DE102018212810A1 - Verfahren zum Schweißen eines verzinkten Kraftfahrzeugbauteils - Google Patents
Verfahren zum Schweißen eines verzinkten Kraftfahrzeugbauteils Download PDFInfo
- Publication number
- DE102018212810A1 DE102018212810A1 DE102018212810.3A DE102018212810A DE102018212810A1 DE 102018212810 A1 DE102018212810 A1 DE 102018212810A1 DE 102018212810 A DE102018212810 A DE 102018212810A DE 102018212810 A1 DE102018212810 A1 DE 102018212810A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor vehicle
- vehicle component
- welding
- galvanized
- welding surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/06—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing
- B23K26/062—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing by direct control of the laser beam
- B23K26/0622—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing by direct control of the laser beam by shaping pulses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
- B23K26/082—Scanning systems, i.e. devices involving movement of the laser beam relative to the laser head
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/20—Bonding
- B23K26/21—Bonding by welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/20—Bonding
- B23K26/32—Bonding taking account of the properties of the material involved
- B23K26/322—Bonding taking account of the properties of the material involved involving coated metal parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/36—Removing material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/60—Preliminary treatment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K2101/00—Articles made by soldering, welding or cutting
- B23K2101/006—Vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K2101/00—Articles made by soldering, welding or cutting
- B23K2101/34—Coated articles, e.g. plated or painted; Surface treated articles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laser Beam Processing (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schweißen eines verzinkten Kraftfahrzeugbauteils (1), bei welchem eine Schweißfläche (3) des verzinkten Kraftfahrzeugbauteils (1) vorbehandelt wird und anschließend an der Schweißfläche (3) ein Verbindungselement angeschweißt wird, wobei zur Vorbehandlung die Zinkschicht (2) im Bereich der Schweißfläche (3) mittels einer Lasereinrichtung (5) bis zu einer vorgegebenen Maximalschichtdicke (6) abgetragen wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schweißen eines verzinkten Kraftfahrzeugbauteils gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Die
DE 10 2004 028 197 B4 offenbart ein Verfahren zur Verbesserung der Schweißbarkeit von verzinkten Stahlblechen durch Vorbehandlung von dessen Oberfläche in einem für eine Schweißverbindung vorgesehenen Fügebereich. Hierfür wird ein Strahl eines atmosphärischen, elektrisch neutralen Niedertemperaturplasmas auf die Oberfläche gerichtet und die Stahlbleche miteinander mittels Laser verschweißt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Schweißen eines verzinken Kraftfahrzeugbauteils zu schaffen, welches ein besonders einfaches Vorbereiten einer Schweißfläche des verzinkten Kraftfahrzeugbauteils und gleichzeitig ein besonders vorteilhaftes und sauberes Schweißen des verzinkten Kraftfahrzeugbauteils an der Schweißfläche ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Schweißen eines verzinkten Kraftfahrzeugbauteils mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schweißen eines verzinkten Kraftfahrzeugbauteils, bei welchem eine Schweißfläche des verzinkten Kraftfahrzeugbauteils vorbehandelt wird und anschließend an die Schweißfläche ein Verbindungselement angeschweißt wird. Um ein besonders vorteilhaftes Verschweißen des Kraftfahrzeugbauteils mit dem Verbindungelement an der Schweißfläche zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zur Vorbehandlung die Zinkschicht im Bereich der Schweißfläche mittels einer Lasereinrichtung bis zu einer vorgegebenen Maximalschichtdicke abgetragen wird. Insbesondere dient die Vorbehandlung einem Sichern einer Prozessstabilität bei konstanten Schweißparametern, insbesondere bei einer unregelmäßigen Zinkschicht auf dem Kraftfahrzeugbauteil. Mittels der Lasereinrichtung wird die Zinkschicht im Bereich der Schweißfläche vorverdampft, um eine definierte Schichtdicke der Zinkschicht einzustellen. Hierbei kann die Zinkschicht im Bereich der Schweißfläche mittels der Lasereinrichtung vollständig abgetragen werden oder lediglich bis zu einer bei vorgegebenen, konstanten Schweißparametern schweißbaren Schichtdicke reduziert werden. Somit ermöglicht das Verfahren, dass verzinkte Kraftfahrzeugbauteile mit unterschiedlich dicken Zinkschichten mit konstanten Schweißparametern bei konstanter Schweißqualität geschweißt werden können.
- Dieses Verfahren hat sich bei einem insbesondere feuerverzinkten Kraftfahrzeugbauteil als besonders vorteilhaft gezeigt, da bei einer Feuerverzinkung das Kraftfahrzeugbauteil in eine Zinkschmelze eingetaucht und hierdurch verzinkt wird. Es handelt sich hierbei um ein Stückzinkverfahren. Beim Feuerverzinken, welches eine besonders einfache und kostengünstige Möglichkeit darstellt, das Kraftfahrzeugbauteil zu verzinken, können sich an unterschiedlichen Stellen des Kraftfahrzeugbauteils unterschiedliche Dicken der Zinkschicht ergeben. Eine nach dem Feuerverzinken voraussichtlich an der Schweißfläche entstehende Dicke der Zinkschicht ist gar nicht oder gegebenenfalls lediglich mit besonders großem Aufwand vorhersagbar, sodass ein Einstellen der Schweißparameter an die jeweils an der Schweißfläche auftretende Schichtdicke der Zinkschicht besonders aufwendig und zeitintensiv ist. Das Verfahren bietet den Vorteil, dass die Dicke der Zinkschicht mittels der Lasereinrichtung an die konstanten Schweißparameter angepasst werden kann. Somit ermöglicht das Verfahren, dass feuerverzinkte Kraftfahrzeugbauteile verschweißt werden können.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kraftfahrzeugbauteil generativ gefertigt oder gegossen ist. Bei einem generativen Fertigungsverfahren handelt es sich um ein additives Fertigungsverfahren, bei welchem das Kraftfahrzeugbauteil schichtweise aufgebaut und hergestellt wird. Wird das Kraftfahrzeugbauteil gegossen, so wird zum Herstellen des Kraftfahrzeugbauteils eine metallische Schmelze in eine Form gegossen, um dort zu erstarren und im erstarrten Zustand aus der Form als das Kraftfahrzeugbauteil entnommen zu werden. Folglich handelt es sich bei dem generativ gefertigten oder gegossenen Kraftfahrzeugbauteil um ein metallisches Bauteil, welches mit der Zinkschicht versehen wird. Bei einer generativen Fertigung wie bei einem Gießen des Kraftfahrzeugbauteils weist das Kraftfahrzeugbauteil eine besonders große Oberflächenrauigkeit auf. Beim Verzinken dieser besonders rauen Oberfläche und insbesondere beim Feuerverzinken dieser besonders rauen Oberfläche entsteht ein Zinküberzug des Kraftfahrzeugbauteils, welcher über eine Oberfläche des Kraftfahrzeugbauteils variierende Schichtdicken aufweist. Insbesondere kann entlang der Schweißfläche die Schichtdicke der Zinkschicht variieren, sodass ein Schweißen des Kraftfahrzeugbauteils mit dem Verbindungselement bei konstanten Schweißparametern erschwert ist. Um das besonders einfache Verschweißen des Kraftfahrzeugbauteils mit dem Verbindungselement zu ermöglichen, wird mittels der Lasereinrichtung entlang der gesamten Schweißfläche die Dicke der Zinkschicht auf eine vorgegebene Schichtdicke eingestellt. Hierdurch kann ein besonders gutes Schweißergebnis der Schweißnaht des Verbindungselements mit dem Kraftfahrzeugbauteil erreicht werden.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schweißfläche mittels eines gepulsten Hochleitungsfestkörperlasers vorbehandelt wird. Hierbei wird mittels des Hochleistungsfestkörperlasers ein gepulster Laserstrahl auf die Zinschicht gerichtet, um die Zinkschicht vorzuverdampfen. Der Hochleistungsfestkörperlaser ermöglicht eine besonders hohe Schmelzleistung der Lasereinrichtung beim Vorverdampfen der Zinkschicht, sodass die Zinkschicht besonders schnell auf eine vorgegebene Schichtdicke eingestellt werden kann.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mittels einer Ablenkeinrichtung ein mittels der Lasereinrichtung bereitgestellter Laserstrahl über die Schweißfläche geführt wird. Die Ablenkeinrichtung kann dazu eingerichtet sein, den Laserstrahl zweidimensional oder dreidimensional über die Schweißfläche des Kraftfahrzeugbauteils zu führen. Dies ermöglicht eine besonders präzise Einstellung der Schichtdicke der Zinkschicht im Bereich der Schweißfläche. Ein großflächiges Abtragen der Zinkschicht an einer Oberfläche des Kraftfahrzeugbauteils, bei welcher es sich nicht um die Schweißfläche handelt, kann hierdurch vermieden werden. Insbesondere kann lediglich eine die Schweißfläche darstellende Fläche der Zinkschicht mittels der Lasereinrichtung vorbehandelt werden, sodass ein durch die Zinkschicht bereitgestellter Korrosionsschutz für das Kraftfahrzeugbauteil besonders gut erhalten werden kann, da die Zinkschicht außerhalb der Schweißfläche unverändert bleibt.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kraftfahrzeugbauteil mit dem Verbindungelement laserverschweißt wird. Das ermöglicht, dass das Kraftfahrzeugbauteil besonders einfach und schnell mit dem Verbindungselement verschweißt werden kann. Somit kann die Lasereinrichtung beispielsweise vorteilhafterweise zum einen zum Vorbehandeln der Schweißfläche des Kraftfahrzeugbauteils als auch zum Verschweißen des Kraftfahrzeugbauteils mit dem Verbindungselement herangezogen werden. Das Verschweißen des Kraftfahrzeugbauteils kann somit mittels besonders wenigen Bearbeitungskomponenten ausgeführt werden.
- Es hat sich in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn das Kraftfahrzeugbauteil nach dem Verschweißen mit dem Verbindungselement lackiert wird. Hierbei können das Kraftfahrzeugbauteil und das angeschweißte Verbindungselement beispielsweise im Rahmen einer kathodischen Tauchlackierung mit einem Lack versehen werden. Dieser Lack bildet einen zusätzlichen Korrosionsschutz für einen Verbund aus dem Kraftfahrzeugbauteil und dem Verbindungselement. Das Lackieren des Verbunds aus dem Kraftfahrzeugbauteil und dem Verbindungselement nach dem Verschweißen stellt sicher, dass die Schweißfläche frei von Lack bleibt und somit das Verschweißen des Kraftfahrzeugbauteils nicht durch Lack auf der Schweißfläche negativ beeinflusst wird.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
- Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Schnittansicht eines verzinkten Kraftfahrzeugbauteils, dessen Zinkschicht im Bereich einer Schweißfläche mit einer Lasereinrichtung verdampft wird.
- In der einzigen Figur ist ein verzinktes Kraftfahrzeugbauteil
1 geschnitten dargestellt. Vorliegend handelt es sich bei dem Kraftfahrzeugbauteil1 um ein Gussteil, welches im Rahmen einer Feuerverzinkung mit einer Zinkschicht2 versehen worden ist. Im Rahmen einer Montage des Kraftfahrzeugbauteils1 zum Montieren eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, soll das Kraftfahrzeugbauteil1 mit einem in der einzigen Fig. nicht dargestellten Verbindungselement verschweißt werden. Hierfür weist das verzinkte Kraftfahrzeugbauteil1 eine Schweißfläche3 auf, entlang welcher das verzinkte Kraftfahrzeugbauteil1 mit dem Verbindungselement zu verschweißen ist. - Wie in der einzigen Figur erkannt werden kann, weist die Zinkschicht
2 eine unregelmäßige Oberfläche4 auf, sodass die Zinkschicht2 über ihre Erstreckung und insbesondere im Bereich der Schweißfläche3 eine variierende Schichtdicke aufweist. Um eine konstante Schweißqualität des Kraftfahrzeugbauteils1 mit dem Verbindungselement zu erreichen, werden das Kraftfahrzeugbauteil1 und das Verbindungselement mit konstanten Schweißparametern verschweißt. Um mit konstanten Schweißparametern eine konstante Schweißqualität zu erreichen, wird im Rahmen einer Vorbehandlung die Zinkschicht2 im Bereich der Schweißfläche3 mittels einer Lasereinrichtung5 bis zu einer vorgegebenen Maximalschichtdicke6 abgetragen. - Bei der Lasereinrichtung
5 handelt es sich vorliegend um einen gepulsten Hochleistungsfestkörperlaser. Um einen mittels der Lasereinrichtung5 generierten Laserstrahl7 besonders gut über die Oberfläche4 der Zinkschicht2 führen zu können und die Schichtdicke der Zinkschicht2 besonders präzise auf die Maximalschichtdicke6 einzustellen, umfasst die Lasereinrichtung5 eine Ablenkeinrichtung8 , mittels welcher der Laserstrahl7 über die Oberfläche4 der Zinkschicht2 führbar ist. Nach dem Vorbehandeln der Schweißfläche3 wird das Kraftfahrzeugbauteil1 an der Schweißfläche3 mit dem Verbindungselement zu einem Verbund laserverschweißt. Anschließend wird der Verbund aus dem Kraftfahrzeugbauteil1 und dem Verbindungselement im Rahmen eines Lackierverfahrens mit einer Lackschicht versehen. - Derzeit ist es kaum möglich, verzinkte Bauteile mit einer Zinkschichtdicke von mehr als 15 Mikrometern konventionell zu schweißen. Um ein Bauteil mit einer Zinkschicht mit einer Dicke von sieben bis 15 Mikrometer zu beschichten, werden derzeit galvanische Beschichtungsverfahren eingesetzt. Bei galvanischen Beschichtungsverfahren wird das Bauteil in einer wässrigen Lösung mit Zink beschichtet, sodass nachteiligerweise an einer Bauteiloberfläche nach dem Verzinken Wasser anhaften kann, welches bei einem Verschweißen des Bauteils zu einer minderen Schweißqualität, insbesondere aufgrund von Blasenwurf beim Schweißen, führen kann. Im Gegensatz zu galvanischen Beschichtungsverfahren haben Stückverzinkungen, worunter Feuerverzinkverfahren auf einer Feuerverzinkungsanlage zu verstehen sind, wirtschaftliche und qualitative Vorteile, da insbesondere das feuerzuverzinkende Kraftfahrzeugbauteil
1 hierbei nicht mit Wasser, sondern lediglich mit der Zinkschmelze beim Verzinken in Berührung kommt. Hierdurch kann eine negative Beeinträchtigung einer Schweißqualität eines verschweißten verzinkten Bauteils, insbesondere des Kraftfahrzeugbauteils1 , unterbunden werden. Bei Stückverzinkungen, insbesondere bei einer Schmelztauchverzinkung, was eine andere Bezeichnung für Feuerverzinken ist, kann die Schichtdicke der Zinkschicht2 an der Schweißfläche3 nicht beziehungsweise lediglich schwer kontrolliert werden. Darüber hinaus kann die Zinkschicht2 zumindest bereichsweise eine Dicke von mehr als 15 Mikrometern aufweisen, da die Dicke der Zinkschicht2 beim Feuerverzinken nur schwer einstellbar ist. Um das Verschweißen trotz der unregelmäßigen Oberfläche4 der Zinkschicht2 zu ermöglichen, wird die Zinkschicht2 mittels Lasertechnik, vorliegend mittels der Lasereinrichtung5 , lokal abgetragen. Hierzu wird der gepulste Laserstrahl7 der als Hochleistungsfestkörperlaser ausgebildeten Lasereinrichtung5 mittels der Ablenkeinrichtung8 zweidimensional und/oder dreidimensional auf gewünschte Punkte der Oberfläche4 der Zinkschicht2 fokussiert. - Bei dem Verfahren ist insbesondere vorteilhaft, dass eine Feuerverzinkung im Vergleich zu einer aufwendigen galvanischen Verzinkung besonders kostengünstig ist, sodass das Kraftfahrzeugbauteil
1 im Rahmen der Feuerverzinkung besonders kostengünstig mit der Zinkschicht2 versehen werden kann. Überdies wird bei dem Feuerverzinken des Kraftfahrzeugbauteils1 eine im Vergleich zur galvanischen Verzinkung bessere Oberflächenqualität der Oberfläche4 der Zinkschicht2 erreicht, da die Zinkschicht2 bei einer besonders hohen Temperatur appliziert wird. Durch die hohe Temperatur bei der Schichtapplikation der Zinkschicht2 werden Verunreinigungen sowie Gas- und Feuchtigkeitseinschlüsse aus der Zinkschicht2 und von einer Kraftfahrzeugbauteiloberfläche ausgetrieben. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kraftfahrzeugbauteil
- 2
- Zinkschicht
- 3
- Schweißfläche
- 4
- Oberfläche
- 5
- Lasereinrichtung
- 6
- Maximalschichtdicke
- 7
- Laserstrahl
- 8
- Ablenkeinrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004028197 B4 [0002]
Claims (7)
- Verfahren zum Schweißen eines verzinkten Kraftfahrzeugbauteils (1), bei welchem eine Schweißfläche (3) des verzinkten Kraftfahrzeugbauteils (1) vorbehandelt wird und anschließend an der Schweißfläche (3) ein Verbindungselement angeschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorbehandlung die Zinkschicht (2) im Bereich der Schweißfläche (3) mittels einer Lasereinrichtung (5) bis zu einer vorgegebenen Maximalschichtdicke (6) abgetragen wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeugbauteil (1) feuerverzinkt ist. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeugbauteil (1) generativ gefertigt oder gegossen ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißfläche (3) mittels eines gepulsten Hochleistungsfestkörperlasers vorbehandelt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Ablenkeinrichtung (8) ein mittels der Lasereinrichtung (5) bereitgestellter Laserstrahl (7) über die Schweißfläche (3) geführt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeugbauteil (1) mit dem Verbindungselement laserverschweißt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeugbauteil (1) nach dem Verschweißen mit dem Verbindungselement lackiert wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018212810.3A DE102018212810A1 (de) | 2018-08-01 | 2018-08-01 | Verfahren zum Schweißen eines verzinkten Kraftfahrzeugbauteils |
CN201980040377.0A CN112368103B (zh) | 2018-08-01 | 2019-07-04 | 用于焊接镀锌的机动车构件的方法 |
US17/264,694 US20210308790A1 (en) | 2018-08-01 | 2019-07-04 | Method for Welding a Zinc-Coated Motor Vehicle Component |
PCT/EP2019/067938 WO2020025248A1 (de) | 2018-08-01 | 2019-07-04 | VERFAHREN ZUM SCHWEIßEN EINES VERZINKTEN KRAFTFAHRZEUGBAUTEILS |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018212810.3A DE102018212810A1 (de) | 2018-08-01 | 2018-08-01 | Verfahren zum Schweißen eines verzinkten Kraftfahrzeugbauteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102018212810A1 true DE102018212810A1 (de) | 2020-02-06 |
Family
ID=67514545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102018212810.3A Pending DE102018212810A1 (de) | 2018-08-01 | 2018-08-01 | Verfahren zum Schweißen eines verzinkten Kraftfahrzeugbauteils |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20210308790A1 (de) |
CN (1) | CN112368103B (de) |
DE (1) | DE102018212810A1 (de) |
WO (1) | WO2020025248A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020211427A1 (de) | 2020-09-11 | 2022-03-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Verschweißen von Leichtmetallbauteilen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8716668U1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-02-18 | Thyssen Stahl Ag, 47166 Duisburg | Formkörper aus zusammengeschweißten Blechteilen unterschiedlicher Dicke |
DE102004028197B4 (de) * | 2004-06-09 | 2006-06-29 | Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh | Verfahren zur Vorbehandlung verzinkter Stahlbleche oder Aluminiumbleche zum Schweißen |
DE102010008990A1 (de) * | 2010-02-24 | 2011-08-25 | Welser Profile Ag | Verfahren zur Herstellung eines Profils durch Kaltwalzprofilieren eines verzinkten bzw. beschichteten Stahlbands |
EP2862641A1 (de) * | 2013-10-16 | 2015-04-22 | Nexans | Verfahren zur Herstellung metallischer Verbundrohre |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4642446A (en) * | 1985-10-03 | 1987-02-10 | General Motors Corporation | Laser welding of galvanized steel |
JPH04138889A (ja) * | 1990-09-29 | 1992-05-13 | Kobe Steel Ltd | レーザ加工用ヘッド装置 |
JPH04251684A (ja) * | 1991-01-24 | 1992-09-08 | Toyota Motor Corp | 亜鉛メッキ鋼板のレーザ溶接方法 |
EP0800888B1 (de) * | 1996-03-25 | 2000-07-12 | INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH | Verfahren zum Verschweissen verzinkter Bleche mittels eines Festkörperlasers |
DE19616062A1 (de) * | 1996-04-23 | 1997-05-07 | Krupp Ag Hoesch Krupp | Verfahren zum Herstellen lasergeschweißter Doppelplatinen |
US6608278B1 (en) * | 1999-04-30 | 2003-08-19 | Edison Welding Institute, Inc. | Coated material welding with multiple energy beams |
JP2006095602A (ja) * | 2004-09-27 | 2006-04-13 | Dana Corp | 亜鉛めっき鋼部品の溶接方法 |
JP5531623B2 (ja) * | 2010-01-08 | 2014-06-25 | スズキ株式会社 | 亜鉛めっき鋼板のレーザ重ね溶接方法 |
WO2016101064A1 (en) * | 2014-12-23 | 2016-06-30 | Magna International Inc. | Method of laser beam localized-coating |
US11168378B2 (en) * | 2015-03-05 | 2021-11-09 | Jfe Steel Corporation | Hot-pressed member and manufacturing method therefor |
DE102015106339B4 (de) * | 2015-04-24 | 2017-02-23 | Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh | Verfahren zum stirnseitigen Laserschweißen der Stöße von zwei aneinandergrenzend gehaltenen Fügeflanschen |
DE102015223446A1 (de) * | 2015-11-26 | 2017-06-01 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Remote-Laserstrahlschweißen |
WO2017109544A1 (fr) * | 2015-12-22 | 2017-06-29 | Arcelormittal | Procede de preparation d'une tole pre-revetue, avec enlevement du revetement a l'aide d'un faisceau laser incline; tôle correspondante |
US10512986B2 (en) * | 2016-02-15 | 2019-12-24 | Ford Global Technologies, Llc | Laser welding process |
DE102016205349A1 (de) * | 2016-03-31 | 2017-10-05 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Bauteilanordnung und Verfahren zum Laserstrahlschweißen |
WO2018072163A1 (en) * | 2016-10-20 | 2018-04-26 | GM Global Technology Operations LLC | Laser welding of overlapping metal workpieces assisted by oscillating laser beam focal position |
JP6699007B2 (ja) * | 2016-11-08 | 2020-05-27 | 本田技研工業株式会社 | 亜鉛メッキ鋼板のレーザー接合方法 |
DE102017106672A1 (de) * | 2017-01-17 | 2018-07-19 | Fontaine Holdings Nv | Verfahren zur Kennzeichnung und/oder Markierung verzinkter, insbesondere feuerverzinkter Bauteile |
-
2018
- 2018-08-01 DE DE102018212810.3A patent/DE102018212810A1/de active Pending
-
2019
- 2019-07-04 US US17/264,694 patent/US20210308790A1/en active Pending
- 2019-07-04 WO PCT/EP2019/067938 patent/WO2020025248A1/de active Application Filing
- 2019-07-04 CN CN201980040377.0A patent/CN112368103B/zh active Active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8716668U1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-02-18 | Thyssen Stahl Ag, 47166 Duisburg | Formkörper aus zusammengeschweißten Blechteilen unterschiedlicher Dicke |
DE102004028197B4 (de) * | 2004-06-09 | 2006-06-29 | Jenoptik Automatisierungstechnik Gmbh | Verfahren zur Vorbehandlung verzinkter Stahlbleche oder Aluminiumbleche zum Schweißen |
DE102010008990A1 (de) * | 2010-02-24 | 2011-08-25 | Welser Profile Ag | Verfahren zur Herstellung eines Profils durch Kaltwalzprofilieren eines verzinkten bzw. beschichteten Stahlbands |
EP2862641A1 (de) * | 2013-10-16 | 2015-04-22 | Nexans | Verfahren zur Herstellung metallischer Verbundrohre |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020211427A1 (de) | 2020-09-11 | 2022-03-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Verschweißen von Leichtmetallbauteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2020025248A1 (de) | 2020-02-06 |
CN112368103B (zh) | 2023-09-19 |
US20210308790A1 (en) | 2021-10-07 |
CN112368103A (zh) | 2021-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1440761B1 (de) | Verfahren zum Besäumen eines tiefgezogenen Blechteils | |
EP3389916B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines kunststoff-metall-hybridbauteils | |
DE102016209708A1 (de) | Verfahren zum lokalisierten Beschichten mit Laserstrahl | |
EP2828142B1 (de) | Achsträger für ein fahrzeug, insbesondere für ein kraftfahrzeug, sowie verfahren zur herstellung eines derartigen achsträgers | |
DE102008022225A1 (de) | Verfahren zum Behandeln einer Oberfläche | |
DE112017007174T5 (de) | GLÄTTUNGSVERFAHREN ZUR VERBESSERUNG DER OBERFLÄCHENQUALITÄT EINER SCHWEIßNAHT | |
DE112017006780T5 (de) | VERFAHREN ZUM GLÄTTEN DER FLÄCHE EINER LASERSCHWEIßFÜGESTELLE | |
DE102015106339A1 (de) | Verfahren zum stirnseitigen Laserschweißen der Stöße von zwei aneinandergrenzend gehaltenen Fügeflanschen | |
DE102019111665A1 (de) | VORBEHANDLUNG VON SCHWEIßFLANSCHEN ZUR MINDERUNG DER RISSBILDUNG BEI FLÜSSIGMETALLVERSRPÖDUNG BEIM WIDERSTANDSSCHWEIßEN VON VERZINKTEN STÄHLEN | |
DE102016212057A1 (de) | Verfahren zum Verschweißen von Bauteilen | |
DE102009016220A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils eines Fahrzeugs und Kraosseriebauteil eines Fahrzeugs | |
DE102016222402A1 (de) | Verfahren zum Verschweißen von Bauteilen mittels Laserstrahlung und Verwendung des Verfahrens | |
DE102009030426A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils | |
DE102018212810A1 (de) | Verfahren zum Schweißen eines verzinkten Kraftfahrzeugbauteils | |
EP0771606B1 (de) | Strahlschweissverfahren mit Kantenverrundung | |
DE102008033113A1 (de) | Laserschweißverfahren | |
DE102013225260A1 (de) | Verfahren zur Beeinflussung der Oberflächenbeschaffenheit einer Laserschweißnaht sowie Bauteil | |
DE102019215050B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Laserlötverbindung zwischen beschichteten Stahlblechbauteilen | |
DE3209604A1 (de) | Verfahren zum herstellen von verbundwerkstoffen insbesondere fuer vebundlager | |
DE102015012543A1 (de) | Verfahren zum thermischen Fügen von zumindest zwei Aluminiumbauteilen | |
DE102009032651A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Karosserie für ein Kraftfahrzeug und Karosserie | |
EP1419959A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Rohbaukarosserie und Rohbaukarosserie dazu | |
DE102018212808A1 (de) | Verfahren zum Verbinden eines Kraftfahrzeugbauteils mit einem weiteren Bauteil | |
DE102018212030A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugbauteils mit Fügehilfselement | |
DE102014226242A1 (de) | Stahlblechkonstruktion, Fahrzeug mit einer derartigen Stahlblechkonstruktion sowie Verfahren zur Herstellung der besagten Stahlblechkonstruktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified |