DE102018211569B4 - Seilzugsystem für eine Schutzvorrichtung eines Fahrzeuginnenraums - Google Patents

Seilzugsystem für eine Schutzvorrichtung eines Fahrzeuginnenraums Download PDF

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Abstract

Seilzugsystem (6) für eine Schutzvorrichtung (1) eines Fahrzeuginnenraums, aufweisend- wenigstens eine um eine Drehachse (D) rotierbare Seiltrommel (7) und- wenigstens ein Zugseil (8), das auf- und abwickelbar an der Seiltrommel (7) festgelegt ist und zur Zugkraftübertragung auf ein Auszugprofil (4) der Schutzvorrichtung (1) vorgesehen ist,- wobei die Seiltrommel (7) derart gestaltet ist, dass das Zugseil (8) in einem auf der Seiltrommel (7) aufgewickelten Wickelzustand in Form einer im Wesentlichen ebenen Spirale (12) mit in Radialrichtung (R) der Seiltrommel (7) übereinanderliegend angeordneten Wicklungen (13) aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel (7) eine Aufnahmenut (15), in der das Zugseil (8) im Wickelzustand aufgenommen ist, und eine der Aufnahmenut (15) zugeordnete Führungseinrichtung (16) aufweist, an der das Zugseil (8) beim Auf- und/oder Abwickeln in Axialrichtung (X) der Seiltrommel (7) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Seilzugsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Seilzugsystem ist aus der DE 10 2006 015 668 A1 bekannt und zum Antrieb einer Rollowelle eines Beschattungsrollos für einen Kraftfahrzeuginnenraum vorgesehen. Das bekannte Seilzugsystem weist eine Seiltrommel und ein auf der Seiltrommel auf- und abwickelbar festgelegtes Zugseil auf. Das Zugseil ist zur Kraftübertragung auf einen Zugspriegel vorgesehen. Die Seiltrommel weist eine Aufnahme auf, in der die einzelnen Seilwicklungen übereinander und nicht nebeneinander zur Anlage gebracht sind.
  • Zudem ist aus der DE 10 2014 225 895 A1 ein Seilzugsystem bekannt, das zum Antrieb einer Schutzvorrichtung in Form einer Beschattungsvorrichtung vorgesehen ist. Die Beschattungsvorrichtung dient zur Beschattung einer Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs. Das bekannte Seilzugsystem weist eine mittels eines Antriebs um eine Drehachse rotierbare Seiltrommel und ein Zugseil auf, das einends auf- und abwickelbar auf der Seiltrommel festgelegt ist. Andernends ist das Zugseil zugkraftübertragend mit einem fahrzeugseitig geführten Auszugprofil der Beschattungsvorrichtung verbunden. Das Auszugprofil ist stirnendseitig mit einer Rollobahn der Beschattungsvorrichtung verbunden und entlang einer Auszugrichtung linearbeweglich geführt verlagerbar. Die Rollobahn ist auf- und abwickelbar auf einer drehbar gelagerten Wickelwelle der Beschattungsvorrichtung gehalten. Mittels einer angetriebenen Rotation der Seiltrommel wird das Zugseil auf derselben aufgewickelt, wodurch das Auszugprofil mittels des Zugseils zugkraftbeaufschlagt entlang der Auszugrichtung verlagert wird. Hierdurch ist die Rollobahn zwischen einer auf der Wickelwelle aufgewickelten Freigabeposition, in der die Heckscheibe nicht beschattet ist, und einer von der Wickelwelle abgewickelten Schutzposition, in der die Heckscheibe beschattet ist, verlagerbar. Bei dem bekannten Seilzugsystem ist das Zugseil mit in Axialrichtung der Seiltrommel nebeneinanderliegend angeordneten Wicklungen auf derselben aufgewickelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Seilzugsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine kompakte Bauweise aufweist und gegenüber dem Stand der Technik eine Einsparung von Bauraum ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Seilzugsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann das Zugseil in besonders kompakter und damit bauraumsparender Weise auf der Seiltrommel aufgewickelt werden. Gleichzeitig ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung eine besonders kompakte Gestaltung der Seiltrommel in Axialrichtung, da das Zugseil im Wickelzustand nicht axial nebeneinanderliegend, sondern stattdessen in Form einer im Wesentlichen ebenen Spirale in Radialrichtung der Seiltrommel übereinanderliegend angeordnet ist. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise des Seilzugsystems, wodurch Bauraum eingespart werden kann. Durch die spiralförmige Wicklung wird das Zugseil mit einem veränderlichen Wickelradius auf der Seiltrommel auf- bzw. von derselben abgewickelt. Die Wicklungen des Zugseils liegen im Wickelzustand in Radialrichtung der Seiltrommel im Wesentlichen fluchtend aufeinander, woraus die im Wesentlichen ebene Spiralform des Zugseils resultiert.
  • Das erfindungsgemäße Seilzugsystem eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für eine Schutzvorrichtung in Form einer Beschattungsvorrichtung für einen Innenraum eines Personenkraftwagens, beispielsweise für ein Seiten-, Heck- oder Dachscheibenrollo. Das erfindungsgemäße Seilzugsystem kann aber auch für eine Schutzvorrichtung in Form einer Laderaumabdeckung oder eines Laderaumtrennnetzes verwendet werden und ist somit nicht auf eine Verwendung bei Beschattungsvorrichtungen beschränkt.
  • Weiter gemäß der Erfindung weist die Seiltrommel eine Aufnahmenut, in der das Zugseil im Wickelzustand aufgenommen ist, und eine der Aufnahmenut zugeordnete Führungseinrichtung auf, an der das Zugseil beim Auf- und/oder Abwickeln in Axialrichtung der Seiltrommel geführt ist. Die Aufnahmenut ist in Form einer Radialnut in einen Außenumfang der Seiltrommel eingebracht und vorzugsweise in Umfangsrichtung der Seiltrommel durchgehend erstreckt. Vorzugsweise ist die Aufnahmenut parallel zur Umfangsrichtung der Seiltrommel erstreckt. Vorzugsweise weist die Aufnahmenut eine in Radialrichtung erstreckte Nuttiefe auf, die derart bemessen ist, dass das Zugseil im Wickelzustand im Wesentlichen vollständig innerhalb der Aufnahmenut aufgenommen ist und somit in Radialrichtung nicht über die Seiltrommel übersteht. Die Führungseinrichtung dient einer Führung des Zugseils beim Auf- und/oder Abwickeln, so dass ein Verklemmen oder Verhaken des Zugseils an der Aufnahmenut vermieden ist. Dabei gewährleistet die Führungseinrichtung, dass das Zugseil in Radialrichtung übereinanderliegend aufgewickelt wird und/oder verhindert eine in Axialrichtung nebeneinanderliegend angeordnete Wicklung des Zugseils. Die Führungseinrichtung ist vorzugsweise an einem Außenumfang der Seiltrommel angeordnet oder ausgebildet. Vorzugsweise ist die Führungseinrichtung einstückig an der Seiltrommel ausgebildet. Das Zugseil kann mittels der Führungseinrichtung gleit- und/oder rollbeweglich in Axialrichtung geführt sein. Vorzugsweise ist das Zugseil mittels der Führungseinrichtung gleitbeweglich geführt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Führungseinrichtung mehrere in Umfangsrichtung der Seiltrommel zueinander beabstandet angeordnete Führungselemente auf, wobei die Führungselemente in Axialrichtung der Seiltrommel wechselweise beidseits der Aufnahmenut angeordnet sind. Die Führungselemente können insbesondere jeweils in Form einer Nocke, eines Zahns, eines Fingers oder dergleichen ausgebildet sein. Die Führungselemente sind in Umfangsrichtung zueinander beabstandet und insoweit auf Lücke angeordnet. Vorzugsweise sind die Führungselemente in Umfangsrichtung gleichmäßig zueinander beabstandet. Die Führungselemente sind in Querrichtung der Aufnahmenut beidseits derselben angeordnet. Dabei sind die Führungselemente insoweit wechselweise beidseits der Aufnahmenut angeordnet, als den Führungselementen in Axialrichtung gegenüberliegend jeweils eine zwischen den dort angeordneten Führungselementen ausgebildete Lücke angeordnet ist und umgekehrt. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders zuverlässige Führung des Zugseils beim Auf- und/oder Abwickeln.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Aufnahmenut einen keilförmigen Querschnitt auf, wobei die Führungselemente in Radial- und Axialrichtung derart in die Aufnahmenut hineinragen, dass - in einer tangential auf die Seiltrommel gerichteten Blickrichtung - ein Radialschlitz gebildet ist, in dem das Zugseil im Wickelzustand aufgenommen ist. Vorzugsweise ist der keilförmige Querschnitt spiegelsymmetrisch zu einer Mittellängsebene der Aufnahmenut ausgebildet. Die Führungselemente sind jeweils abschnittsweise innerhalb des keilförmigen Querschnitts der Aufnahmenut angeordnet, so dass eine abschnittsweise Verengung des keilförmigen Querschnitts gebildet ist. In tangential auf die Seiltrommel gerichteter Blickrichtung bildet diese Verengung den besagten Radialschlitz. Insbesondere um eine besonders spurtreue Aufwicklung und Abwicklung des Zugseils zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn eine Breite des Radialschlitzes in etwa einer Dicke des Zugseils entspricht. Auf diese Weise ist das Zugseil im Wickelzustand zuverlässig in dem Radialschlitz gehalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragen die Führungselemente in Axialrichtung derart wechselweise entgegengesetzt in die Aufnahmenut hinein, dass das Zugseil im Wickelzustand - in einer radial auf die Seiltrommel gerichteten Blickrichtung - wellenförmig ausgelenkt ist. Infolge der wellenförmigen Auslenkung ist das Zugseil im Wickelzustand wechselweise in Axialrichtung ausgelenkt. Zu diesem Zweck ragen die Führungselemente jeweils abschnittsweise geringfügig über einen Außenrand der Aufnahmenut axial nach innen. Es hat sich gezeigt, dass durch diese Ausgestaltung der Erfindung ein besonders zuverlässiges Auf- und Abwickeln des Zugseils ermöglicht ist. Trotz der wellenförmigen Auslenkung des Zugseils ist dasselbe in Form einer im Wesentlichen ebenen Spirale aufgewickelt. Infolge der wellenförmigen Auslenkung ergeben sich lediglich unwesentliche Abweichungen von der ebenen Spiralform.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungselemente jeweils in Form eines radial nach außen von der Seiltrommel abragenden und/oder stirnendseitig abgerundeten Führungsnockens ausgebildet. Die Führungselemente ragen vorzugsweise nach Art einer Stirnverzahnung von einem Außenumfang der Seiltrommel ab. Dies gewährleistet, dass das Zugseil beim Aufwickeln bereits vor einem Eintritt in die Aufnahmenut zur Anlage an den Führungsnocken gelangt. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Führung des Zugseils beim Aufwickeln ermöglicht. Die stirnendseitige Abrundung der Führungsnocken wirkt einem Verklemmen des Zugseils und/oder einer übermäßigen mechanischen Beanspruchung des Zugseils beim Auf- und/oder Abwickeln entgegen.
  • Die Erfindung betrifft zudem eine Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum, aufweisend ein einends auf- und abwickelbar auf einer drehbar gelagerten Wickelwelle gehaltenes flexibles Flächengebilde, das andernends mit einem Auszugprofil verbunden ist, und aufweisend ein Seilzugsystem gemäß der vorstehenden Beschreibung, wobei die Seiltrommel drehfest mit der Wickelwelle verbunden ist, und wobei das Zugseil zugfest mit dem Auszugprofil verbunden ist. Die Seiltrommel ist vorzugsweise koaxial zu der Wickelwelle und/oder stirnendseitig der Wickelwelle angeordnet. Das Zugseil ist vorzugsweise richtungsumgelenkt mit dem Auszugprofil verbunden. Das flexible Flächengebilde ist mittels einer angetriebenen Aufwickelbewegung des Seilzugsystems von einer auf der Wickelwelle aufgewickelten Freigabeposition in eine von der Wickelwelle abgewickelte Schutzposition verlagerbar. Um eine dementgegengesetzte Verlagerung des flexiblen Flächengebildes von der Schutz- in die Freigabeposition zu ermöglichen, kann die Wickelwelle mit einem grundsätzlich bekannten mechanischen Federmotorantrieb wirkverbunden sein. Aufgrund der Wirkverbindung zwischen dem Auszugprofil und dem Zugseil wird letzteres bei einer Verlagerung des flexiblen Flächengebildes von der Schutz- in die Freigabeposition zwangsgeführt von der Seiltrommel abgewickelt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
    • 1 zeigt in schematischer Perspektivdarstellung unter Ausblendung einzelner Bauteile eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in Form einer Beschattungsvorrichtung, aufweisend eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Seilzugsystems,
    • 2 in vergrößerter, teilweise geschnittener Detaildarstellung die Schutzvorrichtung und das Seilzugsystem nach 1 im Bereich einer Seiltrommel des Seilzugsystems,
    • 3 in perspektivischer vergrößerter Detaildarstellung die Seiltrommel des Seilzugsystems nach den 1 und 2,
    • 4 in axialer Blickrichtung die Seiltrommel nach 3,
    • 5, 6 jeweils in radialer bzw. tangentialer Blickrichtung die Seiltrommel nach den 3 und 4 ohne ein in einer Aufnahmenut aufgenommenes Zugseil (5) und mit einem solchen Zugseil (6),
    • 7 die Seiltrommel nach den 3 bis 6 gemeinsam mit dem Zugseil in einer perspektivischen Schnittdarstellung entlang einer Schnittlinie VII-VII gemäß 6,
    • 8 die Schnittansicht gemäß 7 in axialer Blickrichtung,
    • 9 in vergrößerter teilweise abgeschnittener Schnittdarstellung die Seiltrommel nach den 3 bis 8 im Bereich einer Aufnahmenut, in der das Zugseil aufgenommen ist, entlang einer Schnittlinie IX-IX gemäß 4 und
    • 10 eine Ansicht entsprechend 9 entlang einer Schnittlinie X-X gemäß 4.
  • Gemäß 1 ist eine Schutzvorrichtung 1 in Form einer Beschattungsvorrichtung zur Beschattung einer Seitenscheibe in einem Kraftfahrzeuginnenraum vorgesehen. Die Beschattungsvorrichtung 1 weist eine um eine Wickelachse W fahrzeugfest drehbar gelagerte Wickelwelle 2 auf. Auf der Wickelwelle 2 ist ein flexibles Flächengebilde 3 in Form einer Rollobahn auf- und abwickelbar festgelegt. An einem der Wickelwelle 2 abgewandten Stirnendbereich ist die Rollobahn 3 fest mit einem im Wesentlichen formstabilen Auszugprofil 4 verbunden. Das Auszugprofil 4 ist auf grundsätzlich bekannte Weise entlang einer Auszugrichtung A linearbeweglich geführt verlagerbar. Zu diesem Zweck ist das Auszugprofil 4 an gegenüberliegenden Stirnendbereichen an jeweils einer fahrzeugfesten Führungsschiene 5 entlang der Auszugrichtung A geführt. In der anhand 1 ersichtlichen Konfiguration nimmt die Rollobahn 3 eine von der Wickelwelle 2 abgewickelte Schutzposition ein. In der Schutzposition ist das nicht näher ersichtliche Seitenfenster mittels der Rollobahn 3 beschattet.
  • In einer zeichnerisch nicht näher dargestellten Freigabeposition ist die Rollobahn 3 demgegenüber auf der Wickelwelle 2 aufgewickelt, wobei das Auszugprofil 4 entlang der Auszugrichtung A in Richtung der Wickelwelle 2 nach unten verlagert ist und die Seitenscheibe 2 dementsprechend freigegeben ist.
  • Zur Verlagerung des Auszugprofils 4 in Auszugrichtung A und damit zur Überführung der Rollobahn 3 von der Freigabe- in die Schutzposition ist vorliegend ein Seilzugsystem 6 vorgesehen. Das Seilzugsystem 6 weist wenigstens eine um eine Drehachse D rotierbare Seiltrommel 7 und wenigstens ein Zugseil 8 auf, das auf- und abwickelbar an der Seiltrommel 7 festgelegt ist und zur Zugkraftübertragung auf das Auszugprofil 4 vorgesehen ist.
  • Vorliegend weist das Seilzugsystem 6 zwei Seiltrommeln 7 und zwei jeweils auf einer der Seiltrommeln 7 festgelegte Zugseile 8 auf. Die Seiltrommeln 7 sind an gegenüberliegenden Stirnendbereichen der Wickelwelle 2 angeordnet und auf grundsätzlich bekannte Weise jeweils drehfest mit derselben verbunden. Dabei weist das Seilzugsystem 6 einen im Wesentlichen spiegelsymmetrischen Aufbau auf, so dass nachfolgend zur Vermeidung von Wiederholungen auf lediglich eine der Seiltrommeln 7 und eines der Zugseile 8 eingegangen wird. Die diesbezügliche Offenbarung gilt in entsprechender Weise für die weitere Seiltrommel 7 und das weitere Zugseil 8. Im Weiteren wird auf die - in Bezug auf die Zeichenebene der 1 - rechte Seiltrommel 7 und das an dieser festgelegte rechte Zugseil 8 Bezug genommen.
  • Die Seiltrommel 7 ist stirnendseitig der Wickelwelle 2 angeordnet und koaxial zu derselben orientiert, so dass die Wickelwachse W und die Drehachse D dementsprechend koaxial zueinander ausgerichtet sind. Die Seiltrommel 7 ist mittels eines drehfest an der Seiltrommel 7 festgelegten Lagerzapfens 9 um die Drehachse D drehbar in einem Lagerabschnitt 10 der Führungsschiene 5 gelagert. An einem dem Lagerzapfen 9 in Axialrichtung, der Seiltrommel 7 abgewandten Stirnendbereich ist die Seiltrommel 7 auf grundsätzlich bekannte Weise kraft-, form- und/oder stoffschlüssig drehfest mit der Wickelwelle 2 verbunden. Das Zugseil 8 ist auf grundsätzlich bekannte Weise an einem Außenumfang der Seiltrommel 7 festgelegt und auf diese Weise mittels einer Drehung der Seiltrommel 7 um die Drehachse D auf der Seiltrommel 7 auf- und/oder von derselben abwickelbar. Das Zugseil 8 ist auf grundsätzlich bekannte Weise in einem oberen Stirnendbereich 11 der Führungsschiene 5 um in etwa 180° entgegen der Auszugrichtung A nach unten umgelenkt und mit einem nicht näher ersichtlichen, dem Auszugprofil 4 zugeordneten Gleitelement verbunden. Das Gleitelement ist auf grundsätzlich bekannte Weise gleitbeweglich an der Führungsschiene 5 geführt. In der Freigabeposition nimmt das Gleitelement zusammen mit dem Auszugprofil 4 eine ausgehend von der anhand 1 ersichtlichen Konfiguration entlang der Auszugrichtung A nach unten verlagerte Position ein. Zur Überführung in die Schutzposition werden die Wickelwelle 2 und damit die Seiltrommel 7 mittels eines zeichnerisch nicht dargestellten Antriebs auf grundsätzlich bekannte Weise um die Wickelachse W bzw. die Drehachse D in Rotation versetzt, so dass das Zugseil 8 auf der Seiltrommel 7 aufgewickelt wird. Aufgrund der vorbeschriebenen richtungsumgelenkten Anbindung an das Auszugprofil 4 wird letzteres mittels einer Zugkraftbeaufschlagung durch das Zugseil 8 in Auszugrichtung A entlang der Führungsschiene 5 nach oben verlagert. Um eine entgegengesetzte Verlagerung des Auszugsprofils 4 und damit eine Überführung der Rollobahn 3 von der Schutz- in die Freigabeposition zu ermöglichen, ist der Wickelwelle 2 ein zeichnerisch nicht näher dargestellter mechanischer Federmotorantrieb zugeordnet. Mittels des Federmotorantriebs ist die Wickelwelle 2 derart drehmomentbeaufschlagt, dass die Rollobahn 3 auf der Wickelwelle 2 aufwickelbar ist. Bei einem solchen Aufwickeln der Rollobahn 3 wird das Auszugprofil entgegen der Auszugrichtung A zwangsgeführt nach unten entlang der Führungsschiene 5 mitgeschleppt. Infolge der richtungsumgelenkten Verbindung zwischen dem Zugseil 8 und dem Auszugprofil 4 wird das Zugseil 8 hierbei von der Seiltrommel 7 abgewickelt.
  • Anhand der 3 bis 10 wird nachfolgend näher auf die Gestaltung der Seiltrommel 7 eingegangen. Insbesondere anhand 8 ist ersichtlich, dass die Seiltrommel 7 vorliegend derart gestaltet ist, dass das Zugseil 8 in einem auf der Seiltrommel 7 aufgewickelten Wickelzustand in Form einer im Wesentlichen ebenen Spirale 12 mit in Radialrichtung R der Seiltrommel 7 übereinanderliegend angeordneten Wicklungen 13 (9, 10) aufgewickelt ist. Anhand der 6 bis 10 ist ersichtlich, dass das Zugseil 8 im Wickelzustand besonders kompakt aufgewickelt ist, was eine in Axialrichtung X besonders kurz bauende Gestaltung der Seiltrommel 7 ermöglicht.
  • Die Seiltrommel 7 weist eine kreiszylindrische Grundform auf und ist an einem dem Lagerzapfen 9 zugewandten Stirnendbereich mit einer zur formschlüssigen Verbindung mit dem Lagerzapfen 9 vorgesehenen Formschlussöffnung 14 versehen. Der Lagerzapfen 9 ist mit einer hierzu komplementär gestalteten Formschlussgeometrie versehen. Die Formschlussgeometrie des Lagerzapfens 9 ist in montiertem Zustand drehfest formschlüssig in die Formschlussöffnung 14 der Seiltrommel 7 eingesteckt.
  • Zur Aufnahme des Zugseils 8 weist die Seiltrommel 7 eine Aufnahmenut 15 auf. In dem insbesondere anhand der 9 und 10 ersichtlichen Wickelzustand ist das Zugseil 8 in der Aufnahmenut 15 aufgenommen. Zudem ist der Aufnahmenut 15 eine Führungseinrichtung 16 zugeordnet. Die Führungseinrichtung 16 dient einer Führung des Zugseils 8 in Axialrichtung X beim Auf- und/oder Abwickeln. Die Aufnahmenut 15 ist in Form einer Radialnut ausgebildet und in Umfangsrichtung der Seiltrommel 7 durchgehend längserstreckt. Dabei ist die Aufnahmenut 15 vorliegend parallel zur Umfangsrichtung der Seiltrommel 7 orientiert.
  • Die Führungseinrichtung 16 weist mehrere in Umfangsrichtung der Seiltrommel 7 zueinander beabstandet angeordnete Führungselemente 17, 18 auf. Die Führungselemente 17, 18 sind in Axialrichtung X der Seiltrommel 7 wechselweise beidseits der Aufnahmenut 15 angeordnet. Dabei sind die Führungselemente 17, 18 in Umfangsrichtung gleichmäßig zueinander beabstandet, so dass zwischen jeweils zwei benachbarten Führungselementen 17, 18 in Umfangsrichtung jeweils eine Lücke ausgebildet ist. Dabei sind die Führungselemente 17, 18 derart wechselweise beidseits der Aufnahmenut 15 angeordnet, dass in Axialrichtung XA jeweils ein Führungselement 17, 18 einer Lücke gegenüberliegt und umgekehrt. Vorliegend sind insgesamt zwölf Führungselemente 17, 18 vorgesehen, wobei sechs Führungselemente 17 - in Bezug auf die Zeichenebene der 5 - linkerhand der Aufnahmenut 15 und sechs Führungselemente 18 rechterhand der Aufnahmenut 15 angeordnet sind. Dabei ist die Führungseinrichtung 16 in Bezug auf eine nicht näher bezeichnete Mittelebene und abgesehen von dem rotatorischen Versatz zwischen den Führungselementen 17 gegenüber den Führungselementen 18 im Wesentlichen quasi-spiegelsymmetrisch ausgebildet.
  • Bei zeichnerisch nicht näher dargestellten Ausführungsformen können selbstverständlich mehr oder weniger als die vorliegend zwölf Führungselemente 17, 18 vorgesehen sein.
  • Insbesondere anhand 4 ist ersichtlich, dass die Führungselemente 17, 18 jeweils über in etwa 30° in Umfangsrichtung der Seiltrommel erstreckt sind. Dabei erstrecken sich die zwischen in Umfangsrichtung benachbart angeordneten Führungselemente 17, 18 ausgebildeten Lücken ebenfalls jeweils über in etwa 30° in Umfangsrichtung der Seiltrommel 7.
  • Die Aufnahmenut 15 weist vorliegend einen keilförmigen Querschnitt 19 auf. Dies ist insbesondere anhand der in den 5, 9 und 10 strichliert eingezeichneten Profillinie ersichtlich. Die Führungselemente 17, 18 ragen sowohl in Radialrichtung R als auch in Axialrichtung X der Seiltrommel 7 derart in die Aufnahmenut 15 hinein, dass - in einer tangential auf die Seiltrommel gerichteten Blickrichtung (5) - ein Radialschlitz 20 gebildet ist, in dem das Zugseil 8 im Wickelzustand aufgenommen ist (6). Der keilförmige Querschnitt 19 weist vorliegend einen Öffnungswinkel von in etwa 70° auf. Dabei ragen die Führungselemente 17, 18 von in Axialrichtung X gegenüberliegenden Seiten in die Aufnahmenut 15 bzw. den keilförmigen Querschnitt 19 hinein, so dass dieser abschnittsweise in Form des anhand der 5 und 6 ersichtlichen Radialschlitzes 20 verengt ist. Anhand 6 ist ersichtlich, dass eine Breite des Radialschlitzes 20 in etwa einer Dicke des Zugseils 8 entspricht. Dies erlaubt eine besonders spurtreue spiralförmige Wicklung.
  • Die Führungselemente 17, 18 sind vorliegend jeweils in Form eines radial nach außen von der Seiltrommel 7 abragenden Führungsnockens ausgebildet. Die Führungsnocken 17, 18 und damit die gesamte Führungseinrichtung 16 sind vorliegend einstückig an der Seiltrommel 7 ausgebildet. Die Seiltrommel 7 ist aus einem formstabilen Werkstoff gefertigt. Vorliegend ist als Werkstoff Kunststoff gewählt. Die Seiltrommel 7 ist mittels Kunststoffspritzgießens gefertigt. Die Führungsnocken 17, 18 weisen stirnendseitig jeweils einen Rundungsabschnitt 21 bzw. 22 auf (9, 10). Ausgehend von dem jeweiligen Rundungsabschnitt 21, 22 erstrecken sich die Führungsnocken 17, 18 jeweils entlang der Radialrichtung R in Richtung eines Nutgrunds 23 der Aufnahmenut 15 nach unten. Anders als die 9 und 10 vermuten lassen, liegt das Zugseil 8 im Wickelzustand in Axialrichtung X seitlich an den Führungsnocken 17, 18 an. Vorliegend weist das Zugseil 8 im Wickelzustand sechs in Radialrichtung R übereinanderliegend angeordnete Wicklungen 13 auf, was jedoch nicht zwingend der Fall sein muss. Stattdessen können im Wickelzustand mehr oder weniger als sechs Wicklungen 13 vorgesehen sein.
  • Zudem ragen die Führungselemente 17, 18 vorliegend derart in Axialrichtung X wechselweise entgegengesetzt in die keilförmige Aufnahmenut 15 hinein, dass das Zugseil 8 im Wickelzustand - in einer radial auf die Seiltrommel gerichteten Blickrichtung (6) - wellenförmig ausgelenkt ist. Diese wellenförmige Auslenkung in Axialrichtung X ist im Vergleich zu den Abmessungen der Seiltrommel 7 gering ausgeprägt und insoweit anhand 6 nicht erkennbar. Die wellenförmige Auslenkung des Zugseils 8 bewirkt eine wechselseitige Auslenkung desselben in Axialrichtung X. Anders ausgedrückt liegt das Zugseil 8 wechselweise links oder rechts seitlich an den Führungselementen 17 oder 18 an. Dies gewährleistet insbesondere, dass das Zugseil 8 beim Aufwickeln auf der Seiltrommel 7 spurgetreu in Radialrichtung R übereinanderliegend angeordnet wird.

Claims (6)

  1. Seilzugsystem (6) für eine Schutzvorrichtung (1) eines Fahrzeuginnenraums, aufweisend - wenigstens eine um eine Drehachse (D) rotierbare Seiltrommel (7) und - wenigstens ein Zugseil (8), das auf- und abwickelbar an der Seiltrommel (7) festgelegt ist und zur Zugkraftübertragung auf ein Auszugprofil (4) der Schutzvorrichtung (1) vorgesehen ist, - wobei die Seiltrommel (7) derart gestaltet ist, dass das Zugseil (8) in einem auf der Seiltrommel (7) aufgewickelten Wickelzustand in Form einer im Wesentlichen ebenen Spirale (12) mit in Radialrichtung (R) der Seiltrommel (7) übereinanderliegend angeordneten Wicklungen (13) aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel (7) eine Aufnahmenut (15), in der das Zugseil (8) im Wickelzustand aufgenommen ist, und eine der Aufnahmenut (15) zugeordnete Führungseinrichtung (16) aufweist, an der das Zugseil (8) beim Auf- und/oder Abwickeln in Axialrichtung (X) der Seiltrommel (7) geführt ist.
  2. Seilzugsystem (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (16) mehrere in Umfangsrichtung der Seiltrommel (7) zueinander beabstandet angeordnete Führungselemente (17, 18) aufweist, wobei die Führungselemente (17, 18) in Axialrichtung (X) der Seiltrommel (7) wechselweise beidseits der Aufnahmenut (15) angeordnet sind.
  3. Seilzugsystem (6) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (15) einen keilförmigen Querschnitt (19) aufweist, wobei die Führungselemente (17, 18) in Radialrichtung (R) und Axialrichtung (X) derart in die Aufnahmenut (15) hineinragen, dass - in einer tangential auf die Seiltrommel (7) gerichteten Blickrichtung - ein Radialschlitz (20) gebildet ist, in dem das Zugseil (8) im Wickelzustand aufgenommen ist.
  4. Seilzugsystem (6) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (17, 18) in Axialrichtung (X) derart wechselweise entgegengesetzt in die Aufnahmenut (15) hineinragen, dass das Zugseil (8) im Wickelzustand - in einer radial auf die Seiltrommel (7) gerichteten Blickrichtung - wellenförmig ausgelenkt ist.
  5. Seilzugsystem (6) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (17, 18) jeweils in Form eines radial nach außen von der Seiltrommel (7) abragenden und/oder stirnendseitig abgerundeten Führungsnockens ausgebildet sind.
  6. Schutzvorrichtung (1) für einen Fahrzeuginnenraum, aufweisend ein einends auf- und abwickelbar auf einer drehbar gelagerten Wickelwelle (2) gehaltenes flexibles Flächengebilde (3), das andernends mit einem Auszugprofil (4) verbunden ist, und aufweisend ein Seilzugsystem (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seiltrommel (7) drehfest mit der Wickelwelle (2) verbunden ist, und wobei das Zugseil (8) zugfest mit dem Auszugprofil (4) verbunden ist.
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