DE102018129241A1 - Hinterradbefestigungsmechanismus für ein Fahrrad - Google Patents

Hinterradbefestigungsmechanismus für ein Fahrrad Download PDF

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DE102018129241A1
DE102018129241A1 DE102018129241.4A DE102018129241A DE102018129241A1 DE 102018129241 A1 DE102018129241 A1 DE 102018129241A1 DE 102018129241 A DE102018129241 A DE 102018129241A DE 102018129241 A1 DE102018129241 A1 DE 102018129241A1
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abutment surface
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Tomonari Oka
Yuya Yoneda
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably
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Abstract

Hinterradbefestigungsmechanismus für ein Fahrrad ist vorgesehen, die eine Achse, einen hinteren Nabenkörper und eine erste Klemme umfasst. Der hintere Nabenkörper ist um die Achse, um eine Drehmittelachse drehbar gelagert. Die erste Klemme ist so eingerichtet, dass sie eine erste Klemmkraft in senkrechter Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse auf einen ersten Klemmabschnitt der Achse ausübt, um die Achse an einem Rahmen des Fahrrads zu montieren.

Description

  • VERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 14. Dezember 2017 eingereichten US-Patentanmeldung US 15/842,154 . Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung US 15/842,154 wird hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • HINTERGRUND
  • In letzter Zeit verwenden leistungsorientierte Fahrräder zur Verbesserung der Festigkeit und Steifigkeit eine durchgehende Radnaben-Achs-Konstruktion, bei der eine abnehmbare Achse durch ein Loch in einem Fahrradrahmen, durch die Radnabe und dann in ein anderes Loch in dem Fahrradrahmen eingeführt wird. Dies unterscheidet sich von einem Schnellspannsystem, bei dem die Achse einfach in halbkreisförmige Ausfallenden von unterhalb der Ausfallenden eingesetzt werden kann. Entsprechend der durchgehenden Achs-Konstruktion kann die Achse mit integrierten Nockenhebeln versehen sein, die entweder die Achse oder den Nabenkörper in axialer Richtung der Achse zwischen Elementen des Fahrradrahmens durch Aufbringen einer axialen Druckkraft auf die Oberflächen der hinteren Nabe oder der Hinterachse, die den Fahrradrahmen berühren, komprimieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Aufgrund der zunehmenden Anzahl von hinteren Kettenrädern, die an hinteren Fahrradnaben verwendet werden, werden die Oberflächen der hinteren Nabe oder der Hinterachse, die den Fahrradrahmen berühren, immer kleiner. Diese kleinen Oberflächen müssen die Gesamtheit der axialen Druckkraft aufnehmen, die verwendet wird, um die Hinterachse und den Nabenkörper innerhalb des Fahrradrahmens in Position zu halten. Es kann jedoch schwierig sein, solche kleinen Oberflächen zu entwerfen/gestalten, die einer solchen axialen Druckkraft zuverlässig und wiederholt standhalten können. Daher ist ein alternatives Mittel zum zuverlässigen und wiederholten Halten einer Hinterachse und eines Nabenkörpers in einem Fahrradrahmen erforderlich. Ausführungsbeispiele des hierin beschriebenen erfindungsgemäßen Fahrradpedals - beziehungsweise -teiles adressieren diesen Bedarf. Beispielsweise halten beispielhafte Ausführungsformen eine Hinterachse und einen Nabenkörper innerhalb eines Fahrradrahmens, ohne sich auf eine axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse zu verlassen, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Nach einem ersten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist ein Hinterradbefestigungsmechanismus für ein Fahrrad vorgesehen, der eine Achse, einen hinteren Nabenkörper und eine erste Halterung beziehungsweise Klemme umfasst. Der hintere Nabenkörper ist um die Achse, um eine Drehmittelachse drehbar gelagert. Die erste Klemme ist eingerichtet, um eine erste Klemmkraft in senkrechter Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse auf einen ersten Klemmabschnitt der Achse auszuüben, um die Achse an einem Rahmen des Fahrrads zu montieren.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne sich allein darauf zu verlassen, dass die axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position hält.
  • Nach einem zweiten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach dem ersten Aspekt so ausgestaltet/angeordnet, dass die erste Klemme eingerichtet ist, um den ersten Klemmabschnitt der Achse in Umfangsrichtung zumindest teilweise zu umgeben. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, die erste Klemmkraft um den Umfang des ersten Klemmabschnitts der Achse im Wesentlichen gleichförmig vorzusehen.
  • Nach einem dritten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen umfasst der Hinterradbefestigungsmechanismus nach entweder dem ersten Aspekt oder dem zweiten Aspekt ferner einen ersten Hebel, der eingerichtet ist, um die erste Klemmkraft während eines Zeitraums aufzubringen, in dem der erste Hebel von einer ersten offenen Position zu einer ersten geschlossenen Position bewegt wird. Entsprechend dieser Konfiguration kann die erste Klemmkraft während der Befestigung des Rads unter Verwendung des ersten Hebels selektiv aufgebracht werden.
  • Nach einem vierten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach den dritten Aspekten so ausgestaltet/angeordnet, dass der erste Hebel eingerichtet ist, um die erste Klemmkraft während eines Zeitraums zu lösen beziehungsweise freizugeben, in dem der erste Hebel von einer ersten offenen Position zu einer ersten geschlossenen Position bewegt wird. Entsprechend dieser Konfiguration kann die erste Klemmkraft während des Abnehmens des Rads unter Verwendung des ersten Hebels selektiv gelöst werden.
  • Nach einem fünften Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach dem dritten oder dem vierten Aspekt so eingerichtet, dass sich der erste Hebel von der ersten offenen Position zu der ersten geschlossenen Position entlang eines Bogens dreht, der in einer Hebelbewegungsebene enthalten ist. Mindestens einer von einer Sitzstrebe und einer Kettenstrebe des Rahmens schneidet die Hebelbewegungsebene. Entsprechend dieser Konfiguration steht der erste Hebel in axialer Richtung der Drehmittelachse nicht von dem Rahmen nach außen vor, wo er sich an etwas verfangen oder den Luftwiderstand erhöhen kann.
  • Nach einem sechsten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem von dem ersten bis fünften Aspekt so ausgestaltet/angeordnet, dass die erste Klemme eingerichtet ist, um die erste Klemmkraft auszuüben, ohne eine axiale Druckkraft auf den hinteren Nabenkörper in einem Zustand auszuüben, in dem die Achse durch die erste Klemme an dem Rahmen montiert ist. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne auf eine axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse angewiesen zu sein, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Nach einem siebten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach dem sechsten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Klemmkraft an sich beziehungsweise selbst stark genug ist, um den Nabenkörper sicher in dem Rahmen zu halten. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne auf eine axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse angewiesen zu sein, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Nach einem achten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem von dem ersten bis siebten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Klemme einstückig als Teil des Rahmens vorgesehen ist. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, die Gesamtzahl der Teile zu reduzieren.
  • Nach einem neunten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem von dem ersten bis achten Aspekt so eingerichtet, dass der Rahmen eine Befestigungsbohrung umfasst, die zum Montieren der Achse eingerichtet ist. Die Befestigungsbohrung weist einen minimalen Bohrungsinnendurchmesser von 13 mm oder mehr auf. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, dass die Achse einen Durchmesser von 13 mm oder mehr aufweist.
  • Nach einem zehnten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach dem neunten Aspekt so eingerichtet, dass die Achse an dem ersten Klemmabschnitt einen ersten maximalen Außendurchmesser aufweist. Der erste maximale Außendurchmesser ist gleich oder größer als 13 mm. Entsprechend dieser Konfiguration kann eine starke und/oder starre Achse vorgesehen werden.
  • Nach einem elften Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen umfasst der Hinterradbefestigungsmechanismus nach entweder dem neunten Aspekt oder dem zehnten Aspekt ferner einen Abstandshalter, der zwischen der Befestigungsbohrung und der Achse vorgesehen ist, um die Achse am Rahmen zu montieren. Entsprechend dieser Konfiguration ist der Radbefestigungsmechanismus mit Achsen unterschiedlicher Größe kompatibel, und somit ist es möglich, dass die Achse einen Durchmesser von weniger als 13 mm aufweist.
  • Nach einem zwölften Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach dem elften Aspekt so eingerichtet, dass die Achse an dem ersten Klemmabschnitt einen zweiten maximalen Außendurchmesser aufweist. Der zweite maximale Außendurchmesser ist kleiner als 13 mm. Entsprechend dieser Konfiguration ist der Radbefestigungsmechanismus mit Achsen unterschiedlicher Größe kompatibel, und somit ist es möglich, dass die Achse an dem ersten Klemmabschnitt einen Durchmesser aufweist, der weniger als 13 mm beträgt.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen umfasst der Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem von dem ersten bis zwölften Aspekt ferner eine zweite Klemme. Die zweite Klemme ist so eingerichtet, dass sie eine zweite Klemmkraft in senkrechter Richtung der Drehmittelachse auf einen zweiten Klemmabschnitt der Achse ausübt, um die Achse am Rahmen des Fahrrads zu montieren. Der erste Klemmabschnitt ist in einer ersten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse axial außerhalb des hinteren Nabenkörpers angeordnet. Der zweite Klemmabschnitt ist axial außerhalb des hinteren Nabenkörpers in einer zweiten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse entgegengesetzt zur ersten axialen Richtung angeordnet.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne sich darauf zu verlassen, dass lediglich die axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse, das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position hält.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach dem dreizehnten Aspekt so ausgestaltet/angeordnet, dass die zweite Klemme eingerichtet ist, um das zweite Ende der Achse zumindest teilweise umfangsmäßig zu umgeben. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, die zweite Klemmkraft um den Umfang des zweiten Klemmabschnitts der Achse im Wesentlichen gleichförmig vorzusehen.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen umfasst der Hinterradbefestigungsmechanismus nach entweder dem dreizehnten oder dem vierzehnten Aspekt ferner einen zweiten Hebel, der eingerichtet ist, um die zweite Klemmkraft während eines Zeitraums aufzubringen, in dem der zweite Hebel von einer zweiten offenen Position zu einer zweiten geschlossenen Position bewegt wird. Entsprechend dieser Konfiguration kann die zweite Klemmkraft während der Befestigung des Rads unter Verwendung des zweiten Hebels selektiv aufgebracht werden.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach dem fünfzehnten Aspekt so ausgestaltet/angeordnet, dass der zweite Hebel eingerichtet ist, um die zweite Klemmkraft während eines Zeitraums freizugeben, in dem der zweite Hebel aus der zweiten geschlossenen Position zu der zweiten offene Position bewegt wird. Entsprechend dieser Konfiguration kann die zweite Klemmkraft während des Abnehmens des Rads unter Verwendung des zweiten Hebels selektiv gelöst werden.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem von dem dreizehnten bis sechzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Klemme und die zweite Klemme eingerichtet sind, um jeweils die erste Klemmkraft und die zweite Klemmkraft auszuüben, ohne eine axiale Druckkraft weder auf den hinteren Nabenkörper noch auf die Achse auszuüben, für sich oder selbst stark genug um die Achse sicher in Position in einem Zustand zu halten, in dem die Achse durch die erste Klemme und die zweite Klemme an dem Rahmen montiert ist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne auf eine axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse angewiesen zu sein, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem von dem dreizehnten bis siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Klemme und die zweite Klemme eingerichtet sind, um jeweils die erste Klemmkraft und die zweite Klemmkraft auszuüben, ohne irgendeine axiale Druckkraft auf weder den hinteren Nabenkörper noch die Achse in einem Zustand auszuüben, in dem die Achse durch die erste Klemme und die zweite Klemme an dem Rahmen montiert wird/ist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne auf eine axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse angewiesen zu sein, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen umfasst der Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem von dem ersten bis achtzehnten Aspekt ferner ein Lager, das sowohl die Achse als auch den hinteren Nabenkörper berührt, um eine Drehung des Nabenkörpers um die Achse zu ermöglichen.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen umfasst der Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem von dem ersten bis neunzehnten Aspekt ferner einen Umwerferaufhänger, der zum Aufhängen eines hinteren Umwerfers eingerichtet ist. Der Umwerferaufhänger umfasst einen Umwerferkontaktanschlag in der senkrechten Richtung, der eingerichtet ist, um ein Einstellelement des hinteren Umwerfers zu berühren. Entsprechend dieser Konfiguration kann die Ausrichtung des Umwerfers leicht eingestellt werden.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist der Hinterradbefestigungsmechanismus nach dem zwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Klemme einen Spalt aufweist, der als Teil des Rahmens vorgesehen ist, wobei sich der Spalt näher an dem Umwerferaufhänger als an einer Kettenstrebe des Rahmens erstreckt. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, die erste Klemmkraft um den Umfang des ersten Klemmabschnitts der Achse im Wesentlichen gleichförmig vorzusehen.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen umfasst der Hinterradbefestigungsmechanismus nach dem zwanzigsten Aspekt oder dem einundzwanzigsten Aspekt ferner einen ersten Hebel, der an dem Rahmen von einer ersten offenen Position zu einer ersten geschlossenen Position entlang eines Bogens drehbar montiert ist, der in einer Hebelbewegungsebene enthalten ist, wobei der Umwerferaufhänger die Hebelbewegungsebene schneidet. Entsprechend dieser Konfiguration kann die erste Klemmkraft während der Befestigung oder Abnahme des Rads unter Verwendung des ersten Hebels selektiv aufgebracht oder gelöst werden.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen wird eine hintere Nabenanordnung für ein Fahrradrad vorgesehen, die eine Achse und einen hinteren Nabenkörper umfasst. Der hintere Nabenkörper ist um die Achse, um eine Drehmittelachse drehbar montiert. Die Achse umfasst einen ersten Klemmabschnitt, der in einer ersten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse axial außerhalb des hinteren Nabenkörpers angeordnet ist. Der erste Klemmabschnitt ist eingerichtet, um eine erste Klemmkraft aufzunehmen, die in einer senkrechten Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse in einem Zustand aufgebracht wird, in dem die Hinterachse an einem Fahrradrahmen montiert wird/ist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne sich allein auf die axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse zu verlassen, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist die hintere Nabenanordnung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass zumindest eines von der Achse und dem hinteren Nabenkörper eine erste axiale Rahmenanlagefläche und eine zweite axiale Rahmenanlagefläche aufweist. Die erste axiale Rahmenanlagefläche ist eingerichtet, um in der ersten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem ersten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen. Die zweite axiale Rahmenanlagefläche ist eingerichtet, um in einer zweiten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse entgegen der ersten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem zweiten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen. Ein Abstand von der ersten axialen Rahmenanlagefläche zu der zweiten axialen Rahmenanlagefläche entlang der Drehmittelachse ist so, dass der Fahrradrahmen keine axiale Druckkraft auf die erste axiale Rahmenanlagefläche und die zweite axiale Rahmenanlagefläche ausüben kann, an und für sich oder selbst stark genug um die Hinterachse in dem Zustand, in dem die Hinterachse durch die erste Klemmkraft an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, sicher in Position zu halten.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne auf eine axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse angewiesen zu sein, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist die hintere Nabenanordnung nach entweder dem dreiundzwanzigsten Aspekt oder dem vierundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Achse einen zweiten Klemmabschnitt umfasst, der axial außerhalb des hinteren Nabenkörpers in einer zweiten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse entgegengesetzt zur ersten axialen Richtung angeordnet wird/ist, wobei der zweite Klemmabschnitt eingerichtet ist, um eine zweite Klemmkraft aufzunehmen, die in der senkrechten Richtung der Drehmittelachse in einem Zustand aufgebracht wird, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne sich allein auf die axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse zu verlassen, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen ist die hintere Nabenanordnung nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass mindestens eines von der Achse und dem hinteren Nabenkörper eine erste axiale Rahmenanlagefläche und eine zweite axiale Rahmenanlagefläche umfasst. Die erste axiale Rahmenanlagefläche ist eingerichtet, um in der ersten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem ersten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen. Die zweite axiale Rahmenanlagefläche ist eingerichtet, um in der zweiten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem zweiten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen. Ein Abstand von der ersten axialen Rahmenanlagefläche zu der zweiten axialen Rahmenanlagefläche entlang der Drehmittelachse ist so, dass der Fahrradrahmen keine axiale Druckkraft auf die erste axiale Rahmenanlagefläche und die zweite axiale Rahmenanlagefläche ausüben kann, selbst stark genug um die Hinterachse in dem Zustand sicher zu halten, in dem die Hinterachse durch die erste Klemmkraft und die zweite Klemmkraft an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne auf eine axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse angewiesen zu sein, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen wird eine Hinterachse zur Verwendung mit einer hinteren Nabe eines Fahrradrads vorgesehen, die einen Nabenmontageabschnitt und einen ersten Klemmabschnitt umfasst. Der Nabenmontageabschnitt ist so eingerichtet, dass er eine hintere Nabe drehbar montiert, so dass sich die hintere Nabe um eine Drehmittelachse drehen kann. Der erste Klemmabschnitt ist axial außerhalb des Nabenverbindungsabschnitts in einer ersten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse angeordnet. Der erste Klemmabschnitt ist eingerichtet, um eine erste Klemmkraft aufzunehmen, die in einem Zustand, in dem die Hinterachse an einem Fahrradrahmen montiert wird/ist, in einer senkrechten Richtung zu der Drehmittelachse aufgebracht wird.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne sich allein auf die axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse zu verlassen, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen umfasst die Hinterachse nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt des Weiteren eine erste axiale Rahmenanlagefläche und eine zweite axiale Rahmenanlagefläche. Die erste axiale Rahmenanlagefläche ist eingerichtet, um in der ersten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem ersten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen. Die zweite axiale Rahmenanlagefläche ist eingerichtet, um in einer zweiten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse entgegengesetzt zu der ersten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem zweiten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen. Ein Abstand von der ersten axialen Rahmenanlagefläche zu der zweiten axialen Rahmenanlagefläche entlang der Drehmittelachse ist so, dass der Fahrradrahmen keine axiale Druckkraft auf die erste axiale Rahmenanlagefläche und die zweite axiale Rahmenanlagefläche ausüben kann, selbst stark genug um die Hinterachse in dem Zustand, in dem die Hinterachse durch die erste Klemmkraft an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, sicher in Position zu halten.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne sich auf eine axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse zu verlassen, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Nach einem neunundzwanzigsten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen umfasst die Hinterachse nach entweder dem siebenundzwanzigsten oder dem achtundzwanzigsten Aspekt ferner einen zweiten Klemmabschnitt, der in einer zweiten Richtung entlang der Drehmittelachse entgegengesetzt zur ersten Richtung axial außerhalb des Nabenverbindungsabschnitts angeordnet wird/ist. Der zweite Klemmabschnitt ist eingerichtet, um eine zweite Klemmkraft aufzunehmen, die in senkrechter Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse in dem Zustand aufgebracht wird, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist. Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne auf eine axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse angewiesen zu sein, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Nach einem dreißigsten Aspekt einer oder mehrerer beispielhafter Ausführungsformen umfasst die Hinterachse nach dem neunundzwanzigsten Aspekt des Weiteren eine erste axiale Rahmenanlagefläche und eine zweite axiale Rahmenanlagefläche. Die erste axiale Rahmenanlagefläche ist eingerichtet, um in der ersten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem ersten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen. Die zweite axiale Rahmenanlagefläche ist eingerichtet, um in einer zweiten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse entgegengesetzt zu der ersten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem zweiten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen. Ein Abstand von der ersten axialen Rahmenanlagefläche zu der zweiten axialen Rahmenanlagefläche entlang der Drehmittelachse ist so, dass der Fahrradrahmen keine axiale Druckkraft auf die erste axiale Rahmenanlagefläche und die zweite axiale Rahmenanlagefläche ausüben kann, an und für sich oder selbst stark genug um die Hinterachse in dem Zustand, in dem die Hinterachse durch die erste Klemmkraft und die zweite Klemmkraft an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, sicher in Position zu halten.
  • Entsprechend dieser Konfiguration ist es möglich, das Hinterrad an dem Fahrradrahmen zu montieren, ohne auf eine axiale Kompression des Nabenkörpers oder der Achse angewiesen zu sein, um das Hinterrad innerhalb des Rahmens in Position zu halten.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Details bestimmter beispielhafter Ausführungsformen offenbart.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele werden im Folgenden anhand der folgenden Zeichnungen beschrieben:
    • 1A-1C zeigen eine erste beispielhafte Ausführungsform eines Hinterradbefestigungsmechanismus für ein Fahrrad;
    • 2A zeigt die Halterung/Klammer beziehungsweise Klemme der ersten beispielhaften Ausführungsform des Hinterradbefestigungsmechanismus;
    • 2B and 2C zeigen Teile der Ansprüche der ersten beispielhaften Ausführungsform des Hinterradbefestigungsmechanismus;
    • 3A-3C zeigen die Achse und den Nabenkörper der ersten beispielhaften Ausführungsform des Hinterradbefestigungsmechanismus;
    • 4A-4C zeigen alternative Konfigurationen der Achse, die bei der ersten beispielhaften Ausführungsform des Hinterradbefestigungsmechanismus verwendet werden kann;
    • 5 zeigt eine alternative Konfiguration der ersten beispielhaften Ausführungsform des Hinterradbefestigungsmechanismus, bei dem nur eine einzige Klemme verwendet wird;
    • 6 zeigt eine alternative Konfiguration für entweder den ersten Hebel oder den zweiten Hebel der ersten beispielhaften Ausführungsform des Hinterradbefestigungsmechanismus;
    • 7 zeigt eine alternative Konfiguration für entweder den ersten Hebel oder den zweiten Hebel der ersten beispielhaften Ausführungsform des Hinterradbefestigungsmechanismus; und
    • 8A und 8B zeigen eine alternative Konfiguration der ersten beispielhaften Ausführungsform des Hinterradbefestigungsmechanismus, bei dem ein Kragen an der Achse vorgesehen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Für den Fachmann auf dem Fahrradgebiet ist aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen beispielhafter Ausführungsformen nur als Beispiele vorgesehen sind und die hierin beschriebenen allgemeinen erfinderischen Grundsätze, die in den beigefügten Ansprüchen enthalten sind, nicht einschränken müssen.
  • 1A-1C zeigen eine erste beispielhafte Ausführungsform eines Hinterradbefestigungsmechanismus 1 für ein Fahrrad. Der Hinterradbefestigungsmechanismus 1 umfasst eine Achse 10, einen hinteren Nabenkörper 20 und eine erste Klemme 32. Der hintere Nabenkörper 20 ist um die Achse 10 herum drehbar um eine Drehmittelachse A angebracht, die entlang einer axialen Mitte der Hinterachse 10 angeordnet ist. Das heißt, wie in 4A gezeigt, ist ein Nabenmontageabschnitt 11 der Achse 10 so eingerichtet, dass er den hinteren Nabenkörper 20 drehbar montiert, so dass sich der hintere Nabenkörper 20 um die Drehmittelachse A drehen kann. Typischerweise umfasst der hintere Nabenkörper 20 Flansche 21a, 21b, die die Löcher H aufweisen. Die Löcher H ermöglichen das Anbringen von Speichen (nicht gezeigt) des hinteren Fahrradrads (nicht gezeigt). Typischerweise umfasst der hintere Nabenkörper 20 einen Kassettenbefestigungsabschnitt 22, an dem Kettenräder 23 angebracht werden können. Die Kettenräder 23 können durch eine Fahrradkette (nicht gezeigt) angetrieben werden, um eine Drehkraft auf den hinteren Nabenkörper 20 auszuüben, um das hintere Fahrradrad zu drehen. Optional kann der hintere Nabenkörper 20 einen Scheibenbefestigungsabschnitt 24 aufweisen, an dem ein Scheibenrotor (nicht gezeigt) eines Scheibenbremssystems montiert werden kann.
  • Nach dieser Ausführungsform ist die erste Klemme 32 als Teil des hinteren Dreiecks des Fahrradrahmens vorgesehen. Das heißt, die erste Klemme 32 ist an einer Sitzstrebe 33 und einer Kettenstrebe 35 des Fahrradrahmens montiert. Nach dieser Ausführungsform ist die erste Klemme 32 einstückig als Teil des Rahmens vorgesehen. Die erste Klemme 32 kann jedoch alternativ eine separate Struktur sein, die an dem Rahmen montiert wird/ist. Um einen geeigneten Maßstab aufrechtzuerhalten, ist in den Zeichnungen nur ein Abschnitt der Sitzstreben 33, 36 und der Kettenstreben 35, 37 des Rahmens gezeigt. Die erste Klemme 32 umgibt die Achse 10 so, dass sie eine erste Klemmkraft in senkrechter Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse A auf einen ersten Klemmabschnitt 12 der Achse 10 ausübt, um die Achse 10 an einem Rahmen des Fahrrads zu montieren. Das heißt, der erste Klemmabschnitt 12 ist eingerichtet, um die erste Klemmkraft aufzunehmen. Wie in den 3A-4A gezeigt, ist der erste Klemmabschnitt 12 in einer ersten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse A axial außerhalb des hinteren Nabenkörpers 20 angeordnet. Wie in 1A und 1B gezeigt, kann die erste Klemme 32 einen kleinen Spalt 38 aufweisen, um die erste Klemme 32 den ersten Klemmabschnitt 12 der Achse 10 in Umfangsrichtung zumindest teilweise zu umgeben.
  • Nach dieser Ausführungsform ist der Hinterradbefestigungsmechanismus 1 mit einem ersten Hebel 42 versehen, der eingerichtet ist, um die erste Klemmkraft während eines Zeitraums aufzubringen, in dem der erste Hebel 42 aus einer ersten offenen Position zu einer ersten geschlossenen Position hin bewegt wird. Das heißt, wenn er geschlossen wird, verkleinert der erste Hebel 42 durch Drücken den Spalt 38. Wenn der Spalt 38 durch Drücken kleiner wird, zieht sich die erste Klemme 32 um den ersten Klemmabschnitt 12 zusammen, um die Achse 10 in Position zu halten. Umgekehrt ist der erste Hebel 42 eingerichtet, um die erste Klemmkraft während eines Zeitraums freizugeben, in dem der erste Hebel 42 von der ersten geschlossenen Position zu der ersten offenen Position bewegt wird. Das heißt, wenn der erste Hebel 42 geöffnet wird/ist, wird der Spalt 38 größer, so dass die Achse 10 aus der ersten Halterung beziehungsweise Klammer beziehungsweise Klemme 32 herausgleiten kann.
  • Wie zum Beispiel in den 2A-2C gezeigt, umfasst die erste Klemme 32 einen/ein ersten/erstes Halterungs- beziehungsweise Klammer- beziehungsweise Klemmenteil 32a, einen/ein zweiten/zweites Klemmenteil 32b, eine Klemmwelle beziehungsweise Klemmenwelle 32c und einen Schwenkstift 32d. Der erste Klemmenteil 32a kann einen Kragen 48a und ein bewegliches Element 48b umfassen. Der Spalt 38 ist zwischen dem ersten Klemmenteil 32a und dem zweiten Klemmenteil 32b ausgebildet. Die Klemmenwelle 32c erstreckt sich über den Spalt 38 von dem ersten Klemmenteil 32a zu dem zweiten Klemmenteil 32b entlang einer axialen Richtung der Klemmenwelle 32c. Die axiale Richtung der Klemmenwelle 32c ist eine senkrechte Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse A. Die Klemmenwelle 32c umfasst einen/ein ersten/erstes Endteil 32e und einen/ein zweiten/zweites Endteil 32f, der/das dem ersten Endteil 32e gegenüberliegt. Der Hebel 42 ist schwenkbar mit dem beweglichen Element 48b des ersten Klemmenteils 32a in Bezug auf eine Schwenkachse Q verbunden. Der Hebel 42 steht mit dem Schwenkstift 32d in Eingriff, um sich mit dem Schwenkstift 32d zu drehen. Der/das zweite Endteil 32f der Klemmenwelle 32c ist mit dem zweiten Klemmenteil 32b verbunden. Der/das zweite Endteil 32f der Klemmenwelle 32c kann in den/das zweiten/zweite Klemmenteil 32b eingebettet sein. Zum Beispiel kann der/das zweite Endteil 32f der Klemmenwelle 32c mit dem zweiten Klemmenteil 32b in Gewindeeingriff sein.
  • Der/das erste Endteil 32e der Klemmenwelle 32c kann ein Nockenloch 32g aufweisen. Das bewegliche Element 48b umfasst ein Stiftloch, dessen innere Umfangsmittelachse mit der Schwenkachse Q des Schwenkstifts 32d zusammenfällt. Der Schwenkstift 32d umfasst einen Nockenabschnitt 32h. Der Nockenabschnitt 32h ist in dem Nockenloch 32g vorgesehen, um eine Schwenkbewegung des Hebels 42 in eine Bewegung zwischen der Klemmenwelle 32c und dem beweglichen Element 48b in der axialen Richtung der Klemmenwelle 32c umzusetzen. Mit anderen Worten ist der Nockenabschnitt 32h in dem Nockenloch 32g vorgesehen, um als Reaktion auf die Schwenkbewegung des Hebels 42 zwischen der ersten offenen Position und der ersten geschlossenen Position eine relative Bewegung zwischen dem ersten Klemmenteil 32a und dem zweiten Klemmenteil 32b vorzusehen.
  • Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, dreht sich der erste Hebel 42 von der ersten offenen Position zu der ersten geschlossenen Position entlang eines Bogens L. Wie in 1C ersichtlich, ist der Bogen L in einer Hebelbewegungsebene P enthalten. Nach dieser Ausführungsform schneiden die Sitzstrebe 33 und die Kettenstrebe 35 die Hebelbewegungsebene P. Allerdings können nur eine von der Sitzstrebe 33 und der Kettenstrebe 35 des Rahmens die Hebelbewegungsebene P schneiden.
  • Da die erste Klemme 32 die erste Klemmkraft in senkrechter Richtung zu der Drehmittelachse A auf den ersten Klemmabschnitt 12 ausübt, ist die erste Klemme 32 eingerichtet, um die erste Klemmkraft auszuüben, ohne eine axiale Druckkraft auf den hinteren Nabenkörper 20 in einem Zustand auszuüben, in dem die Achse 10 durch die erste Klemme 32 an dem Rahmen montiert wird/ist. Auf diese Weise ist die erste Klemmkraft für sich allein stark genug, um den Nabenkörper 20 ohne die Notwendigkeit einer axialen Druckkraft im Rahmen zu halten. Eine axiale Kompression, wie jene, die bei der Konstruktion mit durchgehenden Achsen verwendet wird, kann jedoch zusätzlich zu der ersten Klemmkraft durch die erste Klemme 32 die axiale Kompressionskraft aufbringen, um den Nabenkörper 20 sicher in dem Rahmen zu halten.
  • Wie in den 1A-1C gezeigt, kann der Hinterradbefestigungsmechanismus 1 nach dieser Ausführungsform optional eine zweite Klemme 34 enthalten. Die zweite Klemme 34 ist eingerichtet, um eine zweite Klemmkraft in der senkrechten Richtung der Drehmittelachse A auf einen zweiten Klemmabschnitt 14 der Achse 10 auszuüben, um die Achse 10 am Rahmen des Fahrrads zu montieren. Wie in den 3A-4A gezeigt, ist der zweite Klemmabschnitt 14 in einer zweiten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse A entgegen der ersten axialen Richtung axial außerhalb des hinteren Nabenkörpers 20 angeordnet. Wenn die optionale zweite Klemme 34 nicht verwendet wird, kann der Rahmen so eingerichtet sein, wie es in 5 gezeigt ist. In diesem Fall kann die zweite Befestigungsbohrung 31b einen ersten Gewindeabschnitt (nicht gezeigt) aufweisen, der mit einem zweiten Gewindeabschnitt (nicht gezeigt) an der Achse 10 verbunden ist. Wenn ferner die optionale zweite Klemme 34 nicht verwendet wird, kann sich die erste Klemme 32 in der in 5 gezeigten Position befinden oder kann sich auf der Seite des Rahmens befinden, der den Umwerferaufhänger 50 aufweist.
  • Wie die erste Klemme 32 ist die zweite Klemme 34 als Teil des hinteren Dreiecks des Fahrradrahmens vorgesehen. Das heißt, die zweite Klemme 34 ist an einer Sitzstrebe 36 und einer Kettenstrebe 37 des Fahrradrahmens montiert. Nach dieser Ausführungsform ist die zweite Klemme 34 einstückig als Teil des Rahmens vorgesehen. Die zweite Klemme 34 kann jedoch alternativ eine separate Struktur sein, die an dem Rahmen montiert ist. Die zweite Klemme 34 umgibt die Achse 10 so, dass sie eine zweite Klemmkraft in einer senkrechten Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse A auf den zweiten Klemmabschnitt 14 der Achse 10 ausübt, um die Achse 10 an einem Rahmen des Fahrrads zu montieren. Wie in den 1A und 1B gezeigt, kann die zweite Klemme 34 einen kleinen Spalt 39 aufweisen, so dass die zweite Klemme 34 den zweiten Klemmbereich 14 der Achse 10 in Umfangsrichtung zumindest teilweise umgibt.
  • Wenn die zweite Klemme 34 verwendet wird, ist der Hinterradbefestigungsmechanismus 1 mit einem zweiten Hebel 44 versehen, der eingerichtet ist, um die zweite Klemmkraft während einer Periode aufzubringen, in der der zweite Hebel 44 von einer zweiten offenen Position zu einer zweiten geschlossenen Position hin bewegt wird. Das heißt, wenn er geschlossen wird/ist, verkleinert der zweite Hebel 44 durch Zusammendrücken den Spalt 39. Wenn der Spalt 39 durch Zusammendrücken kleiner wird/ist, zieht sich die zweite Klemme 34 um den zweiten Klemmabschnitt 14 zusammen, um die Achse 10 in Position zu halten. Umgekehrt ist der zweite Hebel 44 eingerichtet, um die zweite Klemmkraft während eines Zeitraums freizugeben, in dem der zweite Hebel 44 von der zweiten geschlossenen Position in die zweite offene Position bewegt wird. Das heißt, wenn der zweite Hebel 44 geöffnet wird/ist, wird der Spalt 39 größer, so dass die Achse 10 aus der zweiten Klemme 34 herausgleiten kann.
  • Nach dieser beispielhaften Ausführungsform sind die erste Klemme 32 und die zweite Klemme 34 so eingerichtet, dass sie jeweils die erste Klemmkraft und die zweite Klemmkraft ausüben, ohne eine axiale Druckkraft auf weder den hinteren Nabenkörper 20 noch die Achse 10 auszuüben, an sich oder selbst stark genug um die Achse 10 in einem Zustand, in dem die Achse 10 durch die erste Klemme 32 und die zweite Klemme 34 an dem Rahmen montiert wird/ist, sicher in Position zu halten. Das heißt, wenn die Achse 10 in dem Rahmen montiert wird/ist, kann der Rahmen selbst aufgrund der Elastizität des Rahmenmaterials einen kleinen Betrag einer Druckkraft entweder auf den hinteren Nabenkörper 20 oder die Achse 10 oder beide ausüben. Diese Druckkraft ist jedoch viel kleiner als eine Druckkraft, die erforderlich wäre, um die Achse 10 während des Gebrauchs des Fahrrads in Position zu halten.
  • Wenn darüber hinaus die Elastizität des Fahrradrahmens selbst keine Druckkraft weder auf den hinteren Nabenkörper 20 noch die Achse 10 noch auf beide ausübt, können die erste Klemme 32 und die zweite Klemme 34 jeweils die erste Klemmkraft und die zweite Klemmkraft ausüben, ohne irgendeine axiale Druckkraft weder auf den hinteren Nabenkörper 20 noch die Achse 10 in einem Zustand auszuüben, in dem die Achse 10 durch die erste Klemme 32 und die zweite Klemme 34 an dem Rahmen montiert wird/ist. Die axiale Kompression, wie sie beispielsweise die Konstruktion der durchgehenden Achse ausüben kann, kann jedoch die axiale Druckkraft aufbringen, um den Nabenkörper 20 zusätzlich zu der ersten Klemmkraft und der zweiten Klemmkraft durch die erste Klemme 32 und die zweite Klemme 34 sicher im Rahmen zu halten.
  • Wie in den 1A und 1B gezeigt, kann der Hinterradbefestigungsmechanismus 1 einen Umwerferaufhänger 50 umfassen, der zum Aufhängen eines hinteren Umwerfers (nicht gezeigt) eingerichtet ist. Der Umwerferaufhänger 50 umfasst einen Umwerferkontaktanschlag 51 in der senkrechten Richtung, der eingerichtet ist, um ein Einstellelement (typischerweise eine Schraube) des hinteren Umwerfers zu berühren.
  • Es versteht sich, dass dann, wenn der Hinterradbefestigungsmechanismus 1 nur die erste Klemme 32 umfasst, die erste Klemme 32 auf jeder Seite des hinteren Nabenkörpers 20 vorgesehen sein kann. Das heißt, sie kann auf der Seite mit dem Umwerferaufhänger 50 oder auf der Seite ohne den Umwerferaufhänger 50 vorgesehen sein. Der Spalt 39 ist auch so orientiert, wenn der Hinterradbefestigungsmechanismus 1 sowohl die erste Klammer 32 als auch die zweite Klammer 34 umfasst. Die erste Klammer 32 ist an der Seite mit dem Umwerferaufhänger 50 vorgesehen, wobei der Spalt 39 näher an dem Umwerferaufhänger 50 als an einer Kettenstrebe 37 des Rahmens verläuft. Wenn die erste Klammer 32 an der Seite mit dem Umwerferaufhänger 50 vorgesehen ist, schneidet der Umwerferaufhänger 50 die Hebelbewegungsebene P des ersten Hebels 42.
  • Wie in 2A gezeigt, umfasst der Rahmen eine erste Befestigungsbohrung 31a, die eingerichtet ist, um die Achse 10 innerhalb der ersten Klemme 32 zu montieren. Die erste Befestigungsbohrung 31a weist einen minimalen Innendurchmesser d1 der Bohrung auf, der 13 mm oder mehr beträgt. Entsprechend weist die Achse 10, wie in 4A gezeigt, einen ersten maximalen Außendurchmesser d2 an dem ersten Klemmabschnitt 12, der gleich oder größer als 13 mm ist. Der Rahmen weist auch eine zweite Befestigungsbohrung 31b auf, die eingerichtet ist, um die Achse 10 in der zweiten Klemme 34 zu montieren. Wie in 2A gezeigt, kann die zweite Befestigungsbohrung 31b auch den minimalen Innendurchmesser d1 der Bohrung aufweisen, der gleich oder größer als 13 mm ist. Die Achse 10 kann den maximalen ersten Außendurchmesser d2 an dem zweiten Klemmabschnitt 14 aufweisen, der gleich oder größer als 13 mm ist.
  • 3A-3C zeigen die Achse 10 und den hinteren Nabenkörper 20 nach der ersten beispielhaften Ausführungsform. Die Achse 10 umfasst den ersten Klemmabschnitt 12, der axial außerhalb des hinteren Nabenkörpers 20 in einer ersten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse A angeordnet ist. Der hintere Nabenkörper 20 umfasst eine erste axiale Rahmenanlagefläche 26 und eine zweite axiale Rahmenanlagefläche 28. Die erste axiale Rahmenanlagefläche 26 ist eingerichtet, um in der ersten axialen Richtung an einem ersten Teil 54 des Fahrradrahmens anzuliegen. Die zweite axiale Rahmenanlagefläche 28 ist eingerichtet, um in der zweiten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse A an einem zweiten Teil 56 des Fahrradrahmens anzuliegen. Ein Abstand d4 von der ersten axialen Rahmenanlagefläche 26 zu der zweiten axialen Rahmenanlagefläche 28 entlang der Drehmittelachse A ist derart, dass der Fahrradrahmen keine axiale Druckkraft auf die erste axiale Rahmenanlagefläche 26 und die zweite axiale Rahmenanlagefläche 28 ausüben kann, selbst stark genug um die Hinterachse 10 in dem Zustand, in dem die Hinterachse 10 durch die erste Klemmkraft an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, sicher in Position zu halten, wenn nur die erste Klemme 32 vorgesehen ist, oder durch die erste Klemmkraft und die zweite Klemmkraft, wenn sowohl die erste Klemme 32 als auch die zweite Klemme 34 vorgesehen sind.
  • Als eine Alternative können eine oder beide der axialen Rahmenanlageflächen an der Achse 10 enthalten sein. Wie in 4B gezeigt, kann die Achse 10 eine erste axiale Rahmenanlagefläche 16 aufweisen, die eingerichtet ist, um in der ersten axialen Richtung axial an dem ersten Teil 54 des Fahrradrahmens anzuliegen. Wie in 4C gezeigt ist, kann die Achse 10 eine zweite axiale Rahmenanlagefläche 18 aufweisen, die eingerichtet ist, um axial an dem zweiten Teil 56 des Fahrradrahmens in der zweiten axialen Richtung anzuliegen. Ein Abstand d5 von der ersten axialen Rahmenanlagefläche 16 zur zweiten axialen Rahmenanlagefläche 18 entlang der Drehmittelachse A ist derart, dass der Fahrradrahmen keine axiale Druckkraft auf die erste axiale Rahmenanlagefläche 16 und die zweite axiale Rahmenanlagefläche 18 ausüben kann, selbst stark genug um die Hinterachse 10 in dem Zustand, in dem die Hinterachse 10 an dem Fahrradrahmen durch die erste Klemmkraft montiert wird/ist, sicher in Position zu halten, wenn nur die erste Klemme 32 vorgesehen ist, oder durch die erste Klemmkraft und die zweite Klemmkraft montiert wird/ist, wenn sowohl die erste Klemme 32 als auch die zweite Klemme 34 vorgesehen sind.
  • Wenn eine oder beide der axialen Rahmenanlageflächen 16, 18 an der Achse 10 enthalten sind, müssen die entsprechenden Flächen 26, 28 nicht an dem hinteren Nabenkörper 20 enthalten sein. Wenn darüber hinaus die axialen Rahmenanlageflächen 16, 18 an der Achse 10 enthalten sind, müssen nur der erste Klemmabschnitt 12 und der zweite Klemmabschnitt 14 der Achse 10 den Außendurchmesser d2 aufweisen, der dem Innendurchmesser d1 der ersten Klemme 32 und der zweiten Klemme entspricht. Ein zentraler Teil der Achse 10 zwischen den axialen Rahmenanlageflächen 16, 18 kann einen größeren Außendurchmesser aufweisen, um zum Beispiel die Festigkeit und/oder Steifigkeit der hinteren Nabe zu erhöhen. In diesem Fall ist es möglich, den hinteren Nabenkörper 20 an der Achse 10 unter Verwendung eines Lagers (nicht gezeigt) zu montieren, das sowohl die Achse 10 als auch den hinteren Nabenkörper 20 berührt, um zu ermöglichen, dass sich der hintere Nabenkörper 20 um die Achse 10 dreht.
  • 6 zeigt eine alternative Konfiguration mit einer ersten Klemme 32 ‚anstelle der ersten Klemme 32. Die erste Klemme 32‘ weist einen ersten Hebel 42' auf, der sich oberhalb der ersten Befestigungsbohrung 31a befindet, wodurch sich diese in der geschlossenen Position näher an der Sitzstrebe 33 als an der Kettenstrebe 35 befindet. Diese alternative Konfiguration könnte auch verwendet werden, um den zweiten Hebel 44 und die zweite Klemme 34 der ersten Ausführungsform auf ähnliche Weise zu ersetzen.
  • 7 zeigt eine alternative Konfiguration einer ersten Klemme 32" anstelle der ersten Klemme 32. Die erste Klemme 32" umfasst ein Scharnier 60, das das Öffnen der ersten Klemme 32" ermöglicht, so dass die Achse 10 durch die resultierende Öffnung eingeführt werden kann, anstatt durch die erste Befestigungsbohrung 31a hineingleiten zu müssen. Genauer gesagt, wenn sich der erste Hebel 42 in der offenen Position befindet, kann eine Welle 46 des ersten Hebels 42 durch eine Öffnung 45 in der ersten Klemme 32" hindurchtreten, wodurch das Scharnier 60 nach oben geschwenkt werden kann. Wenn das Scharnier 60 nach oben schwenkt, schwenken auch die Welle 46, der Hebel 42 und ein Kragen 48 des Hebels nach oben, wodurch eine Öffnung geschaffen wird, durch die die Achse 10 hindurch geführt werden kann. Diese alternative Konfiguration könnte auch verwendet werden, um die zweite Klemme 34 der ersten Ausführungsform auf ähnliche Weise zu ersetzen.
  • 8A und 8B zeigen eine alternative Konfiguration, die die Verwendung einer Achse 10' ermöglicht, die zumindest in den Bereichen des ersten Klemmabschnitts 12 und des zweiten Klemmabschnitts 14 einen kleineren Außendurchmesser aufweist. Genauer gesagt, ein Abstandshalter 70 ist zwischen der Befestigungsbohrung 31a und der Achse 10' vorgesehen, um die Achse 10' am Rahmen zu montieren. Durch Verwendung des Abstandshalters 70 kann die Achse 10' an einem oder beiden Enden einen zweiten maximalen Außendurchmesser d3 aufweisen. Wenn der Abstandshalter 70 in Verbindung mit der ersten Klemme 32 verwendet wird, wird die Oberfläche des Abstandshalters 70 zum ersten Klemmabschnitt 12. Wenn der Abstandshalter 70 in Verbindung mit der zweiten Klemme 34 verwendet wird, wird die Oberfläche des Abstandshalters 70 gleichermaßen der zweite Klemmabschnitt 14. Auf diese Weise kann der zweite maximale Außendurchmesser d3 kleiner als 13 mm sein, z.B. 12 mm.
  • In der vorstehenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen sollen der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen offene Ausdrücke sein, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte angeben, jedoch das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, zum Beispiel die Begriffe „aufweisen“, „umfassen“ und ihre Ableitungen. Alle Ausdrücke wie „allgemein“, „im Allgemeinen“, „wesentlich“ oder „im Wesentlichen“ sollen ein vernünftiges Maß an Abweichung vermitteln, sofern ein Endergebnis oder eine beabsichtigte Wirkung nicht wesentlich geändert wird. Ferner beziehen sich Richtungsausdrücke, wie sie hier verwendet werden, beispielsweise „vorne“, „hinten“, „nach oben“, „nach unten“, „oben“, „unten“, „oberhalb“, „unterhalb“, „innerhalb“, „außerhalb“ und ihre Ableitungen, auf Richtungen, wie sie von einem Zustand, in dem ein Fahrer eines Fahrrads auf einem Sattel des Fahrrads in einer Fahrposition sitzt und dem Lenker zugewandt ist, betrachtet werden. Die Ausdrücke „axial“, „radial“, „umlaufend“ und ihre Ableitungen beziehen sich auf Richtungen relativ zu der Drehmittelachse A. Schließlich soll in den beigefügten Ansprüchen der Ausdruck „montierter Zustand“ die Positionsbeziehung der Anspruchselemente relativ zueinander oder relativ zu anderen Fahrradteilen aus der Perspektive beschreiben, wenn sie an dem Fahrrad montiert werden. Der Begriff „montierter Zustand“ in den Ansprüchen soll nicht verlangen, dass die beanspruchten Komponenten tatsächlich an dem Fahrrad montiert sind.
  • Jede der vorstehend beschriebenen alternativen Konfigurationen kann als Modifikation betrachtet werden, die an der ersten beispielhaften Ausführungsform vorgenommen werden kann. Alternativ kann jede der vorstehend beschriebenen alternativen Konfigurationen als separate beispielhafte Ausführungsform betrachtet werden. Während die beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurden, um die erfinderischen Prinzipien zu erklären, ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin vorgenommen werden können, ohne von den allgemeinen erfinderischen Prinzipien abzuweichen. Zum Beispiel können die Größe, Form, Position oder Orientierung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf und/oder Wunsch geändert werden. Komponenten, die direkt miteinander verbunden sind oder miteinander in Kontakt stehen, können dazwischen angeordnete Strukturen aufweisen. Die Funktionen eines Elements können von zwei ausgeführt werden und umgekehrt. Es ist nicht notwendig, dass alle hierin beschriebenen Vorteile gleichzeitig durch eine bestimmte Ausführungsform erreicht werden. Somit müssen die vorstehenden Beschreibungen der beispielhaften Ausführungsformen die beigefügten Ansprüche nicht einschränken, sofern dies nicht ausdrücklich darin angegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15/842154 [0001]

Claims (25)

  1. Hinterradbefestigungsmechanismus für ein Fahrrad, wobei der Hinterradbefestigungsmechanismus umfasst: eine Achse; einen hinteren Nabenkörper, der drehbar um die Achse um eine Drehmittelachse montiert ist; und eine erste Klemme, die eingerichtet ist, um eine erste Klemmkraft in einer senkrechten Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse auf einen ersten Klemmabschnitt der Achse auszuüben, um die Achse an einem Rahmen des Fahrrads zu montieren.
  2. Hinterradbefestigungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei: die erste Klemme eingerichtet ist, um den ersten Klemmabschnitt der Achse zumindest teilweise zu umgeben.
  3. Hinterradbefestigungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: einen ersten Hebel, der eingerichtet ist, um die erste Klemmkraft während eines Zeitraums zu lösen/freizugeben, in dem der erste Hebel von einer ersten offenen Position zu einer ersten geschlossenen Position bewegt wird, vorzugsweise ist der erste Hebel eingerichtet um die erste Klemmkraft während eines Zeitraums zu lösen/freizugeben, in dem der erste Hebel von der ersten geschlossenen Position zu der ersten offene Position bewegt wird.
  4. Hinterradbefestigungsmechanismus nach Anspruch 3, wobei: sich der erste Hebel von der ersten offenen Position zu der ersten geschlossenen Position entlang eines Bogens dreht, der in einer Hebelbewegungsebene enthalten ist; und mindestens eine von einer Sitzstrebe und einer Kettenstrebe des Rahmens die Hebelbewegungsebene schneidet.
  5. Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die erste Klemme eingerichtet ist, um die erste Klemmkraft auszuüben, ohne eine axiale Druckkraft auf den hinteren Nabenkörper in einem Zustand auszuüben, in dem die Achse durch die erste Klemme an dem Rahmen montiert wird/ist, vorzugsweise ist die erste Klemmkraft für sich oder selbst stark genug um den Nabenkörper sicher im Rahmen zu halten.
  6. Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: die erste Klemme einstückig als Teil des Rahmens vorgesehen ist.
  7. Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: der Rahmen eine Befestigungsbohrung aufweist, die zum Montieren der Achse eingerichtet ist, wobei die Befestigungsbohrung einen minimalen Bohrungsinnendurchmesser von 13 mm oder mehr aufweist, vorzugsweise weist die Achse einen ersten maximalen Außendurchmesser an dem ersten Klemmabschnitt auf, wobei der erste maximale Außendurchmesser gleich oder größer als 13 mm ist.
  8. Hinterradbefestigungsmechanismus nach Anspruch 7, ferner umfassend: einen Abstandshalter, der zwischen der Befestigungsbohrung und der Achse vorgesehen ist, um die Achse am Rahmen zu montieren, vorzugsweise weist die Achse einen zweiten maximalen Außendurchmesser an dem ersten Klemmabschnitt auf, wobei der zweite maximale Außendurchmesser kleiner als 13 mm ist.
  9. Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner umfassend: eine zweite Klemme, die eingerichtet ist, um eine zweite Klemmkraft in der senkrechten Richtung der Drehmittelachse auf einen zweiten Klemmabschnitt der Achse auszuüben, um die Achse am Rahmen des Fahrrads zu montieren, wobei der erste Klemmabschnitt axial außerhalb des hinteren Nabenkörpers in einer ersten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse angeordnet ist, wobei der zweite Klemmabschnitt in einer zweiten axialen Richtung entlang der zur ersten axialen Richtung entgegengesetzten Drehmittelachse axial außerhalb des hinteren Nabenkörpers angeordnet ist.
  10. Hinterradbefestigungsmechanismus nach Anspruch 9, wobei: die zweite Klemme eingerichtet ist, um den zweiten Klemmabschnitt zumindest teilweise zu umgeben.
  11. Hinterradbefestigungsmechanismus nach Anspruch 9 oder 10, ferner umfassend: einen zweiten Hebel, der eingerichtet ist, um die zweite Klemmkraft während eines Zeitraums aufzubringen, in dem der zweite Hebel von einer zweiten offenen Position zu einer zweiten geschlossenen Position bewegt wird, vorzugsweise ist der zweite Hebel eingerichtet um die zweite Klemmkraft während eines Zeitraums zu lösen/freizugeben, in dem der zweite Hebel aus der zweiten geschlossenen Position zu der zweiten offenen Position bewegt wird.
  12. Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei: die erste Klemme und die zweite Klemme eingerichtet sind, um jeweils die erste Klemmkraft und die zweite Klemmkraft auszuüben, ohne eine axiale Druckkraft weder auf den hinteren Nabenkörper noch auf die Achse auszuüben, selbst stark genug um die Achse sicher in Position in einem Zustand zu halten, in dem die Achse durch die erste Klemme und die zweite Klemme an dem Rahmen montiert ist.
  13. Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei: die erste Klemme und die zweite Klemme eingerichtet sind, um jeweils die erste Klemmkraft und die zweite Klemmkraft auszuüben, ohne irgendeine axiale Druckkraft auf weder den hinteren Nabenkörper noch die Achse in einem Zustand auszuüben, in dem die Achse durch die erste Klemme und die zweite Klemme an dem Rahmen montiert wird/ist.
  14. Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner umfassend: ein Lager, das sowohl die Achse als auch den hinteren Nabenkörper berührt, um eine Drehung des Nabenkörpers um die Achse zu ermöglichen.
  15. Hinterradbefestigungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner umfassend: einen Umwerferaufhänger, der zum Aufhängen eines hinteren Umwerfers eingerichtet ist, wobei der Umwerferaufhänger einen Umwerferkontaktanschlag in der senkrechten Richtung umfasst, der eingerichtet ist, um ein Einstellelement des hinteren Umwerfers zu berühren.
  16. Hinterradbefestigungsmechanismus nach Anspruch 15, wobei: die erste Klemme einen Spalt aufweist, der als Teil des Rahmens vorgesehen ist, wobei sich der Spalt näher an dem Umwerferaufhänger als an einer Kettenstrebe des Rahmens erstreckt.
  17. Hinterradbefestigungsmechanismus nach Anspruch 15 oder 16, ferner umfassend: einen ersten Hebel, der drehbar an dem Rahmen von einer ersten offenen Position zu einer ersten geschlossenen Position entlang eines Bogens montiert wird/ist, der in einer Hebelbewegungsebene enthalten ist, wobei der Umwerferaufhänger die Hebelbewegungsebene schneidet.
  18. Hintere Nabenanordnung für ein Fahrradrad, wobei die hintere Nabenanordnung umfasst: eine Achse; und einen hinteren Nabenkörper, der drehbar um die Achse, um eine Drehmittelachse montiert wird/ist; wobei die Achse einen ersten Klemmabschnitt enthält, der in einer ersten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse axial außerhalb des hinteren Nabenkörpers angeordnet wird/ist, wobei der erste Klemmabschnitt eingerichtet ist, um eine erste Klemmkraft aufzunehmen, die in einer senkrechten Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse in einem Zustand aufgebracht wird, in dem die Hinterachse an einem Fahrradrahmen montiert wird/ist.
  19. Hintere Nabenanordnung nach Anspruch 18, wobei: mindestens eines von der Achse und dem hinteren Nabenkörper umfasst: eine erste axiale Rahmenanlagefläche, die eingerichtet ist, um in der ersten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem ersten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen; und eine zweite axiale Rahmenanlagefläche, die eingerichtet ist, um in einer zweiten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse entgegen der ersten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem zweiten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen; wobei ein Abstand von der ersten axialen Rahmenanlagefläche zu der zweiten axialen Rahmenanlagefläche entlang der Drehmittelachse so ist, dass der Fahrradrahmen keine axiale Druckkraft auf die erste axiale Rahmenanlagefläche und die zweite axiale Rahmenanlagefläche ausüben kann, selbst stark genug um die Hinterachse in dem Zustand, in dem die Hinterachse durch die erste Klemmkraft an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, sicher in Position zu halten.
  20. Hintere Nabenanordnung nach Anspruch 18 oder 19, wobei: die Achse einen zweiten Klemmabschnitt umfasst, der axial außerhalb des hinteren Nabenkörpers in einer zweiten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse entgegengesetzt zur ersten axialen Richtung angeordnet ist, wobei der zweite Klemmabschnitt eingerichtet ist, um eine zweite Klemmkraft aufzunehmen, die in der senkrechten Richtung der Drehmittelachse in einem Zustand aufgebracht wird, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist.
  21. Hintere Nabenanordnung nach Anspruch 20, wobei: mindestens eines von der Achse und dem hinteren Nabenkörper umfasst: eine erste axiale Rahmenanlagefläche, die eingerichtet ist, um in der ersten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem ersten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen; und eine zweite axiale Rahmenanlagefläche, die eingerichtet ist, um in der zweiten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem zweiten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen; wobei ein Abstand von der ersten axialen Rahmenanlagefläche zu der zweiten axialen Rahmenanlagefläche entlang der Drehmittelachse so ist, dass der Fahrradrahmen keine axiale Druckkraft auf die erste axiale Rahmenanlagefläche und die zweite axiale Rahmenanlagefläche ausüben kann, für sich oder selbst stark genug um die Hinterachse in dem Zustand, in dem die Hinterachse durch die erste Klemmkraft und die zweite Klemmkraft an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, sicher in Position zu halten.
  22. Hinterachse zur Verwendung mit einer hinteren Nabe eines Fahrradrads, wobei die Hinterachse umfasst: einen Nabenmontageabschnitt, der so eingerichtet ist, dass er eine hintere Nabe drehbar montiert, so dass sich die hintere Nabe um eine Drehmittelachse drehen kann; und einen ersten Klemmabschnitt, der axial außerhalb des Nabenmontageabschnitts in einer ersten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse angeordnet ist, wobei der erste Klemmabschnitt eingerichtet ist, um eine erste Klemmkraft aufzunehmen, die in einem Zustand, in dem die Hinterachse an einem Fahrradrahmen montiert wird/ist, in einer senkrechten Richtung zu der Drehmittelachse aufgebracht wird.
  23. Hinterachse nach Anspruch 22, ferner umfassend: eine erste axiale Rahmenanlagefläche, die eingerichtet ist, um in der ersten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem ersten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen; und eine zweite axiale Rahmenanlagefläche, die eingerichtet ist, um in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, in einer zweiten axialen Richtung entlang der Drehmittelachse entgegengesetzt zu der ersten axialen Richtung an einem zweiten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen; wobei ein Abstand von der ersten axialen Rahmenanlagefläche zu der zweiten axialen Rahmenanlagefläche entlang der Drehmittelachse so ist, dass der Fahrradrahmen keine axiale Druckkraft auf die erste axiale Rahmenanlagefläche und die zweite axiale Rahmenanlagefläche ausüben kann, für sich oder selbst stark genug um die Hinterachse in dem Zustand, in dem die Hinterachse durch die erste Klemmkraft an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, sicher zu halten.
  24. Hinterachse nach Anspruch 22 oder 23, ferner umfassend: einen zweiten Klemmabschnitt, der axial außerhalb des Nabenverbindungsabschnitts in einer zweiten Richtung entlang der Drehmittelachse entgegengesetzt zur ersten Richtung angeordnet ist, wobei der zweite Klemmabschnitt eingerichtet ist, um in dem Zustand, in dem die Hinterachse am Fahrradrahmen montiert wird/ist, eine zweite Klemmkraft aufzunehmen, die in der senkrechten Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse angelegt wird/ist.
  25. Hinterachse nach Anspruch 24, ferner umfassend: eine erste axiale Rahmenanlagefläche, die eingerichtet ist, um in der ersten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem ersten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen; und eine zweite axiale Rahmenanlagefläche, die eingerichtet ist, um in der zweiten axialen Richtung in einem Zustand, in dem die Hinterachse an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, an einem zweiten Teil des Fahrradrahmens anzuliegen; wobei ein Abstand von der ersten axialen Rahmenanlagefläche zu der zweiten axialen Rahmenanlagefläche entlang der Drehmittelachse so ist, dass der Fahrradrahmen keine axiale Druckkraft auf die erste axiale Rahmenanlagefläche und die zweite axiale Rahmenanlagefläche ausüben kann, für sich oder selbst stark genug um die Hinterachse in dem Zustand, in dem die Hinterachse durch die erste Klemmkraft und die zweite Klemmkraft an dem Fahrradrahmen montiert wird/ist, sicher in Position zu halten.
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