DE102018205726A1 - Verfahren zur intelligenten Ausführung von Applikationen im Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung umfasst ein System und Verfahren zur intelligenten Ausführung von Applikationen im Fahrzeug. Das Verfahren umfasst das Empfangen, an einem Backend-Server, eines Requests für die Ausführung einer Applikation von einem Fahrzeug; das Erstellen, am Backend-Server, einer Response umfassend ein Softwaremodul eines Startscreens der angefragten Applikation zur Ausgabe im Fahrzeug; das Senden der Response an das Fahrzeug; das Ermitteln, durch den Backend-Server, vom Startscreen ausgehend möglicher Folgescreens; und das Senden, durch den Backend-Server, von Softwaremodulen umfassend die möglichen Folgescreens an das Fahrzeug.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur intelligenten, dynamischen Ausführung von Applikationen im Fahrzeug.
  • Das Installieren von Applikationen bzw. Anwendungen bzw. Apps - beispielsweise auf mobilen Endgeräten wie Smartphones, Tablet-PCs, etc. - ist bekannt. Oft werden die Apps über entsprechende Anbieter-Plattformen bereitgestellt und können über ein Endgerät geladen, installiert und ausgeführt werden. Viele Apps werden vom Nutzer allerdings nur einmalig oder sehr sporadisch benutzt, verbleiben allerdings auf dem Endgerät, bis der Nutzer aktiv eine Deinstallation durchführt. Insbesondere im Fahrzeug-Kontext ist das Installieren vieler Applikationen ins Fahrzeug unvorteilhaft, da im Fahrzeug sowohl die Speicherkapazitäten als auch die Rechenkapazitäten aufgrund von Sicherheits- und Kostenfaktoren limitiert sind. Darüber hinaus sind so genannte Instant-Apps bekannt. Bei einer Instant-App werden die einzelnen Funktionen einer App in separate, gekapselte Funktions-Module aufgeteilt, die einzeln adressierbar sind. Dadurch kann der Nutzer einzelne Funktions-Module anfragen. Das gesamte Funktions-Modul wird auf das Endgerät geladen und ausgeführt. Nachdem die Funktion beendet wird, kann das Funktionsmodul wieder entfernt bzw. deinstalliert werden. Nachteilig daran ist, dass zum Laden des gesamten Funktionsmoduls eine gute Konnektivität bzw. Mobilfunk-Netzverfügbarkeit erforderlich ist, um das gesamte Funktions-Modul auf das mobile Endgerät zu laden. Gerade im Fahrzeug-Kontext ist das nachteilig, da es aufgrund der mit der Fahrzeuggeschwindigkeit einhergehenden Mobilität, der hohen Anzahl an Handover bzw. Übergaben im Mobilfunknetz sowie schlechten Mobilfunk-Netzabdeckung bzw. - Netzverfügbarkeit in ländlichen Gebieten eine gute Konnektivität nicht zu jedem Zeitpunkt gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und eine Lösung aufzuzeigen, die es ermöglicht, Applikationen bzw. Apps im Fahrzeug zu nutzen, ohne die gesamte App bzw. komplette Funktionsmodule ins Fahrzeug zu laden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch ein Verfahren zur intelligenten Ausführung von Applikationen im Fahrzeug gelöst, umfassend:
    • Empfangen, an einem Backend-Server, eines Requests für die Ausführung einer Applikation von einem Fahrzeug;
    • Erstellen, am Backend-Server, einer Response umfassend ein Softwaremodul eines Startscreens der angefragten Applikation zur Ausgabe im Fahrzeug;
    • Senden der Response an das Fahrzeug;
    • Ermitteln, durch den Backend-Server, vom Startscreen ausgehend möglicher Folgescreens;
    • Senden, durch den Backend-Server, von Softwaremodulen umfassend die möglichen Folgescreens an das Fahrzeug.
  • Der Begriff Fahrzeug umfasst PKW, LKW, Busse, Wohnmobile, Krafträder, etc., die der Beförderung von Personen, Gütern, etc. dienen. Insbesondere umfasst der Begriff Kraftfahrzeuge zur Personenbeförderung. Das Fahrzeug kann automatisiertes Fahren unterstützen. Unter dem Begriff „automatisiertes Fahren“ kann im Rahmen des Dokuments ein Fahren mit automatisierter Längs- oder Querführung oder ein autonomes Fahren mit automatisierter Längs- und Querführung verstanden werden. Bei dem automatisierten Fahren kann es sich beispielsweise um ein zeitlich längeres Fahren auf der Autobahn oder um ein zeitlich begrenztes Fahren im Rahmen des Einparkens oder Rangierens handeln. Der Begriff „automatisiertes Fahren“ umfasst ein automatisiertes Fahren mit einem beliebigen Automatisierungsgrad. Beispielhafte Automatisierungsgrade sind ein assistiertes, teilautomatisiertes, hochautomatisiertes oder vollautomatisiertes Fahren. Diese Automatisierungsgrade wurden von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) definiert (siehe BASt-Publikation „Forschung kompakt“, Ausgabe 11/2012). Beim assistierten Fahren führt der Fahrer dauerhaft die Längs- oder Querführung aus, während das System die jeweils andere Funktion in gewissen Grenzen übernimmt. Beim teilautomatisierten Fahren (TAF) übernimmt das System die Längs- und Querführung für einen gewissen Zeitraum und/oder in spezifischen Situationen, wobei der Fahrer das System wie beim assistierten Fahren dauerhaft überwachen muss. Beim hochautomatisierten Fahren (HAF) übernimmt das System die Längs- und Querführung für einen gewissen Zeitraum, ohne dass der Fahrer das System dauerhaft überwachen muss; der Fahrer muss aber in einer gewissen Zeit in der Lage sein, die Fahrzeugführung zu übernehmen. Beim vollautomatisierten Fahren (VAF) kann das System für einen spezifischen Anwendungsfall das Fahren in allen Situationen automatisch bewältigen; für diesen Anwendungsfall ist kein Fahrer mehr erforderlich. Die vorstehend genannten vier Automatisierungsgrade entsprechen den SAE-Level 1 bis 4 der Norm SAE J3016 (SAE - Society of Automotive Engineering). Beispielsweise entspricht das hochautomatisierte Fahren (HAF) Level 3 der Norm SAE J3016. Ferner ist in der SAE J3016 noch der SAE-Level 5 als höchster Automatisierungsgrad vorgesehen, der in der Definition der BASt nicht enthalten ist. Der SAE-Level 5 entspricht einem fahrerlosen Fahren, bei dem das System während der ganzen Fahrt alle Situationen wie ein menschlicher Fahrer automatisch bewältigen kann; ein Fahrer ist generell nicht mehr erforderlich.
  • Das Fahrzeug kann ein Kommunikationsmodul umfassen. Das Kommunikationsmodul ist in der Lage, eine Kommunikationsverbindung mit anderen Kommunikationsteilnehmern, z.B. anderen Fahrzeugen, dem Backend-Server, mobilen Endgeräten etc., aufzubauen. Das Kommunikationsmodul kann ein Teilnehmeridentitätsmodul bzw. ein Subscriber Identity Module bzw. eine SIM-Karte (nicht gezeigt) umfassen, welche(s) dazu dient, eine Kommunikationsverbindung über ein Mobilfunksystem aufzubauen. Das Teilnehmeridentitätsmodul identifiziert dabei das Kommunikationsmodul eindeutig im Mobilfunknetz. Bei der Kommunikationsverbindung kann es sich um eine Datenverbindung (z.B. Paketvermittlung) und/oder um eine leitungsgebundene Kommunikationsverbindung (z.B. Leitungsvermittlung) handeln. Auch eine drahtlose Kommunikationsverbindung über weitere gängige und künftige Technologien, z.B. lokale Netzwerke bzw. Local Area Networks (LANs) wie z.B. Wireless LANs etc. kann über das Kommunikationsmodul mit anderen Kommunikationsteilnehmern aufgebaut werden.
  • Insbesondere kann das Fahrzeug über das Kommunikationsmodul eine Kommunikationsverbindung mit dem Backend-Server aufbauen, um eine Anfrage bzw. einen Request zur Ausführung einer Applikation, die nicht im Fahrzeug hinterlegt ist, zu senden und Daten vom Backend-Server zu empfangen. Die Applikation kann eine oder mehrere Funktionen umfassen. In einem Beispiel kann ein Nutzer die Applikation aus einer Liste von Applikationen auswählen, die im Fahrzeug ausführbar sind.
  • Der Backend-Server ist eingerichtet, nach Empfangen des Requests ein Softwaremodul umfassend einen Startscreen der angefragten Applikation zur Ausgabe im Fahrzeug zu ermitteln. Der Backend-Server erstellt eine Response bzw. Antwort umfassend das ermittelte Softwaremodul und sendet diese an das Fahrzeug.
  • Im Fahrzeug kann somit der Startscreen durch Ausführung des Softwaremoduls über eine geeignete Ausgabeeinheit - beispielsweise das Infotainmentsystem im Fahrzeug - ausgegeben werden.
  • Der Backend-Server ist darüber hinaus eingerichtet, ausgehend vom Startscreen mögliche Folgescreens zu ermitteln und die Softwaremodule umfassend die möglichen Folgescreens an das Fahrzeug zu senden.
  • Vorteilhafter Weise kann so im Fahrzeug die Applikation ausgeführt werden, ohne dass die gesamte Applikation in das Fahrzeug geladen werden muss, da nur die vom Startscreen möglichen Folgescreens Schritt für Schritt übertragen werden. Dadurch sinken die Anforderungen an verfügbare Mobilfunknetzkapazitäten und an der im Fahrzeug vorzuhaltenden Speicherkapazität.
  • Vorzugsweise umfasst das Fahrzeug eine Speichereinheit, wobei die empfangenen Softwaremodule in der Speichereinheit hinterlegt werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren:
    • Empfangen am Backend-Server, eines Indikators des im Fahrzeug tatsächlich ausgegebenen Folgescreens;
    • Ermitteln, durch den Backend-Server, vom ausgegebenen Folgescreen ausgehend möglicher Folgescreens;
    • Senden, durch den Backend-Server, von Softwaremodulen umfassend die möglichen Folgescreens an das Fahrzeug.
  • Jedes Softwaremodul kann beispielsweise eine eindeutige Identifikationsnummer (ID) umfassen. Je nachdem, welcher Folgescreen vom Nutzer explizit oder implizit gewählt wurde, kann das Fahrzeug die ID an den Backend-Server übermitteln. Der Backend-Server kann den Screen anhand der ID identifizieren und ausgehend von dem tatsächlichen Folgescreen mögliche weitere Folgescreens ermitteln. In einem nächsten Schritt kann der Backend-Server Softwaremodule umfassend die möglichen Folgescreens an das Fahrzeug übermitteln.
  • Vorzugsweise werden die Softwaremodule umfassend die nicht im Fahrzeug tatsächlich ausgegebenen Folgescreens von der Speichereinheit entfernt.
  • Vorteilhafter Weise reduziert sich dadurch der erforderliche Speicherplatz.
  • Nach Beendigung der Ausführung der App-Screens im Fahrzeug können die Softwaremodule der tatsächlich ausgegebenen Screens in der Speichereinheit verbleiben. Falls der Nutzer des Fahrzeugs erneut die Applikation ausführen möchte, sind die Softwaremodule der zuletzt verwendeten Screens bereits im Fahrzeug. Darüber hinaus oder alternativ dazu können die Softwaremodule der tatsächlich ausgegebenen Screens nach vorbestimmten Kriterien von der Speichereinheit entfernt werden. Beispiele für die vorbestimmten Kriterien sind eine Zeitdauer bzw. ein Zeitablauf und/oder eine Unterschreitung eines vordefinierten Speicherbedarfs und/oder ein häufiger Fahrerwechsel (z.B. bei Car-Sharing Fahrzeugen).
  • Vorzugsweise ist der Backend-Server eingerichtet, den vom Fahrzeug ausgegebenen Screen-Pfad mithilfe eines Machine-Learning-Algorithmus auszuwerten.
  • Das Fahrzeug kann eingerichtet sein, die ID jedes im Fahrzeug tatsächlich ausgegebenen Screens an den Backend-Server übermitteln. Die ID kann über die Korrelation mit dem Fahrzeug hinaus auch eine Korrelation zum Fahrer des Fahrzeugs umfassen. In diesem Fall sind entsprechende Maßnahmen (einmalige Nutzerregistrierung, Fahreridentifikation etc.) erforderlich.
  • Der Backend-Server kann mithilfe eines oder mehrerer geeigneter Machine-Learning-Algorithmus/Algorithmen die Nutzung der App durch den jeweiligen Nutzer auswerten. Diese Auswertung kann bei der Ermittlung möglicher Folgescreens berücksichtigt werden, indem z.B. Screens (bzw. die Softwaremodule umfassend die Screens), die niemals von einem Nutzer ausgewählt wurden, nicht an das Fahrzeug übertragen werden.
  • Vorteilhafter Weise kann somit die Übertragung der Softwaremodule kontinuierlich personalisiert und somit die Anzahl der zu übertragenen Softwaremodule reduziert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird die zugrundeliegende Aufgabe durch ein System zur intelligenten Ausführung einer Applikation im Fahrzeug gelöst, umfassend:
    • zumindest einen Backend-Server;
    • zumindest ein Fahrzeug umfassend eine Speichereinheit;
    • wobei auf dem System ein Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche ausgeführt werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Figuren verdeutlicht. Es ist ersichtlich, dass - obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden - einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
    • 1A -1D zeigen schematisch ein System zur intelligenten Ausführung einer Applikation im Fahrzeug, auf der ein Verfahren zur intelligenten Ausführung einer Applikation im Fahrzeug durchgeführt wird;
    • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zur intelligenten Ausführung einer Applikation im Fahrzeug veranschaulicht.
  • 1A -1D zeigen schematisch ein beispielhaftes System 100 zur intelligenten Ausführung einer Applikation im Fahrzeug 110 Auf dem ein Verfahren 200 zur intelligenten Ausführung einer Applikation im Fahrzeug 110 ausgeführt wird.
  • Das Fahrzeug 110 kann ein Kommunikationsmodul (nicht gezeigt) umfassen. Das Kommunikationsmodul ist in der Lage, eine Kommunikationsverbindung mit anderen Kommunikationsteilnehmern, z.B. anderen Fahrzeugen, dem Backend-Server, mobilen Endgeräten etc., aufzubauen. Das Kommunikationsmodul kann ein Teilnehmeridentitätsmodul bzw. ein Subscriber Identity Module bzw. eine SIM-Karte (nicht gezeigt) umfassen, welche(s) dazu dient, eine Kommunikationsverbindung über ein Mobilfunksystem aufzubauen. Das Teilnehmeridentitätsmodul identifiziert dabei das Kommunikationsmodul eindeutig im Mobilfunknetz. Bei der Kommunikationsverbindung kann es sich um eine Datenverbindung (z.B. Paketvermittlung) und/oder um eine leitungsgebundene Kommunikationsverbindung (z.B. Leitungsvermittlung) handeln. Auch eine drahtlose Kommunikationsverbindung über weitere gängige und künftige Technologien, z.B. lokale Netzwerke bzw. Local Area Networks (LANs) wie z.B. Wireless LANs etc. kann über das Kommunikationsmodul mit anderen Kommunikationsteilnehmern aufgebaut werden.
  • Insbesondere kann das Fahrzeug 110 über das Kommunikationsmodul eine Kommunikationsverbindung mit dem Backend-Server 130 aufbauen, um eine Anfrage bzw. einen Request zur Ausführung einer Applikation, die nicht im Fahrzeug 110 hinterlegt ist, zu senden. Dies kann beispielsweise gemäß dem Client-Server-Paradigma erfolgen. Die Applikation kann eine oder mehrere Funktionen umfassen.
  • Der Backend-Server 130 ist eingerichtet, nach Empfangen des Requests ein Softwaremodul 132 umfassend einen Startscreen der angefragten Applikation zur Ausgabe im Fahrzeug 110 zu ermitteln. Der Backend-Server 130 erstellt eine Response bzw. Antwort umfassend das ermittelte Softwaremodul 132 und sendet diese an das Fahrzeug 110.
  • Das Fahrzeug 110 kann eine Speichereinheit 120 umfassen, wobei alle empfangenen Softwaremodule 132, 133, 134, 135, 136 zunächst in der Speichereinheit hinterlegt werden können.
  • Im Fahrzeug 110 kann somit der Startscreen durch Ausführung des Softwaremoduls 132 über eine geeignete Ausgabeeinheit (nicht gezeigt) - beispielsweise das Infotainmentsystem im Fahrzeug 110 - ausgegeben werden.
  • Der Backend-Server 130 ist darüber hinaus eingerichtet, ausgehend vom Startscreen 132 mögliche Folgescreens zu ermitteln und die Softwaremodule 133 umfassend die möglichen Folgescreens an das Fahrzeug 110 zu senden.
  • Das Fahrzeug 110 kann eingerichtet sein, die ID des im Fahrzeug 110 tatsächlich ausgegebenen Screens 133 an den Backend-Server 130 übermitteln.
  • Der Backend-Server 130 kann den tatsächlich ausgegebenen Screen anhand der vom Fahrzeug 110 übermittelten ID identifizieren und ausgehend von diesem tatsächlichen Folgescreen 133 mögliche weitere Folgescreens 134 ermitteln. In einem nächsten Schritt kann der Backend-Server 130 Softwaremodule 134 umfassend die möglichen Folgescreens an das Fahrzeug 110 übermitteln.
  • Die Softwaremodule 133 umfassend die nicht im Fahrzeug tatsächlich ausgegebenen Folgescreens können von der Speichereinheit 120 entfernt werden. Vorteilhafter Weise reduziert sich dadurch der erforderliche Speicherbedarf.
  • Nach Beendigung der Ausführung der aller App-Screens 132, 133, 134, 135, 136 im Fahrzeug 110 können die Softwaremodule 132, 133, 134, 135, 136 der tatsächlich ausgegebenen Screens in der Speichereinheit 120 verbleiben. Falls der Nutzer des Fahrzeugs 110 erneut die Applikation ausführen möchte, sind die Softwaremodule 132, 133, 134, 135, 136 der zuletzt verwendeten Screens bereits im Fahrzeug 110. Darüber hinaus oder alternativ dazu können die Softwaremodule 132, 133, 134, 135, 136 der tatsächlich ausgegebenen Screens nach vorbestimmten Kriterien von der Speichereinheit 132, 133, 134, 135, 136 entfernt werden. Beispiele für die vorbestimmten Kriterien sind eine Zeitdauer bzw. ein Zeitablauf und/oder eine Unterschreitung eines vordefinierten Speicherbedarfs und/oder ein häufiger Fahrerwechsel (z.B. bei Car-Sharing Fahrzeugen).
  • Der Backend-Server 130 kann eingerichtet sein, den vom Fahrzeug 110 ausgegebenen Screen-Pfad 132, 133, 134, 135, 136 mithilfe eines Machine-Learning-Algorithmus auszuwerten.
  • Das Fahrzeug 110 kann eingerichtet sein, die ID jedes im Fahrzeug tatsächlich ausgegebenen Screens 132, 133, 134, 135, 136 an den Backend-Server 130 übermitteln. Die ID kann über die Korrelation mit dem Fahrzeug 110 hinaus auch eine Korrelation zum Fahrer des Fahrzeugs 110 umfassen. In diesem Fall sind entsprechende Maßnahmen (einmalige Nutzerregistrierung, Fahreridentifikation etc.) erforderlich.
  • Der Backend-Server 130 kann mithilfe eines oder mehrerer geeigneter Machine-Learning-Algorithmus die Nutzung der App durch den jeweiligen Nutzer auswerten. Diese Auswertung kann bei nachfolgenden Ermittlungen möglicher Folgescreens (wenn die Ausführung der App im Fahrzeug erneut angeordnet wird) berücksichtigt werden, indem z.B. Screens (bzw. die Softwaremodule umfassend die Screens), die niemals von einem Nutzer ausgewählt wurden, nicht an das Fahrzeug 110 übertragen werden.
  • Vorteilhafter Weise kann somit die Übertragung der Softwaremodule kontinuierlich personalisiert und somit die Anzahl der zu übertragenen Softwaremodule reduziert werden.
  • Vorteilhafter Weise kann so im Fahrzeug 110 die Applikation ausgeführt werden, ohne dass die gesamte Applikation in das Fahrzeug 110 geladen werden muss, da nur die vom Startscreen 132 möglichen Folgescreens 133, 134, 135, 136 Schritt für Schritt übertragen werden. Dadurch sinken die Anforderungen an verfügbare Mobilfunknetzkapazitäten und an der im Fahrzeug 110 vorzuhaltenden Speicherkapazität.
  • 1A zeigt ein beispielhaftes System 100 wie weiter oben mit Bezug auf 1 dargestellt. Das System 100 umfasst ein Fahrzeug 110, das eine Speichereinheit 120 umfasst. Zur besseren Übersichtlichkeit ist die Speichereinheit 120 fahrzeugextern dargestellt. Das System umfasst zudem einen Backend-Server 130, auf dem die Softwaremodule einer Applikation gespeichert sind. Die Gesamtheit aller Quadrate in dem Backend-Server 130 stellt die Gesamtheit aller Softwaremodule einer Applikation dar. Jedes Softwaremodul umfasst einen Screen (bzw. den Code eines Screens), der über die Ausgabeeinheit im Fahrzeug 110 ausgegeben werden kann. Nachdem der Backend-Server 130 einen Request vom Fahrzeug 110 für die Ausführung der Applikation empfangen hat, sendet der Backend-Server 130 das Softwaremodul 132 umfassend den Start-Screen der Applikation an das Fahrzeug 110. Der Backend-Server 130 identifiziert darüber hinaus die nächsten möglichen Screens bzw. die Softwaremodule 133 umfassend die - ausgehend vom Startscreen 132 - nächsten möglichen Screens. Der Startscreen 132 ist Dunkel markiert. Die schaffierten Softwaremodule umfassen die - am Ende - im Fahrzeug 110 ausgegebenen Screens (dies ist im Vorfeld zunächst ohne Machine-Learning-Algorithmus etc. bekannt). Die gepunkteten Softwaremodule umfassen die nächsten möglichen Screens 133 ausgehend vom Startscreen 132, die nicht tatsächlich im Fahrzeug 110 ausgegeben werden.
  • 1 B zeigt im weiteren Schritt, dass die Softwaremodule 133 umfassend die identifizierten nächsten möglichen Screens vom Backend-Server 130 an das Fahrzeug 110 gesendet werden. Das Softwaremodul 132 umfassend den Startscreen ist in der Speichereinheit 120 hinterlegt. Auch die Softwaremodule 133 werden in der Speichereinheit 120 hinterlegt. Gleichzeitig identifiziert der Backend-Server 130 die Softwaremodule 134 umfassend die Screens, die ausgehend von den eben gesendeten Softwaremodulen 133 im nächsten Schritt möglich sind.
  • 1C zeigt im nächsten Schritt, dass das Softwaremodul 133 umfassend den Screen, der tatsächlich im Fahrzeug 110 ausgegeben wird, in der Speichereinheit 120 verbleibt, wobei die Softwaremodule 133 umfassend die Screens, die nicht tatsächlich im Fahrzeug 110 ausgegeben werden, aus der Speichereinheit 120 entfernt werden. Gleichzeitig werden die identifizierten Softwaremodule 134 umfassend die im nächsten Schritt möglichen Screens vom Backend-Server 130 an das Fahrzeug 110 gesendet. Der Backend-Server 130 identifiziert auch die Softwaremodule 135, die die im nachfolgenden Schritt möglichen Screens umfassen.
  • 1D zeigt in einem weiteren Schritt, dass das Softwaremodul 134 umfassend den im Fahrzeug 110 tatsächlich ausgegebenen Screen in der Speichereinheit 120 verbleibt, wobei die Softwaremodule 134 umfassend die nicht im Fahrzeug 110 tatsächlich ausgegebenen Screens aus der Speichereinheit 120 entfernt werden. Der Backend-Server 130 übermittelt die im vorherigen Schritt identifizierten Softwaremodule 135 an das Fahrzeug 110. Darüber hinaus identifiziert der Backend-Server 130 das Softwaremodul 136 umfassend den letzten möglichen Screen ausgehend von den vorherigen Screens 135 bzw. vom tatsächlich im Fahrzeug 110 ausgegebenen Screen. Auch dieser wird vom Backend-Server 130 an das Fahrzeug 110 übermittelt.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren 200 zur intelligenten Ausführung einer Applikation im Fahrzeug veranschaulicht, das auf einem System 100 - wie mit Bezug auf 1A -1 D beschrieben - ausgeführt werden kann.
  • Das Verfahren 200 umfasst folgende Schritte:
    • Empfangen 210, an einem Backend-Server 130, eines Requests für die Ausführung einer Applikation von einem Fahrzeug 110;
    • Erstellen 220, am Backend-Server 130, einer Response umfassend ein Softwaremodul eines Startscreens 132 der angefragten Applikation zur Ausgabe im Fahrzeug 110;
    • Senden 230 der Response an das Fahrzeug 110;
    • Ermitteln 240, durch den Backend-Server 130, vom Startscreen 132 ausgehend möglicher Folgescreens 133;
    • Senden 250, durch den Backend-Server 130, von Softwaremodulen umfassend die möglichen Folgescreens 133 an das Fahrzeug 110.
  • Das Fahrzeug 110 kann eine Speichereinheit 120 umfassen, wobei die empfangenen Softwaremodule in der Speichereinheit 120 hinterlegt werden können.
  • Das Verfahren 200 kann folgende Schritte umfassen:
    • Empfangen 260 am Backend-Server 130, eines Indikators des im Fahrzeug 110 tatsächlich ausgegebenen Folgescreens 133;
    • Ermitteln 270, durch den Backend-Server 130, vom ausgegebenen Folgescreen 133 ausgehend möglicher Folgescreens 134;
    • Senden 280, durch den Backend-Server 130, von Softwaremodulen umfassend die möglichen Folgescreens 134 an das Fahrzeug 110.
  • Softwaremodule umfassend die nicht im Fahrzeug 110 tatsächlich ausgegebenen Folgescreens 130 können von der Speichereinheit 120 entfernt werden.
  • Der Backend-Server 130 kann eingerichtet sein, den vom Fahrzeug ausgegebenen Screen-Pfad mithilfe eines Machine-Learning-Algorithmus auszuwerten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm SAE J3016 [0006]

Claims (6)

  1. Verfahren (200) zur intelligenten Ausführung einer Applikation im Fahrzeug (110), umfassend: Empfangen (210), an einem Backend-Server (130), eines Requests für die Ausführung einer Applikation von einem Fahrzeug (110); Erstellen (220), am Backend-Server (130), einer Response umfassend ein Softwaremodul eines Startscreens (132) der angefragten Applikation zur Ausgabe im Fahrzeug (110); Senden (230) der Response an das Fahrzeug (110); Ermitteln (240), durch den Backend-Server (130), vom Startscreen (132) ausgehend möglicher Folgescreens (133); Senden (250), durch den Backend-Server (130), von Softwaremodulen umfassend die möglichen Folgescreens (133) an das Fahrzeug (110).
  2. Verfahren (200) gemäß Anspruch 1, wobei das Fahrzeug (110) eine Speichereinheit (120) umfasst; und wobei die empfangenen Softwaremodule in der Speichereinheit (120) hinterlegt werden.
  3. Verfahren (200) gemäß Anspruch 1 oder 2, zudem umfassend: Empfangen (260) am Backend-Server (130), eines Indikators des im Fahrzeug (110) tatsächlich ausgegebenen Folgescreens (133); Ermitteln (270), durch den Backend-Server (130), vom ausgegebenen Folgescreen (133) ausgehend möglicher Folgescreens (134); Senden (280), durch den Backend-Server (130), von Softwaremodulen umfassend die möglichen Folgescreens (134) an das Fahrzeug (110).
  4. Verfahren (200) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Softwaremodule umfassend die nicht im Fahrzeug (110) tatsächlich ausgegebenen Folgescreens (133) von der Speichereinheit (120) entfernt werden.
  5. Verfahren (200) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Backend-Server (130) eingerichtet ist, den vom Fahrzeug (110) ausgegebenen Screen-Pfad (132, 133, 134, 135, 136) mithilfe eines Machine-Learning-Algorithmus auszuwerten.
  6. System (100) zur intelligenten Ausführung einer Applikation im Fahrzeug (110), umfassend: zumindest einen Backend-Server (130), zumindest ein Fahrzeug (110) umfassend eine Speichereinheit (120); wobei auf dem System (100) ein Verfahren (200) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche ausgeführt werden kann.
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