DE102019002136A1 - Düngemittel - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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-
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/141—Feedstock
- Y02P20/145—Feedstock the feedstock being materials of biological origin
Abstract
Die Erfindung betrifft ein ökologisches bodenbildendes Düngemittel als Bodenverbesserungsmittel aus natürlichen Substanzen und natürlichen Rohstoffen und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Erfindungsgemäß wird das Düngemittel aus einem Herstellungsprozess erhalten, bei welchem in mehreren Verfahrensschritten Gärreste aus einer Biogasanlage mit Tierexkrementen, Rohbraunkohle und diversen weiteren Zusatzstoffen gemischt und so aufbereitet werden, dass aus dem Gemisch ein für Pflanzen gut aufnahmefähigen Düngemittel Substrat entsteht. Der erfindungsgemäße Dünger ist sowohl durch Nutzung sonst nur schwer verwertbarer Abfallstoffe, wie Tierexkremente und Gärreststoffe rationell herstellbar als auch durch seine besonders effiziente Pflanzenaufnahmefähigkeit und Pflanzenverträglichkeit vorteilhaft einsetzbar für alle Landwirtschaftlichen- und Gartenbaulichen Zwecke. Er ist ein optimaler organisch-mineralischer Nährstoffspeicher trotz nahezu 90% Stickstoffentzug aus der festen Biomasse. Die Besonderheit des Düngers liegt in der gezielte und gut dosierbaren, je für sich, eigene Ausbringungsmöglichkeit von Stickstoff und Phosphor aus den eingesetzten behandelten Biosubstraten.
Description
- Die Erfindung betrifft ein ökologisches bodenbildendes Düngemittel als Bodenverbesserungsmittel aus natürlichen Substanzen und natürlichen Rohstoffen und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
- Bekannt sind Kunstdünger vielfältiger Art, welche jedoch immer nur den oberirdischen Teil der Pflanzen treiben lassen und das Wurzelsystem sukzessive inaktivieren.
- Bekannt ist eine Verfahrenstechnologie zur Aufwertung ammoniumreicher Reststoffe. Danach werden Kohlensaurer Kalk mit Tiermist zu einem Substrat gemischt. In einem Aufbereiter wird sodann mittels einer Ammonniak-Luftwäsche das entstehende ammoniakhaltige Gasgemisch zu einem stickstoffreichen Flüssigdünger niedergeschlagen. Nachteilig ist daran, der hohe Betriebsaufwand durch Salz- und Schwefelsäurezuführung im Verfahrensprozess. Auch sind in diesem Flüssigdünger noch mit erheblichen Stickstoffanteilen befrachtet und er weist einen hohen basischen ph-Wert auf, welcher für den Ackerbau in der Wirkungsfolge eher ungeeignet ist (revis bioenergy GmbH, Münster).
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gut pflanzenaufnahmefähigen natürlichen bodenbildenden Düngemittels als Bodenverbesserungsmittel mit natürlichen wasser- und nährstoffspeicherfähigen Eigenschaften sowie mit aufgeschlossenen Huminstoffen zur Ertragssteigerung im Acker- und Gartenbau sowie eines Verfahrens zur Herstellung desselben aus Tiermist und aus Gärresten der Biogaserzeugung. Dabei soll auch schon im Fermentierungsprozess in der Biogasanlage eine höhere Gasausbeute erzielt werden können. Die aus dem Prozess verbleibenden zu verarbeitenden Gärreste sollen von Stickstoff, Ammoniumsulfat sowie einem möglichen Phosphorgehalt entfrachtet werden. Das Bodenverbesserungsmittel soll alle Bestandteile an Hauptnährstoffen wie ein Kunstdünger, zusätzlich jedoch auch alle Spurenelemente bzw. Spurennährstoffe enthalten.
- Erfindungsgemäß wird das Düngemittel aus einem Herstellungsprozess erhalten, bei welchem in einen
ersten Verfahrenschritt
in einem Mischer - -flüssige oder feste Gärreste von 30 - 60 Gewichtsanteilen
- -Tierexkremente oder Tiermist von 20 - 40 Gewichtsanteilen
- -Rohbraunkohlen von 10 - 40 Gewichtsanteilen
- -Gesteinsmehle von 10 - 20 Gewichtsanteilen eindosiert, vorzerkleinert und zu einem flüssigen Substrat vermengt werden und in einem
- A) in einem Reaktor der im Substrat enthaltene Ammoniakstickstoff mittels Wärmeeinwirkung und Unterdruck auf das dispergierte und hygienisierte Mischsubstrat um 70% - 90% daraus entfernt wird indem der Stickstoff als Ammoniak entzogen und mit REA-Gips als Absorbtionsmittel zu Ammoniumsulfat (ASL) und Kalk(CaCO3) umgesetzt wird oder
- B) es wird das Substrat auf weniger als 5% der Trockensubstanz reduziert und in einem MAP-Reaktor belüftet und mit fixiertem Magnesiumclorid(MgCl2) dosiert angereichert wobei sich durch das Ausstrippen von CO2 der ph-Wert bis auf 9 erhöht und das gefällte Magnesium-Ammonium-Phosphat sedimentiert und als festes Düngemittel sowie das verbleibende flüssige Substrat separiert und konfektioniert wird oder
- C) es wird der Phosphoranteil aus dem Substrat in einem Fällbehälter mit Eisen- oder Aluminiumsalzen zu FePO4 und zu AlPO4 ausgefällt und in einem
- Das erfindungsgemäße Düngemittel ist sowohl durch Nutzung sonst nur schwer verwertbarer Abfallstoffe, wie Tierexkremente und Gärreststoffe rationell herstellbar als auch durch seine besonders effiziente Pflanzenaufnahmefähigkeit und Pflanzenverträglichkeit vorteilhaft einsetzbar für alle landwirtschaftlichen- und gartenbaulichen Zwecke.
- Es ist ein optimaler organisch-mineralischer Nährstoffspeicher trotz nahezu 90% Stickstoffentzug aus der festen Biomasse. Die Besonderheit des Düngers liegt in der gezielte und gut dosierbaren, je für sich, eigene Ausbringungsmöglichkeit von Stickstoff und Phosphor aus den eingesetzten behandelten Biosubstraten.
- Durch Applikation geeigneter Mengen werden die Bildung stabiler Humus-Bodenaggregate , die Wasserspeicherung, das Nährstoffspeicher- und Nährstoffaustauschvermögen sowie das aktive Bodenleben gefördert und dem vor alle auch humusarmen und humusfreien Böden nennenswerte Mengen von Mikronährstoffen und Spurenelementen zugeführt. Wegen seiner markanten Nährstoff- und zugleich Wasserspeicherkapazität unter Vermeidung jegliche Gefahrenbildung von lebensbedrohlichen Stickstoff- und Kohlendioxidmengen in den Gewässern und in der Luft ist es zur Bodenverbesserung gut geeignet. Eine Besonderheit des Verfahrens ist es, dass auch schon die Zwischenprodukte aus den Verfahrensschritten
1 und2 mit ihrer Nährstoff- und Wasserspeicherkapazität nebst ph-Wert-Regulationsfaktor eine hohe pflanzenaufnehmbare Verfügbarkeit aufweisen und in den verschiedenen Wachstumsperioden jeweils auch separat verwendbar sind. Verfahrensgemäß erfolgt die Stoffumwandlung in den Bakterien- und Pilzphasen zu neuen organischen Verbindungen sekundärer stabiler Huminstoffe im Boden.
Luftstickstoff NO2/NOx aus der Bindung von Co2 im Boden und in den Pfanzenreagiert mit Wasser zu H2CO3 und sorgt so für einen Säuerungseffekt zur ph-Werteinstellung für gute Nährstoffaufnahme. Diese CO2 - Bindung wiederum bewirkt eine höhere Blattmasse und Blattoberfläche, was für die Photosynthese vorteilhaft ist. - Das erfindungsgemäße Düngemittel bzw. das Bodenverbesserungsmittel zeichnet sich durch einen hohen Anteil von Organicum aus und bewirkt so die Bildung von mikrobiellen Lebensräumen durch grobe und feine Porenbildung in den verschiedenartigsten Böden, was in der Rhizophäre bei etwa 30 bis 150 cm Bodentiefe geschieht wo die Wurzelhaarspitzen zur Nährstoff- und Wasseraufnahme durch den Boden dringen. Dabei scheiden die Wurzeln unter anderem Fluorsäuren aus und lösen und lösen so auch Nährstoffe aus Gesteinskristallen auf. Die Ausscheidung von Kohlendioxyd aus den Wurzeln bildet im Wasser gelöste schwache Kohlensäure, welche wiederum ein wichtiger biochemischer Faktor zur Bildung von Enzymen auf den Wurzeloberflächen ist und damit wesentlich ist für den Abbau und den Aufschluss organischer Substanzen ist. Die Kohlenstoffanteile im Bodenverbesserungsmittel bessern das Kohlenstoffreservoir für die Mikroben auch in den fixierten tieferen Bodenschichten auf. Auch können Pflanzen mit großem Wurzelanteil besser und mehr organische Stoffe wie Antibiotika, Alkaloide und andere organische Verbindungen, wie Vitamine und Aminosäuren aufnehmen. So wird über das im Bodenverbesserungsmittel enthaltene Kobalt die Bildung von Vitamin
B2 undB12 bewirkt, wodurch wiederum eine Bindung von Luftstickstoff an die Pflanzen erfolgt. Durch weitere, jährliche Folgegaben und Anreicherung des Bodens mit dem Bodenverbesserungsmittel, wird dieser stabilisiert und es werden werthaltige Humuskomplexe aufgebaut, was wiederum durch bekannte Zwischenfruchtanbauvarianten untersetzt werden kann. - Nachstehend wird die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung sind mit -
1 das Blockschaltbild des Verfahrens mit Faser-Plus-Anlage und mit -
2 das Blockschaltbild des Verfahrens ohne Faser-Plus-Anlage - Beispiel 1
- Dem Störstoffabscheider
1 mit einer Leistung von 5 kW werden 1 t Hühnertrockenkota mit 1 t Gärrestena aus einer Biogasanlage mit 0,75 t feinkörniger Rohbraunkohleb und weitere Zusätzec , zugeführt und zu einer homogene Masse vermischt sowie Störstoffed , wie Metallteile, Plasteteile, Glasscherben und anderes aus dem Gemisch ausgesondert. Dieses Gemisch wird sodann im Mischer2 mit einer Leistung von 7,5 kW sowie integrierten Solver- bzw. Zahnscheiben und einem Durchsatz von 3 m3/h zerkleinert und weiter flüssig durchgemischt.
Anschließend gelangt das Gemisch in den Homogenisator3 mit einer Leistung von 18 kW in welchem das Gemisch zu Kleinstfasern weiter zerkleinert und dispergiert bzw. homogenisiert wird.
Zur Hygienisierung wird das Gemisch dem beheizten Behälter4 zugeführt, wo es auf 70° C erwärmt e wirdund dort 1 h verweilt.
Sodann werden im ReaktorA der Faser-Plus Anlage Ammoniumstickstoff aus dem Gemisch mittels Wärmeeinwirkungf und Zugabe von Gipsg durch REA-Gipsreaktion zu Ammoniumsulfat gebunden und somit 90 % des N-Gehaltes entzogen, wobei die Durchlaufzeit 1 h beträgt.
Im Ergebnis wird das flüssiges Bodenverbesserungsmittelh erhalten sowie in der VorrichtungD in flüssig und/oder fest separiert und konfektioniert. - Beispiel 2
- Alternativ dazu kann das Gemisch aus dem Homogenisator
3 auch direkt weiter in die MAP-AnlageB verbracht werden wo dort durch Belüftung und Zudosierung von Magnesiumchlorid der Phosphor in Form von Magnesium-Ammonium-Phosphat auskristallisiert und direkt als Dünger verwendbar ist. - Beispiel 3
- Alternativ kann das Gemisch aus dem Homogenisator
3 direkt in den FällungsbehälterC geleitet werden, wo der Phosphor durch chemische Reaktion mittels Zugabe von Eisen- und Aluminiumsalzen als Eisenphosphatn und/oder Aluminiumphosphatn ausgefällt wird.
Das so hergestellte Bodenverbesserungsmittel wird dann in einer Separations- und/oder
KonfektionierungsanlageD für den Versandt hergerichtet. - Bezugszeichenliste
-
- a
- Gärreste, Tierexkremente
- b
- Rohbraunkohle
- c
- Zusätze
- d
- Störstoffe
- e
- Wärme
- f
- Wärme
- g
- Gips
- h
- Flüssigdünger
- i
- ASL
- k
- Kalk
- 1
- Flüssigdünger
- m
- Magnesium-Ammonium-Phosphat
- n
- Eisenphosphat, Aluminiumphosphat
- 1
- Mischer
- 2
- Störstoffabscheider
- 3
- Homogenisator
- 4
- Mischbehälter für Hygienisierung
- A
- Reaktor (Faserplus-Anlage)
- B
- MAP-Anlage
- C
- Fällungsbehälter
- D
- Separierung und Konfektionierung
zweiten Verfahrensschritt
die weitere Zerkleinerung zum Aufschluss von Ligninformationen aus den Celluloseanteilen des Substrates in einer Kolloidmühle oder einer Dispergiermaschine oder einem Homogenisator mit integrierten Scheidwerk erfolgt und zwischengelagert wird und in einem
dritten Verfahrensschritt
das Substrat in einem Mischbehälter hygienisiert wird durch Zugabe von Branntkalk oder CaO mit der Verflüssigung von NH3 zur Umwandlung zu NH4 - Verbindungen oder
in einer Hygienisierungsanlage unter ausreichender Temperatureinwirkung und ausreichender Verweildauer hygienisiert wird, wobei die Prozesswärme aus der Hygienisierung nutzbar ist und in einem
vierten Verfahrensschritt
fünften Verfahrensschritt
die Zwischen- und/oder Endprodukte, gegebenenfalls 5durch Separation mit Wasseraussonderung und/oder weiteren Zusatz von Gesteinsmehl konfektioniert werden.
Claims (1)
- Düngemittel als ein ökologisches bodenbildendes Bodenverbesserungsmittel, erhalten aus natürlichen Substanzen und natürlichen Rohstoffen sowie einem Verfahren zu dessen Herstellung, wobei in einem ersten Verfahrenschritt in einem Störstoffabscheider(1) und sodann in einen Mischer(2) -flüssige oder feste Gärreste(a) von 30 - 60 Gewichtsanteilen -Tierexkremente oder Tiermist (a) von 20 - 40 Gewichtsanteilen -Rohbraunkohlen(b) von 10 - 40 Gewichtsanteilen -Gesteinsmehle(c) von 10 - 20 Gewichtsanteilen eindosiert, vorzerkleinert und zu einem flüssigen Substrat vermengt werden und in einem zweiten Verfahrensschritt die weitere Zerkleinerung und Homogenisierung zum Aufschluss von Ligninformationen aus den Celluloseanteilen des Substrates in einem Homogenisator(3) wie einer Kolloidmühle oder einer Dispergiermaschine erfolgt und zwischengelagert wird und in einem dritten Verfahrensschritt das Substrat in einem Mischbehälter(4) hygienisiert wird durch Zugabe von Branntkalk oder CaO mit der Verflüssigung von NH3 zur Umwandlung zu NH4 - Verbindungen oder in einem Hygienisierungsbehälter unter ausreichender Temperatureinwirkung und ausreichender Verweildauer hygienisiert wird, wobei die Prozesswärme nutzbar ist und in einem vierten Verfahrensschritt A) in einem Reaktor(A) der im Substrat enthaltene Ammoniakstickstoff mittels Wärmeeinwirkung(f) und Unterdruck auf das dispergierte und hygienisierte Substrat um 70% - 90% daraus entfernt wird indem der Stickstoff als Ammoniak entzogen und mit REA-Gips(g) als Absorbtionsmittel zu Ammoniumsulfat (ASL) (i) und Kalk(CaCO3) (k) umgesetzt und Flüssigdünger (h) abgezogen wird oder B) es wird das Substrat in einem MAP-Reaktor(B) belüftet und mit fixiertem Magnesiumclorid(MgCl2) dosiert angereichert wobei sich durch das Ausstrippen von CO2 der ph-Wert bis auf 9 erhöht und das gefällte Magnesium-Ammonium-Phosphat(i) sedimentiert und als festes Düngemittel(m) sowie das verbleibende flüssige Substrat als Flüssigdünger (1) konfektioniert wird oder C) es wird das Substrat in einem Fällungsbehälter(C) mit Phosphorsalzen organisch und mineralisch zu Kalziumphosphat(n) und zu Magnesiumphosphat(n) und zu Ammoniumphosphat(n) gebundenem und in einem fünften Verfahrensschritt die Zwischen- und/oder Endprodukte, gegebenenfalls durch Wasseraussonderung im Separationsverfahren und/oder weiteren Zusatz von Gesteinsmehl konfektioniert werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE102018007673 | 2018-09-28 |
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---|---|
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---|---|---|---|
DE102019002136.3A Pending DE102019002136A1 (de) | 2018-09-28 | 2019-03-26 | Düngemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019002136A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022001923U1 (de) | 2022-07-04 | 2022-09-22 | Werner Landschulze | Düngemittel |
DE102022002414A1 (de) | 2022-07-04 | 2024-01-04 | Werner Landschulze | Düngemittel und Verfahren zur Herstellung desselben |
-
2019
- 2019-03-26 DE DE102019002136.3A patent/DE102019002136A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022001923U1 (de) | 2022-07-04 | 2022-09-22 | Werner Landschulze | Düngemittel |
DE102022002414A1 (de) | 2022-07-04 | 2024-01-04 | Werner Landschulze | Düngemittel und Verfahren zur Herstellung desselben |
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