DE102018207302A1 - Intelligente Steuerung der Klimaanlage durch das Navigationssystem im Zusammenhang mit Ankunftszeit - Google Patents

Intelligente Steuerung der Klimaanlage durch das Navigationssystem im Zusammenhang mit Ankunftszeit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zielortspezifischen Einregeln der Fahrzeugraumtemperatur. Erfindungsgemäß ist es möglich, eine besondere Komforteinstellung bereitzustellen, welche auch Senioren oder temperaturempfindliche Personen, insbesondere Leute mit Kreislaufproblemen, unterstützt. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine entsprechend eingerichtete Systemanordnung. Darüber hinaus wird ein Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen vorgeschlagen, welche das Verfahren implementieren beziehungsweise die vorgeschlagene Systemanordnung betreiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zielortspezifischen Einregeln der Fahrzeugraumtemperatur. Erfindungsgemäß ist es möglich, eine besondere Komforteinstellung bereitzustellen, welche auch Senioren oder temperaturempfindliche Personen, insbesondere Leute mit Kreislaufproblemen, unterstützt. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine entsprechend eingerichtete Systemanordnung. Darüber hinaus wird ein Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen vorgeschlagen, welche das Verfahren implementieren beziehungsweise die vorgeschlagene Systemanordnung betreiben.
  • DE 10 2014 224 108 A1 zeigt ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, wobei eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten des Fahrzeugs in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Abholzeit des Fahrzeugs an einer Abholposition eines Parkplatzes derart betrieben werden, dass das Fahrzeug an der Abholposition zu der vorgegebenen Abholzeit einen oder mehrere vorgegebene Zustände aufweist, wobei die eine oder die mehreren Fahrzeugkomponenten eine Standheizung und/oder eine Klimaanlage umfassen, die in Abhängigkeit von der vorgegebenen Abholzeit derart betrieben werden, dass das Fahrzeug als vorgegebenen Zustand eine vorgegebene Fahrzeuginnenraumtemperatur aufweist.
  • DE 10 2008 025 569 A1 zeigt ein Verfahren zum Regeln und/oder Steuern eines Funktionssystems eines Kraftfahrzeugs mit einem Verbrennungsmotor mit einem Erstellen einer Prognose einer in der Zukunft liegenden Betriebsweise des Verbrennungsmotors, ein vorausschauendes Regeln und/oder Steuern eines Zustandes des Funktionssystems mittels Berücksichtigen der Prognose mit einem Funktionssystem, dessen Zustand in Abhängigkeit von einer Betriebsweise des Verbrennungsmotors gesteuert und/oder geregelt wird, wie beispielsweise einer Klimaanlage oder einem Thermospeicher.
  • DE 20 2014 104 865 U1 zeigt eine Klimaanlage, aufweisend eine Signalvorrichtung, die ein erstes Meldesignal erzeugt, ein Gebläse, ein Kältesystem, ein Klimasteuergerät, das nach dem Empfang des ersten Meldesignals eine separate Steuerung des Gebläses und des Kältesystems ausführt, wobei die Signalvorrichtung als GPS-Navigationsgerät ausgeführt ist, das schon bei einer Entfernung zum Zielort ein erstes Meldesignal erzeugen kann, wobei das Klimasteuergerät nach dem Empfang des ersten Meldesignals das Kältesystem ausschaltet.
  • In manchen Jahreszeiten ist der Temperaturunterschied zwischen Fahrzeuginnenraum und außen extrem hoch, beispielsweise im Winter, weil es draußen sehr kalt (z.B. minus 10 Grad Celsius) und im Sommer sehr heiß (z.B. plus 36 Grad Celsius) sein kann und im Inneren die Temperatur z.B. 20 Grad Celsius beträgt. In den Fällen extremer Temperaturunterschiede zwischen innen und außen ist das Verlassen des Fahrzeugs bis sich die Insassen an die Außentemperatur gewöhnt haben, sehr unangenehm.
  • Deshalb gibt es Expertenempfehlungen, dass die Temperatur des Innenraums bei z.B. hohen Außentemperaturen den Richtwert von 19-23 Grad Celsius nicht unterschreiten soll bzw. dass der Unterschied zwischen Innen und Außen zum Zeitpunkt des Aussteigens nicht mehr als drei Grad betragen sollte, um den Kreislauf weniger zu belasten. Besonders wichtig ist das für Menschen mit Kreislaufproblemen oder Senioren.
  • Der Stand der Technik weist den Nachteil auf, dass keine geeigneten Kühlstrategien vorgesehen sind, die ausreichend sind sowohl Menschen mit Kreislaufproblemen zu unterstützen als auch eine adaptierbare Komfortfunktion bereitzustellen. Darüber hinaus weist der Stand der Technik den Nachteil auf, dass die Fahrzeuginnenraumtemperatur nicht dynamisch und situationsspezifisch variiert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren zum zielortspezifischen Einregeln der Fahrzeugraumtemperatur vorzuschlagen. Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine entsprechend eingerichtete Systemanordnung bereitzustellen sowie ein Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen vorzuschlagen, welche das Verfahren implementieren beziehungsweise die vorgeschlagene Systemanordnung zumindest teilweise betreiben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demgemäß wird ein Verfahren zur intelligenten Steuerung einer Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen, aufweisend ein Bestimmen eines Ankunftsorts und einer voraussichtlichen Ankunftszeit aus aktuellen Routendaten des Kraftfahrzeugs, wobei ein Auslesen einer voraussichtlichen Außentemperatur am bestimmten Ankunftsort zur Ankunftszeit; ein Bereitstellen einer Solltemperatur in Abhängigkeit der ausgelesenen voraussichtlichen Außentemperatur, welche in einem Fahrzeuginnenraum am Ankunftsort zur Ankunftszeit vorherrschen soll; und ein Ansteuern der Klimaanlage, derart, dass die Solltemperatur in dem Fahrzeuginnenraum am Ankunftsort zur Ankunftszeit vorherrscht, vorgesehen sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in der Lage situationsspezifisch die Klimaanlage anzusteuern, wobei nicht nur eine Komfortfunktion implementiert wird, sondern vielmehr werden auch Personen mit Kreislaufproblemen derart unterstützt, dass die Temperaturdifferenz bei einem Verlassen des Fahrzeugs optimiert wird. Hierzu können im Wesentlichen herkömmliche Komponenten verwendet werden, welche erfindungsgemäß besonders vorteilhaft angesteuert werden. So eignet sich das vorgeschlagene Verfahren für jegliche Kraftfahrzeuge, insbesondere Automobile, mit einer Innenraumkabine.
  • Vorgeschlagen wird ein Bestimmen eines Ankunftsorts und einer voraussichtlichen Ankunftszeit, was beispielsweise aus Navigationsdaten ausgelesen werden kann. Lediglich hilfsweise, falls kein Navigationsgerät vorliegt, kann der Fahrer dies auch manuell einstellen. Typischerweise können Ankunftsort und Ankunftszeit aber auch automatisiert ausgelesen werden und somit ist es besonders vorteilhaft, dass der Fahrer während der Fahrt nicht abgelenkt wird, sondern vielmehr läuft das vorgeschlagene Verfahren im Hintergrund ab. Das Bestimmen der Ankunftszeit kann in Abhängigkeit einer aktuellen Verkehrslage bestimmt werden und zudem kann der Schritt iterativ ausgeführt werden, derart, dass dem System stets die aktuelle Ankunftszeit bekannt ist.
  • Sobald der Ankunftsort und die voraussichtliche Ankunftszeit bekannt sind, kann mittels eines Datendienstes die Außentemperatur am Ankunftsort bestimmt werden. Hierzu sind Wetterdienste bekannt, die auf Anfrage eine Außentemperatur mitteilen können, welche sodann von dem vorgeschlagenen Verfahren verarbeitet wird. Es ist auch möglich, falls keine Datenschnittstelle verfügbar ist, die Außentemperatur am Zielort anzugeben oder aber zu schätzen. So verfügen Kraftfahrzeuge oftmals über Temperaturfühler, welche außen an dem Kraftfahrzeug angebracht sind. Sodann können mehrere Außentemperaturen gemessen werden und der Verlauf der Außentemperatur kann während einer Fahrt extrapoliert werden. Darüber hinaus ist es möglich eine aktuelle Außentemperatur zu messen und falls die Ankunftszeit nahe ist, die aktuelle Außentemperatur zu verwenden.
  • In dem System kann eine Solltemperatur hinterlegt werden oder diese kann wiederum von dem Fahrer manuell eingestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es, falls der Hersteller die Solltemperatur empirisch ermittelt und in einem Datenspeicher in dem Fahrzeug hinterlegt. Auch kann die Solltemperatur über eine Datenschnittstelle heruntergeladen werden. Die Solltemperatur wird in Abhängigkeit der voraussichtlichen Außentemperatur gewählt und berücksichtigt eine Temperaturdifferenz. Diese Temperaturdifferenz soll bestimmen, dass die Solltemperatur nur zu einem gewissen Grad von der Außentemperatur abweicht. So wird schon während der Fahrt die aktuelle Temperatur im Fahrzeuginnenraum geregelt und sodann liegt bei Ankunft am Ankunftsort die gewünschte Solltemperatur vor. So wird der Fahrer langsam an die Außentemperatur bereits während des Fahrens herangeführt und kann sich körperlich auf die Außentemperatur einstellen. Somit wird eine zu starke Temperaturschwankung vermieden und der Fahrer erhält zudem eine Komfortfunktion.
  • Das Ansteuern der Klimaanlage kann gemäß unterschiedlicher Strategien durchgeführt werden. So kann langsam die Klimaanlage angesteuert werden bis der Solltemperaturwert erreicht ist oder es ist auch möglich während der Fahrt die Klimaanlage gemäß der manuellen Einstellung weiter zu betreiben und erst am Ende der Fahrt den Schritt des Ansteuerns der Klimaanlage erfindungsgemäß durchzuführen. So kann die Klimaanlage stufenweise angepasst werden, sodass der Fahrer von der Temperaturanpassung nichts mitbekommt und sich die Solltemperatur langsam einstellt.
  • Die Klimaanlage wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung durch das Navigationsgerät unterstützt, um die Temperatur gegen Ende der Fahrt automatisch Richtung Richtwert zu regulieren. Durch eine online-Anfrage kennt das Fahrzeug die Temperatur am Zielort zum Zeitpunkt der Ankunft, und ist in der Lage, die Innenraumtemperatur so zu steuern, dass der Unterschied zwischen innen und außen immer geringer wird, je näher das Ziel kommt, und natürlich noch im angenehmen Rahmen bleibt (so soll z.B. die Innentemperatur bei minus 12 Grad außen nicht auf minus 5 Grad im Inneren sinken oder 34 Grad plus erreichen, wenn es draußen knapp 40 Grad heiß ist). Die Klimaanlage wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung automatisch die Temperatur erhöhen oder absenken, z.B. um 0.1 Grad alle x Minuten oder alle y gefahrenen Kilometer. Diese Werte sind gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung abhängig von der Entfernung des Zieles und der Temperatur am Zielort. So wird das Austeigen aus dem Fahrzeug angenehmer, da der Temperaturunterschied dann nicht mehr so groß ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt das Auslesen der voraussichtlichen Außentemperatur mittels einer manuellen Eingabe, eines Erfahrungswerts, einer aktuellen Außentemperatur und/ oder einer Luftschnittstelle. Dies hat den Vorteil, dass die voraussichtliche Außentemperatur zwar bevorzugt über eine Datenschnittstelle ausgelesen wird, hilfsweise jedoch auch weitere Möglichkeiten zur Verfügung stehen. So können während der Fahrt Außentemperaturen gemessen werden und sodann diese Werte hochgerechnet werden. Befindet sich das Fahrzeug in der Nähe des Zielorts so kann auch die aktuelle Außentemperatur verwendet werden. Erfahrungswerte können auch dadurch gebildet werden, dass bereits vergangene, übermittelte Außentemperaturen wieder verwendet werden und davon ausgegangen wird, dass zeitnahe Messungen aktuell wieder vorliegen werden. Insgesamt ist es vorteilhaft, dass unterschiedliche Möglichkeiten bestehen die Außentemperatur zu bestimmen und somit auch beispielsweise in einem Funkloch ein entsprechender Wert bereitgestellt werden kann. Generell ist es ausreichend, falls ein einziger Außentemperaturwert bereitgestellt wird. Somit besteht die Möglichkeit, dass während der gesamten Fahrt versucht wird über die Luftschnittstelle mit einem Wetterdienst Kontakt aufzunehmen. Wird einmal die Außentemperatur bereitgestellt, so kann dieser Wert im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden. Besteht jedoch die Möglichkeit einer permanenten Datenkommunikation, so soll die Außentemperatur stets abgerufen werden und somit immer auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Dies steigert die Genauigkeit des vorgeschlagenen Verfahrens.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt das Bereitstellen der Solltemperatur relativ zur voraussichtlichen Außentemperatur. Dies hat den Vorteil, dass eine Temperaturdifferenz eingestellt werden kann, welche für den Kreislauf besonders verträglich ist. So kann beispielsweise eingestellt werden, dass die Solltemperatur maximal um 5 Grad Celsius von der voraussichtlichen Außentemperatur abweicht. Somit können also Intervalle bereitgestellt werden, die die Solltemperatur an die Außentemperatur angleichen. Neben einer Zahl, welche die relative Temperaturabweichung angibt, ist auch ein Prozentsatz möglich, was seitens des Herstellers ausgewählt werden kann. So kann der Hersteller empirisch eine entsprechende Differenz bzw. Abweichung ermitteln und diese in einem Fahrzeugspeicher ablegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt die Solltemperatur innerhalb abgespeicherter Wertebereiche. Dies hat den Vorteil, dass Wertebereiche angegeben werden können, welche angenehme Temperaturen wiedergeben und somit zu extreme Innenraumtemperaturen vermieden werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Außentemperaturen zu extrem sind. So kann im Winter nicht unter eine gewisse angenehme Temperatur abgekühlt werden, da sonst der Fahrer im Innenraum frieren würde. Analog verhält es sich im Sommer, wo ebenfalls bestimmte obere Temperaturwerte im Fahrzeug Innenraum nicht überschritten werden dürfen. Wird beispielsweise eine Außentemperatur von 40 Grad Celsius gemessen, so dürfen Werte im Fahrzeug Innenraum von beispielsweise über 25 Grad Celsius nur kurz vorherrschen. Auf keinen Fall darf ein Wert von über 30 Grad Celsius im Innenraum länger vorherrschen, da solche Werte als unangenehm empfunden werden. Generell ist es vorteilhaft, dass der Fahrer selbst entsprechende Wertebereiche einstellt und somit angibt, wie weit das Fahrzeug minimal bzw. maximal temperiert werden darf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt das Ansteuern der Klimaanlage derart iterativ, dass sich eine tatsächliche Temperatur im Fahrzeuginnenraum gemäß einer Verzögerung an die Solltemperatur annähert. Dies hat den Vorteil, dass das erfindungsgemäße Verfahren nicht sofort die Solltemperatur einstellt, sondern nach und nach die Solltemperatur angenähert wird. So wird eine zu starke Temperierung vermieden und der Fahrer kann sich stets an die vorherrschende Temperatur anpassen. Erfindungsgemäß wird dadurch der Nachteil im Stand der Technik überwunden, dass bei einer Regelung der Klimaanlage sofort versucht wird den angegebenen Sollbereich zu erreichen. Da das vorgeschlagene Verfahren auch Personen mit Kreislaufproblemen unterstützen soll, ist es somit vorteilhaft stets lediglich einen kleineren Temperatursprung zu erzielen und somit dem Körper die Möglichkeit geben sich anzupassen. Hierdurch wird auch der Komfort für den Fahrer gesteigert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Verzögerung in Abhängigkeit einer verbleibenden Fahrzeit oder Länge einer verbleibenden Fahrstrecke gewählt. Dies hat den Vorteil, dass die Temperaturanpassung über die gesamte Fahrt verteilt werden kann und somit eine sehr langsame Temperaturveränderung umzusetzen ist. Dies kann derart erfolgen, dass der Fahrer die Temperaturanpassung nicht spürt bzw. mindestens sich anpassen kann. So kann die Fahrzeit bis zum Zielort in Minuten berechnet werden und sodann für jede Minute ein Teil der Temperaturveränderung eingerechnet werden. Analog ist dies mit der zu verbleibenden Fahrstrecke durchzuführen, wobei beispielsweise für jeden noch zu fahrenden Kilometer die Temperatur angepasst wird. Dies ermöglicht einen sehr langsamen und somit komfortablen Vorgang des Einstellens der Fahrzeuginnenraumtemperatur. Auch kann eine Verteilung der Temperaturdifferenz derart erfolgen, dass zum Beginn einer Fahrt möglichst lange die vom Fahrer eingestellte Temperatur vorherrscht und erst gegen Ende die Temperaturanpassung erfolgt. So kann beispielsweise eingestellt werden, dass erst 10 Minuten vor Ende der Fahrt die Temperatur an die Außentemperatur angepasst wird. Analog kann sich das Verfahren 10 km vor dem Zielort aktivieren. Auch ist eine Kombination beider Parameter derart möglich, dass, bei hohem Verkehrsaufkommen, die verbleibende Fahrzeit bevorzugt wird, da bei einem Stau die Länge der verbleibenden Fahrstrecke keinen Anhaltspunkt gibt. Die entsprechende Strategie kann vom Fahrer festgelegt werden oder statisch in einem Fahrzeugspeicher hinterlegt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beginnt das Ansteuern der Klimaanlage in Abhängigkeit einer verbleibenden Fahrzeit oder Länge einer verbleibenden Fahrstrecke. Dies hat den Vorteil, dass das vorgeschlagene Verfahren erst spät während der Fahrt beginnt und somit über einen möglichst langen Zeitraum die vom Fahrer gewählte Temperatur vorherrscht. Erst kurz vor einem Ankommen am Zielort wird sodann das erfindungsgemäße Verfahren aktiviert und die Temperaturdifferenz wird behoben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Solltemperatur in Abhängigkeit eines Fahrmodus gewählt. Dies hat den Vorteil, dass ein besonders komfortabler Fahrmodus oder ein besonders sportlicher Fahrmodus berücksichtigt werden kann. So wurde beobachtet, dass ältere Personen oftmals einen komfortablen Fahrmodus wählen und sodann eine langsame Temperaturanpassung vorteilhaft ist. Bei jungen Fahrern wird oftmals ein sportlicher Fahrmodus gewählt und diese jungen Fahrer leiden typischerweise seltener an Kreislaufproblemen, sodass auch ein abrupter Temperaturanstieg bzw. eine Temperaturabsenkung vertragen wird. Folglich wurde erfindungsgemäß erkannt, dass sogar in Abhängigkeit des Fahrmodus auf die Erwartungen des Fahrers reagiert werden kann. Folglich ist es ein erfindungsgemäßer Beitrag, dass der Fahrmodus an die Regelung der Klimaanlage gekoppelt wird.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Systemanordnung zur intelligenten Steuerung einer Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug, aufweisend eine Navigationseinheit eingerichtet zum Bestimmen eines Ankunftsorts und einer voraussichtlichen Ankunftszeit aus aktuellen Routendaten des Kraftfahrzeugs, wobei eine Schnittstelleneinheit eingerichtet zum Auslesen einer voraussichtlichen Außentemperatur am bestimmten Ankunftsort zur Ankunftszeit; eine weitere Schnittstelleneinheit eingerichtet zum Bereitstellen einer Solltemperatur in Abhängigkeit der ausgelesenen voraussichtlichen Außentemperatur, welche in einem Fahrzeuginnenraum am Ankunftsort zur Ankunftszeit vorherrschen soll; und eine Regeleinheit eingerichtet zum Ansteuern der Klimaanlage, derart, dass die Solltemperatur in dem Fahrzeuginnenraum am Ankunftsort zur Ankunftszeit vorherrscht vorgesehen sind.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen, welche das Verfahren ausführen und die vorgeschlagene Anordnung betreiben, wenn sie auf einem Computer zur Ausführung gebracht werden.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, dass das Verfahren zum Betreiben der vorgeschlagenen Vorrichtungen und Einheiten bzw. der Systemanordnung verwendet werden kann. Ferner eignen sich die vorgeschlagenen Vorrichtungen und Einrichtungen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Somit implementiert jeweils die Vorrichtung strukturelle Merkmale, welche geeignet sind, das entsprechende Verfahren auszuführen. Die strukturellen Merkmale können jedoch auch als Verfahrensschritte ausgestaltet werden. Auch hält das vorgeschlagene Verfahren Schritte zur Umsetzung der Funktion der strukturellen Merkmale bereit.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Aspekte der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Ebenso können die vorstehend genannten und die hier weiter ausgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließend zu verstehen, sondern haben beispielhaften Charakter zur Erläuterung der Erfindung. Die detaillierte Beschreibung dient der Information des Fachmanns, daher werden bei der Beschreibung bekannte Schaltungen, Strukturen und Verfahren nicht im Detail gezeigt oder erläutert, um das Verständnis der vorliegenden Beschreibung nicht zu erschweren. In der Figur zeigt:
    • 1: ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur intelligenten Steuerung einer Klimaanlage gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt in einem schematischen Ablaufdiagramm ein Verfahren zur intelligenten Steuerung einer Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug, aufweisend ein Bestimmen 100 eines Ankunftsorts und einer voraussichtlichen Ankunftszeit aus aktuellen Routendaten des Kraftfahrzeugs, wobei ein Auslesen 101 einer voraussichtlichen Außentemperatur am bestimmten 100 Ankunftsort zur Ankunftszeit; ein Bereitstellen 102 einer Solltemperatur in Abhängigkeit der ausgelesenen voraussichtlichen Außentemperatur, welche in einem Fahrzeuginnenraum am Ankunftsort zur Ankunftszeit vorherrschen soll; und ein Ansteuern 103 der Klimaanlage, derart, dass die Solltemperatur in dem Fahrzeuginnenraum am Ankunftsort zur Ankunftszeit vorherrscht, vorgesehen sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Straßensituation mittels Auslesens von Navigationsdaten, eines lokalen Datenspeichers und/ oder einer Datenkommunikation ermittelt. Dies hat den Vorteil, dass jegliche Navigationsdaten bei der Anpassung der Temperatur einbezogen werden können. Diese Daten können aus einem lokalen Speicher in dem Fahrzeug oder über eine Luftschnittstelle ausgelesen werden. Bevorzugt findet hierzu ein Telekommunikationsnetzwerk Einsatz.
  • Der Fachmann erkennt hierbei, dass die Schritte weitere Unterschritte aufweisen können und insbesondere, dass die Verfahrensschritte jeweils iterativ und/ oder in anderer Reihenfolge ausgeführt werden können. Insbesondere ist es vorteilhaft, die Schritte des Auslesens 101 einer voraussichtlichen Außentemperatur am bestimmten 100 Ankunftsort und des Bestimmens 100 einer voraussichtlichen Ankunftszeit wiederholt durchzuführen, um aktuelle Werte zu bekommen und somit die Klimaanlage passend ansteuern zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014224108 A1 [0002]
    • DE 102008025569 A1 [0003]
    • DE 202014104865 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur intelligenten Steuerung einer Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug, aufweisend: - ein Bestimmen (100) eines Ankunftsorts und einer voraussichtlichen Ankunftszeit aus aktuellen Routendaten des Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch - ein Auslesen (101) einer voraussichtlichen Außentemperatur am bestimmten (100) Ankunftsort zur Ankunftszeit; - ein Bereitstellen (102) einer Solltemperatur in Abhängigkeit der ausgelesenen voraussichtlichen Außentemperatur, welche in einem Fahrzeuginnenraum am Ankunftsort zur Ankunftszeit vorherrschen soll; und - ein Ansteuern (103) der Klimaanlage, derart, dass die Solltemperatur in dem Fahrzeuginnenraum am Ankunftsort zur Ankunftszeit vorherrscht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslesen (101) der voraussichtlichen Außentemperatur mittels einer manuellen Eingabe, eines Erfahrungswerts, einer aktuellen Außentemperatur und/ oder einer Luftschnittstelle erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen (102) der Solltemperatur relativ zur voraussichtlichen Außentemperatur erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Solltemperatur innerhalb abgespeicherter Wertebereiche liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuern (103) der Klimaanlage derart iterativ erfolgt, dass sich eine tatsächliche Temperatur im Fahrzeuginnenraum gemäß einer Verzögerung an die Solltemperatur annähert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerung in Abhängigkeit einer verbleibenden Fahrzeit oder Länge einer verbleibenden Fahrstrecke gewählt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuern (103) der Klimaanlage in Abhängigkeit einer verbleibenden Fahrzeit oder Länge einer verbleibenden Fahrstrecke beginnt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Solltemperatur in Abhängigkeit eines Fahrmodus gewählt wird.
  9. Systemanordnung zur intelligenten Steuerung einer Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug, aufweisend: - eine Navigationseinheit eingerichtet zum Bestimmen (100) eines Ankunftsorts und einer voraussichtlichen Ankunftszeit aus aktuellen Routendaten des Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch - eine Schnittstelleneinheit eingerichtet zum Auslesen (101) einer voraussichtlichen Außentemperatur am bestimmten (100) Ankunftsort zur Ankunftszeit; - eine weitere Schnittstelleneinheit eingerichtet zum Bereitstellen (102) einer Solltemperatur in Abhängigkeit der ausgelesenen voraussichtlichen Außentemperatur, welche in einem Fahrzeuginnenraum am Ankunftsort zur Ankunftszeit vorherrschen soll; und - eine Regeleinheit eingerichtet zum Ansteuern (103) der Klimaanlage, derart, dass die Solltemperatur in dem Fahrzeuginnenraum am Ankunftsort zur Ankunftszeit vorherrscht.
  10. Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen, welche das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausführen, wenn sie auf einem Computer zur Ausführung gebracht werden.
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