DE102018217503B3 - Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/08—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
- F16H63/16—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism
- F16H63/18—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism the final actuating mechanism comprising cams
Abstract
Getriebeanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Gehäuse (2), einen Lagerzapfen (3), wobei der Lagerzapfen (3) an dem Gehäuse (2) gehalten ist, sowie eine Schaltwalze (4), wobei die Schaltwalze (4) drehbar auf dem Lagerzapfen (3) gelagert ist, wobei der Lagerzapfen (3) entlang seiner axialen Erstreckung hohl ausgebildet ist und somit einen axial durch den Lagerzapfen (3) verlaufenden Hohlraum (5) aufweist, wobei der Hohlraum (5) derart ausgeführt ist, dass durch ihn hindurch ein Fluid führbar ist, und der Hohlraum (5) des Lagerzapfens (3) Teil eines Hydraulikkreises zum Kühlen von zumindest einer Getriebekomponente (8) der Getriebeanordnung (1) ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug umfassend ein Gehäuse, einen Lagerzapfen, wobei der Lagerzapfen an dem Gehäuse gehalten ist, sowie eine Schaltwalze, wobei die Schaltwalze drehbar auf dem Lagerzapfen gelagert ist und wobei der Lagerzapfen entlang seiner axialen Erstreckung hohl ausgebildet ist.
- Stand der Technik
- Eine kompakte Bauform stellt eine von vielen Anforderungen bei der konstruktiven Ausgestaltung einer Getriebeanordnung eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs dar. Dabei bedient man sich insbesondere im Bereich der Zahnräderwechselgetriebe oftmals einer möglichst ineinander verschachtelten Bauweise von beispielsweise Wellen, Zahnrädern, Schaltvorrichtungen, etc. Derartige kompakte Bauformen bedingen jedoch oftmals, dass notwendige Kühlsysteme bzw. Schmiersysteme innerhalb des Antriebsstrangs aufwendig um kompakt bauende Getriebeanordnungen herum oder auch durch diese hindurch konstruiert werden müssen.
- Im Bereich der Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge stellen diverse Schaltvorrichtungen einen fixen Bestandteil eben dieser Getriebe dar. Derartige Schaltvorrichtungen umfassen meist eine Schaltwalze, die im Allgemeinen dazu dient eine Schaltbewegung, welche als Dreh- oder Schwenkbewegung auf die Schaltwalze einwirkt, in einen linearen und/oder axialen Versatz von Schaltelementen, zum Beispiel Schaltgabeln, umzusetzen. Die Schaltwalzen weisen dazu an ihrem Umfang Kurvenbahnen auf, die sich in Umfangsrichtung der Schaltwalze erstrecken und in denen bzw. von denen Mitnehmer der Schaltgabeln formschlüssig geführt werden.
- Schaltwalzen sind Bauelemente innerhalb einer Getriebeanordnung, die oftmals unter Aufwendung eines enormen Konstruktions- und/oder Fertigungsaufwands von Kühlsystemen bzw. Schmiersystemen umbaut werden müssen.
- Die Dokumente
DE 100 23 107 A1 undEP 2 600 039 A1 offenbaren beispielsweise Getriebeanordnungen mit Schaltwalzen, die auf einem Lagerzapfen gelagert sind. Die Lagerzapfen weisen dabei jeweils einen axialen Hohlraum auf. - Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getriebeanordnung mit einem verbesserten Kühlsystem anzugeben.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Gehäuse, einen Lagerzapfen, wobei der Lagerzapfen an dem Gehäuse gehalten ist, sowie eine Schaltwalze, wobei die Schaltwalze drehbar auf dem Lagerzapfen gelagert ist und wobei der Lagerzapfen entlang seiner axialen Erstreckung hohl ausgebildet ist und somit einen axial durch den Lagerzapfen verlaufenden Hohlraum aufweist, wobei der Hohlraum derart ausgeführt ist, dass durch ihn hindurch ein Fluid führbar ist und wobei der Hohlraum des Lagerzapfens Teil eines Hydraulikkreises zum Kühlen von zumindest einer Getriebekomponente der Getriebeanordnung ist.
- Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung umfasst ein Gehäuse, einen Lagerzapfen sowie eine Schaltwalze.
- Der Lagerzapfen ist erfindungsgemäß an dem Gehäuse gehalten und dient der drehbaren Lagerung der Schaltwalze.
- Unter der Begrifflichkeit „gehalten“ ist eine feste Verbindung des Lagerzapfens mit dem Gehäuse zu verstehen. Diese Verbindung kann auf sämtliche gängige Arten, wie beispielsweise Schrauben, Kleben, etc. bewerkstelligt werden.
- Der Lagerzapfen ist entsprechend der vorliegenden Erfindung entlang seiner axialen Erstreckung hohl ausgebildet. Somit weist der Lagerzapfen erfindungsgemäß einen axialen Hohlraum auf, der derart ausgeführt ist, dass durch ihn hindurch ein Fluid führbar ist.
- Die Begrifflichkeit „axial“ beschreibt eine Richtung entlang oder parallel zu einer zentralen Achse des Lagerzapfens.
- Erfindungsgemäß ist der Hohlraum des Lagerzapfens Teil eines Hydraulikkreises zum Kühlen von zumindest einer Getriebekomponente der Getriebeanordnung.
- Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung erlaubt eine Optimierung des Kühlsystems innerhalb eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs bei zumindest gleichbleibender kompakter Bauweise der Getriebeanordnung. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Getriebeanordnung ist es möglich, Kühlstrecken zu verkürzen und somit zum einen Bauteil- sowie Konstruktionskosten wie auch konstruktive Aufwände zu minimieren.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen angegeben.
- Besonders bevorzugt ist der Hohlraum des Lagerzapfens mit zumindest einem Fluidkanal in dem Gehäuse der Getriebeanordnung fluidverbunden. Weiterhin bevorzugt ist der Hohlraum des Lagerzapfens mit zumindest einem weiteren Fluidkanal, der zur Kühlung einer Kupplung ausgelegt ist, fluidverbunden. Derart kann auf einfache Art und Weise eine kompakte Fluidführung durch die Getriebeanordnung erzielt werden.
- Vorzugsweise ist der Lagerzapfen zumindest teilweise, nämlich zumindest einen Ends, in das Gehäuse gepresst. So kann bei geringem Fertigungsaufwand eine sichere sowie fluiddichte Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Lagerzapfen realisiert werden.
- Der Hohlraum des Lagerzapfens weist bevorzugt einen Durchmesser von mindestens 10 mm auf.
- Figurenliste
- Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt eine schematische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
-
1 zeigt schematisch einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung1 . Die beispielhafte Getriebeanordnung1 ist als Stufenwechselgetriebe ausgebildet. - Die Getriebeanordnung
1 umfasst ein Gehäuse2 , einen Lagerzapfen3 sowie eine Schaltwalze4 . - Der Lagerzapfen
3 ist beiden Ends in das Gehäuse2 gepresst. Die Schaltwalze4 ist drehbar auf dem Lagerzapfen3 gelagert. Der Lagerzapfen3 ist entlang seiner axialen Erstreckung hohl ausgebildet, sodass dieser einen axialen Hohlraum5 aufweist, der derart ausgeführt ist, dass durch ihn hindurch ein Fluid führbar ist. - Bei dem Fluid kann es sich um ein Schmiermittel oder ein Kühlmedium handeln. Zumeist übernehmen derartige Fluide jedoch beide Funktionen, nämlich eine Schmierfunktion und auch die wesentliche Funktion, entstehende Wärme von mechanischen Komponenten der Getriebeanordnung
1 abzuführen und zu verteilen. - Die Begrifflichkeit „axial“ beschreibt eine Richtung entlang oder parallel zu einer zentralen Achse
7 des Lagerzapfens3 . - Der Hohlraum
5 des Lagerzapfens3 ist mit einem ersten Fluidkanal6' und einem zweiten Fluidkanal6" der Getriebeanordnung1 fluidverbunden und Teil eines Hydraulikkreises, insbesondere zur Kühlung der Getriebeanordnung1 . Der erste Fluidkanal6' wie auch der zweite Fluidkanal6" sind in dem Gehäuse2 der Getriebeanordnung1 ausgebildet. Der zweite Fluidkanal6" dient der Zuführung des Fluids zu einer Kupplung8 der Getriebeanordnung1 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Getriebeanordnung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Lagerzapfen
- 4
- Schaltwalze
- 5
- Hohlraum
- 6'
- Erster Fluidkanal
- 6"
- Zweiter Fluidkanal
- 7
- Zentrale Achse (des Lagerzapfens)
- 8
- Kupplung
Claims (4)
- Getriebeanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend - ein Gehäuse (2), - einen Lagerzapfen (3), wobei der Lagerzapfen (3) an dem Gehäuse (2) gehalten ist, sowie - eine Schaltwalze (4), wobei die Schaltwalze (4) drehbar auf dem Lagerzapfen (3) gelagert ist, wobei der Lagerzapfen (3) entlang seiner axialen Erstreckung hohl ausgebildet ist und somit einen axial durch den Lagerzapfen (3) verlaufenden Hohlraum (5) aufweist, wobei der Hohlraum (5) derart ausgeführt ist, dass durch ihn hindurch ein Fluid führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (5) des Lagerzapfens (3) Teil eines Hydraulikkreises zum Kühlen von zumindest einer Getriebekomponente (8) der Getriebeanordnung (1) ist.
- Getriebeanordnung (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (5) des Lagerzapfens (3) mit zumindest einem Fluidkanal (6', 6") in dem Gehäuse (2) der Getriebeanordnung (1) fluidverbunden ist. - Getriebeanordnung (1) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (3) zumindest teilweise, nämlich zumindest an einem Ende, in das Gehäuse (2) gepresst ist. - Getriebeanordnung (1) nach einem der
Ansprüche 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (5) einen Durchmesser von mindestens 10 mm aufweist.
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- 2018-10-12 DE DE102018217503.9A patent/DE102018217503B3/de active Active
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2019
- 2019-09-17 WO PCT/EP2019/074805 patent/WO2020074219A1/de active Application Filing
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Also Published As
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