DE102011083460A1 - Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät sowie Haushaltsgerät - Google Patents

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Thomas Knöller
Joachim Grützke
Tobias Schmidt
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung (8) für eine Haushaltsgerät (1), mit einem Bedienelement (10), welches auf einer Bedienelementaufnahme (9) abnehmbar positionierbar ist und im positionierten Zustand zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts (1) bewegbar ist, wobei das Bedienelement (10) am Boden (13) eine Zentralerhebung (14) als Positionierelement zum Positionieren des Bedienelements (10) in der Bedienelementaufnahme (9) aufweist, und in Richtung senkrecht zur Längsachse (A) des Bedienelements (10) beabstandet zur Zentralerhebung (14) zumindest eine Einstellerhebung (15) zum Einstellen einer Betriebsbedingung ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft auch ein Kochfeld (1) mit einer Bedienvorrichtung (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät, mit einem Bedienelement, welches auf einer Bedienelementaufnahme abnehmbar positionierbar ist und im positionierten Zustand zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts bewegbar ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Haushaltsgerät mit einer entsprechenden Bedienvorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Bedienvorrichtungen für Haushaltsgeräte bekannt, die in unterschiedlichsten Ausführungen ausgebildet sein können. So gibt es Bedienvorrichtungen, mit unlösbar an einer Bedienblende angeordneten Bedienknebeln, die lediglich gedreht werden können. Darüber hinaus gibt es auch berührsensitive Bedienvorrichtungen, so genannte Touch-Felder, die in der Bedienvorrichtung integriert sind.
  • Darüber hinaus sind auch Bedienvorrichtungen bekannt, welche ein Bedienelement aufweisen, das zerstörungsfrei lösbar von der Bedienvorrichtung abnehmbar ist und wieder aufsetzbar ist. Üblicherweise wird ein derartiges Bedienelement mittels einem oder mehrerer Haltemagneten auf der Bedienvorrichtung gehalten und kann dort um seine Längsachse gedreht werden, um Einstellungen durchführen zu können. Beispielsweise ist es hier bei Kochfeldern bekannt, dass mittels einer derartigen Bedienvorrichtung durch Betätigen des Bedienelements eine Kochzone ausgewählt wird und dann als Betriebsparameter eine Kochstufe dieser ausgewählten Kochzone eingestellt wird. Sowohl das Auswählen einer derartigen Funktionsteileinheit eines Haushaltsgeräts als auch das Einstellen eines Betriebsparameters einer derartigen Funktionsteileinheit wird als Einstellung von Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts verstanden.
  • Bei diesen Ausführungen einer Bedienvorrichtung, welche ein abnehmbares Bedienelement aufweist, ist einerseits die zuverlässige Positionierung auf der Bedienvorrichtung, andererseits jedoch auch eine entsprechende Bewegbarkeit mit sicherer Detektion der jeweiligen Stellung des Bedienelements im Fokus.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät als auch ein derartiges Haushaltsgerät zu schaffen, bei welchem ein von einer Bedienelementaufnahme abnehmbares Bedienelement zur Betriebsbedingungseinstellung des Haushaltsgeräts zuverlässig und positionssicher angeordnet werden kann und dennoch eine im positionierten Zustand erforderliche Leichtgängigkeit und sichere Detektion der Stellung des Bedienelements verbessert ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bedienvorrichtung und ein Haushaltsgerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät umfasst ein Bedienelement, welches auf einer Bedienelementaufnahme der Vorrichtung abnehmbar positionierbar und im positionierten Zustand zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts bewegbar ist. Das Bedienelement weist auf seiner Bodenseite beziehungsweise am Boden eine Zentralerhebung auf, welche als Positionierelement zum Positionieren des Bedienelements in der Bedienelementaufnahme ausgebildet ist. In Richtung senkrecht zur Längsachse des Bedienelements umfasst dieses beabstandet zur Zentralerhebung zumindest eine Einstellerhebung zum Einstellen einer Betriebsbedingung. Durch diese am Boden ausgebildeten und beabstandet zueinander angeordneten Erhebungen wird zum einen eine positionssichere Anordnung des Bedienelements in der Bedienelementaufnahme erreicht, so dass kein unerwünschtes Verrutschen oder Herausrutschen aus der Bedienelementaufnahme erfolgt. Die Bewegung des Bedienelements in der Bedienelementaufnahme kann somit um diese Positionierung mittels der Zentralerhebung in der Bedienelementaufnahme sicher und auch leichtgängig erfolgen. Darüber hinaus ist durch die Ausgestaltung von zwei Erhebungen, nämlich der Zentralerhebung und der Einstellerhebung auch gewährleistet, dass die Auflagefläche des Bedienelements minimiert ist, und somit auch Reibungseffekte, die bei großflächigem Auflegen gegeben sind, verhindert werden. Die leichtgängige Bewegung des Bedienelements im in der Bedienelementaufnahme positionierten Zustand ist dadurch gewährleistet. Nicht zuletzt wird dadurch auch eine besonders zielführende und genaue Bewegung des Bedienelements in der Bedienelementaufnahme erreicht, so dass Stellungen des Bedienelements relativ zur Bedienelementaufnahme sehr genau durch einen Nutzer eingestellt werden können, so dass die mit einer spezifischen Stellungen des Bedienelements relativ zur Bedienelementaufnahme verbundene Einstellung einer Betriebsbedingung sehr exakt und fehlerminimiert erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Einstellerhebung ringförmig umlaufend um die Zentralerhebung ausgebildet ist. Zum einen wird somit ein möglichst gleichflächiges Aufsitzen des Bedienelements erreicht, so dass ein unerwünschtes Kippen oder dergleichen verhindert ist. Darüber hinaus wird durch einen derartig umlaufenden Ring auch gerade eine Drehbewegung des Bedienelements in der Bedienelementaufnahme besonders leichtgängig ermöglicht und das Bedienelement läuft quasi auf dieser ringartigen Einstellerhebung sehr leichtgängig um. Nicht zuletzt kann durch eine derartige Einstellerhebung auch eine erhabene Position der darin angeordneten Magnete, die zur Wechselwirkung mit spezifischen bedienelementexternen Sensoren zur Erkennung einer spezifischen Stellung des Bedienelements und der damit verbundenen gewünschten Betriebsbedingungseinstellung ausgebildet sind, erreicht werden und diese quasi näher zu den Sensoren hin angeordnet werden. Dadurch ist die Detektionssicherheit erhöht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in der Einstellerhebung zumindest ein Einstellmagnet ortsfest in dem Bedienelement angeordnet ist, wobei abhängig von einer spezifischen und durch einen bedienelementextern angeordneten Sensor erfassbaren Stellung beziehungsweise Position des Einstellmagneten eine der Position zugeordnete Betriebsbedingungseinstellung erkennbar ist.
  • Unter einem Einstellmagnet wird somit insbesondere ein Bauteil verstanden, welches nicht zum Halten des Bedienelements in seiner Position in der Bedienelementaufnahme dient, sondern in Wechselwirkung mit einem derartigen Sensor insbesondere die Stellung des Bedienelements relativ zu der Bedienelementaufnahme ermöglicht und somit auch das zuverlässige und sichere Erkennen der mit dieser Stellung einhergehenden Einstellung einer Betriebsbedingung ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl von Einstellmagneten in der Einstellerhebung angeordnet sind, insbesondere in Umlaufrichtung um die Zentralerhebung äquidistant zueinander angeordnet sind. Dadurch kann eine Mehrzahl von unterschiedlichen Stellungen des Bedienelements relativ zur Bedienelementaufnahme detektiert werden und somit verschiedenste mehrere Betriebsbedingungseinstellungen erkannt werden.
  • Vorzugsweise weist die Zentralerhebung eine größere maximale Höhe auf, als die Einstellerhebung. Dies ist eine besonders hervorzuhebende Ausführung, da dadurch erreicht wird, dass dann, wenn das Bedienelement in der Bedienelementaufnahme positioniert ist, die Zentralerhebung quasi unter das Niveau einer die Bedienelementaufnahme aufnehmenden Funktionsplatte der Bedienvorrichtung oder des Haushaltsgeräts eintaucht und somit diesbezüglich die Zentralerhebung quasi etwas versenkt positioniert ist. Andererseits ist dadurch jedoch auch gewährleistet, dass die Einstellerhebung dieser Oberfläche der Funktionsplatte aufsitzend positionierbar ist, so dass einerseits ein unerwünschtes Kippen des Bedienelements verhindert ist, andererseits jedoch auch ein Verrutschen des Bedienelements aus der Bedienelementaufnahme vermieden ist. Das Bedienelement sitzt somit mit zwei verschiedenen Erhebungen, nämlich der Zentralerhebung einerseits und der Einstellerhebung andererseits, direkt anliegend auf zwei Komponenten der Bedienvorrichtung beziehungsweise des Haushaltsgeräts auf, wobei diese Komponenten auf unterschiedlichem Höhenniveau angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Zentralerhebung und/oder die Einstellerhebung im Längsschnitt eine eckenfreie, insbesondere eine wellenförmige Kontur aufweist beziehungsweise aufweisen. Dies ist besonders vorteilhaft, da somit ein sehr sanftes und leichtgängiges Einführen des Bedienelements in die Bedienelementaufnahme ermöglicht ist. Auch dann, wenn das Bedienelement etwas außermittig in die Bedienelementaufnahme eingesetzt werden würde, gleitet es dann quasi von selbst in die richtige Endposition. Darüber hinaus ist durch eine eckenfreie Kontur auch ein Verspreizen oder Verkippen und Verklemmen verhindert, wodurch auch ein unerwünschter Verschleiß des Bedienelements und der Bedienelementaufnahme verhindert ist.
  • Nicht zuletzt wird durch eine derartige Kontur auch die leichtgängige Bewegbarkeit des Bedienelements relativ zur Bedienelementaufnahme unterstützt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Konturenverlauf des Bodens des Bedienelements vollständig eckenfrei ist. Die oben genannten Vorteile werden dadurch nochmals begünstigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Boden des Bedienelements zwischen der Zentralerhebung und der Einstellerhebung als von den Erhebungen weggerichtete Mulde ausgebildet ist. Insbesondere umfasst die Kontur des Bodens somit zwischen der Einstellerhebung und der Zentralerhebung in radialer Richtung betrachtet eine bogenförmige Kontur, die dahingehend gekrümmt ist, dass sie in Richtung einer Decke des Bedienelements orientiert ist. Im in der Bedienelementaufnahme positionierten Zustand ist somit zwischen der Zentralerhebung und der Einstellerhebung ein Hohlraum gebildet. Die oben genannten Vorteile im Hinblick auf leichtgängige Bedienung und möglichst geringe flächige Kontaktbildung zwischen dem Bedienelement und einer Funktionsplatte sowie der Bedienelementaufnahme werden dadurch begünstigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in der Zentralerhebung ein Haltemagnet angeordnet ist, welcher in Wechselwirkung mit einem in einer zur Form der Zentralerhebung komplementär ausgebildeten Vertiefung, in welcher die Zentralerhebung im auf der Bedienelementaufnahme positionierten Zustand zumindest bereichsweise liegt, angeordneten Magnet zum Halten des Bedienelements ausgebildet ist. Dieser zumindest eine Haltemagnet ist vorzugsweise zylinderförmig ausgestaltet und weist vorzugsweise einen Durchmesser zwischen 3 mm und 5 mm, insbesondere 4 mm auf. Die magnetische Haltekraft des Haltemagneten ist vorzugsweise so bemessen, dass das Bedienelement präzise positioniert werden kann, dennoch mit seiner mit einer eckenfreien Kontur als Vertiefung oder Mulde ausgebildeten Bedienelementaufnahme leichtgängig um seine Längsachse rotieren kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in der Bedienelementaufnahme ein Lichtaustrittsbereich ausgebildet ist. Durch diesen kann dann in gezielter Weise Licht in Richtung der Zentralerhebung im eingesetzten Zustand des Bedienelements in die Bedienelementaufnahme emittiert werden. Insbesondere ist dieser Lichtaustrittsbereich ringförmig.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass an der Zentralerhebung ein Lichtleiter ausgebildet ist, welcher im Bedienelement verlaufend angeordnet ist und an einer Umfangswand und/oder an einer Decke des Bedienelements nach außen mündet. Dadurch kann in ganz spezifischer Weise eine optische Anzeige an ganz wesentlichen Stellen des Bedienelements erfolgen, wodurch eine einfache Wahrnehmbarkeit durch einen Nutzer ermöglicht ist. Einstellungen von Betriebsbedingungen können durch diese optischen Ausgestaltungen angezeigt werden. Es kann insbesondere die richtige Auswahl und Einstellung einer Betriebsbedingung für einen Nutzer einfach und intuitiv wahrnehmbar dargestellt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das von dem Lichtaustrittsbereich emittierte Licht im in der Bedienelementaufnahme positionierten Zustand des Bedienelements in den Lichtleiter einkoppelt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass das Bedienelement einen Lichtemissionsbereich aufweist, mit welchem die jeweilige Betriebsbedingungseinstellung optisch anzeigbar ist. Dieser insbesondere durch einen Lichtleiter gebildete Lichtemissionsbereich ermöglicht, dass eine Betriebsbedingungseinstellung durch einen Farbwechsel des von dem zumindest einen Lichtemissionsbereich emittierten Lichts anzeigbar ist. Es kann dabei vorgesehen sein, dass ein Lichtemissionsbereich ein an der Umfangswand des Bedienelements vollständig umlaufender Lichtleiter ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann dann vorgesehen sein, dass eine optische Lichtanzeige vollständig umlaufend an der Umfangswand und/oder an der Decke ausgebildet ist. Beispielsweise, wenn der Lichtleiter an der Decke des Bedienelements aus dem Inneren nach außen mündet, kann durch einen geschlossen umlaufenden Lichtleiter eine ringförmige Farbdarstellung als optische Anzeige erfolgen. Dies kann der Nutzer besonders schnell und leicht wahrnehmen. Es kann auch vorgesehen sein, dass mehrere separate Lichtleiter angeordnet sind, die aneinander gereiht wiederum eine vollständig umlaufende Lichtleiterstruktur ergeben. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass jeder einzelne Lichtleiter unabhängig von den anderen Lichtleitern aktivierbar und deaktivierbar und darüber hinaus auch zum individuellen Farbwechsel des emittierten Lichts ausgebildet ist. Dadurch kann noch gezielter und örtlich spezifizierter eine optische Anzeige für einen Nutzer dargestellt werden, so dass gegebenenfalls noch leichter und intuitiv nachvollziehbarer eine Betriebsbedingungseinstellung als richtig erkannt und nachvollzogen werden kann. Insbesondere kann dies dahingehend vorteilhaft sein, dass bei mehreren auswählbaren Funktionsteileinheiten eines Haushaltsgeräts dann einzelnen Abschnitten des Bedienelements jeweils ein Lichtleiter zugehörig angeordnet ist, wobei im Hinblick auf die Position des Lichtleiters auch eine örtliche damit verbundene Position der zugeordneten Funktionsteileinheit verbunden ist. So kann beispielsweise bei einem Kochfeld vorgesehen sein, dass jeder als Funktionsteileinheit ausgebildeten Kochzone ein spezifisches Segment des Bedienelements zugeordnet ist und ein entsprechender Lichtleiter dort positioniert ist. Wird dann diese Kochzone ausgewählt, so leuchtet nur dieser zugeordnete Lichtleiter, so dass auch bereits örtlich spezifiziert und durch die optische Anzeige bekräftigt die korrekte Kochzonenauswahl allein schon anhand des örtlich spezifizierten Aufleuchtens des zugeordneten Lichtleiters erkannt wird.
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät umfasst ein Bedienelement, welches einen berührsensitiven Bedienbereich aufweist, mit welchem durch Berühren die Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts einstellbar sind. Der Bedienbereich weist einen ersten Flächenbereich auf, durch dessen Berühren eine erste Betriebsbedingung einstellbar ist. Der Bedienbereich weist darüber hinaus zumindest einen zweiten Flächenbereich auf, durch dessen Berühren eine zweite Betriebsbedingung einstellbar ist. Das Bedienelement weist darüber hinaus zumindest einen Lichtemissionsbereich auf, mit welchem die jeweilige Betriebsbedingungseinstellung optisch anzeigbar ist. Dadurch kann einerseits eine multifunktionelle Einstellung von mehreren Betriebsbedingungen durch ein Bedienelement äußerst nutzerfreundlich ermöglicht werden. Lediglich durch das Berühren verschiedener Flächenbereiche können einzelne Betriebsbedingungen eingestellt werden, wobei dies dann auch noch gezielt optisch anzeigbar ist.
  • Im Hinblick auf die Ausgestaltung, Anordnung und Funktionalität eines derartigen Lichtemissionsbereichs oder mehrerer Lichtemissionsbereiche wird auf die bereits oben genannten vorteilhaften Ausführungen verwiesen. Diesbezüglich kann ein Lichtemissionsbereich an der Umfangswand und/oder an der Decke des Bedienelements nach außen münden und an entsprechenden Stellen eine Lichtemission stattfinden. Es können auch mehrere Lichtemissionsbereiche, insbesondere in Form von Lichtleitern, ausgebildet sein, die jeweils einzelnen Betriebsbedingungen zugeordnet sind und im Hinblick auf deren Einstellung dann individuell leuchten, insbesondere dann individuell in unterschiedlichen Farben leuchten können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine erste Betriebsbedingung durch eine erste Lichtfarbe eines Lichts, welches über den Lichtemissionsbereich emittiert wird, anzeigbar ist, und eine davon unterschiedliche zweite Betriebsbedingung durch ein emittiertes Licht, welches eine zur ersten Farbe unterschiedliche zweite Farbe aufweist, und von dem Lichtemissionsbereich emittiert wird, anzeigbar ist. Gerade dann, wenn diese genannten Betriebsbedingungen aufeinander folgend eingestellt werden, tritt ein Farbenwechsel des von dem zumindest einen Lichtemissionsbereich emittierten Lichts auf. Unterschiedliche Betriebsbedingungen und deren Einstellungen werden daher durch unterschiedliche Lichtfarben optisch angezeigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass bei einer Ausgestaltung mit mehreren Lichtemissionsbereichen, insbesondere mehreren separaten Lichtleitern, diese benachbart zu dem jeweils zugeordneten Flächenbereich an der Umfangswand und/oder der Decke des Bedienelements angeordnet sind. Durch diese örtliche Nähe kann das schnelle und korrekte Erkennen einer richtigen Betriebsbedingungseinstellung durch einen Nutzer begünstigt werden. Es kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine Lichtemissionsbereich so angeordnet ist, dass das von ihm emittierte Licht gezielt in eine Abstrahlrichtung abstrahlbar ist, insbesondere von der Umgebungswand des Bedienelements schräg zur Seite und nach unten abstrahlbar ist und/oder von der Decke des Bedienelements nach oben abstrahlbar ist. Dadurch können ganz gezielt die optischen Lichtanzeigen in spezifische Richtungen erfolgen, die durch einen Nutzer leicht wahrgenommen werden können, andererseits gegebenenfalls gar zusätzliche optische Projektionen auf eine Funktionsplatte, insbesondere eine Kochfeldplatte, ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass mit dem Lichtemissionsbereich nach dem Einschalten der Bedienvorrichtung und vor der Einstellung einer Betriebsbedingung Licht in einer ersten Farbe emittierbar ist und mit dem Erkennen einer Einstellung einer Betriebsbedingung Licht in einer zur ersten Farbe unterschiedlichen Farbe emittierbar ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein radialer Abstand zwischen dem Hauptmagneten und den zumindest einen Einstellmagnet des Bedienelements größer 8 mm, insbesondere größer 10 mm, vorzugsweise größer oder gleich 10 mm, insbesondere zwischen 10 mm und 30 mm ist. Ist das Bedienelement in der Bedienelementaufnahme angeordnet und darin beispielsweise um seine Längsachse gedreht um eine spezifische Stellung des Bedienelements zu bewirken und die damit verbundene Betriebsbedingungseinstellung hervorzurufen, so wird dies aufgrund der magnetischen Wechselwirkung der Einstellmagneten mit den Sensoren auch für einen Nutzer haptisch wahrnehmbar durchgeführt. Es werden diesbezüglich einzelne Raststellungen aufgrund der magnetischen Wechselwirkung eingenommen, so dass die jeweilige erforderliche Stellung des Bedienelements zur Einstellung einer Betriebsbedingung auch haptisch gut wahrnehmbar ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Kochfeld, mit einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon.
  • Insbesondere ist die Einstellerhebung des Bedienelements in der Position, in der das Bedienelement in der Bedienelementaufnahme angeordnet ist, auf einer Oberseite einer Funktionsplatte, insbesondere einer Kochfeldplatte, in welcher die Bedienelementaufnahme angeordnet ist, aufsitzend positioniert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kochfeldplatte, welche beispielsweise aus Glas oder Glaskeramik sein kann, eine Aussparung, insbesondere ein durchgängiges Loch aufweist, in dem die muldenförmige Bedienelementaufnahme angeordnet ist. Beispielsweise kann hier eine kreisrunde Öffnung in der Kochfeldplatte ausgebildet sein, welche vorzugsweise einen Durchmesser zwischen 6 mm und 10 mm, insbesondere 8 mm aufweist. In diese Öffnung wird die Bedienelementaufnahme, welche vorzugsweise aus einem hochtemperaturbeständigen Material ausgebildet ist, eingesetzt und befestigt.
  • Darüber hinaus ist auch ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung für ein Haushaltsgerät vorgesehen, wobei die Bedienvorrichtung ein Bedienelement aufweist, welches einen berührsensitiven Bedienbereich aufweist, und mit welchen Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts eingestellt werden. Durch ein Berühren eines ersten Flächenbereichs des Bedienbereichs wird eine erste Betriebsbedingung eingestellt, und durch ein Berühren eines zweiten Flächenbereichs des Bedienbereichs wird eine zweite Betriebsbedingung eingestellt. Die jeweilige Betriebsbedingungseinstellung wird durch zumindest einen Lichtemissionsbereich am Bedienelement optisch angezeigt, indem Licht mit einer entsprechenden Lichtfarbe emittiert wird.
  • Vorzugsweise wird vorgesehen, dass mit dem Lichtemissionsbereich nach dem Einschalten der Bedienvorrichtung und vor der Einstellung einer Betriebsbedingung Licht in einer ersten Farbe emittiert wird und mit dem Erkennen einer Einstellung einer Betriebsbedingung Licht in einer zur ersten Farbe unterschiedlichen zweiten Farbe emittiert wird.
  • Insbesondere wird als Betriebsbedingungseinstellung auch das Einschalten und Ausschalten des Haushaltsgeräts verstanden. Vielmehr wird mit dem Einstellen einer Betriebsbedingung beispielsweise das Auswählen einer Funktionsteileinheit des Haushaltsgeräts verstanden. Beispielsweise kann hier bei einem Kochfeld eine Auswahl einer Kochzone als Einstellung einer Betriebsbedingung verstanden werden. Darüber hinaus kann als Einstellung einer Betriebsbedingung jedoch auch das Einstellen eines Betriebsparameters einer Funktionsteileinheit verstanden werden. Beispielsweise kann dies das Einstellen einer Kochstufe einer Kochzone eines Kochfelds sein.
  • Hier kann beispielsweise bei einem Kochfeld vorgesehen sein, dass nach dem Einschalten von dem Kochfeld Licht in einer ersten Lichtfarbe von dem zumindest einen Lichtemissionsbereich des Bedienelements emittiert wird, wenn dieses Bedienelement in seiner zur Einstellung von Betriebsbedingungen vorgesehenen Position in der Bedienelementaufnahme positioniert ist.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass eine Einstellung von Betriebsbedingungen mit dem Bedienelement nur dann möglich ist, wenn dieses in der Bedienelementaufnahme positioniert ist und nicht von dieser abgenommen ist.
  • Es kann somit dann beispielsweise ein weißes Licht von diesem zumindest einen Lichtemissionsbereich emittiert werden, wodurch dem Nutzer angezeigt wird, dass das Kochfeld in Betrieb ist, ansonsten jedoch noch keine weitere Auswahl getroffen wurde.
  • Es kann dann beispielsweise im Nachgang eine Auswahl einer spezifischen Kochzone erfolgen, wobei dies beispielsweise durch Berühren eines spezifischen Flächenbereichs des Bedienfelds beziehungsweise Bedienbereichs erfolgt, wobei dann bei erkannter Auswahl die Lichtfarbe gewechselt wird und über den zumindest einen Lichtemissionsbereich dann beispielsweise rotes Licht emittiert wird. Indem dann nachfolgend das Bedienelement um seine Längsachse gedreht wird, kann die Kochstufe dieser ausgewählten Kochzone eingestellt werden.
  • Nach dem Einstellen der Kochstufe oder einer spezifisch vorgegebenen Zeitdauer, in der nach der Auswahl der Kochzone keine weitere Betätigung des Bedienelements erfolgt ist, kann automatisch wieder ein Farbwechsel des emittierten Lichts erfolgen und beispielsweise dieses dann wieder weißes Licht emittieren. Die vorgebbare Zeitdauer kann diesbezüglich beispielsweise einige Sekunden, beispielsweise 3 s sein.
  • Das Bedienelement ist insbesondere scheibenförmig oder diskusförmig ausgebildet. Zur Einstellung der Betriebsbedingungen ist es insbesondere nur um seine Längsachse drehbar.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Bedienvorrichtung nur ein einziges Bedienelement aufweist, mittels dem alle Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts einstellbar sind. Eine sehr komponentenreduzierte und für einen Nutzer auf das Wesentliche fokussierte und im Hinblick auf die Einstellung mit dem Bedienelement besonders leichtgängige und intuitive Ausführung ist dadurch erreicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfelds;
  • 2 eine Schnittdarstellung der Bedienvorrichtung des Kochfelds gemäß 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts der Darstellung in 2;
  • 4 eine Draufsicht auf die Bedienvorrichtung in einem ersten Zustand;
  • 5 eine Draufsicht auf die Bedienvorrichtung in einem zweiten Zustand;
  • 6 eine Draufsicht auf die Bedienvorrichtung in einem dritten Zustand; und
  • 7 eine Draufsicht auf die Bedienvorrichtung gemäß einem vierten Zustand.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen schematischen Darstellung ein als Kochfeld 1 ausgebildetes Haushaltsgerät gezeigt. Das Kochfeld 1 umfasst eine Kochfeldplatte 2, die aus Glas oder Glaskeramik ausgebildet sein kann. Auf einer Oberseite 3 der Kochfeldplatte 2 sind in Anzahl, Position und Formgebung lediglich beispielhaft vier Kochzonen 4, 5, 6 und 7 dargestellt. Unter der Kochfeldplatte 2 sind in 1 nicht gezeigte Heizeinheiten angeordnet, um die Flächenbereiche der Kochzonen 4 bis 7 beheizen zu können, wobei auf den Kochzonen 4 bis 7 Zubereitungsgefäße mit Speisen zur Zubereitung aufgestellt werden können.
  • Darüber hinaus umfasst das Kochfeld 1 eine Bedienvorrichtung 8, welche im Ausführungsbeispiel im vorderen Bereich der Kochfeldplatte 2 angeordnet ist.
  • Die Bedienvorrichtung 8 umfasst eine Bedienelementaufnahme 9, welche in der Kochfeldplatte 2 angeordnet ist. In der Bedienelementaufnahme 9 ist ein Bedienelement 10 positionierbar. Das Bedienelement 10 ist scheibenförmig oder diskusförmig ausgestaltet und zerstörungsfrei lösbar und wieder aufsetzbar auf die Kochfeldplatte 2, insbesondere die Bedienelementaufnahme 9 ausgebildet.
  • Die Bedienvorrichtung 8 wird nachfolgend näher erläutert. Dazu ist in 2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II-II gezeigt.
  • In 2 ist das Bedienelement 10 im in der Bedienelementaufnahme 9 angeordneten Zustand gezeigt.
  • Das flachbauende Bedienelement 10 weist eine Decke 11, eine Umfangswand 12 und einen Boden 13 auf.
  • Wie aus der Darstellung in 2 zu erkennen ist, weist der Boden 13 eine nicht geradlinige, sondern geschwungene Kontur auf, die insbesondere zwischen einer Zentralerhebung 14 und einer ringförmig um die Zentralerhebung 14 umlaufenden Einstellerhebung 15 eckenfrei ausgebildet ist. Wie dabei in der Darstellung gemäß 2 zu erkennen ist, weist die Zentralerhebung 14 eine im Längsschnitt eckenfreie Kontur auf, die ähnlich einer Welle gestaltet ist.
  • Zwischen der Zentralerhebung 14 und der Einstellerhebung 15 ist eine bogenförmige Kontur 16 gebildet, die eine zur Decke 11 hin gewölbte umlaufende Mulde darstellt.
  • Wie aus der Darstellung in 2 des Weiteren zu erkennen ist, ist der entsprechend geformte Boden 13 nur mit der Zentralerhebung 14 in der Bedienelementaufnahme 9, die eine komplementär gebildete Form zur Form der Zentralerhebung 14 aufweist, und mit der Einstellerhebung 15 in mechanischem Kontakt mit Komponenten des Kochfelds 1. Dies bedeutet, dass die Zentralerhebung 14 gegenüber der Oberseite 3 teilweise versenkt in der als Mulde ausgebildeten Bedienelementaufnahme 9 angeordnet ist, und die Einstellerhebung 15 auf der Oberseite 3 aufliegt bzw. aufsitzt.
  • In der Zentralerhebung 14 ist koaxial zur Längsachse A des Bedienelements 10 ein zylinderförmiger Haltemagnet 17a angeordnet. Dieser bildet in magnetischer Wechselwirkung mit einem Haltemagneten 17b, der in Kochfeldplatte 2 unter der Bedienelementaufnahme 9 angeordnet ist, eine magnetische Haltekraft, die das Bedienelement 10 in der gezeigten Position in axialer Richtung und senkrecht dazu hält.
  • Wie des Weiteren in 2 gezeigt ist, ist in der Einstellerhebung eine Mehrzahl von Einstellmagneten 18 angeordnet, die äquidistant in Umlaufrichtung um die Achse A angeordnet sind.
  • Demgegenüber sind mehrere Sensoren 19 im Ausführungsbeispiel in der Kochfeldplatte 2 integriert, die beispielsweise Hall-Sensoren sein können. Mittels diesen Sensoren 19 kann die Stellung des Bedienelements 10 relativ zur Kochfeldplatte 2 im Hinblick auf die Drehbewegungsmöglichkeit um die Achse A erfasst werden. Abhängig von der jeweiligen Drehstellung des Bedienelements 10 kann dann eine damit verbundene Betriebsbedingungseinstellung erkannt werden. Dazu umfasst das Kochfeld 1 eine nicht gezeigte Steuereinheit. Diese ist dann auch zur Steuerung der Kochzonen 4 bis 7, insbesondere deren Heizeinheiten ausgebildet.
  • Wie darüber hinaus zu erkennen ist, umfasst die Bedienvorrichtung 8 in der Bedienelementaufnahme 9 einen Lichtleiter 20 mit einem Lichtaustrittsbereich 21. In den Lichtleiter 20 wird Licht von einer nicht dargestellten Lichtquelle in Richtung des Lichtaustrittsbereichs 21 geleitet und kann von dort in einen Lichtleiter 22, welcher in dem Bedienelement 10 ausgebildet ist, eingekoppelt werden.
  • Wie dabei zu erkennen ist, verläuft der Lichtleiter 22 im Inneren des Bedienelements 10 und mündet im Ausführungsbeispiel benachbart zur Umfangswand 12 nach oben zur Decke 11. Das in den Lichtleiter 22 eingekoppelte Licht tritt somit nach oben aus der Decke 11 aus.
  • Wie aus der Darstellung 2 des Weiteren zu erkennen ist, ist zwischen der Zentralerhebung 14 und der in radialer Richtung dazu beabstandet angeordneten und umlaufenden Einstellerhebung 15 durch die nach oben gewölbte Kontur 16 des Bodens 13 ein Freiraum zwischen dem Boden 13 und der Oberseite 3 ausgebildet.
  • Wie darüber hinaus in 2 zu erkennen ist, erstreckt sich das Maximum der Zentralerhebung 14 in y-Richtung weiter nach unten als das Maximum der Einstellerhebung 15. Die Zentralerhebung 14 ist daher im Hinblick auf ihre Erstreckung in y-Richtung höher als die Einstellerhebung 15. Die maximale Höhe der Zentralerhebung 14 ist somit größer als die maximale Höhe der Einstellerhebung 15.
  • In 3 ist eine vergrößerte Darstellung des Teilausschnitts III in 2 gezeigt. Hier ist die eckenfreie Kontur der Zentralerhebung 14 gezeigt, die aufsitzend in der komplementär ausgebildeten Bedienelementaufnahme 9 angeordnet ist. Die Drehbarkeit um die Achse A ist dadurch gewährleistet und leichtgängig möglich, wohingegen unerwünschtes Verrutschen in einer Ebene senkrecht zur Achse A verhindert ist. Durch das zusätzliche Aufsitzen der Einstellerhebung 15 auf der Oberseite 3 ist darüber hinaus auch ein unerwünschtes Kippen des Bedienelements 10 verhindert.
  • Nachfolgend wird noch ein Bedienablauf zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Kochfelds 1 anhand der 4 bis 7 näher erläutert.
  • In 4 ist dabei eine Draufsicht auf das Kochfeld 1 in einem Bereich der Bedienvorrichtung 8 gezeigt. Das Bedienelement 10 ist in seinem in der Bedienelementaufnahme 9 positionierten Zustand gezeigt. Das Bedienelement 10 weist auf seiner Decke 11 ein berührsensitives Bedienfeld bzw. einen berührsensitiven Bedienbereich 23 auf. Dieser umfasst mehrere Flächenbereiche, im Ausgangsbeispiel vier Flächenbereiche 23a, 23b, 23c und 23d. Diese können beispielsweise Kuchenstücksegmente sein. Sie können jedoch auch andere Flächenformen aufweisen.
  • Darüber hinaus ist in 4 auch der an der Decke 11 nach außen mündende Lichtleiter 22 mit seinem dann diesbezüglich ausgebildeten Lichtemissionsbereich 22a dargestellt.
  • Des Weiteren ist zu erkennen, dass auf der Kochfeldplatte 2 um das Bedienelement herum ein optischer Anzeigebereich 24 ausgebildet ist, wobei hier vier Anzeigefelder 24a, 24b, 24c und 24d angeordnet sind. Diese sind positionell so um das Bedienelement 10 herum angeordnet, dass sie im Hinblick auf ihre örtliche Anordnung den jeweiligen Kochzonen 4 bis 7 zugeordnet sind. Dies bedeutet, dass auf dem Anzeigefeld 24a Informationen über die Kochzone 4, auf dem Anzeigefeld 24b Informationen über die Kochzone 5, auf dem Anzeigefeld 24c Informationen über die Kochzone 6 und auf dem Anzeigefeld 24d Informationen über die Kochzone 7 anzeigbar sind.
  • Entsprechend ist auch vorgesehen, dass in einer Grundposition des Bedienelements 11 in der Bedienelementaufnahme 9 der Flächenbereich 23a zur Auswahl der Kochzone 4, der Flächenbereich 23b zur Auswahl der Kochzone 5, der Flächenbereich 23c zur Auswahl der Kochzone 6 und der Flächenbereich 23d zur Auswahl der Kochzone 7 vorgesehen sind.
  • Soll nun die Kochzone 5 ausgewählt werden und somit eine Betriebsbedingungseinstellung erfolgen, so ist gemäß der Darstellung 4 das Kochfeld 1 zunächst einzuschalten. Ist dies erfolgt, so wird über den Lichtleiter 22 und dessen Lichtemissionsbereich 22a Licht in einer ersten Lichtfarbe, beispielsweise in Weiß emittiert. Gleichzeitig wird mit dieser Betriebsbedingungseinstellung, nämlich dem Einschalten des Kochfelds 1 auch die Anzeigeeinheit 24 aktiviert und in den Anzeigefeldern 24a bis 24d wird der Wert 0 in roter Lichtfarbe angezeigt, da noch keine weitere Auswahl einer Kochzone oder gar eine Einstellung einer Kochstufe erfolgt ist.
  • Wird nun im Weiteren gemäß der Darstellung 5 eine Kochzone ausgewählt, so erfolgt dies durch Berühren des spezifisch zugeordneten Flächenbereichs 23a bis 23d auf der Decke 11 des Bedienelements 10. Im Ausführungsbeispiel wird dabei mit einem Finger 25 auf den Flächenbereich 23b getippt, um die Kochzone 5 auszuwählen. Diese Betriebsbedingungseinstellung wird wiederum optisch über den Lichtemissionsbereich 22a angezeigt, indem ein Farbwechsel des emittierten Lichts stattfindet. Das Erkennen der Auswahl der Kochzone 5 bedingt, dass nunmehr eine zweite Lichtfarbe emittiert wird und somit beispielsweise rotes Licht über den Lichtemissionsbereich 22 nach oben abgestrahlt wird. Gleichzeitig wird im Anzeigefeld 24b die Helligkeit des dort angezeigten Werts 0 erhöht und zusätzlich ein weiteres optisches Anzeigeelement 26 aktiviert, was auch die Auswahl der Kochzone 5 in dem Anzeigefeld 24b bestätigt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass lediglich ein Lichtleiter 22 ausgebildet ist, der vollumlaufend mit dem Lichtemissionsbereich 22a ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass die Lichtemission ringförmig vollständig umlaufend erfolgt.
  • Alternativ könnte auch vorgesehen sein, dass jeder Kochzone 4 bis 7 und somit auch jedem Flächenbereich 23a bis 23d ein eigener Lichtleiter mit einem eigenen Lichtemissionsbereich zugeordnet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung könnte dann vorgesehen sein, dass nur derjenige Lichtleiter in einer anderen Lichtfarbe erstrahlt, dessen zugeordnete Kochzone durch Berühren des zugeordneten Flächenbereichs des Bedienbereichs 23 ausgewählt ist. Im Ausführungsbeispiel wäre dann hier vorgesehen, dass der dem Flächenbereich 23b zugeordnete Lichtleiter rotes Licht emittiert, wohingegen die Lichtleiter der weiteren Flächenbereiche 23a, 23b, 23c und 23d weiterhin weißes Licht emittieren würden.
  • Ausgehend von den Erläuterungen und Darstellungen 4 und 5 wird dann nach Auswahl der Kochzone 5 deren Kochstufe eingestellt. Dies erfolgt dahingehend, dass der Nutzer mit seinem Finger 25 wiederum die Decke 11 berührt und das Bedienelement 10 um die Längsachse A dreht. Dies erfolgt so lange bis in dem Anzeigefeld 24b der gewünschte Wert der Kochstufe angezeigt wird. Im Ausführungsbeispiel ist dies die Kochstufe „5“.
  • Im Nachfolgenden wird dann das Zubereitungsprogramm gestartet. Ist gemäß der Darstellung 6 die gewünschte Kochstufe eingestellt, so erfolgt wiederum ein Farbwechsel des über den Lichtemissionsbereich 22a emittierten Lichts. Dies kann unverzüglich nach Einstellung der Kochstufe erfolgen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer, in der keine weitere Betätigung des Bedienelements 10 erfolgt ist, erst dieser Farbwechsel des emittierten Lichts erfolgt.
  • In 7 ist dazu wieder die Situation gezeigt, bei der dann die Einstellungen vollständig abgeschlossen und wiederum eine Farbwechsel des emittierten Lichts stattgefunden hat, so dass dann wiederum über den Lichtemissionsbereich 22a weißes Licht emittiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeld
    2
    Kochfeldplatte
    3
    Oberseite
    4, 5, 6, 7
    Kochzonen
    8
    Bedienvorrichtung
    9
    Bedienelementaufnahme
    10
    Bedienelement
    11
    Decke
    12
    Umfangswand
    13
    Boden
    14
    Zentralerhebung
    15
    Einstellerhebung
    16
    Kontur
    17a, 17b
    Haltemagnete
    18
    Einstellmagnete
    19
    Sensoren
    20, 22
    Lichtleiter
    21
    Lichtaustrittsbereich
    22a
    Lichtemissionsbereich
    23a, 23b, 23c, 23d
    Flächenbereiche
    24a, 24b, 24c, 24d
    Anzeigefelder
    25
    Finger
    26
    Anzeigeelement

Claims (15)

  1. Bedienvorrichtung (8) für eine Haushaltsgerät (1), mit einem Bedienelement (10), welches auf einer Bedienelementaufnahme (9) abnehmbar positionierbar ist und im positionierten Zustand zur Einstellung von Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts (1) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) am Boden (13) eine Zentralerhebung (14) als Positionierelement zum Positionieren des Bedienelements (10) in der Bedienelementaufnahme (9) aufweist, und in Richtung senkrecht zur Längsachse (A) des Bedienelements (10) beabstandet zur Zentralerhebung (14) zumindest eine Einstellerhebung (15) zum Einstellen einer Betriebsbedingung ausgebildet ist.
  2. Bedienvorrichtung (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellerhebung (15) ringförmig umlaufend um die Zentralerhebung (14) ausgebildet ist.
  3. Bedienvorrichtung (8) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einstellerhebung (15) zumindest ein Einstellmagnet (18) ortsfest in dem Bedienelement (10) angeordnet ist, wobei abhängig von einer spezifischen und durch einen extern zum Bedienelement (10) angeordneten Sensor (19) erfassbare Position des Einstellmagneten (15) eine der Position zugeordnete Betriebsbedingungseinstellung erkennbar ist.
  4. Bedienvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Einstellmagnete (18) in der Einstellerhebung (15) angeordnet sind, insbesondere in Umlaufrichtung um die Zentralerhebung (14) äquidistant angeordnet sind.
  5. Bedienvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralerhebung (14) eine größere maximale Höhe aufweist, als die Einstellerhebung (15).
  6. Bedienvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralerhebung (14) und/oder die Einstellerhebung (15) im Längsschnitt eine eckenfreie, insbesondere wellenförmige, Kontur aufweist.
  7. Bedienvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konturenverlauf des Bodens (13) des Bedienelements (10) eckenfrei ist.
  8. Bedienvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13) des Bedienelements (10) zwischen der Zentralerhebung (14) und der Einstellerhebung (15) als von den Erhebungen (14, 15) weg gerichtete Mulde ausgebildet ist.
  9. Bedienvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zentralerhebung (15) ein Haltemagnet (17a) angeordnet ist, welcher in Wechselwirkung mit einem in einer zur Form der Zentralerhebung (14) komplementär ausgebildeten Vertiefung der Bedienelementaufnahme (9) angeordneten Magnet (17b) zum Halten des Bedienelements (10) ausgebildet ist.
  10. Bedienvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bedienelementaufnahme (9) ein Lichtaustrittsbereich (21) ausgebildet ist.
  11. Bedienvorrichtung (8) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtaustrittsbereich (21) ringförmig ist.
  12. Bedienvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zentralerhebung (14) ein Lichtleiter (22) ausgebildet ist, welcher im Bedienelement (10) verlaufend angeordnet ist und an einer Umfangswand (12) und/oder an einer Decke (11) des Bedienelements (10) nach außen mündet.
  13. Bedienvorrichtung (8) nach Anspruch 10 oder 11 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Lichtaustrittsbereich (21) emittierte Licht im in der Bedienelementaufnahme (9) positionierten Zustand des Bedienelements (10) in den Lichtleiter (22) einkoppelt.
  14. Haushaltsgerät, insbesondere Kochfeld (1), welches eine Bedienvorrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  15. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellerhebung (15) im in der Bedienelementaufnahme (9) positionierten Zustand auf einer Oberseite (3) einer Funktionsplatte, insbesondere einer Kochfeldplatte (2), in welcher die Bedienelementaufnahme (9) angeordnet ist, aufsitzt.
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