modifiziertes Beispiel der numerischen Steuervorrichtung 1 zeigt. Die vorstehend beschriebene Ausführungsform (3) stellt ein Beispiel dar, bei dem das Informationsverarbeitungssystem 100 eine numerische Steuervorrichtung 1 umfasst. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Informationsverarbeitungssystem 100 kann zwei oder mehr numerische Steuervorrichtungen 1 (numerische Steuervorrichtung A und numerische Steuervorrichtung B in 6) umfassen. Außerdem gibt es keine Obergrenze für die Anzahl der Knoten 2 und es kann eine beliebige Anzahl Knoten 2 zum Informationsverarbeitungssystem 100 (FELDSYSTEM in 6) hinzugefügt werden. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwaltet jeder Knoten 2 eine einzelne Informationsart. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Knoten kann zwei oder mehr Arten zugehöriger Dateien verwalten (FELDSYSTEM in 6, das Maschinenbetriebsinformationen und Parameter verwaltet). Außerdem gibt es keine Beschränkung der Informationsart, die jeder Knoten handhabt. Jeder Knoten kann, als zugehörige Datei, beliebige Informationen unterhalten, die die numerische Steuervorrichtung 1 mit der Software handhaben kann.
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Die vorstehend beschriebene Ausführungsform kann geeignet modifiziert werden, ohne vom Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist die vorstehend beschriebene Ausführungsform ein Beispiel, bei dem die numerische Steuervorrichtung 1 zugehörige Dateien erfasst und die zugehörigen Dateien in der numerischen Steuervorrichtung 1 verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die numerische Steuervorrichtung 1 kann die Inhalte einer in die Netzwerkverbindungsinformationen geschriebenen zugehörigen Datei direkt in einem Knoten editieren. Diese Konfiguration ist typischerweise geeignet, wenn an einer Datenbankdatei und einer Log-Datei eine Hinzufügung, eine Aktualisierung und dergleichen von Daten vorgenommen werden.
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Außerdem wird bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform eine Dateiausführungssoftware zu einem vorgegebenen Zeitpunkt aktiviert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Aktivierungszeit der Dateiausführungssoftware kann frei gesteuert werden. Beispielsweise sind Netzwerkverbindungsinformationen in das Maschinensteuerprogramm im NC-Programm geschrieben. In diesem Fall führt die numerische Steuervorrichtung 1 das Maschinensteuerprogramm Schritt für Schritt von oben aus und aktiviert die Dateiausführungssoftware, wenn ein Abschnitt, in den die Netzwerkverbindungsinformationen geschrieben sind, erreicht wird. Somit kann die numerische Steuervorrichtung 1 eine Verarbeitung, wie etwa ein Aufrufen einer zugehörigen Datei, ein Ausgeben eines Logs an einen externen Knoten und ein Erfassen und Anzeigen eines Bearbeitungsbefehls und von CAD-Daten, zu einem frei gewählten Zeitpunkt während der maschinellen Bearbeitung ausführen.
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Außerdem geht die vorstehend beschriebene Ausführungsform davon aus, dass die Netzwerkverbindungsinformationen die Adressen der Knoten im Netzwerk umfassen und dass sich die zugehörigen Dateien im Netzwerk befinden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die zugehörigen Dateien können sich auch in der numerischen Steuervorrichtung 1 befinden. In diesem Fall müssen die Netzwerkverbindungsinformationen nicht notwendigerweise die Netzwerkadressen der Knoten umfassen, sondern lediglich zumindest die Dateipfade.
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Außerdem werden bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform Informationen, die die numerische Steuervorrichtung 1 beispielsweise basierend auf den Netzwerkverbindungsinformationen referenziert und aktualisiert als zugehörige Dateien bezeichnet. Solche Informationen müssen jedoch nicht notwendigerweise als Daten in einem Dateiformat vorliegen. Die vorliegende Erfindung kann allgemein auf Informationen eines beliebigen Formats angewendet werden.
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Die vorliegende Ausführungsform weist signifikante technische Wirkungen auf, wie etwa die folgenden:
- 1) Die numerische Steuervorrichtung 1 kann beispielsweise in einem Netzwerk verstreute zugehörige Dateien (Dateien von CAD-Daten, einer Werkzeugdatenbank und dergleichen, auf denen die Erstellung eines NC-Programms basiert, eine Dokumentdatei eines Bearbeitungsbefehls und dergleichen) unter Verwendung von vorab in ein NC-Programm geschriebenen Netzwerkverbindungsinformationen ohne großen Zeitaufwand genau referenzieren und aktualisieren. Folglich können die Arbeitszeit des Bedieners, menschliche Fehler und dergleichen reduziert werden.
- 2) Da die numerische Steuervorrichtung 1 eine Datei direkt in einem Knoten editieren kann, lassen sich eine maschinelle Bearbeitung betreffende Daten leicht auf Seiten des Knotens sammeln. Beispielsweise durch Schreiben des Orts, an dem Log-Daten gespeichert sind, und des Orts, an dem Bearbeitungszustände aufgezeichnet sind, in die Netzwerkverbindungsinformationen im NC-Programm, können eine maschinelle Bearbeitung betreffende Daten leicht gesammelt werden, insbesondere ohne irgendeine Verbindungstätigkeit und dergleichen auf Seiten der numerischen Steuervorrichtung 1 und des Knotens zu erfordern.
- 3) Selbst wenn eine Hinzufügung eines Knotens oder eine Änderung der Netzwerkadresse eines Knotens notwendig wird, können diese durch Ändern des NC-Programms gehandhabt werden. Dies beseitigt die Notwendigkeit, eine Tätigkeit, wie etwa ein Ändern individueller Einstellungen der numerischen Steuervorrichtung 1, durchzuführen.
- 4) Da die Verbindung mit dem Netzwerk automatisch hergestellt wird, werden die Betriebskosten, die bei Techniken gemäß dem Stand der Technik beim Herstellen einer Verbindung mit dem Knoten anfallen, stark verringert. Folglich wird eine verteilte Verwaltung verschiedener die numerische Steuervorrichtung 1 und die maschinelle Bearbeitung betreffender Daten einfach.
- 5) Da das NC-Programm eine Aufforderung zum Aktivieren einer beliebigen Dateiausführungssoftware vornehmen kann, sind die Arten der zu handhabenden Dateien und Daten nicht beschränkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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