Die Offenbarung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug, insbesondere auf ein Schlagwerkzeug zum Einschlagen eines Befestigungselements in ein Werkstück.The disclosure relates to an impact tool, in particular an impact tool for driving a fastening element into a workpiece.
US-Patentveröffentlichung Nr. 2011/0203824 A1 offenbart eine Schlagvorrichtung, die ein Gehäuse, einen von dem Gehäuse gehaltenen Motor, eine feststehende Welle sowie ein drehbares Übertragungselement umfasst, wobei dieses drehbar auf der Welle gelagert ist. Das drehbare Übertragungselement umfasst eine Nabe mit einer ersten Nockenlaufbahn. Die Schlagvorrichtung umfasst außerdem ein drehbares Schlagelement, das von dem Übertragungselement gehalten wird und relativ zu dem Übertragungselement drehbar ist. Das drehbare Schlagelement umfasst einen von einem Außenumfang des drehbaren Schlagelements hervorstehenden Ansatz sowie eine zweite Nockenlaufbahn. Die Schlagvorrichtung umfasst ferner ein kugelförmiges Element, das mit der ersten und zweiten Nockenlaufbahn auf der Nabe des drehbaren Übertragungselements bzw. des drehbaren Schlagelements in Eingriff steht, ein energieabsorbierendes Element, das eine Vorspannkraft auf das drehbare Schlagelement ausübt, sowie ein sich hin- und her bewegendes Schlagelement, das im Wesentlichen normal zu der feststehenden Welle orientiert ist und durch den Ansatz des drehbaren Schlagelements einen Schlag erfährt.US Patent Publication No. 2011/0203824 A1 discloses an impact device comprising a housing, a motor held by the housing, a fixed shaft and a rotatable transmission element, which is rotatably mounted on the shaft. The rotatable transmission element comprises a hub with a first cam track. The striking device further comprises a rotatable striking element which is held by the transmission element and is rotatable relative to the transmission element. The rotatable striking element comprises an extension projecting from an outer circumference of the rotatable striking element and a second cam track. The striker further includes a spherical member that engages the first and second cam tracks on the hub of the rotatable transmission member and the rotatable striker, an energy absorbing member that applies a biasing force to the rotatable striker, and a back and forth moving impact element, which is oriented essentially normal to the fixed shaft and receives a stroke through the attachment of the rotatable impact element.
Ein Ziel der Offenbarung ist es, ein neuartiges Schlagwerkzeug zum Einschlagen eines Befestigungselements in ein Werkstück bereitzustellen.An object of the disclosure is to provide a novel striking tool for driving a fastener into a workpiece.
Offenbarungsgemäß umfasst ein Schlagwerkzeug zum Einschlagen eines Befestigungselements in ein Werkstück ein Gehäuse, einen Motor, ein Schlagelement, eine Hauptwelle, ein angetriebenes Zahnrad, ein rohrförmiges Element, eine Übertragungsfeder, ein Schwingelement, ein Blockierelement sowie einen Schlagblock.According to the disclosure, a striking tool for driving a fastening element into a workpiece comprises a housing, a motor, a striking element, a main shaft, a driven gear, a tubular element, a transmission spring, a vibrating element, a blocking element and a striking block.
Der Motor ist innerhalb des Gehäuses gelagert und weist eine Abtriebswelle auf, die sich entlang einer ersten Wellenachse in eine Längsrichtung erstreckt. Das Schlagelement ist axial beweglich entlang einer Schlagweg-Linie in dem Gehäuse gelagert und weist einen dem Befestigungselement zugewandten Kopfabschnitt sowie einen dem Kopfabschnitt gegenüberliegenden Endabschnitt auf. Die Hauptwelle ist innerhalb des Gehäuses angeordnet und erstreckt sich entlang einer zweiten Wellenachse. Das angetriebene Zahnrad ist auf der Hauptwelle gelagert und so mit der Abtriebswelle gekoppelt, dass das angetriebene Zahnrad drehbar um die zweite Wellenachse antreibbar ist. Das rohrförmige Element ist auf die Hauptwelle aufgeschoben und weist eine erste Endfläche auf, die dem angetriebenen Zahnrad zugewandt ist, sowie eine zweite Endfläche, die der ersten Endfläche in einer Richtung der zweiten Wellenachse gegenüberliegt, und mit zwei Vorsprüngen ausgebildet ist, die einander diametral gegenüber liegen. Die Übertragungsfeder ist auf die Hauptwelle aufgeschoben und weist zwei Federenden auf, die jeweils an dem rohrförmigen Element bzw. dem angetriebenen Zahnrad befestigt sind.The motor is mounted within the housing and has an output shaft that extends in a longitudinal direction along a first shaft axis. The impact element is mounted in the housing in an axially movable manner along an impact path line and has a head section facing the fastening element and an end section opposite the head section. The main shaft is disposed within the housing and extends along a second shaft axis. The driven gear is mounted on the main shaft and coupled to the output shaft in such a way that the driven gear can be driven rotatably about the second shaft axis. The tubular member is slid onto the main shaft and has a first end surface facing the driven gear and a second end surface facing the first end surface in a direction of the second shaft axis and formed with two protrusions diametrically opposed to each other lie. The transmission spring is pushed onto the main shaft and has two spring ends, which are each attached to the tubular element or the driven gear.
Das Schwingelement ist mit der Hauptwelle gekoppelt und ist innerhalb eines begrenzten Schwingbereichs schwingbar um die zweite Wellenachse angeordnet. Das Schwingelement weist zwei Flügelabschnitte auf, die jeweils so in Kontakteingriff mit den Vorsprüngen gebracht werden können, dass das rohrförmige Element bei einer kontinuierlichen Drehbewegung des angetriebenen Zahnrads sich aufgrund des Kontakteingriffs nicht gemeinsam mit dem angetriebenen Zahnrad drehen kann, so dass die Übertragungsfeder gespannt werden kann, um das rohrförmige Element axial in Richtung des angetriebenen Zahnrades zu bewegen, während sich in der Übertragungsfeder eine Vorspannkraft aufbaut, und dass sich die Vorsprünge als Reaktion auf eine axiale Bewegung des rohrförmigen Elements jeweils von den Flügelabschnitten lösen können, so dass sich das rohrförmige Element gemeinsam mit dem angetriebenen Zahnrad drehen kann, wobei währenddessen das rohrförmige Element durch die Vorspannkraft zurückgeschleudert wird, so dass die Vorsprünge jeweils in Schnappeingriff mit den Flügelabschnitten gelangen können, so dass das Schwingelement innerhalb des begrenzten Schwingbereichs schwingbar um die zweite Wellenachse antreibbar ist. Das Blockierelement ist in dem Gehäuse gelagert, so dass verhindert ist, dass sich das Schwingelement aus dem begrenzten Schwingbereich herausbewegt. Der Schlagblock ist mit dem Schwingelement schwingbar um die zweite Wellenachse gekoppelt und umfasst einen Anlageabschnitt sowie einen Schlagabschnitt. Der Anlageabschnitt ist so ausgebildet, dass das Blockierelement als Reaktion auf eine Schwingbewegung des Schwingelements einer Winkelbewegung des Anlageabschnitts entgegenwirken kann, so dass verhindert ist, dass sich das Schwingelement aus dem begrenzten Schwingbereich herausbewegt. Der Schlagabschnitt ist gegenüber dem Anlageabschnitt angeordnet und ist so ausgebildet, dass der Schlagabschnitt als Reaktion auf die Schwingbewegung des Schwingelements so angetrieben wird, dass dieser einen Schlag auf den Endabschnitt des Schlagelements ausübt, so dass das Schlagelement nach vorne bewegt wird und einen Schlag auf das Befestigungselement ausübt.The oscillating element is coupled to the main shaft and is arranged to be oscillatable about the second shaft axis within a limited oscillation range. The oscillating element has two wing sections, each of which can be brought into contact engagement with the projections in such a way that the tubular element cannot rotate together with the driven gear due to the contact engagement when the driven gearwheel rotates continuously, so that the transmission spring can be tensioned to move the tubular member axially toward the driven gear while a biasing force is being built up in the transmission spring, and for the protrusions to separate from the wing portions in response to axial movement of the tubular member so that the tubular member can rotate together with the driven gear, during which the tubular element is thrown back by the biasing force, so that the projections can come into snap engagement with the wing sections, so that the oscillating element within the limited oscillation range is drivable about the second shaft axis. The blocking element is mounted in the housing, so that the oscillating element is prevented from moving out of the limited oscillating area. The striking block is coupled to the oscillating element so as to be oscillatable about the second shaft axis and comprises an abutment section and a striking section. The contact section is designed in such a way that the blocking element can counteract an angular movement of the contact section in response to an oscillating movement of the oscillating element, so that the oscillating element is prevented from moving out of the limited oscillating area. The striking section is arranged opposite to the abutting section and is designed such that the striking section is driven in response to the swinging movement of the oscillating element in such a way that it strikes the end section of the striking element so that the striking element is moved forward and strikes the Fastener exercises.
Weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform(en) im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen. Hierbei zeigt
- 1 eine Perspektivansicht eines Schlagwerkzeugs gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung,
- 2 eine perspektivische Teil-Explosionsansicht des Schlagwerkzeugs,
- 3 eine Perspektivansicht des Schlagwerkzeugs, wobei ein Gehäuse desselben weggelassen ist,
- 4 eine perspektivische Explosionsansicht gemäß 3,
- 5 eine weitere perspektivische Explosionsansicht gemäß 3 aus einem anderen Blickwinkel,
- 6 eine Draufsicht auf das Schlagwerkzeug ohne das Gehäuse,
- 7 eine Querschnittsansicht entlang Linie VII-VII in 6,
- 8 eine Ansicht ähnlich der 7 zur Darstellung eines Befestigungselements beim Einlegen in das Schlagwerkzeug,
- 9 eine Ansicht ähnlich der 8 zur Darstellung des Befestigungselements beim Einschlagen in ein Werkstück,
- 10 eine Querschnittsansicht des Schlagwerkzeugs zur Darstellung von Elementen in einer Ansatzkammer des Gehäuses, und
- 11 eine weitere Querschnittsansicht des Schlagwerkzeugs zur Darstellung einer Nockeneinheit zwischen einem rohrförmigen Element und einer Hauptwelle.
Further features and advantages of the disclosure will become apparent from the following detailed description of the embodiment (s) with reference to the accompanying drawings. Here shows - 1 3 shows a perspective view of an impact tool according to an embodiment of the disclosure,
- 2nd a partial exploded perspective view of the striking tool,
- 3rd 2 shows a perspective view of the striking tool, with a housing thereof being omitted,
- 4th an exploded perspective view according to 3rd ,
- 5 another exploded perspective view according to 3rd from a different perspective,
- 6 a plan view of the striking tool without the housing,
- 7 a cross-sectional view along line VII-VII in 6 ,
- 8th a view similar to that 7 to represent a fastener when inserted into the striking tool,
- 9 a view similar to that 8th to represent the fastening element when driving into a workpiece,
- 10th a cross-sectional view of the striking tool for showing elements in a shoulder chamber of the housing, and
- 11 a further cross-sectional view of the impact tool to show a cam unit between a tubular element and a main shaft.
Um die Offenbarung besser beschreiben zu können, können Richtungsangaben in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, um Teile der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben (z.B. vorne, hinten, links, rechts, oben, unten usw.). Diese Richtungsangaben dienen ausschließlich der Beschreibung und Beanspruchung der Offenbarung und stellen keine Beschränkung der Offenbarung dar.To better describe the disclosure, directions in the description and claims may be used to describe portions of the present disclosure (e.g., front, back, left, right, top, bottom, etc.). These directions only serve to describe and claim the disclosure and do not represent any restriction of the disclosure.
Bezugnehmend auf 1, 2, 4 und 8 umfasst ein Schlagwerkzeug zum Einschlagen eines Befestigungselements 1 in ein Werkstück (W) ein Gehäuse 2, einen Motor 3, eine Übertragungseinheit 4, eine Schwingeinheit 5, ein Blockierelement 6 sowie eine Stoßeinheit 7. Die Übertragungseinheit 4 umfasst einen Zahnradsatz 40, eine Hauptwelle 42, ein rohrförmiges Element 44 sowie eine Übertragungsfeder 43. Die Schwingeinheit 5 umfasst ein Schwingelement 511 sowie einen Schlagblock 513. Die Stoßeinheit 7 umfasst ein Schlagelement 73.Referring to 1 , 2nd , 4th and 8th comprises an impact tool for driving in a fastening element 1 into a workpiece ( W ) a housing 2nd , an engine 3rd , a transmission unit 4th , a vibrating unit 5 , a blocking element 6 as well as an impact unit 7 . The transmission unit 4th includes a gear set 40 , a main shaft 42 , a tubular element 44 as well as a transmission spring 43 . The vibration unit 5 includes a vibrating element 511 as well as a batting block 513 . The impact unit 7 includes a striking element 73 .
Wie in 2 und 10 dargestellt, umfasst das Gehäuse 2 einen Hauptkörper 21 sowie einen Ansatzkörper 22. Der Hauptkörper 21 begrenzt einen innenliegenden Hohlraum 210. Der Ansatzkörper 22 erstreckt sich von dem Hauptkörper 21 entlang einer Schlagweg-Linie (R3) nach vorne und endet in einem Ansatzende 221 und begrenzt eine innenliegende Ansatzkammer 222, die in räumlicher Verbindung mit dem Hohlraum 210 steht.As in 2nd and 10th shown includes the housing 2nd a main body 21 as well as a neck body 22 . The main body 21 delimits an internal cavity 210 . The neck body 22 extends from the main body 21 along a stroke path line ( R3 ) forward and ends in an end of the approach 221 and delimits an internal attachment chamber 222 that are in spatial communication with the cavity 210 stands.
In einer in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform kann der Hauptkörper 21 einen linken Körperabschnitt 211, einen rechten Körperabschnitt 212 sowie einen vorderen Körperabschnitt 213 umfassen. Der Ansatzkörper 22 erstreckt sich von dem vorderen Körperabschnitt 213 nach vorne.In one in 1 and 2nd illustrated embodiment, the main body 21 a left section of the body 211 , a right part of the body 212 as well as a front body section 213 include. The neck body 22 extends from the front body portion 213 Forward.
Der Motor 3 ist in dem Gehäuse 2 gelagert und weist einen Motorkörper 31 sowie eine Abtriebswelle 32 auf, die sich von dem Motorkörper 31 entlang einer ersten Wellenachse (R1) in eine Längsrichtung (D1) erstreckt. In einer in 2 dargestellten Ausführungsform kann der Motor 3 in dem Hohlraum 210 distal zu dem Ansatzkörper 22 gelagert sein.The motor 3rd is in the housing 2nd stored and has a motor body 31 as well as an output shaft 32 on that is different from the engine body 31 along a first shaft axis ( R1 ) in a longitudinal direction ( D1 ) extends. In one in 2nd illustrated embodiment, the engine 3rd in the cavity 210 distal to the neck body 22 be stored.
Wie in 4 und 5 dargestellt, ist das Schlagelement 73 axial beweglich entlang der Schlagweg-Linie (R3) in dem Gehäuse 2 gehalten und weist einen dem Befestigungselement 1 zugewandten Kopfabschnitt 731 sowie einen Endabschnitt 730 auf, der dem Kopfabschnitt 731 gegenüberliegt. In einer in 10 dargestellten Ausführungsform ist der Endabschnitt 730 des Schlagelements 73 in dem Hohlraum 210 angeordnet, und das Schlagelement 73 ist zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position axial beweglich entlang der Schlagweg-Linie (R3) in der Ansatzkammer 222 gehalten. In der vorderen Position, wie in 7 und 9 dargestellt, ist der Kopfabschnitt 731 distal zu dem in 10 dargestellten Hauptkörper 21 angeordnet. In der hinteren Position, wie in 8 dargestellt, ist der Kopfabschnitt 731 proximal zu dem in 10 dargestellten Hauptkörper 21 angeordnet. In einer in 3-6 dargestellten Ausführungsform ist die erste Wellenachse (R1) parallel und versetzt zu der Schlagweg-Linie (R3) angeordnet.As in 4th and 5 shown is the striking element 73 axially movable along the stroke path line ( R3 ) in the housing 2nd held and has a the fastener 1 facing head section 731 as well as an end section 730 on the the head section 731 opposite. In one in 10th The embodiment shown is the end section 730 the striking element 73 in the cavity 210 arranged, and the striking element 73 is axially movable along the stroke path line between a front position and a rear position ( R3 ) in the attachment chamber 222 held. In the front position, as in 7 and 9 shown is the head section 731 distal to the in 10th main body shown 21 arranged. In the rear position, as in 8th shown is the head section 731 proximal to that in 10th main body shown 21 arranged. In one in 3-6 embodiment shown is the first shaft axis ( R1 ) parallel and offset to the stroke path line ( R3 ) arranged.
Die Hauptwelle 42 ist in dem Gehäuse 2 angeordnet und erstreckt sich entlang einer zweiten Wellenachse (R2). In einer in 2-5 dargestellten Ausführungsform ist die Hauptwelle 42 in dem Hohlraum 210 zwischen dem Ansatzkörper 22 und dem Motor 3 angeordnet und weist ein erstes Wellenende 421, ein zweites Wellenende 422 sowie einen mittleren Wellenabschnitt 423 zwischen dem ersten und zweiten Wellenende 421, 422 auf. Das erste Wellenende 421 ist drehbar an dem Hauptkörper 21 gelagert. Das zweite Wellenende 422 liegt dem ersten Wellenende 421 in der Richtung der zweiten Wellenachse (R2) gegenüber.The main shaft 42 is in the housing 2nd arranged and extends along a second shaft axis ( R2 ). In one in 2-5 The embodiment shown is the main shaft 42 in the cavity 210 between the neck body 22 and the engine 3rd arranged and has a first shaft end 421 , a second shaft end 422 as well as a middle shaft section 423 between the first and second shaft ends 421 , 422 on. The first shaft end 421 is rotatable on the main body 21 stored. The second shaft end 422 is the first shaft end 421 in the direction of the second shaft axis ( R2 ) across from.
Der Zahnradsatz 40 umfasst ein an der Hauptwelle 42 gelagertes angetriebenes Zahnrad 412, das so mit der Abtriebswelle 32 gekoppelt ist, dass das angetriebene Zahnrad 412 drehbar um die zweite Wellenachse (R2) antreibbar ist. In einer in 3-6 dargestellten Ausführungsform weist das angetriebene Zahnrad 412 eine Nabe 413 sowie einen ersten Zahnbereich 414 auf. Die Nabe 413 ist auf dem mittleren Wellenabschnitt 423 der Hauptwelle 42 in der Nähe des ersten Wellenendes 421 gelagert, so dass die Hauptwelle 42 sich zusammen mit dem angetriebenen Zahnrad 412 um die zweite Wellenachse (R2) drehen kann. Der erste Zahnbereich 414 umgibt die Nabe 413 und ist mit der Abtriebswelle 32 koppelbar, so dass das angetriebene Zahnrad 412 drehbar um die zweite Wellenachse (R2) antreibbar ist.The gear set 40 includes one on the main shaft 42 mounted driven gear 412 , so with the output shaft 32 is coupled that the driven gear 412 rotatable around the second shaft axis ( R2 ) can be driven. In one in 3-6 illustrated embodiment has the driven gear 412 a hub 413 as well as a first tooth area 414 on. The hub 413 is on the middle shaft section 423 the main shaft 42 near the first shaft end 421 stored so that the main shaft 42 itself together with the driven gear 412 around the second shaft axis ( R2 ) can turn. The first tooth area 414 surrounds the hub 413 and is with the output shaft 32 can be coupled so that the driven gear 412 rotatable around the second shaft axis ( R2 ) can be driven.
In einer ein 4 und 5 dargestellten Ausführungsform kann die zweite Wellenachse (R2) sich quer oder normal zu der ersten Wellenachse (R1) erstrecken. Alternativ kann ein Verhältnis zwischen der ersten und zweiten Wellenachse (R1, R2) in Abhängigkeit von der Ausführung des Zahnradsatzes variiert werden.In a one 4th and 5 illustrated embodiment, the second shaft axis ( R2 ) cross or normal to the first shaft axis ( R1 ) extend. Alternatively, a relationship between the first and second shaft axes ( R1 , R2 ) can be varied depending on the design of the gear set.
Das rohrförmige Element 44 ist auf die Hauptwelle 42 aufgeschoben und weist eine erste Endfläche 401 auf, die dem angetriebenen Zahnrad 412 zugewandt ist, sowie eine zweite Endfläche 402, die der ersten Endfläche 401 in der Richtung der zweiten Wellenachse (R2) gegenüberliegt und mit zwei Vorsprüngen 442 ausgebildet ist, die einander diametral gegenüberliegen. In einer in 3-6 dargestellten Ausführungsform ist das rohrförmige Element distal zu dem ersten Wellenende 421 auf den mittleren Wellenabschnitt 423 der Hauptwelle 42 aufgeschoben.The tubular element 44 is on the main shaft 42 pushed on and has a first end face 401 on that the driven gear 412 is facing, as well as a second end face 402 that of the first end face 401 in the direction of the second shaft axis ( R2 ) is opposite and with two projections 442 is formed, which are diametrically opposed to each other. In one in 3-6 In the illustrated embodiment, the tubular element is distal to the first shaft end 421 on the middle wave section 423 the main shaft 42 postponed.
Die Übertragungsfeder 43 ist auf die Hauptwelle 42 aufgeschoben und weist zwei Federenden 431 auf, die jeweils an dem rohrförmigen Element 44 bzw. dem angetriebenen Zahnrad 412 befestigt sind, so dass eine Drehbewegungskraft von dem angetriebenen Zahnrad 412 auf das rohrförmige Element 44 übertragen wird. In einer in 3-6 dargestellten Ausführungsform ist die Übertragungsfeder 43 in Form einer Schraubenfeder.The transmission spring 43 is on the main shaft 42 pushed on and has two spring ends 431 on, each on the tubular member 44 or the driven gear 412 are attached so that a rotational motive force from the driven gear 412 on the tubular element 44 is transmitted. In one in 3-6 embodiment shown is the transmission spring 43 in the form of a coil spring.
Wie in 4 und 5 dargestellt, ist das Schwingelement 511 mit der Hauptwelle 42 gekoppelt und in einem begrenzten Schwingbereich schwingbar um die zweite Wellenachse (R2) angeordnet. Das Schwingelement 511 weist zwei Flügelabschnitte 514, 515 auf, die jeweils in Kontakteingriff mit den Vorsprüngen 442 gebracht werden können. Somit wird bei einem kontinuierlichen Drehantrieb des angetriebenen Zahnrads 412 aufgrund des Eingriffs verhindert, dass sich das rohrförmige Element 44 zusammen mit dem angetriebenen Zahnrad 412 dreht, so dass die Übertragungsfeder 43 gespannt werden kann, um das rohrförmige Element 44 axial in Richtung des angetriebenen Zahnrades 412 zu bewegen, während sich in der Übertragungsfeder 43 eine Vorspannkraft aufbaut. Als Reaktion auf die axiale Bewegung des rohrförmigen Elements 44 können sich die Vorsprünge 442 jeweils von den Flügelabschnitten 514, 515 lösen, so dass das rohrförmige Element 44 gemeinsam mit dem angetriebenen Zahnrad 412 gedreht werden kann. In der Zwischenzeit wird das rohrförmige Element 44 durch die Vorspannkraft zurückgeschleudert, so dass die Vorsprünge 442 jeweils in Schnappeingriff mit den Flügelabschnitten 514, 515 gelangen und das Schwingelement 511 somit innerhalb des begrenzten Schwingbereichs schwingbar um die zweite Wellenachse (R2) antreibbar ist. In einer Ausführungsform dreht sich das rohrförmige Element 44 bei einer Rückwärts- und Vorwärtsbewegung des rohrförmigen Elements zwischen dem angetriebenen Zahnrad 412 und dem Schwingelement 511 um ca. 180 Grad um die zweite Wellenachse (R2).As in 4th and 5 shown is the vibrating element 511 with the main shaft 42 coupled and oscillatable in a limited oscillation range around the second shaft axis ( R2 ) arranged. The vibrating element 511 has two wing sections 514 , 515 on, each in contact engagement with the protrusions 442 can be brought. Thus, with a continuous rotary drive of the driven gear 412 due to the engagement prevents the tubular element 44 together with the driven gear 412 turns so that the transmission spring 43 can be stretched around the tubular element 44 axially in the direction of the driven gear 412 to move while in the transmission spring 43 builds up a preload. In response to the axial movement of the tubular member 44 can get the tabs 442 each from the wing sections 514 , 515 loosen so the tubular element 44 together with the driven gear 412 can be rotated. In the meantime, the tubular element 44 thrown back by the biasing force so that the projections 442 each in snap engagement with the wing sections 514 , 515 arrive and the vibrating element 511 thus within the limited oscillation range, oscillatable about the second shaft axis ( R2 ) can be driven. In one embodiment, the tubular member rotates 44 upon backward and forward movement of the tubular member between the driven gear 412 and the vibrating element 511 180 degrees around the second shaft axis ( R2 ).
In einer in 4 dargestellten Ausführungsform weist das Schwingelement 511 ferner einen Mittelabschnitt 510 mit einer blockseitigen Oberfläche 501 sowie einer wellenseitigen Oberfläche 502 auf, die der blockseitigen Oberfläche 501 in der Richtung der zweiten Wellenachse (R2) gegenüberliegt und dem rohrförmigen Element 44 zugewandt ist. Die wellenseitige Oberfläche 502 ist mit einem inneren Lagerbereich 503 ausgebildet, der so ausgeführt ist, dass das Schwingelement 511 schwingbar bezüglich des zweiten Wellenendes 422 auf der zweiten Wellenachse (R2) gelagert werden kann, so dass das Schwingelement 511 mit der Hauptachse 42 koppelbar ist. Die beiden Flügelabschnitte 514, 515 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnitts 510 angeordnet.In one in 4th illustrated embodiment has the vibrating element 511 also a middle section 510 with a block-side surface 501 and a shaft-side surface 502 on that of the block-side surface 501 in the direction of the second shaft axis ( R2 ) is opposite and the tubular element 44 is facing. The shaft-side surface 502 is with an inner storage area 503 formed, which is designed so that the vibrating element 511 oscillatable with respect to the second shaft end 422 on the second shaft axis ( R2 ) can be stored so that the vibrating element 511 with the main axis 42 can be coupled. The two wing sections 514 , 515 are on two opposite sides of the middle section 510 arranged.
Das Blockierelement 6 ist in dem Gehäuse 2 gelagert, um zu verhindern, dass sich das Schwingelement 511 aus dem begrenzten Schwingbereich herausbewegt. In einer in 10 dargestellten Ausführungsform ist das Blockierelement 6 in dem Hohlraum 210 gelagert.The blocking element 6 is in the housing 2nd stored to prevent the vibrating element 511 moved out of the limited vibration range. In one in 10th illustrated embodiment is the blocking element 6 in the cavity 210 stored.
Der Schlagblock 513 ist zusammen mit dem Schwingelement 511 schwingbar um die zweite Wellenachse (R2) gekoppelt und umfasst einen Anlageabschnitt 516 sowie einen Schlagabschnitt 517.The blow block 513 is together with the vibrating element 511 swingable around the second shaft axis ( R2 ) coupled and includes a plant section 516 as well as a stroke section 517 .
Der Anlageabschnitt 516 ist so ausgebildet, dass das Blockierelement 6 als Reaktion auf eine Schwingbewegung des Schwingelements 511 einer Winkelbewegung des Anlageabschnitts 516 entgegenwirken kann, so dass verhindert ist, dass sich das Schwingelement 511 aus dem begrenzten Schwingbereich herausbewegt.The investment section 516 is designed so that the blocking element 6 in response to a swinging movement of the swing member 511 an angular movement of the contact section 516 can counteract, so that the vibrating element is prevented 511 moved out of the limited vibration range.
Der Schlagabschnitt 517 ist gegenüber dem Anlageabschnitt 516 angeordnet und so ausgebildet, dass der Schlagabschnitt 517 in Abhängigkeit von der Schwingbewegung des Schwingelements 511 so angetrieben wird, dass er einen Schlag auf den Endabschnitt 730 des Schlagelements 73 ausübt, das Schlagelement 73 dadurch von der hinteren Position nach vorne in die vordere Position bewegt, wo es dann einen Schlag auf das Befestigungselement 1 ausübt.The striking section 517 is opposite the plant section 516 arranged and designed so that the striking section 517 depending on the oscillating movement of the oscillating element 511 so is driven to hit the end section 730 the striking element 73 exercises the striking element 73 thereby moving forward from the rear position to the front position, where it then hits the fastener 1 exercises.
In einer in 4 und 5 dargestellten Ausführungsform umfasst der Schlagblock 513 ferner einen Mittelabschnitt 518, der an der blockseitigen Oberfläche 501 des Schwingelements 511 gelagert ist, so dass der Schwingblock 513 zusammen mit dem Schwingelement 511 um die zweite Wellenachse (R2) schwingen kann. Der Anlageabschnitt 516 und der Schlagabschnitt 517 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnitts 518 angeordnet.In one in 4th and 5 illustrated embodiment includes the striking block 513 also a middle section 518 on the block side surface 501 of the vibrating element 511 is mounted so that the vibrating block 513 together with the vibrating element 511 around the second shaft axis ( R2 ) can swing. The investment section 516 and the striking section 517 are on two opposite sides of the middle section 518 arranged.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Schlagabschnitt 517 nur dann einen Schlag auf den Endabschnitt 730 ausüben kann, wenn das Schlagelement 73 in die hintere Position verlagert ist. Vor Betätigen des Motors 3 wird zunächst das Befestigungselement 1 in das Schlagwerkzeug eingelegt und so zwischen das Werkstück (W) und den Kopfabschnitt 731 gepresst, dass das Schlagelement 73 in die hintere Position bewegt wird (siehe 8). Nach Betätigen des Motors 3, um das angetriebene Zahnrad 412 zu einer kontinuierlichen Drehbewegung anzutreiben, erhält der Endabschnitt 730 durch den Schlagabschnitt 517 regelmäßig oder stoßweise Schläge, so dass das Befestigungselement 1 in das Werkstück (W) eingeschlagen wird.It should be noted that the striking section 517 only then hit the end section 730 can exercise when the striking element 73 is moved to the rear position. Before operating the engine 3rd will be the fastener first 1 inserted into the striking tool and thus between the workpiece ( W ) and the head section 731 pressed that the striking element 73 is moved to the rear position (see 8th ). After operating the engine 3rd to the driven gear 412 to drive to a continuous rotary motion, the end portion receives 730 through the striking section 517 regular or intermittent blows, so that the fastener 1 into the workpiece ( W ) is struck.
In einer in 4 und 5 dargestellten Ausführungsform sind der Anlageabschnitt 516 und der Schlagabschnitt 517 jeweils an den beiden Flügelabschnitten 514, 515 gelagert.In one in 4th and 5 illustrated embodiment are the plant section 516 and the striking section 517 each on the two wing sections 514 , 515 stored.
In einer in 2-4 dargestellten Ausführungsform kann das Schlagwerkzeug ferner ein Schaftelement 512 sowie ein Axiallager 52 umfassen.In one in 2-4 illustrated embodiment, the striking tool can also be a shaft element 512 as well as a thrust bearing 52 include.
Das Schaftelement 512 erstreckt sich von dem Mittelabschnitt 518 des Schlagblocks 513 und schwingt gemeinsam mit dem Schlagblock 513 um die zweite Wellenachse (R2).The shaft element 512 extends from the central section 518 of the batter block 513 and vibrates together with the bat block 513 around the second shaft axis ( R2 ).
Das Axiallager 52 ist so angeordnet, dass Schaftelement 512 auf diesem gelagert werden kann und ist so ausgeführt, dass es die Stabilisierung der Schwingbewegung des Schlagblocks 513 bezüglich des Gehäuses unterstützt. Das Axiallager 52 kann an dem in 2 gezeigten Hauptkörper befestigt sein, um die Übertragung von auf das Schaftelement 512 wirkenden Axialkräften auf den Hauptkörper 21 zu erleichtern.The thrust bearing 52 is arranged so that shaft element 512 can be stored on this and is designed so that it stabilizes the swinging movement of the striking block 513 supported with regard to the housing. The thrust bearing 52 can on the in 2nd Main body shown to be attached to the transmission of on the shaft member 512 acting axial forces on the main body 21 to facilitate.
In einer in 3-6 gezeigten Ausführungsform ist das angetriebene Zahnrad 412 in Form eines ersten Kegelrades, und der Zahnradsatz 40 kann ferner ein zweites Kegelrad 41 umfassen, das so an der Abtriebswelle 32 gelagert ist, dass es sich zusammen mit dieser um die erste Wellenachse (R1) dreht. Das zweite Kegelrad 41 weist einen zweiten Zahnbereich 411 auf, der die erste Wellenachse (R1) umgibt und so ausgeführt ist, dass er mit dem ersten Zahnbereich 414 kämmt, so dass das erste Kegelrad 412 durch das zweite Kegelrad 41 drehbar um die zweite Wellenachse (R2) angetrieben wird.In one in 3-6 The embodiment shown is the driven gear 412 in the form of a first bevel gear, and the gear set 40 can also be a second bevel gear 41 include that so on the output shaft 32 is mounted so that it is about the first shaft axis ( R1 ) turns. The second bevel gear 41 has a second tooth area 411 on the first shaft axis ( R1 ) surrounds and is designed so that it with the first tooth area 414 combs so that the first bevel gear 412 through the second bevel gear 41 rotatable around the second shaft axis ( R2 ) is driven.
In einer in 7-9 gezeigten Ausführungsform kann das Blockierelement 6 einen Begrenzungskopf 61, eine Vorspannfeder 62 sowie ein Lager 63 umfassen. Das Lager 63 ist an der Hauptwelle 21 befestigt. Der Begrenzungskopf 61 ist gegenüber dem Lager 63 angeordnet und wirkt der Winkelbewegung des Anlageabschnitts 516 entgegen, so dass verhindert ist, dass sich das Schwingelement 511 aus dem begrenzten Schwingbereich herausbewegt (siehe 9). Die Vorspannfeder 62 ist zwischen dem Lager 63 und dem Begrenzungskopf 61 angeordnet und spannt den Begrenzungskopf 61 in Richtung des Anlageabschnitts 516 vor. Löst sich das Schwingelement 513 von dem rohrförmigen Element 44, so wird der Begrenzungskopf 61 durch die Vorspannfeder 62 so vorgespannt, dass der Anlageabschnitt 516 von diesem weg gedrückt wird (siehe 7 und 8).In one in 7-9 shown embodiment, the blocking element 6 a delimiting head 61 , a preload spring 62 as well as a warehouse 63 include. The warehouse 63 is on the main shaft 21 attached. The delimiting head 61 is opposite the camp 63 arranged and acts the angular movement of the contact section 516 opposite, so that the vibrating element is prevented 511 moved out of the limited vibration range (see 9 ). The preload spring 62 is between the camp 63 and the delimiting head 61 arranged and clamps the limiting head 61 towards the plant section 516 in front. The vibrating element comes loose 513 from the tubular element 44 , so the delimiting head 61 by the bias spring 62 so biased that the plant section 516 pressed away from it (see 7 and 8th ).
In einer in 7-10 dargestellten Ausführungsform ist das Schlagelement 73 in Form einer länglichen Welle und weist einen Flansch 732 auf, der zwischen dem Kopf- und dem Endabschnitt 731, 730 angeordnet ist und einer Vorderfläche 734 sowie eine Rückfläche 735 aufweist. Wie in 8 dargestellt, verjüngt sich die Vorderfläche 734 in Richtung des Kopfabschnitts 731, und die Rückfläche 735 bildet eine rückwärtige Schulter 736 mit dem Endabschnitt 730.In one in 7-10 illustrated embodiment is the striking element 73 in the form of an elongated shaft and has a flange 732 on that between the head and end sections 731 , 730 is arranged and a front surface 734 as well as a back surface 735 having. As in 8th shown, the front surface tapers 734 towards the head section 731 , and the back surface 735 forms a back shoulder 736 with the end section 730 .
Zusätzlich kann das Schlagwerkzeug ferner eine rohrförmige Abdeckung 71, ein Trommelelement 75 sowie ein Federelement 733 umfassen. Die rohrförmige Abdeckung 71 und das Trommelelement 75 sind in Bezug auf das Gehäuse 2 unbeweglich.In addition, the striking tool can also have a tubular cover 71 , a drum element 75 as well as a spring element 733 include. The tubular cover 71 and the drum element 75 are regarding the case 2nd immovable.
Die rohrförmige Abdeckung 71 ist in der Ansatzkammer 222 gelagert und umfasst eine Abschlusswand 711 in der Nähe des Schlagblocks 513. Wie in 8 dargestellt, weist die rohrförmige Abdeckung 71 eine Durchgangsöffnung 700 auf, die sich entlang der Schlagweg-Linie (R3) durch die Abschlusswand 711 erstreckt und einen Durchtritt des Schlagelements 73 erlaubt. Die Durchgangsöffnung 700 weist Abschnitte 701, 702, 703 mit einer ersten, einer zweiten sowie einer dritten Abmessung auf. Der Abschnitt 701 mit der ersten Abmessung ist in der Abschlusswand 711 angeordnet. Der Abschnitt 702 mit der zweiten Abmessung ist vor dem Abschnitt 701 mit der ersten Abmessung angeordnet und weist eine Abmessung auf, die größer ist als die des Abschnitts 701 mit der ersten Abmessung, so dass ein innerer Umgebungs-Anlagebereich 704 gebildet wird. Der Abschnitt 703 mit der dritten Abmessung ist vor dem Abschnitt 702 mit der zweiten Abmessung angeordnet und weist eine Abmessung auf, die größer ist als die des Abschnitts 702 mit der zweiten Abmessung, so dass eine innere Umgebungsschulter 705 gebildet wird.The tubular cover 71 is in the neck chamber 222 stored and includes an end wall 711 near the striking block 513 . As in 8th shown, has the tubular cover 71 a through opening 700 along the Schlagweg line ( R3 ) through the end wall 711 extends and a passage of the striking element 73 allowed. The passage opening 700 has sections 701 , 702 , 703 with a first, a second and a third dimension. The section 701 with the first dimension is in the end wall 711 arranged. The section 702 with the second dimension is before the section 701 arranged with the first dimension and has a Dimension greater than that of the section 701 with the first dimension, so that an inner surrounding investment area 704 is formed. The section 703 with the third dimension is before the section 702 arranged with the second dimension and has a dimension that is greater than that of the section 702 with the second dimension, so that an inner surrounding shoulder 705 is formed.
Wie in 7 dargestellt, umfasst das Trommelelement 75 eine Trommelwand 751, eine Rückwand 725 sowie eine offene Vorderwand 752. Die Trommelwand 751 umgibt die Schlagweg-Linie (R3) und begrenzt eine innenliegende Trommelkammer 76. Die Trommelwand 751 weist ein Vorderwandende 750 sowie ein Rückwandende 720 auf. Die Rückwand 725 erstreckt sich von dem Rückwandende 720 aus radial nach innen und endet an einem inneren Umfangsbereich 722 und ist an der inneren Umgebungsschulter 705 gelagert. Der innere Umfangsbereich 722 begrenzt eine Durchtrittsöffnung 726 (siehe auch 8), die sich so entlang der Schlagweg-Linie (R3) erstreckt, dass sie in räumlicher Verbindung mit der Trommelkammer 76 steht, so dass die Vorderfläche 734 des Flansches 732 als Reaktion auf eine Verlagerung des Schlagelements 73 von der hinteren Position in die vordere Position in Anlageeingriff mit dem inneren Umfangsbereich 722 gelangt, um eine Bewegung des Flansches 732 in die Trommelkammer 76 hinein zu verhindern. Der innere Umfangsbereich 722 weist einen vorderen Umgebungsbereich 723 sowie einen hinteren Umgebungsbereich 724 auf, der eine kleinere Abmessung definiert als der vordere Umgebungsbereich 723. Die offene Vorderwand 752 ist radial mit dem Vorderwandende 750 verbunden und weist eine Öffnung 753 auf. Das Trommelelement 75 kann ferner eine rohrförmige Innenwand 721 umfassen, die sich von dem vorderen Umgebungsbereich 723 aus entlang der Schlagweg-Linie (R3) nach vorne erstreckt und zum Führen der Axialbewegung des Schlagelements 73 ausgebildet ist.As in 7 shown includes the drum element 75 a drum wall 751 , a back wall 725 as well as an open front wall 752 . The drum wall 751 surrounds the stroke path line ( R3 ) and limits an internal drum chamber 76 . The drum wall 751 has a front wall end 750 as well as a rear wall end 720 on. The back wall 725 extends from the rear wall end 720 from radially inward and ends at an inner peripheral region 722 and is on the inner shoulder 705 stored. The inner circumferential area 722 limits a passage opening 726 (see also 8th ) along the Schlagweg line ( R3 ) that it is in spatial communication with the drum chamber 76 stands so that the front surface 734 of the flange 732 in response to displacement of the striking element 73 from the rear position to the front position in engagement with the inner peripheral region 722 arrives at a movement of the flange 732 into the drum chamber 76 to prevent it. The inner circumferential area 722 has a front surrounding area 723 as well as a rear surrounding area 724 that defines a smaller dimension than the front surrounding area 723 . The open front wall 752 is radial with the front wall end 750 connected and has an opening 753 on. The drum element 75 can also have a tubular inner wall 721 include that extend from the front surrounding area 723 from along the Schlagweg line ( R3 ) extends forward and for guiding the axial movement of the striking element 73 is trained.
In einer in 7-10 dargestellten Ausführungsform ist die Vorderfläche 734 des Flansches 732 so ausgebildet, dass sie als Reaktion auf eine Verlagerung des Schlagelements von der hinteren Position (8) in die vordere Position (9) in Passeingriff mit dem inneren Umfangsbereich 722 gelangt. In diesem Fall ist die Rückwand 725 weniger anfällig für Beschädigungen durch die regelmäßigen bzw. stoßweisen Schläge des Flansches 732.In one in 7-10 The embodiment shown is the front surface 734 of the flange 732 designed to respond to displacement of the striker from the rear position ( 8th ) to the front position ( 9 ) in mating engagement with the inner circumferential area 722 reached. In this case, the back wall 725 less susceptible to damage from the regular or intermittent blows of the flange 732 .
Wie in 8 dargestellt, ist das Federelement 733 zwischen der rückwärtigen Schulter 736 des Flansches 732 und dem inneren Umgebungs-Anlagebereich 704 der rohrförmigen Abdeckung 71 angeordnet, so dass das Schlagelement 73 in die vordere Position vorgespannt wird (siehe 7). Ist kein Befestigungselement 1 zwischen das Werkstück (W) und den Kopfabschnitt 731 eingesetzt bzw. eingepresst, so wird das Schlagelement 73 in die vordere Position vorgespannt, um zu verhindern, dass der Schlagblock 513 unerwünscht Schläge auf den Endabschnitt 730 ausübt.As in 8th shown is the spring element 733 between the back shoulder 736 of the flange 732 and the inner surrounding investment area 704 the tubular cover 71 arranged so that the striking element 73 is biased to the front position (see 7 ). Is not a fastener 1 between the workpiece ( W ) and the head section 731 inserted or pressed in, so the impact element 73 biased to the front position to prevent the beating block 513 undesirable blows to the end section 730 exercises.
In einer in 4, 5 und 7 dargestellten Ausführungsform kann die Trommelwand 751 aus Herstellungsgründen aus einem ersten Abschnitt 755 und einem zweiten Abschnitt 72 hergestellt sein. Der erste Abschnitt 755 ist einstückig mit der offenen Vorderwand 752 ausgebildet. Der zweite Abschnitt 72 ist einstückig mit der Rückwand 725 ausgebildet. Der erste und der zweite Abschnitt 755, 72 weisen jeweils eine äußere Umfangsfläche auf, die in Schraubeingriff mit dem Abschnitt 703 mit der dritten Abmessung der Durchgangsöffnung 700 gebracht werden kann.In one in 4th , 5 and 7 illustrated embodiment can the drum wall 751 for manufacturing reasons from a first section 755 and a second section 72 be made. The first paragraph 755 is in one piece with the open front wall 752 educated. The second section 72 is in one piece with the back wall 725 educated. The first and the second section 755 , 72 each have an outer peripheral surface that is screw-engaged with the section 703 with the third dimension of the through opening 700 can be brought.
In einer in 7-9 dargestellten Ausführungsform kann das Schlagwerkzeug ferner ein rohrförmiges Schiebeelement 77 umfassen, das so ausgebildet ist, dass das Befestigungselement 1 verschiebbar entlang der Schlagweg-Linie (R3) in diesem gehalten ist, und das in die Trommelkammer 76 eingesetzt ist. Das rohrförmige Schiebeelement 77 weist einen Vorderabschnitt 771 auf und ist zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingefahrenen Position verschiebbar. In der ausgefahrenen Position, wie in 8 dargestellt, ist der Vorderabschnitt 771 distal zu der Rückwand 725 angeordnet. In der eingefahrenen Position, wie in 9 dargestellt, ist der Vorderabschnitt 771 proximal zu der Rückwand 725 angeordnet. Während des Zeitraums, in dem das Befestigungselement 1 in das Werkstück (W) eingeschlagen wird, wird das rohrförmige Schiebeelement 77 entlang der Schlagweg-Linie (R3) von der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position verlagert, um sicherzustellen, dass das Befestigungselement 1 von dem rohrförmigen Schiebeelement 77 gehalten wird.In one in 7-9 illustrated embodiment, the striking tool can also be a tubular sliding element 77 comprise, which is designed such that the fastening element 1 slidable along the stroke path line ( R3 ) is held in this, and that in the drum chamber 76 is inserted. The tubular sliding element 77 has a front section 771 and is slidable between an extended position and a retracted position. In the extended position, as in 8th shown is the front section 771 distal to the back wall 725 arranged. In the retracted position, as in 9 shown is the front section 771 proximal to the back wall 725 arranged. During the period in which the fastener 1 into the workpiece ( W ) is hammered in, the tubular sliding element 77 along the Schlagweg line ( R3 ) from the extended position to the retracted position to ensure that the fastener 1 from the tubular sliding element 77 is held.
In einer in 8 und 9 dargestellten Ausführungsform weist die Vorderwand 752 einen inneren Anlagebereich 754 auf, der die Öffnung 753 umgibt, und das rohrförmige Schiebeelement 77 weist einen mit einem Vorsprung 772 ausgebildeten rückwärtigen Abschnitt 770 auf, wobei der Vorsprung 772 so ausgebildet ist, dass wenn das rohrförmige Schiebeelement 77 in die ausgefahrene Position verlagert wird (8), der Vorsprung 772 in Anlageeingriff mit dem inneren Anlagebereich 754 gelangt, so dass verhindert ist, dass der rückwärtige Abschnitt 770 sich aus der Trommelkammer 76 herausbewegt.In one in 8th and 9 illustrated embodiment has the front wall 752 an inner investment area 754 on the opening 753 surrounds, and the tubular sliding element 77 has one with a ledge 772 trained rear section 770 on, with the projection 772 is designed so that when the tubular sliding element 77 is moved to the extended position ( 8th ), the lead 772 in engagement with the inner investment area 754 arrives so that the rear section is prevented 770 out of the drum chamber 76 moved out.
In einer in 4, 5 und 11 dargestellten Ausführungsform kann das Schlagwerkzeug ferner eine Nockeneinheit 8 umfassen, die zwischen dem rohrförmigen Element 44 und der Hauptwelle 42 angeordnet ist, so dass das rohrförmige Element 44 als Reaktion auf eine Drehbewegung des angetriebenen Zahnrades 412 axial auf der Hauptwelle 42 zwischen dem angetriebenen Zahnrad 412 und dem Schwingelement 511 bewegt werden kann. Die Nockeneinheit 8 kann zwei erste Nockenlaufbahnen 81, zwei zweite Nockenlaufbahnen 82 sowie zwei Lagerkugeln 83 umfassen. Es können auch mehr oder weniger als zwei Nockenlaufbahnen 81, 82 und entsprechende Lagerkugeln 83 zum Einsatz kommen. Die ersten Nockenlaufbahnen 81 sind so in dem mittleren Wellenabschnitt 423 der Hauptwelle 42 ausgebildet, dass sie um die zweite Wellenachse (R2) von dieser beabstandet sind. Die zweiten Nockenlaufbahnen 82 sind so in einer inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Elements 44 ausgebildet, dass sie um die zweite Wellenachse (R2) von dieser beabstandet sind. Die Lagerkugeln 83 sind jeweils zwischen einer der ersten Nockenlaufbahnen 81 und einer entsprechenden zweiten Nockenlaufbahn 82 angeordnet.In one in 4th , 5 and 11 illustrated embodiment, the striking tool can also be a cam unit 8th include that between the tubular member 44 and the main shaft 42 is arranged so that the tubular element 44 in response to rotational movement of the driven gear 412 axially on the main shaft 42 between the driven gear 412 and the vibrating element 511 can be moved. The cam unit 8th can have two first cam tracks 81 , two second cam tracks 82 as well as two bearing balls 83 include. There can also be more or less than two cam tracks 81 , 82 and corresponding bearing balls 83 are used. The first cam tracks 81 are in the middle wave section 423 the main shaft 42 trained that they about the second shaft axis ( R2 ) are spaced from it. The second cam tracks 82 are so in an inner peripheral surface of the tubular member 44 trained that they about the second shaft axis ( R2 ) are spaced from it. The bearing balls 83 are each between one of the first cam tracks 81 and a corresponding second cam track 82 arranged.
In der vorangehenden Beschreibung wurde zu Erklärungszwecken eine Vielzahl von spezifischen Details dargelegt, um ein tiefgehendes Verständnis der Ausführungsform zu ermöglichen. Für einen Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass eine oder mehrere weitere Ausführungsformen ohne einige dieser spezifischen Details ausgeführt sein können. Es soll zudem darauf hingewiesen werden, dass wenn in dieser Offenlegungsschrift auf „eine Ausführung“, eine Ausführung mit Angabe einer Ordnungszahl usw. Bezug genommen wird, dann bedeutet dies, dass ein besonderes Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft in der Ausführung der Offenbarung enthalten sein kann. Es soll ferner darauf hingewiesen werden, dass in der Beschreibung zuweilen verschiedene Merkmale in einer einzigen Ausführungsform, Figur oder Beschreibung derselben zusammengefasst sind, um die Offenbarung zu vereinfachen und verschiedene Aspekte der Erfindung besser verständlich zu machen, und dass bei der Umsetzung der Offenbarung nach Möglichkeit ein oder mehrere Merkmal(e) oder spezifische Details einer Ausführungsform zusammen mit einem oder mehreren Merkmal(en) oder spezifischen Details einer anderen Ausführungsform ausgeführt sein können.In the foregoing description, a variety of specific details have been presented for purposes of explanation to provide a thorough understanding of the embodiment. However, it will be apparent to those skilled in the art that one or more other embodiments may be implemented without some of these specific details. It should also be noted that when this disclosure reference refers to "an execution", an execution with an ordinal number, etc., it means that there is a particular feature, structure, or characteristic in the execution of the disclosure can be. It should also be noted that the description sometimes combines various features in a single embodiment, figure, or description thereof to simplify the disclosure and to make various aspects of the invention easier to understand, and to implement the disclosure where possible one or more feature (s) or specific details of one embodiment may be implemented together with one or more feature (s) or specific details of another embodiment.
