DE102018202255A1 - Kochfeld und Verfahren zum Betrieb eines Kochfelds - Google Patents

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    • H05B6/1209Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them

Abstract

Ein Kochfeld weist eine Kochfeldfläche, mehrere Heizeinrichtungen und eine Kochfeldsteuerung unter der Kochfeldfläche auf. Des Weiteren weist es eine frei bewegliche und selbstfahrende Überwachungseinrichtung auf, die nicht fest mit der Kochfeldfläche verbunden ist und davon abnehmbar ist, einen eigenen Energiespeicher aufweist und dazu ausgebildet ist, sich auf der Kochfeldfläche frei zu bewegen. Sie weist Sensormittel auf, um ein auf der Kochfeldfläche aufgestelltes Kochgefäß oder dessen Temperatur zu erfassen, eine eigene Steuerung und eine Kommunikationseinrichtung zur Kommunikation mit der Kochfeldsteuerung, die eine korrespondierende Kommunikationseinrichtung aufweist. Des Weiteren weist sie mindestens einen Positionssensor auf zur Bestimmung einer Position und einer Positionsänderung der Überwachungseinrichtung auf der Kochfeldfläche sowie eine Antriebseinrichtung, mit der die Überwachungseinrichtung selbst fahren kann.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einer Kochfeldfläche, mindestens einer Heizeinrichtung darunter und einer Kochfeldsteuerung. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Kochfelds.
  • Aus der EP 845 922 A2 ist es bekannt, an einem Kochfeld Sensormittel vorzusehen, um eine Temperatur eines auf dessen Kochfeldfläche aufgestellten Kochgefäßes zu erfassen. Dabei sind die Sensormittel in ausfahrbaren und versenkbaren Türmen vorgesehen, die jeweils in einem hinteren Eckbereich der Kochfeldfläche angeordnet sind. Je ein solches Sensormittel ist für genau eine Kochstelle vorgesehen, nämlich diejenige des Kochfelds, die ihr am nächsten liegt.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Kochfeld sowie ein Verfahren zu dessen Betrieb zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik gelöst werden können und es insbesondere möglich ist, auf der Kochfeldfläche aufgestellte Kochgefäße erfassen zu können, deren Position bestimmen zu können und/oder Eigenschaften dieser Kochgefäße wie Temperatur odgl. erkennen zu können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Kochfeld mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zu dessen Betrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 18. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden manche der Merkmale nur für das Kochfeld oder nur für das Verfahren zu seinem Betrieb genannt. Sie sollen jedoch unabhängig davon sowohl für das Kochfeld als auch für das Verfahren zu dessen Betrieb unabhängig und selbständig voneinander gelten können. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass das Kochfeld eine ebene Kochfeldfläche aufweist, üblicherweise als Kochfeldplatte ausgebildet. Unter der Kochfeldfläche ist mindestens eine Heizeinrichtung angeordnet, vorteilhaft mehrere Heizeinrichtungen oder eine Vielzahl von Heizeinrichtungen, so dass entweder diskrete und voneinander getrennte Kochstellen gebildet werden oder aber im Wesentlichen beliebige Flächenbereiche der Kochfeldfläche durch Aktivieren der entsprechend darunter angeordneten Heizeinrichtungen als Kochstelle verwendet werden können, die von der Größe an ein aufgesetztes Kochgefäß angepasst ist. Schließlich ist eine Kochfeldsteuerung des Kochfelds vorgesehen, die vorteilhaft unterhalb der Kochfeldfläche angeordnet ist. Sie kann mit einer Bedieneinrichtung des Kochfelds verbunden sein bzw. diese aufweisen, die vorteilhaft zumindest teilweise unterhalb der Kochfeldfläche angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens eine frei bewegliche und selbstfahrende Überwachungseinrichtung vorgesehen am Kochfeld bzw. das Kochfeld weist eine solche Überwachungseinrichtung auf. Diese Überwachungseinrichtung ist nicht fest mit der Kochfeldfläche verbunden sondern davon abnehmbar bzw. kann entfernt werden, beispielsweise zu Reinigungs-, Reparatur- oder sonstigen Zwecken. Sie wird auch nicht mit Armen odgl. zwangsgeführt, sondern fährt eben selbst und kann somit autark und eigenständig sein. Die Überwachungseinrichtung weist einen eigenen Energiespeicher auf und ist dazu ausgebildet, sich auf der Kochfeldfläche frei zu bewegen. Sie kann also im Prinzip an jeden beliebigen Punkt auf der Kochfeldfläche fahren, solange genügend Platz dafür vorhanden ist. Die Überwachungseinrichtung weist Sensormittel auf, um ein auf der Kochfeldfläche aufgestelltes Kochgefäß und/oder dessen Temperatur und/oder dessen Größe zu erfassen. Dies kann ein einziges Sensormittel sein, alternativ können mehrere verschiedenartige Sensormittel vorgesehen sein. Es können auch noch weitere Sensormittel für weitere Funktionen vorgesehen sein, wie nachfolgend noch im Detail erläutert wird. Die Sensormittel können unterschiedlich ausgebildet sein und passiv sein oder aktiv sein, wie nachfolgend auch noch erläutert wird.
  • Des Weiteren weist die Überwachungseinrichtung eine Kommunikationseinrichtung auf, um mit einer Bedienperson und/oder der Kochfeldsteuerung kommunizieren zu können um jeweils Informationen in mindestens eine Richtung übermitteln zu können, vorteilhaft bidirektional. Zumindest die Kochfeldsteuerung weist dann auch eine korrespondierende Kommunikationseinrichtung auf, vorteilhaft weisen beide eine Funkeinrichtung auf. Diese kann nach einem bekannten Funkstandard arbeiten, beispielsweise per Bluetooth bzw. BLE. Mittels dieses Funkstandards kann dann auch sehr gut eine Übermittlung von Informationen an ein mobiles Endgerät einer Bedienperson erfolgen bzw. auch damit eine bidirektionale Kommunikation erfolgen. So können Informationen von der Überwachungseinrichtung möglicherweise auch an dieses mobile Endgerät übertragen werden.
  • Zusätzlich weist die Überwachungseinrichtung mindestens einen Positionssensor auf, um eine Position und/oder eine Positionsänderung der Überwachungseinrichtung auf der Kochfeldfläche zu bestimmen. Somit weiß die Überwachungseinrichtung selbst, wo sie sich auf der Kochfeldfläche befindet und kann diese Information entweder direkt an die Kochfeldsteuerung übertragen oder aber auswerten und für weitere Vorgänge nutzen. Alternativ kann zusätzlich oder ausschließlich die Kochfeldsteuerung den Positionssensor der Überwachungseinrichtung abfragen, um selbst direkt zu erfassen, wo sich die Überwachungseinrichtung befindet. So kann vor allem eine Lokalisierung eines Kochgefäßes erfolgen und eine Zuordnung von Informationen der Überwachungseinrichtung zu einzelnen erfassten Kochgefäßen auf der Kochfeldfläche erfolgen.
  • Schließlich weist die Überwachungseinrichtung noch eine Antriebseinrichtung auf, die dazu ausgebildet ist, dass die Überwachungseinrichtung eben selbstfahrend ist. Details zu einer solchen möglichen Antriebseinrichtung werden nachfolgend auch noch erläutert, da im Rahmen der Erfindung Möglichkeiten erarbeitet worden sind, wie sich eine solche Überwachungseinrichtung möglichst vorteilhaft auf der Kochfeldfläche bewegen kann. Grundsätzlich ist für die Antriebseinrichtung aber wichtig, dass sie an oder in der Überwachungseinrichtung selbst angeordnet ist und somit mit dieser beweglich ist, um zu erreichen, dass sich die Überwachungseinrichtung möglichst frei auf der Kochfeldfläche bewegen kann und somit jeden anfahrbaren Punkt, der zugänglich ist, anfahren kann.
  • So kann mit der Erfindung eine Möglichkeit geschaffen werden, Kochgefäße auf der Kochfeldfläche zu identifizieren bzw. zu erfassen, ob überhaupt mindestens ein Kochgefäß auf der Kochfeldfläche vorhanden ist und, falls ja, wie viele und an welcher Stelle. Darüber hinaus können grundsätzliche inhärente Eigenschaften des Kochgefäßes erfasst werden wie eine Art, eine Größe, ein Material oder eine spezielle Identität, ebenso wie betriebsbedingte Eigenschaften wie eine Temperatur odgl.. Darüber hinaus ergeben sich noch zahlreiche weitere Verwendungsmöglichkeiten für eine frei auf der Kochfeldfläche bewegbare Überwachungseinrichtung, die nachfolgend noch im Einzelnen erläutert werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Überwachungseinrichtung und die Antriebseinrichtung davon so ausgebildet sind, dass sich die Überwachungseinrichtung in jeder beliebigen Richtung auf der Kochfeldfläche bewegen kann. So kann sie ihre Aufgabe des Auffindens eines Kochgefäßes möglichst gut erfüllen. Darüber hinaus können Fahrwege optimiert bzw. gekürzt sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die Sensormittel derart bewegbar an der Überwachungseinrichtung angeordnet sein, dass ihre Höhe über der Kochfeldfläche und/oder eine Winkelausrichtung einer Wirkrichtung des Sensormittels zu der Ebene der Kochfeldfläche verändert werden können. So ist es möglich, dass abweichend zu der Technologie der vorgenannten EP 845 922 A2 nicht nur auf einer festgelegten, meistens geringen Höhe ein Kochgefäß oder beispielsweise eine Temperatur eines Kochgefäßes erfasst werden kann. Wenn die Höhe als variabel in vertikaler Richtung dazu kommt, kann ein Sensormittel zusätzlich auch noch eine Höhe des Kochgefäßes und somit dessen Größe und damit auch eine wichtige individualisierende Eigenschaft erfassen. Einerseits ist dies dadurch möglich, dass das Sensormittel in der Höhe verfahren werden kann durch eine Verfahreinrichtung, so dass das Sensormittel beispielsweise zwischen 1 cm Höhe über der Kochfeldfläche und 10 cm bis 20 cm Höhe verfahren werden kann. Dabei kann während des Verfahrens in der Höhe gemessen werden, entweder in Intervallen oder im Wesentlichen permanent. Alternativ und eigentlich bevorzugt kann ein Sensormittel in seiner Höhe über der Kochfeldfläche zwar gleichbleibend sein bzw. nicht höhenveränderlich sein, seine Winkelausrichtung bzw. seine Wirkrichtung kann zur Ebene der Kochfeldfläche hin jedoch verändert werden. Dazu eignet sich ein Drehen bzw. Verschwenken des Sensormittels selbst, beispielsweise durch eine entsprechende drehbare oder verschwenkbare Lagerung. Alternativ kann auch nur die Wirkrichtung des Sensormittels gedreht bzw. verschwenkt werden, beispielsweise durch Umlenkung mit einem Spiegel odgl.. In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Änderung der Winkelausrichtung bzw. Wirkrichtung nicht nur in vertikaler Richtung verändert werden kann, sondern auch in horizontaler Richtung. Dies kann aber auch dadurch ersetzt werden, dass sich die Überwachungseinrichtung mittels der Antriebseinrichtung sozusagen auf der Stelle dreht, was denselben Effekt hat.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Sensormittel so ausgebildet sein, dass sie einen optischen Sensor aufweisen. Dieser kann vorteilhaft ein Fotosensor oder ein CCD-Chip für sichtbares und/oder für unsichtbares Licht sein, wobei sich hier dann IR-Licht anbietet. Mit einem optischen Sensor für unsichtbares Licht kann eine Reflexions-Lichtschranke vorgesehen sein, mit der man auf an sich bekannte Art und Weise das Vorhandensein eines Kochgefäßes und auch dessen Position oder dessen zumindest Abstand dazu erkennen kann. Eine solche Reflexions-Lichtschranke sollte einen entsprechenden Lichtsender in der Überwachungseinrichtung aufweisen, beispielsweise als IR-Lichtsender bzw. IR-LED. Der optische Sensor bildet dann den Lichtempfänger für die Reflexions-Lichtschranke. Eine Entfernung der Sensormittel und somit der Überwachungseinrichtung zu einer reflektierenden Fläche eines Kochgefäßes, insbesondere einer Seitenwand, kann dann vorteilhaft durch Laufzeitmessung erfasst werden. Zur Erkennung einer Größe und/oder einer Position eines aufgestellten Kochgefäßes kann zusätzlich oder alternativ zu optischen Sensoren auch ein Radarsensor verwendet werden. Diese sind mittlerweile relativ klein und können gut in eine solche bewegbare Überwachungseinrichtung eingebaut werden, beispielsweise auch in ein externes Aufsatzmodul der Überwachungseinrichtung. Ebenso kann Ultraschall verwendet werden mit einem Ultraschallsender und einem Ultraschallempfänger. Ultraschall kann auch in vielfacher Hinsicht gelenkt werden wir Licht, beispielsweise über Spiegel.
  • Mit einem vorgenannten CCD-Chip kann eine etwas genauere Auswertung sozusagen des Bildes eines Kochgefäßes erfolgen. Damit können unterschiedliche Kochgefäße in einer Datenbank abgespeichert sein und voneinander unterschieden werden. So kann es auch möglich sein, Gegenstände wie einen Topfdeckel, die nicht auf dem Kochfeld beheizt werden sollen, aber von einer konventionellen Topferkennung als gleich zu einem Topf erkannt werden würden, zu unterscheiden. Sie sehen deutlich anders aus und sind vor allem viel flacher. Sie sollen natürlich nicht beheizt werden können.
  • In einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein Sensormittel der Überwachungseinrichtung auf einer Höhe von mindestens 4 cm über der Kochfeldfläche angeordnet ist oder angeordnet werden kann. Dies ist eine Höhe, die ein übliches auf einer Kochfeldfläche aufgestelltes Kochgefäß mindestens aufweist. Somit kann das Sensormittel auf jeden Fall ein aufgestelltes Kochgefäß erkennen.
  • Der Positionssensor der Überwachungseinrichtung kann dazu ausgebildet sein, zusätzlich zur Bestimmung einer Position und/oder einer Positionsänderung der Überwachungseinrichtung auch deren Ausrichtung bzw. Drehposition zu erkennen. So können Kochgefäße genau erkannt werden bzw. ihre Position erfasst werden weil sozusagen die Sensorrichtung bekannt ist.
  • In nochmals weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der oder ein Positionssensor mit sogenannten Bestimmungsmitteln zusammenwirkt, die am Kochfeld bzw. unter der Kochfeldfläche vorgesehen sind. Diese Bestimmungsmittel sollen helfen, möglichst in Zusammenwirkung mit dem Positionssensor, die Position der Überwachungseinrichtung auf der Kochfeldfläche zu bestimmen, so dass dieser Positionssensor möglicherweise einfacher ausgebildet sein kann und/oder genauer arbeiten kann. Die Bestimmungsmittel können einerseits aktiv ausgebildet sein, dann können sie beispielsweise ein Sender sein nach Art eines Peilsenders. Dieser Sender kann eine Sendequelle aufweisen, vorteilhaft punktförmig, die ein Signal sendet. Wenn mindestens zwei dieser Sender am Kochfeld vorgesehen sind, insbesondere in Eckbereichen einer Lateralseite der Kochfeldfläche, dann kann durch einfache Entfernungsbestimmung zu diesen beiden Sendern bzw. Sendequellen die genaue Position der Überwachungseinrichtung auf der Kochfeldfläche erfasst werden.
  • Andererseits können die Bestimmungsmittel passiv sein, so dass sie beispielsweise optisch oder mechanisch erkennbare Markierungen an der Kochfeldfläche aufweisen können. Optische Markierungen sind ja ohnehin häufig auf Kochfeldflächen vorgesehen und können mit entsprechenden Sensoren erfasst werden. Mechanisch erkennbare Markierungen können beispielsweise ein etwas erhöhter bzw. nach oben stehender Rand des Kochfelds sein. Der Positionssensor kann dann Erkennungsmittel aufweisen, um diese Markierungen zu erkennen. Die Erkennungsmittel können entweder optisch sein, beispielsweise wiederum mit einem CCD-Chip bzw. Sensoren zur Muster- oder Bilderkennung, oder mechanisch arbeiten, beispielsweise als Schalter oder Kraftsensoren. Eine weitere Möglichkeit sind magnetisch erkennbare Markierungen in Form von Magneten an oder unter der Kochfeldfläche, wobei dann die Erkennungsmittel Magnetfeldsensoren sein können. Die Erkennungsmittel können besonders vorteilhaft nach unten gerichtet sein, um eine Markierung dann zu erkennen, wenn sich die Überwachungseinrichtung darüber befindet. Dann weiß die Überwachungseinrichtung automatisch und zwangsläufig, an welcher Position genau sie sich befindet.
  • Vor allem derartige passive Bestimmungsmittel können dazu ausgebildet sein, nicht an jedem Punkt der Kochfeldfläche die Position der Überwachungseinrichtung festzustellen, aber zumindest ein Eichen oder Kalibrieren des Positionssensors bzw. einer Positionserkennung durchzuführen. So können an sich die Positionssensoren etwas einfacher ausgebildet sein, da sie nicht permanent hohe Genauigkeit aufweisen müssen.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Überwachungseinrichtung einen Bewegungssensor aufweisen, der derart ausgebildet ist, dass er eine Bewegung der Bewegungseinrichtung in beliebiger Richtung erfasst. Insbesondere kann er auch eine Drehung erfassen, um eine vorgenannte Erkennung einer Drehposition bzw. Ausrichtung vornehmen zu können. Ein solcher Bewegungssensor kann dann dazu dienen, einen Bewegungsweg der Überwachungseinrichtung zu erkennen, wenn die Überwachungseinrichtung dann von einem festen bekannten Punkt aus eine Bewegung startet. Wenn dann der Bewegungsweg erfasst wird, weiß die Überwachungseinrichtung zu jedem Zeitpunkt, an welcher Position sie sich befindet. Die vorgenannten Markierungen können dabei dazu dienen, von Zeit zu Zeit diese Positionserfassung wieder genauer zu machen.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch ein Sensormittel in der Überwachungseinrichtung dazu ausgebildet sein, eine Antriebsleistung und/oder eine Antriebsbewegung eines Antriebsmotors der Antriebseinrichtung für die Überwachungseinrichtung zu erkennen und auszuwerten. Daraus kann dann auch alleine oder zusätzlich zu einer der anderen vorgenannten Möglichkeiten eine Positionsbestimmung erfolgen. Zusätzlich kann es auch ermöglicht werden, dass ein Blockieren einer Bewegung der Überwachungseinrichtung durch diese Sensormittel erkannt wird. Diese Information kann allgemein bedeutsam sein, des Weiteren kann daraus auch abgeleitet werden, dass die Überwachungseinrichtung gegen ein Kochgefäß gefahren ist und somit nicht weiterfahren kann. Wenn dann bewusst die Überwachungseinrichtung mehrfach in die ungefähre Richtung fährt, wo sie zum ersten Mal aufgehalten worden ist, jedes Mal aber um ein Stück zur Seite versetzt, so kann daraus zumindest ein Teil eines Umrisses eines Kochgefäßes erkannt werden. Entweder kann dann unter der Annahme eines kreisrunden Kochgefäßes bei drei Punkten schon die genaue Größe und die genaue Position des Kochgefäßes berechnet werden. Alternativ können noch mehr Punkte angefahren werden, möglicherweise auch entlang des gesamten Umfangs mehrere Punkte, beispielsweise bis 10 oder sogar bis zu 20 Punkte. Diese ergibt dann genau die Form und Position.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Überwachungseinrichtung das Kochgefäß aktiv verschiebt an eine Stelle und/oder in eine Richtung, die ihr von der Kochfeldsteuerung vorgegeben worden ist. So kann die Überwachungseinrichtung zuerst die genaue Größe und die genaue Position des Kochgefäßes erfassen wie zuvor beschrieben worden ist. Wenn dann die Kochfeldsteuerung für das Kochgefäß eine andere oder leicht veränderte Position als besser ansieht, beispielsweise um 2 cm bis 20 cm verschoben, so kann die bewegbare Überwachungseinrichtung das Kochgefäß entsprechend in die bessere Position verschieben. Dazu muss sie natürlich stark genug sein und ausreichend Antriebsleistung aufbringen können.
  • Die Kommunikationseinrichtung der Überwachungseinrichtung weist vorteilhaft eine Sendeeinrichtung und eine Empfangseinrichtung auf. So können Informationen an die Kochfeldsteuerung gesendet werden und gegebenenfalls auch Informationen von der Kochfeldsteuerung empfangen werden, es ist also bidirektional. Dies können beispielsweise auch Informationen sein, die an der Überwachungseinrichtung für eine Bedienperson dargestellt werden sollen bzw. einer Bedienperson angezeigt werden sollen. Dies können Informationen über einen Betriebszustand des Kochfelds sein, insbesondere auch über Programmabläufe am Kochfeld wie beispielsweise automatische Kochprogramme odgl.. Die Kochfeldsteuerung weist vorteilhaft eine entsprechende korrespondierende Kommunikationseinrichtung auf. Gegebenenfalls kann die Überwachungseinrichtung auch mit einem vorgenannten mobilen Endgerät einer Bedienperson kommunizieren und dazu Informationen senden und/oder empfangen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Überwachungseinrichtung den eigenen internen Energiespeicher auf. Dieser ist vorteilhaft als aufladbarer Akkumulator ausgebildet, so dass sie autark ist in ihrem Betrieb. Um diesen Energiespeicher aufzuladen, weist die Überwachungseinrichtung besonders vorteilhaft eine Aufladeeinrichtung auf, die zum induktiven Aufladen ausgebildet ist. Das Kochfeld kann dafür eine unterhalb der Kochfeldfläche eingebaute Induktionsspule aufweisen, so dass sich die Überwachungseinrichtung auf bekannte Art und Weise über diese Induktionsspule bewegen kann, und dann auf bekannte Art und Weise ein induktives Laden erfolgt. So können offene Kontakte oder ein manuell durchzuführendes Laden mit separatem Stecker odgl. vermieden werden. Alternativ kann der Energiespeicher mit einer dafür vorgesehenen speziellen elektrischen Kontaktiereinrichtung des Kochfelds aufgeladen werden, wie es an sich auch bekannt ist, insbesondere von Staubsauger-Robotern oder Rasenmäh-Robotern. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass sich die Überwachungseinrichtung selbsttätig zum Aufladen des Energiespeichers bewegt und den Ladevorgang automatisch beginnt, beispielsweise wenn ein Ladezustand des Akkumulators unter eine bestimmte Grenze gefallen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Überwachungseinrichtung ein Chassis oder ein Gehäuse aufweist, das vorzugsweise im Wesentlichen geschlossen ausgebildet ist. An dem Chassis oder Gehäuse können Antriebsmittel angeordnet sein, die vorzugsweise außen angeordnet sind. Diese Antriebsmittel tragen die Überwachungseinrichtung bzw. mit diesen steht sie auf der Kochfeldfläche auf. Antriebsmittel können vorteilhaft umlaufend ausgebildet sein wie beispielsweise Räder, Raupen odgl.. Ein Antrieb für derartige Antriebsmittel ist bevorzugt im Chassis bzw. im Gehäuse angeordnet. Eine solche Überwachungseinrichtung ist dann im Wesentlichen wie ein bekanntes Fahrzeug ausgebildet. Ein Lenken kann entweder durch entsprechend bewegbare Räder erfolgen, alternativ kann auf einen aufwändigen Lenkmechanismus verzichtet werden und durch unterschiedlichen Antrieb der Räder, beispielsweise mit unterschiedlichen Drehzahlen oder sogar unterschiedlichen Laufrichtungen auf beiden Seiten, eine nicht-lineare Bewegung oder eine Drehung bewirkt werden. Die Antriebsmittel sind vorteilhaft entsprechend dazu ausgebildet, besonders vorteilhaft mittels verschiedener Antriebe. Dazu kann beispielsweise für jedes Rad oder jede Raupe ein eigener Antrieb vorgesehen sein, der dann individuell angesteuert wird für eine genau vorgegebene Bewegung. Dies ist an sich aus dem Stand der Technik bekannt für kleine autonome Fahrzeuge, insbesondere Roboterfahrzeuge.
  • Eine weitere Möglichkeit ist ein Propeller oder Rotor als Antriebsmittel, wobei dann die Überwachungseinrichtung ein Fluggerät ist. Es kann vorteilhaft nach Art einer Drohne ausgebildet sein. Sie ist sehr beweglich und kann auch in unterschiedlicher Höhe fliegen sowie durch Überfliegen eines Kochgefäßes dessen Größe bestimmen.
  • In grundsätzlich alternativer Ausgestaltung der Erfindung kann die Überwachungseinrichtung ein rundes Gehäuse aufweisen, das insbesondere kugelrund ist. Antriebsmittel sind innerhalb dieses Gehäuses vorgesehen, wobei diese Antriebsmittel durch eine Dreh- und/oder Rollbewegung des Gehäuses selbst relativ zur Kochfeldfläche und auf der Kochfeldfläche aufliegend die Überwachungseinrichtung bewegen. Die Antriebsmittel können bevorzugt umlaufend sein bzw. rotieren und an einer Innenfläche des Gehäuses anliegen. Somit kann sich das Gehäuse der Überwachungseinrichtung wie eine Kugel oder ein Ball selbst bewegen, vorteilhaft in beliebiger Richtung. Ein derartiges Antriebsprinzip ist bekannt aus der DE 20 2015 002 763 U1 , auf welche hiermit explizit verwiesen wird.
  • Vorteilhaft weist bei dieser Ausgestaltung der Erfindung die Überwachungseinrichtung in dem Gehäuse eine Haupteinheit auf, an der die wesentlichen Komponenten der Überwachungseinrichtung wie ein Antrieb bzw. Antriebsmotoren, Steuerung, Sensormittel und Energiespeicher angeordnet sind. Ein Schwerpunkt dieser Haupteinheit liegt bevorzugt niedriger als ein geometrischer Mittelpunkt des Gehäuses, insbesondere wenn dieses kugelrund ist. Die Antriebsmittel können in einem unteren Bereich der Haupteinheit untere Antriebsräder und in einem oberen Bereich obere Antriebsräder aufweisen, wobei diese Antriebsräder jeweils an einer Innenfläche des Gehäuses unten und oben anliegen. Zumindest auf einer Seite sind die Antriebsräder angetrieben, vorteilhaft unten. Das kugelrunde Gehäuse ist dann sozusagen wie eine Hülle fest an den Antriebsmitteln der Haupteinheit gelagert. Drehen sich die Antriebsmittel entsprechend, so bleibt die Haupteinheit durch den niedrig liegenden Schwerpunkt im Wesentlichen gleich ausgerichtet bezüglich einer vertikalen Achse, und eine Relativbewegung zwischen Haupteinheit und Gehäuse resultiert in einer Drehung des Gehäuses, so dass dieses wie eine Kugel auf der Kochfeldfläche rollt. Allerdings wird diese Rollbewegung durch die Haupteinheit bewirkt und gesteuert, auch bezüglich einer möglichen Richtung. Hierzu wird erneut auf die vorgenannte DE 20 2015 002 763 U1 verwiesen. Auf die oberen Antriebsräder kann unter Umständen auch verzichtet werden in einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung. In diesem Fall sollte aber eine obere Abstützung gegen die Innenfläche des Gehäuses vorgesehen sein nach Art eines mitlaufenden Rads odgl., jedenfalls ohne große Reibung gegenüber der Innenfläche. So ist die Haupteinheit fest und stabil im Gehäuse gelagert, wodurch auch die Reibung zwischen den notwendigen unteren Antriebsrädern und der Innenfläche des Gehäuses auf ein ausreichendes Maß erhöht werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung einer solchen Überwachungseinrichtung kann außen an dem Gehäuse, vorzugsweise in einem Bereich oberhalb einer horizontalen Ebene, in der ein geometrischer Mittelpunkt des Gehäuses liegt, eine Art Aufsatzmodul vorgesehen sein. Dieses Aufsatzmodul kann von außen an das Gehäuse angesetzt sein und an diesem anliegen, wobei es durch Magnetkraft kraftschlüssig an dem Gehäuse gehalten ist. Des Weiteren wird es gehalten relativ zu der Haupteinheit im Gehäuse in möglichst gleichbleibender Position mit nur geringer Positionsabweichung. Vorteilhaft weist das Aufsatzmodul Magnethaltemittel auf für entsprechende Gegen-Magnethaltemittel in der Haupteinheit. Der Abstand zwischen den beiden Magnethaltemitteln sollte möglichst gering sein für eine möglichst große Magnetkraft zwischen den beiden. Das Aufsatzmodul sollte mit möglichst geringer Reibung an der Außenseite des Gehäuses anliegen und kann dazu entweder umlaufende Rollen bzw. Räder oder Kugeln aufweisen. Alternativ kann es Gleitflächen, Gleitvorsprünge odgl. aufweisen, die möglichst wenig Reibung mit der Außenseite des Gehäuses haben, beispielsweise bestehend aus PTFE. Selbst wenn sich also zwischen Haupteinheit und Aufsatzmodul das kugelförmige Gehäuse dreht, wird das Aufsatzmodul in seiner Position gegenüberliegend von den Gegen-Magnethaltemitteln an der Haupteinheit bleiben oder diese Position nur geringfügig bzw. kurzzeitig verlassen, um sie dann umgehend wieder einzunehmen.
  • Ein solches Aufsatzmodul kann genutzt werden, um mindestens ein Sensormittel der Überwachungseinrichtung aufzunehmen. Der Vorteil dieses Aufsatzmoduls ist nämlich, dass es eigentlich in stets gleicher Position an dem Gehäuse angeordnet ist, beispielsweise auf dessen Oberseite oder maximaler Höhe. So kann das Sensormittel auch sozusagen freie Sichtbahn aufweisen und gegebenenfalls in alle Richtungen schauen bei Drehung. Dabei ist es natürlich auch möglich, dass eine Wirkrichtung eines Sensormittels in diesem Aufsatzmodul bestimmt wird durch eine Bewegung der Überwachungseinrichtung bzw. des Gehäuses an sich.
  • Des Weiteren kann das Aufsatzmodul eine drahtlose Kommunikationseinrichtung aufweisen, um mit Kommunikationsmitteln der Haupteinheit und/oder mit der Kommunikationseinrichtung der Kochfeldsteuerung selbst zu kommunizieren. Ebenso kann sie natürlich mit einer Kommunikationseinrichtung eines vorgenannten mobilen Endgeräts einer Bedienperson kommunizieren. So kann unter Umständen sogar vorgesehen sein, dass die genannte Haupteinheit innerhalb des Gehäuses nur zuständig ist für eine entsprechende Bewegung der Überwachungseinrichtung, gegebenenfalls auch für eine zielgerichtete Bewegung, bzw. eine Positionserfassung der Überwachungseinrichtung kann von der Haupteinheit übernommen werden. Eine sensorische Überwachung von Vorgängen auf der Kochfeldfläche oder von Kochgefäßen auf der Kochfeldfläche wird dann von dem Aufsatzmodul übernommen, das sozusagen autark innerhalb der bewegbaren Überwachungseinrichtung selbst arbeitet.
  • Eine Energieversorgung des Aufsatzmoduls bzw. von Funktionseinheiten innerhalb des Aufsatzmoduls, beispielsweise den vorgenannten Sensormitteln oder einer Kommunikationseinrichtung, erfolgt entweder durch eine eigene darin eingebaute Energiequelle, die natürlich wiederum vorteilhaft aufladbar ist. Alternativ kann eine kontaktlose induktive Energieübertragung vorgesehen sein mit entsprechenden induktiven Energieübertragungsmitteln möglichst im unteren Bereich des Aufsatzmoduls und möglichst in dem Bereich innerhalb des Gehäuses, an dem das Aufsatzmodul durch Magnetkraft gehalten wird.
  • Allgemein kann bei der Erfindung vorgesehen sein, dass ein Sensormittel ausgebildet ist zur Temperaturerfassung, wie dies zuvor angesprochen worden ist und grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt ist. Bevorzugt wird eine kontaktlose Temperaturerfassung mittels IR-Strahlung bzw. Wärmestrahlung außen an einem Kochgefäß, also dessen temperaturabhängige Abstrahlung. Alternativ kann, wenn die Wirkrichtung des Sensormittels nach unten ist oder nach unten gerichtet werden kann, auch eine Temperatur der Kochfeldfläche selbst erfasst werden, beispielsweise für eine an sich bekannte Heißanzeige des Kochfelds. Des Weiteren können so möglicherweise Bereiche erkannt und vermieden werden, die für ein Überfahren mit der Überwachungseinrichtung zu heiß sind. Ein solches Sensormittel zur Temperaturerfassung sollte also eine Wirkrichtung mindestens teilweise zur Seite hin aufweisen. Dies kann entweder in horizontaler Richtung zur Seite sein oder mit einem Winkel nach oben oder nach unten geneigt sein. Besonders vorteilhaft kann eben, wie eingangs erläutert worden ist, das Sensormittel selbst oder seine Wirkrichtung verschwenkt werden zwischen nach oben und nach unten.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Erkennung eines individuellen Kochgefäßes möglich ist. Dazu kann dieses beispielsweise einen RFID-Transponder aufweisen, vorteilhaft robust und praxistauglich am Kochgefäß angebracht für eine praxistaugliche Verwendung des Kochgefäßes. Um diesen RFID-Transponder einfach und zuverlässig auslesen zu können, auch über eine übliche geringe Entfernung, kann dann die Überwachungseinrichtung ein entsprechendes RFID-Lesegerät aufweisen. Wenn die Überwachungseinrichtung, wie zuvor auch erläutert worden ist, sehr nahe bei einem Kochgefäß ist oder an ein solches Kochgefäß anstößt, insbesondere nahe oder sogar möglichst nahe an dem RFID-Transponder, so kann sichergestellt sein, dass die ausgelesene RFID-Kennung auch tatsächlich zu dem Kochgefäß an dieser Stelle gehört. Diese individuelle Erkennung kann beispielsweise bei speziellen Kochgefäßen von Vorteil sein, die im Betrieb nicht mit anderen Kochgefäßen verwechselt werden dürfen, beispielsweise weil sie empfindlicher sind oder anders betrieben werden müssen.
  • Eine nochmalige Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass Kochgefäßklassen bzw. Kochgefäßarten erkannt und vor allem auch unterschieden werden können. Dies kann beispielsweise durch ein spezielles Außenmaterial eines Kochgefäßes erkannt werden. So können Kochgefäßes aus Edelstahl, aus Gußeisen, emaillierte Kochgefäße oder sogar, falls diese auf der entsprechenden Heizeinrichtung betrieben werden können, Steinguttöpfe und Glastöpfe erkannt werden. Eine solche Erkennung eines Außenmaterials eines Kochgefäßes erfolgt vorteilhaft über ein Spektrometer, das an oder in der Überwachungseinrichtung vorgesehen ist. Ein solches Spektrometer kann ähnlich wie der vorgenannte optische Sensor angeordnet sein und auch ähnlich betrieben werden. Dies ist an sich für Spektrometer bekannt und für den Fachmann auch hier bei einem Kochfeld leicht umzusetzen. Moderne Spektrometer sind auch relativ klein ausgebildet und können einfach betrieben werden. Auch für die Verwendung eines derartigen Spektrometers ist es von Vorteil, wenn die Entfernung zwischen dem Spektrometer und einer zu untersuchenden Oberfläche, nämlich derjenigen des Kochgefäßes, relativ gering ist. Dadurch wird die Messung vorhersehbar genauer. Des Weiteren können Störeinflüsse oder mögliche Störungen vermieden werden als weiterer signifikanter Vorteil.
  • In möglicher weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Kochfeld mehrere gleiche Überwachungseinrichtungen auf seiner Kochfeldfläche aufweisen. Vorteilhaft sind diese Überwachungseinrichtungen identisch ausgebildet, wodurch eine Fertigung einfacher ist. Diese Überwachungseinrichtungen können mit ihren Kommunikationseinrichtungen mit der Kochfeldsteuerung und/oder miteinander kommunizieren. Eine direkte Kommunikation der Überwachungseinrichtungen miteinander weist den Vorteil auf, dass es dadurch eben möglich ist, dass sich die Überwachungseinrichtungen sozusagen selbst organisieren und zusammenarbeiten. So kann es grundsätzlich möglich sein, dass die Kochfeldfläche aufgeteilt ist in Teilbereiche, wobei grundsätzlich für jeden Teilbereich eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist. Diese feste Aufteilung kann jedoch geändert werden, entweder von der Kochfeldsteuerung oder von der Gruppe von Überwachungseinrichtungen selbst, wenn beispielsweise ein Kochgefäß derart auf die Kochfeldfläche aufgestellt ist, dass es zwei Teilbereiche signifikant überdeckt. Dann müssen für eine Bestimmung der Größe dieses Kochgefäßes die Überwachungseinrichtungen in jedem der Teilbereiche eine Messung vornehmen, so dass das Ergebnis der Bestimmung genauer wird. Hier können aber entweder die beiden Überwachungseinrichtungen zusammenarbeiten, die für die beiden Teilbereiche zuständig sind. Alternativ kann eine Überwachungseinrichtung die Hauptaufgabe übernehmen, so dass die anderen Überwachungseinrichtungen hier zurückstehen.
  • Für die Erfindung kann hinsichtlich des Verfahrens vorgesehen sein, dass die Überwachungseinrichtung selbsttätig oder durch eine Bedienperson ausgelöst die Kochfeldfläche absucht nach einem aufgestellten Kochgefäß oder nach sonstigen Vorgängen oder Zuständen, die relevant sind. Dazu kann die Überwachungseinrichtung nach einem Start-Befehl selbsttätig auf die Kochfeldfläche fahren. Alternativ kann vorgesehen sein, dass mit Einschalten des Kochfelds eine erste überschlägige Untersuchung durch die Überwachungseinrichtung gestartet wird, ob überhaupt Kochgefäße auf der Kochfeldfläche vorhanden sind. Ab dann kann durch eine laufende Überwachung, die beispielsweise auch durch Ereignisse wie Einstellen einer Leistungsstufe für eine Kochstelle an der Kochfläche oder Beginn eines tatsächlichen Betriebs einer Heizeinrichtung unter der Kochfeldfläche ausgelöst werden können, erkannt werden, was auf der Kochfeldfläche passiert bzw. ob du welche Kochgefäße aufgestellt werden.
  • Ein weiteres Beispiel einer möglichen vorteilhaften Zusammenarbeit von mehreren Überwachungseinrichtungen wäre es, wenn durch aufgestellte Kochgefäße oder durch heiße Bereiche der Kochfeldfläche verhindert wird, dass eine Überwachungseinrichtung an einen bestimmten Bereich kommt, an dem sie etwas messen sollte und wollte. Dann kann diese Aufgabe an eine andere freie Überwachungseinrichtung gegeben werden, die zumindest aufgrund der erfassbaren Umstände in der Lage sein müsste, in diesen Bereich zu gelangen. Sollte es dieser Überwachungseinrichtung auch nicht im praktischen Versuch gelingen, so kann, falls eine weitere Überwachungseinrichtung vorhanden ist, diese damit beauftragt werden.
  • In dieser Hinsicht sind viele vorteilhafte Steuerverfahren möglich und vorstellbar, die allgemein aus dem Gebiet der Robotik und der Robotersteuerung bekannt sind. Eine derartige Aufgabenverteilung unter mehreren Überwachungseinrichtungen kann auch dadurch beeinflusst sein, dass nicht jede Überwachungseinrichtung jede Aufgabe wahrnimmt oder wahrnehmen können muss, sondern eine Spezialisierung möglich ist. So kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass eine im vorderen Bereich vorgesehene bzw. für den vorderen Bereich zuständige Überwachungseinrichtung Informationen an eine Bedienperson gibt, einfach deshalb, weil sie näher an dieser Bedienperson ist bzw. auch besser gesehen werden kann. Informationen können hierbei optisch und/oder akustisch angezeigt werden. Für beide Anzeigemöglichkeiten ergeben sich neue Optionen, da ihr Ursprung sozusagen aus dem Kochfeld herausgezogen ist bzw. von unter der Kochfeldfläche nach oben geholt worden ist. Somit ist die Kochfeldfläche, beispielsweise wenn es eine übliche Kochfeldplatte aus Glaskeramik ist, nicht mehr störend bzw. kann diese Informationsanzeige nicht mehr verfälschen.
  • Bedienelemente an der Überwachungseinrichtung für eine Bedienperson, insbesondere auch um Funktionen nicht nur der Überwachungseinrichtung selbst bedienen zu können, sondern auch des Kochfelds, können vorteilhaft kapazitiv ausgebildet sein bzw. als Berührungssensoren ausgebildet sein. Derartige Bedienelemente können auch vorteilhaft an einem vorgenannten Aufsatzmodul vorgesehen sein, da sich dieses ja oben auf dem Gehäuse befindet und somit gut sichtbar und sehr gut erreichbar ist für eine Bedienung. Hier kann auch zusätzlich oder alternativ eine Anzeige vorgesehen sein für allgemeine Informationen oder für solche, die speziell die Überwachungseinrichtung betreffen. Eine solche Anzeige kann allgemein auch eine Projektion auf eine Fläche bewirken mit einem kleinen Projektor, vorzugsweise einem LED-Projektor. Eine Fläche kann auf der Kochfeldfläche oder einer umgebenden Arbeitsplatte sein, alternativ auch eine senkrechte Fläche an einer Wand hinter dem Kochfeld.
  • Eine weitere Möglichkeit für eine Bedienung bzw. eine Eingabe kann eine Spracheingabe sein. Hierzu kann ein Mikrofon an der Überwachungseinrichtung vorgesehen sein, vorzugsweise an einem vorgenannten Aufsatzmodul. Dann kann das Mikrofon nahe an eine Bedienperson gefahren werden, wodurch eine Spracherkennung besonders gut möglich ist.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombination bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kochfelds mit einer auf einer Kochfeldplatte aufgesetzten selbstfahrenden Überwachungseinrichtung,
    • 2 bis 4 einen vergrößerten Ausschnitt eines Aufsatzes der Überwachungseinrichtung mit verschiedenen Anordnungen von Sensoren und verschiedenen Beweglichkeiten,
    • 5 eine grundsätzlich weitere Ausgestaltung einer Überwachungseinrichtung als selbstfahrende Kugel mit oben angeordnetem Aufsatz als Aufsatzmodul, das Sensormittel aufweist und
    • 6 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kochfeld mit mehreren Kochgefäßen in einem Heizbereich, der in zwei Teilbereiche aufgetrennt ist, sowie zwei Überwachu ngsei n richtungen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Kochfeld 11 von der Seite vereinfacht und schematisch dargestellt. Das Kochfeld 11 weist eine übliche Kochfeldplatte 12 auf, vorteilhaft aus Glaskeramik, unter der in einem hier nicht dargestellten Heizbereich zwei Induktionsheizspulen 17a und 17b angeordnet sind. In der Praxis können dies mehr sein, gegebenenfalls auch mit deutlich geringerem Abstand zueinander. Des Weiteren ist an der Unterseite der Kochfeldplatte 12 eine Bedieneinrichtung 18 vorgesehen, wie sie an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist und in der Draufsicht der 6 etwas besser zu erkennen ist.
  • Die Induktionsheizspulen 17a und 17b sowie die Bedieneinrichtung 18 sind mit einer Kochfeldsteuerung 20 verbunden. Diese Kochfeldsteuerung 20 weist zum einen eine sogenannte Intelligenz für das Kochfeld 11 auf, insbesondere mit mindestens einem Controller. Des Weiteren weist die Kochfeldsteuerung 20 hier auch eine Leistungsversorgung für die Induktionsheizspulen 17 auf. Die Kochfeldsteuerung 20 ist mit der Funk-Einrichtung 22 verbunden, die nach beliebigem Standard arbeiten kann, insbesondere nach WLAN-Standard oder Bluetooth- bzw. BLE-Standard. Die Funk-Einrichtung 22 kann auch beispielsweise in einer Baueinheit mit der Kochfeldsteuerung 20 ausgebildet sein, vorteilhaft auf einer gleichen Leiterplatte.
  • Des Weiteren sind zwei Funk-Sender 24a und 24b unter der Kochfeldplatte 12 vorgesehen, vorteilhaft an deren Unterseite befestigt. Wie eingangs erläutert worden ist, können diese Funk-Sender 24a und 24b zwar an sich an beliebiger Stelle unterhalb der Kochfeldplatte 12 angeordnet sein und zur Positionsbestimmung dienen. Besonders bevorzugt sind sie gemäß 6 in den hinteren beiden Ecken angeordnet. So ist mit ihnen leicht eine eindeutige Positionsbestimmung durch Entfernungsmessung möglich.
  • Auf die Kochfeldplatte 12 ist oberhalb der rechten Induktionsheizspule 17b ein Kochgefäß 26 aufgesetzt, hier ein mit Wasser gefüllter Topf. Es geht nun darum, entweder schon bereits das Aufsetzen des Kochgefäßes 26 zu erkennen oder aber dessen genauen Ort, möglicherweise auch seine Temperatur. Dafür ist eben die Überwachungseinrichtung 30 links in 1 vorgesehen. Die Überwachungseinrichtung 30 ist hier als eine Art Wagen oder Fahrzeug dargestellt mit einem Gehäuse 32 und vier Rädern 33 daran. Die Zahl der Räder 33 kann auch leicht variieren, insbesondere können es auch nur drei Räder sein für ein besseres Lenken. Die Räder 33 sind mittels nicht dargestellter Antriebsmotoren angetrieben und, in Ermangelung einer Lenkung durch verstellbare Antriebsräder, können so angetrieben werden mit unterschiedlichen Antriebsleistungen und sogar Antriebsrichtungen, dass die Überwachungseinrichtung 30 als Gefährt beliebig vor und zurück sowie in Kurven gesteuert werden kann.
  • Eine Steuerung 36 der Überwachungseinrichtung 30 weist vorteilhaft einen Controller auf und ist mit einem Energiespeicher 38 für die Überwachungseinrichtung 30 verbunden. Vorteilhaft ist dies ein wiederaufladbarer Akkumulator, der über eine an der Unterseite des Gehäuses 32 angeordnete Ladespule 39 geladen werden kann. Hierfür kann entweder eine spezielle Ladespule unter der Kochfeldplatte 12 oder in einer sonstigen Basisstation vorgesehen sein. Alternativ kann, wie aus 1 zu entnehmen ist, die linke Induktionsheizspule 17a diesem Zweck dienen durch entsprechende Auslegung und Ansteuerung. So kann die Überwachungseinrichtung 30 bzw. ihr Energiespeicher 38zu gegebener Zeit durch Anhalten über einer Induktionsheizspule induktiv geladen werden.
  • Die Überwachungseinrichtung 30 weist auch ein mit der Steuerung 36 verbundenes Funkmodul 40 auf. Dieses kann einerseits, wie eingangs erläutert, mit der Funk-Einrichtung 22 der Kochfeldsteuerung 20 kommunizieren auf eingangs beschriebene Art und Weise. Des Weiteren kann das Funkmodul 40 auch dazu dienen, mit einem mobilen Endgerät in Form eines hier dargestellten Tablet-Computers 65 mittels dessen Funkeinrichtung 66 zu kommunizieren, insbesondere eben über Bluetooth. So können Informationen von der Überwachungseinrichtung 30 auch an den Tablet-Computer 65 gegeben werden, damit sich eine Bedienperson diese Informationen anzeigen lassen kann. Alternativ kann auch eine Beeinflussung der Überwachungseinrichtung 30 über diesen Tablet-Computer 65 erfolgen, beispielsweise eine zumindest teilweise Neuprogrammierung.
  • Der Aufsatz 42 auf dem Gehäuse 32 der Überwachungseinrichtung 30 ist hier in 1 drehbar ausgebildet. Er kann in der Höhe unveränderlich sein, so dass daran angeordnete Sensormittel nur in einer bestimmten Höhe wirken, aber dafür in jede Richtung, also praktisch in einer Ebene. Befindet sich diese Ebene auf mehreren Zentimetern Höhe oberhalb der Kochfeldplatte 12, so kann dies ausreichen, um auf alle Fälle aufgestellte Kochgefäße wie das Kochgefäß 26 zu erkennen. Eine derartige Ausgestaltung des Aufsatzes 42 ist in 2 dargestellt. Hier ist ein Lichtsender 43 an der Seite vorgesehen mit gestrichelt dargestellten Lichtstrahlen 46, die in etwa in einer horizontalen Ebene verlaufen. Reflektierte Lichtstrahlen 46 fallen auf den darunter angeordneten Lichtempfänger 44. Es kann jeweils eine Optik 45 vorgesehen sein auf an sich bekannte Art und Weise. So kann eine eingangs erläuterte Reflexions-Lichtschranke aufgebaut werden, um die Anwesenheit eines Kochgefäßes auf der Kochfeldplatte 12 zu erkennen und gegebenenfalls auch die Entfernung dazu. Dies kann einfach über eine Laufzeitmessung erfolgen, wie dies bekannt ist für Reflexions-Lichtschranken. Eine Auswertung kann in der Steuerung 36 der Überwachungseinrichtung 30 erfolgen.
  • Die Steuerung 36 kann auch mithilfe des Funkmoduls 40 und der beiden Funk-Sender 24a und 24b eine Positionsbestimmung auf der Kochfeldplatte 12 durchführen, indem jeweils die Entfernung zu diesen Funk-Sendern 24a und 24b ermittelt wird. Dies ist technisch nicht sehr schwierig. Wenn die Funk-Sender 24 in beispielsweise die beiden hinteren Eckbereiche gemäß 6 gesetzt worden sind, so ist aus der Entfernung der Überwachungseinrichtung 30 zu diesen beiden Funk-Sendern 24 die Position der Überwachungseinrichtung leicht und eindeutig bestimmbar. Dafür sind die beiden hinteren Eckbereiche sehr gut geeignet.
  • Des Weiteren kann in der Steuerung 36 auch ein eingangs erläuterter Bewegungssensor enthalten sein, der für sich genommen jegliche Bewegung erfasst und daraus einen Bewegungsweg bestimmen kann. Durch ihn kann auch eine Ausrichtung der Drehrichtung der Überwachungseinrichtung 30 erfolgen, so dass diese auch stets weiß, in welche Richtung sie ausgerichtet ist. Dies ist bedeutsam für die Ausrichtung der Sensormittel. Dazu muss nur deren Ausrichtung zur Überwachungseinrichtung 30 selbst oder zu ihrem Gehäuse 32 bekannt sein.
  • In der 3 ist ein etwas aufwändigerer Aufsatz 142 für die Überwachungseinrichtung dargestellt. Hier zeigen ein Lichtsender 143 und ein Lichtempfänger 144 nicht direkt in die Richtung, in der ein zu erwartendes Kochgefäß platziert ist, sondern nach oben. Darüber ist ein MEMS-Spiegel 145 als eine Art Optik für die Lichtstrahlen 146 angeordnet, mit dem diese leicht in einem bestimmten Winkelbereich vertikal und vorteilhaft auch horizontal umgelenkt werden können. Eine derartige Verwendung eines solchen MEMS-Spiegels ist für einen ähnlichen Zweck aus der europäischen Patentanmeldung mit der Anmeldenummer EP 17168739.5 mit Anmeldetag vom 28. April 2017 derselben Anmelderin beschrieben, auf welche hiermit ausdrücklich verwiesen wird. So kann relativ leicht eine Umlenkung bzw. Steuerung der Lichtstrahlen 146 erreicht werden in zwar nicht völlig beliebige Richtung, aber in variierende Richtung mit ausreichender Praxistauglichkeit.
  • Anstelle einer Reflexions-Lichtschranke kann auch nur ein Lichtempfänger 44 als Sensormittel vorgesehen sein, der ein IR-Sensor ist. So kann, wie aus der eingangs genannten EP 845 922 A2 bekannt ist, eine Temperatur eines Kochgefäßes 26 erfasst werden durch dessen Wärmeabstrahlung an einer Außenseite. Eine derartige Temperaturmessung ist eingangs ja erläutert worden. Eine nochmals weitere Alternative ist die Verwendung von Ultraschall mit einem Ultraschallsender und einem Ultraschallempfänger. Dies ist auch in Kombination mit einem genannten MEMS-System möglich. In ähnlicher Form könnte auch ein vorgenanntes Spektrometer so an einer Überwachungseinrichtung angeordnet sein.
  • Des Weiteren ist es bei dem Aufsatz 42 entsprechend 2 auch leicht vorstellbar, dass dieser um eine vertikale Drehachse gedreht werden kann. So kann bei stillstehender Überwachungseinrichtung 30 unabhängig von ihrer Ausrichtung ein gewisser Flächenbereich entweder nach einem Kochgefäß überhaupt abgesucht werden oder aber ein erkanntes und bekanntes Kochgefäß in seiner Temperatur erfasst werden. In Erweiterung ist es möglich, eine solche Drehachse nicht vertikal auszubilden, sondern schräg zur vertikalen Achse. Dann kann sowohl die seitliche Richtung als auch die Höhenrichtung einer Erfassung der Sensormittel variiert werden. Wenn die Ausrichtung der Überwachungseinrichtung 30 variabel und gleichzeitig bekannt ist, kann so auch ein großer Bereich mit Sensormitteln überwacht werden.
  • In der 4 ist eine einfache Ausbildung für eine Überwachungseinrichtung 230 in Teildarstellung zu sehen, wobei hier im Gehäuse 232 ein Aufsatz 242 höhenverstellbar ist. An einer Seite des Aufsatzes 242 ist nämlich eine längliche Zahnschiene 248 befestigt, welche mittels eines angetriebenen Zahnrads 249 in der Höhe verstellt werden kann. So können Sensormittel oder Lichtsender und Lichtempfänger hinter der hier dargestellten Optik 245 in ihrer Höhe einfach verstellt werden. Ein derartiges vertikales Verfahren der Sensormittel ist aus der vorgenannten EP 845 922 A2 vom Grundsatz her ja bekannt.
  • In der 5 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Überwachungseinrichtung 330 für ein Kochfeld dargestellt, deren Gehäuse 332 kugelförmig ist. Für die konstruktive Ausgestaltung wird auch auf die vorgenannten DE 20 2015 002 763 U1 hingewiesen.
  • Die kugelförmige Überwachungseinrichtung 330 liegt direkt auf der Oberseite der Kochfeldplatte 312 des Kochfelds 311 auf. Innerhalb des kugelförmigen Gehäuses 332 ist eine Haupteinheit 331 angeordnet, an der wesentliche Teile der Überwachungseinrichtung 330 angeordnet sind. Unten an der Haupteinheit 331 sind Reibräder 335 vorgesehen, vorteilhaft außen gummiert, so dass sie an einer Innenfläche des kugelrunden Gehäuses 332 gut anliegen und möglichst keinen Schlupf aufweisen. Zum vorteilhaften festen Andrücken ragt oben von der Haupteinheit 331 ein Arm 351a nach oben, an dessen oberen Ende ein nicht-angetriebenes Gleitrad 352 angeordnet ist, das an der Innenfläche des Gehäuses 332 anliegt. Dieses Anliegen kann etwas nachgiebig bzw. federnd sein, wodurch aber auf alle Fälle sichergestellt ist, dass die Reibräder 335a und 335b gegen die Innenfläche des Gehäuses 332 gedrückt werden.
  • Die Reibräder 335a und 335b sind von jeweils einem Antriebsmotor 334a und 334b angetrieben und können einzeln angetrieben werden. Wenn vier dieser Reibräder 335 an der Haupteinheit 331 vorgesehen sind, ähnlich wie die Räder 33 an dem Gehäuse 32 der Überwachungseinrichtung 30 nach 1, und jedes dieser Räder 335 einzeln und beliebig antreibbar ist, zumindest aber die auf jeweils einer Seite angeordneten, so ist leicht vorstellbar, dass sich die Haupteinheit 331 innerhalb des kugelrunden Gehäuses 332 in quasi jeder Richtung bewegen kann und damit das Gehäuse 332 selbst zum Rollen bringt, wodurch sich die gesamte Überwachungseinrichtung 330 fortbewegt. Dies ist aus dem vorgenannten Stand der Technik bekannt. Dazu ist ein hier nicht dargestellter Schwerpunkt der Haupteinheit 331 deutlich niedriger angeordnet als ein geometrischer Mittelpunkt des kugelrunden Gehäuses 332, so dass die Haupteinheit 331 im Wesentlichen stets in ihrer vertikalen Ausrichtung entsprechend 5 zu bleiben versucht.
  • Die Haupteinheit 331 weist eine Steuerung 336 und einen Energiespeicher 338 samt Ladespule 339 ganz unten auf. Die Steuerung 336 ist mit einem Funkmodul 340 verbunden, welches die zuvor beschriebenen Funktionen aufweist und sowohl mit einer Steuerung eines Kochfelds kommunizieren kann als auch mit einem externen Gerät wie beispielsweise dem Tablet-Computer gemäß 1. Zum induktiven Laden des Energiespeichers 338 wird die Überwachungseinrichtung 330 auch über eine Induktionsheizspule 317 gefahren, so dass die Ladespule 339 auf bekannte Art und Weise den Energiespeicher 338 in Zusammenarbeit mit der Induktionsheizspule 317 laden kann. Alternativ kann eine separate Aufladespule unter der Kochfeldfläche an anderer Stelle vorgesehen sein.
  • Oben an dem genannten Arm 351a ist ein Haltemagnet 354 vorgesehen, der knapp unterhalb der Innenfläche des Gehäuses 332 liegt. Daneben ist ein Übertrager 356 vorgesehen, der mit der Steuerung 336 verbunden ist. Dem Haltemagnet 354 gegenüberliegend ist ein Aufsatzmodul 342 außen auf das Gehäuse 332 aufgesetzt und liegt daran an, wobei er an seiner Unterseite mehrere Gleitvorsprünge 353 aufweist, vorteilhaft aus einem sehr gut gleitenden Material wie beispielsweise PTFE. Er weist einen Gegenmagnet 355 im unteren Bereich auf, der sich mit dem Haltemagnet 354 anzieht. So wird das Aufsatzmodul 342 auf aus dem vorgenannten Stand der Technik bekannte Art und Weise auf dem Gehäuse 332 gehalten, selbst wenn sich die Überwachungseinrichtung 330 bewegt bzw. das Gehäuse 332 dreht. Es dreht sich dann sozusagen zwischen Haupteinheit 331 und Aufsatzmodul 342 hindurch.
  • Dem unteren Übertrager 356 gegenüberliegend ist ein oberer Übertrager 357 im Aufsatzmodul 342 angeordnet, der mit einem Lichtsender 343 und einem Lichtempfänger 344 verbunden ist. Diese arbeiten mittels der Lichtstrahlen 346 als zuvor beschriebene Reflexions-Lichtschranke. Es können aber auch andere Sensormittel vorgesehen sein, beispielsweise ein IR-Temperatursensor, ein Radarsensor odgl.. Die Übertrager arbeiten vorteilhaft induktiv und können entweder die jeweiligen Signale übertragen oder Energie an eine oben angeordnete, hier nicht dargestellte Steuerung samt Energiespeicher.
  • Haltemagnet 354 und Gegenmagnet 355 sind vorteilhaft derart ausgebildet, dass nicht nur sie sich genau gegenüberliegend bleiben auch bei drehendem Gehäuse 332, sondern auch ihre Ausrichtung zueinander gleich bleibt. So kann beispielsweise eine Richtung der Lichtstrahlen 346 stets parallel sein zu einer Fahrtrichtung für die Haupteinheit 331 bzw. deren Reibrädern 335. Damit ist stets die Ausrichtung dieser Lichtstrahlen 346 und somit auch die Ausrichtung der Sensormittel im Aufsatzmodul 342 bekannt für eine exakte Funktion, insbesondere eine exakte Temperaturmessung und eine exakte Positionserfassung für Kochgefäße.
  • An einem zweiten Arm 351b der Haupteinheit 331 kann eine Art Bedieneinrichtung bzw. zumindest ein Bedienelement vorgesehen sein. Das Gehäuse 332 muss hierzu zwar nicht durchsichtig ausgebildet sein, vorteilhaft aber derart lichtdurchlässig, dass es bei Durchleuchtung von innen Licht hindurchlässt, also sozusagen transluzent ist. Dazu sind oben an dem Arm 351 b Lichtleiter 359 in Ringform vorgesehen, die von mit der Steuerung 336 verbundenen LED 360 beleuchtet werden. Diese Leuchterscheinung ist durch das Gehäuse 332 hindurch erkennbar, so dass eine Bedienperson durch die Leuchterscheinung weiß, dass an dieser Stelle eine Bedienung möglich ist. Hierfür ist ein kapazitiver Sensor 362 vorgesehen, der auch mit der Steuerung 336 verbunden ist. Er kann das Auflegen eines Fingers 364 auf bekannte Art und Weise erkennen, wie dies auch sonstige Berührsensoren kapazitiver Bauart in Kochfeldern können. Damit kann beispielsweise die Überwachungseinrichtung 330 ein- oder ausgeschaltet werden. Alternativ können vorgegebene definierte Bedienbefehle eingegeben werden durch Bestätigen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch mehrere solcher Bedienelemente an der Überwachungseinrichtung 330 vorgesehen sein.
  • Entsprechende Bedienbefehle sowie auch die Information von den Sensormitteln oder dem Lichtempfänger 344 kann die Steuerung 336 mittels des Funkmoduls 340 an eine Steuerung des Kochfelds übermitteln. Damit kann auch beispielsweise jeweils eine Positionsinformation der Überwachungseinrichtung 330 gesendet werden, und diese Informationen werden dann von der Steuerung des Kochfelds zu einem Gesamtbild verarbeitet.
  • Eine Überwachungseinrichtung 330 entsprechend 5 weist den Vorteil auf, dass sie wasserdicht ausgebildet sein kann und somit unempfindlich ist gegen Dampf und austretende Flüssigkeit bei einem Kochvorgang auf einem Kochfeld. Sie kann dadurch auch sehr robust sein.
  • Weitere Sensormittel können an der Überwachungseinrichtung 330 vorgesehen sein, beispielsweise auch nach unten und nach vorne ausgerichtete einfache optische Temperatursensoren die auf eine Entfernung von einigen cm arbeiten. Durch diese kann die Überwachungseinrichtung erkennen, wenn Gefahr droht, auf einen zu heißen Bereich der Kochfeldplatte zu fahren, bei dem selbst ein kurzes Überfahren eine Beschädigung der Überwachungseinrichtung bewirken könnte.
  • In der Draufsicht auf ein Kochfeld 11 gemäß 6 ist zu erkennen, dass auf der Kochfeldplatte 12 ein Heizbereich 13 vorgesehen ist, der gestrichelt dargestellt ist. Der Heizbereich 13 nimmt den größten Teil der Oberfläche der Kochfeldplatte 12 ein, wie es an sich bekannt ist. In einem davor liegenden Bereich können eine Bedieneinrichtung 18 oder Bedienelemente 18' vorgesehen sein sowie eine große Anzeige 19. Diese Anzeige 19 kann einfach ausgebildet sind und durch einfache Lichtpunkte beispielsweise Leistungsstufen odgl. anzeigen. Alternativ können die Positionen von erkannten Kochgefäßen angezeigt werden oder sonstige Informationen. Hierfür können auch voll grafikfähige Displays mit Hinterleuchtung verwendet werden.
  • Der Heizbereich 13 ist mittels einer gepunkteten Trennung 14 in einen hinteren Teilbereich 15a und einen vorderen Teilbereich 15b unterteilt. Die Teilbereiche 15a und 15b sind etwa gleich groß. Links hinter der Trennung 14 ist ein erstes Kochgefäß 26a aufgesetzt. In der Mitte relativ weit vorne im vorderen Teilbereich 15b ist ein Kochgefäß 26b aufgesetzt, und rechts nahezu mittig zu der Trennung 14 ist ein Kochgefäß 26c aufgesetzt.
  • Die Aufteilung des Heizbereichs 13 in zwei Teilbereiche 15a und 15d dient dazu, dass für den hinteren Teilbereich 15a eine eigene Überwachungseinrichtung 30a vorgesehen ist, und für den vorderen Teilbereich 15b eine baugleiche vordere Überwachungseinrichtung 30b. Für die Überwachungseinrichtung 30b sind auch mögliche Fahrwege gestrichelt angedeutet. Es kann vorgesehen sein, dass jede Überwachungseinrichtung 30a und 30b für ihren Teilbereich 15a und 15b exklusiv zuständig ist. Dies würde bedeuten, dass die Überwachungseinrichtung 30a im Teilbereich 15a das Kochgefäß 26a erkennt hinsichtlich seiner genauen Position und Größe. Bezüglich des Kochgefäßes 26c kann sie zwar erkennen, dass in seinem Teilbereich 15a zumindest ein Teil eines Kochgefäßes steht. Gleichzeitig kann erkannt werden, dass das Kochgefäß 26c nicht vollständig im Teilbereich 15a steht. Somit liegt hier eine Art Konflikt vor, den die beiden Überwachungseinrichtungen 30 lösen müssen. Wie aus dem Stand der Technik zu solchen Verfahren mit mehreren Robotern bekannt ist, kann ein sogenanntes Teaming nach verschiedenen Vorgaben erfolgen. Hierzu wird verwiesen auf das Stichwort „Multi-robot adversial coverage“. Es kann hier beispielsweise vorgesehen sein, dass die Überwachungseinrichtung 30a nun einmal bereits an dem Kochgefäß 26c ist, bevor die Überwachungseinrichtung 30b dort angelangt ist. Somit kann die Zuständigkeit für das Kochgefäß 26c auf die Überwachungseinrichtung 30a übergehen, und zwar sowohl hinsichtlich Position und Größe des Kochgefäßes 26c als auch beispielsweise hinsichtlich einer Erfassung von dessen Temperatur.
  • Aus ähnlichen Überlegungen heraus kann dann vorgesehen sein, dass die Überwachungseinrichtung 30b das ihr nahe gelegene Kochgefäß 26a erfasst und hinsichtlich seiner Größe und Position genau bestimmt, auch was dessen Temperaturüberwachung betrifft. Des Weiteren könnte dann vorgesehen sein, wenn eine der Überwachungseinrichtungen 30, vorteilhaft die Überwachungseinrichtung 30b, Größe und Position des Kochgefäßes 26b erfasst hat und an eine Steuerung des Kochfelds 11 gegeben hat, dass dann diese Steuerung weiß, dass sämtliche auf der Kochfeldplatte 12 bzw. im Heizbereich 13 aufgesetzte Kochgefäße 26 erkannt sind. Für eine dann möglicherweise gewünschte permanente Temperaturüberwachung sämtlicher Kochgefäße könnte die Steuerung den Überwachungseinrichtungen 30a und 30b befehlen, dass eine von beiden, vorteilhaft die Überwachungseinrichtung 30a, die beiden näher beieinander liegenden Kochgefäße 26b und 26c überwacht. Dabei kann sie sogar an einer Stelle stehen bleiben, wenn sie nach links und nach rechts verstellbare bzw. verschwenkbare Sensormittel aufweist. Das etwas weiter entfernte Kochgefäß 26a kann dann von der Überwachungseinrichtung 30b alleine überwacht werden, da sich dieses aufgrund seiner Entfernung von den anderen beiden nicht dazu eignet, gemeinsam mit einem der anderen beiden Kochgefäße von einer einzigen Überwachungseinrichtung permanent überwacht zu werden.
  • Des Weiteren können an der Überwachungseinrichtung, beispielsweise bei der Überwachungseinrichtung 30 entsprechend 1, weitere Funktionseinheiten vorgesehen sein. Dies können beispielsweise Reinigungsmittel sein in Form einer nach unten weisenden Bürste. Diese kann beispielsweise motorisch angehoben und abgesenkt werden. Mit ihr kann die Überwachungseinrichtung durch Überfahren einer verschmutzten Stelle, beispielsweise durch mehrfaches Überfahren, die Kochfeldplatte reinigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 845922 A2 [0002, 0012, 0054, 0056]
    • DE 202015002763 U1 [0027, 0028, 0057]
    • EP 17168739 [0053]

Claims (19)

  1. Kochfeld mit: - einer Kochfeldfläche. - mindestens einer Heizeinrichtung unter der Kochfeldfläche, - einer Kochfeldsteuerung, gekennzeichnet durch eine frei bewegliche und selbstfahrende Überwachungseinrichtung, wobei die Überwachungseinrichtung: - nicht fest mit der Kochfeldfläche verbunden ist und davon abnehmbar ist, - einen eigenen Energiespeicher aufweist, - dazu ausgebildet ist, sich auf der Kochfeldfläche frei zu bewegen, - Sensormittel aufweist, um ein auf der Kochfeldfläche aufgestelltes Kochgefäß und/oder dessen Temperatur und/oder dessen Größe zu erfassen, - eine eigene Steuerung aufweist, - eine Kommunikationseinrichtung aufweist zur Kommunikation mit einer Bedienperson und/oder der Kochfeldsteuerung, wobei im zweiten Fall die Kochfeldsteuerung eine korrespondierende Kommunikationseinrichtung aufweist, - mindestens einen Positionssensor aufweist zur Bestimmung einer Position und/oder einer Positionsänderung der Überwachungseinrichtung auf der Kochfeldfläche, - eine Antriebseinrichtung aufweist, mit der die Überwachungseinrichtung selbst fährt.
  2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung und die Antriebseinrichtung der Überwachungseinrichtung dazu ausgebildet sind, sich in jeder beliebigen Richtung auf der Kochfeldfläche zu bewegen.
  3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel derart bewegbar an der Überwachungseinrichtung angeordnet sind, dass ihre Höhe über der Kochfeldfläche und/oder eine Winkelausrichtung einer Wirkrichtung des Sensormittels zu der Ebene der Kochfeldfläche veränderbar sind, wobei insbesondere zumindest ein Sensormittel in seiner Höhe über der Kochfeldfläche gleichbleibend ist und seine Winkelausrichtung bzw. seine Wirkrichtung zur Ebene der Kochfeldfläche veränderbar ist durch Drehen bzw. Verschwenken des Sensormittels selbst oder seiner Wirkrichtung.
  4. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel einen optischen Sensor aufweisen, insbesondere als Fotosensor für sichtbares und/oder unsichtbares Licht, wobei vorzugsweise bei einem optischen Sensor für unsichtbares Licht eine Reflexions-Lichtschranke mit einem entsprechenden Lichtsender in der Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, wobei der optische Sensor der Lichtempfänger für die Reflexions-Lichtschranke ist.
  5. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionssensor mit Bestimmungsmitteln zusammenwirkt, die am Kochfeld bzw. unter der Kochfeldfläche vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die Bestimmungsmittel aktiv ausgebildet sind, insbesondere als Sender und dazu von einer punktförmigen Sendequelle aus ein Signal senden, wobei vorzugsweise mindestens zwei dieser Sender am Kochfeld vorgesehen sind.
  6. Kochfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmungsmittel passiv sind als optisch oder mechanisch erkennbare Markierungen an der Kochfeldfläche, vorzugsweise auf der Kochfeldfläche, wobei in der Überwachungseinrichtung als Positionssensor Erkennungsmittel vorgesehen sind zur Erkennung der Markierungen, insbesondere nach unten gerichtete Erkennungsmittel zur Erkennung einer Markierung wenn sich die Überwachungseinrichtung darüber befindet.
  7. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung einen Bewegungssensor aufweist, der derart ausgebildet ist, dass er eine Bewegung der Überwachungseinrichtung in beliebiger Richtung erfasst, insbesondere auch eine Drehung, und einen Bewegungsweg der Überwachungseinrichtung erkennt.
  8. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensormittel dazu ausgebildet ist, eine Antriebsleistung und/oder eine Antriebsbewegung eines Antriebsmotors der Antriebseinrichtung zu erkennen und auszuwerten.
  9. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher der Überwachungseinrichtung ein aufladbarer Akkumulator ist, wobei insbesondere die Überwachungseinrichtung eine Aufladeeinrichtung für den Energiespeicher aufweist, die zum induktiven Aufladen ausgebildet ist, vorzugsweise mittels einer in dem Kochfeld unterhalb der Kochfeldfläche eingebauten Induktionsspule, wobei sich dazu die Überwachungseinrichtung über diese Induktionsspule bewegt.
  10. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung ein Chassis oder ein Gehäuse und daran angeordnete Antriebsmittel aufweist, die die Überwachungseinrichtung tragen, insbesondere umlaufende Antriebsmittel wie Rädern, Raupen odgl., wobei insbesondere ein Antrieb für die Antriebsmittel im Chassis bzw. im Gehäuse angeordnet ist.
  11. Kochfeld nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel dazu ausgebildet sind, unterschiedlich stark und/oder mit unterschiedlichen Umdrehungszahlen und/oder in unterschiedliche Umlaufrichtungen angetrieben zu werden für eine Steuerbarkeit der Überwachungseinrichtung auf der Kochfeldfläche.
  12. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung ein rundes, insbesondere ein kugelrundes, Gehäuse aufweist und Antriebsmittel innerhalb dieses Gehäuses aufweist, die durch Dreh- und/oder Rollbewegung des Gehäuses selbst relativ zur Kochfeldfläche und darauf aufliegend eine Bewegung der Überwachungseinrichtung bewirken, wobei vorzugsweise die Antriebsmittel umlaufend oder rotierend sind und an einer Innenfläche des Gehäuses anliegen.
  13. Kochfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung in dem Gehäuse eine Haupteinheit aufweist, an der Komponenten der Überwachungseinrichtung wie Antrieb, Steuerung, Sensormittel und Energiespeicher angeordnet sind, wobei ein Schwerpunkt der Haupteinheit niedriger liegt als ein geometrischer Mittelpunkt des Gehäuses, wobei die Antriebsmittel in einem unteren Bereich der Haupteinheit untere Antriebsräder und in einem oberen Bereich obere Antriebsräder aufweisen, die an einer Innenfläche des Gehäuses anliegen.
  14. Kochfeld nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung außen an dem Gehäuse, vorzugsweise in einem Bereich oberhalb einer horizontalen Ebene, in der ein geometrischer Mittelpunkt des Gehäuses liegt, ein Aufsatzmodul aufweist, das von außen an das Gehäuse angesetzt ist und an diesem anliegt und durch Magnetkraft kraftschlüssig gehalten ist relativ zu der Haupteinheit im Gehäuse, wobei das Aufsatzmodul Magnethaltemittel aufweist für entsprechende Gegen-Magnethaltemittel an der Haupteinheit, wobei vorzugsweise das Aufsatzmodul mindestens ein Sensormittel der Überwachungseinrichtung aufweist und eine drahtlose Kommunikationseinrichtung hin zu Kommunikationsmitteln der Haupteinheit und/oder einer Kommunikationseinrichtung der Kochfeldsteuerung.
  15. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensormittel ausgebildet ist zur Temperaturerfassung, insbesondere zur kontaktlosen Temperaturerfassung mittels IR-Strahlung außen an einem Kochgefäß, wobei vorzugsweise das Sensormittel zur Temperaturerfassung eine Wirkrichtung zur Seite hin aufweist.
  16. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung Bedienelemente und/oder eine Anzeige aufweist.
  17. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gleiche Überwachungseinrichtungen auf der Kochfeldfläche angeordnet sind, die mittels ihrer Kommunikationseinrichtungen mit der Kochfeldsteuerung und/oder miteinander kommunizieren, wobei vorzugsweise die Kochfeldfläche aufgeteilt ist in Teilbereiche und für jeden Teilbereich eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist.
  18. Verfahren zum Betrieb eines Kochfelds nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung selbsttätig oder durch eine Bedienperson ausgelöst die Kochfeldfläche absucht nach einem aufgestellten Kochgefäß, wobei vorzugsweise die Überwachungseinrichtung dazu selbsttätig auf der Kochfeldfläche fährt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens zwei Überwachungseinrichtungen des Kochfelds nach Anspruch 17 bei der Suche nach einem auf die Kochfeldfläche aufgestellten Kochgefäß die Kochfeldfläche untereinander aufteilen und jede Überwachungseinrichtung einen Teilbereich der Kochfeldfläche absucht, wobei insbesondere die Teilbereiche gleich groß sind.
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