DE102019001681A1 - Rampe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rampe für Fahrzeuge, mit zwei Rampenschienen (25), die zwischen sich einen tiefer liegenden Boden (24) begrenzen, und mit einem Übergangsteil (14), der gegenüber dem Boden (24) abgewinkelt ist. Erfindungsgemäß ist an dem Übergangsteil (14) mindestens eine Rolle (15) angeordnet. Die Erfindung steigert den Komfort und die Sicherheit bei Beladen von Fahrzeugen mit einem Kraftfahrzeug erheblich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rampe für Fahrzeuge, mit zwei Rampenschienen, die zwischen sich einen abgesenkten Boden begrenzen, und mit einem Übergangsteil, der gegenüber dem Boden abgewinkelt ist. Die Erfindung ist ferner gerichtet auf ein Fahrzeug mit einer Rampe.
  • Unter Fahrzeugen werden im Rahmen der Erfindung insbesondere Wohnmobile verstanden. Bei den Fahrzeugen kann es sich aber auch um LKWs oder Anhänger handeln, die von einem Kraftfahrzeug gezogen werden. Aus Übersichtsgründen wird die Erfindung anhand von Wohnmobilen beschrieben. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt.
  • Wohnmobile sind aus dem Stand der Technik bestens bekannt. Sie bieten einen hervorragenden Komfort. Man kann mit ihnen reisen und in ihnen übernachten.
  • Wohnmobile können eine Heckaufnahme zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugs aufweisen. Derartige Heckaufnahmen werden auch Heckgaragen genannt. Wohnmobile mit einer Heckgarage zur Aufnahme von Kraftfahrzeugen gewährleisten gegenüber herkömmlichen Wohnmobilen eine höhere Flexibilität. Die im Heck aufgenommenen Kraftfahrzeuge haben den Vorteil, dass an einem Wunschort mit dem Kraftfahrzeug Erkundungstouren vorgenommen werden können, ohne dass das vergleichsweise große Wohnmobil hierzu bewegt werden muss. Mit einem mitgeführten Kraftfahrzeug ist man also deutlich flexibler.
  • Die mindestens eine Rampe wird benötigt, um den Niveauunterschied zwischen der Straße und der Heckgarage zu überbrücken. Vorteilhafterweise weist die jeweilige Rampe einen durchgehenden oder im Wesentlichen durchgehenden Boden auf. Insbesondere soll der Boden so beschaffen sein, dass ein Kraftfahrzeug auf dem Boden der jeweiligen Rampe abrollen kann. Die Rampenschienen dienen dazu, das Kraftfahrzeug seitlich zu führen, während es in die Heckgarage gezogen wird. Hierzu wird beispielsweise ein Stahlseil verwendet, das an dem Kraftfahrzeug befestigt wird. Über eine in der Heckgarage angeordnete Spule wird das Seil eingezogen und damit das Kraftfahrzeug in die Heckgarage gezogen.
  • Sofern ein Auto in der Heckgarage aufgenommen werden soll, werden zwei Rampen benötigt. Gleiches gilt für ein Quad. Bei einem Trike sind drei Rampen erforderlich. Ein Motorrad benötigt lediglich eine Rampe.
  • Aus dem Stand der Technik sind Wohnmobile bekannt, bei denen zwei Rampen in einem Fach unterhalb der Heckgarage mitgeführt, werden. Hierzu weist das bekannte Wohnmobil im Stoßfängerbereich Schlitze auf, durch die hindurch die jeweilige Rampe in das Fach gesteckt wird. Sofern - wie es ebenfalls bekannt ist - die Rampe aus mehreren Stücken besteht, werden die kleineren Rampenstück lose in der Heckgarage aufbewahrt.
  • Zum Beladen oder Entladen des Kraftfahrzeugs werden die Rampen aus den Fächern gezogen und in die Heckgarage eingehängt. Zusätzlich können noch kleinere Rampenstücke zur Abflachung des Steigungswinkels angelegt werden. Dieses Vorgehen birgt mehrere Nachteile. Zum einen sind die Rampen aus Metall ausgebildet und insoweit sehr schwer. Die Handhabung kann zu Gesundheitsschäden, zum Beispiel zu Rückenverletzungen oder Quetschungen an der Hand, führen. Zum anderen kann bei der Entnahme im Heckbereich des Wohnmobils der Lack Schaden nehmen.
  • Im Übrigen ist es auch bekannt, einteilige Rampen unter dem Kraftfahrzeug während des Transports aufzubewahren. Diese Art der Lagerung bedingt einen entsprechenden Platzbedarf.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Komfort und die Sicherheit beim Beladen eines Fahrzeugs mit einem Kraftfahrzeug zu erhöhen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Rampe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass an dem Übergangsteil mindestens eine Rolle angeordnet ist.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass es zum Verstauen der Rampen deutlich komfortabler ist, die Rampen nicht wie im Stand der Technik in Schlitze zu stecken oder einfach in die Heckgarage zu legen, wo sie entsprechenden Platz verbrauchen. Vielmehr können die Rampen auch unter die Räder der in der Heckaufnahme aufgenommenen Kraftfahrzeuge geschoben werden. Hierzu muss das Kraftfahrzeug in der Heckgarage angehoben werden. Dies kann beispielsweise über einen hydraulischen Wagenheber erfolgen.
  • Die Heckaufnahme kann mit mindestens einer Führung ausgestattet sein. Diese Führung hat die Aufgabe, das Kraftfahrzeug in der Heckaufnahme so zu führen, dass es seine korrekte Parkposition einnimmt. Hierzu kann die Führung zwei Führungsschienen aufweisen, zwischen denen Räder des Kraftfahrzeugs geführt sind. Die mindestens eine Führung ist stationär in der Heckaufnahme festgelegt.
  • Die erfindungsgemäßen Rollen gestatten es, dass die Rampe in die Heckaufnahme eingeschoben wird. Hierzu wird die Rampe an ihrem Ende, das auf dem Untergrund aufliegt, angehoben und über die Rollen in die Heckaufnahme geschoben. Vorzugsweise werden dabei die Rollen zwischen den Führungsschienen geführt. Der Übergangsteil schafft zum einen Übergang von der Rampe zu dem Fahrzeug. Zum anderen schafft er die Möglichkeit, die Rampe in die Heckaufnahme zu schieben. Das Betätigen der Rampe erfolgt komfortabel, kraftschonend und sicher.
  • Vorzugsweise weist der Übergangsteil ein freies Ende auf, an dem die mindestens eine Rolle angeordnet ist. Mit dem freien Ende kann die Rampe in eine Ausnehmung der Heckaufnahme eingehängt werden. Das freie Ende übernimmt also zwei Aufgaben, nämlich zum einen die Fixierung der Rampe an dem Fahrzeug und zum anderen die Lagerung (Führung) der Rampe beim Einschieben der Rampe in die Heckaufnahme.
  • Vorzugsweise weist der Übergangsteil einen Wulst auf, an dem die mindestens eine Rolle angeordnet ist. Durch den Wulst kann die Rampe in die Ausnehmung eingehängt werden, ohne dass die Räder belastet werden. Hierbei nimmt der Wulst die Kräfte auf, die Rollen bleiben unbelastet.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Wulst als Rohr ausgebildet ist. Aus dem Stand der Technik sind Rampen mit angeschweißten Rohren bekannt. Diese Rohre bilden vorteilhaft den Wulst und können an dem Übergangsteil angeschweißt sein. Zur Bildung einer Drehachse für die Rollen(n) wird in dem Rohr mindestens eine Achse für die mindestens eine Rolle aufgenommen. Dadurch kann ein bestehendes Rohr verwendet werden, um eine Achse für die Rollen zu schaffen. Gleichzeitig bildet das Rohr den Wulst und damit einen Vorsprung, mit dem der Übergangsteil in die Ausnehmung eingehängt wird. Alternativ wird die Achse ohne Rohr gebildet und unmittelbar an den Übergangsteil angeschweißt.
  • Wie vorstehend bereits erläutert, bildet der Übergangsteil einen Übergang von der Rampe zu der Heckaufnahme des Fahrzeugs. Damit das Fahrzeug in diesem Bereich geführt ist, wird vorgeschlagen, dass der Übergangsteil zwei Seitenwände aufweist. Vorzugsweise verringert sich der Abstand der Seitenwände zum freien Ende des Übergangsteils hin. Hierdurch können bestehende Rampen, die etwa gleich breit sind wie die Führungen, so angepasst werden, dass die Rampe beim Hineinschieben in die Heckaufnahme in den Führungen geführt wird. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Rollen zwischen zwei Führungsschienen einer stationären Führung geführt sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe zwei Ausleger aufweist, die über den Boden hinausgehen. Die Ausleger gestatten es, dass sich die Rampe über die Ausleger auf der jeweiligen Führung beim Hineinschieben der Rampe in die Heckaufnahme abstützt. Hierzu gehen die beiden Ausleger erfindungsgemäß über den Boden hinaus.
  • Durch die Ausleger ist es sogar möglich, bestehende Rampen umzurüsten. Hierzu werden die Ausleger mit den bestehenden Rampen verbunden, beispielsweise verschraubt oder verschweißt. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine neue Handhabungsmöglichkeit bestehender Rampen, die nämlich über die Ausleger komfortabel in die Heckaufnahme geschoben werden können und sich dabei vorteilhaft an den bestehenden Führungen abstützen.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass durch die Erfindung insbesondere auch Rampen erfindungsgemäß in die Heckaufnahme geschoben werden können, die in etwa so breit sind wie die Führungen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Rollen zwischen den Führungsschienen der Führungen abrollen können. Dadurch, dass die Ausleger über den Boden der Rampen hinausgehen, können sie auf den Führungen aufliegen, und die Rampen können auf die Führungen geschoben werden.
  • Nach dem Einschieben der Rampen und Ablegen auf den Führungen wird das aufgenommene und angehobene Kraftfahrzeug wieder abgesenkt. Vorzugsweise wird es so abgesenkt, dass sich die Rampen unter den Rädern des Kraftfahrzeugs befinden.
  • Wie vorstehend ausgeführt weist die Rampe erfindungsgemäß einen Übergangsteil auf. Der Übergangsteil ist gegenüber dem Boden abgewinkelt und dient dazu, einen Übergang von der Rampe zu der Heckaufnahme zu schaffen, wenn die Rampe in die Heckaufnahme eingehängt ist. Durch den flacheren Winkel des Übergangsteils kann das Kraftfahrzeugs die Schnittstelle zwischen Rampe und Heckaufnahme gut überwinden.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich die Ausleger über den Übergangsteil hinaus. Es ergibt sich eine günstige Hebelwirkung beim Anheben der Rampe, wenn sich diese auf der Führung abstützt. Darüber hinaus gestattet eine derartige Konstruktion ein Anheben des Übergangsteils, wenn die Rampe angehoben wird. Hierdurch kann das Übergangsteil aus einer Ausnehmung herausgelöst werden, wie es im Folgenden noch näher erläutert wird.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, dass sich die beiden Ausleger in Erstreckungsrichtung der Rampenschienen erstrecken. Hierbei können sie vorteilhaft zur Auflage auf den Führungen kommen.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn in einer Draufsicht auf die Rampe der Übergangsteil zwischen den beiden Auslegern angeordnet ist. Der Übergangsteil ist vorzugsweise also schmaler als der Abstand der beiden Ausleger. Dies hat platztechnische Vorteile. Auch führt dies zu einer Gewichtsersparnis, die dann besonders wichtig ist, wenn die Rampe manuell betätigt wird. Im Übrigen kann der Platz, der sich durch die reduzierte Breite des Übergangsteils ergibt, für die Rollen benutzt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausleger im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich zum einen eine günstige Kraftverteilung. Zum anderen kann durch die parallelen Ausleger vorteilhaft eine Rampe verwendet werden, deren Rampenschienen im Wesentlichen den gleichen Abstand aufweisen wie die Führungsschienen einer in der Heckaufnahme stationär angeordneten Führung. Die parallelen Ausleger bilden also vorteilhaft eine Weiterführung der Schienen der Rampe.
  • Vorstehend wurde bereits beschrieben, dass auch bestehende Rampen erfindungsgemäß umgerüstet werden können. Bei derartigen Rampen können die Rampenschienen durch ein Hohlprofil gebildet werden. Unter einem Hohlprofil wird im Rahmen der Erfindung nicht unbedingt ein geschlossenes Hohlprofil verstanden. Es kann auch einseitig offen sein und beispielsweise als U-Profil oder Rechteckrohr ausgebildet sein. In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass sich die Ausleger in das Hohlprofil hineinerstrecken. Das Hohlprofil wird also vorteilhaft genutzt, um die Ausleger zu befestigen. Hierbei findet gleichermaßen eine Ausrichtung der Ausleger statt. Zur Befestigung der Ausleger in den Hohlprofilen wird vorgeschlagen, dass die Ausleger in dem Hohlprofil verschweißt oder verschraubt sind. Hierdurch wird eine belastbare Verbindung geschaffen, die in der Lage ist, das Gewicht der Rampe zu tragen.
  • Eingangs wurde bereits das hohe Gewicht der Rampen angesprochen. Vor diesem Hintergrund wird es als vorteilhaft angesehen, dass die Ausleger jeweils mindestens eine erste Rolle aufweisen. Die Drehachse der mindestens ersten Rolle ist vorzugsweise quer zur Erstreckungsrichtung der Ausleger angeordnet. Durch die mindestens eine Rolle kann die Rampe mit Kraftersparnis in die Heckaufnahme gerollt werden. Hierzu hebt man die Rampe vorteilhaft an, bis die Rolle zur Auflage auf den Führungsschienen der stationären Führung kommt. Dabei rollt die mindestens eine erste Rolle vorteilhaft auf der Führungsschiene ab. Auch kann es sich bei der mindestens einen ersten Rolle um eine seitliche Führung der Rampe handeln. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Rampe beim Hineinbewegen in die Heckaufnahme und beim Herausziehen in der stationären Führung geführt ist.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine erste Rolle an einem freien Ende der Ausleger angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Konstruktion bei gleichzeitig günstigen Hebelverhältnissen. Eine kompakte Konstruktion bedeutet in diesem Zusammenhang auch eine Gewichtsersparnis.
  • Zusätzlich zu der ersten Rolle kann mindestens eine zweite Rolle vorgesehen sein. Dies erhöht den Komfort und die Sicherheit abermals. Vorzugsweise sind die Drehachsen der mindestens ersten Rolle und der mindestens zweiten Rolle quer zueinander angeordnet. Sofern sich die Rampe mit der mindestens ersten Rolle oben auf der Führung abstützt, dient die mindestens zweite Rolle dazu, die Rampe seitlich zu führen. Umgekehrt ist auch der Fall denkbar, dass es sich bei der ersten Rolle um eine seitliche Führung handelt. Dann dient die mindestens zweite Rolle zum Abrollen der Rampe auf der stationären Führung.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass Rampen zu ihrer Fixierung an dem Fahrzeug in Ausnehmungen eingreifen, die in der Heckaufnahme ausgebildet sind. Vorzugsweise weist der Übergangsteil ein freies Ende auf. Mit dem freien Ende kann die Rampe in die Ausnehmung eingreifen. Vorteilhafterweise ist an dem freien Ende ein Wulst angeordnet. Dieser kann durch ein Rohr gebildet sein.
  • Vorteilhafterweise sind von der Seite gesehen die Ausleger über dem freien Ende des Übergangsteils angeordnet. Sie liegen also höher als das freie Ende des Übergangsteils. Hierdurch kann durch ein Anheben der Rampen das freie Ende besonders gut und komfortabel aus der Ausnehmung gelöst und dadurch die Fixierung gelöst werden.
  • Vorstehend wurde erläutert, dass es nach einer Ausführungsform der Erfindung möglich ist, die Rampe über an den Auslegern angeordneten Rollen in die Heckaufnahme einzuschieben. Grundsätzlich ist es möglich, die Rampen mit den Ausleger-Rollen über ihre gesamte Länge in die Heckaufnahme zu schieben. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass in der Heckaufnahme meist limitierte Höhenverhältnisse gegeben sind. Dies bedingt, dass das aufgenommene Kraftfahrzeug nur in einer bestimmten Höhe angehoben werden kann. Sofern also die Rampe unter das aufgenommene Kraftfahrzeug geschoben werden soll, können die Platzverhältnisse begrenzt sein. Vor diesem Hintergrund ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Übergangsteil mindestens eine Rolle angeordnet ist. Insbesondere können an dem Übergangsteil zwei Rollen angeordnet sein. Die mindestens eine Rolle, vorzugsweise zwei Rollen, gestattet/n es, dass die Rampe über diese Rolle(n) in die Heckaufnahme geschoben wird. Hierzu rollt die mindestens eine Rolle, vorzugsweise zwei Rollen, auf der stationären Führung ab. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Führung zwei Führungsschienen aufweist, die zwischen sich einen Boden begrenzen, auf dem die mindestens eine Rolle abrollt. Sofern an den Auslegern jeweils eine Rolle vorgesehen ist, wie es als vorteilhaft angesehen wird, stützt sich die Rampe beim Anheben der Rampe zunächst mit diesen Rollen auf der Führung, insbesondere auf den beiden Führungsschienen der Führung ab. Hierbei gelangt der Übergangsteil aus der Ausnehmung heraus. Nachdem die Rampe über eine gewisse Strecke in die Heckaufnahme hineingeschoben worden ist, übernehmen die Rollen des Übergangsteils die Führung. Die Ausleger-Rollen liegen zweckmäßig dann nicht mehr auf der Führung auf. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel dienen die Ausleger-Rollen zum Herausheben und zur initialen Führung der Rampe beim Hineinschieben der Rampe, und die Rollen des Übergangsteils dienen zur anschließenden Führung in die Heckaufnahme hinein. Der Bediener kann nach dem Lösen der Rampe aus der Ausnehmung den Anstellwinkel etwas verkleinern, die Rampe also etwas herablassen. Dann kann die Rampe auch bei sehr engen Platzverhältnissen unter das jeweilige Rad des aufgenommenen Kraftfahrzeugs geschoben werden.
  • Beim Herausziehen der Rampe aus der Heckaufnahme ist darauf zu achten, dass die Rampe nicht versehentlich gänzlich aus der Heckaufnahme gezogen wird und herunterfällt. Dies wäre einerseits gefährlich und könnte andererseits den Stoßfänger beschädigen. Vorzugsweise weist mindestens einer der beiden Ausleger einen Anschlag zur Begrenzung des Auszugs aus einem Fahrzeug auf. Durch die Anordnung des Anschlags an dem mindestens einen Ausleger kann die Rampe weit aus der Heckaufnahme herausgezogen werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie herunterfällt. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Anschlag als Fanghaken ausgebildet ist. Der Fanghaken wirkt vorteilhafterweise mit einem Anschlag zusammen, der auf der stationären Führung aufgebracht ist.
  • Die Rampen können manuell in die Heckaufnahme geschoben werden. Nach Einnahme einer Parkposition des Kraftfahrzeugs ist es vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug mit seinen Rädern auf die Rampen abgesenkt wird. Die Rampen müssen hierzu möglichst genau auf den stationären Führungen positioniert werden. In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, dass von dem Boden mindestens eine Rampenführung mit einer Führungsrolle abgeht, deren Drehachse senkrecht zum Boden angeordnet ist. Diese Rolle kann zusätzlich zu der ersten und/oder der zweiten Rolle vorgesehen sein. Sie schafft durch die Anordnung am Rampenboden eine zusätzliche seitliche Führung der Rampe.
  • Die Erfindung ist gerichtet auf die vorstehend beschriebene Rampe. Die Rampe kann als Neukonstruktion oder als Nachrüstung bestehender Rampen ausgebildet sein. Bei letzterem Fall kann durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Komfort und das Platzangebot erheblich erhöht werden.
  • Sofern die erfindungsgemäße Rampe zum Nachrüsten gedacht ist, wird vorgeschlagen, dass die Rampe einen ersten Rampenabschnitt und einen mit dem ersten Rampenabschnitt fest verbundenen zweiten Rampenabschnitt aufweist. Vorzugsweise sind der erste und der zweite Rampenabschnitt miteinander verschraubt oder miteinander verschweißt. Es können auch einteilige Rampen nachgerüstet werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit mindestens einer erfindungsgemäßen Rampe. Vorzugsweise weist das Fahrzeug eine Heckaufnahme auf, in der mindestens eine Führung mit zwei Führungsschienen angeordnet ist.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Rampe in einer Transportstellung auf den Führungsschienen aufliegt. Hierdurch wird die mindestens eine Rampe während des Transports des Kraftfahrzeugs in der Heckaufnahme platzsparend verstaut.
  • Wie bereits vorstehend ausgeführt, ist die Rampe besonders vorteilhaft auf und/oder an den Führungsschienen geführt.
  • Vorzugsweise stützen die Rollen des Übergangsteils den Übergangsteil beim Einschieben oder Ausziehen der Rampe zwischen den Führungsschienen ab.
  • In Bezug auf die Ausleger kann vorgesehen sein, dass die Führungsschienen und die Rollen derart zusammenwirken, dass die Rollen auf den Führungsschienen abrollen können. Bei einem bevorzugten vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dienen die Rollen der Ausleger lediglich zum anfänglichen Hineinschieben der Rampe in die Heckaufnahme. Danach können die Rollen des Übergangsteils die Führungsaufgabe übernehmen. Beim Einschieben der Rampe in die Heckaufnahme kommen zunächst die Rollen der Ausleger zur Auflage auf die Führungsschienen. Beim anschließenden Hineinschieben der Rampe können dann die Rollen des Übergangsteils die Rampe an der Führung abstützen. Insbesondere bei einem flachen Anstellwinkel der Rampe in einer ggf. späten Phase des Einschubs können die Rollen des Übergangsteils auch ausschließlich die Rampe gegenüber der Führung abstützen. Gegebenenfalls wird die Rampe zusätzlich noch seitlich über weitere Rollen abgestützt.
  • Vorzugsweise greift in einer abgesenkten Position, in der ein Ende der Rampe auf einer Ebene (Untergrund) aufliegt, auf der das Fahrzeug steht, die Rampe mit ihrem anderen Ende in eine Ausnehmung in der Heckaufnahme ein. In einer angehobenen Position der Rampe, in der die Rampe nicht auf der Ebene aufliegt, greift die Rampe vorzugsweise dann nicht mehr in die Ausnehmung ein und stützt sich auf der mindestens einen Führung ab. Das andere Ende wird vorteilhaft durch den Übergangsteil gebildet. In der angehobenen Position kann die Rampe in die Heckaufnahme geschoben werden. In der abgesenkten (und ausgezogenen) Position befindet sich die Rampe vorteilhaft in Eingriff mit dem Fahrzeug.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 den Ausschnitt eines Fahrzeugs mit Rampen nach dem Stand der Technik, wobei in dem Fahrzeug ein Kraftfahrzeug aufgenommen ist;
    • 2 in einer schematischen seitlichen Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rampe im abgesenkten Zustand;
    • 3 in einer schematischen seitlichen Schnittdarstellung das Ausführungsbeispiel im angehobenen Zustand;
    • 4 in einer schematischen Darstellung eine Draufsicht auf ein Detail der 2 und 3;
    • 5 in einer schematischen seitlichen Schnittdarstellung das Ausführungsbeispiel, wobei die Rampe in das Fahrzeug eingeschoben ist;
    • 6 das Ausführungsbeispiel in einer schematischen ausschnittsweisen Ansicht von hinten;
    • 7 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels in einer ausschnittsweisen Detailansicht;
    • 8 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels in einer ausschnittsweisen Detailansicht von hinten; und
    • 9 eine perspektivische Darstellung einer Variante des Ausführungsbeispiels in einer ausschnittsweisen Detailansicht.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik, in dessen Heckaufnahme 1 ein Kraftfahrzeug 2 aufgenommen werden kann. Bei dem bekannten Fahrzeug kann es sich zum Beispiel um ein Wohnmobil oder einen Anhänger handeln.
  • In der Heckaufnahme sind zwei Führungen 3, 4 angeordnet. Jede Führung 3, 4 weist zwei Führungsschienen 5 auf, zwischen denen jeweils ein Rad 6 des Kraftfahrzeugs aufgenommen ist.
  • Zum Beladen des Fahrzeugs mit dem Kraftfahrzeug sind Rampen 7 vorgesehen. Die Rampen 7 werden gebildet durch jeweils einen langen Rampenabschnitt 8 und einen kurzen Rampenabschnitt 9, wobei der kurze Rampenabschnitt 9 in den langen Rampenabschnitt eingehängt werden kann, um den Steigungswinkel der Rampen 7 abzuflachen. Der lange Rampenabschnitt 8 ist jeweils in einer Ausnehmung 10 in der Heckaufnahme 1 eingehängt.
  • Die Rampe 7 dient zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugs in einer Heckaufnahme 1 eines Fahrzeugs.
  • Bei herkömmlichen Wohnmobilen sind im Stoßfänger 11 des Fahrzeugs Schlitze 12 ausgebildet, in die die langen Rampenabschnitte 8 zum Transport eingeschoben und dort gesichert werden. Die kurzen Rampenabschnitte 9 werden zum Transport zwischen die Führungen 3, 4 gelegt. Bei einer derartigen Anordnung besteht die Gefahr, dass beim Ausziehen/Hineinschieben der Rampen 7 der Stoßfänger 11 verkratzt. Die kurzen Rampenabschnitt 9 belegen unnötig Platz in der Heckaufnahme 1, der anderweitig genutzt werden kann.
  • Hier greift die Erfindung ein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel kommen ebenfalls Rampen 7 mit einem ersten Rampenabschnitt 8 und einem zweiten Rampenabschnitt 9 zum Einsatz. Beide Rampenabschnitte sind miteinander verbunden, wie dies durch Schraubverbindungen 13 angedeutet ist. Alternativ oder zusätzlich können die Rampenabschnitte 8, 9 auch verschweißt sein. Alternativ kann auch eine durchgehende (ungeteilte) Rampe zum Einsatz kommen, welche ebenfalls umgerüstet werden kann, wenngleich die vorliegende (geteilte) Anordnung den Vorteil aufweist, dass bereits bestehende mehrteilige Rampen 7 verwendet und entsprechend umgerüstet werden können.
  • Die Rampe weist einen Übergangsteil 14 auf, der gegenüber einem Boden 24 der Rampe 7 (vgl. 6) abgewinkelt ist. Dies bedeutet, dass der Übergangsteil 14 bei eingehängter Rampe 7 - wie es in 2 dargestellt ist - einen anderen Steigungswinkel aufweist als die Rampenabschnitte 8, 9. Der Übergangsteil 14 weist an seinem freien Ende mindestens eine Rolle 15 auf. Die Rolle 15 greift bei eingehängter Rampe in eine Ausnehmung 16 ein, die in einem rückwärtigen Bereich der Heckaufnahme 1 angeordnet ist. Durch diesen Eingriff wird die Rampe 7 sicher mit der Heckaufnahme 1 verbunden.
  • Der Übergangsteil 14 hat die Aufgabe, einen Übergang von der Rampe 7 (bzw. deren Rampenabschnitt 8) zu der Heckaufnahme zu schaffen. Aus diesem Grund ist er abgewinkelt, was ein Befahren der Heckaufnahme 1 bzw. der Führungen 3, 4 vereinfacht. Je nach Anstellwinkel der Rampe 7 dient der Übergangsteil 14 auch zur Führung der Rampe beim Einschieben in die Heckaufnahme. Hierbei gleiten die Rollen 15 auf der Führung 3, 4 bzw. deren Boden 26 ab. In den 2 bis 9 ist nur die Führung 4 dargestellt. Es versteht sich aber, dass auch eine Führung 3 vorgesehen sein kann, die gleichermaßen aufgebaut ist. Seitlich an dem Übergangsteil 14 sind Seitenwände 17 angeordnet, die einem einfahrendem Kraftfahrzeug seitlichen Halt geben und verhindern, dass das Kraftfahrzeug in diesem Bereich abrutscht. Der Abstand der Seitenwände 17 verringert sich vorteilhafterweise zum freien Ende des Übergangsteils 14 hin (siehe 8). Hierdurch kann der Übergangsteil 14 zwischen die beiden Führungsschienen 5 eingreifen.
  • Mit dem Bezugszeichen 18 ist eine Stützeinrichtung gekennzeichnet, die im Zusammenhang mit der 6 noch näher erläutert wird.
  • Die Rampe 7 weist zwei Ausleger 19 auf, mit denen sich die Rampe 7 auf den Führungen 3, 4 abstützen kann. Am vorderen Ende weisen die Ausleger 19 Rollen 20 auf, mit denen sich die Ausleger 19 auf den Führungen 3, 4 abstützen, wenn die Rampe 7 angehoben ist. Zusätzlich oder alternativ weisen die Ausleger 19 seitliche Rollen 21 auf, mit denen sich die Ausleger seitlich an den Führungen 3, 4 abstützen können.
  • Im Folgenden wird eine vorteilhafte Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In 2 sind die Rampen 7 abgesenkt und liegen auf einem Untergrund 22 auf. Die Rampen 7 greifen mit ihren Rollen 15 in die Ausnehmung 16. Damit sind die Rampen 7 an dem Fahrzeug bzw. dessen Heckaufnahme 1 festgelegt, und es kann ein Kraftfahrzeug in die Heckaufnahme 1 eingezogen oder aus ihr ausgelassen werden. In diesem Zustand liegen die Rollen 20 nicht auf den Führungen 3, 4 auf. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die eigentliche Fixierung auch über einen angrenzenden Wulst 30 (siehe 7 - 9) geschaffen werden kann, der am freien Ende des Übergangsteils 14 angeordnet ist und in die Ausnehmung eingreift. Dann können die Rollen 15 frei, also unbelastet, in der Ausnehmung aufgenommen sein.
  • Sodann kann das Kraftfahrzeug 2 in die Heckaufnahme über die Rampen 7 gefahren werden. In der Parkposition, in der das Kraftfahrzeug transportiert wird, wird das Kraftfahrzeug angehoben. Hierzu dient ein Wagenheber 27, wie er schematisch in 6 angedeutet ist. Nach dem Anheben der Kraftfahrzeugs können die Rampen 7 in die Heckaufnahme eingeschoben werden, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • In 3 sind die Rampen 7 angehoben (wobei wie auch in 2 nur eine Rampe dargestellt ist). Dies kann manuell erfolgen. Durch das Anheben gelangt der Übergangsteil 14 außer Eingriff von der Ausnehmung 16. Die Rollen 15 bzw. der Wulst stehen also nicht mehr in Eingriff mit der Ausnehmung 16.
  • Gleichzeitig gelangen die Ausleger 19 mit ihren Rollen 20 zur Auflage auf den Führungen 3, 4. Hierdurch wird der jeweilige Übergangsteil 14 aus der Ausnehmung 16 gelöst. Die Rampen können nun in die Heckaufnahme 1 geschoben werden. Hierbei kommen zunächst die Rollen 20 zur Auflage auf die Führungen und die Rampe 7 wird über die Rollen 20 ein Stück in die Heckaufnahme 1 eingeschoben. Zusätzlich werden die Rampen seitlich von den Rollen 21 geführt, die vorteilhaft an den Auslegern 19 angeordnet sind.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Rampen 7 vollständig über die Rollen 20 in die Heckaufnahme 1 zu schieben. Aus Platzgründen ist es allerdings besonders vorteilhaft, wenn die Rampe 7 über die Rollen 15 in die Heckaufnahme geschoben wird, sobald die Rampe 7 über die Rollen 20 ein Stück in die Heckaufnahme 1 hineingeschoben worden ist. Dadurch, dass die Rampe 7 über die Rollen 15 abgestützt wird, kann die Rampe 7 in einem flacheren Winkel eingeschoben werden, so dass die Rampe 7 auch bei engerem Platzangebot gut unter ein angehobenes Rad passt. Die Rollen 20 heben sich dabei vorteilhaft von den Führungen 3, 4 ab.
  • Mit dem Bezugszeichen 23 sind weitere Führungsrollen gekennzeichnet, die an der Rampe 7 befestigt sind. Wie es 4 in einer ausschnittsweisen Draufsicht zeigt, sind die Führungsrollen 23 an einem Boden 24 der Rampe befestigt, der sich zwischen zwei Rampenschienen 25 erstreckt. Hierdurch wird die Rampe an der Innenseite der Führungsschienen 5 geführt.
  • 5 zeigt die eingeschobenen Rampen 7 in einer Endstellung. Hierbei liegen die Rampen 7 auf den Führungen 3, 4 auf.
  • 6 zeigt in einer stark schematisierten Darstellung die linksseitige Rampe 7, wie sie in ihrer Endstellung auf der Führung 4 aufliegt. Der Wagenheber 27 ist heruntergefahren und hat das Kraftfahrzeug 2 (hier nur symbolisiert durch das Rad 6 mit Achse) auf die Rampe 7 abgesetzt. Aus dieser Darstellung werden zwei Aspekte besonders deutlich. Zum einen gestattet das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel die Verwendung von Rampen 7, die etwa gleich breit sind wie die jeweilige Führung 4. In diesem Fall liegt die Rampe 7 auf der Führung 4 auf. Zum anderen wird aus dieser Ansicht die Funktion der Stützeinrichtung 18 ersichtlich, die den Boden 24 der Rampe 7 gegen einen Boden 26 der Führung 4 abstützt. Vorzugsweise erfolgt die Abstützung in einem Bereich, in dem sich das Hinterrad 6 des Kraftfahrzeugs in seiner Parkposition befindet, in der es in dem Fahrzeug transportiert wird. Insbesondere ist das Hinterrad 6 in der Parkposition über der Stützeinrichtung 18 angeordnet.
  • Mit dem Bezugszeichen 28 ist ein Bolzen gekennzeichnet, der seitlich an der Rampe 7, insbesondere an der Rampenschiene 25, beweglich befestigt ist. Er kann so verschoben werden, dass er in Eingriff mit einer Aufnahme 29 bringbar ist, wie es in 6 dargestellt ist. Hierdurch ist die Rampe 7 mit der Führung 4 verbunden und arretiert. Auch ist es denkbar, dass der Bolzen durch die Rampe 7 in die Führung 4 eingreift, um die Rampe zu fixieren. Schließlich kann der Bolzen auch lediglich in die Führung 4 gesteckt werden, um so einen Anschlag für die Rampe zu bilden.
  • Die 7 und 8 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel ausschnittsweise näher im Detail.
  • Die Ausleger 19 sind als Profil, insbesondere als Vierkantprofil, ausgebildet. Die Ausleger 19 sind in den Rampenschienen 25 der Rampen 7 aufgenommen. Sie können z.B. eingeschweißt oder eingeschraubt sein. Vorzugsweise bilden sie eine Verlängerung der Rampenschienen 25. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Ausleger 19 über den Rampenboden 24 hinauserstrecken. Ebenfalls als vorteilhaft wird es angesehen, wenn sich die Ausleger 19 über den Übergangsteil 14 hinauserstrecken.
  • In 7 ist dargestellt, dass der Übergangsteil 14 an seinem freien Ende einen Wulst 30 aufweist. Über den Wulst 30 wird die Rampe 7 in der Ausnehmung 16 festgelegt. Der Wulst 30 ist vorzugsweise als Rohr ausgebildet. In dem Rohr ist vorzugsweise mindestens eine Achse 31 für die Rolle 15 aufgenommen. Alternativ kann die Achse 31 auch unmittelbar an den Übergangsteil 14 angeschweißt werden. Die Rollen 15 sind vorliegend vorteilhaft mit Muttern 32 gesichert.
  • In 7 stehen der Wulst 30 und die Rollen 15 außer Eingriff der Ausnehmung 16. In dieser Position - also bei angehobener Rampe 7 - liegen die Aufleger mit ihren Rollen 20 auf der Führung 4 auf. Insbesondere können die Rollen 20 auf den Führungsschienen 5 abrollen. Hierzu weisen die Rollen 20 der beiden Ausleger 19 einer Rampe 7 vorzugsweise einen ähnlichen Abstand auf wie die Führungsschienen 5. Gleiches gilt für die Ausleger 19. Ein ähnlicher Abstand ist gegeben, wenn sich die Ausleger 19 und/oder die Rollen 20 zumindest teilweise mit den Führungsschienen 5 überdecken.
  • Wie es aus 8 besonders gut zu erkennen ist, verringert sich der Abstand der beiden Seitenwände 17 zum freien Ende des Übergangsteils 14 hin. Der Übergangsteil 14 kann vorteilhaft zwischen die Führungsschienen 5 eingreifen. Die Rollen 15 sind dann zwischen den Führungsschienen 5 geführt. Vorzugsweise können die Rollen 15 zum Einschieben der Rampe 7 in die Heckaufnahme 1 auf dem Führungsboden 16 abrollen. Hierzu ist der Abstand der Rollen 15 vorzugsweise geringer als die Breite des Führungsbodens 26. Im Übrigen geht aus 8 hervor, dass der Wulst 30, der insbesondere als Rohr ausgebildet sein kann, an den Übergangsteil angeschweißt ist.
  • 9 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels. Die Ausleger weisen an ihrem Ende einen Anschlag 3 auf, der vorliegend als Fanghaken ausgebildet ist. Der Anschlag wirkt mit einem Anschlag 34 zusammen, der auf der Führung, insbesondere der Führungsschiene 5, angeordnet sein kann. Die beiden Anschläge verhindern, dass die Rampe 7 aus der Heckaufnahme herausgezogen werden kann.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Rampe 7 zwei Ausleger 19 auf. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Ausleger zwar vorteilhaft, aber für die Erfindung nicht zwingend erforderlich sind. Beispielsweise kann die Rampe 7 auch durch Hochheben aus der Ausnehmung 16 gelöst und mit ihrem Übergangsteil 14 in die Führung 3 bzw. 4 gesetzt werden. Sodann wird man das hintere Ende der Rampe anheben und die Rampe über ihre Rollen 15 in die Heckaufnahme schieben.
  • Bei den Figuren handelt es sich um schematische Darstellungen. Aus Übersichtsgründen werden in einigen Ansichten Bauteile nicht gezeigt, die in anderen Ansichten sichtbar sind. Sofern Begriffe wie vorne, hinten, seitlich, oben oder unten verwendet werden, orientieren sich diese an der Ausrichtung des Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung wurde in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug mit vier Rädern beschrieben. Hierzu sind zwei Rampen und zwei Führungen vorteilhaft. Zwar handelt es sich bei einem Auto um ein vorteilhaftes Abwendungsbeispiel, jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Auch Motorräder, Trikes, Quads und dergleichen können von der Erfindung profitieren. Dann ist eventuell nur eine Rampe und eventuell nur eine Führung erforderlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heckaufnahme
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Führung
    4
    Führung
    5
    Führungsschiene
    6
    Rad
    7
    Rampe
    8
    Rampenabschnitt
    9
    Rampenabschnitt
    10
    Ausnehmung
    11
    Stoßfänger
    12
    Schlitz
    13
    Verschraubung
    14
    Übergangsteil
    15
    Rolle
    16
    Ausnehmung
    17
    Seitenwand
    18
    Stützeinrichtung
    19
    Ausleger
    20
    Rolle
    21
    Rolle
    22
    Untergrund
    23
    Führungsrolle
    24
    Boden
    25
    Rampenschienen
    26
    Führungsboden
    27
    Wagenheber
    28
    Bolzen
    29
    Aufnahme
    30
    Wulst
    31
    Achse
    32
    Mutter
    33
    Anschlag
    34
    Anschlag

Claims (21)

  1. Rampe (7) für Fahrzeuge, mit - zwei Rampenschienen (25), die zwischen sich einen abgesenkten Boden (24) begrenzen, und mit - einem Übergangsteil (14), der gegenüber dem Boden (24) abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, - an dem Übergangsteil (14) mindestens eine Rolle (15) angeordnet ist.
  2. Rampe (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsteil (14) ein freies Ende aufweist, an dem die mindestens eine Rolle (15) angeordnet ist.
  3. Rampe (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsteil einen Wulst (30) aufweist, und dass die mindestens eine Rolle (15) vorzugsweise an dem Wulst (30) angeordnet ist.
  4. Rampe (7) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (30) als Rohr ausgebildet ist, in dem mindestens eine Achse (31) für die mindestens eine Rolle (15) aufgenommen ist.
  5. Rampe (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsteil (14) zwei Seitenwände (17) aufweist, deren Abstand sich zum freien Ende des Übergangsteils (14) verringert.
  6. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (7) zwei Ausleger (19) aufweist, die über den Boden (24) hinausgehen.
  7. Rampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Ausleger (19) über den Übergangsteil (14) hinauserstrecken.
  8. Rampe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Ausleger (19) in Erstreckungsrichtung der Rampenschienen (25) erstrecken.
  9. Rampe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Draufsicht auf die Rampe (7) der Übergangsteil (14) zwischen den beiden Auslegern (19) angeordnet ist.
  10. Rampe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ausleger (19) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  11. Rampe nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenschienen (25) durch ein Hohlprofil gebildet werden und dass sich die Ausleger (19) in das Hohlprofil hineinerstrecken, wobei vorzugsweise die Ausleger (19) in dem Hohlprofil verschweißt oder verschraubt sind.
  12. Rampe nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (19) jeweils mindestens eine erste Rolle (20) aufweisen, deren Drehachse vorzugsweise quer zur Erstreckungsrichtung der Ausleger (19) angeordnet ist, wobei die mindestens eine erste Rolle (20) vorzugsweise an einem freien Ende der Ausleger angeordnet ist.
  13. Rampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (19) jeweils mindestens eine zweite Rolle (21) aufweisen, wobei die Drehachsen der mindestens einen ersten Rolle (20) und der mindestens einen zweiten Rolle (21) quer zueinander angeordnet sind.
  14. Rampe nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass von der Seite gesehen die Ausleger (19) über dem freien Ende des Übergangsteils (14) angeordnet sind.
  15. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Boden (24) mindestens eine Rampenführung mit einer Führungsrolle (23) abgeht, deren Drehachse senkrecht zum Boden (24) angeordnet ist.
  16. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (7) einen ersten Rampenabschnitt (8) und einen mit dem ersten Rampenabschnitt (9) fest verbundenen zweiten Rampenabschnitt aufweist, wobei der erste Rampenabschnitt (8) und der zweite Rampenabschnitt (9) vorzugsweise miteinander verschraubt und/oder verschweißt sind.
  17. Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil, mit mindestens einer Rampe (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug eine Heckaufnahme (1) aufweist und dass in der Heckaufnahme mindestens eine Führung (3; 4) mit zwei Führungsschienen (5) angeordnet ist.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (7) in einer Transportstellung auf den Führungsschienen (5) aufliegt.
  20. Fahrzeug nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (7) zwischen den Führungsschienen (5) geführt ist, wobei vorzugsweise die Rollen (15) beim Einschieben der Rampe (7) zwischen den Führungsschienen (5) geführt sind.
  21. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in einer abgesenkten Position, in der ein Ende der Rampe (7) auf einer Ebene aufliegt, auf der das Fahrzeug steht, die Rampe (7) mit ihrem anderen Ende in eine Ausnehmung (16) in der Heckaufnahme (1) eingreift, und dass in einer angehobenen Position der Rampe (7), in der die Rampe nicht auf der Ebene aufliegt, die Rampe nicht mehr in die Ausnehmung (16) eingreift und sich auf der mindestens einen Führung (3; 4) abstützt, wobei vorzugsweise das andere Ende durch den Übergangsteil (14) gebildet wird.
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