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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Erfindungsfeld
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Die Erfindung betrifft ein Motorfehler-Diagnosesystem, das das Datum, an dem ein Fehler in einem Lager eines Motors aufgetreten ist, identifizieren kann.
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Stand der Technik
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Herkömmlicherweise wird ein Motor, der eine Antriebsquelle für eine Verarbeitungsvorrichtung oder ähnliches ist, von einem Motorherstellungswerk versandt und dann in einem Verarbeitungsvorrichtungs-Montagewerk mit einer Spindel verbunden. Dabei können Geräusche in einem Drehzustand aufgrund eines in einer Laufwegfläche oder einer Kugel eines Lagers des Motors verursachten Kratzers auftreten. Ein derartiger Motor wird als ein fehlerhaftes Produkt an das Motorherstellungswerk zurückgesandt. In vielen Fällen ist es jedoch unklar, wann und in welchem Schritt der Kratzer an der Laufwegfläche oder der Kugel des zurückgesandten Motors verursacht wurde. Eine Entdeckung eines derartigen Fehlers und eine Identifikation der Fehlerauftrittszeit sind sehr wichtig für das Qualitätsmanagement und die Qualitätssicherung.
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Es wurde eine Diagnosevorrichtung vorgeschlagen, die einen Vibrationsdetektor umfasst, der in einem Lagerkasten angeordnet ist und eine Vibrationsfrequenz unter Ausschluss einer Vibrationsfrequenz, die keinen direkten Einfluss auf eine Lageranormalität aufweist, innerhalb der Vibrationsfrequenzen von dem Vibrationsdetektor beobachtet, um eine durch einen Kratzer oder ähnliches in dem Lager verursachte Anormalität auch dann korrekt zu erkennen, wenn ein Quietschgeräusch erzeugt wird (siehe zum Beispiel das Patentdokument 1).
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Weiterhin wurde eine Lagerdiagnosevorrichtung vorgeschlagen, die einen Vibrationsdetektor, der eine Vibration eines Lagers eines Rotors erfasst, einen Signalwandler/-aufzeichner, der ein durch den Vibrationsdetektor erfasstes Vibrationssignal zu einem Audiosignal wandelt und das Audiosignal aufzeichnet, eine Vielzahl von Vibrationssignalaufzeichnern, die das Audiosignal aufzeichnen und reproduzieren, eine Diagnoseeinheit, die das Audiosignal analysiert, um eine Bewegung des Lagers zu diagnostizieren, und eine Klangausgabeeinheit, die einen Klang auf der Basis des Audiosignals ausgibt, umfasst und ausgebildet ist, um das Auftreten eines Fehlers mit den Ohren von Personen zu erkennen (siehe zum Beispiel das Patentdokument 2).
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- Patentdokument 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-33353
- Patentdokument 2: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-255241
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die in dem Patentdokument 1 angegebene Technik bezweckt, Fehler stabil zu erfassen und gleichzeitig den Einfluss von Quietschgeräuschen oder ähnlichem möglichst auszuschließen, sieht aber nicht vor, dass eine Vibrationsfrequenz gespeichert wird, um die Ursache des Auftretens von Fehlern für eine spätere Verwendung zu verifizieren.
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Die in dem Patentdokument 2 angegebene Technik ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Vibrationssignal zu einem Audiosignal gewandelt wird und eine Vibration im Fall einer Anormalität als ein Klang ausgegeben wird, um Personen dabei zu helfen, das Vorhandensein und ähnliches von Fehlern mit den Ohren zu erkennen. Obwohl in der Technik des Patentdokuments 2 die Lagerdiagnosevorrichtung eine Vielzahl von Signalwandlern/-aufzeichnern, die ein Vibrationssignal aufzeichnen und reproduzieren, enthält, bezweckt die Lagerdiagnosevorrichtung, auf verschiedene Anwendungen angewendet zu werden und nicht auf eine Echtzeitdiagnose beschränkt zu sein, indem eine Aufzeichnung des Vibrationssignals ermöglicht wird. Auf diese Weise bezweckt die Lagerdiagnosevorrichtung, das Erfordernis einer Anordnung einer Vielzahl von Erfassungseinrichtungen zu beseitigen.
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Im Gegensatz dazu ist es hinsichtlich des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung von Motoren wichtig, zu identifizieren, wann und in welchem Schritt ein Fehler in dem Lager eines Motors aufgetreten ist. Es ist deshalb wünschenswert, eine Vorrichtung oder ein System vorzusehen, die ein Fehlerdatum identifizieren können.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Motorfehler-Diagnosesystem vorzusehen, das das Datum, an dem ein Fehler in einem Lager eines Motors aufgetreten ist, zu identifizieren.
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(1) Die Erfindung sieht ein Motorfehler-Diagnosesystem (zum Beispiel das weiter unten beschriebene Motorfehler-Diagnosesystem 1, 1A, 1B, 1C) vor, das umfasst: einen Motor (zum Beispiel den weiter unten beschriebenen Motor 10, 10B, 10C), der eine Drehwelle und ein die Drehwelle aufnehmendes Lager aufweist; einen Vibrationssensor (zum Beispiel den weiter unten beschriebenen Vibrationssensor 11, 11C), der eine Vibration des Motors erfassen kann, wenn sich die Drehwelle in einem Drehzustand befindet; eine Datumsinformationen-Ausgabeeinheit (zum Beispiel die weiter unten beschriebene Datumsinformationen-Ausgabeeinheit 12), die Datumsinformationen (zum Beispiel die weiter unten beschriebenen Datumsinformationen 42, 46) ausgeben kann; eine Vibrationsinformationen-Speichereinheit (zum Beispiel die weiter unten beschriebene Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13, 13A, 13B, 13C), die durch den Vibrationssensor erfasste Vibrationsinformationen (zum Beispiel die weiter unten beschriebenen Vibrationsinformationen 41) und durch die Datumsinformationen-Ausgabeeinheit ausgegebene Datumsinformationen in einer Korrelation speichert; und eine Fehlerdatum-Identifikationseinheit (zum Beispiel die weiter unten beschriebene Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21, 21B, 21C), die ein Datum, an dem ein Fehler in dem Lager des Motors aufgetreten ist, basierend auf den Vibrationsinformationen und den Datumsinformationen, die in der Vibrationsinformationen-Speichereinheit gespeichert sind, identifiziert.
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(2) In dem Motorfehler-Diagnosesystem gemäß (1) können der Vibrationssensor und die Vibrationsinformationen-Speichereinheit mit dem Motor integriert sein.
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(3) Das Motorfehler-Diagnosesystem gemäß (1) oder (2) kann weiterhin umfassen: eine Motorinformationen-Speichereinheit (zum Beispiel die weiter unten beschriebene Motorinformationen-Speichereinheit 23), die Motorinformationen einschließlich von Modellinformationen (zum Beispiel den weiter unten beschriebenen Modellinformationen 25) des Motors, Lagerspezifikationsinformationen (zum Beispiel die weiter unten beschriebenen Lagerspezifikationsinformationen 26) und Drehzahlinformationen (zum Beispiel die weiter unten beschriebenen Drehzahlinformationen 27) des Motors speichert; und eine Anormalvibration-Erfassungseinheit (zum Beispiel die weiter unten beschriebene Anormalvibration-Erfassungseinheit 22, 22C), die eine anormale Vibration basierend auf den in der Motorinformationen-Speichereinheit gespeicherten Motorinformationen und den Vibrationsinformationen von dem Vibrationssensor erfassen kann und Anormalvibrationsinformationen (zum Beispiel die weiter unten beschriebenen Anormalvibrationsinformationen 45) bezüglich der anormalen Vibration zu der Vibrationsinformationen-Speichereinheit ausgibt, wobei die Vibrationsinformationen-Speichereinheit die durch die Anormalvibration-Erfassungseinheit ausgegebenen Anormalvibrationsinformationen in einer Korrelation mit den Datumsinformationen als Vibrationsinformationen speichern kann.
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(4) In dem Motorfehler-Diagnosesystem gemäß einem von (1) bis (3) kann die Vibrationsinformationen-Speichereinheit weiterhin Motoridentifikationsinformationen (zum Beispiel die weiter unten beschriebenen Seriennummerinformationen 31) für das Identifizieren der einzelnen Motoren speichern und die Motoridentifikationsinformationen in Korrelation mit den Vibrationsinformationen und den Datumsinformationen speichern.
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Gemäß der Erfindung kann ein Motorfehler-Diagnosesystem vorgesehen werden, das das Datum, an dem ein Fehler in einem Lager eines Motors aufgetreten ist, identifizieren kann.
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Figurenliste
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1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Motorfehler-Diagnosesystems gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
- 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vibrationsinformationen-Speichereinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
- 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Motorfehler-Diagnosesystems gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
- 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Motorfehler-Diagnosesystems gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
- 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vibrationsinformationen-Speichereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
- 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Motorfehler-Diagnosesystems gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
- 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Motorfehler-Diagnosesystems gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der Beschreibung der zweiten und folgenden Ausführungsformen werden Komponenten, die gleich denjenigen der ersten Ausführungsform sind, durch gleiche Bezugszeichen angegeben und wird auf eine wiederholte Beschreibung derselben verzichtet.
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[Erste Ausführungsform]
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Im Folgenden wird eine Konfiguration eines Motorfehler-Diagnosesystems gemäß einer ersten Ausführungsform mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Motorfehler-Diagnosesystems gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vibrationsinformationen-Speichereinheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Motorfehler-Diagnosesystem 1 gemäß dieser Ausführungsform einen Motor 10 und eine Fehlerdiagnosevorrichtung 20. In dieser Ausführungsform bildet die Fehlerdiagnosevorrichtung 20 einen Teil einer Motorsteuereinrichtung 100. Das Motorfehler-Diagnosesystem 1 dieser Ausführungsform bildet einen Teil der Motorsteuereinrichtung 100 in einem Zustand, in dem der Motor 10 an der Motorsteuereinrichtung 100 angebracht ist.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst der Motor 10 dieser Ausführungsform eine Drehwelle (nicht gezeigt), ein Lager (nicht gezeigt), einen Vibrationssensor 11, eine Datumsinformationen-Ausgabeeinheit 12 und eine Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13. Weiterhin weist die Fehlerdiagnosevorrichtung 20 dieser Ausführungsform eine Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 auf.
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Der Motor 10 ist konfiguriert, um an der Motorsteuereinrichtung 100 angebracht zu werden. Der Motor 10 ist derart konfiguriert, dass sich die Drehwelle in dem an der Motorsteuereinrichtung 100 angebrachten Zustand drehen kann. Zum Beispiel wird in einem Zustand, in dem ein Kratzer an der Drehwelle oder dem Lager verursacht wurde, eine Vibration (eine anormale Vibration) erzeugt, die verschieden von einer Vibration (einer normalen Vibration) in einem normalen Zustand (einem normalen Drehzustand) ist.
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In dieser Ausführungsform ist der Vibrationssensor 11 mit dem (in den) Motor 10 integriert. Der Vibrationssensor 11 ist derart konfiguriert, dass er eine Vibration des Motors 10 in einem Drehzustand der Drehwelle erfassen kann. Der Vibrationssensor 11 ist derart konfiguriert, dass er Vibrationsinformationen wie etwa eine Amplitude, eine Frequenz und ähnliches der erfassten Vibration zu der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 ausgeben kann.
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In dieser Ausführungsform ist die Datumsinformationen-Ausgabeeinheit 12 mit dem (in den Motor) 10 integriert. Die Datumsinformationen-Ausgabeeinheit 12 ist konfiguriert, um Datumsinformationen zu der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 auszugeben. Die Datumsinformationen können Informationen in Einheiten von Tagen, Stunden, Minuten, Sekunden und ähnlichem in Abhängigkeit von der erforderlichen Präzision und ähnlichem der Informationen sein.
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Wie in 1 gezeigt, ist in dieser Ausführungsform die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 mit dem (in den) Motor 10 integriert. Weiterhin umfasst die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 wie in 2 gezeigt eine Motoridentifikationsinformationen-Speichereinheit 30 und eine Vibrations-/Datumsinformationen-Speichereinheit 40.
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Die Motoridentifikationsinformationen-Speichereinheit 30 speichert Informationen zum Identifizieren von einzelnen Motoren. In dieser Ausführungsform speichert die Motoridentifikationsinformationen-Speichereinheit 30 Seriennummerinformationen 31. Die Vibrations-/Datumsinformationen-Speichereinheit 40 (die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13) speichert durch den Vibrationssensor 11 erfasste Vibrationsinformationen 41 und durch die Datumsinformationen-Ausgabeeinheit 12 ausgegebene Datumsinformationen 42 in einer Korrelation. Dabei ist die Vibrations-/Datumsinformationen-Speichereinheit 40 (die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13) konfiguriert, um Vibrationsinformationen sukzessive oder intermittierend zu speichern. Weiterhin kann die Vibrations-/Datumsinformationen-Speichereinheit 40 (die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13) gesetzt sein, um Vibrationsinformationen (anormale Vibrationsinformationen oder Vibrationsinformationen im Fall von Fehlern) zu speichern, aus denen jedoch Vibrationsinformationen in Entsprechung zu einer normalen Vibration des Motors 10 durch ein Filter oder ähnliches beseitigt sind.
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Wie in 1 gezeigt, ist die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 derart konfiguriert, dass sie die Vibrationsinformationen 41 und die mit den Vibrationsinformationen 41 korrelierten Datumsinformationen 42 aus der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 erhält. Die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 ist derart konfiguriert, dass sie das Vorhandensein des Auftretens eines Fehlers in dem Lager des Motors basierend auf den Vibrationsinformationen 41 erfassen kann und das Datum, an dem der Fehler in dem Lager des Motors aufgetreten ist, basierend auf den Datumsinformationen 42 identifizieren kann. Die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 ist derart konfiguriert, dass sie das Auftreten eines Fehlers in dem Lager des Motors durch das Vergleichen der in der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 gespeicherten Vibrationsinformationen und das Erfassen von Anormalvibrationsinformationen erfassen kann.
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Im Folgenden wird der Betrieb des Motorfehler-Diagnosesystems gemäß der ersten Ausführungsform mit Bezug auf 3 beschrieben. 3 ist ein Flussdiagramm das den Betrieb des Motorfehler-Diagnosesystems gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Zuerst speichert die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 in Schritt ST101 die Vibrationsinformationen von dem Vibrationssensor 11 und die Datumsinformationen von der Datumsinformationen-Ausgabeeinheit 12 in einer Korrelation. Die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 speichert die Vibrationsinformationen von dem Vibrationssensor 11 sukzessive oder intermittierend und speichert die Vibrationsinformationen und die Datumsinformationen in einer Korrelation.
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Anschließend beginnt die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 in Schritt ST102 zum Beispiel in Reaktion auf einen zu der Fehlerdiagnosevorrichtung 20 ausgegebenen Diagnosestartbefehl oder ähnliches, das Vorhandensein einer anormalen Vibration (das Vorhandensein eines Fehlers) und das Datum des Auftretens der anormalen Vibration basierend auf den Vibrationsinformationen und den Datumsinformationen, die in der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 gespeichert sind, zu identifizieren.
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Anschließend analysiert die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 in Schritt ST103 die Vibrationsinformationen und prüft, ob eine anormale Vibration vorhanden ist. Die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 erfasst das Vorhandensein einer anormalen Vibration (einer anormalen Amplitude, einer anormalen Frequenz usw.) basierend auf Normalvibrationsinformationen (Vibrationsinformationen in einem normalen Drehzustand), die zum Beispiel für jeden Typ des Motors 10 gespeichert sind. Wenn die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 die anormale Vibration erfasst hat (NEIN), kehrt der Fluss zu Schritt ST101 zurück. Wenn die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 die anormale Vibration nicht erfasst hat (JA), schreitet der Fluss zu Schritt ST104 fort.
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Anschließend erhält die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 in Schritt ST104 Informationen zu dem Datum, an dem die anormale Vibration aufgetreten ist, aus der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13. Die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 spezifiziert das Auftrittsdatum der anormalen Vibration basierend auf den Vibrationsinformationen und den Datumsinformationen, die in der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 in Korrelation gespeichert sind.
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Die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 gibt Informationen (zum Beispiel eine anormale Amplitude und eine anormale Frequenz) bezüglich der anormalen Vibration und die Datumsinformationen bezüglich des Auftretens der anormalen Vibration zu einer Fehlerdatum-Ausgabeeinheit (zum Beispiel einem Monitor) aus. Auf diese Weise kann ein Bediener oder Administrator die Zeit, zu der ein Fehler in dem Lager aufgetreten ist, prüfen.
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Die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 kann konfiguriert sein, um die Seriennummerinformationen, die Motoridentifikationsinformationen für das Spezifizieren von einzelnen Motoren sind und in der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 gespeichert sind, und die Anormalvibrationsinformationen und die Datumsinformationen in einer Korrelation ausgeben. Weil die Fehlerdiagnosevorrichtung 20 derart konfiguriert ist, dass sie auf Informationen wie etwa ein Herstellungswerk und eine Produktionslinie, ein Herstellungsdatum, eine Transportroute usw. Bezug nehmen kann, kann das Motorfehler-Diagnosesystem 1 Informationen ausgeben, die für das Analysieren der Ursache des Auftretens von Fehlern hilfreich sind.
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Gemäß dieser Ausführungsform werden die folgenden Vorteile erhalten. Gemäß dieser Ausführungsform kann das Motorfehler-Diagnosesystem das Datum, an dem ein Fehler in dem Motor aufgetreten ist, identifizieren, indem es Informationen bezüglich einer Vibration des Motors in einem Drehzustand und die Datumsinformationen in einer Korrelation speichert.
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Das Motorfehler-Diagnosesystem 1 dieser Ausführungsform umfasst: den Motor 10, der eine Drehwelle und ein die Drehwelle aufnehmendes Lager aufweist; den Vibrationssensor 11, der eine Vibration des Motors 10, wenn sich die Drehwelle in einem Drehzustand befindet, erfassen kann; die Datumsinformationen-Ausgabeeinheit 12, die Datumsinformationen ausgeben kann; die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13, die die durch den Vibrationssensor 11 erfassten Vibrationsinformationen und die durch die Datumsinformation-Ausgabeeinheit 12 ausgegebenen Datumsinformationen in einer Korrelation speichert; und die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21, die das Datum, an dem ein Fehler in dem Lager des Motors 10 aufgetreten ist, basierend auf den Vibrationsinformationen und den Datumsinformationen, die in der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 gespeichert sind, identifiziert. Deshalb kann das Motorfehler-Diagnosesystem 1 das Datum, an dem ein Fehler in dem Lager des Motors 10 aufgetreten ist, genau und schnell für eine spätere Verwendung identifizieren.
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Gemäß dieser Ausführungsform sind der Vibrationssensor 11 und die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 mit dem Motor 10 integriert. Und weil eine Vibration des Motors 10 erfasst wird und die Vibrationsinformationen gespeichert werden, kann das Motorfehler-Diagnosesystem 1 eine anormale Vibration (Fehler) einzelner Motoren diagnostizieren. Diese Ausführungsform ist für das Diagnostizieren einzelner Fehler für eine spätere Verwendung geeignet.
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Gemäß dieser Ausführungsform speichert die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13 weiterhin Motoridentifikationsinformationen (zum Beispiel Seriennummerinformationen) für das Identifizieren einzelner Motoren 10 und speichert die Motoridentifikationsinformationen in einer Korrelation mit den Vibrationsinformationen und den Datumsinformationen. Deshalb kann das Motorfehler-Diagnosesystem 1 auf Informationen wie etwa ein Herstellungswerk und ähnliches, ein Herstellungsdatum und eine Transportroute basierend auf den Motoridentifikationsinformationen (zum Beispiel den Seriennummerinformationen) Bezug nehmen und Informationen ausgeben, die für das Analysieren der Ursache von Fehlern hilfreich sind. Das Motorfehler-Diagnosesystem 1 kann also die Ursache von in einem Motorlager aufgetretenen Fehlern oder den Schritt, in dem die Fehler aufgetreten sind, zuverlässiger identifizieren. Das Motorfehler-Diagnosesystem 1 ist also hilfreicher für ein Qualitätsmanagement und eine Qualitätssicherung von Motoren.
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[Zweite Ausführungsform]
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Ein Motorfehler-Diagnosesystem gemäß einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Motorfehler-Diagnosesystems gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vibrationsinformationen-Speichereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Ein Motorfehler-Diagnosesystem 1A gemäß der zweiten Ausführungsform erfasst eine anormale Vibration basierend auf den durch den Vibrationssensor 11 erfassten Vibrationsinformationen und speichert Informationen bezüglich der erfassten anormalen Vibration in einer Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13A. Im Folgenden werden die Komponenten, die sich von denjenigen des Motorfehler-Diagnosesystems 1 der ersten Ausführungsform unterscheiden beschrieben und wird auf eine wiederholte Beschreibung von Komponenten, die gleich denjenigen der ersten Ausführungsform sind, verzichtet.
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Wie in 4 gezeigt, umfasst eine Fehlerdiagnosevorrichtung 20A weiterhin eine Anormalvibration-Erfassungseinheit 22 und eine Motorinformationen-Speichereinheit 23 zusätzlich zu der Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21. Wie in 4 gezeigt, speichert die Motorinformationen-Speichereinheit 23 Motorinformationen. Die Motorinformationen-Speichereinheit 23 speichert Motormodellinformationen 25 als die Motorinformationen, Lagerspezifikationsinformationen 26 und Motordrehzahlinformationen 27. Die Motorinformationen-Speichereinheit 23 ist derart konfiguriert, dass sie die Modellinformationen 25, die Lagerspezifikationsinformationen 26 und die Drehzahlinformationen 27 zu der Anormalvibration-Erfassungseinheit 22 ausgeben kann.
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Die Anormalvibration-Erfassungseinheit 22 ist konfiguriert, um eine anormale Vibration basierend auf den in der Motorinformationen-Speichereinheit 23 gespeicherten Motorinformationen und den Vibrationsinformationen von dem Vibrationssensor 11 zu erfassen und Anormalvibrationsinformationen bezüglich der anormalen Vibration zu der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13A auszugeben.
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Insbesondere berechnet zuerst die Anormalvibration-Erfassungseinheit 22 Normalvibrationsinformationen in einem normalen Drehzustand des Motors 10 basierend auf den Modellinformationen 25, den Lagerspezifikationsinformationen 26 und den Drehzahlinformationen 27 aus der Motorinformationen-Speichereinheit 23. In dieser Ausführungsform kann zum Beispiel das Modell des Motors basierend auf den in der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13A gespeicherten Motoridentifikationsinformationen (den Seriennummerinformationen 31) identifiziert werden, um zum Beispiel die Modellinformationen 26, die Lagerspezifikationsinformationen 26 und die Drehzahlinformationen 27 in Entsprechung dazu zu erhalten. Anschließend vergleicht die Anormalvibration-Erfassungseinheit 22 die Vibrationsinformationen von dem Vibrationssensor 11 und die Normalvibrationsinformationen und erfasst das Vorhandensein des Auftretens der anormalen Vibration. Nach dem Erfassen des Auftretens der anormalen Vibration gibt die Anormalvibration-Erfassungseinheit 22 Informationen bezüglich der anormalen Vibration zu der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13A aus.
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Die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13A speichert die durch die Anormalvibration-Erfassungseinheit 22 ausgegebenen Anormalvibrationsinformationen in einer Korrelation mit den Datumsinformationen als die Vibrationsinformationen. Insbesondere speichert die Vibrations-/Datumsinformationen-Speichereinheit 40A der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13A wie in 5 gezeigt die Vibrationsinformationen 41 und die Datumsinformationen 42 in einer Korrelation und speichert die Anormalvibrationsinformationen 45 und die Datumsinformationen 46 in einer Korrelation.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, ist die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 konfiguriert, um das Auftreten einer anormalen Vibration (Fehler) und das Auftrittsdatum basierend auf den Anormalvibrationsinformationen 45 und den Datumsinformationen 46 als den Vibrationsinformationen und den Datumsinformationen, die in Korrelation in der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13A gespeichert sind, zu identifizieren. Dabei kann die Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21 eine detaillierte Analyse basierend auf den Vibrationsinformationen 41 und den Datumsinformationen 42, die sukzessive oder intermittierend gespeichert werden, durchführen und das Auftreten einer anormalen Vibration und das Auftrittsdatum identifizieren.
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Gemäß der zweiten Ausführungsform werden die folgenden Vorteile zusätzlich zu den Vorteilen der ersten Ausführungsform erzielt. Das Motorfehler-Diagnosesystem 1A der zweiten Ausführungsform umfasst weiterhin: die Motorinformationen-Speichereinheit 23, die Motorinformationen einschließlich der Motormodellinformationen 25, der Lagerspezifikationsinformationen 26 und der Motordrehzahlinformationen 27 speichert; und die Anormalvibration-Erfassungseinheit 22, die die anormale Vibration basierend auf den in der Motorinformationen-Speichereinheit 23 gespeicherten Motorinformationen und den Vibrationsinformationen von dem Vibrationssensor 11 erfassen kann und die Anormalvibrationsinformationen 45 bezüglich der anormalen Vibration zu der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13A ausgeben kann. Die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13A speichert die durch die Anormalvibration-Erfassungseinheit 22 ausgegebenen Anormalvibrationsinformationen 45 in einer Korrelation mit den Datumsinformationen 46 als die Vibrationsinformationen. Weil das Motorfehler-Diagnosesystem 1A normale Vibrationsinformationen in einem normalen Drehzustand in Entsprechung zu dem Typ eines Motors berechnen kann, können Normalvibrationsinformationen in Entsprechung zu einem Nutzungszustand berechnet werden und kann eine anormale Vibration genau erfasst werden.
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[Dritte Ausführungsform]
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Im Folgenden wird eine Konfiguration eines Motorfehler-Diagnosesystems 1B gemäß einer dritten Ausführungsform mit Bezug auf 6 beschrieben. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Motorfehler-Diagnosesystems gemäß der dritten Ausführungsform zeigt. Das Motorfehler-Diagnosesystem 1B gemäß der dritten Ausführungsform ist eine Modifikation des Motorfehler-Diagnosesystems 1A der zweiten Ausführungsform und ist ein Beispiel, in dem eine Fehlerdiagnosevorrichtung (eine Fehlerdatum-Identifikationseinheit) außerhalb der Motorsteuereinrichtung angeordnet ist. Im Folgenden werden die Komponenten, die sich von denjenigen der ersten oder zweiten Ausführungsform unterscheiden, beschrieben und wird auf eine wiederholte Beschreibung von Komponenten, die gleich denjenigen der ersten oder zweiten Ausführungsform sind, verzichtet.
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Wie in 6 gezeigt, ist in dem Motorfehler-Diagnosesystem 1B der dritten Ausführungsform eine Fehlerdiagnosevorrichtung 20B außerhalb einer Motorsteuereinrichtung 100B angeordnet. Wenn zum Beispiel in dieser Ausführungsform ein Rauschen oder ein anormales Diagnoseergebnis von dem Motor 10B erzeugt wird, kann die Fehlerdiagnosevorrichtung 20B mit der Motorsteuereinrichtung 100B (der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13B) verbunden werden, um zu identifizieren, ob ein Fehler in einem Motor aufgetreten ist, und ein Fehlerauftrittsdatum zu identifizieren.
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Gemäß der dritten Ausführungsform werden die folgenden Vorteile zusätzlich zu den Vorteilen der ersten und zweiten Ausführungsformen erzielt. Wenn gemäß dieser Ausführungsform wie oben beschrieben ein Rauschen oder ein anormales Diagnoseergebnis von dem Motor 10B erzeugt wird, kann die Fehlerdiagnosevorrichtung 20B mit der Motorsteuereinrichtung 100B (der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13B) verbunden werden, um zu identifizieren, ob ein Fehler in einem Motor aufgetreten ist, und ein Fehlerauftrittsdatum zu identifizieren. Gemäß dieser Ausführungsform ist eine Fehlerdiagnosevorrichtung 20B (eine Fehlerdatum-Identifikationseinheit 21B) für eine Vielzahl von Motorsteuereinrichtungen 100B ausreichend. Dadurch kann der Kostenaufwand reduziert werden.
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[Vierte Ausführungsform]
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Im Folgenden wird eine Konfiguration eines Motorfehler-Diagnosesystems 1C gemäß einer vierten Ausführungsform mit Bezug auf 7 beschrieben. 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Motorfehler-Diagnosesystems gemäß der vierten Ausführungsform zeigt. Das Motorfehler-Diagnosesystem 1C gemäß der vierten Ausführungsform ist eine Modifikation des Motorfehler-Diagnosesystems 1A der zweiten Ausführungsform und ist ein Beispiel, in dem eine Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13C außerhalb eines Motors 10C angeordnet ist. Im Folgenden werden die Komponenten, die sich von denjenigen der ersten bis dritten Ausführungsform unterscheiden beschrieben und wird auf eine wiederholte Beschreibung von Komponenten, die gleich denjenigen der ersten bis dritten Ausführungsform sind, verzichtet.
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Wie in 7 gezeigt, ist in dem Motorfehler-Diagnosesystem 1B der dritten Ausführungsform die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13C außerhalb des Motors 10C angeordnet. In dieser Ausführungsform sind ein Vibrationssensor 11C und die Datumsinformationen-Ausgabeeinheit 12 in den Motor 10C integriert und ist die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13C in einer Motorsteuereinrichtung 100C angeordnet. In dieser Ausführungsform weist zum Beispiel der Motor 10C eine Vibrationsinformationen-Ausgabeeinheit (wie etwa eine Kommunikationseinheit, einen Ausgabeanschluss oder ähnliches) (nicht gezeigt) auf und ist derart konfiguriert, dass sie die erfassten Vibrationsinformationen zu der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13C ausgeben kann.
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Gemäß dieser Ausführungsform können zum Beispiel die Vibrationsinformationen einer Vielzahl von verwendeten Motoren in der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13C gespeichert werden. Deshalb können Ursachen von Fehlern im größeren Detail basierend auf einem Vergleich zwischen Motortypen, einer Beziehung zwischen Antriebsbedingungen und einem Vergleich zwischen Motorsteuereinrichtungen zusätzlich zu dem Fehlerauftrittsdatum analysiert werden.
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Gemäß der vierten Ausführungsform werden die folgenden Vorteile zusätzlich zu den Vorteilen der ersten bis dritten Ausführungsformen erzielt. Weil gemäß dieser Ausführungsform die Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13C außerhalb des Motors 10C angeordnet ist, kann der Motor mit einem einfachen Aufbau und somit kostengünstig hergestellt werden.
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Zum Beispiel können gemäß dieser Ausführungsform die Vibrationsinformationen einer Vielzahl von Motoren in der Vibrationsinformationen-Speichereinheit 13C gespeichert werden. Deshalb kann die Ursache von Fehlern im größeren Detail basierend auf einem Vergleich zwischen Motortypen, einer Beziehung zwischen Antriebsbedingungen und einem Vergleich zwischen Motorsteuereinrichtungen zusätzlich zu dem Fehlerauftrittsdatum analysiert werden.
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Vorstehend wurden erste bis vierte Ausführungsformen beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Es können verschiedene Modifikationen, Verbesserungen und ähnliches an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Zum Beispiel kann die Datumsinformationen-Ausgabeeinheit nicht in dem Motor, sondern in der Motorsteuereinrichtung und der Fehlerdiagnosevorrichtung angeordnet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1A, 1B, 1C:
- Motorfehler-Diagnosesystem
- 10, 10B, 10C:
- Motor
- 11, 11C:
- Vibrationssensor
- 12:
- Datumsinformationen-Ausgabeeinheit
- 13, 13A, 13B, 13C:
- Vibrationsinformationen-Speichereinheit
- 21, 21B, 21C:
- Fehlerdatum-Identifikationseinheit
- 22, 22C:
- Anormalvibration-Erfassungseinheit
- 23:
- Motorinformationen-Speichereinheit
- 25:
- Modellinformationen
- 26:
- Lagerspezifikationsinformationen
- 27:
- Drehzahlinformationen
- 31:
- Seriennummerinformationen
- 41:
- Vibrationsinformationen
- 42:
- Datumsinformationen
- 45:
- Anormalvibrationsinformationen
- 46:
- Datumsinformationen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 200133353 [0004]
- JP 2001255241 [0004]