DE102018209669A1 - Magnetventil, das zum Einsatz in eine Aufnahmebohrung eines Ventilblocks ausgebildet ist - Google Patents
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- B60T8/3615—Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems
- B60T8/363—Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems in hydraulic systems
Abstract
Ein Ventil, das insbesondere geeignet ist, in die Aufnahmebohrung (1) eines Ventilblockes eingesetzt zu werden, besteht aus einem Sockel (2), der in der Mündung der Aufnahmebohrung (1)verstemmt wird, sowie aus einer äußeren Hülse (4) und einer inneren Hülse (10) . Entscheidend ist, dass eine Ventilfeder (13) einerseits an einer Führungshülse (14) und andererseits an einem Magnetanker (5) in der äußeren Hülse (4) abgestützt ist und somit über die Länge des Ventils durch einen Durchlass (3) im Sockel (2) verläuft.Eine solche lange Feder (13) lässt sich gut auf das benötigte Öffnungsverhalten des Ventils anpassen.Die Führungshülse (14), die in unterschiedlicher Weise an der Innenhülse (10) befestigt ist, dient einerseits der Führung des Ventilstößels (12) und andererseits als Abstützung für die Ventilfeder (13).
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Magnetventil, das zum Einsatz in eine Aufnahmebohrung eines Ventilblocks ausgebildet ist, aufweisend:
- Einen Sockel mit einem zentralen Durchlass, wobei der Sockel ausgebildet ist, um in der Mündung einer der Aufnahmebohrungen verstemmt zu werden,
- eine äußere Hülse, die konzentrisch zum zentralen Durchlass an der Außenseite des Sockels befestigt ist,
- eine innere Hülse, die konzentrisch zum zentralen Durchlass an der Innenseite des Sockels befestigt ist und die an ihrem vom Sockel abgewandten Ende einen Ventildurchlass aufweist,
- einen Magnetanker, der verschiebbar in der äußeren Hülse gegenüber der Außenseite des Sockels gelagert ist,
- einen konzentrisch zum zentralen Durchlass angeordneten Ventilstößel, dessen eines Ende dem Ventildurchlass gegenüberliegt und ausgebildet ist, um den Ventildurchlass zu schließen, und dessen anderes Ende mit dem Magnetanker verbunden ist,
- eine Ventilfeder, die am Magnetanker abgestützt ist.
- Ein solches Ventil ist in der
EP 1 194 322 B1 beschrieben. In den dort gezeigten Ausführungen eines stromlos offenen Ventils befindet sich die Ventilfeder innerhalb der inneren Hülse und stützt sich einerseits am Boden der inneren Hülse und andererseits an einer dem Boden zugewandten Stufe des Stößels ab. Diese Anordnung der Ventilfeder lässt nur eine kurze Bauweise vor, was die Auslegung der Feder erschwert. - Die Härte der Ventilfeder und ihre Länge bestimmen den Öffnungsdruck und das Öffnungsverhalten des Ventils. Bei einer Feder, der ein großer Einbauraum zur Verfügung steht, lassen sich diese Parameter aber besser an das jeweilige gewünschte Ventilverhalten anpassen.
- Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, ein Ventil zu schaffen, in das eine möglichst lange Ventilfeder eingebaut werden kann.
- Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Ventilfeder eine Schraubenfeder ist, die konzentrisch zum Ventilstößel angeordnet ist und die mit ihrem oberen Ende am Magnetanker und mit ihrem unteren Ende an einem Einsatz innerhalb der inneren Hülse anliegt. Bei dieser Anordnung erstreckt sich die Feder vollständig durch den Sockel, was eine lange Bauweise ermöglicht.
- Der Einsatz ist gegenüber der inneren Hülse bei der Montage des Ventils verschiebbar und anschließend fixierbar, so dass eine bestimmte Vorspannung der Feder eingestellt werden kann.
- Vorzugsweise ist der Einsatz eine topfförmige Führungshülse, die in ihrem Boden einen Führungsdurchlass für den Ventilstößel aufweist.
- Auf diese Weise bestimmt der Einsatz nicht nur die Vorspannung der Feder, sondern dient gleichzeitig auch der konzentrischen Führung des Ventilstößels.
- Der Ventildurchlass im Boden der inneren Hülse kann einerseits unmittelbar in deren Boden ausgeführt werden, andererseits aber auch als besonderes Bauteil in Form einer topfförmigen Ventilhülse, die in eine mit einem axialen Kragen versehene Öffnung im Boden der inneren Hülse eingesteckt und befestigt ist.
- Auf diese Weise kann die effektive Öffnungsfläche des Ventils verändert werden. Befindet sich nämlich der Kopf des Ventilstößels auch in Öffnungsstellung noch nahe des Ventildurchlasses, ist diese klein. Ist er weit davon entfernt, entspricht die effektive Öffnungsfläche dem Öffnungsquerschnitt des Ventildurchlasses.
- Vorzugsweise besitzt die Ventilhülse an ihrem aus der inneren Hülse hervorstehenden Ende einen radialen Kragen, der zur Befestigung eines Bodenfilters dient.
- Die Führungshülse kann unmittelbar auf die Ventilhülse oder auf die innere Hülse aufgesteckt sein. Zur Befestigung der Führungshülse an der inneren Hülse ist vorgesehen, dass die innere Hülse einen sich in axialer Richtung erstreckenden Kragen um eine Bodenöffnung besitzt, der nach innen in die Führungshülse ragt und auf den die Ventilhülse aufgesteckt ist.
- Der Kragen kann aber auch nach außen ragen. In diesem Fall ist die Führungshülse auf die Ventilhülse aufgesteckt.
- Eine weitere Anordnung der Führungshülse besteht darin, dass sie an der inneren Wand der inneren Hülse anliegt.
- Im Folgenden wird anhand von fünf Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
-
1 eine Querschnittsdarstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Querschnittsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, -
3 eine Querschnittsdarstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung, -
4 eine Querschnittsdarstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung, -
5 eine Querschnittsdarstellung einer fünften Ausführungsform der Erfindung. - Die verwendeten Begriffe „innen“ und „außen“ werden in Bezug auf die Aufnahmebohrungen des Ventilblockes verwendet, innen = innerhalb der Aufnahmebohrung des Ventilblockes, außen = entsprechend außerhalb des Ventilblockes. Die Begriffe „unten“ und „oben“ werden im gleichen Sinne verwendet, unten bedeutet in Richtung zum Boden der Aufnahmebohrung, oben bedeutet von der Aufnahmebohrung wegweisend.
- Im Folgenden wird zunächst auf die
1 Bezug genommen: Diese zeigt ein stromlos offenes Magnetventil, das in eine Aufnahmebohrung1 eines Ventilblockes eingesetzt ist. Das Ventil besteht aus einem Sockel2 , der in die Mündung der Aufnahmebohrung1 eingesteckt und dort an seinem Außenrand verstemmt wird. Der Sockel2 besitzt einen zentralen Durchlass3 . Auf die Außenseite des Sockels2 ist konzentrisch zum Durchlass3 eine im Tiefziehverfahren hergestellte Hülse (im Folgenden äußere Hülse4 ) aufgesteckt, die topfförmig ausgebildet ist, wobei bei diesen Ausführungen unmittelbar unterhalb des Topfbodens ein zylindrischer Magnetanker5 verschiebbar angeordnet ist und der Sockel2 als Magnetkern6 fungiert. Auf den Sockel2 ist um die äußere Hülse4 herum eine hier nicht gezeigte Spule aufgesetzt, deren Bestromung bewirkt, dass Magnetanker5 und Magnetkern6 magnetisiert werden und somit der Magnetanker5 nach unten gegen den Magnetkern6 gezogen wird. - An die Unterseite des Sockels
2 schließt konzentrisch zum Durchlass3 eine ebenfalls im Tiefziehverfahren hergestellte innere Hülse10 an, die in die Aufnahmebohrung1 hineinragt. Die innere Hülse10 ist auf einen Fortsatz9 des Sockels2 aufgesteckt. - Die innere Hülse
10 hat die Form eines Topfes, wobei der Topfboden sich an ihrem vom Sockel2 entfernten Ende befindet. In dem Boden befindet sich eine Bodenöffnung, die als Ventildurchlass11 mit einem Ventilsitz fungiert, an dem das Kopfende eines Ventilstößels12 dichtend anlegbar ist. - Der Ventilstößel
12 wird durch den Durchlass3 im Sockel2 bis nahezu zum Boden der äußeren Hülse4 geführt und dort in den Magnetanker5 eingesteckt und befestigt. Eine Ventilfeder13 erstreckt sich ebenfalls durch den Durchlass3 und ist mit ihrem einen Ende an der Unterseite des Magnetankers5 abgestützt. Mit dem anderen Ende liegt sie an einer Führungshülse14 an. - Die Führungshülse
14 hat die Form eines Topfes, wobei sich im Topfboden eine Führungsöffnung15 befindet, deren Rand sich an den Ventilstößel12 anlegt und diesen führt. Die Wände der Führungshülse14 liegen an der Innenwand der inneren Hülse10 an. Dazu ist diese im unteren Bereich verengt, besitzt also einen Hauptbereich, der an den Sockel2 anschließt und einen Endbereich, der in den Boden übergeht. Die Führungshülse14 befindet sich in diesem Endbereich und kann mit dem Boden nach unten oder aber auch - was hier nicht gezeigt ist - mit dem Boden nach oben angeordnet werden. In jedem Fall stützt sich die Ventilfeder13 am Boden der Führungshülse14 ab. - Die innere Hülse besitzt Seitenöffnungen
16 , über die die hydraulische Verbindung zu einem Ringraum17 im Ventilblock erfolgt. - Im Hauptbereich der inneren Hülse
10 befindet sich an ihrer Außenseite ein Ringfilter18 , der an seiner Außenseite oben einen umlaufenden Dichtungsstege19 hat, die sich dichtend an die Innenwand der Aufnahmebohrung1 anlegen. An der Innenseite befindet sich ein umlaufender Dichtungssteg20 , der sich an die Außenseite der inneren Hülse10 dichtend anlegt und zwar im Bereich zwischen den Seitenöffnungen16 und dem Endbereich der inneren Hülse10 . Das obere Ende des Ringfilters18 stößt entweder an den Kragen an der inneren Hülse10 oder unmittelbar an die Unterseite des Sockels2 an. - Auf den Endbereich der inneren Hülse
10 ist ein topfförmiger Bodenfilter21 aufgesteckt, wobei sein Außendurchmesser nicht größer ist als der Außendurchmesser des Hauptbereichs der inneren Hülse10 . Der Bodenfilter21 befindet sich im Bodenraum22 der Aufnahmebohrung1 . - Das stromlos offene Ventil wird geschlossen, indem die Spule bestromt wird, so dass der Magnetanker
5 nach unten gegen den Sockel2 , der hier als Magnetkern6 fungiert, gezogen wird. Dabei wird der Ventilstößel12 - geführt von der Führungshülse14 - mit seinem Kopf in den Ventildurchlass11 gedrückt, so dass dieser geschlossen wird. Zur Öffnung des Ventils wird die Spule wieder stromlos gestellt, so dass die Ventilfeder13 den Magnetanker5 und damit den mit ihm verbundenen Ventilstößel12 wieder in die offene Grundposition zurücksetzt. - Bei einem geöffneten Ventildurchlass
11 besteht über die Seitenöffnungen16 eine Verbindung zwischen dem Ringraum17 und dem Bodenraum22 . - Wie die folgenden
2 ,3 und5 zeigen, ist der Ventildurchlass11 nicht unmittelbar im Boden der inneren Hülse10 ausgebildet, vielmehr ist eine gesonderte Ventilhülse30 vorgesehen, die in eine Bodenöffnung31 der inneren Hülse eingesteckt ist, wobei die Bodenöffnung mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Kragen32 versehen ist, der gemäß2 nach innen in Richtung auf den Sockel2 und gemäß3 nach außen ragt, dabei wird die Ventilhülse30 über die Länge des Kragens32 konzentrisch gehalten. - Am oberen, dem Sockel
2 zugewandten Ende besitzt die Ventilhülse30 einen Boden mit dem Ventildurchlass11 , dem der Kopf des Ventilstößels12 gegenüberliegt. - Am jeweils äußeren Ende der Ventilhülse
30 befindet sich ein nach radial außen gerichteter Kragen33 , an dem der Bodenfilter21 befestigt ist. - Die Führungshülse ist entweder auf den nach innen gerichteten Kragen
32 (2 ) oder unmittelbar auf die Ventilhülse30 (3 ) aufgesteckt. Da sich die Führungshülse14 kappenförmig über den Ventildurchlass11 legt, ist sie ebenfalls mit seitlichen Öffnungen versehen. -
4 unterscheidet sich von der Ausführung nach1 darin, dass ein Kragen am oberen Ende der inneren Hülse10 nicht mit verstemmt wird. Vielmehr ist er mit dem Fortsatz9 des Sockels verschweißt. - Die Ausführung nach
5 besitzt ebenfalls eine Ventilhülse30 mit einem Ventildurchlass11 , dieses ist in dieser Ausführung in einem nach unten gerichteten axialen Kragen32 an der inneren Hülse eingesteckt. Die Führungshülse14 ist aber wie in der1 ausgeführt. Ihre äußere Mantelfläche ist an die innere Mantelfläche der inneren Hülse10 angelegt. Allerdings befindet sie sich im vorliegenden Fall aber im oberen Bereich der inneren Hülse10 unmittelbar unterhalb des Sockels2 . - Dazu ist der Fortsatz gegenüber der Ausführung nach
1 gekürzt, so dass sich die Führungshülse oberhalb der Seitenöffnungen16 befindet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Aufnahmebohrung
- 2
- Sockel
- 3
- Durchlass
- 4
- äußere Hülse
- 5
- Magnetanker
- 6
- Magnetkern
- 7
- Stopfen
- 8
- 9
- Fortsatz
- 10
- innere Hülse
- 11
- Ventildurchlass
- 12
- Ventilstößel
- 13
- Ventilfeder
- 14
- Führungshülse
- 15
- Führungsöffnung
- 16
- Seitenöffnungen
- 17
- Ringraum
- 18
- Ringfilter
- 19
- Dichtungsstege
- 20
- Dichtungssteg
- 21
- Bodenfilter
- 22
- Bodenraum
- 23
- Sockelkragen
- 30
- Ventilhülse
- 31
- Bodenöffnung
- 32
- axialer Kragen
- 33
- radialer Kragen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1194322 B1 [0001]
Claims (8)
- Magnetventil, das zum Einsatz in eine Aufnahmebohrung (1) eines Ventilblocks ausgebildet ist, aufweisend: Einen Sockel (2) mit einem zentralen Durchlass (3), wobei der Sockel ausgebildet ist, um in der Mündung einer der Aufnahmebohrungen (1) verstemmt zu werden, eine äußere Hülse (4), die konzentrisch zum zentralen Durchlass (3) an der Außenseite des Sockels (2) befestigt ist, eine innere Hülse (10), die konzentrisch zum zentralen Durchlass (3) an der Innenseite des Sockels (2) befestigt ist und die an ihrem vom Sockel abgewandten Ende einen Ventildurchlass (11) aufweist, einen Magnetanker (5), der verschiebbar in der äußeren Hülse (4) gegenüber der Außenseite des Sockels (2) gelagert ist, einen konzentrisch zum zentralen Durchlass (3) angeordneten Ventilstößel (12), dessen eines Ende dem Ventildurchlass (11) gegenüberliegt und ausgebildet ist, um den Ventildurchlass (11) zu schließen, und dessen anderes Ende mit dem Magnetanker (5) verbunden ist, eine Ventilfeder (13), die am Magnetanker (5) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilfeder (13) eine Schraubenfeder ist, die konzentrisch zum Ventilstößel (12) angeordnet ist und die mit ihrem oberen Ende am Magnetanker (5) und mit ihrem unteren Ende an einem Einsatz innerhalb der inneren Hülse (10) anliegt.
- Magnetventil nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz eine topfförmige Führungshülse (14) ist, die in ihrem Boden einen Führungsdurchlass für den Ventilstößel (12) aufweist. - Magnetventil nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Ventildurchlass (11) in einer Ventilhülse (30) ausgebildet ist, die im Boden der inneren Hülse (10) befestigt ist. - Magnetventil nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilhülse (30) in eine mit einem axialen Kragen (32) versehene Bodenöffnung (31) im Boden der inneren Hülse (10) eingesteckt und befestigt ist. - Magnetventil nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilhülse (30) an ihrem Ende, das aus der Bodenöffnung (31) nach außen hervorragt, einen radialen Kragen (33) besitzt. - Magnetventil nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (14) auf die Ventilhülse (30) aufgesteckt ist. - Magnetventil nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (14) auf den axialen Kragen (32) der Ventilhülse (30) aufgesteckt ist. - Magnetventil nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (14) an der inneren Wand der inneren Hülse (10) anliegt.
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DE19739886A1 (de) * | 1997-09-11 | 1999-03-18 | Itt Mfg Enterprises Inc | Ventilbaugruppe |
EP1194322B1 (de) | 1999-06-23 | 2005-06-08 | Continental Teves AG & Co. oHG | Elektromagnetventil, insbesondere für hydraulische bremsanlagen mit schlupfregelung |
DE102011076556A1 (de) * | 2011-05-26 | 2012-11-29 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektromagnetventil, insbesondere für schlupfgeregelte Kraftfahrzeugbremsanlagen |
-
2018
- 2018-06-15 DE DE102018209669.4A patent/DE102018209669A1/de active Pending
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