DE102019001223A1 - Sprühgerät - Google Patents

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DE102019001223A1
DE102019001223A1 DE102019001223.2A DE102019001223A DE102019001223A1 DE 102019001223 A1 DE102019001223 A1 DE 102019001223A1 DE 102019001223 A DE102019001223 A DE 102019001223A DE 102019001223 A1 DE102019001223 A1 DE 102019001223A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Sprühgerät (100), aufweisend einen Sprühkopf (3, 3') mit einer Düse (6, 6') und einem Eintauchschlauch (5, 5'), wobei das Sprühgerät (100) in einer flachen, gewölbten, an den Außenkanten abgerundeten Behälterform mit einem länglichen Querschnitt ausgebildet ist und einen der Behälterform angepassten, gebogenen, flachen Deckel- (50, 50') und Bodenbereich (60, 60') aufweist. Der über dem Auslöser angebrachte Sicherheitsschieber verhindert ein versehentliches Auslösen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sprühgerät mit einer Reizstofffüllung.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Sprühvorrichtungen, insbesondere für Reizstoffsprühgeräte. Diese weisen eine Sprühdose in unterschiedlichen Größen mit einem Ventil und einer Austrittsdüse auf, die zusammen zu einer handlichen Einheit zusammengefasst sind. Solche Reizstoffsprühgeräte sind häufig mit Pfefferspray befüllt. Diese Geräte werden insbesondere von Polizisten mitgeführt, da sie ein milderes Zwangsmittel als andere Vorrichtungen wie Schlagstöcke oder Schusswaffen sind. Das Pfefferspray ist der in der Sprühdose unter Druck vorliegende, kontrolliert austreibbare Reizstoff, der beispielsweise zur Selbstverteidigung gegen Haushunde, Wildtiere oder auch menschliche Angreifer als Abwehrmittel bzw. Distanzwaffe mitgeführt wird.
  • Das Funktionsprinzip eines Reizstoffsprühgeräts ist identisch mit dem einer Sprühdose. Die Sprays nach dem Stand der Technik können den Wirkstoff flüssig, als Schaum oder Gel freisetzen.
  • Die DE 43 22 090 A1 offenbart eine „Druckvorrichtung zur Betätigung eines Ventils auf einer Sprühflasche für ein Schutz- und Alarmgerät“. Es ist eine als Hebel wirkende Vorrichtung ausgebildet, die auf mechanischen Weg heruntergedrückt und dadurch der Wirkstoff CS versprüht wird. Der Sprühstrahl wird nach dem Austritt aus der Düse zerstäubt oder vernebelt. Das Reizgas ist in einer Sprühdose eingefüllt.
  • Die DE 10 2015 213 144 A1 offenbart einen „Sprühkopf und Sprühvorrichtung mit Sprühkopf“. Es ist ein Druckbehälter mit einer Ventileinrichtung und einen auf den Druckbehälter aufgesetzten Sprühkopf ausgebildet. Das Gehäuse der Sprühvorrichtung ist zylinderförmig ausgebildet.
  • Nachteilig an den bekannten Sprühgeräten ist, dass eine solche Sprühvorrichtung nur schwer am Körper zu tragen ist, da sie auffällig, groß, unförmig und unhandlich ausgebildet sind. Es gibt Sprühgeräte, die beispielsweise eine Form ähnlich derjenigen eines Feuerlöschers aufweisen. Es besteht dadurch die Gefahr, dass bei einem Einsatz eine solche Sprühvorrichtung dem Benutzer entrissen wird und die Sprühvorrichtung dann gegen ihn selbst eingesetzt wird. Des Weiteren ist sie nur schwer einhändig bedienbar, zumindest dann, wenn eine Sicherheitsvorrichtung zum Entsperren bei einer Benutzung betätigt werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Sprühgerät zur Verfügung zu stellen, das ein Tragen am Körper, beispielsweise in einer Jackentasche, und eine einhändige Bedienbarkeit ermöglicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs offenbart. Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Sprühgerät ist so ausgebildet, dass es kleinformatig als Taschen-Sprühgerät mit einer flachen, gewölbten, an den Außenkanten abgerundeten Behälterform ausgebildet ist und einen der Behälterform angepassten, gebogenen, flachen Deckel- und Bodenbereich aufweist. Im Querschnitt ist die Behälterform länglich und weist eine konvex gebogene Außenseite und eine konkav gewölbte Innenseite auf. Dies ermöglicht das Tragen nah am Körper, beispielsweise in einer Jacken- oder Hosentasche, ohne Auftragen, d.h. es ist nicht ersichtlich, dass eine derartige Vorrichtung mitgeführt wird. Das Taschen-Sprühgerät kann aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein, dies kann Metall bzw. beschichtetes Metall bzw. Leichtmetall, Kunststoff o.dgl. sein. Das Sprühgerät kann in seinem Inneren einen oder zwei bzw. mehrere Innenräume mit gleichartigem oder verschiedenartigem Inhalt aufweisen.
  • Das Sprühgerät weist in einer Ausführungsform eine Schiebeeinrichtung als Sicherungseinrichtung zur Abdeckung der Sprühöffnung auf. Durch das erfindungsgemäße Sprühgerät mit der Schiebeeinrichtung wird ein versehentliches Betätigen des damit abgedeckten Spraykopfes zum Auslösen verhindert.
  • Das Sprüh- bzw. Aerosolgerät ist zum Versprühen von Reizgas ausgebildet. Das Sprühgerät kann entweder als Pump-Zerstäuber oder aber als Treibgas-Sprühgerät ausgebildet sein. Durch die kleine Bauform des Sprühgeräts ist die Sprühleistung hoch. Beim Zerstäuben werden Flüssigkeiten in feinste Tröpfchen zerteilt und als Aerosol ausgegeben. Dies erfolgt, indem die Flüssigkeit durch Druck über einen Schlauch in den Zerstäuber angesaugt wird. In diesem Schlauch wird der Flüssigkeit ein Gas zugemischt, wodurch sich schließlich an der Düsenmündung das Aerosol bildet. Bei diesem Aerosol handelt es sich um ein feines monodisperses oder polydisperses Spray mit einem hohen Luftanteil, durch welches der Reizstoff fein vernebelt und dadurch seine reaktive Flüssigkeitsoberfläche vergrößert wird. Das Reizgas ist im Inneren des Sprühgeräts in mindestens einem, in einem Ausführungsbeispiel auch zwei getrennten Containern eingefüllt.
  • Der Pump-Zerstäuber kommt ohne Treibgas aus. Der flüssige Inhaltsstoff wird durch eine mechanische Wirkung über ein Steigrohr in den Sprühkopf gepumpt: Dazu wird ein Druck benötigt, der durch den Benutzer aufgrund des Drückens auf einen Sprühkopf erzeugt wird. Dadurch kann die Inhaltsmenge reduziert werden. Der Pump-Zerstäuber erfolgt das Versprühen des Aerosols stoßweise. Es muss also mehrfach gepumpt werden, sollte die ausgegebene Menge nicht ausreichen. Beim Zerstäuben bei der Betätigung einer Druckeinrichtung des Sprühkopfs ist das Versprühen des Reizstoffs vom ausgeübten Kraftaufwand beim Drücken abhängig.
  • Das Treibgas-Sprühgerät steht unter Druck und weist ein ozonunschädliches Treibmittel auf. Das Treibgas ist ein verdichtetes oder verflüssigtes Gas, das sich zusätzlich zum Reizstoff im Sprühgerät befindet, ohne dabei eine chemische Verbindung mit dem Reizstoff einzugehen. Das Treibgas kann insbesondere aus Propan, Butan, Dimethylether oder einem Gemisch daraus ausgebildet sein. Durch eine feine Düse kann der Inhaltsstoff herausgesprüht und zerstäubt werden. Nach Austritt der Flüssigkeit kann abhängig von der Menge des Treibgases ein Aerosol bzw. ein Nebel oder ein Schaum ausgebildet werden. Es kann auch ein unterschiedlich großer Sprühstrahl ausgebildet werden. Beim Drücken und Halten bis zum Loslassen des Sprühkopfes wird das Aerosol dauerhaft versprüht.
  • Reizgas ist ein Gas, das bei Kontakt den Körper, insbesondere das Atemsystem und die Augenbindehaut, zu einer Reaktion veranlassen. Das Reizgas ist aus Reizstoff enthaltenden Medien wie Pfefferspray oder CS-Gas bzw. Tränengas verwendet. Pfefferspray ist ein in Sprühvorrichtungen unter Druck vorliegender, kontrolliert austreibbarer Reizstoff mit einem insbesondere aus Pflanzen gewonnenen Wirkstoff, beispielsweise Capsaicin. Der physiologische Wirkmechanismus von Casaicin beruht auf der Ausschüttung des Nervenübertragungsstoffs bzw.
  • Das Sprühbild kann einem konischen Nebel oder einem Strahl entsprechen. Die Reichweite beträgt ca. 1,5 bis 6 m. Das Sprühgerät steht in einer Ausführungsform unter Druck. Es muss vor direkter Sonneneinstrahlung und Hitze über 50°C geschützt werden, ansonsten besteht Explosionsgefahr und die Gefahr der unkontrollierten Freisetzung des Wirkstoffes.
  • Das erfindungsgemäße Sprühgerät hat dabei den Vorteil, dass es beim Tragen nicht sichtbar ist, dass eine solche Vorrichtung mitgeführt wird. Das Sprühgerät ist somit leicht zu transportieren und im Angriffsfall sofort greifbar. Es muss nicht in einer externen Tasche transportiert werden. Das Sprühgerät ist mit einer Hand greif- und entriegelbar und einsatzfähig. Der über dem Auslöser angebrachte Sicherheitsschieber verhindert ein versehentliches Auslösen. Es ist leicht, wenig voluminös, und erweckt nicht den äußeren Anschein eines solchen Abwehrsprays.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 zeigt ein Sprühgerät in einem Ausführungsbeispiel als Pump-Zerstäuber in einer aufgeschnittenen Schrägansicht von oben,
    • 2 zeigt ein Sprühgerät mit einem mittig angeordneten Pump-Zerstäuber in einer aufgeschnittenen Schrägansicht von oben,
    • 3 stellt das Sprühgerät mit einem Verschlussschieber in einer aufgeschnittenen Schrägansicht von oben,
    • 4 stellt ein Sprühgerät in einem anderen Ausführungsbeispiel als Treibgas-Spray mit einem Verschlussschieber in einer aufgeschnittenen Schrägansicht von oben dar,
    • 5 zeigt ein Sprühgerät in einem weiteren Ausführungsbeispiel mit einem Doppelcontainer mit Treibgas-Spray und Verschlussschieber in einer aufgeschnittenen Schrägansicht von oben,
    • 6 zeigt das Sprühgerät aus 1 in einer Seitenansicht,
    • 7 stellt das Sprühgerät aus 1 in einer Ansicht von vorne dar,
    • 8 stellt das Sprühgerät aus 1 in einer Draufsicht dar,
    • 9 zeigt das Sprühgerät aus 1 in einer isometrischen Ansicht,
    • 10 stellt das Sprühgerät aus 2 in einer Seitenansicht dar,
    • 11 zeigt das Sprühgerät aus 2 von vorne,
    • 12 zeigt das Sprühgerät aus 2 von oben,
    • 13 stellt das Sprühgerät aus 2 in einer isometrischen Ansicht,
    • 14 stellt das Sprühgerät aus 3 in einer Seitenansicht dar,
    • 15 zeigt das Sprühgerät aus 3 in einer Ansicht von vorne,
    • 16 stellt das Sprühgerät aus 3 in einer Ansicht von oben dar,
    • 17 zeigt das Sprühgerät aus 3 in einer isometrischen Ansicht,
    • 18 stellt das Sprühgerät aus 4 in einer Ansicht von oben dar,
    • 19 zeigt das Sprühgerät aus 4 in einer isometrischen Ansicht,
    • 20 stellt das Sprühgerät aus 4 in einer Seitenansicht dar,
    • 21 zeigt das Sprühgerät aus 4 von vorne,
    • 22 stellt das Sprühgerät mit einem Doppelcontainer aus 5 von der Seite dar,
    • 23 zeigt das Sprühgerät aus 5 von vorne,
    • 24 zeigt das Sprühgerät aus 5 von oben und
    • 25 stellt das Sprühgerät aus 5 in einer isometrischen Ansicht dar.
  • In 1 ist das Sprühgerät 100 mit einem innenliegenden Container 1 dargestellt. Das Sprühgerät 100 weist eine Betätigungs-Taste 2 auf. Mit der Betätigungs-Taste 2 wird eine Kraft durch das Drücken auf einen Sprühkopf 3 ausgeübt. Der Sprühkopf 3 sitzt auf einem Ventilgehäuse 4 mit einem Eintauchschlauch 5 in ein eingefülltes Medium, insbesondere Reizgas, auf. Das Sprühgerät 100 ist als Pump-Zerstäuber ausgebildet. Der Sprühkopf 3 weist eine Düse 6 auf, durch die beim Pumpen mit der Betätigungs-Taste 2 Reizgas aus dem Container 1 zerstäubt bzw. gepumpt werden kann. Der Sprühkopf 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel vorne am Sprühgerät 100 angeordnet. Der Inhalt des Containers 1 beträgt beispielhaft ca. 155 ml. Die gesamte Breite der Breitseite des Sprühgeräts 100 beträgt beispielhaft ca. 95 cm, die Breite der oberen bzw. unteren Schmalseite des Sprühgeräts 100 beträgt beispielhaft ca. 22 cm.
  • Das Sprühgerät 100 ist in einer flachen, gewölbten, an den Außenkanten abgerundeten Behälterform ausgebildet und weist einen der Behälterform angepassten, gebogenen, flachen Deckel- 50 und einen Bodenbereich 60 auf.
  • 2 zeigt ein Sprühgerät 100, mit einem in etwa mittig der oberen Schmalseite des Sprühgeräts 100 angeordneten Sprühkopf 3. Das Sprühgerät 100 ist als Pump-Zerstäuber ausgebildet.
  • 3 zeigt ein Sprühgerät 100 mit einem seitlich angeordneten Sprühkopf 3. Der Sprühkopf 3 kann mit einem Verschlussschieber 7 abgedeckt und durch Verschieben des Verschlussschiebers 7 zum Betätigen des Sprühkopfs 3 in Richtung nach hinten geöffnet werden.
  • 4 stellt ein Sprühgerät 100 dar, das als Treibgas-Spray ausgebildet ist. Das Sprühgerät 100 weist den Sprühkopf 3 mit der Düse 6 auf. Es ist ein Verschlussschieber 7 zur Abdeckung ausgebildet. Unterhalb des Sprühkopfs 3 ist ein Dichtring 8 sowie ein Ventilgehäuse 9 angeordnet. Im Ventilgehäuse 9 ist eine Feder ausgebildet. Der Eintauchschlauch 5 hat einen größeren Durchmesser als derjenige des Pump-Zerstäubers.
  • In 5 ist ein Sprühgerät 100 dargestellt, das als Treibgas-Spray ausgebildet ist. Dieses Sprühgerät 100 weist in seinem Inneren zwei aneinander liegende Container 1,1' auf. Somit ist das Sprühgerät 100 mit einem Doppelcontainer 1, 1' ausgebildet. Die beiden Sprühköpfe 3, 3' der Doppelcontainer 1, 1' sind jeweils seitlich diametral sich schräg gegenüberliegend so angeordnet, dass jeder Sprühkopf 3, 3' durch Drehen bzw. Kippen um 180° des gesamten Sprühgeräts 100 getrennt voneinander bedient werden kann. Im unteren Container 1' sind der Sprühkopf 3', die Düse 6', der Dichtring 8', das Ventilgehäuse 9' mit der Feder sowie der Eintauchschlauch 5' ausgebildet. Der obere Container 1 weist einen Deckelbereich 50 und einen Bodenbereich 60 auf. Der untere Container 1' weist einen Deckelbereich 50' und einen Bodenbereich 60' auf. Beide Sprühköpfe 3, 3' sind durch jeweils einen Verschlussschieber 7, 7' abdeck- und offenbar. Wird das Sprühgerät 100 um eine horizontale Mittelachse um 180° gekippt, liegt der vormals unten angeordnete Deckelbereich des nach unten zeigenden Containers 1' des Sprühgeräts 100 nun nach oben zeigend an der Oberseite des Sprühgeräts 100.
  • In den beiden Containern 1, 1' können gleichartige, aber auch verschiedenartige Reizstoffe eingefüllt sein. Es können auch unterschiedliche Konzentrationen von Reizstoffen vorhanden sein. Wenn bei einem Einsatz nur eine geringe Menge von Reizstoff verbraucht wird, muss nur einer der beiden Container 1, 1' nachgefüllt werden.
  • 6 stellt das Sprühgerät 100 mit einer Betätigungstaste 2, dem Sprühkopf 3 mit der Düse 6, dem Ventilgehäuse sowie dem Eintauchschlauch 5 von der Seite dar.
  • In 7 ist das Sprühgerät 100 von vorne dargestellt.
  • 8 zeigt das Sprühgerät 100 in einer Seitenansicht von oben. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Sprühgerät als Pump-Zerstäuber dargestellt, bei dem die Düse 6 an der Vorderseite des Sprühgeräts 100 angeordnet ist und das Reizgas im Gebrauchsfall nach vorne hin versprüht bzw. zerstäubt werden kann.
  • 9 stellt das Sprühgerät 100 in einer isometrischen Ansicht schräg von vorne dar. Es ist die Position der Düse 6 ersichtlich, so dass das Reizgas durch die Pump-Anwendung der Betätigungs-Taste 2 durch die Düse 6 des Sprühkopfs 3 herausgedrückt werden kann.
  • 10 zeigt das Sprühgerät 100 in einer Ansicht von der Breitseite. Der Sprühkopf 3 mit der Düse 6 sowie die Betätigungs-Taste 2, das Ventilgehäuse 4 und der Eintauchschlauch 5 sind in etwa mittig im Container 1 angeordnet. Somit kann im Gebrauchsfall durch Halten des Sprühgeräts 100 „quer“ mit der Breitseite hin zu einem Angreifer durch Betätigen der Betätigungs-Taste 2 mit dem Pump-Zerstäuber die Gegenwehr erfolgen, so dass durch die Pump-Bewegung mit der Betätigungs-Taste 2 das Reizgas herausgepumpt wird und das Sprühen bzw. Zerstäuben durch die mittig angeordnete Düse 6 erfolgt.
  • 11 zeigt das Sprühgerät 100 von vorne. Die Betätigungs-Taste 2, der Sprühkopf 3 mit der Düse 6, das Ventilgehäuse 4 sowie der Eintauschschlauch sind so angeordnet, dass die Düse 6 in dieser Ansicht nach der Seite hinzeigend angeordnet ist.
  • 12 stellt in der Ansicht von oben die Betätigungstaste 2 des Sprühgeräts 100 dar.
  • 13 zeigt die isometrische Ansicht des Sprühgeräts 100, das als Pump-Sprühgerät ausgebildet ist, schräg von der konvex gewölbten Außenseite des Sprühgeräts 100. Die Düse 6 zeigt in Richtung der konkav gewölbten Außenseite nach außen.
  • 14 stellt eine Seitenansicht des Sprühgeräts 100 dar, das als Pump-Zerstäuber ausgebildet ist. Das Sprühgerät 100 weist einen Verschlussschieber 7 auf, mit der die Öffnung zum Betätigen des Sprühkopfs 3 abgedeckt und wieder verschlossen werden kann. Somit wird verhindert, dass der Füllstoff des Containers 1 ungewollt ausgesprüht wird. Der Sprühkopf 3 mit der Düse 6 zeigt nach vorne und ist an der schmalen Vorderseite des Sprühgeräts 100 angeordnet.
  • 15 stellt das Sprühgerät 100 in einer Ansicht von vorne dar.
  • 16 zeigt das Sprühgerät 100 als Pump-Zerstäuber in einer Ansicht von oben. Es ist zu erkennen, wie der Verschlussschieber 7 die Oberseite des Sprühgeräts abdeckt.
  • 17 zeigt das Sprühgerät 100 mit dem Verschlussschieber 7 in einer Ansicht schräg von vorne. Die Düse 6 zeigt dabei nach vorne, so dass das Sprühen aus Richtung der Schmalseite von vorne erfolgen kann.
  • 18 stellt das Sprühgerät 100 mit dem Verschlussschieber 7 von oben.
  • 19 stellt das Sprühgerät 100 dar, das als Treibgas-Spray ausgebildet ist. Der Verschlussschieber 7 kann den Sprühkopf 3 abdecken. Unterhalb des Sprühkopfs 3 mit der Düse 6 ist ein Dichtring 8 angeordnet. Das Ventilgehäuse 9 weist eine Feder auf, die gestrichelt dargestellt ist. Der Eintauchschlauch 5 ist mit einem etwas größeren Durchmesser ausgebildet als derjenige des Pump-Sprays.
  • 20 stellt das Sprühgerät 100 dar, das als Treibgas-Spray mit dem Verschlussschieber 7 ausgebildet ist. Die Darstellung erfolgt von der Breitseite. Der Sprühkopf 3 mit der Düse 6 ist im vorderen Bereich des Sprühgeräts 100 ausgebildet. Es sind der Dichtring 8 sowie das Ventilgehäuse 9 mit der innenliegenden Feder dargestellt.
  • 21 stellt die Ansicht des Sprühgeräts 100 von vorne dar, so dass die Düse 6 am Sprühkopf 3 direkt nach vorne zeigen.
  • 22 stellt das Sprühgerät 100 in der Seitenansicht von der Breitseite dar. Es sind zwei Container 1,1' ausgebildet. Der obere Container 1 weist den Sprühkopf 3 mit der Düse 6, den Verschlussschieber 7, den Dichtring 8 sowie das Ventilgehäuse 9 mit der Feder und den Eintauchschlauch 5 auf. Der umgekehrt und seitenverkehrt angeordnete untere Container 1' weist den Sprühkopf 3', die Düse 6', den Verschlussschieber 7', den Dichtring 8' sowie das Ventilgehäuse 9' mit der Feder und den Eintauchschlauch 5' auf. Das Sprühgerät 100 ist somit als Doppelcontainer-Anordnung ausgebildet. Durch einfaches Kippen kann somit entweder der Container 1 oder der Container 1' verwendet werden. Es können damit beispielsweise unterschiedliche Dosierungen des Inhaltsstoffes des jeweiligen Containers 1,1' verwendet werden.
  • 23 zeigt den Doppelcontainer in der Ausführung als Treibgas-Spray des Sprühgeräts 100 in einer isometrischen Ansicht schräg von vorne. Die Sprühköpfe 3, 3' in den jeweiligen Containern 1,1' sind sich gegenüberliegend seitenverkehrt und in der Richtung entgegengesetzt angeordnet. Durch Kippen um 180° um eine horizontale Querachse in etwa in Höhe der gestrichelt eingezeichneten Trennlinie zwischen den Containern 1, 1 wird die Benutzung des unteren Containers 1' in seiner gekippten, nunmehr aufrechten Position möglich. Es ist auch denkbar, dass die Trennlinie zwischen zwei Containern 1, 1' senkrecht verläuft und ein Container rechts und der andere links im Sprühgerät 100 angeordnet ist.
  • Der Sprühkopf 3, 3' könnte in der gleichen horizontalen Höhe oder aber in der Richtung vertauscht angeordnet sein. Somit könnte das Sprühgerät 100 auch durch eine einfache Drehbewegung beidseitig benutzbar sein und es ließen sich zum Beispiel unterschiedliche Konzentrationen der in den Containern vorhandenen Wirkstoffe bzw. Reizstoffe verwenden.
  • 24 zeigt das Sprühgerät aus 5 von oben und
  • 25 stellt das Sprühgerät aus 5 in einer isometrischen Ansicht dar.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Doppelcontainers mit den Containern 1,1' ist, dass zum Beispiel der erste Container 1 mit Gel gefüllt sein kann, das den Aggressor bereits in 5 bis 6 Meter Entfernung zu stoppen vermag. Der Inhalt des zweiten Containers 1' tritt in diesem genannten Ausführungsbeispiel in Nebelform aus und ist bis circa 2 Meter wirksam. Beide Freisetzungsarten ergänzen sich optimal nicht nur in Bezug auf die Entfernung, sondern auch auf die Austrittsart des Reizmittels. So muss man beim Gel oder anderen weitreichenden Füllstoffen zielen, beim nebligen Austritt nicht. Durch ein einfaches Rotieren bzw. Kippen um die vertikale Mittelachse des Sprühgeräts 100 kann eine Verteidigung durch die Verwendung des Sprühgeräts 100 mit dem einen Container 1 oder dem anderen Container 1' vorgenommen werden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Container
    1'
    Container
    2
    Betätigungs-Taste
    3
    Sprühkopf
    3'
    Sprühkopf
    4
    Ventilgehäuse für Ausführungsbeispiel Pump-Zerstäuber
    5
    Eintauchschlauch
    5'
    Eintauchschlauch
    6
    Düse
    6'
    Düse
    7
    Verschlussschieber
    7'
    Verschlussschieber
    8
    Dichtring
    8'
    Dichtring
    9
    Ventilgehäuse mit Feder für Ausführungsbeispiel Treibgas-Spray
    9'
    Ventilgehäuse
    50
    Deckelbereich
    50'
    Deckelbereich
    60
    Bodenbereich
    60'
    Bodenbereich
    100
    Sprühgerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4322090 A1 [0004]
    • DE 102015213144 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Sprühgerät (100), aufweisend einen Sprühkopf (3, 3') mit einer Düse (6, 6') und einem Eintauchschlauch (5, 5'), dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühgerät (100) in einer flachen, gewölbten, an den Außenkanten abgerundeten Behälterform mit einem länglichen Querschnitt ausgebildet ist und einen der Behälterform angepassten, gebogenen, flachen Deckel- (50, 50') und Bodenbereich (60, 60') aufweist.
  2. Sprühgerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühgerät (100) eine Sicherungsvorrichtung (7, 7') aufweist.
  3. Sprühgerät (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (7, 7') ein Verschlussschieber (7, 7') ist.
  4. Sprühgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühgerät (100) mindestens einen Container (1, 1') zur Befüllung mit einem Reizstoff aufweist.
  5. Sprühgerät (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühgerät (100) zwei Container (1, 1') aufweist.
  6. Sprühgerät (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Container (1) ein Sprühkopf (3) mit einer Düse (6), ein Ventilgehäuse (9) und ein Eintauchschlauch (5) sowie einem Verschlussschieber (7) angeordnet sind und im Container (1') ein Sprühkopf (3') mit einer Düse (6'), ein Ventilgehäuse (9') und ein Eintauchschlauch (5') und ein Verschlussschieber (1') angeordnet sind und die Container (1, 1') seitenverkehrt sowie umgedreht zueinander im Sprühgerät (100) angeordnet sind, so dass sie bei einem Kippen um eine Mittelachse um 180° in umgekehrter Richtung angeordnet sind.
  7. Sprühgerät (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippen des Sprühgeräts (100) um die Mittelachse in vertikaler Richtung erfolgt.
  8. Sprühgerät (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippen des Sprühgeräts (100) um die Mittelachse in horizontaler Richtung erfolgt.
  9. Sprühgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Container (1, 1') ein Reizgas eingefüllt ist.
  10. Sprühgerät (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Container (1) ein Reizstoff mit einer festgelegten Konzentration eingefüllt und im zweiten Container (1') ein Reizstoff mit einer höheren oder niedrigeren Konzentration als im Container (1) eingefüllt ist.
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