DE102018202686A1 - Kabelklemme - Google Patents

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cable
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Arne Menz
Peter Sachsenweger
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Osram GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Eine Kabelklemme (31) weist ein erstes Gehäuseteil (33) und ein zweites Gehäuseteil (35), die mittels einer Rastvorrichtung (37, 5) miteinander verrastbar sind und die in ihrem geschlossenen Zustand ein Gehäuse zur klemmenden Haltung mindestens eines Kabels (K) bilden, auf, wobei die Rastvorrichtung (32, 37, 5) mindestens ein an dem ersten Gehäuseteil (33) angeordnetes erstes Rastelement (32) und mindestens ein an dem zweiten Gehäuseteil (35) angeordnetes zweites Rastelement (5) aufweist, die in dem geschlossenen Zustand rastend ineinander eingreifen, und mindestens ein Rastelement (32) zerstörungsfrei relativ zu dem zugehörigen Gehäuseteil (33, 35) zwischen einer Raststellung (RS) und einer nicht-rastenden Ausgriffsstellung (AS) bewegbar ist. Eine Beleuchtungsvorrichtung (B) weist mindestens eine Kabelklemme (31) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelklemme, aufweisend ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil, die mittels einer Rastvorrichtung miteinander verrastbar sind und die in ihrem geschlossenen Zustand ein Gehäuse zur klemmenden Haltung mindestens eines Kabels bilden, wobei die Rastvorrichtung mindestens ein an dem ersten Gehäuseteil angeordnetes erstes Rastelement und mindestens ein an dem zweiten Gehäuseteil angeordnetes zweites Rastelement aufweist, die in dem geschlossenen Zustand rastend ineinander eingreifen. Die Erfindung betrifft auch eine Beleuchtungsvorrichtung, die mindestens eine solche Kabelklemme aufweist.
  • Mechanische Zugentlastungen von Kabeln werden verwendet, um ein Ausreißen oder Lösen von Kabeln aus ihren Klemmen und damit verbundene Gefahrensituationen zu verhindern. Gleichzeitig wünschen Kunden, dass bei erkannten Fehlern Zugentlastungen möglichst einfach und schnell wieder lösbar sind.
  • Zur Bereitstellung der Zugentlastung sind Kabelklemmen bekannt, bei denen die zu klemmenden Kabel von oben gegen eine Unterlage gepresst werden. Eine zugehörige Klemmkraft wird meist durch Schrauben erzeugt, kann aber auch durch das Verrasten eines Klemmkörpers und eines Gehäusebodens miteinander erzeugt werden. Das Lösen der Zugentlastung ist nachteiligerweise zeitaufwendig: Schrauben müssen erst gelöst werden bzw. sehen bisherige Kabelklemmen keine einfach zu bedienende Lösemöglichkeit vor.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine zuverlässig klemmbare und einfach wieder zu lösende Kabelklemme bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kabelklemme, aufweisend ein erstes Teil, insbesondere Gehäuseteil, (im Folgenden ohne Beschränkung der Allgemeinheit nur noch als „erstes Gehäuseteil“ bezeichnet) und ein zweites Teil, insbesondere Gehäuseteil, (im Folgenden ohne Beschränkung der Allgemeinheit nur noch als „zweites „Gehäuseteil bezeichnet), die mittels einer Rastvorrichtung miteinander verrastbar sind und die in ihrem geschlossenen Zustand ein Gehäuse zur klemmenden Haltung mindestens eines Kabels bilden, wobei die Rastvorrichtung mindestens ein an dem ersten Gehäuseteil angeordnetes erstes Rastelement und mindestens ein an dem zweiten Gehäuseteil angeordnetes zweites Rastelement aufweist, die in dem geschlossenen Zustand rastend ineinander eingreifen, und mindestens ein Rastelement relativ zu dem zugehörigen Gehäuseteil zwischen einer Raststellung und einer nicht-rastenden Ausgriffsstellung bewegbar ist.
  • Diese Kabelklemme ermöglicht vorteilhafterweise eine sichere mechanische Fixierung einer Position des mindestens einen Kabels durch klemmende Halterung eines in die Kabelklemme eingelegten Kabelabschnitts und damit eine entsprechende Zugentlastung. Durch die Möglichkeit, mindestens ein Rastelement gezielt und zerstörungsfrei aus einer Raststellung in eine nicht-rastende Ausgriffsstellung zu verbringen, und umgekehrt, wird der zusätzliche Vorteil erreicht, dass die Verrastung besonders einfach wieder gelöst werden kann und dann das Kabel neu positioniert und/oder entnommen werden kann. Die Kabelklemme kann vorteilhafterweise beliebig oft geöffnet und geschlossen werden, ohne ihre Funktionsfähigkeit merklich einzubüßen oder sogar zu verlieren.
  • Diese Kabelklemme kann zudem vorteilhafterweise als eine schon komplett zusammengebaute Baueinheit bereitgestellt werden, was eine Montage besonders einfach gestaltet. Insbesondere kann die Rastvorrichtung in konstruktiv einfacher Weise so positioniert werden, dass sie keinen Kontakt mit dem zu klemmenden mindestens einen Kabel aufweist. Insbesondere falls Kabel und Rastvorrichtung voneinander getrennt sind, ergeben sich hohe Freiheiten bei einer Gestaltung der Gehäuseteile. Dies reduziert eine Reibkraft, die im verrasteten Zustand auf die Komponenten der Rastvorrichtung wirkt und erlaubt ein besonders leichtes Lösen der Verrastung. Außerdem erlaubt eine solche Anordnung weitere gestalterische Freiheiten: so wird eine Aufhängung der beiden Gehäuseteile miteinander mittels eines Scharniers oder Drehgelenks ermöglicht, die Gesamthöhe der Kabelklemme braucht sich nicht nach den größten klemmbaren Kabeldurchmessern zu richten, usw. Zudem lässt sich so eine besonders ansprechende optische Erscheinung erreichen.
  • Dass mindestens ein Rastelement relativ zu dem zugehörigen Gehäuseteil bzw. relativ zu dem restlichen Gehäuseteil zwischen einer Raststellung und einer nicht-rastenden Ausgriffsstellung bewegbar ist, kann insbesondere umfassen, dass das Rastelement dazu vorgesehen ist, gezielt zwischen der Raststellung und der nicht-rastenden Ausgriffsstellung bewegbar zu sein, insbesondere durch Drehen und/oder Verschieben relativ zu dem zugehörigen Gehäuseteil. Insbesondere ist die Kabelklemme gezielt dazu ausgebildet, dass das bewegliche Rastelement die Raststellungen einnehmen kann. Die Raststellungen bilden insbesondere definierte, vorgegebene Stellungen, in welche ein Nutzer das bewegliche Rastelement bringen kann. Insbesondere stellen reine Verbiegungen eines Rastelements keine Bewegung dieses Rastelements dar.
  • Das mindestens eine geklemmte Kabel verläuft insbesondere durch die Kabelklemme hindurch und weist weitere, außerhalb der Kabelklemme befindliche Kabelabschnitte auf. Dazu kann mindestens eines der Gehäuseteile mindestens eine Aussparung zur Durchführung des mindestens einen Kabels aufweisen.
  • Durch die Verrastung der beiden Gehäuseteile wird deren freie Öffnung verhindert und ein dauerhaftes geklemmtes Halten des mindestens einen Kabels zwischen den beiden Gehäuseteilen ermöglicht. Sind die beiden Gehäuseteile miteinander verrastet, können sie mindestens ein Kabel zwischen sich klemmend halten („geschlossener Zustand“) und bilden dann insbesondere ein Gehäuse für den zwischen ihnen eingelegten Abschnitt des mindestens einen Kabels.
  • Das erste Teil und/oder das zweite Teil können also insbesondere ein jeweiliges Gehäuseteil sein, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil separat hergestellte Gehäuseteile sind. Das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil können vor Überführung in den geschlossenen Zustand getrennt sein. Eines der Gehäuseteile kann auch als „Deckel“ bezeichnet werden, das andere Gehäuseteil als „Boden“.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Gehäuseteile beweglich miteinander zusammenhängen, z.B. über mindestens ein Scharnier oder mindestens einen flexiblen Steg. Das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil stellen dann Teilbereiche der Kabelklemme dar. Insbesondere können die beiden Gehäuseteile steife Gehäuseteile sein, die mittels mindestens eines flexiblen Stegs miteinander verbunden sind. In diesem Fall können das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil auch einstückig hergestellt worden sein, z.B. als ein Spritzgussteil.
  • Allgemein kann die Kabelklemme noch weitere Gehäuseteile aufweisen. Die Kabelklemme kann also zweiteilig, dreiteilig, vierteilig usw. ausgebildet sein. Auch diese weiteren Teile können mit dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil beweglich miteinander zusammenhängen.
  • Es ist eine zur einfachen Handhabung bevorzugte Weiterbildung, dass das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil bereits vor Überführung in den geschlossenen Zustand miteinander verbunden oder aufgehängt sind.
  • Dabei ist es zur einfachen Überführung in den geschlossenen Zustand besonders vorteilhaft, dass das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil verschwenkbar miteinander verbunden oder aufgehängt sind, z.B. über ein Drehgelenk oder Scharnier. Denn dann kann ein Übergang zwischen einem offenen Zustand, in dem das mindestens eine Kabel einlegbar ist, und dem geschlossenen Zustand, in dem das Kabel in dem Gehäuse klemmend gehalten wird, durch ein einfaches Zusammendrücken der beiden Gehäuseteile erreicht werden. Mittels der Rastvorrichtung lässt sich dabei insbesondere die Winkelstellung der beiden Gehäuseteile zueinander und somit auch ein Anpressdruck auf das mindestens eine Kabel einstellen.
  • In dem geschlossenen, verrasteten Zustand mit mindestens einem eingelegten Kabel brauchen die beiden Gehäuseteile nicht dicht aufeinander aufzuliegen, sondern sind vorteilhafterweise spaltbehaftet. Der Spalt kann durch das eingelegte Kabel bedingt sein, das ein vollständiges Aufliegen der beiden Gehäuseteile verhindert. Dies ergibt den Vorteil, dass die Anpresskraft auf das mindestens eine Kabel besonders einfach einstellbar und durch weiteres Zusammendrücken der Gehäuseteile insbesondere auch weiter verstärkbar ist.
  • Das erste Rastelement und das zweite Rastelement der Rastvorrichtung können auch als Rastelement und Rastgegenelement bezeichnet werden. Bei einer Verrastung greifen das mindestens eine erste Rastelement und das mindestens eine zweite Rastelement ineinander ein und bilden eine formschlüssige Verbindung, die ein Öffnen der beiden Gehäuseteile verhindert. Die beiden Gehäuseteile in ihrer Raststellung können sich auch ohne oder bei unterbrochener Kraftübertragung nicht lösen. Diese Verrastung findet nur statt bzw. wird nur aufrechtgehalten, wenn sich das bewegliche Rastelement in seiner Raststellung befindet. Befindet sich das Rastelement in seiner Ausgriffsstellung, findet keine Verrastung statt bzw. wird eine zuvor bestehende Verrastung gelöst. Bei gelöster Verrastung kann die Kabelklemme geöffnet werden bzw. das geklemmte Kabel wieder freigegeben werden oder neu zwischen den beiden Gehäuseteilen positioniert werden. Unter einer „Raststellung“ eines Rastelements kann also eine Stellung verstanden werden, in der eine Verrastung mit dem mindestens einen zugehörigen Rastgegenelement stattfinden kann. Analog kann unter einer „Ausgriffsstellung“ eines Rastelements also eine Stellung verstanden werden, in der eine Verrastung mit dem mindestens einen zugehörigen Rastgegenelement vermieden oder gelöst werden kann.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Rastvorrichtung genau ein erstes Rastelement und mehrere zweite Rastelemente aufweist, die in das erste Rastelement eingreifen können. Allgemein kann die Kabelklemme ein oder mehrere Rastvorrichtungen aufweisen. Bei Vorliegen mehrerer Rastvorrichtungen können diese gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Allgemein kann mindestens ein Rastelement ein integraler oder einstückiger (insbesondere integral oder einstückig hergestellter) Bestandteil des zugeordneten Gehäuseteils sein und/oder mindestens ein Rastelement kann ein zu dem zugeordneten Gehäuseteil separat hergestelltes Bauteil sein, das - insbesondere beweglich - an dem zugeordneten Gehäuseteil angebracht ist.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass mindestens ein erstes Rastelement ein randseitig (d.h., an seiner außenseitigen Mantelfläche) mit einer Zahnung versehener Rastbolzen ist und mindestens ein zweites Rastelement ein Rasthaken ist, der in der Raststellung des Rastbolzens in die Zahnung des Rastbolzens eingreift. Dies ergibt den Vorteil, dass verschiedene Raststellungen einnehmbar sind, die unterschiedlichen Zähnen der Zahnung zugeordnet sind. Dadurch wiederum lassen sich Kabel mit verschiedenen Kabeldurchmessern bzw. Kabelstärken zuverlässig einklemmen. Zudem ist die Rastvorrichtung so besonders einfach herstellbar, kompakt und robust. Es ist eine Weiterbildung, dass die Zahnung als eine in Längsschnitt durch den Rastbolzen betrachtete Sägezahnstruktur ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung umfasst, dass die Zahnung mehrere Zähne oder auch nur einen einzigen Zahn aufweist.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der mindestens eine zweite Rasthaken mehrere Rasthaken umfasst, was vorteilhafterweise eine besonders zuverlässige Verrastung ermöglicht. Die mehreren Rasthaken können in Umfangsrichtung um die Längserstreckung des Rastbolzens verteilt sein, insbesondere mit zumindest ungefähr gleichem radialen Abstand zu dem Rastbolzen im geschlossenen Zustand der Kabelklemme. Die mehreren Rasthaken können in Umfangsrichtung gleichverteilt angeordnet sein. Die mehreren Rasthaken können z.B. zwei, drei, vier oder noch mehr Rasthaken umfassen. Die Rasthaken können z.B. stiftförmig oder hohlzylindersektorförmig ausgestaltet sein.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Rastbolzen einstückig mit dem zugehörigen Gehäuseteil ausgebildet ist bzw. einen Teilbereich dieses Gehäuseteils darstellt.
  • Es ist auch eine Weiterbildung, dass der Rastbolzen ein separat hergestelltes Element ist, das in das zugehörige Gehäuseteil integriert, beispielsweise in das zugehörige Gehäuseteil eingesetzt ist. Das Gehäuseteil ist dann ein mehrelementiges Gehäuseteil, umfassend mindestens ein Gehäuseelement, welches das mindestens eine Kabel kontaktiert, und den Rastbolzen. Der Rastbolzen kann insbesondere unverlierbar in dem Gehäuseelement eingesetzt sein.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Zahnung entlang einer Längserstreckung des Rastbolzens nur in einem Teilabschnitt vorhanden ist, der im Folgenden auch als „Zahnungsabschnitt“ bezeichnet wird.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Rastbolzen von außen, z.B. an einer oder durch eine Öffnung in dem zugehörigen Gehäuseelement, zu seiner Bewegung durch einen Nutzer zugänglich ist, und zwar insbesondere auch in dem geschlossenen Zustand.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Rastbolzen einen Kopf aufweist, der aus dem zugehörigen Gehäuseelement nach außen vorragt. Dies ergibt den Vorteil, dass die Position des Rastbolzens mittels des Kopfs von einem Nutzer einfach zwischen der Raststellung und der Ausgriffsstellung bewegbar ist. Es ist eine Weiterbildung, dass die Position des Rastbolzens nur mittels eines Werkzeugs handhabbar ist, wodurch vorteilhafterweise eine unbeabsichtigte Bewegung des Rastbolzens besonders sicher verhinderbar ist. Ein solches Werkzeug kann ein einfaches Werkzeug wie ein Schraubendreher sein. Der Kopf kann dann speziell zum Eingreifen des Werkzeugs geformt sein, z.B. einen Schlitz zum Einführen eines Schraubendrehers aufweisen. Der Kopf kann zusätzlich oder alternativ werkzeuglos handhabbar sein, z.B. rein manuell, wobei dann eine zur Bewegung des Rastbolzens notwendige Kraft vorteilhafterweise höher ist als üblicherweise ohne Nutzereinwirkung auf den Kopf wirkende Kräfte.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Rastbolzen zwischen seinem Kopf und seinem Zahnungsabschnitt einen Halsabschnitt oder „Hals“ aufweist, der zumindest in einem Winkelbereich einen kleineren Querschnitt aufweist als der Kopf und der Zahnungsabschnitt. Der Rastbolzen kann so vorteilhafterweise sicher im Bereich seines Halses von dem zugehörigen Gehäuseelement gehalten und ggf. geführt werden.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der Rastbolzen mit seinem Hals in einem Loch des zugehörigen Gehäuseelements (d.h., des gleichen Gehäuseteils) gehalten wird. So wird vorteilhafterweise eine einfach und preiswert umsetzbare Halterung und ggf. Führung des Rastbolzens ermöglicht.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass mindestens ein Rastelement aus seiner Raststellung in seine Ausgriffsstellung verschiebbar ist, beispielsweise der Rastbolzen. Dazu kann das verschiebbare Rastelement mittels des zugehörigen Gehäuseelements führbar sein. Beispielsweise kann das Gehäuseelement ein Langloch aufweisen, in dem das verschiebbare Rastelement, insbesondere ein Rastbolzen, geführt verschiebbar ist.
  • Es ist eine zusätzliche oder alternative Ausgestaltung, dass mindestens ein Rastelement zwischen seiner Raststellung und seiner Ausgriffsstellung verdrehbar ist. Dies ermöglicht vorteilhafterweise eine besonders kompakte, robuste und einfach handhabbare Kabelklemme.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der Rastbolzen in Umfangsrichtung mindestens einen nicht-eingreifenden Bereich aufweist und so drehbar ist, dass abhängig von einer Drehstellung des Rastbolzens der mindestens eine Rasthaken in die Zahnung eingreift oder dem nicht-eingreifenden Bereich gegenüberliegt. Unter einem nicht-eingreifenden Bereich kann insbesondere ein Bereich des Rastbolzens verstanden werden, in den der mindestens einen Rasthaken nicht eingreift, auch wenn der nicht-eingreifende Bereich dem Rasthaken gegenüberliegt. So kann durch eine einfache Drehung des Rastbolzens dieser in seiner Raststellung mit den Rasthaken verrastet sein und in seiner Ausgriffsstellung ohne Formschluss mit den Rasthaken vorliegen. Es ist eine Weiterbildung, dass der nicht-eingreifende Bereich ein nichtgezahnter Bereich ist. Jedoch kann der nicht-eingreifende Bereich auch eine andere Form aufweisen, z.B. eine so weit zurückversetzte Zahnung aufweisen, dass der mindestens eine Rasthaken dort nicht eingreifen kann usw.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der mindestens eine nicht-gezahnte Bereich eine ebene Fläche bildet. Insbesondere können zwei nicht-gezahnte Bereiche sich gegenüberliegend angeordnet sein, z.B. parallel zueinander.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der Rastbolzen eine zu dem gegenüberliegenden Gehäuseteil offene Aussparung aufweist und das dem Rastbolzen gegenüberliegende Gehäuseteil eine seitlich neben dem mindestens einen Rasthaken angeordnete Säule aufweist, welche in die Aussparung einführbar ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass der Rastbolzen im geschlossenen Zustand der Kabelklemme präzise und zuverlässig positionierbar ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kabelklemme gegen Torsionsbelastung gesichert wird. Insbesondere wird verhindert, dass die Kabelklemme aufgrund hoher Belastungen beschädigt oder gelöst wird. Denn bei Torsionsbeanspruchung wird ein Formschluss von Säule und Klemmbolzen erzeugt, der den Hauptformschluss von Sägezahnstruktur und Schnapphaken unterstützt.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Säule höher ist als die Rasthaken. So wird der Vorteil erreicht, dass eine Verstärkungsfunktion der Säule besonders zuverlässig erreichbar ist.
  • Die offene Aussparung kann als ein Durchgangsloch oder als ein Sackloch ausgebildet sein. Insbesondere können die offene Aussparung und die Säule zylinderförmig geformt sein. Die offene Aussparung kann zentriert zu einer Längsachse des Rastbolzens vorliegen. Die Säule kann für eine besonders einfache Einführung in die offene Aussparung an ihrer freien, dem Rastbolzen zugewandten Stirnfläche konvex gekrümmt bzw. abgerundet sein.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass das dem Rastbolzen gegenüberliegende Gehäuseteil einen Hohlzylinder aufweist, der den Rastbolzen von außen hält. Der mindestens eine Schnapphaken und der Zahnungsabschnitt sind dann in einem Innenraum des Hohlzylinders untergebracht.
  • Insbesondere bei einer translatorischen Lösefunktion kann eine Verstärkung mittels einer Wandung erreicht werden, die parallel zur einer Bewegungsrichtung des bewegbaren Rastelements verläuft.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der Rastbolzen seitlich querbeweglich in dem Loch gehalten wird, der Hals an den Zahnungsabschnitt des Rastbolzens angrenzt, das dem Rastbolzen zugehörige Gehäuseelement mit mindestens einem Kontaktbereich auf einer halsseitigen Stirnfläche des Zahnungsabschnitts auflegbar ist und der mindestens eine Kontaktbereich in Richtung der Stirnfläche konvex geformt ist. So wird der Vorteil erreicht, dass der Rastbolzen besonders zuverlässig positioniert werden kann. Dies gilt besonders für den Fall, dass der Rastbolzen in eine Säule einführbar ist. Dadurch, dass der Rastbolzen seitlich querbeweglich in dem Loch gehalten wird, ist er vor seiner Verrastung gegen das Loch innerhalb konstruktiv vorgegebener Grenzen frei neigbar, z.B. in einer vorgegebenen Ebene. Durch die konvexe Stirnfläche wird vorteilhafterweise erreicht, dass sich der Rastbolzen dann, wenn der Rastbolzen nicht genau in einer Position steht, in der er auf die Säule aufsetzbar ist, eigenständig in die zum Einführen des Rastbolzens korrekte Position bringen kann.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass eine Kraftsperrung zwischen der Raststellung und der Ausgriffsstellung vorgesehen ist. In anderen Worten muss zur Verbringung des beweglichen Rastelements, z.B. des Rastbolzens, aus seiner Raststellung in seine Ausgriffsstellung, oder umgekehrt, eine Kraft aufgebracht werden bzw. ein mechanischer Widerstand überwunden werden. So ergibt sich der Vorteil, dass ein ungewollter Übergang zwischen diesen beiden Stellungen zuverlässig verhindert werden kann. Diese Ausgestaltung kann auf ein verschiebbares und/oder auf ein verdrehbares Rastelement angewandt werden.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Kabelklemme eine Rückstellvorrichtung aufweist, die dazu eingerichtet ist, das bewegliche Rastelement in seine Raststellung zu drängen, z.B. aus seiner Ausgriffsstellung in seine Raststellung. Dadurch wird es ermöglicht, dass das bewegliche Rastelement auch ohne äußere Krafteinwirkung selbsttätig zurück in seine Rastposition gelangt, was eine Handhabung der Kabelklemme weiter erleichtert. Die durch die Rückstellvorrichtung auf das bewegliche Rastelement ausgeübte Kraft, welche das Rastelement in die Raststellung drängt, kann z.B. eine Gewichtskraft und/oder eine Federkraft sein. Beispielsweise kann bei einem verschieblichen Rastelement eine Führung mit einer leichten Steigung verwendet werden. Zur Erzeugung einer Federkraft kann z.B. eine Federstruktur vorhanden sein.
  • Die Kabelklemme kann einen Teil oder eine Komponente einer Beleuchtungsvorrichtung oder eines Beleuchtungssystems darstellen.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Beleuchtungssystem, welche mindestens eine Kabelklemme wie oben beschrieben aufweist. Das Beleuchtungssystem kann mindestens eine Beleuchtungsvorrichtung mit mindestens einer Lichtquelle sein oder eine solche Beleuchtungsvorrichtung umfassen und/oder mindestens eine weitere Komponente eines Beleuchtungssystems wie ein Vorschaltgerät, ein Lichtmanagementsystem, ein Sende/Empfänger-Kommunikationsmodul für z.B. Cloudanwendungen usw. aufweisen, die durch Kabel angeschlossen oder verbunden sind. Das mindestens eine mittels der mindestens einen Kabelklemme verklemmte Kabel kann beispielsweise einer Stromzuführung zu mindestens einer Lichtquelle (z.B. LED), als Strom- und/oder Datenleitung eines Vorschaltgerätes, Lichtmanagementsystems, Sende/Empfängermoduls für z.B. Cloudanwendungen, usw. dienen.
  • Jedoch ist die Kabelklemme allgemein nicht auf eine Verwendung mit einem Beleuchtungssystem beschränkt.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
    • 1 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze einer Kabelklemme gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 2A zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze einer Kabelklemme gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in ihrer Raststellung;
    • 2B zeigt als Schnittdarstellung in Draufsicht eine Skizze von Teilen der Kabelklemme gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in ihrer Raststellung;
    • 3A zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze der Kabelklemme gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in ihrer Ausgriffsstellung;
    • 3B zeigt als Schnittdarstellung in Draufsicht eine Skizze von Teilen der Kabelklemme gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in ihrer Ausgriffsstellung;
    • 4 zeigt in einer Draufsicht eine Skizze von Teilen der Kabelklemme gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel im Bereich eines Halses eines Rastbolzens;
    • 5A zeigt als Seitenansicht den Rastbolzen der Kabelklemme gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel im Querschnitt entlang einer ersten längsgerichteten Schnittebene;
    • 5B zeigt als Seitenansicht den Rastbolzen der Kabelklemme gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel im Querschnitt entlang einer zweiten längsgerichteten Schnittebene;
    • 6A zeigt in Draufsicht ein Gehäuseelement eines ersten Gehäuseteils der Kabelklemme gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 6B zeigt als Schnittdarstellung entlang einer Schnittebene A-A aus 6A in Seitenansicht einen Ausschnitt aus dem ersten Gehäuseteil mit zugehörigem Gehäuseelement und Rastbolzen;
    • 6C zeigt als Schnittdarstellung entlang einer Schnittebene B-B aus 6A in Seitenansicht einen Ausschnitt aus dem ersten Gehäuseteil; und
    • 7 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer Kabelklemme gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
    • 8 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen weiteren Ausschnitt aus der Kabelklemme gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel; und
    • 9 zeigt in Schrägansicht eine Innenseite des Bodens der Kabelklemme gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel mit eingelegtem Kabel.
  • 1 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze einer Kabelklemme 1. Die Kabelklemme 1 kann eine Komponente einer Beleuchtungsvorrichtung B sein.
  • Die Kabelklemme 1 weist ein erstes Gehäuseteil („Deckel“ 2) und ein zweites Gehäuseteil („Boden“ 3) auf, die z.B. über ein Scharnier (o. Abb.) miteinander verbunden sein können. Die beiden Gehäuseteile 2 und 3 sind mittels einer Rastvorrichtung 4, 5 miteinander verrastet. Die beiden Gehäuseteile 2 und 3 bilden in ihrem geschlossenen Zustand ein Gehäuse zur klemmenden Haltung mindestens eines Kabels K zwischen ihnen.
  • Die Rastvorrichtung 4, 5 weist hier ein an einem Deckelelement 2a des Deckel 2 angeordnetes erstes Rastelement in Form eines Rastbolzens 4 und ein an dem Boden 3 ausgeformtes zweites Rastelement in Form eines Rasthakens 5 auf. In der gezeigten geschlossenen Stellung von Deckel 2 und Boden 3 sind der Rastbolzen 4 und der Rasthaken 5 miteinander verrastet, indem eine Nase des Rasthakens 5 formschlüssig in einen Zahn einer randseitigen Zahnung 6 des Rastbolzens 4 eingreift.
  • Der Rastbolzen 4 wird durch das Deckelelement 2a gehalten und verschieblich geführt und ist zwischen einer Raststellung RS und einer nicht-rastenden Ausgriffsstellung AS verschiebbar, wie durch den Pfeil angedeutet („translatorische Lösefunktion“). Während sich der Rastbolzen 4 in der Raststellung RS in einem formschlüssigen Eingriff mit dem Rasthaken 5 befindet, befindet er sich in der Ausgriffsstellung AS in Ausgriff mit dem Rasthaken 5. Während also in der Raststellung RS das Kabel K bzw. ein Abschnitt davon zur Zugentlastung zwischen dem Deckelelement 2a und dem Boden 3 eingeklemmt ist und diese Klemmkraft auch aufrechterhalten bleibt, ist die Klemmkraft in der Ausgriffsstellung B gelöst, so dass das Kabel K aus der Kabelklemme 1 entfernt oder darin neu positioniert werden kann.
  • Der Rastbolzen 4 weist insbesondere entlang seiner Längserstreckung einen die Zahnung 6 aufweisenden Zahnungsabschnitt 7, einen daran angrenzenden Hals 8 mit verringertem Querschnitt und einen an den Hals 8 anschließenden Kopf 9 auf. Während der Zahnungsabschnitt an einer dem Boden 3 zugewandten Innenseite des Deckelelements 2a angeordnet ist, ist der Kopf 9 an einer dem Boden 3 abgewandten Außenseite des Deckelelements 2a angeordnet. Im geschlossenen Zustand ragt somit der Kopf 9 aus dem so gebildeten Gehäuse 2a, 3 und ist von einem Nutzer der Kabelklemme 1 handhabbar, z.B. rein manuell und/oder mittels eines Werkzeugs.
  • Der Rastbolzen 4 wird in einem Langloch (o. Abb.) des Deckelelements 2a verschieblich geführt, dessen Ränder den Rastbolzen 4 im Bereich des Halses 8 seitlich begrenzen. Der Rastbolzen 4 wird somit mit seinem Hals 8 in dem Langloch des Deckelelements 2a gehalten. Der Kopf 9 und der Zahnungsabschnitt 7 wirken als Anschlag für den Rastbolzen 4 entlang seiner Längserstreckung.
  • Die Kabelklemme 1 kann ferner eine Rückstellvorrichtung 10 aufweisen, die dazu eingerichtet ist, den Rastbolzen 4 in seine Raststellung RS zu drängen. Die Rückstellung kann ein elastisches Federelement wie eine Metall- oder eine Kunststoff-Feder aufweisen. Die Feder kann als eine elastisch biegbare Lasche geformt sein.
  • 2A zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze einer Kabelklemme 11 in ihrer Raststellung RS. Auch die Kabelklemme 11 kann eine Komponente einer Beleuchtungsvorrichtung B sein.
  • Die Kabelklemme 11 weist einen in Bezug auf die Kabelklemme 1 ähnlichen Aufbau auf, wobei jedoch nun der von einem Deckelelement 12a des Deckels 12 gehaltene Rastbolzen 13 nicht gegen das Deckelelement 12a verschieblich, sondern um seine Längsrichtung verdrehbar ist („rotatorische Lösefunktion“). Auch ist der Rastbolzen 13 nun mit zwei Rasthaken 5 verrastet, die in Bezug auf den Rastbolzen 13 gegenüberliegend angeordnet sind. Die Rasthaken 5 stellen Teilbereiche eines Bodens 22 der Kabelklemme 11 dar und ragen in den Raum zwischen Deckelelement 12a und Boden 22.
  • Die Kabelklemme 11 kann eine oder mehrere Rastvorrichtungen 13, 5 aufweisen.
  • 2B zeigt als Schnittdarstellung in Draufsicht auf eine in 2A eingezeichnete Schnittebene A-A eine Skizze des Rastbolzens 13 und der Rasthaken 5 der Kabelklemme 11 in ihrer Raststellung RS. Der Rastbolzen 13 weist in seiner Umfangsrichtung zwei Zahnungsbereiche 14 und zwei ebene, nicht-gezahnte Seitenbereiche 15 auf, die sich jeweils spiegelbildlich gegenüberliegen. Der zugehörige Zahnungsabschnitt 16 weist dazu im Querschnitt eine quaderartige Grundform auf, bei der beispielsweise die längeren Seitenflächen den nicht-gezahnten Seitenbereichen 15 entsprechen, während die kürzeren Seitenflächen den Zahnungsbereichen 14 entsprechen. In der gezeigten Raststellung RS befindet sich der Rastbolzen 13 in einer Drehstellung, in der die zwei Rasthaken 5 in einen jeweils zugehörigen Zahnungsbereich 14 eingreifen.
  • 3A zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze der Kabelklemme 11 in ihrer Ausgriffsstellung AS. 3B zeigt als Schnittdarstellung in Draufsicht eine Skizze des Rastbolzens 13 und der Rasthaken 5 der Kabelklemme 11 in ihrer Ausgriffsstellung AS.
  • In der Ausgriffsstellung ist der Rastbolzen 13 im Vergleich zu der Raststellung um 90° gedreht. Die Rasthaken 5 liegen nun den nicht-gezahnten Seitenbereichen 15 gegenüber und greifen dadurch nicht mehr in die Zahnungsbereiche 14 ein, so dass auch kein Formschluss mehr vorliegt. Der Deckel 12 kann folglich von dem Boden 22 abgehoben werden, z.B. durch Verschwenkung. Das Kabel K erfährt keine wirksame Zugentlastung mehr.
  • Durch erneutes Drehen des Rastbolzens 13 um 90° wird dieser wieder in seine Raststellung RS gedreht. Grundsätzlich können aber auch andere Winkel vorgegeben sein, welche den Rastbolzen 13 zwischen Raststellung RS und Ausgriffsstellung AS wechseln lassen.
  • 4 zeigt in einer Draufsicht eine Skizze von Teilen der Kabelklemme 11 im Bereich eines Halses 17 des Rastbolzens 13. Der Hals 17 weist im Querschnitt eine nicht rotationssymmetrische, insbesondere rechteckige Querschnittsform auf, hier: eine nicht-quadratische Form. Das zugehörige Loch 18 des Deckelelements 12a weist zwei gegenüberliegende geradlinige Randbereiche 19 auf, deren Abstand kleiner ist als eine maximale Querausdehnung des Rastbolzens 13. Die Randbereiche 19 sind Teilbereiche des Deckelelements 12a. Daher kann der Rastbolzens 13 nicht ohne Aufwendung von Kraft zwischen seiner Raststellung RS und seiner Ausgriffsstellung AS verdreht werden. Bei Aufwendung einer ausreichend hohen, nicht versehentlich aufbringbaren Drehkraft („Verformungskraft“) bzw. eines ausreichend hohen Drehmoments ist jedoch eine Bewegung des Rastbolzens 13 zwischen der Raststellung RS und der Ausgriffsstellung AS möglich („Rotationssperre“). 4 zeigt folglich eine Kraftsperrung des Rastbolzens 13 zwischen der Raststellung RS und der Ausgriffsstellung AS.
  • Die Kraftsperrung kann beispielsweise dadurch umgesetzt sein, dass der Hals 17 und/oder die Randbereiche 19 elastisch ausgebildet sind, sich bei Drehung des Rastbolzens 13 elastisch verbiegen (wie in einer Übergangsstellung US mit den Randbereichen 19 überschneidend eingezeichnet) und bei Verbringung des Rastbolzens 13 in die Raststellung RS bzw. in die Ausgriffsstellung AS wieder zurückfedern. Die Kraftsperrung bzw. die Randbereiche 19 können zudem dazu verwendet werden, die Rast- und Ausgriffsstellungen für Nutzer gut ersichtlich und klar zu definieren.
  • 5A zeigt den Rastbolzen 13 als Seitenansicht im Querschnitt entlang einer ersten längsgerichteten Schnittebene. 5B zeigt den Rastbolzen 13 der Kabelklemme 11 als Seitenansicht im Querschnitt entlang einer zweiten längsgerichteten Schnittebene, die zu der ersten längsgerichteten Schnittebene um 90° um eine Längserstreckung des Ratsbolzens 13 gedreht ist.
  • 6A zeigt in Draufsicht auf seine Außenseite das Deckelelement 12a mit zwei voneinander beabstandeten Löchern 18. Die Löcher 18 befinden sich beabstandet zu einem Scharnierbereich 20, mittels dessen das Deckelelement 12a um seinen Boden 22 verschwenkbar ist. Nur in eines der Löcher 18 ist ein Rastbolzen 13 eingesetzt eingezeichnet. Der Rastbolzen 13 weist außenseitig einen Schlitz auf, der es ermöglicht, den Rastbolzen 13 mittels eines Schraubendrehers o.ä. zu drehen.
  • Die Löcher 18 weisen eine leicht längliche Form auf, deren Randbereich 19 zwei Nasen 23 aufweist. Der jeweilige Randbereich 19 der Löcher 18 umgibt die Löcher 18 zwischen den Nasen 23. Die Nasen 23 dienen dazu, die jeweiligen Rastbolzen 13 einfach in die Löcher 18 einzuführen. Durch eine Querverschiebung gleiten die Rastbolzen 13 über die Nasen 23 und werden von den Nasen 23 unverlierbar in den Löchern 18 gehalten. Die Nasen 23 verhindern somit ein unbeabsichtigtes Ausgleiten der Rastbolzen 13 aus den Löchern 18.
  • 6B zeigt als Schnittdarstellung entlang einer Schnittebene A-A aus 6A in Seitenansicht einen Ausschnitt aus dem Deckel 12 mit zugehörigem Deckelelement 12a und Rastbolzen 13. Der Rastbolzen 13 befindet sich in einer Raststellung RS oder in einer Ausgriffsstellung AS.
  • 6C zeigt als Schnittdarstellung entlang einer Schnittebene B-B aus 6A in Seitenansicht einen Ausschnitt aus dem Deckelelement 12a. Der Randbereich 19 bzw. sich gegenüberliegende Abschnitte davon ist an gegenüberliegenden Stellen in Richtung des Zahnungsbereichs 16 lokal konvex vorspringend geformt. Diese konvex vorspringenden Teilbereiche 24 dienen als Kontaktbereiche zum Kontakt mit einer halsseitigen Stirnfläche 25 des Zahnungsabschnitts 16. Der Rastbolzen 13 wird dadurch seitlich querbeweglich in dem Loch 18 gehalten.
  • 7 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer Kabelklemme 31 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Auch die Kabelklemme 31 kann eine Komponente einer Beleuchtungsvorrichtung B darstellen.
  • Die Kabelklemme 31 ist ähnlich zu der Kabelklemme 11 aufgebaut. Zumindest einer der Rastbolzen 32 des Deckels 33 weist nun zumindest in seinem Zahnungsabschnitt 34 eine zu dem Boden 35 offene zylinderförmige Aussparung 36 auf. Zudem weist der Boden 35 nun eine seitlich zwischen den Rasthaken 5 angeordnete zylinderförmige Säule 37 auf, welche in die Aussparung 36 einführbar ist. Die Säule 37 dient zur Verbesserung der Belastbarkeit der Kabelklemme 31 bei Torsionslasten. Um diese Verstärkungsfunktion besonders zuverlässig zu erfüllen, ist die Säule 37 höher als die Rasthaken 5.
  • 8 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen weiteren Ausschnitt aus der Kabelklemme 31. Hier sind der Deckel 33 und der Boden 35 noch nicht miteinander verrastet. Der Rastbolzen 32 ist nur so weit seitlich in dem Loch 18 querbeweglich oder neigbar, dass er auch in seiner stärksten Neigung, wie gezeigt, noch so auf der Säule 37 aufsitzt, dass er bei Aufbringung einer Schließkraft zwischen dem Deckel 33 und dem Boden 35 selbsttätig so bewegbar ist, dass das Eindringen der Säule 37 in die Aussparung 36 ermöglicht wird. Diese „Selbstzentrierung“ wird durch die konvex vorspringenden Teilbereiche 24 erleichtert. Bei Schließen des Deckels 33 treiben nämlich die konvex vorspringenden Teilbereiche 24 den Rastbolzen 32 in Richtung des Bodens 35. Die Neigung des Rastbolzens 32 ist durch Kontakt zwischen dem Rastbolzen 32 und dem Deckelelement 33a so eingeschränkt, dass er die Säule 37 stets so berührt, dass eine weitere Bewegung des Rastbolzens 32 diesen so ausrichtet, dass die Säule 37 in die Aussparung 36 gleiten kann. Um dies zu erleichtern, ist die Säule 37 an ihrer freien, dem Rastbolzen 32 zugewandten Stirnfläche 38 konvex gekrümmt oder abgerundet.
  • 9 zeigt in Schrägansicht eine Innenseite des Bodens 35 der Kabelklemme 31 mit eingelegtem Kabel K. Hier ist nun zusätzlich eine Trennwand 39 eingezeichnet, mittels der die Rastvorrichtung 5, 32, 37 gegenüber einem zur Aufnahme mindestens eines Kabels K vorgesehenen Raumbereich RB abgetrennt ist. So wird besonders zuverlässig verhindert, dass das Kabel K auch bei hoher aufgezwungener Verformung in einen Bereich eindringen kann, in dem sich der Rastbolzen 32 (o. Abb.) bewegen muss, um die Verrastung zu erreichen und/oder um ein Lösen der Verrastung nicht zu verhindern.
  • Die Rasthaken 5 sind hier als hohlzylindersektorförmige Rasthaken abgebildet.
  • Die Trennwand 39 kann auch in den Kabelklemmen 1 und 11 vorhanden sein.
  • Das Kabel K wird durch eine wandseitige Aussparung („Kabeldurchführung“ 40) durch den Boden 35 geführt. Der Deckel 33 kann eine passende Kabeldurchführung aufweisen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die gezeigten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Allgemein kann unter „ein“, „eine“ usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von „mindestens ein“ oder „ein oder mehrere“ usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck „genau ein“ usw.
  • Bezugszeichenliste
  • Kabelklemme 1
    Deckel 2
    Deckelelement 2a
    Boden 3
    Kabel K
    Rastbolzen 4
    Rasthaken 5
    Zahnung 6
    Zahnungsabschnitt 7
    Hals 8
    Kopf 9
    Rückstellvorrichtung 10
    Kabelklemme 11
    Deckel 12
    Deckelelement 12a
    Rastbolzen 13
    Zahnungsbereiche 14
    Nicht-gezahnte Seitenbereich 15
    Zahnungsabschnitt 16
    Hals 17
    Loch 18
    Randbereich 19
    Scharnierbereich 20
    Boden 22
    Nase 23
    Konvex vorspringender Teilbereich 24
    Stirnfläche 25
    Kabelklemme 31
    Rastbolzen 32
    Deckel 33
    Deckelelement 33a
    Zahnungsabschnitt 34
    Boden 35
    Aussparung 36
    Säule 37
    Stirnfläche 38
    Trennwand 39
    Kabeldurchführung 40
    Ausgriffsstellung AS
    Raumbereich RB
    Raststellung RS
    Übergangsstellung US

Claims (12)

  1. Kabelklemme (1; 11; 31), aufweisend - ein erstes Gehäuseteil (2, 2a; 12, 12a; 33) und ein zweites Gehäuseteil (3; 22; 35), die mittels einer Rastvorrichtung (4, 5; 13, 5; 32, 37, 5) miteinander verrastbar sind und die in ihrem geschlossenen Zustand ein Gehäuse zur klemmenden Haltung mindestens eines Kabels (K) bilden, wobei - die Rastvorrichtung (4, 5; 13, 5; 32, 37, 5) mindestens ein an dem ersten Gehäuseteil (2, 2a; 12, 12a; 33) angeordnetes erstes Rastelement (4; 13; 32) und mindestens ein an dem zweiten Gehäuseteil (3; 22; 35) angeordnetes zweites Rastelement (5) aufweist, die in dem geschlossenen Zustand rastend ineinander eingreifen, - und mindestens ein Rastelement (4; 13; 32) zerstörungsfrei relativ zu dem zugehörigen Gehäuseteil (2, 2a, 3; 12, 12a, 22; 33, 35) zwischen einer Raststellung (RS) und einer nicht-rastenden Ausgriffsstellung (AS) bewegbar ist.
  2. Kabelklemme (1; 11; 31) nach Anspruch 1, wobei mindestens ein erstes Rastelement ein randseitig mit einer Zahnung (6) versehener Rastbolzen (4; 13; 32) ist und mindestens ein zweites Rastelement ein in der Raststellung (RS) des Rastbolzens (4; 13; 32) in die Zahnung (6) des Rastbolzens (4; 13; 32) eingreifender Rasthaken (5) ist.
  3. Kabelklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Rastelement (4) zwischen seiner Raststellung (RS) und seiner Ausgriffsstellung (AS) verschiebbar ist.
  4. Kabelklemme (11; 31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Rastelement (13; 32) zwischen seiner Raststellung (RS) und seiner Ausgriffsstellung (AS) verdrehbar ist.
  5. Kabelklemme (11; 31) nach den Ansprüchen 2 und 4, wobei der Rastbolzen (13; 32) in Umfangsrichtung mindestens einen nicht-eingreifenden, insbesondere nicht-gezahnten, Bereich (15) aufweist und so drehbar ist, dass abhängig von einer Drehstellung des Rastbolzens (13; 32) der mindestens eine Rasthaken (5) in die Zahnung (6, 14) eingreift oder dem nicht-eingreifenden Bereich (15) gegenüberliegt.
  6. Kabelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 5, wobei eine Kraftsperrung zwischen der Raststellung und der Ausgriffsstellung vorgesehen ist.
  7. Kabelklemme (11; 31) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Rastbolzen (13; 32) einen Hals (17) aufweist, der in einem Loch (18) eines zugehörigen Gehäuseelements (12a; 33a) gehalten wird.
  8. Kabelklemme (31) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei - der Rastbolzen (32) eine zu dem gegenüberliegenden Gehäuseteil offene Aussparung (36) aufweist und - das dem Rastbolzen (32) gegenüberliegende Gehäuseteil (35) eine seitlich neben dem mindestens einen Rasthaken (5) angeordnete Säule (37) aufweist, welche in die Aussparung (36) einführbar ist.
  9. Kabelklemme (31) nach Anspruch 7 und 8, wobei - der Rastbolzen (32) seitlich querbeweglich in dem Loch (18) gehalten wird, - der Hals (17) an einen die Zahnung (6) aufweisenden Zahnungsabschnitt (34) des Rastbolzens (32) angrenzt, - das dem Rastbolzen (32) zugehörige Gehäuseelement (33a) mit mindestens einem Kontaktbereich (24) auf einer halsseitigen Stirnfläche (25) des Zahnungsabschnitts (34) auflegbar ist und - der mindestens eine Kontaktbereich (24) in Richtung der Stirnfläche (25) konvex geformt ist.
  10. Kabelklemme (1; 11; 31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rastvorrichtung (4, 5; 13, 5; 32; 37, 5) gegenüber einem zur Aufnahme mindestens eines Kabels (K) vorgesehenen Raumbereich (RB) mittels einer Trennwand (39) abgetrennt ist.
  11. Kabelklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kabelklemme (1) eine Rückstellvorrichtung (10) aufweist, die dazu eingerichtet ist, das bewegliche Rastelement (4) in seine Raststellung (RS) zu drängen.
  12. Beleuchtungssystem (B), aufweisend mindestens eine Kabelklemme (1; 11; 31) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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