DE102018210972A1 - Kochfeld mit Lichtleitbereichen in einer Begrenzungswand eines Heizkörpers - Google Patents

Kochfeld mit Lichtleitbereichen in einer Begrenzungswand eines Heizkörpers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochfeld (1) mit einer Kochfeldplatte (2) zum Aufstellen von Kochgeschirr (25), mit zumindest einem Heizkörper (3, 4, 5, 6,) der unter der Kochfeldplatte (2) angeordnet ist und zum Übertragen von Heizenergie an ein auf einer Oberseite (7) der Kochfeldplatte (2) aufstellbares Kochgeschirr (25) ausgebildet ist, und mit einer optischen Anzeigevorrichtung (14), die unter der Kochfeldplatte (2) angeordnet ist und mit welcher Licht durch die Kochfeldplatte (2) im Bereich des Heizkörpers (3 bis 6) zur Anzeige von heizkörperbezogenen Informationen strahlbar ist, wobei das Licht auf der Oberseite (7) der Kochfeldplatte (2) im Bereich des Heizkörpers (3 bis 6) wahrnehmbar ist, wobei der Heizkörper (3 bis 6) eine (geometrisch) äußere Begrenzungswand (16) aufweist, in welcher Lichtleitbereiche (18) ausgebildet sind, mit welchen Licht der Anzeigevorrichtung (14) seitlich über die Ausmaße der Begrenzungswand (16) hinaus nach außen und zur Kochfeldplatte (2) hin abstrahlbar ist.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte zum Aufstellen von Kochgeschirr. Das Kochfeld weist darüber hinaus zumindest einen Heizkörper auf, der unter der Kochfeldplatte angeordnet ist und zum Übertragen von Heizenergie an ein auf der Oberseite der Kochfeldplatte aufgestelltes Kochgeschirr ausgebildet ist. Des Weiteren weist das Kochfeld eine optische Anzeigevorrichtung auf, die unter der Kochfeldplatte angeordnet ist und mit welcher Licht durch die Kochfeldplatte im Bereich des Heizkörpers zur Anzeige von heizkörperbezogenen Informationen emittierbar ist, wobei das Licht auf der Oberseite der Kochfeldplatte im Bereich des Heizkörpers wahrnehmbar ist.
  • Ein derartiges Kochfeld ist beispielsweise aus der EP 0 671 863 A2 bekannt. Dort ist in der Mulde eines Isolationsbereichs des Heizkörpers eine Lampe angeordnet. Durch eine Unterbrechung in einer Trennwand des Heizkörpers kann Licht von dieser Lampe in diesen radial weiter inneren Bereich des Heizkörpers leuchten.
  • Darüber hinaus ist aus der EP 3 150 921 A1 ein Induktionskochfeld bekannt. Dort ist seitlich zu einem als Heizkörper zu sehenden Induktor eine Lichtquelle angeordnet. Über ein Linsenelement wird das Licht durch die Kochfeldplatte hindurch emittiert und trifft schräg an eine Außenseite eines auf der Kochfeldplatte oberhalb dem Induktor aufgestellten Kochgeschirrs. Dadurch soll an dieser Außenseite des Kochgeschirrs durch diese Lichtprojektion eine Flamme optisch symbolisiert werden.
  • Bei einigen dieser bekannten Kochfelder werden individuelle Informationen des Heizkörpers durch die Kochfeldplatte hindurch optisch erkennbar. Die optischen Informationen geben jedoch keine größenspezifischen Informationen zum Heizkörper.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kochfeld zu schaffen, bei welchem mittels einer elektronischen, optischen Anzeigevorrichtung anderweitige heizkörperbezogene Informationen einfach und für einen Nutzer intuitiv verständlich erzeugt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kochfeld, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte zum Aufstellen von Kochgeschirr. Das Kochfeld weist zumindest einen Heizkörper auf, der unter der Kochfeldplatte angeordnet ist und welcher zum Übertragen von Heizenergie an ein auf einer Oberseite der Kochfeldplatte aufgestelltes Kochgeschirr ausgebildet ist. Mit dem Heizkörper kann somit Heizenergie in einem Flächenbereich erzeugt werden, der abhängig von der Funktionalität des Heizkörpers maximal dem Flächenbereich entspricht, der durch den Heizkörper selbst bei einer Projektionsbetrachtung auf die Kochfeldplatte abgebildet ist. Wird ein Kochgeschirr auf der Kochfeldplatte in diesem Flächenbereich aufgestellt, kann die Heizenergie auf das Kochgeschirr bestmöglich übertragen werden und somit das Heizen des Kochgeschirrs bedarfsgerecht erfolgen.
  • Darüber hinaus weist das Kochfeld eine optische Anzeigevorrichtung auf, die unter der Kochfeldplatte angeordnet ist und mit welcher Licht durch die Kochfeldplatte im Bereich des Heizkörpers zur Anzeige von heizkörperbezogenen Informationen emittierbar ist. Dieses Licht ist auf der Oberseite der Kochfeldplatte im Bereich des Heizkörpers von einem Betrachter wahrnehmbar. Der Heizkörper weist eine geometrisch betrachtet äußere Begrenzungswand auf, in welcher Lichtleitbereiche ausgebildet sind, mit welchen Licht der Anzeigevorrichtung insbesondere seitlich über die Ausmaße der Begrenzungswand hinaus nach außen und zur Kochfeldplatte hin abstrahlbar ist. Durch eine derartige Ausgestaltung wird es beispielsweise auch einfach möglich, individuelle heizkörperbezogenen Informationen durch Licht der Anzeigevorrichtung an der Oberseite der Kochfeldplatte zu erzeugen, sodass auch örtlich gesehen heizkörpernah optische Informationen an der Oberseite erkennbar sind. Insbesondere ist es dadurch ermöglicht, dass heizkörperbezogene Geometrieinformationen optisch auf der Oberseite der Kochfeldplatte erzeugbar und wahrnehmbar sind. Dadurch ist es nunmehr ermöglicht, dass durch diese optische Anzeigevorrichtung die Geometrie der Fläche des Heizkörpers unterhalb der Kochfeldplatte auf dieser Oberseite der Kochfeldplatte kenntlich gemacht ist, sodass durch diese optische Anzeigeinformation somit auch die maximale Fläche, insbesondere die Begrenzung dieser Fläche, kenntlich gemacht ist. Dadurch kann ein Nutzer auch einfach und schnell in dem Sinne quasi auch eine dem Heizkörper zugeordnete Kochzone auf der Oberseite der Kochfeldplatte erkennen, da deren Flächenbegrenzung durch das Licht der Anzeigevorrichtung kenntlich gemacht ist.
  • Besonders vorteilhaft ist dies dann, wenn auf der Oberseite der Kochfeldplatte keine anderweitige Kenntlichmachung der Kochzone ist, wie dies bei herkömmlichen Kochfeldern beispielsweise durch Bedruckungen der Fall ist, mittels welchen der Rand einer Kochzone dauerhaft und statisch farblich kenntlich gemacht ist. Insbesondere ist es daher nicht mehr erforderlich, eine derartige Kochzone beispielsweise durch individuelle Bedruckung kenntlich zu machen, sondern mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung eines Kochfelds kann eine derartige Bedruckung vollständig entfallen. Diese Begrenzungsdarstellung kann dann sehr einfach und abhängig von der Aktivierung der Anzeigevorrichtung auch dynamisch durch das abgestrahlte Licht gezeigt werden. Dadurch werden sehr individuelle Geometrieinformationen des Heizkörpers bei Bedarf dynamisch durch das abgestrahlte Licht der Anzeigevorrichtung angezeigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest eine Linie durch das von der Anzeigevorrichtung abgestrahlte Licht an dieser Oberseite der Kochfeldplatte erzeugt wird, um dadurch die Begrenzung der Kochzone, welche zum Aufstellen eines Kochgeschirrs vorgesehen ist, um dann über die Heizenergie des zugeordneten Heizkörpers geheizt werden zu können, darzustellen.
  • Zusätzlich oder anstatt dazu können auch individuelle optische Segmente durch diese Anzeigevorrichtung erzeugt werden, die direkt anschließend an diesen Flächenbereich, der dem Kochzonenbereich entspricht, auf der Oberseite der Kochfeldplatte dargestellt sind. Dadurch wird auch außerhalb dieser Kochzone, jedoch vorzugsweise direkt an die Kochzone anschließend, eine weitere dynamische optische Anzeigemöglichkeit geschaffen. Einerseits kann dadurch gegebenenfalls die Wahrnehmbarkeit der Begrenzung einer derartigen Kochzone besser erkannt werden. Dies beispielsweise dann, wenn auf dieser Kochzone ein Kochgeschirr mit größerem Boden, als es die Kochzone ist, aufgestellt wird und gegebenenfalls dadurch die anderweitige bisher angebrachte Bedruckung verdeckt wäre und/oder eine vorzugsweise angezeigte Begrenzung, insbesondere eine Linienbegrenzung, wie sie durch die optische Anzeigevorrichtung auch erzeugt werden kann und welche den Flächenbereich der Kochzone begrenzt, verdeckt wäre. Entsprechendes kann dann auch vorteilhaft der Fall sein, wenn ein Kochgeschirr nicht völlig symmetrisch auf dieser Kochzone aufgestellt ist, sondern beispielsweise etwas asymmetrisch dazu.
  • Gerade durch diese Lichtleitbereiche in der Begrenzungswand wird das Licht sehr präzise und somit auch positionsgenau an die Kochfeldplatte abgestrahlt, um insbesondere sehr konturengenau dann auch die Kochzone insbesondere in ihrer Begrenzung und/oder in radial daran anschließenden weiteren Bereichen optisch kenntlich zu machen. Darüber hinaus ist es durch eine derartige Ausgestaltung in Lichtleitbereichen in der Begrenzungswand vorteilhaft, dass diese Lichtleitung platzsparend und kompakt aufgebaut werden kann, um insbesondere dann auch nicht den radial innenliegenden Bereich des Heizkörpers in Bezug zu dieser Begrenzungswand mit diesen Lichtleitbereichen und/oder Lichtquellen belegen zu müssen. Der radial zur Begrenzungswand innenliegende Bereich eines Heizkörpers kann daher auch maximal genutzt werden, um beispielsweise Heizwendeln in einem Strahlungsheizkörper oder Induktionselemente eines Induktors verbauen zu können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest ein Lichtleitbereich an einer Oberseite der Begrenzungswand ausgebildet ist. Dadurch ist die Lichtabstrahlung über den Lichtleitbereich nach oben hin nicht mehr verdeckt und eine besonders vorteilhafte Lichtabstrahlung ist dadurch ermöglicht. Da die Oberseite insbesondere auch die Stelle darstellt, die maximal benachbart zu der Kochfeldplatte angeordnet ist, können hier auch sehr kurze Wege von der Lichtabstrahlung über den Lichtleitbereich zur Unterseite der Kochfeldplatte und somit bezüglich des Einstrahlens in die Kochfeldplatte erreicht werden. Verfälschungen der Lichteinstrahlung und/oder unerwünschte Intensitätsverluste können dadurch reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der Oberseite der Begrenzungswand Kerben ausgebildet sind, die zum Leiten von Licht ausgebildet sind und somit insbesondere Lichtleitbereiche sind. Auch dadurch wird die Lichtabstrahlung von dem Heizkörper hin zur Kochfeldplatte individuell gestaltet. Auch dadurch ist eine sehr bedarfsgerechte und positionspräzise Lichtdarstellung an der Oberseite der Kochfeldplatte ermöglicht. Insbesondere im Hinblick auf geometriebezogene Informationen des Heizkörpers können hier Vorteile erreicht werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass ein derartiger Lichtleitbereich insbesondere mit einem Lichtleiter ausgebildet ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass an der Oberseite der Begrenzungswand und/oder an oder in einer Kerbe ein Lichtleiter endet, über welchen das Licht aus der Begrenzungswand abstrahlbar ist, insbesondere in Richtung zur Kochfeldplatte hin abstrahlbar ist. Ein Lichtleiter kann beispielsweise eine Glasfaser oder Glas oder Schaumglas oder dergleichen sein. Es kann vorgesehen sein, dass ein Lichtleiter in der Begrenzungswand angeordnet ist und an der Kerbe endet. Der Lichtleiter kann jedoch auch zumindest bereichsweise in die Kerbe hineinragend ausgebildet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Lichtleiter nur in der Kerbe ausgebildet ist und somit die Kerbe zumindest teilweise füllt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Begrenzungswand als eckenfreie Kontur ausgebildet ist und in dem Zusammenhang als Ring ausgebildet ist. Ein Ring kann beispielsweise ein Kreisring sein oder kann auch ein ovaler Ring sein. Insbesondere ist die optische Anzeigevorrichtung derart ausgebildet, dass durch zumindest einen Lichtleitbereich Licht über die radialen Ausmaße des Rings nach außen zur Kochfeldplatte abgestrahlt ist. Dadurch wird ein optisches Bild auf der Oberseite erzeugt, welches individuelle optische Abbildungen direkt an die Kochzone anschließend darstellt. Es ist somit über die Begrenzung der Zone nach außen hin direkt anschließend die Darstellung von optischen Mustern und somit Informationen ermöglicht.
  • Insbesondere dann, wenn an der Oberseite des Begrenzungsrands Kerben, insbesondere Spitzkerben, ausgebildet sind, ist es ermöglicht, dass durch die Abstrahlung über diese Kerben an der Oberseite ein Lichtmuster erzeugt wird, welches an die Kochzone nach außen hin anschließende, insbesondere direkt an die Begrenzung der Kochzone anschließende, Dreiecke bzw. Zacken bilden. Dadurch kann eine Art Sternmuster an der Oberseite der Kochfeldplatte durch die optische Anzeigevorrichtung erzeugt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Lichtleitbereiche so angeordnet sind, dass das abgestrahlte Licht an der Oberseite der Kochfeldplatte die äußere Flächenbegrenzung einer Kochzone optisch darstellt, wobei auf dieser Kochzone das Kochgeschirr zum Heizen durch den Heizkörper aufstellbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass zumindest eine Lichtquelle der Anzeigevorrichtung an dem Heizkörper angeordnet ist oder beabstandet dazu angeordnet ist, beispielsweise unter dem Heizkörper angeordnet ist. Abhängig vom Aufbau eines Heizkörpers und/oder abhängig von möglichen Positionen vom Heizkörper und/oder abhängig von der Art der verwendeten Lichtquellen, insbesondere im Hinblick auf thermische Belastbarkeit, können somit individuelle Positionen zumindest einer Lichtquelle der Anzeigevorrichtung in dem Kochfeld gewählt werden. Das Licht der Lichtquelle wird in die Lichtleitbereiche eingestrahlt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Lichtquelle eine Heizwendel des Heizkörpers ist. Die Heizwendel ist primär dazu vorgesehen, Heizenergie zum Erhitzen eines aufgestellten Kochgeschirrs zu erzeugen. Da bei diesem Betrieb die Heizwendel so erhitzt wird, dass sie glüht, wird Licht erzeugt, das im menschlich sichtbaren Spektralbereich liegt und somit wahrnehmbar ist. Die Heizwendel ist insbesondere an einem Boden des Heizkörpers nach oben freiliegend angeordnet, so dass dieses Licht nach oben strahlen kann. Aufgrund der an den Boden insbesondere anmündenden Begrenzungswand strahlt dieses Licht dann auch an die Begrenzungswand und dort insbesondere auch über die geometrisch spezifischen Lichtleitbereiche definiert radial nach außen. Dadurch kann auch durch diese Ausführungsform eine optische Anzeige der Kochzone erfolgen, und ein definiertes und erkennbares Lichtmuster erzeugt werden, selbst wenn das Kochgeschirr auf der Kochzone aufgestellt ist. Eine sehr einfache Ausführung ist dadurch ermöglicht, das praktisch keine Zusatzteile erforderlich sind. Insbesondere kann ein Lichtmuster mit radial nach außen ragenden Spitzen erzeugt werden, insbesondere auch geschlossener Ring mit diesen Spitzen erzeugt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die optische Anzeigevorrichtung eine Lichterzeugungs-Heizwendel aufweist, die benachbart zur Begrenzungswand des Heizkörpers angeordnet ist und zur Erzeugung von Licht zur optischen Kenntlichmachung von heizkörperbezogenen Informationen, insbesondere Geometrieinformationen, betreibbar ist. Dies bedeutet, dass eine derartige Lichterzeugungs-Heizwendel nicht für die Erzeugung von Heizenergie zum Erhitzen eines Kochgeschirrs vorgesehen ist und somit nicht die primäre Aufgabe einer anderweitigen Heizwendel im Hinblick auf Heizenergie aufweist und auch nicht entsprechend genutzt wird. Die Lichterzeugungs-Heizwendel ist bei einem derartigen Ausführungsbeispiel insbesondere und primär dazu vorgesehen, das beim Aufheizen erzeugte Licht zu verwenden, um damit dann eine optische Anzeige zu erzeugen. Die von dieser Lichterzeugungs-Heizwendel abgestrahlte Heizenergie kann zwar zusätzlich zumindest zeitweise zum Heizen des Kochgeschirrs genutzt werden, allerdings ist insbesondere vorgesehen, dass die Lichterzeugungs-Heizwendel nur dann betrieben wird und somit nur dann aktiviert wird, wenn eine optische Anzeige an der Oberseite der Kochfeldplatte gewünscht ist. Dies bedeutet somit auch, dass eine derartige Lichterzeugungs-Heizwendel unabhängig vom Betrieb einer nur zum Heizen vorgesehenen Heizwendel zu verstehen ist und nicht stets dann betrieben wird, wenn die zur Erzeugung der Heizenergie vorhandenen Heizwendeln des Heizkörpers betrieben werden. So kann es auch vorgesehen sein, dass in einem Zubereitungsbetrieb, in dem das Kochgeschirr mit Heizenergie versorgt werden soll, bezüglich der Leistungsstufe und der Zeitdauer die eigentlich dafür vorgesehene Heizwendel aktiviert wird, die Lichterzeugungs-Heizwendel unabhängig davon jedoch auch beispielsweise deaktiviert sein kann, wenn keine optische Anzeige erwünscht ist. Ist eine optische Anzeige erwünscht, kann die Lichterzeugungs-Heizwendel aktiviert werden, wobei für deren Betrieb nur die Funktion der Zeitdauer und/oder der Art der optischen Anzeige im Vordergrund steht.
  • Dies bedeutet, dass die Lichterzeugungs-Heizwendel auch dann wieder abgeschaltet werden kann, wenn die optische Anzeige nicht mehr benötigt wird oder nicht mehr gewünscht ist, andererseits allerdings der Zubereitungsvorgang noch nicht beendet ist und somit weiterhin Heizenergie erforderlich ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Lichterzeugungs-Heizwendel an einem Boden einer topfförmigen Heizkörperaufnahme des Heizkörpers benachbart zu einer Innenseite der Begrenzungswand, die Bestandteil der Heizkörperaufnahme ist, angeordnet ist. Die Lichterzeugungs-Heizwendel ist somit in radialer Richtung betrachtet praktisch ganz außen angeordnet und in radialer Richtung auf diese Lichterzeugungs-Heizwendel folgend ist dann direkt die Begrenzungswand angeordnet. Auch dadurch kann dann in vorteilhafter Weise das von dieser Lichterzeugungs-Heizwendel erzeugte Licht über die Begrenzungswand zur Kochfeldplatte auf kurzem Weg und ortsgenau abgestrahlt werden. Darüber hinaus benötigt durch diese Position die Lichterzeugungs-Heizwendel möglichst wenig Platz und ist den eigentlichen Heizwendeln des Heizkörpers, über welche die Heizenergie erzeugt werden soll, nicht im Weg. Die Abgabe der Heizenergie in einem möglichst großen Flächenbereich, der dann durch die Kochzone auf der Kochfeldplatte definiert ist, ist dadurch ermöglicht und somit durch die Lichterzeugungs-Heizwendel nicht eingeschränkt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Lichterzeugungs-Heizwendel durch eine Steuereinheit des Kochfelds in einem optischen Anzeigebetrieb zur optischen Anzeige aktivierbar ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Lichterzeugungs-Heizwendel keine Heizwendel zum Erzeugen von, insbesondere ausreichender, Heizenergie zum Heizen eines Kochgeschirrs in einem Zubereitungsbetrieb des Kochfelds ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Kochfeld eine topfförmige Heizkörperaufnahme aufweist, die durch die Begrenzungswand und einem Boden gebildet ist und in welcher an dem Boden zumindest eine Heizwendel zum Erzeugen von, insbesondere ausreichender, Heizenergie zum Heizen eines Kochgeschirrs in einem Zubereitungsbetrieb des Kochfelds angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Begrenzungswand und der Boden einteilig ausgebildet sind. Auch eine mehrteilige Ausführung kann jedoch vorgesehen sein.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass eine zum Aufstellen eines Kochgeschirrs vorgesehene Kochzone auf der Kochfeldplatte ohne eine statisch aufgebrachte optische Flächenkennzeichnung ausgebildet ist.
  • Eine Flächenkennzeichnung der Kochzone ist vorzugsweise nur durch die erzeugte optische Anzeige mit der Anzeigevorrichtung erzeugt. Dadurch wird Herstellungsaufwand für die Kochfeldplatte eingespart, da eine separate Bedruckung oder anderweitige statische farbliche Kennzeichnung, die dauerhaft auf der Kochfeldplatte aufgebracht ist, nicht mehr benötigt wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die elektronisch erzeugte, optische Anzeige der Anzeigevorrichtung abhängig von einem eingestellten Betriebszustand des Kochfelds automatisch durch eine Steuereinheit des Kochfelds aktivierbar oder deaktivierbar ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die optische Anzeige bzw. ein Lichtmuster als eine Vielzahl von nach außen ragenden Zacken, insbesondere Dreiecke, auf der Oberseite der Kochfeldplatte angezeigt ist, die in einer eckenfreien Umlaufkontur beabstandet angeordnet sind. Die eckenfreie Umlaufkontur bildet insbesondere die Flächenbegrenzung der Kochzone. Die eckenfreie Umlaufkontur kann zusätzlich auch durch die optische Anzeigeeinheit optisch kenntlich gemacht sein, beispielsweise als unterbrechungsfreie Linie oder segmentierte Linie. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass diese eckenfreie Umlaufkontur optisch durch die Anzeigevorrichtung nicht angezeigt wird und praktisch nur fiktiv oder gedacht vorhanden ist, wenn man eine Verbindungslinie zwischen den nach außen ragenden Zacken ziehen würde.
  • Als zusätzliche heizkörperbezogene Information können neben einer Geometrieinformation beispielsweise jedoch auch eine Betriebsinformation und/oder eine Restwärmeinformation und/oder eine Kochstellenanzeige ermöglicht sein. Es kann vorgesehen sein, dass Lichtleitbereiche, beispielsweise in Form von bereits oben genannten vorteilhaften Ausführungen, wie Glasfasern, Glas, Glaskeramik, Schaumglas oder dergleichen in die Begrenzungswand eingebracht sind, beispielsweise eingefüllt sind oder eingepresst sind.
  • Die Aktivierung der optischen Anzeigevorrichtung kann automatisch durch eine Steuereinheit beispielsweise dann erfolgen, wenn durch einen Nutzer über eine Bedienvorrichtung des Kochfelds eine individuelle Kochzone und somit der zugehörige Heizkörper ausgewählt wird. Es kann dann automatisch die optische Anzeige von heizkörperbezogenen Informationen, wie sie oben beispielsweise genannt wurden, erfolgen. Wird die Kochzone abgeschaltet, kann es vorgesehen sein, dass auch die optische Anzeige deaktiviert wird. Bei einer optischen Anzeige über die optische Anzeigevorrichtung, die beispielsweise eine Restwärmeinformation bedeutet, ist dies jedoch dann nicht der Fall, sondern dann erfolgt die optische Anzeige über die Anzeigevorrichtung so lange, wie eine entsprechende Restwärme vorhanden ist beziehungsweise für einen Nutzer optisch angezeigt werden soll.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass ein zusätzlicher Schaltkontakt im Heizkörper, welcher für eine Restwärmeanzeige genutzt wird, auch dazu genutzt wird, um diese Lichterzeugungs-Heizwendel, die in einer vorteilhaften Ausführung vorhanden ist, zu schalten. Damit kann beispielsweise auch eine Ausführung vorgesehen sein, bei welcher zusätzlich zur Lichterzeugungs-Heizwendel auch die anderweitigen genannten Lichtquellen, wie beispielsweise auch eine Leuchtdiode, vorhanden ist. So kann dann beispielsweise vorgesehen sein, dass durch die Lichterzeugungs-Heizwendel eine Restwärmeinformation optisch angezeigt ist und durch die anderen Lichtquellen beispielsweise eine Geometrieinformation der Kochzone, insbesondere eine Flächenbegrenzung, und/oder über die Flächenbegrenzung nach außen hin anschließende Informationen, die direkt an die Flächenbegrenzung anschließen, optisch angezeigt werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung, bei welcher der Heizkörper sowohl die Lichtquellen als auch eine Lichterzeugungs-Heizwendel aufweist, können diese auch unabhängig voneinander aktiviert und deaktiviert werden, um bedarfsgerecht die jeweiligen Informationen optisch darstellen zu können.
  • Durch derartige Ausgestaltungen eines Kochfelds können herkömmliche Betriebs- und/oder Restwärmeanzeigen entfallen und die bisherigen dafür benötigten Komponenten somit auch entfallen.
  • Insbesondere ist es durch das Kochfeld nunmehr auch in vorteilhafter Weise ermöglicht, optische Informationen direkt an der Kochzone anzuzeigen und an der Oberseite wahrzunehmen, wenn Kochgeschirr umfänglich auf der Kochzone aufgestellt ist.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfelds;
    • 2 eine Draufsicht auf einen Heizkörper, wie er im Kochfeld verbaut sein kann; und
    • 3 eine perspektivische Teildarstellung des Kochfelds gemäß 1 mit einem auf der Oberseite der Kochfeldplatte des Kochfelds aufgestellten Kochgeschirr mit durch eine optische Anzeigevorrichtung erzeugten optischen Informationen.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Kochfeld 1 als Ausführungsbeispiel für ein Gargerät zum Zubereiten von Lebensmitteln in perspektivischer Darstellung gezeigt. Das Kochfeld 1 weist eine Kochfeldplatte 2 auf, die aus Glas oder Glaskeramik sein kann. Das Kochfeld 1 weist darüber hinaus, wie im Ausführungsbeispiel in Position, Geometrie und Anzahl lediglich beispielhaft zu verstehen, eine Heizvorrichtung mit mehreren Heizkörpern auf. Die Heizkörper sind im Kochfeld 1 unterhalb der Kochfeldplatte 2 angeordnet. Beispielhaft sind hier ein Heizkörper 3, ein Heizkörper 4, ein Heizkörper 5 und ein Heizkörper 6 dargestellt. Die Heizkörper 3 bis 6 können Strahlungsheizkörper sein. Sie können jedoch auch Induktionsheizkörper sein.
  • An einer Oberseite 7 der Kochfeldplatte 2 kann Kochgeschirr aufgestellt werden, um einen Zubereitungsvorgang für Lebensmittel in dem Kochgeschirr durchzuführen. Dabei wird das Kochgeschirr durch Heizenergie eines Heizkörpers 3 bis 6 aufgeheizt. Bei einem Strahlungsheizkörper ist dies insbesondere dadurch der Fall, dass die Kochfeldplatte 2 selbst aufgeheizt wird und über die Kochfeldplatte 2 dann eine Erwärmung des Kochgeschirrs erfolgt. Bei einem Induktionsheizkörper erfolgt die Übertragung der Energie direkt auf das Kochgeschirr. Um ein Übertragen von Heizenergie von einem Heizkörper 3 bis 6 auf ein Kochgeschirr zu vollziehen, ist es insbesondere vorzusehen, dass das Kochgeschirr in Projektionsbetrachtung und somit senkrecht zur Oberseite 7 der Kochfeldplatte 2 betrachtet in dem Flächenbereich aufgestellt ist, der dem oder im Wesentlichen dem Flächenbereich des unter der Kochfeldplatte 2 angeordneten Heizkörpers 3 bis 6 entspricht.
  • Bei einem Kochfeld 1 sind durch diese Flächenbereiche auf der Oberseite 7 Kochzonen 8, 9, 10 und 11 definiert, die somit begrenzte Flächenbereiche darstellen. Diese entsprechen in dem Zusammenhang den oder im Wesentlichen den Flächenbereichen der direkt darunter angeordneten Heizkörper 3 bis 6.
  • Insbesondere ist es beim Kochfeld 1 vorgesehen, dass derartige Kochzonen 8 bis 11 in ihren Flächenbegrenzungen an der Oberseite 7 oder generell an der Kochfeldplatte 2 nicht durch feste dauerhafte Bedruckungen oder anderweitige dauerhaft angebrachte farbliche Kennzeichnungen gekennzeichnet sind.
  • Das Kochfeld 1 weist darüber hinaus eine Bedienvorrichtung 12 auf, durch welche Betriebsbedingungen des Kochfelds 1 eingestellt werden können. Dabei kann vorgesehen sein, dass eine oder mehrere der Heizkörper 3 bis 6 ausgewählt werden, um auf der jeweils zugeordneten Kochzone 8 bis 11 Heizenergie erzeugen zu können und das darauf aufgestellte Kochgeschirr heizen zu können. Darüber hinaus kann mit der Bedienvorrichtung 12 auch beispielsweise eine Kochstufe eines Heizkörpers 3 bis 6 und somit eine entsprechende Leistungseinstellung dieses Heizkörpers 3 bis 6 vollzogen werden. Die Bedienvorrichtung 12 kann auch einen Bildschirm beziehungsweise ein Display aufweisen, um entsprechende Einstellungen darstellen zu können.
  • Das Kochfeld 1 weist darüber hinaus insbesondere eine Steuereinheit 13 auf, mit welcher diese Zubereitungsprogramme gesteuert werden können. Darüber hinaus kann über die Steuereinheit 13 insbesondere auch eine optische Anzeigevorrichtung, die eine elektronische, optische Anzeigevorrichtung ist, gesteuert werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass eine optische Anzeigevorrichtung 14 einem Heizkörper 3 bis 6 direkt zugeordnet ist und auch örtlich mit zumindest Teilkomponenten an einem zugeordneten Heizkörper 3 bis 6 verbaut ist. Lediglich beispielhaft ist in 1 an dem Heizkörper 3 eine entsprechende optische Anzeigevorrichtung 14 mit zumindest Teilkomponenten verbaut. Entsprechendes kann auch bei den Heizkörpern 4 bis 6 eine jeweils weitere optische Anzeigevorrichtung 14 vorgesehen sein.
  • Mit der optischen Anzeigevorrichtung 14 können heizkörperbezogene Informationen durch Licht der optischen Anzeigevorrichtung 14 auf der Oberseite 7 optisch angezeigt werden. Diese optischen Informationen 7 sind dann auch im Bereich der Kochzone 8 dargestellt und dort entsprechend wahrnehmbar.
  • In 2 ist der Heizkörper 3 in einer Draufsichtdarstellung gezeigt. Der Heizkörper 3 ist hier als Strahlungsheizkörper ausgebildet. Der Heizkörper 3 weist eine topfförmige Heizkörperaufnahme 15 auf. Diese topfförmige Heizkörperaufnahme 15 weist eine Begrenzungswand 16 und einen Boden 17 auf. Dadurch ist die Topfform gebildet. Die Begrenzungswand 16 ist somit als umlaufender Steg gebildet, der quasi die Seitenwand der Topfform bildet.
  • Die optische Anzeigevorrichtung 14 kann eine Lichtquelle oder mehrere Lichtquellen aufweisen, die nicht dargestellt sind und beispielsweise an der Heizkörperaufnahme 15 selbst angeordnet sein können, beispielsweise in einem thermischen Isolationsmaterial, beispielsweise im Boden 17. Eine Lichtquelle kann jedoch auch separat zu einem Heizkörper angeordnet sein. Eine Lichtquelle kann eine Lampe, wie beispielsweise eine Leuchtdiode, sein.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass an beziehungsweise in der Begrenzungswand 16 Lichtleitbereiche 18 der optischen Anzeigevorrichtung 14 angeordnet sind. Der Übersichtlichkeit dienend sind hier nur einige der Lichtleitbereiche 18 mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen. Insbesondere ist hier vorgesehen, dass an einer Oberseite 19 der Begrenzungswand 16 nach oben offene beziehungsweise nach oben freiliegende Lichtleitbereiche 18 integriert sind. Es kann vorgesehen sein, dass an dieser Oberseite 19 Kerben 20 ausgebildet sind, von denen ebenfalls nur einige, der Übersichtlichkeit dienend, mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Derartige Vertiefungen beziehungsweise Aussparungen in Form von Kerben ermöglichen, dass Licht der Lichtquelle beziehungsweise Lichtquellen der optischen Anzeigevorrichtung 14 durch diese Oberseite 19 zur Unterseite 21 der Kochfeldplatte 2 abzustrahlen und durch die Kochfeldplatte 2 hindurch zur Oberseite 7 zu leiten, sodass die optische Anzeige durch das Licht auf der Oberseite 7 im Bereich der Kochzone 8 wahrnehmbar ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Lichtleitbereiche 18 in die Begrenzungswand 18 eingebrachte Lichtleiter in Form von beispielsweise Glasfasern oder Glas oder Schaumglas oder Glaskeramik aufweisen. Es kann hier ein entsprechendes Verfüllen oder Verpressen vorgesehen sein. Ein Lichtleiter kann beispielsweise in der Begrenzungswand 16 angeordnet sein und von unten an einem beispielsweise als Kerbe 20 ausgebildeten Lichtleitbereich 18 enden. Der Lichtleiter kann aber auch zusätzlich oder anstatt dazu die Kerbe 20 zumindest bereichsweise füllend angeordnet sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass als heizkörperbezogene Information beispielsweise die Geometrieinformation des Heizkörpers 3 auf der Oberseite 7 angezeigt ist. Eine Geometrieinformation kann beispielsweise der Flächenbereich der Kochzone 8 sein. Insbesondere kann eine derartige Geometrieinformation eine Flächenbegrenzung dieser Kochzone 8 sein. Zusätzlich oder anstatt dazu kann als optische Anzeige eine über diese Flächenausmaße der Kochzone 8 nach außen stehende beziehungsweise nach außen ragende Zusatzinformation angezeigt sein. So kann beispielsweise durch die spezifische Geometrie der Kerben 20 auch eine Lichtabstrahlung seitlich nach außen und nach oben zur Kochfeldplatte 2 hin erfolgen, sodass insbesondere direkt an die eckenfreie Umlaufkontur, die die Fläche der Kochzone 8 begrenzend darstellt, nach außen hin anschließend optische Lichtmuster erzeugt werden können. Dies kann, wie dies beispielsweise in 3 dargestellt ist, eine optische Anzeige in Form einer Vielzahl von nach außen ragenden Zacken 22 sein, die auf der Oberseite 7 im Bereich der Kochzone 8 angezeigt und wahrgenommen werden können.
  • Wie in dem gezeigten Beispiel zu erkennen ist, ist die Begrenzungswand 16 als Ring, hier insbesondere als Kreisring, ausgebildet und das Licht kann durch zumindest einen Lichtleitbereich 18 über die radialen Ausmaße dieses Rings nach außen zur Kochfeldplatte 2 abgestrahlt werden. Insbesondere entstehen somit bei diesem Ausführungsbeispiel die direkt an die Flächenbegrenzung der Kochzone 8 optisch anschließenden zusätzlichen optischen Elemente, insbesondere in Form der Zacken 22.
  • Zusätzlich oder anstatt dazu kann auch vorgesehen sein, dass durch diese optische Anzeigevorrichtung 14 die bereits angesprochene Begrenzungskontur beziehungsweise die Umlaufkontur der Kochzone 8 durch das Licht optisch angezeigt wird und beispielsweise als umlaufende Linie, die unterbrechungsfrei oder durch Liniensegmente gebildet sein kann, angezeigt wird.
  • Als Geometrieinformation wird somit insbesondere ein äußerer Begrenzungsrand der Fläche der Kochzone 8 durch das Licht der optischen Anzeigevorrichtung 14 auf der Oberseite 7 angezeigt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die optische Anzeigevorrichtung 14 eine Lichterzeugungs-Heizwendel 23 als Lichtquelle aufweist. Diese Lichterzeugungs-Heizwendel 23 ist vorzugsweise an dem Boden 17 angeordnet. Sie ist insbesondere in radialer Richtung betrachtet unmittelbar benachbart zu der Begrenzungswand 16 und innenliegend zur Begrenzungswand 16 angeordnet. Die Lichterzeugungs-Heizwendel 23 ist bezüglich ihrer Funktionalität lediglich zur optischen Anzeige von Informationen auf der Oberseite 7 vorgesehen. Dass sie aufgrund ihrer Funktionalität auch Wärme und somit Heizenergie abgibt, ist sekundär. Auch im Hinblick auf ihre Betriebsweise ist diese Lichterzeugungs-Heizwendel 23 dann aktiviert, wenn eine optische Anzeige erwünscht ist. Diese Zeitphase kann zumindest phasenweise unterschiedlich zu einem Zubereitungsbetrieb sein, in dem eine Heizwendel 24 des Heizkörpers 3, die radial weiter innenliegend zur Lichterzeugungs-Heizwendel 23 an der Heizkörperaufnahme 15, insbesondere am Boden 17, angeordnet ist, sein. Durch diese Heizwendel 24 wird die Heizenergie zum Heizen des Kochgeschirrs erzeugt. Ist während eines Zubereitungsbetriebs auch die Lichterzeugungs-Heizwendel 23 zumindest zweitweise zur optischen Anzeige im Betrieb, ist insbesondere deren Heizenergie auch zusätzlich auf das Kochgeschirr übertragbar.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die optische Anzeigevorrichtung 14 sowohl Lichtquellen, wie beispielsweise eine Lampe wie beispielsweise eine Leuchtdiode oder dergleichen, als auch die Lichterzeugungs-Heizwendel 23 aufweist. Die Lichterzeugungs-Heizwendel 23 ist hier, wie dies in 2 zu erkennen ist, als zumindest Ringabschnitt auf dem Boden 17 verlegt und an die Formgebung, insbesondere den Radius der Begrenzungswand 16, angepasst.
  • Die Lichterzeugungs-Heizwendel 23 ist daher primär zur optischen Kenntlichmachung von heizkörperbezogenen Informationen, insbesondere Geometrieinformationen, betreibbar. Insbesondere wird sie dadurch durch die Steuereinheit 13 gesteuert.
  • Die optische Anzeigevorrichtung 14 ist vorzugsweise auch dazu ausgebildet, zusätzlich oder anstatt dazu eine Restwärmeinformation optisch auf der Oberseite 7 darzustellen, insbesondere im Bereich der Kochzone 8 darzustellen. Beispielsweise ist dies durch das Lichtmuster, insbesondere die Zacken 22, ermöglicht. Dieses Lichtmuster, insbesondere in Form der Zacken 22, kann jedoch auch nur zur Darstellung einer Geometrieinformation des Heizkörpers 3 vorgesehen sein. Abhängig davon zu welchem Zeitpunkt bzw. in welcher Zeitphase diese elektronisch erzeugte optische Anzeige erfolgt, kann eine Geometrieinformation und/oder Restwärmeinformation und/oder Betriebsinformation etc. symbolisiert werden.
  • Durch die Lichterzeugungs-Heizwendel 23 kann als optische Anzeige eine Linie, insbesondere in Form eines Ringabschnitts oder eines geschlossenen Rings, an der Oberseite 7 erzeugt werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, in der in einer perspektivischen Darstellung ein Teilbereich des Kochfelds 1 mit einem auf der Oberseite 7 im Bereich des Heizkörpers 3 aufgestellten Kochgeschirrs 25 zu erkennen ist, ist die optische Anzeige der optischen Anzeigevorrichtung 14 hier aktiviert und eine entsprechende Geometrieinformation optisch kenntlich gemacht. Auch im aufgestellten Zustand des Kochgeschirrs 25 im Bereich der Kochzone 8 ist somit eindeutig diese Kochzone 8 erkennbar. Insbesondere durch die radial über die Umlaufkontur hinausragenden Lichtmuster in Form der hier vorzugsweise als Zacken 22 ausgebildeten Symbole kann diese Geometrieinformation der Kochzone 8 auch dann wahrgenommen werden, wenn das Kochgeschirr 25 asymmetrisch in diesem Flächenbereich aufgestellt ist und/oder das Kochgeschirr 25 mit seinem Boden etwas größer ist als der Flächenbereich der Kochzone 8.
  • Insbesondere ist in 3 beispielhaft auch eine umlaufende Flächenbegrenzung 26 durch die optische Anzeigevorrichtung 14 optisch angezeigt, die zusätzlich oder anstatt dazu zu dem Lichtmuster gemäß den Zacken 22 angezeigt sein kann.
  • In Position und Anzahl lediglich beispielhaft zu verstehen ist in 1 symbolisch zumindest eine Lichtquelle 27 der Anzeigevorrichtung 14 dargestellt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Heizwendel 24 selbst die Lichtquelle der optischen Anzeigevorrichtung 14 darstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist keine Lichterzeugungs-Heizwendel 23 und keine weitere Lichtquelle, wie eine Leuchtdiode, vorhanden. Die Heizwendel 24 ist so am Boden 17 angeordnet, dass sie nach oben hin frei liegt und im Betrieb durch das erhitzen und Glühen erzeugte Licht direkt zur Begrenzungswand 16 strahlt und von dort über die örtlich und geometrisch und bezüglich der Richtung der Lichtleitung definiert ausgebildeten Lichtleitbereiche 18 die bereits oben erläuterten Lichtmuster erzeugen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeld
    2
    Kochfeldplatte
    3
    Heizkörper
    4
    Heizkörper
    5
    Heizkörper
    6
    Heizkörper
    7
    Oberseite
    8
    Kochzone
    9
    Kochzone
    10
    Kochzone
    11
    Kochzone
    12
    Bedienvorrichtung
    13
    Steuereinheit
    14
    Anzeigevorrichtung
    15
    Heizkörperaufnahme
    16
    Begrenzungswand
    17
    Boden
    18
    Lichtleitbereich
    19
    Oberseite
    20
    Kerbe
    21
    Unterseite
    22
    Zacke
    23
    Lichterzeugungs-Heizwendel
    24
    Heizwendel
    25
    Kochgeschirr
    26
    Flächenbegrenzung
    27
    Lichtquelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0671863 A2 [0002]
    • EP 3150921 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Kochfeld (1) mit einer Kochfeldplatte (2) zum Aufstellen von Kochgeschirr (25), mit zumindest einem Heizkörper (3, 4, 5, 6,) der unter der Kochfeldplatte (2) angeordnet ist und zum Übertragen von Heizenergie an ein auf einer Oberseite (7) der Kochfeldplatte (2) aufstellbares Kochgeschirr (25) ausgebildet ist, und mit einer optischen Anzeigevorrichtung (14), die unter der Kochfeldplatte (2) angeordnet ist und mit welcher Licht durch die Kochfeldplatte (2) im Bereich des Heizkörpers (3 bis 6) zur Anzeige von heizkörperbezogenen Informationen strahlbar ist, wobei das Licht auf der Oberseite (7) der Kochfeldplatte (2) im Bereich des Heizkörpers (3 bis 6) wahrnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (3 bis 6) eine äußere Begrenzungswand (16) aufweist, in welcher Lichtleitbereiche (18) ausgebildet sind, mit welchen Licht der Anzeigevorrichtung (14) seitlich über die Ausmaße der Begrenzungswand (16) hinaus nach außen und zur Kochfeldplatte (2) hin abstrahlbar ist.
  2. Kochfeld (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lichtleitbereich (18) an einer Oberseite (19) der Begrenzungswand (16) ausgebildet ist.
  3. Kochfeld (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (19) Kerben (20) zum Leiten von Licht ausgebildet sind.
  4. Kochfeld (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (19) und/oder an oder in Kerben (20) Lichtleiter enden, über welche das Licht abstrahlbar ist.
  5. Kochfeld (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht durch eine im Betrieb erhitze Heizwendel (23) des Heizkörpers (3 bis 6) erzeugt ist.
  6. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (16) als Ring ausgebildet ist und das Licht durch zumindest einen Lichtleitbereich (18) über die radialen Ausmaße des Rings nach außen zur Kochfeldplatte (2) abstrahlbar ist.
  7. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitbereiche (18) so angeordnet sind, dass das abgestrahlte Licht an der Oberseite (7) der Kochfeldplatte (2) die äußere Flächenbegrenzung (26) einer Kochzone (8, 9, 10, 11) optisch darstellt, auf der das Kochgeschirr (25) zum Heizen durch den Heizkörper (3 bis 6) aufstellbar ist.
  8. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtquelle (27) der Anzeigevorrichtung (14) an dem Heizkörper (3 bis 6) angeordnet ist oder unter dem Heizkörper (3 bis 6) angeordnet ist.
  9. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (14) eine Lichterzeugungs-Heizwendel (23) aufweist, die benachbart zur Begrenzungswand (16) angeordnet ist und zur Erzeugung von Licht zur optischen Kenntlichmachung von heizkörperbezogenen Informationen betreibbar ist.
  10. Kochfeld (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichterzeugungs-Heizwendel (23) an einem Boden (17) einer topfförmigen Heizkörperaufnahme (15) benachbart zu einer Innenseite der Begrenzungswand (16), die Bestandteil der Heizkörperaufnahme (15) ist, angeordnet ist.
  11. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichterzeugungs-Heizwendel (23) durch eine Steuereinheit (13) des Kochfelds (1) in einem optischen Anzeigebetrieb zur optischen Anzeige aktivierbar ist.
  12. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichterzeugungs-Heizwendel (23) keine Heizwendel (24) zum Erzeugen von ausreichender Heizenergie zum Heizen eines Kochgeschirrs (25) in einem Zubereitungsbetrieb des Kochfelds (1) ist.
  13. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (1) eine topfförmige Heizkörperaufnahme (15) aufweist, die durch die Begrenzungswand (16) und einen Boden (17) gebildet ist, und in welcher an dem Boden (17) zumindest eine Heizwendel (24) zum Erzeugen von Heizenergie zum Heizen eines Kochgeschirrs (25) in einem Zubereitungsbetrieb des Kochfelds (1) angeordnet ist.
  14. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Aufstellen eines Kochgeschirrs (25) vorgesehene Kochzone (8 bis 11) auf der Kochfeldplatte (2) ohne eine statisch aufgebrachte optische Flächenkennzeichnung ausgebildet ist und eine Flächenkennzeichnung der Kochzone (8 bis 11) nur durch die elektronisch erzeugte optische Anzeige mit der Anzeigevorrichtung (14) erzeugt ist.
  15. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronisch erzeugte optische Anzeige der Anzeigevorrichtung (14) abhängig von einem eingestellten Betriebszustand des Kochfelds (1) automatisch durch eine Steuereinheit (13) des Kochfelds (1) aktivierbar oder deaktivierbar ist.
  16. Kochfeld (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeige eine Vielzahl von nach außen ragenden Zacken (22), insbesondere Dreiecke, auf der Oberseite (7) der Kochfeldplatte (2) aufweist, die an einer die Fläche einer Kochzone (8 bis 11) begrenzenden, eckenfreien Umlaufkontur (26), insbesondere direkt, angrenzend erzeugt sind und in Umlaufrichtung der Umlaufkontur betrachtet beabstandet angeordnet sind.
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