DE102018216718A1 - Gelenkabnutzungsvorrichtung für ein Arbeitsfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Arbeitsfahrzeug umfasst einen Schwenkaufbau. Der Schwenkaufbau ist durch ein Aufbaugelenk mit einem Unterbau gekoppelt. Ein Ausleger ist durch ein Auslegergelenk mit dem Schwenkaufbau gekoppelt. Ein Arm ist durch ein Armgelenk mit dem Ausleger gekoppelt. Ein Arbeitsgerät ist durch ein Arbeitsgerätgelenk mit dem Arm gekoppelt. Das Arbeitsfahrzeug umfasst eine Gelenkabnutzungsvorrichtung, die einen ersten Sensor, der mit dem Schwenkaufbau gekoppelt und zur Erzeugung eines ersten Signals, das eine Beschleunigung des Schwenkaufbaus während einer Schwenkbewegung angibt, konfiguriert ist, umfasst. Ein zweiter Sensor ist mit dem Ausleger und/oder dem Arm und/oder dem Arbeitsgerät des Arbeitsfahrzeugs gekoppelt und zur Erzeugung eines zweiten Signals, das eine jeweilige Beschleunigung des Auslegers und/oder des Arms und/oder des Arbeitsgeräts während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert. Ein Steuergerät ist mit dem Arbeitsfahrzeug gekoppelt und zum Erzeugen eines Abnutzungssignals konfiguriert.

Description

  • Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Arbeitsfahrzeuge und insbesondere auf eine Gelenkabnutzungsvorrichtung für ein Arbeitsfahrzeug.
  • Hintergrund der Offenbarung
  • Zur Überprüfung der Abnutzung an einem Gelenk eines Arbeitsfahrzeugs ist herkömmlicherweise eine Sichtprüfung für Arbeitsfahrzeuge erforderlich.
  • Kurzfassung der Offenbarung
  • Bei einer Ausführungsform wird eine Gelenkabnutzungsvorrichtung für ein Arbeitsfahrzeug offenbart. Das Arbeitsfahrzeug weist einen Schwenkaufbau auf, der durch ein Aufbaugelenk mit einem Unterbau gekoppelt ist. Ein Ausleger ist durch ein Auslegergelenk mit dem Schwenkaufbau gekoppelt. Ein Arm ist durch ein Armgelenk mit dem Ausleger gekoppelt. Ein Arbeitsgerät ist durch ein Arbeitsgerätgelenk mit dem Arm gekoppelt. Die Gelenkabnutzungsvorrichtung umfasst einen ersten Sensor, der mit dem Schwenkaufbau des Arbeitsfahrzeugs gekoppelt und zur Erzeugung eines ersten Signals, das eine Beschleunigung des Schwenkaufbaus während einer Schwenkbewegung angibt, konfiguriert ist. Ein zweiter Sensor ist mit dem Ausleger des Arbeitsfahrzeugs gekoppelt und zur Erzeugung eines zweiten Signals, das eine Beschleunigung des Auslegers während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert. Ein dritter Sensor ist mit dem Arm des Arbeitsfahrzeugs gekoppelt und zur Erzeugung eines dritten Signals, das eine Beschleunigung des Arms während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert. Ein vierter Sensor ist mit dem Arbeitsgerät des Arbeitsfahrzeugs gekoppelt und zur Erzeugung eines vierten Signals, das eine Beschleunigung des Arbeitsgeräts während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert. Ein Steuergerät ist mit dem Arbeitsfahrzeug gekoppelt und zum Empfangen des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Signals und Erzeugen eines Abnutzungssignals basierend auf einem Vergleich des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Signals konfiguriert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein Arbeitsfahrzeug offenbart. Das Arbeitsfahrzeug umfasst einen Schwenkaufbau. Der Schwenkaufbau ist durch ein Aufbaugelenk mit einem Unterbau gekoppelt. Ein Ausleger ist durch ein Auslegergelenk mit dem Schwenkaufbau gekoppelt. Ein Arm ist durch ein Armgelenk mit dem Ausleger gekoppelt. Ein Arbeitsgerät ist durch ein Arbeitsgerätgelenk mit dem Arm gekoppelt. Das Arbeitsfahrzeug umfasst eine Gelenkabnutzungsvorrichtung. Die Gelenkabnutzungsvorrichtung umfasst einen ersten Sensor, der mit dem Schwenkaufbau gekoppelt und zur Erzeugung eines ersten Signals, das eine Beschleunigung des Schwenkaufbaus während einer Schwenkbewegung angibt, konfiguriert ist. Ein zweiter Sensor ist mit dem Ausleger und/oder dem Arm und/oder dem Arbeitsgerät gekoppelt und zur Erzeugung eines zweiten Signals, das eine jeweilige Beschleunigung des Auslegers und/oder des Arms und/oder des Arbeitsgeräts während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert. Ein Steuergerät ist mit dem Arbeitsfahrzeug gekoppelt und zum Empfangen des ersten und des zweiten Signals und Erzeugen eines Abnutzungssignals, das die Abnutzung des Aufbaugelenks und/oder des Auslegergelenks und/oder des Armgelenks und/oder des Arbeitsgerätgelenks basierend auf einem Verhältnis des ersten und des zweiten Signals angibt, konfiguriert.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform wird ein Arbeitsfahrzeug offenbart. Das Arbeitsfahrzeug umfasst einen Schwenkaufbau. Der Schwenkaufbau ist durch ein Aufbaugelenk mit einem Unterbau gekoppelt. Ein erster Stift sichert den Schwenkaufbau an dem Unterbau und wird von dem Aufbaugelenk aufgenommen. Ein Ausleger ist durch ein Auslegergelenk mit dem Schwenkaufbau gekoppelt. Ein zweiter Stift sichert den Ausleger an dem Schwenkaufbau und wird von dem Auslegergelenk aufgenommen. Ein Arm ist durch ein Armgelenk mit dem Ausleger gekoppelt. Ein dritter Stift sichert den Arm an dem Ausleger und wird von dem Armgelenk aufgenommen. Ein Arbeitsgerät ist durch ein Arbeitsgerätgelenk mit dem Arm gekoppelt. Ein vierter Stift sichert das Arbeitsgerät an dem Arm und wird von dem Arbeitsgerätgelenk aufgenommen. Das Arbeitsfahrzeug umfasst eine Gelenkabnutzungsvorrichtung, die einen ersten Sensor, der mit dem Schwenkaufbau gekoppelt und zur Erzeugung eines ersten Signals, das eine Beschleunigung des Schwenkaufbaus während einer Schwenkbewegung angibt, konfiguriert ist, umfasst. Ein zweiter Sensor ist mit dem Ausleger gekoppelt und zur Erzeugung eines zweiten Signals, das eine Beschleunigung des Auslegers während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert. Ein dritter Sensor ist mit dem Arm gekoppelt und zur Erzeugung eines dritten Signals, das eine Beschleunigung des Arms während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert. Ein vierter Sensor ist mit dem Arbeitsgerät gekoppelt und zur Erzeugung eines vierten Signals, das eine Beschleunigung des Arbeitsgeräts während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert. Ein Steuergerät ist mit dem Arbeitsfahrzeug gekoppelt und zum Empfangen des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Signals und Erzeugen eines Abnutzungssignals, das die Abnutzung des Aufbaugelenks und/oder des Auslegergelenks und/oder des Armgelenks und/oder des Arbeitsgerätgelenks und/oder des ersten Stifts und/oder des zweiten Stifts und/oder des dritten Stifts und/oder des vierten Stifts basierend auf einem Vergleich des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Signals angibt, konfiguriert, wobei das Abnutzungssignal angibt, wenn der Vergleich des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Signals einen Schwellenwert überschreitet.
  • Weitere Merkmale und Aspekte werden bei Betrachtung der detaillierten Beschreibung und beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Arbeitsfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Seitenansicht des Arbeitsfahrzeugs von 1.
  • Bevor Ausführungsformen genauer erläutert werden, versteht sich, dass die Offenbarung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnung der Komponenten gemäß der Darlegung in der folgenden Beschreibung oder Darstellung in den folgenden Zeichnungen beschränkt ist. Andere Ausführungsformen der Offenbarung sind möglich und die Offenbarung kann verschiedenartig in die Praxis umgesetzt oder durchgeführt werden. Weitere Ausführungsformen der Erfindung können eine beliebige Kombination von Merkmalen aus einem oder mehreren abhängigen Ansprüchen umfassen, und derartige Merkmale können zusammen oder getrennt in einem unabhängigen Anspruch integriert sein.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 stellt ein Arbeitsfahrzeug 10 mit einem Schwenkaufbau 15, den durch ein Aufbaugelenk 25 mit einem Unterbau 20 gekoppelt ist, dar. Bei dem dargestellten Arbeitsfahrzeug 10 handelt es sich um einen Bagger 27. Bei der vorliegenden Offenbarung werden auch andere Arbeitsfahrzeuge 10 in Betracht gezogen. Das Aufbaugelenk 25 kann ein Rollenlager, eine Lagerbuchse oder eine andere Vorrichtung umfassen. Mindestens ein erster Stift 30 wird von dem Aufbaugelenk 25 aufgenommen und sichert den Schwenkaufbau 15 an dem Unterbau 20. Der Unterbau 20 ist zum Stützen und Bereitstellen von Beweglichkeit des Schwenkaufbaus 15 auf einer Fläche konfiguriert. Bei dem dargestellten Unterbau 20 handelt es sich um ein Paar Gleisketten 35. Alternativ dazu kann es sich bei dem Unterbau 20 um mehrere Räder (nicht gezeigt) handeln.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist eine Bedienerstation 40 mit dem Schwenkaufbau 15 gekoppelt. Die Bedienerstation 40 kann ein Steuersystem 42 zum Betreiben des Arbeitsfahrzeugs 10 umfassen. Das Steuersystem 42 kann einen oder mehrere Touchscreens, Tasten, Knöpfe, Joysticks oder andere Eingabevorrichtungen umfassen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist ein Ausleger 45 durch ein Auslegergelenk 50 mit dem Schwenkaufbau 15 gekoppelt (1). Das Auslegergelenk 50 kann ein Rollenlager, eine Lagerbuchse oder eine andere Vorrichtung umfassen. Mindestens ein zweiter Stift 55 wird von dem Auslegergelenk 50 aufgenommen und sichert den Ausleger 45 an dem Schwenkaufbau 15. Eine Bewegung des Auslegers 45 kann von dem Steuersystem 42 unter Verwendung von Hydraulikzylindern 47 oder anderen Aktuatoren gesteuert werden.
  • Ein Arm 60 ist durch ein Armgelenk 65 mit dem Ausleger 45 gekoppelt. Das Armgelenk 65 kann ein Rollenlager, eine Lagerbuchse oder eine andere Vorrichtung umfassen. Mindestens ein dritter Stift 70 wird von dem Armgelenk 65 aufgenommen und sichert den Arm 60 an dem Ausleger 45.
  • Ein Arbeitsgerät 75 ist durch ein Arbeitsgerätgelenk 80 mit dem Arm 60 gekoppelt. Das Arbeitsgerätgelenk 80 kann ein Rollenlager, eine Lagerbuchse oder eine andere Vorrichtung umfassen. Mindestens ein vierter Stift 85 wird von dem Arbeitsgerätgelenk 80 aufgenommen und sichert das Arbeitsgerät 75 an dem Arm 60. Das Arbeitsgerät 75 kann ein Eimer, ein Presslufthammer oder eine andere Vorrichtung sein.
  • Das Arbeitsfahrzeug 10 umfasst eine Gelenkabnutzungsvorrichtung 90. Die Gelenkabnutzungsvorrichtung 90 umfasst einen ersten Sensor 95, der mit dem Schwenkaufbau 15 des Arbeitsfahrzeugs 10 gekoppelt und zur Erzeugung eines ersten Signals 100, das eine Beschleunigung des Schwenkaufbaus 15 während einer Schwenkbewegung angibt, konfiguriert ist. Die Beschleunigung kann linear oder winkelförmig sein. Bei dem ersten Sensor 95 kann es sich um eine inertiale Messeinheit (IMU - Inertial Measurement Unit) 105 handeln, die zum Messen der Beschleunigung in der X-, Y-, und Z-Richtung konfiguriert ist. Das erste Signal 110 kann eine Beschleunigung in der X-, Y-, und Z-Richtung angeben.
  • Ein zweiter Sensor 110 ist mit dem Ausleger 45 des Arbeitsfahrzeugs 10 gekoppelt und ist zum Erzeugen eines zweiten Signals 115, das eine Beschleunigung des Auslegers 45 während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert. Die Beschleunigung kann linear oder winkelförmig sein. Bei dem zweiten Sensor 110 kann es sich um eine inertiale Messeinheit (IMU) 105 handeln, die zum Messen der Beschleunigung in der X-, Y-, und Z-Richtung konfiguriert ist. Das zweite Signal 115 kann eine Beschleunigung in der X-, Y-, und Z-Richtung angeben.
  • Ein dritter Sensor 120 ist mit dem Arm 60 des Arbeitsfahrzeugs 10 gekoppelt und ist zum Erzeugen eines dritten Signals 125, das eine Beschleunigung des Arms 60 während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert. Die Beschleunigung kann linear oder winkelförmig sein. Bei dem dritten Sensor 120 kann es sich um eine inertiale Messeinheit (IMU) 105 handeln, die zum Messen der Beschleunigung in der X-, Y-, und Z-Richtung konfiguriert ist. Das dritte Signal 125 kann eine Beschleunigung in der X-, Y-, und Z-Richtung angeben.
  • Ein vierter Sensor 130 ist mit dem Arbeitsgerät 75 des Arbeitsfahrzeugs 10 gekoppelt und zum Erzeugen eines vierten Signals 135, das eine Beschleunigung des Arbeitsgeräts 75 während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert. Die Beschleunigung kann linear oder winkelförmig sein. Bei dem vierten Sensor 130 kann es sich um eine inertiale Messeinheit (IMU) 105 handeln, die zum Messen der Beschleunigung in der X-, Y-, und Z-Richtung konfiguriert ist. Das vierte Signal 135 kann eine Beschleunigung in der X-, Y-, und Z-Richtung angeben.
  • Ein Steuergerät 140 ist mit dem Arbeitsfahrzeug 10 gekoppelt und zum Empfangen des ersten Signals 100, des zweiten Signals 115, des dritten Signals 125 und des vierten Signals 135 und Erzeugen eines Abnutzungssignals 145 basierend auf einem Vergleich des ersten Signals 100, des zweiten Signals 115, des dritten Signals 125 und des vierten Signals 135 konfiguriert. Bei dem Vergleich kann es sich um ein Verhältnis des ersten Signals 100 oder des zweiten Signals 115 oder des dritten Signals 125 oder des vierten Signals 135 mit einem jeweils anderen Signal - dem ersten Signal 100, dem zweiten Signal 115, dem dritten Signal 125 oder dem vierten Signal 135 - handeln. Alternativ dazu kann es sich bei dem Vergleich um eine Proportionalitätsberechnung im Verlauf der Zeit handeln.
  • Das erste Signal 100, das zweite Signal 115, das dritte Signal 125 und das vierte Signal 135 können über einen CAN-Bus (oder ein anderes Netzwerk, wie z. B. ein Ethernet-Netzwerk, WiFi usw.) an verschiedene Systeme übertragen werden, die die erfassten Variablen zur Erzeugung von Ausgabesignalen (wie z. B. des Abnutzungssignals 145 oder von Steuersignalen oder anderen Ausgaben) basierend auf den erfassten Variablen bearbeiten.
  • Das Abnutzungssignal 145 kann die Abnutzung des Aufbaugelenks 25 und/oder des Auslegergelenks 50 und/oder des Armgelenks 65 und/oder des Arbeitsgerätgelenks 80 und/oder des ersten Stifts 30 und/oder des zweiten Stifts 55 und/oder des dritten Stifts 70 und/oder des vierten Stifts 85 angeben. Das Abnutzungssignal 145 kann angeben, wenn die Abnutzung einem Schwellenwert entspricht und/oder diesen überschreitet. Das Abnutzungssignal 145 kann des Weiteren angeben, wie viel Abnutzung aufgetreten ist und einen Schwellenwert. Das Abnutzungssignal 145 kann von dem Steuersystem 42 empfangen werden und wenn das Abnutzungssignal 145 dem Schwellenwert entspricht und/oder diesen überschreitet, kann eine automatisierte Planiersteuerung 150 abgeschaltet werden. Die automatisierte Planiersteuerung 150 ist ein Merkmal, das den Ausleger 45, den Arm 60 und das Arbeitsgerät 75 automatisch dahingehend steuert, eine gewünschte Planierung oder ein gewünschtes Merkmal der Oberfläche zu erzielen. Alternativ dazu kann ein Alarm, ein Blinklicht oder eine andere hörbare, visuelle oder spürbare Anzeigevorrichtung zum Alarmieren eines Bedieners in der Bedienerstation 40 darüber, dass sich einem Schwellenwert genähert, dieser erreicht oder überschritten wird, vorgesehen sein. Eine Schätzung darüber, wann der Schwellenwert erreicht sein könnte, kann zum Teil basierend auf einer durchschnittlichen Nutzung des Arbeitsfahrzeugs 10 auch für den Bediener bereitgestellt werden.
  • In den folgenden Ansprüchen werden verschiedene Merkmale angeführt.

Claims (15)

  1. Gelenkabnutzungsvorrichtung (90) für ein Arbeitsfahrzeug (10), das einen Schwenkaufbau (15), der durch ein Aufbaugelenk (25) mit einem Unterbau (20) gekoppelt ist, einen Ausleger (45), der durch ein Auslegergelenk (50) mit dem Schwenkaufbau (15) gekoppelt ist, einen Arm (60), der durch ein Armgelenk (65) mit dem Ausleger (45) gekoppelt ist, und ein Arbeitsgerät (75), das durch ein Arbeitsgerätgelenk (80) mit dem Arm (60) gekoppelt ist, aufweist, wobei die Gelenkabnutzungsvorrichtung (90) Folgendes umfasst: einen ersten Sensor (95), der mit dem Schwenkaufbau (15) des Arbeitsfahrzeugs (10) gekoppelt und zur Erzeugung eines ersten Signals (100), das eine Beschleunigung des Schwenkaufbaus (15) während einer Schwenkbewegung angibt, konfiguriert ist; einen zweiten Sensor (110), der mit dem Ausleger (45) des Arbeitsfahrzeugs (10) gekoppelt und zur Erzeugung eines zweiten Signals (115), das eine Beschleunigung des Auslegers (45) während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert ist; einen dritten Sensor (120), der mit dem Arm (60) des Arbeitsfahrzeugs (10) gekoppelt und zur Erzeugung eines dritten Signals (125), das eine Beschleunigung des Arms (60) während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert ist; einen vierten Sensor (130), der mit dem Arbeitsgerät (75) des Arbeitsfahrzeugs (10) gekoppelt und zur Erzeugung eines vierten Signals (135), das eine Beschleunigung des Arbeitsgeräts (75) während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert ist; und ein Steuergerät (140), das mit dem Arbeitsfahrzeug (10) gekoppelt und zu Folgendem konfiguriert ist: Empfangen des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Signals (100,115,125,135); und Erzeugen eines Abnutzungssignals (145) basierend auf einem Vergleich des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Signals (100,115,125,135).
  2. Gelenkabnutzungsvorrichtung (90) nach Anspruch 1, wobei der erste Sensor (95), der zweite Sensor (110), der dritte Sensor (120) und der vierte Sensor (130) inertiale Messeinheiten (105) sind, die zur Messung der Beschleunigung in der X-, Y- und Z-Richtung konfiguriert sind.
  3. Gelenkabnutzungsvorrichtung (90) nach Anspruch 2, wobei das erste, das zweite, das dritte und das vierte Signal (100,115,125,135) die Beschleunigung in der Z-Richtung angeben.
  4. Gelenkabnutzungsvorrichtung (90) nach Anspruch 1, wobei das Abnutzungssignal (145) die Abnutzung des Aufbaugelenks (25) und/oder des Auslegergelenks (50) und/oder des Armgelenks (65) und/oder des Arbeitsgerätgelenks (80) angibt.
  5. Gelenkabnutzungsvorrichtung (90) nach Anspruch 1, die ferner einen ersten Stift (30), der den Schwenkaufbau (15) an dem Unterbau (20) sichert und von dem Aufbaugelenk (25) aufgenommen wird, einen zweiten Stift (55), der den Ausleger (45) an dem Schwenkaufbau (15) sichert und von dem Auslegergelenk (50) aufgenommen wird, einen dritten Stift (70), der den Arm (60) an dem Ausleger (45) sichert und von dem Armgelenk (65) aufgenommen wird, und einen vierten Stift (85), der das Arbeitsgerät (75) an dem Arm (60) sichert und von dem Arbeitsgerätgelenk (80) aufgenommen wird, umfasst.
  6. Gelenkabnutzungsvorrichtung (90) nach Anspruch 5, wobei das Abnutzungssignal (145) die Abnutzung des ersten Stifts (30) und/oder des zweiten Stifts (55) und/oder des dritten Stifts (70) und/oder des vierten Stifts (85) angibt.
  7. Gelenkabnutzungsvorrichtung (90) nach Anspruch 1, wobei das Abnutzungssignal (145) angibt, wenn die Abnutzung einem Schwellenwert entspricht und/oder diesen überschreitet.
  8. Gelenkabnutzungsvorrichtung (90) nach Anspruch 1, wobei das Abnutzungssignal (145) angibt, wie viel Abnutzung aufgetreten ist und einen Schwellenwert.
  9. Gelenkabnutzungsvorrichtung (90) nach Anspruch 8, wobei eine automatisierte Planierungsteuerung (150) abgeschaltet wird, wenn das Abnutzungssignal (145) dem Schwellenwert entspricht und/oder diesen überschreitet.
  10. Arbeitsfahrzeug (10), das Folgendes umfasst: einen Schwenkaufbau (15), der durch ein Aufbaugelenk (25) mit einem Unterbau (20) gekoppelt ist; einen Ausleger (45), der durch ein Auslegergelenk (50) mit dem Schwenkaufbau (15) gekoppelt ist; einen Arm (60), der durch ein Armgelenk (65) mit dem Ausleger (45) gekoppelt ist; ein Arbeitsgerät (75), das durch ein Arbeitsgerätgelenk (80) mit dem Arm (60) gekoppelt ist; und eine Gelenkabnutzungsvorrichtung (90), die Folgendes umfasst: einen ersten Sensor (95), der mit dem Schwenkaufbau (15) gekoppelt und zur Erzeugung eines ersten Signals (100), das eine Beschleunigung des Schwenkaufbaus (15) während einer Schwenkbewegung angibt, konfiguriert ist; einen zweiten Sensor (110), der mit dem Ausleger (45) und/oder dem Arm (60) und/oder dem Arbeitsgerät (75) gekoppelt und zur Erzeugung eines zweiten Signals (115), das eine jeweilige Beschleunigung des Auslegers (45) und/oder des Arms (60) und/oder des Arbeitsgeräts (75) während der Schwenkbewegung angibt, konfiguriert ist; und ein Steuergerät (140), das mit dem Arbeitsfahrzeug (10) gekoppelt und zu Folgendem konfiguriert ist: Empfangen des ersten Signals (100) und des zweiten (115) Signals; und Erzeugen eines Abnutzungssignals (145) basierend auf einem Verhältnis des ersten Signals (100) und des zweiten Signals (115).
  11. Arbeitsfahrzeug (10) nach Anspruch 10, wobei der erste Sensor (95) und der zweite Sensor (110) inertiale Messeinheiten (105) sind, die zur Messung der Beschleunigung in der X-, Y- und Z-Richtung konfiguriert sind.
  12. Arbeitsfahrzeug (10) nach Anspruch 11, wobei das erste und das zweite Signal (100, 115) die Beschleunigung in der Z-Richtung angeben.
  13. Arbeitsfahrzeug (10) nach Anspruch 10, wobei das Abnutzungssignal (145) die Abnutzung des Aufbaugelenks (25) und/oder des Auslegergelenks (50) und/oder des Armgelenks (65) und/oder des Arbeitsgerätgelenks (80) angibt.
  14. Arbeitsfahrzeug (10) nach Anspruch 10, das ferner einen ersten Stift (30), der den Schwenkaufbau (15) an dem Unterbau (20) sichert und von dem Aufbaugelenk (25) aufgenommen wird, einen zweiten Stift (55), der den Ausleger (45) an dem Schwenkaufbau (15) sichert und von dem Auslegergelenk (50) aufgenommen wird, einen dritten Stift (70), der den Arm (60) an dem Ausleger (45) sichert und von dem Armgelenk (65) aufgenommen wird, und einen vierten Stift (85), der das Arbeitsgerät (75) an dem Arm (60) sichert und von dem Arbeitsgerätgelenk (80) aufgenommen wird, umfasst.
  15. Arbeitsfahrzeug (10) nach Anspruch 14, wobei das Abnutzungssignal (145) die Abnutzung des ersten Stifts (30) und/oder des zweiten Stifts (55) und/oder des dritten Stifts (70) und/oder des vierten Stifts (85) angibt.
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