DE102019003380A1 - Verfahren zur Glättung einer Oberfläche eines additiv gefertigten, elektrisch leitenden Bauteiles - Google Patents

Verfahren zur Glättung einer Oberfläche eines additiv gefertigten, elektrisch leitenden Bauteiles Download PDF

Info

Publication number
DE102019003380A1
DE102019003380A1 DE102019003380.9A DE102019003380A DE102019003380A1 DE 102019003380 A1 DE102019003380 A1 DE 102019003380A1 DE 102019003380 A DE102019003380 A DE 102019003380A DE 102019003380 A1 DE102019003380 A1 DE 102019003380A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
frequency
current pulse
power source
line connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019003380.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Bleckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bundesministerium der Verteidigung
Original Assignee
Bundesministerium der Verteidigung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bundesministerium der Verteidigung filed Critical Bundesministerium der Verteidigung
Priority to DE102019003380.9A priority Critical patent/DE102019003380A1/de
Publication of DE102019003380A1 publication Critical patent/DE102019003380A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F10/00Additive manufacturing of workpieces or articles from metallic powder
    • B22F10/60Treatment of workpieces or articles after build-up
    • B22F10/64Treatment of workpieces or articles after build-up by thermal means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B33ADDITIVE MANUFACTURING TECHNOLOGY
    • B33YADDITIVE MANUFACTURING, i.e. MANUFACTURING OF THREE-DIMENSIONAL [3-D] OBJECTS BY ADDITIVE DEPOSITION, ADDITIVE AGGLOMERATION OR ADDITIVE LAYERING, e.g. BY 3-D PRINTING, STEREOLITHOGRAPHY OR SELECTIVE LASER SINTERING
    • B33Y40/00Auxiliary operations or equipment, e.g. for material handling
    • B33Y40/20Post-treatment, e.g. curing, coating or polishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F2999/00Aspects linked to processes or compositions used in powder metallurgy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Abstract

Das neue Verfahren soll die Oberfläche eines additiv gefertigten, elektrisch leitenden Bauteils an unzugänglichen Stellen und Zeit sparend glätten.Hierzu weist das Verfahren folgende Merkmale auf:a) das Verfahren verwendet einen Zuleiter (14), der an einem Ende an einer Hochfrequenz-Stromquelle (30) angeschlossen ist und der an einem anderen Ende einen Zuleiter-Anschluss (12) für das Bauteil (10) aufweist,b) das Verfahren verwendet ferner einen Rückleiter (13), der an einem Ende an der Hochfrequenz- Stromquelle (30) angeschlossen ist und der an einem anderen Ende einen Rückleiter-Anschluss (11) für das Bauteil (10) aufweist,c) die zu verwendende Hochfrequenz-Stromquelle (30) ist derart ausgebildet, dass ein Hochfrequenz-Strompuls abgebbar ist, der hinsichtlich einer Frequenz, einer Pulsdauer und einer Spannungshöhe einstellbar ist, derart, dass die Schritte des Verfahrens sind:d) Verbinden des Zuleiter-Anschlusses (12) und des Rückleiter-Anschlusses (11) an das Bauteil (10), derart, dass der Zuleiter-Anschluss (12) und der Rückleiter-Anschluss (11) voneinander beabstandet sind,e) Beaufschlagung des Bauteils (10) mit einem Hochfrequenz-Strompuls, derart,• dass die Frequenz des Hochfrequenz-Strompulses so gewählt wird, dass ein Skin-Effekt eintritt und• dass die Pulsdauer und die Spannungshöhe des Hochfrequenz-Strompulses so eingestellt ist, dass die Oberfläche des Bauteils (10) mindestens teilweise unter Glättung der Oberfläche aufschmilzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Glättung einer Oberfläche eines additiv gefertigten, elektrisch leitenden Bauteiles.
  • Additiv gefertigte, elektrisch leitende Bauteile weisen durch das Herstellungsverfahren im allgemeinen eine raue Oberfläche auf. Die Rauheit der Oberfläche stellt einen Nachteil von additiv gefertigten metallischen Bauteilen dar. Durch die raue Oberfläche wird die Ermüdungsfestigkeit verringert, da Unebenheiten als Rissinitiatoren dienen können. Ebenso stellt die raue Oberfläche bei anderen Anwendungen ein Problem dar. So kann die raue Oberfläche die Stromleitungseigenschaften bei hochfrequenten Wechselströmen verschlechtern. Dies wirkt sich insbesondere bei additiv hergestellten Hochfrequenzleitern und Antennen negativ auf deren Eigenschaften aus.
  • Zur Bearbeitung der Oberfläche von additiv gefertigten metallischen Bauteilen sind die spanende Nachbearbeitung und das chemische Polieren bekannt.
  • Die spanende Nachbearbeitung der Oberfläche ist nur an gut zugänglichen Stellen möglich. Darüber hinaus ist das Verfahren sehr aufwendig und damit sehr zeitintensiv.
  • Durch das chemische Polieren wird die Oberfläche des Bauteils abgetragen, wodurch es zu einer Materialreduktion kommt. Der Materialabtrag erfolgt dabei nicht homogen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Oberfläche eines additiv gefertigten, elektrisch leitenden Bauteils an unzugänglichen Stellen und Zeit sparend geglättet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Verfahrensanspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beschrieben. Das Verfahren verwendet einen Zuleiter, der an einem Ende an einer Hochfrequenz-Stromquelle angeschlossen ist und der an einem anderen Ende einen Zuleiter-Anschluss für das Bauteil aufweist. Das Verfahren verwendet ferner einen Rückleiter, der an einem Ende an der Hochfrequenz- Stromquelle angeschlossen ist und der an einem anderen Ende einen Rückleiter-Anschluss für das Bauteil aufweist. Die zu verwendende Hochfrequenz-Stromquelle ist derart ausgebildet, dass ein Hochfrequenz-Strompuls abgebbar ist, der hinsichtlich einer Frequenz, einer Pulsdauer und einer Spannungshöhe einstellbar ist.
  • Die Stromquelle kann eine hochfrequente Wechselspannung auf das additiv gefertigte, elektrisch leitende Bauteil beaufschlagen, so dass in Abhängigkeit der Frequenz der Skin-Effekt eintritt. Durch einen hochfrequenten Wechselstrom steht überwiegend die Oberfläche des additiv gefertigten elektrisch leitenden Bauteils für den Ladungsträgertransport zur Verfügung. Die Frequenz ist dabei in Abhängigkeit von dem Material des additiv gefertigten Bauteils zu wählen, so dass der Skin-Effekt entsteht. Durch den hochfrequenten Wechselstrom erwärmt sich das additiv gefertigte, elektrisch leitende Bauteil. Aufgrund des Skin-Effekts wird überwiegend die Oberfläche des additiv gefertigten, elektrisch leitenden Bauteils erwärmt. Dabei muss die Stromstärke und Frequenz so gewählt werden, dass die Erwärmung der Oberfläche des Bauteils so stark ist, dass es zu einer Schmelzung des Materials an der Oberfläche des Bauteils kommt. Verstärkt wird der Effekt durch eine raue Oberfläche, welche den Widerstand erhöht und zu einer weiteren Erwärmung und Aufschmelzung der Oberfläche führt. Durch die Aufschmelzung der Oberfläche wird die Oberfläche des Bauteils geglättet. Eine glatte Oberfläche führt zu einer erhöhten Ermüdungsfestigkeit von additiv hergestellten Bauteilen. Das Verfahren ermöglicht die Oberflächenglättung auch an schwer zugänglichen Stellen, d.h. es muss bei der Konstruktion von additiv hergestellt Bauteilen keine Rücksicht mehr auf eine nachträgliche Bearbeitung der Oberfläche genommen werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung, findet die Aufschmelzung der Oberfläche des Bauteils mit einem hochfrequenten Strompuls unter einem Vakuum oder unter einem Schutzgas statt. Das Schutzgas bzw. das Vakuum verhindert eine Oxidation der Oberfläche.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei zeigen:
    • 1 ein additiv gefertigtes elektrisch leitendes Bauteil mit einer rauen Oberfläche, in einer Vakuumkammer, angeschlossen an einer Hochfrequenz-Stromquelle.
    • 2 das additiv gefertigte elektrisch leitende Bauteil mit einer geglätteten Oberfläche, noch in der Vakuumkammer und noch angeschlossen an einer Hochfrequenz-Stromquelle.
  • Die 1 bezieht sich auf ein Verfahren zur Glättung der Oberfläche eines additiv gefertigten elektrisch leitenden Bauteils 10, welches sich in einer Vakuumkammer 20 befindet. Das additiv gefertigte elektrische Bauteil 10 weist einen Zuleiter-Anschluss 12 auf, welcher über einen Zuleiter 14 mit der Hochfrequenz-Stromquelle 30 verbunden ist. Das Bauteil weist ferner einen Rückleiter-Anschluss 11 auf, welcher über einen Rückleiter 13 mit der Hochfrequenz-Stromquelle 30 verbunden ist. Über die Hochfrequenz-Stromquelle 30 kann sowohl die Frequenz als auch die Stromstärke eingestellt werden, so dass es zu einer Aufschmelzung der Oberfläche des Bauteils 10 kommt und die Oberfläche geglättet wird. Das Vakuum verhindert eine Oxidation der Oberfläche. Eine verhindern der Oxidation wird ebenso durch die Verwendung eines Schutzgases erreicht.
  • Die Schritte des Verfahrens sind:
    • Zunächst erfolgt ein Verbinden des Zuleiter-Anschlusses 12 und des Rückleiter-Anschlusses 11 an das Bauteil 10 so, dass der Zuleiter-Anschluss 12 und der Rückleiter-Anschluss 11 voneinander beabstandet sind, so dass der Strom eine lange Wegstrecke durch das Bauteil zurücklegt und kein unmittelbarer Kurzschluss auftritt. Der Zuleiter-Anschluss 12 wird über einen Zuleiter 14 mit der Hochfrequenz-Stromquelle 30 verbunden. Ebenso wird der Rückleiter-Anschluss 11 über den Rückleiter 13 mit der Hochfrequenz-Stromquelle 30 verbunden. Dabei kann sich das Bauteil in einer Vakuumkammer 20 oder unter einem Schutzgas befinden. Die Beaufschlagung des Bauteils 10 mit einem Hochfrequenz-Strompuls erfolgt derart, dass die Frequenz des Hochfrequenz-Strompulses so gewählt wird, dass der Skin-Effekt eintritt, der bewirkt, dass die Ladungsträger, welche zum Stromtransport beitragen, nach außen verdrängt werden. Die Pulsdauer und die Spannungshöhe des Hochfrequenz-Strompulses werden so eingestellt, dass die Oberfläche des Bauteils 10 mindestens teilweise unter Glättung der Oberfläche aufschmilzt.
  • 2 zeigt, dass das Bauteil 10 nach der Behandlung mit einem Hochfrequenz-Strompulses eine geglättete Oberfläche erhält.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    additiv gefertigtes elektrisch leitendes Bauteil
    11
    Rückleiter-Anschluss
    12
    Zuleiter-Anschluss
    13
    Rückleiter
    14
    Zuleiter
    20
    Vakuumkammer
    30
    Hochfrequente-Stromquelle

Claims (2)

  1. Verfahren zur Glättung einer Oberfläche eines additiv gefertigten, elektrisch leitenden Bauteiles (10), mit folgenden Merkmalen: a) das Verfahren verwendet einen Zuleiter (14), der an einem Ende an einer Hochfrequenz-Stromquelle (30) angeschlossen ist und der an einem anderen Ende einen Zuleiter-Anschluss (12) für das Bauteil (10) aufweist, b) das Verfahren verwendet ferner einen Rückleiter (13), der an einem Ende an der Hochfrequenz- Stromquelle (30) angeschlossen ist und der an einem anderen Ende einen Rückleiter-Anschluss (11) für das Bauteil (10) aufweist, c) die zu verwendende Hochfrequenz-Stromquelle (30) ist derart ausgebildet, dass ein Hochfrequenz-Strompuls abgebbar ist, der hinsichtlich einer Frequenz, einer Pulsdauer und einer Spannungshöhe einstellbar ist, derart, dass die Schritte des Verfahrens sind: d) Verbinden des Zuleiter-Anschlusses (12) und des Rückleiter-Anschlusses (11) an das Bauteil (10), derart, dass der Zuleiter-Anschluss (12) und der Rückleiter-Anschluss (11) voneinander beabstandet sind, e) Beaufschlagung des Bauteils (10) mit einem Hochfrequenz-Strompuls, derart, • dass die Frequenz des Hochfrequenz-Strompulses so gewählt wird, dass ein Skin-Effekt eintritt und • dass die Pulsdauer und die Spannungshöhe des Hochfrequenz-Strompulses so eingestellt ist, dass die Oberfläche des Bauteils (10) mindestens teilweise unter Glättung der Oberfläche aufschmilzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Aufschmelzung der Oberfläche des Bauteils (10) mit einem hochfrequenten Strompuls unter einem Vakuum (20) oder unter einem Schutzgas stattfindet.
DE102019003380.9A 2019-05-14 2019-05-14 Verfahren zur Glättung einer Oberfläche eines additiv gefertigten, elektrisch leitenden Bauteiles Pending DE102019003380A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019003380.9A DE102019003380A1 (de) 2019-05-14 2019-05-14 Verfahren zur Glättung einer Oberfläche eines additiv gefertigten, elektrisch leitenden Bauteiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019003380.9A DE102019003380A1 (de) 2019-05-14 2019-05-14 Verfahren zur Glättung einer Oberfläche eines additiv gefertigten, elektrisch leitenden Bauteiles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019003380A1 true DE102019003380A1 (de) 2020-11-19

Family

ID=73018793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019003380.9A Pending DE102019003380A1 (de) 2019-05-14 2019-05-14 Verfahren zur Glättung einer Oberfläche eines additiv gefertigten, elektrisch leitenden Bauteiles

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019003380A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3708645A (en) * 1971-10-12 1973-01-02 Park Ohio Industries Inc Method of heating a workpiece of particulate material
WO2018194481A1 (en) * 2017-04-19 2018-10-25 Siemens Aktiengesellschaft Additive manufacturing technique including direct resistive heating of a workpiece

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3708645A (en) * 1971-10-12 1973-01-02 Park Ohio Industries Inc Method of heating a workpiece of particulate material
WO2018194481A1 (en) * 2017-04-19 2018-10-25 Siemens Aktiengesellschaft Additive manufacturing technique including direct resistive heating of a workpiece

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2015193197A1 (de) VERFAHREN ZUM WIDERSTANDSPUNKTSCHWEIßEN EINES SANDWICHMATERIALS UND VORRICHTUNG HIERFÜR
DE102015008919A1 (de) Verfahren zur additiven Herstellung von metallischen Bauteilen
DE112016002153T5 (de) Verfahren zur Erzeugung von Chrom-plattierten Teilen und Chrom-Plattieranlage
DE19532105A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von dreidimensionalen Werkstücken mit einer direkten Barrierenentladung sowie Verfahren zur Herstellung einer mit einer Barriere versehenen Elektrode für diese Barrierenentladung
DE102019003380A1 (de) Verfahren zur Glättung einer Oberfläche eines additiv gefertigten, elektrisch leitenden Bauteiles
WO2004003260A1 (de) Elektrochemisches verfahren zum reinigen von oberflächen metallischer werkstücke und reinigungselektrode
DE102015211814A1 (de) Verfahren zum Aufschweißen einer Kugel auf ein Bauteil
DE102015209203B4 (de) Verfahren zum Hubzündungsschweißen und Verwendung
EP1033420B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrochemischen Aufrauhen eines Trägers für lichtempfindliche Schichten
DE2134377A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ab scheiden dunner Schichten mittels Kathodenzerstäubung auf Metallwerkstucken
DE2310284C3 (de) Verfahren zum elektrischem Aufbringen von Glasteilchen auf einen Körper aus Halbleitermaterial
DE6909400U (de) Isolierende schutzummantelung fuer an der oberflaeche mechanisch beanspruchte teile von schweissgeraeten.
DE102016104214A1 (de) Vorrichtung zum induktiven Erwärmen eines metallischen Werkstücks
EP1513625A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung der äusseren oberfläche eines metalldrahts, insbesondere als beschichtungsvorbehandlung
DE2427474B2 (de) Metallisches Bauteil für elektrische Maschinen o.dgl. Geräte, insbesondere Transformatoren, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2305276C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Kohlenstoff-Werkstücken
WO2002083586A1 (de) Verfahren zur verminderung der verklebungsneigung bei der heissformgebung von glas
DE102010024086A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Plasmabehandlung und/oder Plasmabeschichtung eines Materialstücks
DE102016104513A1 (de) Elektrostatische Düse, Abgabevorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Halbleitermoduls
DE2724975C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Potentialausgleich der Oberflächen von elektrisch nicht oder schlecht leitenden Materialien
DE102012000125A1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung der elekrischen Eigenschaften einer Beschichtung eines Leiters oder dergleichen durch Isolierstoffe,sowie ein Verfahren zur Anwendung einer derartigen Vorrichtung
EP3936640A1 (de) Farbig eloxierte stromschienen mit kaltgasbeschichtung für stromrichter
DE102015222467B4 (de) Verfahren und anordnung zum vorhärten einer haftmittelschicht
DE102017202928A1 (de) Verfahren zum Widerstandpunktschweißen eines Sandwichmaterials und entsprechende Vorrichtung zum Widerstandpunktschweißen
DE2415317C2 (de) Verfahren zur elektrischen Feststellung von Beschädigungen einer Emailschicht

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication