DE102018201133A1 - Gehäuse - Google Patents

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DE102018201133A1
DE102018201133A1 DE102018201133.8A DE102018201133A DE102018201133A1 DE 102018201133 A1 DE102018201133 A1 DE 102018201133A1 DE 102018201133 A DE102018201133 A DE 102018201133A DE 102018201133 A1 DE102018201133 A1 DE 102018201133A1
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DE102018201133.8A
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Inventor
Monika Meier
Gerald Maier
Cedric Zimmermann
Christian Sauter
Alexander Dudek
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0212Condensation eliminators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (10) für das Behausen wenigstens eines Bauteils (12), insbesondere elektrischen Bauteils (12), wobei das Gehäuse (10) wenigstens eine Wand (14) umfasst. Es wird vorgeschlagen einen aufgerauten Bereich (18) an der Wand (14) auf einer Innenseite (16) wenigstens teilweise auszubilden, wobei wenigstens ein Punkt des Bereichs (18) bezüglich einer Vorzugsrichtung (1) mit wenigstens dem einen Bauteil (12) fluchtet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse nach Gattung der unabhängigen Ansprüche.
  • In der EP2040527 A1 ist ein Elektronikgehäuse gezeigt, das aus glatten Wänden aufgebaut ist. Der Gehäusedeckel kann aus jedem Material bestehen, das einen ausreichenden Schutz der Elektronik gegenüber Umwelteinflüssen sicherstellt. Üblicherweise werden Gehäusedeckel aus Kunststoff verwendet, um die Elektronikbauteile zu bedecken. Alternativ kann auch ein metallischer Gehäusedeckel eingesetzt werden. Um eine gute mechanische Stabilität zu gewährleisten und die geometrischen Vorgaben zum Bauraum zu erfüllen, weisen die Gehäuse im Allgemeinen recht komplexe Geometrien auf.
  • Es gibt Gehäuse für sensible Bauteile, wie Elektronik, die eine Luftatmosphäre beherbergen. Die beherbergte Luft beinhaltet Feuchtigkeit, die an den Wänden kondensiert, sodass sich Tropfen bilden, die auf die sensiblen Bauteile tropfen und diese beschädigen können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat den Vorteil, dass ein Abtropfen einer kondensierten Flüssigkeit von den Wänden des Gehäuses an bestimmten dafür vorgesehenen Orten leichter erfolgt. Dazu weist das Gehäuse wenigstens eine Wand auf. Die Wand ist auf einer Innenseite des Gehäuses aufgeraut. Hinsichtlich einer Vorzugsrichtung, die beispielsweise die Erdanziehungsrichtung sein kann, ist ein Bauteil von der Wand bedeckt. Dabei bedeckt wenigstens ein Punkt des aufgerauten Bereichs der Wand das Bauteil. Ein Punkt des aufgerauten Bereichs fluchtet in Vorzugsrichtung mit dem Bauteil, sodass das Bauteil sicher von dem aufgerauten Bereich bedeckt ist. Der aufgeraute Bereich behindert ein Bilden von Tropfen einer kondensierten Flüssigkeit, da zum einen seine Oberfläche durch die Rauheit vergrößert ist, und zum anderen ein Zusammenfließen der Flüssigkeit zu einem Tropfen erschwert ist. Außerdem sind die thermischen Eigenschaften des aufgerauten Bereichs derartig, dass ein Kondensieren der Flüssigkeit gegenüber einer glatteren Oberfläche langsamer vonstatten geht.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Gehäuses möglich.
  • Neben dem aufgerauten Bereich kann die Wand des Gehäuses in einer vorteilhaften Weiterbildung einen im Vergleich zum aufgerauten Bereich glatteren Bereich aufweisen, der als Kondensationsfläche für die Flüssigkeit dient. Die Flüssigkeit kondensiert vorzugsweise auf der glatteren Oberfläche des glatteren Bereichs.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts kann die Wand auf ihrer zum Bauteil gerichteten Seite in vorteilhafter Weise mit einem Abtropfvorsprung versehen werden. Dadurch kann eine Struktur geschaffen werden, an der Kondensationstropfen gezielt herab geführt werden können. Der Abtropfvorsprung ist nicht über dem Bauteil angeordnet. Der Abtropfvorsprung kann einstückig mit der Wand ausgebildet sein.
  • Die Grundstruktur des Abtropfvorsprungs kann eine sich verjüngenden Querschnitt aufweisen, dessen breites Ende an der Wand befestigt ist, während die Verjüngung hin zu seinem freien Ende erfolgt. Der Abtropfvorsprung kann dabei insbesondere einen dreieckigen Querschnitt aufweisen. Ergänzend kann der glattere Bereich den Abtropfvorsprung umfassen, sodass die kondensierte Flüssigkeit an der Abtropfkante abfließen kann.
  • Vorzugsweise kann der Abtropfvorsprung zwischen dem aufgerauten und dem glatteren Bereich angeordnet sein, sodass kondensierte Flüssigkeit nicht in den aufgerauten Bereich fließen kann, da der Abtropfvorsprung als Barriere zwischen den Bereichen wirkt. Die Flüssigkeit kann somit an dem Abtropfvorsprung abgeführt werden.
  • Die Wand kann auf ihrer Innenseite eine Senke für kondensierte Flüssigkeit aufweisen. Die Senke kann durch die Wand ausgebildet sein. Dazu kann die Innenseite der Wand in Vorzugsrichtung an einem Ort gegenüber dem Rest der Innenseite abgesenkt werden. Die Senke kann durch eine nach innen gerichtete konvexe Form der Innenseite erreicht werden. Vorzugsweise ist die Senke am Ort der maximalen konvexen Ausformung der Innenseite vorgesehen. Ist die Vorzugsrichtung durch die Erdanziehungsrichtung gegeben, so weist die Flüssigkeit am Ort der Senke die niedrigste potentielle Energie auf. Daher fließt die Flüssigkeit an diesem Ort zusammen. Um das gezielte Abführen der Flüssigkeit an der Senke zu verbessern, kann der Abtropfvorsprung in der Senke angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise kann der Abtropfvorsprung eine kantenförmige Struktur aufweisen, die sich länglich entlang der Innenseite erstrecken kann. Dabei entspringt der Abtropfvorsprung von der Innenseite der Wand und bildet eine Kante, die in den Innenraum des Gehäuses gerichtet ist. Die Kante kann durchgehend oder mit Unterbrechungen ausgebildet sein. Weiter kann die Kante durch eine gerade Linie oder eine in Vorzugsrichtung wellenförmig Linie oder eckig geformten Linie ausgebildet sein. Die Kante kann auch mit weiteren Kanten verzweigt sein, sodass beispielsweise sternförmige oder kreuzförmige oder kreisförmige Strukturen durch die Kante gebildet werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Wand in zwei Richtungen ausgerichtet sein, wobei die Bereiche der unterschiedlichen Ausrichtungen jedes Mal aufgeraut sein können. Es kann beispielsweise ein halbschalenförmiges Gehäuseteil bereitgestellt werden, das zwei Abschnitte aufweist, die quer zueinander ausgerichtet sind. Dies könnte im Bereich des Randes des Gehäuseteils der Fall sein, wo ein Falz ausgebildet ist, die sich von einer Hauptfläche erstreckt. So wird die Kondensatbildung an verschiedenen Bereichen, also auch an sich in Vorzugsrichtung erstreckenden Wänden, erschwert oder gar verhindert.
  • Besonders wirksam sind die Vorkehrungen der Erfindung, wenn der aufgeraute Bereich vorzugsweise durchgehend zusammenhängend ausgebildet ist. Alternativ kann ein aufgerauter Bereich ausgebildet werden, der glatte Bereiche umfasst, die wie Löcher in dem aufgeraut Bereich bereitgestellt sind. Es können auch zwei oder mehr voneinander getrennte aufgeraute Bereiche ausgeformt werden. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn der aufgeraute Bereich dem einen Bauteil oder einer Mehrzahl von Bauteilen nachgeformt ist, sodass aufgeraute Flächen wenigstens in etwa die Konturen der Bauteile aufweisen und über den Bauteilen angeordnet sind.
  • Auf einer Außenseite gegenüberliegend des glatteren Bereichs kann ein Kühlvorsprung angeordnet sein. Dies führt im Vergleich zu dem aufgerauten Bereich zu einem schnelleren Abkühlen des glatteren Bereichs. Eine Mehrzahl an Kühlvorsprüngen kann die Außenseite über dem gesamten glatteren Bereich bedecken. Um das Temperaturgefälle zwischen aufgerautem und glatterem Bereich zu verstärken, können auf der Außenseite gegenüberliegend des aufgerauten Bereichs Kühlvorsprünge vermieden werden.
  • Ein besonders effizientes Gehäuse kann erreicht werden, wenn wenigstens zwei Teile zusammengesetzt werden, sodass sie eine hermetisch abgeschlossene Kapsel ergeben. Dies kann durch zwei zusammengesetzte Halbschalen erreicht werden. Alternativ kann ein Deckel ausgebildet werden, der die aufgeraute Fläche und/oder den Abtropfvorsprung umfasst.
  • Figurenliste
    • Es zeigt 1 ein Querschnitt durch ein Gehäuse mit aufgerauter Innenseite und einer Abtropfkante.
  • In 1 ist ein Gehäuse 10 dargestellt. Das Gehäuse ist aus zwei Gehäuseteilen 101, 102 aufgebaut. Die beiden halbschalenartigen Gehäuseteile 101, 102 sind aufeinander gesetzt, und bilden einen Innenraum 11, der mit der Umwelt des Gehäuses 10 beispielsweise durch ein Druckausgleichselement verbunden ist. Das Gehäuse 10 umhüllt eine Platine mit elektronischen Bauteilen 12, die somit in dem Innenraum 11 angeordnet sind. Das erste Gehäuseteil 101 ist bezüglich einer Vorzugsrichtung 1 oberhalb des zweiten Gehäuseteils 102 angeordnet. Die Vorzugsrichtung 1 ist in der Ausführungsform der 1 gleich der Erdanziehungsrichtung. Die elektronischen Bauteile 12 sind an dem zweiten Gehäuseteil 102 innerhalb des Innenraums 11 befestigt.
  • Die Gehäuseteile 101, 102 bestehen aus Wänden 14. Insbesondere das erste Gehäuseteil 101 weist wenigstens zwei Wandabschnitte mit unterschiedlichen Ausrichtungen 141, 142 auf. Der erste Wandabschnitt mit der Ausrichtung 141 schließt mit der Vorzugsrichtung 1 in 1 einen nicht-rechten Winkel ein. Die Ausrichtung 141 ist quer zu der Ausrichtung 142, sodass der Wandabschnitt mit der Ausrichtung 142 in etwa senkrecht zur Vorzugsrichtung 1 in 1 ausgerichtet ist.
  • Auf einer Innenseite 16 der Wand 14 des ersten Gehäuseteils 101 ist ein aufgerauter Bereich 18 ausgebildet, der in Vorzugsrichtung 1 über den Bauteilen 12 angeordnet ist. Dabei erstreckt sich der aufgeraute Bereich 18 über den ersten Wandabschnitt mit der Ausrichtung 141 und über einen Teil des zweiten Wandabschnitts mit der Ausrichtung 142. Der aufgeraute Bereich 18 bedeckt sämtliche Bauteile 12.
  • Neben dem aufgeraut Bereich 18 ist ein im Verhältnis zu dem aufgerauten Bereich 18 glatterer Bereich 20 angeordnet. Bezüglich der Vorzugsrichtung 1 ist unterhalb des glatteren Bereichs 20 kein Bauteil 12 angeordnet, dass gegen Feuchtigkeit empfindlich ist. Somit kann Feuchtigkeit an dem glatteren Bereich kondensieren.
  • Zwischen dem aufgerauten und dem glatteren Bereich 18, 20 ist ein Abtropfvorsprung 22 ausgebildet. Der Abtropfvorsprung 22 weist einen dreieckförmig Querschnitt auf. Der Abtropfvorsprung 22 kann als Abtropfkante ausgebildet sein, sodass er eine längliche Struktur aufweist, die eine in den Innenraum 11 gerichtete Kante 21 aufweist. Durch den Abtropfvorsprung 22 kann eine kondensierte Flüssigkeit vom glatteren Bereich 20 nicht zum aufgeraut Bereich 18 fließen, sondern geht an dem Abtropfvorsprung 22 ab. Der Abtropfvorsprung 22 fluchtet bezüglich der Vorzugsrichtung 1 nicht mit einem Bauteil 12.
  • Auf der Außenseite 24 der Wand 14 des ersten Gehäuseteils 101 ist gegenüberliegend zum glatteren Bereich ein Kühlvorsprung 26 angeordnet. Der Kühlvorsprung 26 kann eine Kühlrippe sein. Auf der dem aufgerauten Bereich gegenüberliegenden Seite ist kein Kühlvorsprung 26 angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2040527 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Gehäuse (10) für das Behausen wenigstens eines Bauteils (12), insbesondere elektrischen Bauteils (12), wobei das Gehäuse (10) wenigstens eine Wand (14) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (14) auf einer Innenseite (16) wenigstens teilweise einen aufgerauten Bereich (18) aufweist, wobei wenigstens ein Punkt des Bereichs (18) bezüglich einer Vorzugsrichtung (1), die vorzugsweise die Erdanziehungsrichtung ist, mit wenigstens dem einen Bauteil (12) fluchtet.
  2. Gehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (14) den aufgerauten Bereich (18) und einen im Verhältnis zum aufgerauten Bereich (18) glatteren Bereich (20) aufweist.
  3. Gehäuse (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Abtropfvorsprung (22) in Vorzugsrichtung (1) von der Innenseite (16) erstreckt.
  4. Gehäuse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der glattere Bereich (20) den Abtropfvorsprung (22) umfasst.
  5. Gehäuse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtropfvorsprung (22) nicht mit dem Bauteil (12) fluchtet.
  6. Gehäuse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtropfvorsprung (22) zwischen dem aufgerauten und dem glatteren Bereich (18, 20) angeordnet ist.
  7. Gehäuse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtropfvorsprung (22) in einer Senke für eine an der Innenseite kondensierenden Flüssigkeit bezüglich der Vorzugsrichtung (1) angeordnet ist.
  8. Gehäuse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtropfvorsprung (22) eine kantenförmige Struktur aufweist, und sich länglich entlang der Innenseite (16) erstreckt.
  9. Gehäuse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (14) wenigstens zwei Ausrichtungen (141, 142) aufweist, die den aufgerauten Bereich (18) aufweisen.
  10. Gehäuse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgeraute Bereich (18) vorzugsweise durchgehend zusammenhängend ist.
  11. Gehäuse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Außenseite (24) gegenüberliegend des glatteren Bereichs (20) ein Kühlvorsprung (26) angeordnet ist.
  12. Gehäuse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite (24) gegenüberliegend des aufgerauten Bereichs (20) kein Kühlvorsprung (26) angeordnet ist.
  13. Gehäuse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgeraute Bereich (18) dem einen Bauteil (12) oder einer Mehrzahl von Bauteilen (12) nachgeformt ist.
  14. Gehäuse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) aus wenigstens zwei Teilen besteht, die zusammengesetzt eine Kapsel ergeben, deren Innenraum vorzugsweise durch ein Druckausgleichselement mit der Umwelt in Verbindung steht.
  15. Gehäuse (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) aus zwei Halbschalen (101, 102) zusammengesetzt ist.
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