DE102018203502A1 - Kraftfahrzeugbauteil mit Sensorhalter sowie Verfahren zur Montage - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugbauteil aus Kunststoff mit einem Sensorhalter, der mindestens aus einem Rahmenteil und einem Sensoraufnahmeteil besteht, wobei das Rahmenteil in der Tiefe des Rahmenteils verkürzte Rippen aufweist, die Ausnehmungen des Sensoraufnahmeteils führen und festhalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugbauteil mit Sensorhalter sowie Verfahren zur Montage eines Kraftfahrzeugbauteils.
  • Stand der Technik
  • Sensoren, insbesondere Einparksensoren oder andere Abstandssensoren, werden in Kunststoffaußenteilen wie z. B. Stoßfängern und Kühlergitter eingebaut. Wenn die Sensoren auf dem Prinzip der Ultraschallmessung oder optischen Messungen beruhen, dürfen sie nicht von dem Kunststoffaußenteil abgedeckt werden. Radarsensoren dagegen sind auch hinter einer abdeckenden Kunststoffwandung einsetzbar.
  • Stand der Technik ist es, die Sensoren in einen Sensorhalter einzubauen und den Sensorhalter am Kunststoffaußenteil durch Verschweißen, Verkleben oder Anformung zu befestigen.
  • Bei einer Befestigung des Sensorhalters in einem zusätzlichen Befestigungsteil wie z. B. Schutzleisten, Kühlerschutzgitter oder Kennzeichenblenden treten Probleme auf, da bei einem Austausch dieser, z. B. im Reparaturfall, die Befestigungsteile nur inklusive des Sensorhalters und des Sensors demontiert werden können. Zudem muss man Einbußen bei der Gestaltung hinnehmen, da die Befestigungen kaschiert werden müssen.
  • Aus der DE 198 49 698 A1 ist bekannt, bei der Herstellung des Anbauteiles an diesem bereits eine Aufnahme anzuformen, in die ein Aufsteckelement zur Aufnahme eines zu befestigenden Teiles einschnappbar ist. Das Aufsteckelement wird dabei so ausgestaltet, dass in ihm das zu befestigende Teil ebenfalls über einen Schnappverschluss fixierbar ist. Das Aufsteckelement ist erforderlich, wenn sowohl das Anbauteil als auch das zu befestigende Teil nicht mit elastisch verformbaren Schnappelementen ausgebildet sind oder materialbedingt ausgebildet werden können.
    Schnapp- oder Klipsverbindungen haben aber immer den Nachteil, dass sie durch Beaufschlagung mit einer Kraft löslich sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Sensorhalter so zu verbessern, dass der Sensor sich bei einem Krafteintrag nicht löst und doch einfach zu montieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst mit einem Kraftfahrzeugbauteil aus Kunststoff mit einem Sensorhalter, der mindestens aus einem Rahmenteil und einem Sensoraufnahmeteil besteht, wobei das Rahmenteil in der Tiefe des Rahmenteils verkürzte Rippen aufweist, die Ausnehmungen des Sensoraufnahmeteils führen und festhalten.
  • Durch den Verzicht auf Schnappverbindungen ist der Sensor im Sensorhalter sicher mit dem Kraftfahrzeug verbunden. Die Verbindung ist quer zur Fahrrichtung angeordnet und liegt horizontal, um keine Gewichtskräfte aufnehmen zu müssen. Durch den Verzicht auf Schnappverbindungen in Fahrzeuglängsrichtung zwischen Kraftfahrzeugbauteil und Halterkann eine alternative Querblockierung durch einen Sensorverbau mit Sicherungsbolzen realisiert sein.
  • Es ist von Vorteil, dass das Sensoraufnahmeteil einen Boden aufweist, der in seiner Dicke der Differenz aus Rippenlänge des Rahmenteils und der Tiefe des Rahmenteils entspricht. Durch die bauliche Ausgestaltung ist es möglich, den Sensorhalter auf einfache Art und Weise zusammen zu führen und zu fixieren.
  • Es ist von Vorteil, dass die Rahmenwand des Rahmenteils ein Teil eines Verkleidungsbauteils des Kraftfahrzeugs ist. Der Sensorhalter ist in dieser Ausführungsform Teil eines Verkleidungsbauteils des Kraftfahrzeugs, die Rahmenwand des Sensorhalters ist eben Teil des Verkleidungsbauteils.
  • Es ist von Vorteil, dass der Sensorhalter das Kraftfahrzeugbauteil aus Kunststoff ist. In dieser Ausführungsform ist der Sensorhalter ein selbstständiges Bauteil, das eine eigene Rahmenwand besitzt und im Fahrzeug als kompletter Einsatz verbaut werden kann.
  • Die Aufgabe wir weiterhin gelöst mit einem Verfahren zur Montage eines Kraftfahrzeugbauteils nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei das Sensoraufnahmeteil senkrecht zur Rahmenwand des Rahmenteils entlang der Rippen in den Rahmen geschoben wird und nach Anlage des Bodens des Sensoraufnahmeteils an der Rahmenwand des Rahmenteils das Sensoraufnahmeteil waagerecht zur Einführrichtung fixiert wird.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Fahrzeugfront
    • 2 zeigt eine Ausführungsform des Sensorhalters.
  • 1 zeigt den Stoßfänger 1 mit Kühlerschutzgitter 3 eines Kunststoffaußenteils eines Kraftfahrzeugs. Mit dem Bezugszeichen 2 ist eine Schutzleiste bezeichnet, die am Stoßfänger 1 befestig ist. In dieser Schutzleiste 2 ist beispielhaft ein Sensor 5 als funktionale Einheit eingesetzt. Zwischen den Schutzleisten 2 befindet sich ein Kühlerschutzgitter 3, in dem eine Kennzeichenblende 4 und weitere Sensoren 5 eingesetzt sind.
  • Der Einsatzort der Sensoren soll aber nicht auf die Front beschränkt sein.
  • 2 zeigt einen Sensorhalter 6, dessen Hauptkomponenten ein Rahmenteil 7 und ein Sensoraufnahmeteil 8 sind. Das Rahmenteil 7 weist einen in dieser Ausführungsform nahezu quadratischen Rahmen 7a auf, der auf seiner Rückseite mit einer Rahmenwand 7c verschlossen ist. Die Rahmenwand 7c kann völlig geschlossen sein oder auch Öffnungen nach außen, für einen Sensor aufweisen.
  • Wichtig ist dabei nur, dass die Rahmenwand 7c wenigstens im Bereich der Rippen vorhanden ist, damit ein Fixieren der Bauteile gegeneinander möglich wird.
  • Auch kann die Rahmenwand 7c ein Teil eines größeren Kunststoffbauteils, beispielsweise einer Stoßfängerverkleidung oder einer Heckverkleidung des Fahrzeugs sein. Dann wäre der Rahmen 7a direkt an dem Kunststoffbauteil des Fahrzeugs angespritzt. Der Rahmen 7a weist Rippen 11 auf, die senkrecht vom Rahmen in das Innere des Rahmenteils 7 hineinragen. Die Rippen 11 sind in dieser Ausführungsform als Quader ausgebildet, sie können aber auch eine andere Form, zum Beispiel eine für eine Schwalbenschwanzführung geeignete Form, aufweisen.
  • Der Rahmen 7a des Rahmenteils 7 weist eine Tiefe A1 auf. Die Rippen 11 sind gegenüber der Tiefe A1 verkürzt auf eine Länge A2, schließen aber mit ihrer äußeren Stirnseite 11b bündig mit der Stirnseite 7d des Rahmens 7a ab. Damit ergibt sich ein Abstand A4 zwischen der Endfläche 11a der Rippe 11 und der Rahmenwand 7c des Rahmenteils.
  • Das Sensoraufnahmeteil 8 besteht aus einem Boden 8a, von dem sich ein zylindrische Körper 8b senkrecht erstreckt. Der zylindrische Körper 8b dient zur Aufnahme des Sensors. Der zylindrische Körper weist dabei Verrastungsmittel 9 für einen Sensor auf, den man in den zylindrischen Körper 8b einschiebt.
  • Im Boden 8a des Sensoraufnahmeteils 8 sind Ausnehmungen 10 angebracht. Im Ausführungsbeispiel der 2 sind es zwei Ausnehmungen an der Oberseite sowie eine Ausnehmung an der Unterseite des Bodens. Die Ausnehmungen sind im Ausführungsbeispiel quadratisch oder rechteckig ausgebildet. Wichtig ist dabei, dass die Ausnehmungen und die Forme der Rippen angepasst sind.
  • Der Boden 8a des Sensoraufnahmeteils 8 besitzt eine Dicke A3.
  • Um die beiden Bauteile sinnvoll miteinander zu verbinden, muss die Dicke A3 des Bodens 8a so gewählt werden, dass die Dicke A3 des Bodens zusammen mit der Länge A2 der Rippe 11 der Tiefe A1 des Rahmenteils entspricht. Nur wenn die Dicke A3 dem Abstand der Endfläche 11a der Rippe 11 zur Rahmenwand 7c entspricht, wird das Bauteil sicher gehalten.
  • Die beiden Bauteile werden ineinandergeschoben, wobei zunächst die Ausnehmungen 10 entlang der Rippen 11 geführt werden. Die Bewegung erfolgt dabei entlang des Pfeils P1. Sobald das Sensoraufnahmeteil 8 so weit in den Rahmen 7 eingeschoben ist, dass das Ende der Rippen 11 erreicht ist, wird das Sensoraufnahmeteil 8 senkrecht zu der ersten Verschieberichtung entlang des Pfeils P2 verschoben. Dadurch gerät der Boden 8A im Bereich neben den Ausnehmungen zwischen die Endfläche 11 a der Rippe 11 und der Rückwand 7c des Rahmenteils7.
  • Durch die geeignete Wahl der Dimensionen wird das Sensoraufnahmeteil damit im Rahmen verspannt. Die seitliche Fixierung erfolgt über Rastnocken, die allerdings nicht graphisch dargestellt sind.
  • Die Anzahl der Ausnehmungen und Rippen wird ja nach Aufgabe geeignet gewählt. Das Verschieben kann auch entgegen des Pfeils P2 erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stoßfänger
    2
    Schutzleiste
    3
    Kühlerschutzgitter
    4
    Kennzeichenblende
    5
    Sensoren
    6
    Sensorhalter
    7
    Rahmenteil
    7a
    Rahmen
    7c
    Rahmenwand
    8
    Sensoraufnahmeteil
    8a
    Boden
    8b
    zylindrischer Körper
    9
    Verrastungsmittel
    10
    Ausnehmungen
    11
    Rippen
    11a
    Endfläche
    11b
    Stirnseite
    A1
    Tiefe
    A2
    Länge
    A3
    Dicke des Bodens
    A4
    Abstand Endfläche-Rahmenwand
    P1, P2
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19849698 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeugbauteil aus Kunststoff mit einem Sensorhalter (6), der mindestens aus einem Rahmenteil (7) und einem Sensoraufnahmeteil (8) besteht, dadurch gekennzeichnete, dass das Rahmenteil (7) in der Tiefe (A1) des Rahmenteils verkürzte Rippen (11) aufweist, die Ausnehmungen (10) des Sensoraufnahmeteils (8) führen und festhalten.
  2. Kraftfahrzeugbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensoraufnahmeteil (8) einen Boden (8a) aufweist, der in seiner Dicke (A3) der Differenz aus Rippenlänge (A2) des Rahmenteils (7) und der Tiefe (A1) des Rahmenteils (7) entspricht.
  3. Kraftfahrzeugbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenwand (7c) des Rahmenteils (7) ein Teil eines Verkleidungsbauteils des Kraftfahrzeugs ist.
  4. Kraftfahrzeugbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorhalter (6) das Kraftfahrzeugbauteil aus Kunststoff darstellt.
  5. Verfahren zur Montage eines Kraftfahrzeugbauteils nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensoraufnahmeteil (8) senkrecht zur Rahmenwand des Rahmenteils (7) entlang der Rippen (11) in das Rahmenteil (7) geschoben wird und nach Anlage des Bodens (8a) des Sensoraufnahmeteils (8) an der Rahmenwand (7c) des Rahmenteils (7) das Sensoraufnahmeteil (8) waagerecht zur Einführrichtung fixiert wird.
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