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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige von Informationen in einem Ride-Sharing-Fahrzeug, bei welchem auf einem Bildschirm ein QR-Code angezeigt wird, welcher eingelesen wird, wobei ein mobiles Gerät mit einem WLAN-Netz verbunden wird, sowie ein Ride-Sharing-Fahrzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Aus der
DE 10 2014 118 329 A1 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bereitstellen von Informationen in einem Fernsehbild mittels eines QR-Codes bekannt. Der QR-Code kann dabei über ein Lesegerät eingescannt werden und eine dem QR-Code zugeordnete Informationen ausgegeben werden. Weiter ist bekannt, über das Einlesen eines QR-Codes ein mobiles Gerät mit einem WLAN-Netz zu verbinden.
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In öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere im öffentlichen Personennahverkehr, sind feststehende Anzeigegeräte installiert, welche zwischen der Anzeige der nächsten Station und Werbung umschalten. Dabei ist die Effektivität der Information oder der Werbung von einer Größe der Anzeigeeinheit abhängig. Die Begrenzung auf diese minimalen Informationen ist der Tatsache geschuldet, dass der zur Verfügung stehende Bildschirm in seinen Abmaßen begrenzt ist, die Information aber auch von mittlerer Entfernung aus lesbar sein muss.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Ride-Sharing-Fahrzeug anzugeben, bei welchem das Kundenerlebnis durch Zusatzinformationen erhöht werden kann.
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Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
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Die Aufgabe ist mit einem Verfahren dadurch gelöst, dass bei dem Ride-Sharing-Fahrzeug mit wechselnden Fahrgästen jedem Fahrgast ein Einloggen in das Fahrzeug-WLAN-Netz durch Einlesen des auf dem Bildschirm des Fahrzeuges angezeigten QR-Codes in ein Fahrgast-eigenes mobiles Gerät ermöglicht wird, wobei ein auf dem Bildschirm dargestellter weiterer QR-Code das Fahrgast-eigene mobile Gerät mit zusätzlichen Informationen verlinkt. Da durch die zusätzlichen Informationen das Informationsspektrum für jeden Fahrgast erweitert wird, wird somit das Kundenerlebnis in dem Ride-Sharing-Fahrzeug erhöht. Dadurch kann eine Differenzierung zwischen Wettbewerbern erfolgen.
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Vorteilhafterweise wird auf dem Bildschirm des Ride-Sharing-Fahrzeuges neben dem mindestens einen QR-Code eine Next-Stopp-Information des Fahrzeuges angezeigt. Somit werden Informationen, die den Fahrverlauf des Ride-Sharing-Fahrzeuges betreffen, mit anderen zusätzlichen Informationen gekoppelt, wodurch die Informationsvielfalt erhöht wird.
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In einer Ausgestaltung führt die Verlinkung des Fahrgast-eigenen mobilen Gerätes zu Points of Interests des Fahrgastes. Damit ist eine Personifizierung auf den jeweiligen Fahrgast verbunden, wodurch eine Individualisierung der Informationen möglich ist. In einer Variante umfassen die Points of Interests Sehenswürdigkeiten und/oder Geschäften vor Ort und/oder Anschlussmöglichkeiten von Verkehrsorganisationen am nächsten Halt des Ride-Sharing-Fahrzeuges. Somit können vielfältige Interessen des das Ride-Sharing-Fahrzeug benutzenden Fahrgastes berücksichtigt werden.
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In einer Ausführungsform erfolgt die Verlinkung des Fahrgast-eigenen mobilen Gerätes auf eine Werbung, vorzugsweise auf personalisierte Werbung. Dadurch ist eine Verwendung von Partnerprogrammen möglich, indem eine Bewerbung von Produkten ausgesuchter Partner angeboten wird. Weiterhin kann durch Anzeige von Geschäften ein zusätzlicher Umsatz generiert werden.
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Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Ride-Sharing-Fahrzeug, umfassend einen fest im Fahrzeug installierten Bildschirm zur Anzeige eines QR-Codes zum Einlesen in ein mobiles Gerät. Bei einem Ride-Sharing-Fahrzeug, bei welchem eine Vielzahl von Informationen für die Fahrgäste bereitgestellt werden, ist der QR-Code von dem mobilen Gerät eines das Fahrzeug betretenden Fahrgastes scannbar, wobei eine Verbindung zwischen dem mobilen Gerät des Fahrgastes und einem Fahrzeug-WLAN-Netz und eine Verlinkung des Fahrgast-eigenen mobilen Gerätes mit zusätzlichen Informationen über einen weiteren den QR-Code erfolgt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigen:
- 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ride-Sharing-Fahrzeugs,
- 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
- 3 verschiedene Ausführungsbeispiele der Anzeigen eines Bildschirmes in dem Ride-Sharing-Fahrzeug.
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In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Ride-Sharing-Fahrzeuges dargestellt, bei welchem es sich um ein Fahrzeug des öffentlichen Personennahverkehrs, wie einen Omnibus oder eine U-Bahn handelt. Ein solches Ride-Sharing-Fahrzeug zeichnet sich durch eine gemeinsame Nutzung des Fahrzeuges für den Transport von verschiedenen Personen von einem Ort zum anderen aus, wobei die Personen an jedem Halt des Fahrzeuges wechseln können.
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Dieses Ride-Sharing-Fahrzeug 1 umfasst einen fest installierten Bildschirm 3, auf welchem ein QR-Code 5 dargestellt ist. Bei einem QR-Code handelt es sich um ein zweidimensionales, typischerweise in schwarz-weiß gehaltenes Bild, das Informationen maschinenlesbar in digital codierter Form enthält. Diese Informationen können dabei über den QR-Code aus dem Internet zur Verfügung gestellt werden oder auf dem im Ride-Sharing-Fahrzeug 1 verbauten On-Bord-Steuergerät 7 abgelegt sein. Für die vorgesehene Anwendung umfasst das On-Bord-Steuergerät 7 folgende Funktionen: Es spannt ein lokales Fahrzeug-WLAN-Netz auf und dient als Webserver für lokal gespeicherte Informationen, die es bereitstellt. Außerdem dient es als Web-Proxy-Server zwischen einem mobilen Gerät 9 des Fahrgastes 33 und dem Internet.
Beim Betreten dieses Ride-Sharing-Fahrzeuges 1 kann der Fahrgast 33 mittels seines mobilen Gerätes 9, beispielsweise eines Smartphones, den QR-Code 5, welcher auf dem Bildschirm 3 angezeigt wird, einscannen. Dadurch wird das mobile Gerät 9 in das Fahrzeug-WLAN-Netz eingeloggt und kann über einen weiteren QR-Code auf zusätzliche Informationen zugreifen.
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Basierend auf der aktuellen Fahrsituation des Ride-Sharing-Fahrzeuges 1, wie beispielsweise einen Haltepunkt zum Aus-/Einstieg von Fahrgästen, Fahren auf Fahrtroute, Umleitung aufgrund aktueller Verkehrsgeschehen und ähnliches, werden den Fahrgästen verschiedene Bildschirminhalte auf dem eingebauten Bildschirm 3 dargestellt. Eine solche Bildschirmfolge ist in 2 in Form eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Verfahrens näher dargestellt. Im Block 100 wird die Anzeige gestartet. Im Block 110 erfolgt eine Aktualisierung des Bildschirminhaltes aufgrund des nächsten Stopps. Ob ein neuer Fahrgast zugestiegen ist, wird im Block 120 bewertet. Ist dies der Fall, wird zum Block 130 weitergegangen, wo ein Bildschirm „Willkommen“ angezeigt wird. Ausgehend vom Bildschirm „Willkommen“ bzw. wenn im Block 120 kein neuer Fahrgast detektiert wurde, wird zum Bildschirm im Block 140 weitergegangen, welches die Anzeige „Informationen für unterwegs“ enthält. Diese Anzeige wird im Block 150 mit der Anzeige „Bildschirmwerbung“ abgewechselt. Dieser Wechsel erfolgt solange, bis im Block 160 geprüft wird, ob ein nächster Haltepunkt des Ride-Sharing-Fahrzeuges 1 erreicht ist. Ist dies nicht der Fall, wird zum Block 140 zurückgegangen, wo der Bildschirm „Informationen für unterwegs“ wieder angezeigt wird. Wird im Block 160 aber festgestellt, dass der nächste Haltepunkt erreicht ist, wird im Block 170 detektiert, ob ein Fahrgast aussteigt. Ist dies nicht der Fall, wird zum Block 110 zurückgekehrt, wo eine Aktualisierung der Anzeige infolge des nächsten Stopps erfolgt. Wird im Block 170 festgestellt, dass ein Fahrgast aussteigen möchte, wird zum Block 180 weitergegangen, wo der Bildschirm „Feedback“ angezeigt wird. Ausgehend von diesem Bildschirm „Feedback“ wird wieder zum Block 110 zurückgekehrt.
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In 3 sind verschiedene Ausführungsbeispiele für die Anzeige auf dem Bildschirm 3 gezeigt. So zeigt 3a den im Block 130 angezeigten Bildschirm „Willkommen“. Diese Anzeige umfasst die nächsten Stopps 13 und Zugangsinformationen 15 zu dem lokal im Ride-Sharing-Fahrzeug 1 verfügbare geschützte WLAN-Netz. Alle Informationen zum automatischen Einloggen des mobilen Gerätes 9 des Fahrgastes 33 werden nach Scannen des QR-Codes 5 im Smartphone 9 verfügbar, d.h. der Fahrgast 33 muss nur noch mit OK zustimmen und wird dabei automatisch mit dem Fahrzeug-WLAN-Netz verbunden. Der im Block 140 beschriebene Bildschirm „Informationen für unterwegs“ ist in 3b gezeigt. Auch hierbei erfolgt eine Anzeige der nächsten Stopps 13 und der noch verbleibenden Fahrtdauer, wobei die WLAN-Zugangsinformation 15 und die Anzeige der nächsten Stopps mittig angeordnet sind. Links und rechts davon werden Informationen zu Points of Interests 17, 19 angezeigt. Der jeweils eingebundene QR-Code 21, 23 verweist dabei auf eine lokal verfügbare Webseite mit weiteren Informationen, wie beispielsweise Objektbeschreibungen, die über weitere Links in das Internet weiterführen können. Zu diesen Objektbeschreibungen können beispielsweise Öffnungszeiten, ein Verweis auf Sonderausstellungen und ähnliches gehören.
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In 3c ist die im Block 160 angezeigte Bildschirmwerbung näher dargestellt. Die Anzeige des nächsten Stopps 13 und der WLAN-Zugangsinformation 15 rücken an den rechten Rand. Mittig auf dem Bildschirm 3 anzuzeigende Werbung 25 kann typische, für Fahrgäste interessante Artikel umfassen, z.B. ein neues Bluetooth-Kopfhörer, oder auch bei Erkennen von Fahrgästen eine personalisierte Werbung. Bei Partnerprogrammen mit z.B. lokalen Ladengeschäften kann der Fahrgast 33 einen Artikel im Ride-Sharing-Fahrzeug 1 kaufen und erhält einen QR-Code 27 als Quittung. Damit kann der Fahrgast den gekauften Artikel direkt im Ladengeschäft oder woanders abholen. Die Werbung kann auch Restaurant-Gutscheine/Restaurant-Reservierungen oder schlicht einen Kaffee am Kiosk im Ausstiegspunkt bewerben.
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In 3d ist der Bildschirm „Feedback“, der im Block 170 gezeigt wird, verdeutlicht. Kurz vor Erreichen des Haltepunktes kann dem aussteigenden Fahrgast ein „Feedback-Angebot“ 29 gemacht werden, um z.B. die Servicequalität weiter zu verbessern. Der dazu per QR-Code 31 angebotene Link verweist dabei auf eine im Internet verfügbare personalisierte Webseite, die beispielsweise 24 Stunden verfügbar ist. Der Fahrgast 33 kann diese Adresse kurz vor Verlassen des Ride-Sharing-Fahrzeuges 1 aufrufen und in Ruhe, z.B. am Abend, wieder besuchen und die Bewertung vornehmen.
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Neben den erläuterten Zusatzinformationen ist eine Vielfalt von weiteren Informationen über den Bildschirm darstellbar. Einige davon sollen im Weiteren erläutert werden: Der Bildschirm dient zur Darstellung von verkehrsbedingten Verzögerungen und/oder notwendigen Umleitungen. Dies kann erweitert werden durch eine Anzeige von Umstiegsmöglichkeiten auf öffentliche Verkehrsmittel bei komplett verstopften Straßen. Dabei kann die aktuelle Position des Fahrgastes als Geokoordinate im QR-Code im Display des mobilen Gerätes 9 dargestellt werden, so dass der Fahrgast über eigene Kartendaten, z.B. Iphone Maps, sich selbst ein Bild machen kann.
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Im Weiteren dient der Bildschirm 3 zur Darstellung und/oder zum Herunterladen von Anschlussmöglichkeiten. Wenn der Fahrgast am Bahnhof aussteigt, ist es naheliegend, dass er mit dem Zug weiterreisen möchte. So kann ein Bahnsteigplan der demnächst abfahrenden Züge per QR-Code herunterladbar sein. Dasselbe gilt für Flughäfen, Busbahnhöfe und ähnliches.
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Des Weiteren kann der Bildschirm 3 den Fahrkartenverkauf für den öffentlichen Personennahverkehr bei Haltepunkten und Anschlüssen ermöglichen. Mittels dieser Funktion kann bei Umstieg und Weiterfahrt mit dem öffentlichen Personennahverkehr über ein Fahrkartenverkaufsportal die Fahrkarte für die Weiterfahrt gekauft werden.
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Eine weitere Möglichkeit der Verwendung des Bildschirmes 3 besteht in der Darstellung und/oder dem Herunterladen von Orientierungskarten des Ausstiegsortes. Diese Funktion kann sehr hilfreich sein, wenn der Ausstiegsort nicht direkt der Zielort ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Ride-Sharing Fahrzeugs 1 kein Door-zu-Door-Service ist. Mit der Orientierungskarte kann der noch fußläufige Weg beschrieben werden. Ebenso können Lagepläne von größeren Gebäuden, wie Bahnhöfen, Bürogebäuden oder Einkaufszentren verfügbar gemacht werden.
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Der Bildschirm 3 kann im Weiteren auch zum Darstellen bzw. Bewerben von Partnern genutzt werden. Partner können dabei Einzelhändler, Restaurants, öffentliche Einrichtungen, wie Bäder, Museen, aber auch Reiseanbieter, Hotels, Airlines oder Buchungsportale sein. Auch die Rekrutierung von Mitarbeitern kann mittels des Bildschirmes 3 erfolgen. Über diese Funktion können offene Stellen beschrieben oder bestimmte Berufsgruppen vorgestellt werden.
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Eine weitere Anzeige dient zur Darstellung von Kulturveranstaltungen auf dem Bildschirm 3. Hinweise auf aktuelle Theaterveranstaltungen, Musikfestivals können mit optimaler Weiterleitung auf Kartenverkaufsportale verbunden werden. Dies gilt auch für Sportveranstaltungen, wo ebenfalls eine optimale Weiterleitung auf Kartenverkaufsportale oder Sportwettenanbieter erfolgen kann. Gleichzeitig kann der Bildschirm 3 zur Darstellung aktueller Informationen, wie Breaking News, genutzt werden.
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Über die Auswertung der vom Fahrgast von dem On-Bord-Steuergerät 7 heruntergeladenen Seiten kann ein Nutzerprofil angelegt werden. Dabei kann der Fahrgast über das verwendete mobile Gerät 9 identifiziert werden. Somit kann das erstellte Nutzerprofil mit jeder neuen Fahrt vervollständigt werden. Auf diese Weise sind weitere Kundenbindungsprogramme, wie beispielsweise Bonusprogramme und/oder personalisierte Werbung und/oder Informationsbereitstellung denkbar.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ride-Sharing-Fahrzeug
- 3
- Bildschirm
- 5
- QR-Code
- 7
- On-Board-Steuergerät
- 9
- mobiles Gerät
- 13
- Stopp-Anzeige
- 15
- Zugangsinformation
- 17
- Points of Interests
- 19
- Points of Interests
- 21
- QR-Code
- 23
- QR-Code
- 25
- Werbung
- 27
- QR-Code
- 29
- Feedback-Angebot
- 31
- QR-Code
- 33
- Fahrgast
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014118329 A1 [0002]